Varietékünstler begeistern Nordhorn · 2019. 10. 1. · NORDHORN Fahrende Fi-sche, mysteriöse...

1
Grafschafter Nachrichten - 02/09/2019 Seite : 17 � Grafschafter Nachrichten September 6, 2019 11:12 am (GMT -2:00) Powered by TECNAVIA Verkleinert auf 71% (Anpassung auf Papiergr��e) NORDHORN Bunte Fähn- chen flattern im Wind, Luft- ballongirlanden schmücken die Wände und bunt einge- packt Geschenke stehen ver- teilt – in Brandlecht am Alten Postweg ist am Freitag die neue Kinderkrippe „Brand- lechter Mäusenest“ offiziell eröffnet worden. „Mit dem Bauablauf sind wir insge- samt sehr zufrieden und auch die Zusammenarbeit lief gut – das Ergebnis kann sich se- hen lassen“, betont Gebhard Berens vom Kindergarten- ausschuss. 15 Kinder finden in der neuen Krippe einen Platz. „Heute ist ein besonderer Tag, denn nach jahrelangen Bemühungen kann die neue Krippe ‚Brandlechter Mäuse- nest‘ endlich eröffnet wer- den. Das war zum Teil schwierig. Erst wurde ge- fragt, ob denn genug Kinder da seien und die neue Krippe auch ausgelastet wäre. Dann bekamen wir an der Kita ‚Brandlechter Kirchenmäuse‘ nicht das Baurecht für einen Anbau. Doch dann hatten wir an dieser Stelle Glück“, er- zählt Hartmut Balder vom Kindergartenausschuss. Das Wohnhaus, das neben der Ki- ta liegt, gehörte Georg und Petra Veldboer und sie boten ihr Grundstück zum Verkauf an. „Das war der Grundstein für weitere Planungen“, be- tont Balder. Nach einem Jahr Planung und acht Monaten Bauzeit, kann die Krippe „Brandlechter Mäuse“ nun in Betrieb genommen werden. „Durch die Nähe zur Kita und auch zum Ortskern Brandlecht ist der neue Standpunkt für die Krippe ideal. Hinzu kommt der Charme des Altbaus. Ich habe direkt den Bauingenieur An- dre Baus gefragt, ob er sich das Krippenprojekt vorstel- len könnte“, betont Gebhard Berens, ebenfalls vom Kin- dergartenausschuss. An- schließend sind die Pläne un- ter anderem mit der Stadt Nordhorn und der Landes- kirche abgestimmt worden. Die reformierte Kirche Brandlecht ging von Kosten in Höhe von 570.000 Euro aus. Ende September vergan- genen Jahres ist der Bauan- trag gestellt worden, im De- zember wurde der Kaufver- trag für das 800 Quadratme- ter große Grundstück von Georg und Petra Veldboer un- terzeichnet. „In der Folgezeit stellte sich heraus, dass höhe- re Kosten benötigt werden. In Nachverhandlungen legten wir uns auf 631.000 Euro fest – der Bewegungsraum, der für die Kinder entstehen soll- te, bekam dann allerdings keine Zuschüsse mehr. Die 30.000 Euro für diesen Raum haben wir zum einen selbst beschafft und zum anderen finanzierte das Diakonische Werk Leer einen Teil, was uns freute“, erklärt Berens. Der erste Vorsitzende des Kir- chenrats Heiko Konjer lobte zudem das Engagement von Bauleiter Günther Wolf: „Un- ter seiner Leitung funktio- nierte alles – wie Zahnräder, die ineinandergreifen.“ „Es war viel Planung und harte Arbeit, aber jetzt kann dieser Ort offiziell eröffnet werden und viele neue kleine Mäuse können einziehen“, resümiert die neue Kita-Lei- terin der „Brandlechter Kir- chenmäuse“ und des „Brand- lechter Mäusenests“, Steffi Aldekamp. „Ich bin stolz, ein Teil dieser Gemeinde und dieser Gemeinschaft zu sein.“ Die neue Krippe zeichnet sich besonders durch große Fenster und helle Räume aus – genug Platz zum Spielen und Toben für die Kinder, aber auch Räume, um zur Ru- he zu kommen, gibt es genü- gend. „Mein Highlight ist das Fenster im Spielraum. Es lässt viel Licht herein und man kann direkt auf die Kita gegenüber schauen“, schwärmt Steffi Aldekamp. „Ich freue mich schon sehr auf die Zeit hier und werde zwischen Krippe und Kita wechseln, damit ich in bei- den Einrichtungen für die Kinder, Eltern und die Mitar- beiter da sein kann.“ Drei Erzieher sowie ein So- zialassistent beginnen heute ihre Arbeit in der neuen Krip- pe. „Das Team wurde früh in die Planungen eingebunden. Bereits im Frühjahr haben sie sich getroffen und sich über die Konzeption der Krippe Gedanken gemacht“, erläu- tert Berens. Die Grafschafter Volksbank überreichte dem Team der Krippe zudem ei- nen Spendenscheck von 1200 Euro für einen neuen Krip- penwagen. „Dieser Ort bietet, dass sich die Kinder gebor- gen fühlen werden und hier die Grunderfahrungen für ihr späteres Leben sammeln können“, meint Berens ab- schließend. eli „Brandlechter Mäuse“ bekommen ein eigenes „Nest“ Heute beginnt der Betrieb in der neuen Kinderkrippe am Alten Postweg in Brandlecht Freuen sich über die Spende für den Krippenwagen: Kita- Leiterin Steffi Aldekamp (vierte von links), Verena Dobben (dritte von links) und Verena Bloemen (fünfte von links) von der Grafschafter Volksbank und das Team des „Brandlechter Mäusenests“. Feierliche Übergabe des Schlüssels an den Kindergarten- ausschuss (von links): Gebhard Berens, Andre Baus (Bauin- genieur), Erster Vorsitzender des Kirchenrats Heiko Konjer, Holger Speet (Bauingenieur), Simone Vos, Hartmut Balder, Günther Wolf, Dieter Gerds, Bernhard Bergmann. Fotos: Kemper

Transcript of Varietékünstler begeistern Nordhorn · 2019. 10. 1. · NORDHORN Fahrende Fi-sche, mysteriöse...

Page 1: Varietékünstler begeistern Nordhorn · 2019. 10. 1. · NORDHORN Fahrende Fi-sche, mysteriöse Zauber-tricks und verrückte Trapez-kunst das alles und noch mehr bekamen die Besucher

Grafschafter Nachrichten - 02/09/2019 Seite : 17

� Grafschafter NachrichtenSeptember 6, 2019 11:12 am (GMT -2:00) Powered by TECNAVIA

Verkleinert auf 71% (Anpassung auf Papiergr��e)

NORDHORN Fahrende Fi-sche, mysteriöse Zauber-tricks und verrückte Trapez-kunst – das alles und nochmehr bekamen die Besucherder 29. Ausgabe des „Interna-tionalen Straßenkulturfes-tes“ zu sehen. Nicht nur beider Galaveranstaltung amFreitag zog es viele Interes-sierte in Nordhorns Innen-stadt, auch das Programm„umsonst und draußen“, beidem Künstler an den insge-samt sieben Standorten ihrKönnen zeigten, kam gut an.

Blauer Himmel und strah-lender Sonnenschein am letz-ten Tag des Augusts warenbeste Voraussetzungen, umsich einen Tag lang von denVarietékünstlern begeisternzu lassen. Fußläufig ließensich die sieben Bühnen guterreichen und das Wetter ludein, bei einem Eis in derHand bei den verschiedenenShows zu verweilen.

Andy Klapp sorgte auf derBühne bei der Sparkasse fürjede Menge Spaß. Mit briti-schem Humor und einemHauch Magie zog er das Pu-blikum in seinen Bann – fürverrückte Gags sorgt er ger-

ne, und auch die Besucherwaren vor seinen komödian-tischen Tricks nicht sicher.

Von Bühne zu Bühne undwieder zurück, ging es fürVeranstalter Heinz Sieme-ring. „Bis auf ein paar kleinePannen liefen die Vorberei-tungen für das Straßenkul-turfest gut. In diesem Jahrsind wieder einige neueKünstler dabei, aber auch alt-bekannte wie Ted McKoy, dereine Institution ist. Norma-lerweise wanderte er immerdurch die Innenstadt, doch indiesem Jahr gaben wir ihmeinen festen Platz, damit ihndie Besucher besser findenkönnen“, erzählt Heinz Sie-mering. „Mein persönliches

Highlight ist Johan Welltonaus Schweden, der dort schonin vielen großen Häusern ge-spielt hat. Ich wollte ihnschon viele Jahre für unser

Programm haben und jetzthat es endlich geklappt. Er isteiner der weltbesten Jongleu-re“, freut sich Siemering. Der

ausgelassene Schwede JohanWellton fing erst einmal lang-sam an und zeigte den Zu-schauern an der BäckereiSundag, einige seiner Würfel-spiele. Mit viel Humor undCharme brachte er sein Publi-kum während seiner Jongla-ge-Einlagen mit Glitzereffek-ten aus der Jackett-Taschezum Staunen und Lachen.

Das sympathischedeutsch-luxemburgischeDuo „Aramelo“ starteteschon während des Aufbausdes Trampolins seine Show.Mit humorvollen pantomi-mischen Einlagen, wie einemversehentlich verschmiertenLippenstift, lieferten die bei-den Artisten Mara Daro und

Ole Schöne eine dynamischeAkrobatik auf Boden undTrampolin. Auch Kate undPasi zeigten eine packendeakrobatische Show – zuschnellen Rhythmenschwangen sie sich mit vielKörperspannung in die Lüf-te. Für Spaß und Abwechs-lung in der Fußgängerzoneals „Walking Acts“ sorgten diefahrenden Fische der Gruppe„TukkersConnexion“ undOpa Häwelmann mitsamtseinem Leibarzt Dr. Schröderals „Retörn oft the Bett-Män“.

Varietékünstler begeistern NordhornVeranstaltung „umsonst und draußen“ lockt viele Besucher in die Innenstadt

Von Elisabeth Kemper

Das Duo Kate und Pasi war perfekt aufeinander abgestimmt und lieferte eine tolle Akrobatikshow, die das Publikum begeisterte. Fotos: Kemper

Eine gute Figur auf dem Trampolin machte das deutsch-luxemburgische Duo „Aramelo“.

� Auf GN-Online gibt es eineBildergalerie zu sehen.Einfach Online-ID @3392 imSuchfeld eingeben.

Aus derKreisstadt

Montag, 2. September 2019 17G NORDHORN

ennman

„aus demgrößten Schla-massel rausist“, dann hatman dasSchwierigstegemeistert,die größte Gefahr überstan-den. Ist man dagegen „in denSchlamassel gekommen“,dann heißt es durchatmenund kämpfen, um wiederLand zu gewinnen.

Das Wort „Schlamassel“stammt aus der jiddischenSprache (Jiddisch-Daitsch),der Sprache der im Mittelal-ter nach Osteuropa vertriebe-nen und ausgewandertendeutschen Juden, deren Mit-telhochdeutsch sich mit he-bräischen und slawischenVokabeln vermischte. Dasjiddische „Schlimassel“ be-deutet: „was nicht Glück ist“,das heißt Unglück. Verneintwird in dieser Vokabel dasjiddische „masel / mazzel“,das aus dem Hebräischenstammt und mit „Stern,Glücksstern“ übersetzt wer-den kann. Muss das „mazzel“leider verneint werden, dannlanden wir im „Schlamassel“.

Es gibt noch eine andereAbleitung des „Schlamas-sels“. Sie verknüpft Hebrä-isch mit Deutsch: Koppeltman „mazzel“ (Glück) mitdem deutschen Adjektiv„schlimm“, dann wird dieserunangenehme Mischling ge-boren, den man niemandemwünschen mag. Beide Ablei-tungen leuchten ein.

Schlimmerweise haben dieNazis in ihrem unseligenRassenwahn und ihrer verlo-genen Scheinwissenschaft-lichkeit die einst reiche jiddi-sche Sprache – eine im Kerndeutsche Sprache – in Europanahezu ausgerottet, sodassnur noch einige Vokabeln inunserer Alltagssprache übriggeblieben sind, wie eben„Schlamassel“, „Massel“(Glück), „meschugge“ (ver-rückt) oder „guten Rutsch!“(„rosch“: Anfang).

W

Ach so!

Welch einSchlamassel!

Von Bernd Durstewitz

NORDHORN Eine 25-jäh-rige Polizeibeamtin ist inder Nacht zu Sonntag voneinem 30-jährigen Mannleicht verletzt worden. DieBeamtin und ihr Kollegewaren gegen kurz vor 0.30Uhr zu einem hilflosen, of-fenbar volltrunkenenMann geschickt worden.„Der stark alkoholisierteMann aus dem Iran wolltesich von der Streifenbesat-zung nicht helfen lassenund wurde renitent“, be-richtete die Polizei amSonntag. Die Beamten nah-men den 30-Jährigen inGewahrsam und transpor-tierten ihn zur Dienststelle.Noch im Auto trat er zu-nächst nach dem Fahrerdes Streifenwagens undversetzte der neben ihm sit-zenden 25-jährigen Polizis-tin einen gezielten Kopf-stoß. Der Streifenwagenwurde gestoppt, der Mannaus dem Auto geholt undbis zum Eintreffen weitererPolizisten fixiert. Den Restder Nacht verbrachte er an-schließend in der Gewahr-samszelle. Er muss sichnun wegen Widerstandesgegen Polizeibeamte undKörperverletzung verant-worten. Die junge Beamtinerlitt Prellungen an Ober-kiefer und Nase, konnte ih-ren Dienst aber fortsetzen.

Polizeibericht

Betrunkener verletztPolizeibeamtin

NORDHORN Auf demParkplatz des Ringcentersim Bereich des Eingangs istam Mittwoch ein blauer5er-BMW an der rechtenSeite angefahren und be-schädigt worden. Der Ver-ursacher entfernte sich da-nach unerlaubt von der Un-fallstelle. Hinweise nimmtdie Polizei unter Telefon05921 3090 entgegen.

BMW an rechterSeite beschädigt

NORDHORN Bunte Fähn-chen flattern im Wind, Luft-ballongirlanden schmückendie Wände und bunt einge-packt Geschenke stehen ver-teilt – in Brandlecht am AltenPostweg ist am Freitag dieneue Kinderkrippe „Brand-lechter Mäusenest“ offizielleröffnet worden. „Mit demBauablauf sind wir insge-samt sehr zufrieden und auchdie Zusammenarbeit lief gut– das Ergebnis kann sich se-hen lassen“, betont GebhardBerens vom Kindergarten-ausschuss. 15 Kinder findenin der neuen Krippe einenPlatz.

„Heute ist ein besondererTag, denn nach jahrelangenBemühungen kann die neueKrippe ‚Brandlechter Mäuse-nest‘ endlich eröffnet wer-den. Das war zum Teilschwierig. Erst wurde ge-fragt, ob denn genug Kinderda seien und die neue Krippeauch ausgelastet wäre. Dannbekamen wir an der Kita‚Brandlechter Kirchenmäuse‘nicht das Baurecht für einenAnbau. Doch dann hatten wiran dieser Stelle Glück“, er-zählt Hartmut Balder vomKindergartenausschuss. Das

Wohnhaus, das neben der Ki-ta liegt, gehörte Georg undPetra Veldboer und sie botenihr Grundstück zum Verkaufan. „Das war der Grundsteinfür weitere Planungen“, be-tont Balder. Nach einem JahrPlanung und acht MonatenBauzeit, kann die Krippe„Brandlechter Mäuse“ nun inBetrieb genommen werden.

„Durch die Nähe zur Kitaund auch zum OrtskernBrandlecht ist der neueStandpunkt für die Krippeideal. Hinzu kommt derCharme des Altbaus. Ich habedirekt den Bauingenieur An-dre Baus gefragt, ob er sichdas Krippenprojekt vorstel-len könnte“, betont GebhardBerens, ebenfalls vom Kin-dergartenausschuss. An-schließend sind die Pläne un-ter anderem mit der StadtNordhorn und der Landes-kirche abgestimmt worden.Die reformierte KircheBrandlecht ging von Kostenin Höhe von 570.000 Euroaus. Ende September vergan-genen Jahres ist der Bauan-trag gestellt worden, im De-zember wurde der Kaufver-trag für das 800 Quadratme-ter große Grundstück von

Georg und Petra Veldboer un-terzeichnet. „In der Folgezeitstellte sich heraus, dass höhe-re Kosten benötigt werden. InNachverhandlungen legtenwir uns auf 631.000 Euro fest– der Bewegungsraum, derfür die Kinder entstehen soll-te, bekam dann allerdingskeine Zuschüsse mehr. Die30.000 Euro für diesen Raumhaben wir zum einen selbstbeschafft und zum anderenfinanzierte das DiakonischeWerk Leer einen Teil, was unsfreute“, erklärt Berens. Dererste Vorsitzende des Kir-chenrats Heiko Konjer lobtezudem das Engagement von

Bauleiter Günther Wolf: „Un-ter seiner Leitung funktio-nierte alles – wie Zahnräder,die ineinandergreifen.“

„Es war viel Planung undharte Arbeit, aber jetzt kanndieser Ort offiziell eröffnetwerden und viele neue kleineMäuse können einziehen“,resümiert die neue Kita-Lei-terin der „Brandlechter Kir-chenmäuse“ und des „Brand-lechter Mäusenests“, SteffiAldekamp. „Ich bin stolz, einTeil dieser Gemeinde unddieser Gemeinschaft zu sein.“

Die neue Krippe zeichnetsich besonders durch großeFenster und helle Räume aus

– genug Platz zum Spielenund Toben für die Kinder,aber auch Räume, um zur Ru-he zu kommen, gibt es genü-gend. „Mein Highlight ist dasFenster im Spielraum. Eslässt viel Licht herein undman kann direkt auf die Kitagegenüber schauen“,schwärmt Steffi Aldekamp.„Ich freue mich schon sehrauf die Zeit hier und werdezwischen Krippe und Kitawechseln, damit ich in bei-den Einrichtungen für dieKinder, Eltern und die Mitar-beiter da sein kann.“

Drei Erzieher sowie ein So-zialassistent beginnen heute

ihre Arbeit in der neuen Krip-pe. „Das Team wurde früh indie Planungen eingebunden.Bereits im Frühjahr haben siesich getroffen und sich überdie Konzeption der KrippeGedanken gemacht“, erläu-tert Berens. Die GrafschafterVolksbank überreichte demTeam der Krippe zudem ei-nen Spendenscheck von 1200Euro für einen neuen Krip-penwagen. „Dieser Ort bietet,dass sich die Kinder gebor-gen fühlen werden und hierdie Grunderfahrungen fürihr späteres Leben sammelnkönnen“, meint Berens ab-schließend. eli

„Brandlechter Mäuse“ bekommen ein eigenes „Nest“Heute beginnt der Betrieb in der neuen Kinderkrippe am Alten Postweg in Brandlecht

Freuen sich über die Spende für den Krippenwagen: Kita-Leiterin Steffi Aldekamp (vierte von links), Verena Dobben(dritte von links) und Verena Bloemen (fünfte von links) vonder Grafschafter Volksbank und das Team des „BrandlechterMäusenests“.

Feierliche Übergabe des Schlüssels an den Kindergarten-ausschuss (von links): Gebhard Berens, Andre Baus (Bauin-genieur), Erster Vorsitzender des Kirchenrats Heiko Konjer,Holger Speet (Bauingenieur), Simone Vos, Hartmut Balder,Günther Wolf, Dieter Gerds, Bernhard Bergmann. Fotos: Kemper

– ANZEIGE –

Mo., 2. September 201919.30 UHR Begrüßungskonzert

Kloster Frenswegen, Eintritt frei

NORDHORN Die Bürgerini-tiative Klausheide veranstal-tet wieder einen Flohmarktauf dem Dorfplatz in demNordhorner Stadtteil. AmSonntag, 15. September, la-den in der Zeit von 11 bis 17Uhr mehr als 90 Stände zumBummeln ein.

Kurz notiert

Flohmarktbummel

NORDHORN Ein VHS-Kursus „Power-Rücken-Fit“ beginnt am Dienstag,3. September, um 19.30 Uhrin der Gymnastikhalle derVechtetalschule am Mü-ckenweg. Das Ganzkörper-training ist besonders aufdie Rücken- und Bauch-muskulatur abgestimmt.

Information und Anmel-dung: Volkshochschule,Bernhard-Niehues-Straße49, Telefon 05921 83650,Internet: www.vhs-graf-schaft-bentheim.de.

Neuer VHS-Kursus:„Power-Rücken-Fit“

NORDHORN In der Fami-lienbildungsstätte in Nord-horn beginnt am Dienstag,3. September, in der Zeitvon 18 bis 19 Uhr einSchnupperkursus „Smo-veyWalking“, der drei Ter-mine umfasst. Das Trainingmit den grünen Ringen fin-det draußen statt. Jederkann mitmachen und sei-nen Gesundheitszustandverbessern oder stabilisie-ren. Es werden schwingen-de, sanfte und dehnendeÜbungen im Stand kombi-niert.

Weitere Informationen beider Fabi unter Telefon05921 89910 oder aufwww.fabi-nordhorn.de.

Meldungen

Neu in der Fabi:Smovey-Fitness