VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet · nach Detmold, wo sie eine neue Heimat finden...

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Wohnen in Bonn Mieterzeitung – Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG November 2007 Seite 3 Porträt: Christel Milz Seite 5 Die “KostBar” der Caritas Seite 7 Serie: Combahnstraße Klimaschutz, Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien - dies sind die Herausforderungen der näch- sten Jahre. Diesen Zielen fühlt sich auch die VEBOWAG verpflichtet. Unsere 1968 erbaute Wohnanlage Gartenstraße 89, 91, 93 und Gerhardstraße 17 wird der- zeit unter diesen Gesichtspunkten umfangreich modernisiert. Selbstverständlich ist die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade, die Dämmung der Keller- decke und des Speicherfußbodens, der Einbau neuer Fenster und Balkon- sowie Hauseingangstüren mit Wärmeschutzver- glasung vorgesehen. Die Erneuerung der Bäder und der Elektroinstallation stehen ebenfalls an. Neu ist hier der Einbau einer Holzpellets- Zentralheizung (s. Kasten) mit zentraler Warmwasserversorgung, die die bisherige Öl- bzw. Kohlemehrraumheizung in dieser Wohnanlage ablöst. Als positiver Beitrag zum Klimaschutz kommt hier nun ein regenerativer Brennstoff zum Einsatz. Selbstverständlich werden die zur Heizungsverbrauchserfassung notwendi- gen Ablesewerte durch funkgesteuerte Ablesegeräte erfasst, so dass unsere Mieter nicht mehr zeitlich in Anspruch genommen werden müssen. Auch wird das neue Farbkonzept der VEBOWAG bei dieser Wohnanlage fort- gesetzt. Durch eine frische Farbgestal- tung wollen wir, wie bereits in unserer Mieterzeitung vom August 2007 ausge- führt, unsere Wohnanlagen freundlicher und heller gestalten. Schon jetzt möchten wir unseren Mietern für Ihre Geduld wäh- rend dieser Modernisierungsmaßnahme herzlich danken! Herbert Wojtera, Norbert Krey VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet Wohnanlage Garten- und Gerhardstraße wird umfangreich modernisiert Frische Farbe im Herbst – auch mit Gerüst wirkt der neue Anstrich sehr freundlich! Foto: Wilbertz Holzpellets sind genormte, zylindrische Presslinge mit einem Durchmesser von 4 bis 10 mm und einer Länge von 20 bis 50 mm aus getrocknetem, natur belassenem Restholz wie Sägemehl, Hobelspäne oder Waldrestholz. Die Pellets werden ohne Zuga- be von chemischen Bindemit- teln unter hohem Druck gepresst. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der im Gegensatz zu fossilen Brenn- stoffen wie Erdgas oder Heizöl CO 2 -neutral ist und zur Verringerung des Treibhauseffekts beiträgt. Bei der Verbrennung der Holzpellets wird nur die Menge an CO 2 freigesetzt, die der Baum zuvor beim Wachsen aufge- nommen hat. Daher sind Holzpellets viel umweltfreundlicher als Brennstoffe wie Gas oder Öl. Bauleiter Herr Reiner Koenigs vor der neuen Holz-Pellet- Anlage. Foto: Krey

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Wohnen in BonnMieterzeitung – Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG November 2007

Seite 3 Porträt: Christel Milz

Seite 5 Die “KostBar” der Caritas

Seite 7 Serie: Combahnstraße

Klimaschutz, Energieeffizienz und die

Förderung erneuerbarer Energien - dies

sind die Herausforderungen der näch-

sten Jahre. Diesen Zielen fühlt sich auch

die VEBOWAG verpflichtet. Unsere 1968

erbaute Wohnanlage Gartenstraße 89,

91, 93 und Gerhardstraße 17 wird der-

zeit unter diesen Gesichtspunkten

umfangreich modernisiert.

Selbstverständlich ist die Anbringung

eines Wärmedämmverbundsystems an

der Fassade, die Dämmung der Keller-

decke und des Speicherfußbodens, der

Einbau neuer Fenster und Balkon- sowie

Hauseingangstüren mit Wärmeschutzver-

glasung vorgesehen. Die Erneuerung der

Bäder und der Elektroinstallation stehen

ebenfalls an.

Neu ist hier der Einbau einer Holzpellets-

Zentralheizung (s. Kasten) mit zentraler

Warmwasserversorgung, die die bisherige

Öl- bzw. Kohlemehrraumheizung in dieser

Wohnanlage ablöst. Als positiver Beitrag

zum Klimaschutz kommt hier nun ein

regenerativer Brennstoff zum Einsatz.

Selbstverständlich werden die zur

Heizungsverbrauchserfassung notwendi-

gen Ablesewerte durch funkgesteuerte

Ablesegeräte erfasst, so dass unsere

Mieter nicht mehr zeitlich in Anspruch

genommen werden müssen.

Auch wird das neue Farbkonzept der

VEBOWAG bei dieser Wohnanlage fort-

gesetzt. Durch eine frische Farbgestal-

tung wollen wir, wie bereits in unserer

Mieterzeitung vom August 2007 ausge-

führt, unsere Wohnanlagen freundlicher

und heller gestalten. Schon jetzt möchten

wir unseren Mietern für Ihre Geduld wäh-

rend dieser Modernisierungsmaßnahme

herzlich danken!

Herbert Wojtera, Norbert Krey

VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtetWohnanlage Garten- und Gerhardstraße wird umfangreich modernisiert

Frische Farbe im Herbst – auch mit Gerüst wirkt der neue Anstrich sehr freundlich!

Foto: Wilbertz

Holzpellets sind genormte,

zylindrische Presslinge mit einem

Durchmesser von 4 bis 10 mm und

einer Länge von 20 bis 50 mm aus

getrocknetem, natur belassenem

Restholz wie Sägemehl, Hobelspäne

oder Waldrestholz. Die Pellets werden

ohne Zuga-

be von

chemischen

Bindemit-

teln unter

hohem

Druck

gepresst.

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff,

der im Gegensatz zu fossilen Brenn-

stoffen wie Erdgas oder Heizöl

CO2-neutral ist und zur Verringerung

des Treibhauseffekts beiträgt. Bei der

Verbrennung der Holzpellets wird nur

die Menge an CO2 freigesetzt, die der

Baum zuvor beim Wachsen aufge-

nommen hat. Daher sind Holzpellets

viel umweltfreundlicher als Brennstoffe

wie Gas oder Öl.

BauleiterHerr ReinerKoenigs vorder neuenHolz-Pellet-Anlage.

Foto: Krey

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Liebe

Leserinnen,

liebe Leser,

Klimaschutz,

Energieeffizienz

und die Förde-

rung erneuerbarer

Energien sind

Themen, die von

uns allen aufs dringendste angegangen

werden müssen.

Der Klimabericht der Vereinten Nationen

fordert zu einem entschlossenen Handeln

gegen den Klimawandel auf. Die Europäi-

sche Union hat sich darauf verständigt,

den Ausstoß von Treibhausgasen bis

zum Jahre 2020 um mindestens 20 Pro-

zent zu reduzieren.

Um diesen Zielen gerecht zu werden

dient als Ansatzpunkt die Verbesserung

der Energieeffizienz von Gebäuden und

die stärkere Nutzung erneuerbarer Ener-

gien. Diesen Zielen fühlt sich auch die

VEBOWAG verpflichtet, so dass die künf-

tigen Modernisierungen und Instandset-

zungen noch stärker unter diesen Aspek-

ten geplant und durchgeführt werden.

Ihr

Herbert Wojtera

Editorial

Kontakt

Tel. 02 28 / 91 58-146, [email protected]

Aktuell

Am 11. September 2007 um 6.04 Uhr

brannte im Pennenfeld eine Dachstuhl-

wohnung völlig aus. Die Mitarbeiter und

Mitarbeiterinnen unserer Kundencenter

erleben leider immer wieder, dass Fami-

lien nach einem Wohnungsbrand völlig

mittellos dastehen und buchstäblich nur

noch das haben, was sie auf dem Leib

tragen.

Deswegen möchten wir noch einmal drin-

gend auf die Notwendigkeit einer Hausrat-

versicherung hinweisen. Über diese sind

nahezu alle beweglichen Sachen im Haus-

halt des Versicherungsnehmers gegen

Schäden abgesichert, die z.B. bei einem

Wohnungsbrand oder Wasserrohrbruch

entstanden sind.

Die Kosten für solch eine Versicherung

hängen u.a. von der Größe der Wohnung

ab. Für eine 85 m² große Wohnung liegt

der monatliche Versicherungsbeitrag i.d.R.

unter 10 Euro. Diese Versicherung zahlt

sich im Schadensfall wirklich aus!

Viele Mieterinnen und Mieter gehen irr-

tümlich davon aus, dass sie über die

VEBOWAG versichert sind. Aber die in der

Betriebskostenabrechnung aufgeführten

VEBOWAG-Prokurist:Herbert Wojtera

Versicherungen sind Gebäudeversiche-

rungen und treten nur für Schäden ein,

die am Gebäude entstandenen sind.

Wichtig ist außerdem eine Haftpflichtver-

sicherung, die für Schäden eintritt, die

man anderen zufügt. Dies kann z.B. der

Fall sein, wenn die Badewanne überläuft

und die darunter liegende Wohnung des-

wegen neu tapeziert werden muss.

Andrea Borchardt

Mittellos nach WohnungsbrandEine Hausratversicherung ist dringend zu empfehlen

Eine Hausratversicherung sichert die Risiken"Feuer, Leitungswasser, Sturm" ab.

Foto: Friese

Alle VEBOWAG-Mieter werden rechtzei-

tig informiert, wann in ihrer Wohnung die

Ablesung der Messröhrchen an den

Heizkörpern erfolgt. Wichtig ist dann,

dass die Mieter bei der Ablesung selbst

anwesend sind.

Um späteren Missverständnissen vorzu-

beugen, empfehlen wir, am Abend vor

dem Ablesetag selbst eine Ablesung vor-

zunehmen. Bitte beginnen Sie dabei im

ersten Raum links von der Wohnungstür

und gehen Sie im Uhrzeigersinn durch die

Wohnung. Notieren Sie, welchen Wert Sie

in welchem Zimmer abgelesen haben und

die Nummer des Ableseröhrchens, damit

Sie später die Umlagenabrechnung nach-

vollziehen können. Schauen Sie am

nächsten Tag dem Ableser ruhig über die

Schulter und vergleichen die Werte, die

dieser aufnimmt, mit den von Ihnen

erfassten. Da Sie bei der Ablesung keine

Quittung mehr erhalten, kann es sinnvoll

sein, sich die abgelesenen Werte zusam-

men mit dem Ablesedatum vom Ableser

quittieren zu lassen.Valentina Wahnke

Unser Tipp: Messröhrchen selbst ablesen

Bitte beachten

Zwischen Weihnachten und Silvester

sind alle Kundencenter der VEBOWAG

geschlossen. In dringenden Fällen

können Sie unter der Telefonnummer

der Zentrale den für Sie zuständigen

Notdienst erfahren.

Tel: 91 58-0

Weitere Informationen gibt es in der

Verbraucherzentrale (Thomas-Mann-Str.

2-4) oder in der Zeitschrift "Test" der

Stiftung Warentest (in öffentlichen

Bibliotheken kostenfrei einzusehen).

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Im Porträt

An den 16. Dezember 1949 erinnert sie

sich genau. Es war der Tag, an dem die

damals 31-jährige Christel Milz die

Schrecken des Krieges und der Vertrei-

bung zumindest zum Teil endlich hinter

sich lassen konnte.

Drei Jahre zuvor musste sie mit ihrer

damals 5-jährigen Tochter ihre Geburts-

und Heimatstadt Stolp, das heutige

Slupsk, in Pommern verlassen. Christel

Milz war schon früh Witwe geworden: ihr

Mann, den sie 1938 geheiratet hatte und

der ein Jahr später Soldat werden mus-

ste, war im Herbst 1942 gefallen. Seit

ihrem achtzehnten Lebensjahr hatte sie in

einer Druckerei in Stolp als Anlegerin und

Buchbinderin gearbeitet, eine Arbeit, die

ihr immer viel Spaß gemacht hat. Vor ihrer

Vertreibung ging sie einer polnischen

Hebamme zur Hand; ihre Dienstkleidung -

weißer Kittel und Rotkreuzbinde - hat sie

damals, da ist sich Christel Milz heute

sicher, vor Schlimmerem bewahrt.

Flucht endete im Rheinland

Nach dem Krieg musste sie alles hinter

sich lassen; in Viehwagons gefercht und

nur das Notwendigste dabei, begann ihr

Weg in den Westen. Über Lübeck kam sie

nach Detmold, wo sie eine neue Heimat

finden sollte. Aber die Stadt sah sich

außer Stande, weitere Flüchtlinge aufzu-

nehmen und so kamen sie und ihre Toch-

ter nach Godesberg. Aber auch hier war

Wohnraum natürlich knapp. So wurden

beide erst einmal in Hotels untergebracht.

Eine längere Zeit wohnten sie auch im

Rheinhotel Dreesen, das seit Dezember

1946 ebenfalls als Unterkunft für Vertrie-

bene diente. Doch im Juli 1949 mussten

sie und die anderen Flüchtlinge das Hotel

verlassen - es wurde dem französischen

Hochkommissar André François-Poncet

für repräsentative Zwecke zur Verfügung

gestellt; dieser ließ das Gebäude dann

aufwendig renovieren.

Noch vor Weihnachten des gleichen Jah-

res hatte die Überganssituation für Chri-

stel Milz und ihre Tochter ein Ende: Sie

bezog eine Wohnung in einem der in

wenigen Monaten erbauten Mehrfamilien-

häuser am Fuße der Godesburg. Hier, wie

auch im Pennenfeld hatte der Gemeinnüt-

zige Bauverein Bad Godesberg, eines der

drei kommunalen Wohnungsunterneh-

men, die sich drei Jahrzehnte später zu

VEBOWAG zusammenschlossen, als

wichtigstes Nachkriegsprojekt Wohnun-

gen für Flüchtlinge und Vertriebene erstellt.

Der überwiegende Teil ihrer neuen Nach-

barn kam ebenfalls aus Stolp oder zumin-

dest aus der Umgebung. Frau Milz

erzählt, die sesshaft gewordenen Flücht-

linge wären von den Einheimischen noch

lange "Rucksäcker" genannt worden.

Auch die Eltern von Frau Milz wurden

Mieter des Bauvereins und zogen direkt

gegenüber ein. Aber damit war die Fami-

lienzusammenführung noch nicht abge-

schlossen. Auf dem Kölner Hauptbahnhof

traf sie zufällig ihre Schwester wieder,

deren Aufenthaltsort bis dahin unbekannt

war. Diese zog dann, wie ihr Bruder,

ebenfalls nach Godesberg. Frau Milz

erinnert sich gern an das starke Gemein-

schaftsgefühl und die Solidarität, die die

Bewohner der Wohnanlage auszeichnete.

Vor allem kinderreiche Familien wohnten

hier. Die Nachbarfamilie lebte mit 11 Per-

sonen in einer Zweiraumwohnung - da

war es auch für Christel Milz selbstver-

ständlich, ein Zimmer ihrer Wohnung

abzugeben. Die Lebensumstände waren

anfangs spartanisch: ein 2-flammiger

Gaskocher musste ausreichen und eine

Apfelkiste mit Vorhang diente als

Geschirrschrank. Und doch war es eine

glückliche Zeit, sagt Christel Milz:

"Abends trafen wir uns immer alle draus-

sen vor der Tür und ließen den Tag

gemeinsam ausklingen."

“Meine Heimat ist jetzt hier”

Diese Zeiten sind lange vorbei. Mittlerwei-

le ist Frau Milz eine der letzten Mieterin-

nen und Mieter der "ersten Stunde”. Aber

wegziehen, das möchte sie nicht. "Solan-

ge es mir möglich ist, bleibe ich hier",

sagt sie bestimmt. "Und was früher die

Gemeinschaft war, ersetzt mir heute die

Familie". Häufig kommt ihr Enkel zu

Besuch und wenn er zur Mittagszeit

kommt, kann er sicher sein, dass seine

Großmutter für ihn gekocht hat. Und dann

gibt es noch ihre drei Urenkel, zehn, acht

und ein Jahr alt, für die sie gern da ist.

Die Frage, ob sie ihre Heimatstadt noch

einmal besucht hat, verneint Christel Milz;

"Meine Heimat ist jetzt hier", sagt sie.

Die VEBOWAG freut sich, dass Frau Milz

hier ein Zuhause gefunden und der

VEBOWAG so lange die Treue gehalten

hat. Frank Wilbertz

Seit 58 Jahren Mieterin der VEBOWAGChristel Milz fand nach Krieg und Vertreibung in Godesberg eine neue Heimat

Christel Milz fand nach dem Krieg in Bonn

ein neues Zuhause. Foto: Wilbertz

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Aktuell

Bei strahlendem Sonnenschein und

angenehmen Temperaturen startete der

1. Bonner Firmenlauf am 13. September

2007 in der Rheinaue. Über 2.700 Läufer,

Walker und Nordic Walker aus mehr als

200 Unternehmen gingen an diesem

schönen Spätsommernachmittag auf die

5,6 km lange Strecke.

Nicht die sportliche Leistung, sondern der

olympische Gedanke des "Dabeiseins"

und das Teamerlebnis standen dabei im

Vordergrund. Geehrt wurden daher auch

nicht die schnellsten Teams, sondern die

Unternehmen, die gemessen an der Mit-

arbeiterzahl die größte Beteiligung hatten.

Hier belegte die VEBOWAG bei den

Unternehmen mit 51 bis 200 Mitarbeitern

einen erfreulichen dritten Platz. Bei allem

Spaß für die Teilnehmerinnen und Teilneh-

Mit viel Spaß für eine gute SacheVEBOWAG mit starker Beteiligung beim 1. Bonner Firmenlauf

mer profitierten auch noch andere von

dieser Veranstaltung: Mit den Startgel-

dern und den Spenden der Starterinnen

und Starter werden die Vereine Care

International Deutschland e.V. und

Mukoviszidose e.V. bei ihrer Arbeit

unterstützt.

Frank Wilbertz

Ein herzliches Dankeschön an alle VEBOWAG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die so

zahlreich am 1. Bonner Firmenlauf teilgenommen haben. Foto: Wilbertz

Ausgedient hatten die teilweise über

50 Jahre alten Schränke der Herseler-

Werth-Schule eigentlich schon lange,

aber aufgrund der angespannten Kas-

senlage war an einen adäquaten Ersatz

nicht zu denken.

Als die VEBOWAG dann neben anderen

auch die Herseler Grundschu-

le anfragte, ob Interesse an

den stabilen gut erhaltenen

Schrankwänden aus dem ehe-

maligen Gebäude der Bonn

International School (BIS)

besteht, zögerte die Schul-

leitung nicht.

Schulleiter Norbert Rauh traf

sich mit VEBOWAG-Mitarbei-

ter Bernd Weißkirchen vor Ort

Grundschule: Freude über stabile SchränkeEngagierte Eltern und Lehrer schraubten um die Wette

in Plittersdorf in der Amerikanischen

Siedlung, um sich einen persönlichen Ein-

druck zu verschaffen und schnell war klar,

dass diese Schrankwände in Hersel eine

gute Verwendung finden würden.

Am 18. August 2007 um 8 Uhr ging es

los: ca. 80 engagierte Eltern und Lehrer

schraubten um die Wette. An die 100

Meter Schrankwände wurden ausein-

andergebaut. Freundlicherweise stellte

ein Bornheimer Möbelhaus drei große

Möbelwagen und ein sechsköpfiges

"Transportteam" zur Verfügung, so dass

der Transfer nach Hersel gesichert war.

Hier wurden die robusten Schrankwände

nun wieder zusammengebaut - insgesamt

15 Räume konnten damit ausgestattet

werden.Andrea Borchardt

Manpower und das richtige

Werkzeug machten’s möglich:

Die Grundschule hat jetzt neue

Schränke. Foto: Wilbertz

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Das Leben verläuft nicht immer im

Gleichgewicht: der Verlust des Arbeits-

platzes, Trennung und Tod von einer

nahe stehenden Person, Probleme in

Ehe, Partnerschaft und Familie ... Es gibt

viele einschneidende Erlebnisse, die zu

starken seelischen Belastungen führen

können. Manch eine Krise wird über-

wunden, manche führt aber auch zu

einer chronischen Erkrankung.

Der Caritasverband für die Stadt Bonn

e.V. bietet mit seinem vielfältigen Angebot

Beratung, Hilfestellung und Unterstützung

an. Das Sozialpsychiatrische Zentrum

(SPZ) für die Stadtteile Beuel und Hardt-

berg befindet sich im Zentrum von Beuel

in der Neustraße 16. In der von montags

bis freitags täglich geöffneten Kontakt-

und Beratungsstelle (CaTz) besteht die

Möglichkeit, andere Menschen zu treffen

und sich auszutauschen. Die hier zum

Verkauf angebotenen und täglich frisch

zubereiteten Speisen, Snacks und

Getränke ermöglichen es auch Menschen

mit schmalem Geldbeutel, sich außerhalb

der eigenen vier Wände ein leckeres Mit-

tagessen zu gönnen. Bei selbstgebacke-

nem Kuchen und einer Tasse Kaffee kann

man es sich nach Belieben in geselliger

Runde gemütlich machen.

Freizeitgruppen im CaTz

Diverse Angebote (z.B. Ausflüge, Kreativ-

und Wandergruppen) regen zu einer akti-

ven Freizeitgestaltung an. Während der

Öffnungszeiten des CaTz steht bei Bedarf

auch ein Mitarbeiter des SPZ zum

Gespräch oder zur Beratung bereit.

In Duisdorf, Bahnhofstraße, befindet sich

außerdem noch die zum SPZ zugehörige

Tagesstätte. Sie bietet ein intensives

Tages- und Wochenprogramm mit

verschiedenen Arbeits- und Freizeitange-

boten für Menschen mit einer chronisch-

psychischen Behinderung.

Darüber hinaus bietet der Caritasverband

weitere Angebote an wie Beratung, das

Betreute Wohnen und den Begleitenden

Dienst, der das selbständige Leben in

der eigenen Wohnung unterstützt. Das

Arbeitstraining ist eine Maßnahme zur

Wiedereingliederung in das Berufsleben.

Trainingsmaßnahmen finden in den Berei-

chen Büro, Holzverarbeitung und Haus-

wirtschaft statt. Seit August 2007 gibt es

das Arbeitsprojekt

"KostBar - Suppen und mehr".

Dieses Dienstleistungsprojekt bietet 16

langzeitarbeitslosen Menschen mit zum

Teil psychischen Handicaps oder einer

Suchterkrankung für die Dauer von 6

Monaten bis zu einem Jahr eine sinnvolle

Wenn die Seele die Balance verliertAngebote des Caritasverbandes / Die “KostBar” bietet “Suppen und mehr”

Beschäftigung.

In dem schicken und gemütlich eingerich-

teten Ladenlokal im Stil einer Lounge-Bar

kann jeder schmackhafte und vitaminreiche

Suppen, Salate, selbstgebackenen

Kuchen oder das gute alte Butterbrot

(hier als Vollkornschnittchen mit diversen

Aufstrichen) genießen. Und hinterher kann

man dann noch eine der köstlichen italie-

nischen Kaffee-Spezialitäten

probieren.

Lounge-Bar mit moderaten Preisen

Das alles erhält man zu moderaten

Preisen: Eine Suppe kostet zwischen 2,90

und 3,40 Euro, eine große Tasse Milch-

kaffee gibt's schon für 1,40 Euro.

Und wer keine Zeit für eine Pause hat,

dem kann die Suppe mit dem in Kürze

startenden Lieferservice auch ins Haus

gebracht werden.

Edith Gonnermann

Service

• Sozialpsychiatrisches Zentrum

Kontakt- und Beratungsstelle (CaTz)

Neustraße 16 / 53225 BonnTel. 02 28 / 688 26-0

• Tagesstätte

Kontakt- und Beratungsstelle

Bahnhofstraße 8 / 53123 BonnTel. 02 28 / 748 11 52

• KostBar - Suppen und mehr…

Riesstraße 2a / 53113 BonnTel. 02 28 / 33 88 888

Mit einer großen Veranstaltung wurde dieKostBar an der Riesstraße am 16. August2007 eröffnet. Sie ist werktags von 11.00bis 17.00 Uhr geöffnet.

Kommen

Sie vorbei

und lösen

Sie den

Gutschein

ein!

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Aktuell

Ganz nah Dran(sdorf) - das Motto ist Programm

Seit unserem Aufruf in der letzten Ausga-

be der Mieterzeitung ist das Team des

-Tenten-Hauses um elf ehrenamtliche Mit-

arbeiterinnen gewachsen.

Wir freuen uns sehr über dieses Engage-

ment und möchten uns dafür ganz

herzlich bedanken!

Öffnungszeiten:

Die Cafeteria bleibt vom 23.-26.12. 2007

geschlossen und ist ab 27.12. 2007

wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Danke, Frau Palm!Besonders danken möchte die Redak-

tion Frau Verena Palm, die für die

VEBOWAG zuletzt im Kundencenter

Amerikanische Siedlung tätig war. Frau

Palm hat die Redaktion tatkräftig unter-

stützt und war für

die Serie "Meine

Straße" verant-

wortlich. Sie

nimmt nun eine

neue Herausforde-

rung in den USA

an. Wir wünschen

ihr alles Gute!

Veranstaltungshinweise:

Nikolausfeier

Donnerstag, den 06.12.2007 ab 15.00

Uhr, Eintritt: 4,00 Euro (ohne Verzehr) -

der Kartenvorverkauf läuft.

Vortrag: “Erbrecht - Grundbegriffe und

Basiswissen”

Montag, 03.12.2007, 15.00 Uhr,

Gebühr: 4,50 Euro

VHS-Kurs-Nr. Y1805

Bitte melden Sie sich für diesen Kursus

schriftlich an!

Unterstützung für -Tenten-Haus der Begegnung

Der mit dem Baumarkt Knauber für die

Filiale Bad-Godesberg ausgehandelte

Rabatt von 10 Prozent für alle Mieterin-

nen und Mieter der VEBOWAG gilt auch

in der Vorweihnachtszeit. Sie können sich

weiterhin in Ihrem VEBOWAG-Kunden-

center einen entsprechenden Rabattaus-

weis abholen, der

dann auf Ihren Namen

mit einer Gültigkeit

von jeweils einem

Monat ausgestellt

wird.

Bitte beachten Sie:

Diese Aktion gilt nur

für den Knauber-

Freizeitmarkt

Bad Godesberg

Mallwitzstraße 18

in 53177 Bonn -

Bad Godesberg.

Wir wünschen viel

Freude beim Ein-

kauf!

Rabattaktion bei Knauber Bad Godesberg Mitmach-Aktion war ein voller Erfolg

Ein großes Kompli-

ment an die Hausge-

meinschaften Lieve-

lingsweg 127 und

129, die unserem

Aufruf zur Mitmach-

Aktion gefolgt sind.

Im Sommer wurden in

gemeinschaftlicher

Arbeit mit fachkun-

diger Unterstützung

unseres Hauswarts

Günter Saam die

Treppenhäuser beider

Häuser gestrichen. Besonders erfreulich ist, dass sich

Jung und Alt an der Verschönerungsaktion beteiligt haben.

Vor 10 Jahren rollten die ersten Bagger

und Abrissbirnen in die Siedlung Drans-

dorf um das „Integrierte Handlungskon-

zept“ ins Leben zu rufen. Unter der Lei-

tung des Stadtteilvereins Dransdorf e.V.

wurde nun ein Mieterfest veranstaltet.

Vom Kaffeeverkauf bis hin zur Moderation

auf der Bühne waren Bewohner/innen der

Siedlung Lenau-/Hölderlin-/Mörikestraße

aktiv, um das Fest zu einem Erfolg wer-

den zu lassen. Ehren- und Hauptamtliche

waren seit Mai im Einsatz, um den

10. Jahrestag der Umgestaltung und

Sanierung der Siedlung vorzubereiten.

Freiwillige Feuer-

wehr, Dekra,

Jugendzahnpflege,

Kinderschutzbund,

SWB, Wissen-

schaftsladen u.a.

machten den Kin-

dern Spiel- und

Bewegungsange-

bote, die zahlreich

und gern ange-

nommen wurden. Das Bühnenprogramm

mit der GDKG, den Rappern „Enforce“

und dem Schlagersänger Udo Sommer

begeisterte Groß und Klein.

Nur das Wetter hätte besser sein können

- ansonsten war das Sommerfest mit sei-

nen zahlreichen Besuchern aus der Sied-

lung und auch von außerhalb ein voller

Erfolg für den Stadtteil. Die VEBOWAG

unterstützte dieses Fest gerne mit einer

Spende und dankt dem Stadtteilverein

Dransdorf e.V. für die Organisation und das

Gelingen des Jubiläums. Monika Stassen

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Mieten&Kaufen

Die Combahnstraße ist eine historisch

wertvolle Straße im Herzen von Beuel.

Ihr Name geht auf den ehemals selbst-

ständigen Ort Combahn zurück, der

1892 mit Beuel zusammengelegt wurde.

Der Ort Combahn entstand aus zwei

benachbarten Siedlungsteilen: Der erste

Siedlungsteil verlief entlang der heutigen

Rheinaustraße und mündete in einem

kleinen Zentrum am heutigen Bröltal-

bahnhof. Wegen seiner Nähe zum Rhein

spielte die Fischerei hier eine große Rolle.

Die Bewohner des anderen Siedlungsbe-

reiches lebten im Gegensatz dazu haupt-

sächlich von der Landwirtschaft. Der

zweite Teil Combahns lag im Kreuzungs-

bereich der heutigen Friedrich-Breuer-

Straße und der Oberen Willhelmstraße.

Im Jahre 1901 wurde im Zuge der Indu-

strialisierung und dem damit einherge-

henden Wohnungsmangel der Kölner

Baurat Joseph Stübben mit einer Erweite-

rung Combahns beauftragt. Es entstand

ein System rechtwinklig zueinander ste-

hender Straßen, die von mit Bäumen

bewachsenen Grünachsen (die heutige

Combahnstraße und Professor-Neu-Allee)

eingerahmt wurden.

Diese Ausdehnung Beuels brachte auch

die Ausprägung neuer architektonischer

Stile mit sich. Noch heute kann man die

schönen, am Jugendstil orientierten Häu-

ser des Combahnviertels bewundern.

Einige der zwischen dem neunzehnten

und zwanzigsten Jahrhundert entstande-

nen Gebäude auf der Combahnstraße

stehen auf Grund ihrer erhaltenswerten

Architektur sogar unter Denkmalschutz.

Neben ihrem historischen Wert ist die

Combahnstraße heutzutage auch wegen

ihrer exponierten Lage am Konrad-Ade-

nauer-Platz und am Rheinufer beliebt.

Die VEBOWAG baute hier 1955 eine

moderne Wohnanlage mit acht Wohnun-

gen, die im Rahmen einer Modernisie-

rungsmaßnahme in den letzten vierein-

halb Monaten weitreichend saniert wurde.

So wurde das Haus rundum auf den neu-

sten Stand der Wärmetechnik gebracht.

Dies wurde durch eine moderne Wärme-

dämmung der Fassade, des neu ge-

deckten Daches, des Speichers und des

Kellers erreicht. Durch den Einsatz von

CombahnstraßeCombahnstraße

Serie: Meine Straße (11)Wärmeschutzverglasung an der Fassade

wurde außerdem zur besseren Schalliso-

lierung des Gebäudes beigetragen.

Darüber hinaus wurde die Wohnanlage mit

einer neuen Heizung ausgestattet, die mit

ihrer Brennwerttechnologie auf dem neu-

sten Stand der Entwicklung ist. Mit dem

Einbau der Heizungsanlage konnte eine

zentrale Warmwasserbereitung hergestellt

werden, die für die Mieter komfortabler ist

als die alte, elektrische Aufbereitung.

Auch die umfassende Sanierung der Bäder,

der Elektrik und der Austausch der alten

Wohnungseingangstüren tragen zur Ver-

besserung der Lebensqualität in der Com-

bahnstraße bei.

Durch die bemerkenswerte Mitarbeit der

Mieter, die trotz der Umstände des

Umbaus sehr verständnisvoll waren, konn-

ten die Arbeiten auch im bewohnten

Zustand durchgeführt werden.

Die VEBOWAG hofft diese Zufriedenheit

der Mieter, die größten Teils schon seit

über 30 Jahren in der Combahnstraße

wohnen, auch in Zukunft aufrecht erhalten

zu können und möchte sich an dieser Stel-

le bei allen Bewohnern der Combahnstraße

für ihre Treue und Mitarbeit bedanken.

Dragan Thomas

Impressum

Herausgeber

Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG

Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn

Tel.: 02 28 / 91 58-0

Fax: 02 28 / 91 58-137

Internet: www.vebowag.de

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Herbert Wojtera, VEBOWAG

Redaktion

Gisela Südbeck, Essen (Grafik)

VEBOWAG: Frank Wilbertz,

Andrea Borchardt

Druck

inpuncto druck + medien, Bonn

gedruckt auf chlorfreiem Papier

Nachdruck gestattet

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Serie: Meine Straße

Page 8: VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet · nach Detmold, wo sie eine neue Heimat finden sollte. Aber die Stadt sah sich außer Stande, weitere Flüchtlinge aufzu-nehmen und so

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G. Schumacher

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Zentrale

Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn

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Lenaustraße 38-44, 53121 Bonn

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Jahreskalender 2008E-Mail: [email protected] www.vebowag.de

Januar

01. Di Neujahr

02. Mi Weihnachtsferien

03. Do

04. Fr

05. Sa

06. So Heilige Drei Könige

1

07. Mo

08. Di

09. Mi

10. Do

11. Fr

12. Sa

13. So

14. Mo

15. Di

16. Mi

17. Do

18. Fr

19. Sa

20. So

21. Mo

22. Di

23. Mi

24. Do

25. Fr

26. Sa

27. So

28. Mo

29. Di

30. Mi

31. Do Weiberfastnacht

Februar

01. Fr

02. Sa

03. So

04. Mo Rosenmontag

05. Di

06. Mi Aschermittwoch

07. Do

08. Fr

09. Sa

10. So

11. Mo

12. Di

13. Mi

14. Do

15. Fr

16. Sa

17. So

18. Mo

19. Di

20. Mi

21. Do

22. Fr

23. Sa

24. So

25. Mo

26. Di

27. Mi

28. Do

29. Fr

März

01. Sa

02. So

03. Mo

04. Di

05. Mi

06. Do

07. Fr

08. Sa

09. So

10. Mo

11. Di

12. Mi

13. Do

14. Fr

15. Sa

16. So

17. Mo Osterferien

18. Di

19. Mi

20. Do Frühlingsanfang

21. Fr Karfreitag

22. Sa

23. So Ostersonntag

24. Mo Ostermontag

25. Di

26. Mi

27. Do

28. Fr

29. Sa

30. So Beginn der Sommerzeit

31. Mo

April

01. Di

02. Mi

03. Do

04. Fr

05. Sa

06. So

07. Mo

08. Di

09. Mi

10. Do

11. Fr

12. Sa

13. So

14. Mo

15. Di

16. Mi

17. Do

18. Fr

19. Sa

20. So RheinEnergie Marathon Bonn

21. Mo

22. Di

23. Mi

24. Do

25. Fr

26. Sa

27. So

28. Mo

29. Di

30. Mi

Mai

01. Do Maifeiertag / Chr. Himmelfahrt

02. Fr

03. Sa Rhein in Flammen

04. So

05. Mo

06. Di

07. Mi

08. Do

09. Fr

10. Sa

11. So Pfingstsonntag / Muttertag

12. Mo Pfingstmontag

13. Di Pfingstferien

14. Mi

15. Do

16. Fr

17. Sa

18. So

19. Mo

20. Di

21. Mi

22. Do Fronleichnam/Museumsmeilenfest

23. Fr Museumsmeilenfest

24. Sa Museumsmeilenfest

25. So Museumsmeilenfest

26. Mo

27. Di

28. Mi

29. Do

30. Fr

31. Sa Promenadenfest Beuel

Juni

01. So

02. Mo

03. Di

04. Mi

05. Do

06. Fr

07. Sa Fronleichnam/Museumsmeilenfest

08. So

09. Mo

10. Di

11. Mi

12. Do

13. Fr

14. Sa

15. So

16. Mo

17. Di

18. Mi

19. Do

20. Fr

21. Sa Sommeranfang

22. So Familienspielefest Rheinaue

23. Mo

24. Di

25. Mi

26. Do Sommerferien

27. Fr

28. Sa

29. So

30. Mo

2

5

3

4

9

8

7

6 10

11

12

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Alle Termine ohne Gewähr

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Page 10: VEBOWAG fühlt sich Klimaschutz verpflichtet · nach Detmold, wo sie eine neue Heimat finden sollte. Aber die Stadt sah sich außer Stande, weitere Flüchtlinge aufzu-nehmen und so

Zentrale

Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn

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Kundencenter Amerikanische Siedlung

Europastraße 5, 53175 Bonn

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WEG-Management

Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn

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Betreutes Seniorenwohnen

An der Wolfsburg 35, 53225 Bonn

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Jahreskalender 2008E-Mail: [email protected] www.vebowag.de

Juli

01. Di

02. Mi

03. Do

04. Fr

05. Sa R(h)einkultur

06. So

27

07. Mo

08. Di

09. Mi

10. Do

11. Fr

12. Sa

13. So

14. Mo

15. Di

16. Mi

17. Do

18. Fr

19. Sa

20. So

21. Mo

22. Di

23. Mi

24. Do

25. Fr

26. Sa

27. So

28. Mo

29. Di

30. Mi

31. Do

August

01. Fr

02. Sa

03. So

04. Mo

05. Di

06. Mi

07. Do

08. Fr

09. Sa

10. So

11. Mo

12. Di

13. Mi

14. Do

15. Fr

16. Sa Derletalfest

17. So Stadtfest Bad Godesberg

18. Mo

19. Di

20. Mi

21. Do

22. Fr

23. Sa

24. So

25. Mo

26. Di

27. Mi

28. Do

29. Fr

30. Sa

31. So

September

01. Mo

02. Di

03. Mi

04. Do

05. Fr

06. Sa

07. So

08. Mo

09. Di

10. Mi

11. Do

12. Fr Pützchens Markt

13. Sa Pützchens Markt

14. So Pützchens Markt

15. Mo Pützchens Markt

16. Di Pützchens Markt

17. Mi

18. Do

19. Fr

20. Sa

21. So

22. Mo Herbstanfang

23. Di

24. Mi

25. Do

26. Fr

27. Sa Bonnfest

28. So Bonnfest

29. Mo Herbstferien

30. Di

Oktober

01. Mi

02. Do

03. Fr Tag der Deutschen Einheit

04. Sa

05. So Erntedankfest

06. Mo

07. Di

08. Mi

09. Do

10. Fr

11. Sa

12. So

13. Mo

14. Di

15. Mi

16. Do

17. Fr

18. Sa

19. So

20. Mo

21. Di

22. Mi

23. Do

24. Fr

25. Sa Tag der Vereinten Nationen

26. So Ende der Sommerzeit

27. Mo

28. Di

29. Mi

30. Do

31. Fr Reformationstag

November

01. Sa Allerheiligen

02. So Allerseelen

03. Mo

04. Di

05. Mi

06. Do

07. Fr

08. Sa

09. So

10. Mo

11. Di Martinstag

12. Mi

13. Do

14. Fr

15. Sa

16. So Volkstrauertag

17. Mo

18. Di

19. Mi Buß- und Bettag

20. Do

21. Fr Beginn Weihnachtsmarkt Bonn

22. Sa

23. So Totensonntag

24. Mo

25. Di

26. Mi

27. Do

28. Fr

29. Sa

30. So 1. Advent

Dezember

01. Mo

02. Di

03. Mi

04. Do

05. Fr

06. Sa Nikolaus

07. So 2. Advent

08. Mo

09. Di

10. Mi

11. Do

12. Fr

13. Sa

14. So 3. Advent

15. Mo

16. Di

17. Mi

18. Do

19. Fr

20. Sa

21. So 4. Advent / Winteranfang

22. Mo Weihnachtsferien

23. Di

24. Mi Heiligabend

25. Do 1. Weihnachtstag

26. Fr 2. Weihnachtstag

27. Sa

28. So

29. Mo

30. Di

31. Mi Silvester

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Alle Termine ohne Gewähr

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