Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim...

11
1 UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ UMFRAGE ZUM VEGETARISCHEN MENÜ FRÜHLING 2015 neuf | Arbeitsgruppe Mensa

Transcript of Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim...

Page 1: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

1 UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ

UMFRAGE ZUM VEGETARISCHEN MENÜFRÜHLING 2015

neuf | Arbeitsgruppe Mensa

Page 2: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 2

Auf Initiative des Studierendenvereins neuf (Nachhaltige Entwicklung Uni-versität Freiburg) hin wurde im Früh-lingssemester probeweise ein vegeta-risches Menü an den drei Mensen der Universität Freiburg eingeführt. Vor dieser Testphase bestand das Angebot aus jeweils zwei Menüs mit Fleisch zum Einheitspreis sowie einem vege-tarischen Buffet zum Gewichtspreis. Neu war jeweils an jedem Wochentag in einer der Mensen eines der Me-nüs zum Einheitspreis vegetarisch. Jeden Montag und Mittwoch gab es ein vegetarisches Menü in der Men-sa Miséricorde, jeden Dienstag und Donnerstag in der Mensa Pérolles und jeden Freitag in der Mensa Regina Mundi.

Die vorliegende Umfrage hat sich zum Ziel gesetzt, das probeweise eingeführte vegetarische Menü zu evaluieren. Wir wollten herausfinden, wie die Studierenden und Mitarbei-tenden gegenüber dem vegetarischen Angebot eingestellt sind, ob sie vom

neuen Angebot Gebrauch gemacht haben, wie sie das vegetarische Menü bewerten und ob sie sich eine Weiter-führung bzw. einen Ausbau wünschen. Dazu wurden alle Mitarbeitenden und Studierenden der Universität Fribourg um Rückmeldungen gebeten.

Die Tiernutzung ist gemäss wissen-schaftlichen uno-Reports eines der schwerwiegendsten Umweltproble-me. Je nach Berechnungsmethode ist sie für 18% (fao) bis 51% (World Watch) der weltweiten Treibhausgas- emissionen verantwortlich. Im Kon-trast dazu ist der Individualverkehr bloss für 13% (fao) bzw. 25% (World Watch) verantwortlich.1 Schweizer Studien zeigen ausserdem, dass das Reduktionspotential in der Ernährung durch vegetarische und vegane Ernäh-rung besonders gross ist (35–50%). Bei Bioprodukten und bei saisonaler und regionaler Ernährung ist das Potential deutlich geringer (16% für Biopro-dukte resp. 2–3% bei saisonaler und regionaler Ernährung). Zum Vergleich:

1 Vgl. hierzu Livestock’s long shadow. fao 2006: http://www.fao.org/docrep/010/a0701e/a0701e00.htm sowie Livestock and Climate Chan-ge. World Watch Institute 2011: http://www.worldwa-tch.org/node/6294.

2 Vgl. hierzu Jungbluth, Niels: «Die Reduktionspotentiale sind gross» in: Thema Umwelt 2/2014, S.6.

1 EinlEitung

Page 3: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 3

Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

In der Schweiz werden pro Jahr mehr als 50 kg Fleisch pro Person verzehrt. Um diesen Bedarf zu decken, werden jährlich mindestens 100 Mil-lionen Tiere (für bloss acht Millionen nationale EinwohnerInnen) geschlach-tet.3 55 Millionen davon werden jedes Jahr in der Schweiz selbst geschlach-tet. Berichte aus Schweizerischen Mast- und Schlachtanlagen zeigen, dass eine grosse Zahl der Tiere wäh-rend der Mast in unwürdigen Zustän-den leben muss, zuchtbedingte Krank-heiten aufweist und zum Teil bei der Schlachtung bei vollem Bewusstsein ist.4,5

Ein weiteres Problem stellen der ex-treme Ressourcenverbrauch von Tier-produkten und die damit verknüpften Probleme dar. So kommt zum Beispiel die Schweizerische Tierindustrie ohne ausländisches Importfutter nicht aus. Zur Veranschaulichung: In der Schweiz braucht es 110’000 ha landwirtschaft-liche Fläche (das entspricht 150’000 Fussballfeldern) für den Futtermitte-lanbau. Weitere 160’000 ha werden für pflanzliche Nahrungsmittel ver-wendet. Für die Schweizer Fleischwirt-

schaft wird eine zusätzliche Fläche von 250’000 ha (das entspricht der gesam-ten Fläche von Luxemburg) vor allem in Brasilien (Futtersoja) sowie in China (Futtermais) benötigt.6,7 Der Futtermit-telanbau im Ausland geschieht in der Form von grossflächigen Projekten, die in der Regel Kleinbauern ihre Anbauf-lächen entziehen, welche für deren ei-gene Ernährungssicherheit notwendig wären. Auch geht ein grosser Teil der Regenwaldabholzung auf die Kosten des Anbaus von Futtermitteln.

Der Schweizerische Fleischkonsum ist also (indirekt) verantwortlich für Regenwaldabholzung, Bodenerosion und -degration im Ausland, grossen Wasserverbrauch im Ausland, sowie grosse Boden- und Wasserverschmut-zung durch Tiermist. Auf komplexem Weg ist die Tierindustrie auch für die Zerstörung von ausländischen klein-bäuerlichen Strukturen verantwort-lich; z.B. durch den Export von sub-ventioniertem «Abfallfleisch», welches zu einer Überschwemmung der loka-len Märkte mit unglaublich billigem Fleisch führt oder durch Megaprojekte für Getreideproduktion, sogenanntes Landgrabbing.

2 BEschrEiBungdErumfragE

Studierende und Angestellte der Uni-versität Freiburg erhielten am 2. Juni 2015 ein E-Mail mit der folgenden An-frage, an der Umfrage teilzunehmen:

Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Freiburg. Wir vom Verein neuf (Nachhaltige Entwicklung Univer-sität Freiburg) interessieren uns für Ihre Meinung zum probeweise eingeführten vegetarischen Menü in den Mensen der Universität. Wir möchten wissen,

ob Sie die Einführung wahrgenommen haben und um eine Rückmeldung zu den Menüs bitten. Zu diesem Zweck haben wir eine Umfrage erstellt, die ca. 5–10 Minuten dauert. Wir würden uns über Ihre Meinung sehr freuen.

Danach wurden die Teilnehmen-den aufgefordert, die kurze Umfrage elektronisch zu beantworten. Alle Teilnehmenden wurden je nach Anga-ben in unterschiedliche Gruppen mit

3 Die Daten hierzu liefert der Schweizerische Fleischver-band Proviande in «Der Fleischmarkt im Überblick 2012»: https://www.provi-ande.ch/de/dienstleistun-gen-statistik/statistik/abon-nemente.html.

4 Zum Beispiel der «Schwein-ereport 2014» der Schweize-rischen Tierrechtsorganisa-tion tier-im-fokus.ch: http://www.schweine-report.ch.

5 Die Fehlbetäubungsrate liegt je nach Schlachtmethode bei 1–10%. Dies bedeutet, dass immer noch tausende Tiere pro Tag (bzw. Millionen von Tieren pro Jahr) bei vollem Bewusstsein geschlach-tet werden. Ausführliche Daten dazu finden sich unter Abschnitt 5. des Positionspa-piers «Nachhaltigkeit 2020» von Sentience Politics: http://sentience.ch/wp-content/uploads/2014/08/nachhalti-ge-ernährung-2020.pdf.

6 Vgl. hierzu eine von Greenpe-ace in Auftrag gegebene Stu-die von Priska Baur: «Sojaim-porte Schweiz: Möglichkeiten und Grenzen der Reduktion/Vermeidung von Sojaimpor-ten in die Schweiz». Agro-futura (2011): http://www.greenpeace.org/switzerland/Global/switzerland/publi-cations/Greenpeace/2011/Greenpeace_Sojabericht.pdf.

7 Des Weiteren gehen bei der Fleischproduktion eine grosse Menge an Kalorien verloren, die direkt für den menschli-chen Verzehr geeignet wären. Simon Fairlie rechnet in Meat. A Benign Extravagance (2010). mit einem Protein-verlust von 80–90 %. Dies hat wiederum direkte Einflüsse auf die Qualität der Böden, den Wasserverbrauch, sowie die Regenwaldabholzung.

Page 4: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 4

unterschiedlichen Fragen eingeteilt. Sogenannte Kürzlich-Konsumentinnen wurden von Nicht-kürzlich-Konsumen-tinnen dahingehend unterschieden, ob sie das vegetarische Menü in den vorhergehenden 2 Wochen probiert

haben oder nicht. Ausserdem wurden Nie-Konsumentinnen unterschieden, welche noch nie vom vegetarischen Menü profitiert haben. Die gesamte Umfrage ist im Anhang A dargestellt.

3 statistikdErdatEn

Abbildung 1: Altersverteilung (n=884)

Abbildung 2: Einstellung gegenüber Vegetarismus (n=959)

3.1 PoPulationInsgesamt gab es 971 Teilnehmende mit vollständigen Antworten. 32.4% davon füllten die deutsche Umfrage aus, die restlichen 67.6% die fran-zösische Version. Von allen Teilneh-menden waren 68% Studierende und 32% Angestellte der Universität. Alle Fakultäten der Universität waren vertreten, wobei die Philosophische Fakultät mit 43.4% den grössten Anteil hatte. 60.9% der Teilnehmenden waren weiblich und 37% männlich. Die grösste Altersgruppe war die der 21–25-jährigen mit 44.6% (siehe Abb. 1).

3.2 EinstEllungDie meisten Teilnehmenden (73%) hatten grundsätzlich eine positive Einstellung gegenüber Vegetarismus; spezifischer hatten 47.3% eine sehr positive und 26.3% eine eher positive. Nur wenige Teilnehmende hatten eine negative Einstellung gegenüber Vege-tarismus (siehe Abb. 2).

Auf die Frage, an wie vielen Wo-chentagen auf Fleisch verzichtet wür-de, antworteten die meisten (54.5%) zwischen 2 und 5. 21% der Teilneh-menden gaben an, jeden Tag auf Fleisch zu verzichten (siehe Abb. 3).

3.3 WEitErführungundausBau dErvEgEtarischEnmEnüsAm Ende der Umfrage wurden alle Teilnehmenden gefragt, ob sie möch-

Page 5: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 5

ten, dass das probeweise eingeführte vegetarische Menü in der gegenwär-tigen Form weitergeführt wird. Fast 85% waren dafür: 70% antworteten mit «ja» und weitere 14% mit «eher ja». Kaum Teilnehmende sprachen sich gegen eine Weiterführung aus (siehe Abb. 4).

Ausserdem wurden alle Teilneh-menden gefragt, ob sie möchten, dass das vegetarische Menü neu täglich in jeder Mensa angeboten wird. Erneut waren über 80% dafür und nur sehr wenige dagegen (siehe Abb. 5).

3.4 rückmEldungEnzudEn vEgEtarischEnmEnüsIm Mittelteil der Umfrage wurden die Teilnehmenden in drei Gruppen eingeteilt. Kürzlich-Konsumentinnen (39.8%) kauften das vegetarische Menü mindestens einmal in den letzten zwei Wochen vor der Umfra-ge. Nicht-kürzlich-Konsumentinnen (15.9%) profitierten in den letzten zwei Wochen vor der Umfrage nicht vom vegetarischen Menü, jedoch in der Zeit davor. Nie-Konsumentinnen (44.3%) hatten das vegetarische Menü noch nie gekauft.

3.4.1 Gründe für Verzicht auf vegetarisches MenüVon den Nie-Konsumentinnen wollten wir wissen, weshalb sie noch nie vom vegetarischen Menü profitierten. 35% wussten vom neuen Angebot nichts, weitere 37% (das entspricht 13.2% der Gesamtpopulation) waren nicht am vegetarischen Menü interessiert. 12.2% gaben an, dass das Angebot des vegetarischen Menüs in verschie-denen Mensen nicht zu ihrem Stun-denplan passe. Die restlichen 15.5% präferieren das vegetarische Buffet zum Gewichtspreis.

Abbildung 4: Weiterführung des vegetarischen Menüs

in der gegenwärtigen Form (n=919)

Abbildung 3: Verteilung der Fleischlosen Tage (n=967)

Abbildung 5: Ausbau zu einem täglichen vegetarischen

Menü in jeder Mensa (n=929)

Page 6: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 6

3.4.2 Rückmeldungen von Kürzlich-KonsumentinnenDie Rückmeldungen zum vegeta-rischen Menü wurden nach Kürz-lich-Konsumentinnen und Nicht-kürz-lich-Konsumentinnen getrennt analysiert. Die Unterschiede waren jedoch nicht gross (in allen Kategori-en), weshalb hier bloss die Daten der Kürzlich-Konsumentinnen wiedergege-ben werden.

Die meisten Kürzlich-Konsumentin-nen waren entweder sehr zufrieden (27.6%) oder eher zufrieden (52.6%) mit dem vegetarischen Menü (siehe Abb. 6).

Die positiven Rückmeldungen (multiple choice) waren durchmischt. Am grössten ist die Gruppe derje-nigen, welche die Tatsache, dass es überhaupt ein vegetarisches Menü gibt, positiv beurteilen (63.7%). 46% fanden es ausserdem positiv, dass die Menüs gesund waren (siehe Abb. 7). Die negativen Rückmeldungen (mul-tiple choice) waren ebenfalls durch-mischt. Am deutlichsten sticht dabei die Gruppe derjenigen heraus, wel-che sich über die mangelnde Vielfalt und Abwechslung der vegetarischen Menüs beschwerten (39.3%). Viele beschwerten sich auch über den Preis, jedoch wird diese Tatsache durch die vielen positiven Rückmeldungen zum Preis aufgewogen (siehe Abb. 7 & 8).

Abbildung 6: Zufriedenheit derKürzlich- Konsumentinnen (n=352)

Abbildung 7: Positive Rückmeldungen von

Kürzlich-Konsumentinnen (n=352)

Abbildung 8: Negative Rückmeldungen von

Kürzlich-Konsumentinnen (n=352)

Page 7: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

Die Auswertung der Daten zeigt, dass an der Universität Fribourg eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Vegetarismus vorherrscht und dass eine grosse Nachfrage nach vegetarischen Menüs in den Mensen besteht. Die probeweise Einführung von vegetarischen Menüs wird im Allgemeinen positiv bewertet, wobei eine grössere Sichtbarkeit, Vielfalt und Präsenz der Menüs gewünscht wird. Die Konsumentinnen sind mit der Qualität der Menüs eher zufrieden, wobei hier aus Sicht der Teilnehmen-den noch Verbesserungspotential besteht.

4 zusammEnfassungundEmPfEhlungEn

Aufgrund der vorliegenden Daten empfehlen wir die folgenden Mass-nahmen:

1. Weiterführung der vegetarischen Menüs in der probeweise einge-führten Form.

2. Ausbau der vegetarischen Me-nüs, so dass es in jeder Mensa täglich ein vegetarisches Menü gibt.

3. Bessere Sichtbarkeit der vege-tarischen Menüs durch attraktiv gestaltete Schilder.

Ausserdem empfehlen wir anhand der Rückmeldungen zur Umfrage die folgenden bereits im Februar 2014 erwähnten Massnahmen:

4. Die klare und einheitliche De-klaration der Inhaltsstoffe und Herkunft aller Speisen in den Mensen.

5. Die Einführung eines wöchentli-chen attraktiven veganen Menüs.

Page 8: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 8

a umfragE

1 Sind Sie gegenüber vegetarischer Kost positiv oder negativ eingestellt? ◦ sehr positiv ◦ eher positiv ◦ neutral ◦ eher negativ ◦ sehr negativ

2 An wie vielen Tagen in der Woche verzichten Sie auf Fleisch?

3 Haben Sie in den letzten zwei Wochen das Angebot«Vegetarisches Menü» zum Fixpreis an der Universität Fribourg wahrgenommen?

◦ ja ◦ nein

4 Wie oft wählten Sie in der letzten Woche das «Vegetarische Menü»?

5 Wie zufrieden waren Sie mit dem vegetarischen Menü? ◦ Sehr zufrieden ◦ Eher zufrieden ◦ Weder zufrieden noch unzufrieden ◦ Eher unzufrieden ◦ Sehr unzufrieden

6 Welche Punkte würden Sie beim vegetarischen Menü positiv hervorheben?

□ Preis □ Geschmack □ Gesundheit □ Ohne Fleisch □ Aussehen □ Sonstiges: _____________

7 Welche Punkte würden Sie negativ bewerten? □ Preis □ Geschmack □ Sichtbarkeit □ Vielfalt/Abwechslung □ Gesundheit □ Sonstiges: _____________

8 Haben Sie Verbesserungsvorschläge?

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Ja» bei Frage 3.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Ja» bei Frage 3.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Ja» bei Frage 3.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Ja» bei Frage 3.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Ja» bei Frage 3.

Page 9: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 9

9 Nahmen Sie das vegetarische Menü zum Fixpreis dieses Semester früher bereits in Anspruch?

◦ Ja ◦ Nein

10 Weshalb haben Sie das vegetarische Menü noch nie in Anspruch genommen?

◦ Ich wusste nichts vom Angebot «Vegetarisches Menü». ◦ Das auf dem Campus wechselnde Angebot passt nicht zu meinem

Stundenplan. ◦ Ich bevorzuge das vegetarische Buffet. ◦ Ich habe kein Interesse am vegetarischen Menü.

11 Haben Sie nach dem ersten Probieren weitere Male das vegetarische Menu gekauft?

◦ Ja ◦ Nein

12 Weshalb haben Sie nach dem ersten Probieren das vegetarische Menü nicht noch einmal gekauft?

◦ Ich bevorzuge das vegetarische Buffet. ◦ Es war nicht besser als das Fleisch-Menü. ◦ Kein Interesse, ich esse lieber Fleisch. ◦ Es hat mir nicht geschmeckt.

13 Wie zufrieden waren Sie mit dem vegetarischen Menü? ◦ Sehr zufrieden ◦ Eher zufrieden ◦ Weder zufrieden noch unzufrieden ◦ Eher unzufrieden ◦ Sehr unzufrieden

14 Welche Punkte würden Sie beim vegetarischen Menü positiv hervorheben?

□ Preis □ Geschmack □ Gesundheit □ Ohne Fleisch □ Aussehen □ Sonstiges: _____________

15 Welche Punkte würden Sie negativ bewerten? □ Preis □ Geschmack □ Sichtbarkeit □ Vielfalt/Abwechslung □ Gesundheit □ Sonstiges: _____________

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Nein» bei Frage 9.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Ja» bei Frage 9.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Nein» bei Frage 11.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Ja» bei Frage 9 und Antwort war «Ja» bei Frage 11.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Ja» bei Frage 9 und Antwort war «Ja» bei Frage 11.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Ja» bei Frage 9 und Antwort war «Ja» bei Frage 11.

Page 10: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ 10

16 Haben Sie Verbesserungsvorschläge?

17 Würden Sie die Weiterführung des Angebots eines «Vegetarischen Menüs» zum Fixpreis an der Universität Fribourg begrüssen?

◦ Ja ◦ Eher ja ◦ Egal ◦ Eher nein ◦ Nein

18 Wünschen Sie sich, dass es täglich in jeder Mensa der Universität Fribourg ein vegetarisches Menü zusätzlich zu den bereits existierenden Fleisch-Menüs gibt?

◦ Ich bin sehr dafür ◦ Ich bin eher dafür ◦ Ist mir egal ◦ Ich bin eher dagegen ◦ Ich bin sehr dagegen

19 Wie alt sind Sie?

20 Welches soziale Geschlecht haben Sie? ◦ feminin ◦ maskulin ◦ weder noch ◦ Sonstiges: _____________

21 Welche Funktion haben Sie an der Universität Fribourg? ◦ Student*in ◦ Mitarbeiter*in ◦ extern

22 An welcher Fakultät studieren/arbeiten Sie? ◦ Theologische Fakultät ◦ Rechtswissenschaftliche Fakultät ◦ Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ◦ Philosophische Fakultät ◦ Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät ◦ Interfakultär

23 Falls Sie über die Resultate dieser Umfrage informiert werden möchten, können Sie hier ihre E-Mail Adresse angeben.

Beantworten Sie diese Frage nur, wennfolgende Bedingungen erfüllt sind: Antwort war «Nein» bei Frage 3 und Antwort war «Ja» bei Frage 9 und Antwort war «Ja» bei Frage 11.

Page 11: Umfrage zum Vegetarischen Menü 2015-08-10 · 2015-09-18 · UMFRAGE VEGETARISCHES MENÜ3 Auch beim Individualverkehr liegt eine machbare Reduktion bloss im einstelli-gen Prozentbereich.2

IMPRESSUM

Datum: 04. August 2015Text und Daten: neuf | Arbeitsgruppe MensaKontakt: [email protected]: Florian Wüstholz (filodoofus.ch)