VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet · nach Detmold, wo sie eine neue Heimat finden...
Transcript of VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet · nach Detmold, wo sie eine neue Heimat finden...
Wohnen in BonnMieterzeitung – Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG November 2007
Seite 3 Porträt: Christel Milz
Seite 5 Die “KostBar” der Caritas
Seite 7 Serie: Combahnstraße
Klimaschutz, Energieeffizienz und die
Förderung erneuerbarer Energien - dies
sind die Herausforderungen der näch-
sten Jahre. Diesen Zielen fühlt sich auch
die VEBOWAG verpflichtet. Unsere 1968
erbaute Wohnanlage Gartenstraße 89,
91, 93 und Gerhardstraße 17 wird der-
zeit unter diesen Gesichtspunkten
umfangreich modernisiert.
Selbstverständlich ist die Anbringung
eines Wärmedämmverbundsystems an
der Fassade, die Dämmung der Keller-
decke und des Speicherfußbodens, der
Einbau neuer Fenster und Balkon- sowie
Hauseingangstüren mit Wärmeschutzver-
glasung vorgesehen. Die Erneuerung der
Bäder und der Elektroinstallation stehen
ebenfalls an.
Neu ist hier der Einbau einer Holzpellets-
Zentralheizung (s. Kasten) mit zentraler
Warmwasserversorgung, die die bisherige
Öl- bzw. Kohlemehrraumheizung in dieser
Wohnanlage ablöst. Als positiver Beitrag
zum Klimaschutz kommt hier nun ein
regenerativer Brennstoff zum Einsatz.
Selbstverständlich werden die zur
Heizungsverbrauchserfassung notwendi-
gen Ablesewerte durch funkgesteuerte
Ablesegeräte erfasst, so dass unsere
Mieter nicht mehr zeitlich in Anspruch
genommen werden müssen.
Auch wird das neue Farbkonzept der
VEBOWAG bei dieser Wohnanlage fort-
gesetzt. Durch eine frische Farbgestal-
tung wollen wir, wie bereits in unserer
Mieterzeitung vom August 2007 ausge-
führt, unsere Wohnanlagen freundlicher
und heller gestalten. Schon jetzt möchten
wir unseren Mietern für Ihre Geduld wäh-
rend dieser Modernisierungsmaßnahme
herzlich danken!
Herbert Wojtera, Norbert Krey
VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtetWohnanlage Garten- und Gerhardstraße wird umfangreich modernisiert
Frische Farbe im Herbst – auch mit Gerüst wirkt der neue Anstrich sehr freundlich!
Foto: Wilbertz
Holzpellets sind genormte,
zylindrische Presslinge mit einem
Durchmesser von 4 bis 10 mm und
einer Länge von 20 bis 50 mm aus
getrocknetem, natur belassenem
Restholz wie Sägemehl, Hobelspäne
oder Waldrestholz. Die Pellets werden
ohne Zuga-
be von
chemischen
Bindemit-
teln unter
hohem
Druck
gepresst.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff,
der im Gegensatz zu fossilen Brenn-
stoffen wie Erdgas oder Heizöl
CO2-neutral ist und zur Verringerung
des Treibhauseffekts beiträgt. Bei der
Verbrennung der Holzpellets wird nur
die Menge an CO2 freigesetzt, die der
Baum zuvor beim Wachsen aufge-
nommen hat. Daher sind Holzpellets
viel umweltfreundlicher als Brennstoffe
wie Gas oder Öl.
BauleiterHerr ReinerKoenigs vorder neuenHolz-Pellet-Anlage.
Foto: Krey
2
Liebe
Leserinnen,
liebe Leser,
Klimaschutz,
Energieeffizienz
und die Förde-
rung erneuerbarer
Energien sind
Themen, die von
uns allen aufs dringendste angegangen
werden müssen.
Der Klimabericht der Vereinten Nationen
fordert zu einem entschlossenen Handeln
gegen den Klimawandel auf. Die Europäi-
sche Union hat sich darauf verständigt,
den Ausstoß von Treibhausgasen bis
zum Jahre 2020 um mindestens 20 Pro-
zent zu reduzieren.
Um diesen Zielen gerecht zu werden
dient als Ansatzpunkt die Verbesserung
der Energieeffizienz von Gebäuden und
die stärkere Nutzung erneuerbarer Ener-
gien. Diesen Zielen fühlt sich auch die
VEBOWAG verpflichtet, so dass die künf-
tigen Modernisierungen und Instandset-
zungen noch stärker unter diesen Aspek-
ten geplant und durchgeführt werden.
Ihr
Herbert Wojtera
Editorial
Kontakt
Tel. 02 28 / 91 58-146, [email protected]
Aktuell
Am 11. September 2007 um 6.04 Uhr
brannte im Pennenfeld eine Dachstuhl-
wohnung völlig aus. Die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen unserer Kundencenter
erleben leider immer wieder, dass Fami-
lien nach einem Wohnungsbrand völlig
mittellos dastehen und buchstäblich nur
noch das haben, was sie auf dem Leib
tragen.
Deswegen möchten wir noch einmal drin-
gend auf die Notwendigkeit einer Hausrat-
versicherung hinweisen. Über diese sind
nahezu alle beweglichen Sachen im Haus-
halt des Versicherungsnehmers gegen
Schäden abgesichert, die z.B. bei einem
Wohnungsbrand oder Wasserrohrbruch
entstanden sind.
Die Kosten für solch eine Versicherung
hängen u.a. von der Größe der Wohnung
ab. Für eine 85 m² große Wohnung liegt
der monatliche Versicherungsbeitrag i.d.R.
unter 10 Euro. Diese Versicherung zahlt
sich im Schadensfall wirklich aus!
Viele Mieterinnen und Mieter gehen irr-
tümlich davon aus, dass sie über die
VEBOWAG versichert sind. Aber die in der
Betriebskostenabrechnung aufgeführten
VEBOWAG-Prokurist:Herbert Wojtera
Versicherungen sind Gebäudeversiche-
rungen und treten nur für Schäden ein,
die am Gebäude entstandenen sind.
Wichtig ist außerdem eine Haftpflichtver-
sicherung, die für Schäden eintritt, die
man anderen zufügt. Dies kann z.B. der
Fall sein, wenn die Badewanne überläuft
und die darunter liegende Wohnung des-
wegen neu tapeziert werden muss.
Andrea Borchardt
Mittellos nach WohnungsbrandEine Hausratversicherung ist dringend zu empfehlen
Eine Hausratversicherung sichert die Risiken"Feuer, Leitungswasser, Sturm" ab.
Foto: Friese
Alle VEBOWAG-Mieter werden rechtzei-
tig informiert, wann in ihrer Wohnung die
Ablesung der Messröhrchen an den
Heizkörpern erfolgt. Wichtig ist dann,
dass die Mieter bei der Ablesung selbst
anwesend sind.
Um späteren Missverständnissen vorzu-
beugen, empfehlen wir, am Abend vor
dem Ablesetag selbst eine Ablesung vor-
zunehmen. Bitte beginnen Sie dabei im
ersten Raum links von der Wohnungstür
und gehen Sie im Uhrzeigersinn durch die
Wohnung. Notieren Sie, welchen Wert Sie
in welchem Zimmer abgelesen haben und
die Nummer des Ableseröhrchens, damit
Sie später die Umlagenabrechnung nach-
vollziehen können. Schauen Sie am
nächsten Tag dem Ableser ruhig über die
Schulter und vergleichen die Werte, die
dieser aufnimmt, mit den von Ihnen
erfassten. Da Sie bei der Ablesung keine
Quittung mehr erhalten, kann es sinnvoll
sein, sich die abgelesenen Werte zusam-
men mit dem Ablesedatum vom Ableser
quittieren zu lassen.Valentina Wahnke
Unser Tipp: Messröhrchen selbst ablesen
Bitte beachten
Zwischen Weihnachten und Silvester
sind alle Kundencenter der VEBOWAG
geschlossen. In dringenden Fällen
können Sie unter der Telefonnummer
der Zentrale den für Sie zuständigen
Notdienst erfahren.
Tel: 91 58-0
Weitere Informationen gibt es in der
Verbraucherzentrale (Thomas-Mann-Str.
2-4) oder in der Zeitschrift "Test" der
Stiftung Warentest (in öffentlichen
Bibliotheken kostenfrei einzusehen).
3
Im Porträt
An den 16. Dezember 1949 erinnert sie
sich genau. Es war der Tag, an dem die
damals 31-jährige Christel Milz die
Schrecken des Krieges und der Vertrei-
bung zumindest zum Teil endlich hinter
sich lassen konnte.
Drei Jahre zuvor musste sie mit ihrer
damals 5-jährigen Tochter ihre Geburts-
und Heimatstadt Stolp, das heutige
Slupsk, in Pommern verlassen. Christel
Milz war schon früh Witwe geworden: ihr
Mann, den sie 1938 geheiratet hatte und
der ein Jahr später Soldat werden mus-
ste, war im Herbst 1942 gefallen. Seit
ihrem achtzehnten Lebensjahr hatte sie in
einer Druckerei in Stolp als Anlegerin und
Buchbinderin gearbeitet, eine Arbeit, die
ihr immer viel Spaß gemacht hat. Vor ihrer
Vertreibung ging sie einer polnischen
Hebamme zur Hand; ihre Dienstkleidung -
weißer Kittel und Rotkreuzbinde - hat sie
damals, da ist sich Christel Milz heute
sicher, vor Schlimmerem bewahrt.
Flucht endete im Rheinland
Nach dem Krieg musste sie alles hinter
sich lassen; in Viehwagons gefercht und
nur das Notwendigste dabei, begann ihr
Weg in den Westen. Über Lübeck kam sie
nach Detmold, wo sie eine neue Heimat
finden sollte. Aber die Stadt sah sich
außer Stande, weitere Flüchtlinge aufzu-
nehmen und so kamen sie und ihre Toch-
ter nach Godesberg. Aber auch hier war
Wohnraum natürlich knapp. So wurden
beide erst einmal in Hotels untergebracht.
Eine längere Zeit wohnten sie auch im
Rheinhotel Dreesen, das seit Dezember
1946 ebenfalls als Unterkunft für Vertrie-
bene diente. Doch im Juli 1949 mussten
sie und die anderen Flüchtlinge das Hotel
verlassen - es wurde dem französischen
Hochkommissar André François-Poncet
für repräsentative Zwecke zur Verfügung
gestellt; dieser ließ das Gebäude dann
aufwendig renovieren.
Noch vor Weihnachten des gleichen Jah-
res hatte die Überganssituation für Chri-
stel Milz und ihre Tochter ein Ende: Sie
bezog eine Wohnung in einem der in
wenigen Monaten erbauten Mehrfamilien-
häuser am Fuße der Godesburg. Hier, wie
auch im Pennenfeld hatte der Gemeinnüt-
zige Bauverein Bad Godesberg, eines der
drei kommunalen Wohnungsunterneh-
men, die sich drei Jahrzehnte später zu
VEBOWAG zusammenschlossen, als
wichtigstes Nachkriegsprojekt Wohnun-
gen für Flüchtlinge und Vertriebene erstellt.
Der überwiegende Teil ihrer neuen Nach-
barn kam ebenfalls aus Stolp oder zumin-
dest aus der Umgebung. Frau Milz
erzählt, die sesshaft gewordenen Flücht-
linge wären von den Einheimischen noch
lange "Rucksäcker" genannt worden.
Auch die Eltern von Frau Milz wurden
Mieter des Bauvereins und zogen direkt
gegenüber ein. Aber damit war die Fami-
lienzusammenführung noch nicht abge-
schlossen. Auf dem Kölner Hauptbahnhof
traf sie zufällig ihre Schwester wieder,
deren Aufenthaltsort bis dahin unbekannt
war. Diese zog dann, wie ihr Bruder,
ebenfalls nach Godesberg. Frau Milz
erinnert sich gern an das starke Gemein-
schaftsgefühl und die Solidarität, die die
Bewohner der Wohnanlage auszeichnete.
Vor allem kinderreiche Familien wohnten
hier. Die Nachbarfamilie lebte mit 11 Per-
sonen in einer Zweiraumwohnung - da
war es auch für Christel Milz selbstver-
ständlich, ein Zimmer ihrer Wohnung
abzugeben. Die Lebensumstände waren
anfangs spartanisch: ein 2-flammiger
Gaskocher musste ausreichen und eine
Apfelkiste mit Vorhang diente als
Geschirrschrank. Und doch war es eine
glückliche Zeit, sagt Christel Milz:
"Abends trafen wir uns immer alle draus-
sen vor der Tür und ließen den Tag
gemeinsam ausklingen."
“Meine Heimat ist jetzt hier”
Diese Zeiten sind lange vorbei. Mittlerwei-
le ist Frau Milz eine der letzten Mieterin-
nen und Mieter der "ersten Stunde”. Aber
wegziehen, das möchte sie nicht. "Solan-
ge es mir möglich ist, bleibe ich hier",
sagt sie bestimmt. "Und was früher die
Gemeinschaft war, ersetzt mir heute die
Familie". Häufig kommt ihr Enkel zu
Besuch und wenn er zur Mittagszeit
kommt, kann er sicher sein, dass seine
Großmutter für ihn gekocht hat. Und dann
gibt es noch ihre drei Urenkel, zehn, acht
und ein Jahr alt, für die sie gern da ist.
Die Frage, ob sie ihre Heimatstadt noch
einmal besucht hat, verneint Christel Milz;
"Meine Heimat ist jetzt hier", sagt sie.
Die VEBOWAG freut sich, dass Frau Milz
hier ein Zuhause gefunden und der
VEBOWAG so lange die Treue gehalten
hat. Frank Wilbertz
Seit 58 Jahren Mieterin der VEBOWAGChristel Milz fand nach Krieg und Vertreibung in Godesberg eine neue Heimat
Christel Milz fand nach dem Krieg in Bonn
ein neues Zuhause. Foto: Wilbertz
4
Aktuell
Bei strahlendem Sonnenschein und
angenehmen Temperaturen startete der
1. Bonner Firmenlauf am 13. September
2007 in der Rheinaue. Über 2.700 Läufer,
Walker und Nordic Walker aus mehr als
200 Unternehmen gingen an diesem
schönen Spätsommernachmittag auf die
5,6 km lange Strecke.
Nicht die sportliche Leistung, sondern der
olympische Gedanke des "Dabeiseins"
und das Teamerlebnis standen dabei im
Vordergrund. Geehrt wurden daher auch
nicht die schnellsten Teams, sondern die
Unternehmen, die gemessen an der Mit-
arbeiterzahl die größte Beteiligung hatten.
Hier belegte die VEBOWAG bei den
Unternehmen mit 51 bis 200 Mitarbeitern
einen erfreulichen dritten Platz. Bei allem
Spaß für die Teilnehmerinnen und Teilneh-
Mit viel Spaß für eine gute SacheVEBOWAG mit starker Beteiligung beim 1. Bonner Firmenlauf
mer profitierten auch noch andere von
dieser Veranstaltung: Mit den Startgel-
dern und den Spenden der Starterinnen
und Starter werden die Vereine Care
International Deutschland e.V. und
Mukoviszidose e.V. bei ihrer Arbeit
unterstützt.
Frank Wilbertz
Ein herzliches Dankeschön an alle VEBOWAG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die so
zahlreich am 1. Bonner Firmenlauf teilgenommen haben. Foto: Wilbertz
Ausgedient hatten die teilweise über
50 Jahre alten Schränke der Herseler-
Werth-Schule eigentlich schon lange,
aber aufgrund der angespannten Kas-
senlage war an einen adäquaten Ersatz
nicht zu denken.
Als die VEBOWAG dann neben anderen
auch die Herseler Grundschu-
le anfragte, ob Interesse an
den stabilen gut erhaltenen
Schrankwänden aus dem ehe-
maligen Gebäude der Bonn
International School (BIS)
besteht, zögerte die Schul-
leitung nicht.
Schulleiter Norbert Rauh traf
sich mit VEBOWAG-Mitarbei-
ter Bernd Weißkirchen vor Ort
Grundschule: Freude über stabile SchränkeEngagierte Eltern und Lehrer schraubten um die Wette
in Plittersdorf in der Amerikanischen
Siedlung, um sich einen persönlichen Ein-
druck zu verschaffen und schnell war klar,
dass diese Schrankwände in Hersel eine
gute Verwendung finden würden.
Am 18. August 2007 um 8 Uhr ging es
los: ca. 80 engagierte Eltern und Lehrer
schraubten um die Wette. An die 100
Meter Schrankwände wurden ausein-
andergebaut. Freundlicherweise stellte
ein Bornheimer Möbelhaus drei große
Möbelwagen und ein sechsköpfiges
"Transportteam" zur Verfügung, so dass
der Transfer nach Hersel gesichert war.
Hier wurden die robusten Schrankwände
nun wieder zusammengebaut - insgesamt
15 Räume konnten damit ausgestattet
werden.Andrea Borchardt
Manpower und das richtige
Werkzeug machten’s möglich:
Die Grundschule hat jetzt neue
Schränke. Foto: Wilbertz
5
Das Leben verläuft nicht immer im
Gleichgewicht: der Verlust des Arbeits-
platzes, Trennung und Tod von einer
nahe stehenden Person, Probleme in
Ehe, Partnerschaft und Familie ... Es gibt
viele einschneidende Erlebnisse, die zu
starken seelischen Belastungen führen
können. Manch eine Krise wird über-
wunden, manche führt aber auch zu
einer chronischen Erkrankung.
Der Caritasverband für die Stadt Bonn
e.V. bietet mit seinem vielfältigen Angebot
Beratung, Hilfestellung und Unterstützung
an. Das Sozialpsychiatrische Zentrum
(SPZ) für die Stadtteile Beuel und Hardt-
berg befindet sich im Zentrum von Beuel
in der Neustraße 16. In der von montags
bis freitags täglich geöffneten Kontakt-
und Beratungsstelle (CaTz) besteht die
Möglichkeit, andere Menschen zu treffen
und sich auszutauschen. Die hier zum
Verkauf angebotenen und täglich frisch
zubereiteten Speisen, Snacks und
Getränke ermöglichen es auch Menschen
mit schmalem Geldbeutel, sich außerhalb
der eigenen vier Wände ein leckeres Mit-
tagessen zu gönnen. Bei selbstgebacke-
nem Kuchen und einer Tasse Kaffee kann
man es sich nach Belieben in geselliger
Runde gemütlich machen.
Freizeitgruppen im CaTz
Diverse Angebote (z.B. Ausflüge, Kreativ-
und Wandergruppen) regen zu einer akti-
ven Freizeitgestaltung an. Während der
Öffnungszeiten des CaTz steht bei Bedarf
auch ein Mitarbeiter des SPZ zum
Gespräch oder zur Beratung bereit.
In Duisdorf, Bahnhofstraße, befindet sich
außerdem noch die zum SPZ zugehörige
Tagesstätte. Sie bietet ein intensives
Tages- und Wochenprogramm mit
verschiedenen Arbeits- und Freizeitange-
boten für Menschen mit einer chronisch-
psychischen Behinderung.
Darüber hinaus bietet der Caritasverband
weitere Angebote an wie Beratung, das
Betreute Wohnen und den Begleitenden
Dienst, der das selbständige Leben in
der eigenen Wohnung unterstützt. Das
Arbeitstraining ist eine Maßnahme zur
Wiedereingliederung in das Berufsleben.
Trainingsmaßnahmen finden in den Berei-
chen Büro, Holzverarbeitung und Haus-
wirtschaft statt. Seit August 2007 gibt es
das Arbeitsprojekt
"KostBar - Suppen und mehr".
Dieses Dienstleistungsprojekt bietet 16
langzeitarbeitslosen Menschen mit zum
Teil psychischen Handicaps oder einer
Suchterkrankung für die Dauer von 6
Monaten bis zu einem Jahr eine sinnvolle
Wenn die Seele die Balance verliertAngebote des Caritasverbandes / Die “KostBar” bietet “Suppen und mehr”
Beschäftigung.
In dem schicken und gemütlich eingerich-
teten Ladenlokal im Stil einer Lounge-Bar
kann jeder schmackhafte und vitaminreiche
Suppen, Salate, selbstgebackenen
Kuchen oder das gute alte Butterbrot
(hier als Vollkornschnittchen mit diversen
Aufstrichen) genießen. Und hinterher kann
man dann noch eine der köstlichen italie-
nischen Kaffee-Spezialitäten
probieren.
Lounge-Bar mit moderaten Preisen
Das alles erhält man zu moderaten
Preisen: Eine Suppe kostet zwischen 2,90
und 3,40 Euro, eine große Tasse Milch-
kaffee gibt's schon für 1,40 Euro.
Und wer keine Zeit für eine Pause hat,
dem kann die Suppe mit dem in Kürze
startenden Lieferservice auch ins Haus
gebracht werden.
Edith Gonnermann
Service
• Sozialpsychiatrisches Zentrum
Kontakt- und Beratungsstelle (CaTz)
Neustraße 16 / 53225 BonnTel. 02 28 / 688 26-0
• Tagesstätte
Kontakt- und Beratungsstelle
Bahnhofstraße 8 / 53123 BonnTel. 02 28 / 748 11 52
• KostBar - Suppen und mehr…
Riesstraße 2a / 53113 BonnTel. 02 28 / 33 88 888
Mit einer großen Veranstaltung wurde dieKostBar an der Riesstraße am 16. August2007 eröffnet. Sie ist werktags von 11.00bis 17.00 Uhr geöffnet.
Kommen
Sie vorbei
und lösen
Sie den
Gutschein
ein!
6
Aktuell
Ganz nah Dran(sdorf) - das Motto ist Programm
Seit unserem Aufruf in der letzten Ausga-
be der Mieterzeitung ist das Team des
-Tenten-Hauses um elf ehrenamtliche Mit-
arbeiterinnen gewachsen.
Wir freuen uns sehr über dieses Engage-
ment und möchten uns dafür ganz
herzlich bedanken!
Öffnungszeiten:
Die Cafeteria bleibt vom 23.-26.12. 2007
geschlossen und ist ab 27.12. 2007
wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Danke, Frau Palm!Besonders danken möchte die Redak-
tion Frau Verena Palm, die für die
VEBOWAG zuletzt im Kundencenter
Amerikanische Siedlung tätig war. Frau
Palm hat die Redaktion tatkräftig unter-
stützt und war für
die Serie "Meine
Straße" verant-
wortlich. Sie
nimmt nun eine
neue Herausforde-
rung in den USA
an. Wir wünschen
ihr alles Gute!
Veranstaltungshinweise:
Nikolausfeier
Donnerstag, den 06.12.2007 ab 15.00
Uhr, Eintritt: 4,00 Euro (ohne Verzehr) -
der Kartenvorverkauf läuft.
Vortrag: “Erbrecht - Grundbegriffe und
Basiswissen”
Montag, 03.12.2007, 15.00 Uhr,
Gebühr: 4,50 Euro
VHS-Kurs-Nr. Y1805
Bitte melden Sie sich für diesen Kursus
schriftlich an!
Unterstützung für -Tenten-Haus der Begegnung
Der mit dem Baumarkt Knauber für die
Filiale Bad-Godesberg ausgehandelte
Rabatt von 10 Prozent für alle Mieterin-
nen und Mieter der VEBOWAG gilt auch
in der Vorweihnachtszeit. Sie können sich
weiterhin in Ihrem VEBOWAG-Kunden-
center einen entsprechenden Rabattaus-
weis abholen, der
dann auf Ihren Namen
mit einer Gültigkeit
von jeweils einem
Monat ausgestellt
wird.
Bitte beachten Sie:
Diese Aktion gilt nur
für den Knauber-
Freizeitmarkt
Bad Godesberg
Mallwitzstraße 18
in 53177 Bonn -
Bad Godesberg.
Wir wünschen viel
Freude beim Ein-
kauf!
Rabattaktion bei Knauber Bad Godesberg Mitmach-Aktion war ein voller Erfolg
Ein großes Kompli-
ment an die Hausge-
meinschaften Lieve-
lingsweg 127 und
129, die unserem
Aufruf zur Mitmach-
Aktion gefolgt sind.
Im Sommer wurden in
gemeinschaftlicher
Arbeit mit fachkun-
diger Unterstützung
unseres Hauswarts
Günter Saam die
Treppenhäuser beider
Häuser gestrichen. Besonders erfreulich ist, dass sich
Jung und Alt an der Verschönerungsaktion beteiligt haben.
Vor 10 Jahren rollten die ersten Bagger
und Abrissbirnen in die Siedlung Drans-
dorf um das „Integrierte Handlungskon-
zept“ ins Leben zu rufen. Unter der Lei-
tung des Stadtteilvereins Dransdorf e.V.
wurde nun ein Mieterfest veranstaltet.
Vom Kaffeeverkauf bis hin zur Moderation
auf der Bühne waren Bewohner/innen der
Siedlung Lenau-/Hölderlin-/Mörikestraße
aktiv, um das Fest zu einem Erfolg wer-
den zu lassen. Ehren- und Hauptamtliche
waren seit Mai im Einsatz, um den
10. Jahrestag der Umgestaltung und
Sanierung der Siedlung vorzubereiten.
Freiwillige Feuer-
wehr, Dekra,
Jugendzahnpflege,
Kinderschutzbund,
SWB, Wissen-
schaftsladen u.a.
machten den Kin-
dern Spiel- und
Bewegungsange-
bote, die zahlreich
und gern ange-
nommen wurden. Das Bühnenprogramm
mit der GDKG, den Rappern „Enforce“
und dem Schlagersänger Udo Sommer
begeisterte Groß und Klein.
Nur das Wetter hätte besser sein können
- ansonsten war das Sommerfest mit sei-
nen zahlreichen Besuchern aus der Sied-
lung und auch von außerhalb ein voller
Erfolg für den Stadtteil. Die VEBOWAG
unterstützte dieses Fest gerne mit einer
Spende und dankt dem Stadtteilverein
Dransdorf e.V. für die Organisation und das
Gelingen des Jubiläums. Monika Stassen
7
Mieten&Kaufen
Die Combahnstraße ist eine historisch
wertvolle Straße im Herzen von Beuel.
Ihr Name geht auf den ehemals selbst-
ständigen Ort Combahn zurück, der
1892 mit Beuel zusammengelegt wurde.
Der Ort Combahn entstand aus zwei
benachbarten Siedlungsteilen: Der erste
Siedlungsteil verlief entlang der heutigen
Rheinaustraße und mündete in einem
kleinen Zentrum am heutigen Bröltal-
bahnhof. Wegen seiner Nähe zum Rhein
spielte die Fischerei hier eine große Rolle.
Die Bewohner des anderen Siedlungsbe-
reiches lebten im Gegensatz dazu haupt-
sächlich von der Landwirtschaft. Der
zweite Teil Combahns lag im Kreuzungs-
bereich der heutigen Friedrich-Breuer-
Straße und der Oberen Willhelmstraße.
Im Jahre 1901 wurde im Zuge der Indu-
strialisierung und dem damit einherge-
henden Wohnungsmangel der Kölner
Baurat Joseph Stübben mit einer Erweite-
rung Combahns beauftragt. Es entstand
ein System rechtwinklig zueinander ste-
hender Straßen, die von mit Bäumen
bewachsenen Grünachsen (die heutige
Combahnstraße und Professor-Neu-Allee)
eingerahmt wurden.
Diese Ausdehnung Beuels brachte auch
die Ausprägung neuer architektonischer
Stile mit sich. Noch heute kann man die
schönen, am Jugendstil orientierten Häu-
ser des Combahnviertels bewundern.
Einige der zwischen dem neunzehnten
und zwanzigsten Jahrhundert entstande-
nen Gebäude auf der Combahnstraße
stehen auf Grund ihrer erhaltenswerten
Architektur sogar unter Denkmalschutz.
Neben ihrem historischen Wert ist die
Combahnstraße heutzutage auch wegen
ihrer exponierten Lage am Konrad-Ade-
nauer-Platz und am Rheinufer beliebt.
Die VEBOWAG baute hier 1955 eine
moderne Wohnanlage mit acht Wohnun-
gen, die im Rahmen einer Modernisie-
rungsmaßnahme in den letzten vierein-
halb Monaten weitreichend saniert wurde.
So wurde das Haus rundum auf den neu-
sten Stand der Wärmetechnik gebracht.
Dies wurde durch eine moderne Wärme-
dämmung der Fassade, des neu ge-
deckten Daches, des Speichers und des
Kellers erreicht. Durch den Einsatz von
CombahnstraßeCombahnstraße
Serie: Meine Straße (11)Wärmeschutzverglasung an der Fassade
wurde außerdem zur besseren Schalliso-
lierung des Gebäudes beigetragen.
Darüber hinaus wurde die Wohnanlage mit
einer neuen Heizung ausgestattet, die mit
ihrer Brennwerttechnologie auf dem neu-
sten Stand der Entwicklung ist. Mit dem
Einbau der Heizungsanlage konnte eine
zentrale Warmwasserbereitung hergestellt
werden, die für die Mieter komfortabler ist
als die alte, elektrische Aufbereitung.
Auch die umfassende Sanierung der Bäder,
der Elektrik und der Austausch der alten
Wohnungseingangstüren tragen zur Ver-
besserung der Lebensqualität in der Com-
bahnstraße bei.
Durch die bemerkenswerte Mitarbeit der
Mieter, die trotz der Umstände des
Umbaus sehr verständnisvoll waren, konn-
ten die Arbeiten auch im bewohnten
Zustand durchgeführt werden.
Die VEBOWAG hofft diese Zufriedenheit
der Mieter, die größten Teils schon seit
über 30 Jahren in der Combahnstraße
wohnen, auch in Zukunft aufrecht erhalten
zu können und möchte sich an dieser Stel-
le bei allen Bewohnern der Combahnstraße
für ihre Treue und Mitarbeit bedanken.
Dragan Thomas
Impressum
Herausgeber
Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG
Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn
Tel.: 02 28 / 91 58-0
Fax: 02 28 / 91 58-137
Internet: www.vebowag.de
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich
Herbert Wojtera, VEBOWAG
Redaktion
Gisela Südbeck, Essen (Grafik)
VEBOWAG: Frank Wilbertz,
Andrea Borchardt
Druck
inpuncto druck + medien, Bonn
gedruckt auf chlorfreiem Papier
Nachdruck gestattet
Bedingung: Quellenangabe und
Belegexemplar an den Herausgeber
... finden Sie im Internet unter:
www.vebowag.de
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Tel.: 02 28 / 91 58-146
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Jahreskalender 2008E-Mail: [email protected] www.vebowag.de
Januar
01. Di Neujahr
02. Mi Weihnachtsferien
03. Do
04. Fr
05. Sa
06. So Heilige Drei Könige
1
07. Mo
08. Di
09. Mi
10. Do
11. Fr
12. Sa
13. So
14. Mo
15. Di
16. Mi
17. Do
18. Fr
19. Sa
20. So
21. Mo
22. Di
23. Mi
24. Do
25. Fr
26. Sa
27. So
28. Mo
29. Di
30. Mi
31. Do Weiberfastnacht
Februar
01. Fr
02. Sa
03. So
04. Mo Rosenmontag
05. Di
06. Mi Aschermittwoch
07. Do
08. Fr
09. Sa
10. So
11. Mo
12. Di
13. Mi
14. Do
15. Fr
16. Sa
17. So
18. Mo
19. Di
20. Mi
21. Do
22. Fr
23. Sa
24. So
25. Mo
26. Di
27. Mi
28. Do
29. Fr
März
01. Sa
02. So
03. Mo
04. Di
05. Mi
06. Do
07. Fr
08. Sa
09. So
10. Mo
11. Di
12. Mi
13. Do
14. Fr
15. Sa
16. So
17. Mo Osterferien
18. Di
19. Mi
20. Do Frühlingsanfang
21. Fr Karfreitag
22. Sa
23. So Ostersonntag
24. Mo Ostermontag
25. Di
26. Mi
27. Do
28. Fr
29. Sa
30. So Beginn der Sommerzeit
31. Mo
April
01. Di
02. Mi
03. Do
04. Fr
05. Sa
06. So
07. Mo
08. Di
09. Mi
10. Do
11. Fr
12. Sa
13. So
14. Mo
15. Di
16. Mi
17. Do
18. Fr
19. Sa
20. So RheinEnergie Marathon Bonn
21. Mo
22. Di
23. Mi
24. Do
25. Fr
26. Sa
27. So
28. Mo
29. Di
30. Mi
Mai
01. Do Maifeiertag / Chr. Himmelfahrt
02. Fr
03. Sa Rhein in Flammen
04. So
05. Mo
06. Di
07. Mi
08. Do
09. Fr
10. Sa
11. So Pfingstsonntag / Muttertag
12. Mo Pfingstmontag
13. Di Pfingstferien
14. Mi
15. Do
16. Fr
17. Sa
18. So
19. Mo
20. Di
21. Mi
22. Do Fronleichnam/Museumsmeilenfest
23. Fr Museumsmeilenfest
24. Sa Museumsmeilenfest
25. So Museumsmeilenfest
26. Mo
27. Di
28. Mi
29. Do
30. Fr
31. Sa Promenadenfest Beuel
Juni
01. So
02. Mo
03. Di
04. Mi
05. Do
06. Fr
07. Sa Fronleichnam/Museumsmeilenfest
08. So
09. Mo
10. Di
11. Mi
12. Do
13. Fr
14. Sa
15. So
16. Mo
17. Di
18. Mi
19. Do
20. Fr
21. Sa Sommeranfang
22. So Familienspielefest Rheinaue
23. Mo
24. Di
25. Mi
26. Do Sommerferien
27. Fr
28. Sa
29. So
30. Mo
2
5
3
4
9
8
7
6 10
11
12
13
14
15
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26
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Alle Termine ohne Gewähr
18
Zentrale
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Juli
01. Di
02. Mi
03. Do
04. Fr
05. Sa R(h)einkultur
06. So
27
07. Mo
08. Di
09. Mi
10. Do
11. Fr
12. Sa
13. So
14. Mo
15. Di
16. Mi
17. Do
18. Fr
19. Sa
20. So
21. Mo
22. Di
23. Mi
24. Do
25. Fr
26. Sa
27. So
28. Mo
29. Di
30. Mi
31. Do
August
01. Fr
02. Sa
03. So
04. Mo
05. Di
06. Mi
07. Do
08. Fr
09. Sa
10. So
11. Mo
12. Di
13. Mi
14. Do
15. Fr
16. Sa Derletalfest
17. So Stadtfest Bad Godesberg
18. Mo
19. Di
20. Mi
21. Do
22. Fr
23. Sa
24. So
25. Mo
26. Di
27. Mi
28. Do
29. Fr
30. Sa
31. So
September
01. Mo
02. Di
03. Mi
04. Do
05. Fr
06. Sa
07. So
08. Mo
09. Di
10. Mi
11. Do
12. Fr Pützchens Markt
13. Sa Pützchens Markt
14. So Pützchens Markt
15. Mo Pützchens Markt
16. Di Pützchens Markt
17. Mi
18. Do
19. Fr
20. Sa
21. So
22. Mo Herbstanfang
23. Di
24. Mi
25. Do
26. Fr
27. Sa Bonnfest
28. So Bonnfest
29. Mo Herbstferien
30. Di
Oktober
01. Mi
02. Do
03. Fr Tag der Deutschen Einheit
04. Sa
05. So Erntedankfest
06. Mo
07. Di
08. Mi
09. Do
10. Fr
11. Sa
12. So
13. Mo
14. Di
15. Mi
16. Do
17. Fr
18. Sa
19. So
20. Mo
21. Di
22. Mi
23. Do
24. Fr
25. Sa Tag der Vereinten Nationen
26. So Ende der Sommerzeit
27. Mo
28. Di
29. Mi
30. Do
31. Fr Reformationstag
November
01. Sa Allerheiligen
02. So Allerseelen
03. Mo
04. Di
05. Mi
06. Do
07. Fr
08. Sa
09. So
10. Mo
11. Di Martinstag
12. Mi
13. Do
14. Fr
15. Sa
16. So Volkstrauertag
17. Mo
18. Di
19. Mi Buß- und Bettag
20. Do
21. Fr Beginn Weihnachtsmarkt Bonn
22. Sa
23. So Totensonntag
24. Mo
25. Di
26. Mi
27. Do
28. Fr
29. Sa
30. So 1. Advent
Dezember
01. Mo
02. Di
03. Mi
04. Do
05. Fr
06. Sa Nikolaus
07. So 2. Advent
08. Mo
09. Di
10. Mi
11. Do
12. Fr
13. Sa
14. So 3. Advent
15. Mo
16. Di
17. Mi
18. Do
19. Fr
20. Sa
21. So 4. Advent / Winteranfang
22. Mo Weihnachtsferien
23. Di
24. Mi Heiligabend
25. Do 1. Weihnachtstag
26. Fr 2. Weihnachtstag
27. Sa
28. So
29. Mo
30. Di
31. Mi Silvester
28
29
30
31
32
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Alle Termine ohne Gewähr
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