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Veranstaltungsort Tagungshaus Alte Mensa am Wilhelmsplatz der Universität Göttingen | Wilhelmsplatz 3 | 37073 Göttingen Wissenschaftliche Leitung · Lorenz Trümper, Göttingen · Arnold Ganser, Hannover · Ulrich Kaiser, Hildesheim · Gerald Wulf, Göttingen Wissenschaftlicher Ansprechpartner Lorenz Trümper Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie UniversitätsKrebszentrum Göttingen Comprehensive Cancer Center | 37099 Göttingen Tel: 0551 – 39 66 327 haematologie.onkologie@med.uni-goettingen.de Veranstalter MedKom Akademie GmbH Matthias Volkenandt Maillinger Str. 7 | 80636 München volkenandt@volkenandt.com www.medkom-akademie.com Anmeldung und Organisation CSM, Congress & Seminar Management Industriestr. 35 | 82194 Gröbenzell Tel: 08142 – 570183 | Fax: 08142 – 54735 info@csm-congress.de | www.csm-congress.de Organisatorische Hinweise Die Teilnahme ist frei. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Anmeldungen bitte an CSM (Congress & Seminar Management) mit der beigefügten Antwortkarte oder alternativ durch Online-Registrierung: www.csm-congress.de/medkom/ Begrenzte Teilnehmerzahl. Frühzeitige Anmeldung empfohlen. Eine Teilnahme ist erst nach Rückbestätigung möglich. 9 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) Hotelzimmer können gebucht werden (nach Verfügbarkeit) unter dem Stichwort „Lymphomforum“ u. a. in: Eden Hotel | Reinhäuser Landstr. 22a | 37083 Göttingen 89 – 99 incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 50 72 00 | 850 m zum Tagungszentrum Hotel Central | Jüdenstr. 12 | 37073 Göttingen 82 incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 57 157 | 120 m zum Tagungszentrum Best Western Hotel Am Papenberg | Hermann Rein Str. 2 | 37075 Göttingen 80 incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 30 550 | 2,4 km zum Tagungszentrum Hotel Stadt Hannover | Goetheallee 21 | 37073 Göttingen 77 incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 547 960 | 750 m zum Tagungszentrum Göttingen 28.– 29. Oktober 2016 Lymphomforum Kurzvorträge Die wichtigsten Daten von ASH, ASCO, EHA: was bedeuten sie für die Praxis? Diagnostische Parameter: welche haben therapeutische Relevanz? Intensivierte Chemotherapie und zielgerichtete Therapien: was ist indiziert? First line und second line Therapie: welches Therapieschema? Falldiskussionen Wie würden Sie entscheiden? — 2016 3. NORDDEUTSCHES LYMPHOM-FORUM

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VeranstaltungsortTagungshaus Alte Mensa am Wilhelmsplatz derUniversität Göttingen | Wilhelmsplatz 3 | 37073 Göttingen

Wissenschaftliche Leitung· Lorenz Trümper, Göttingen · Arnold Ganser, Hannover· Ulrich Kaiser, Hildesheim · Gerald Wulf, Göttingen

Wissenschaftlicher AnsprechpartnerLorenz TrümperKlinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie UniversitätsKrebszentrum Göttingen Comprehensive Cancer Center | 37099 GöttingenTel: 0551 – 39 66 [email protected]

VeranstalterMedKom Akademie GmbHMatthias VolkenandtMaillinger Str. 7 | 80636 Mü[email protected]

Anmeldung und OrganisationCSM, Congress & Seminar Management Industriestr. 35 | 82194 GröbenzellTel: 08142– 570183 | Fax: 08142 – 54735 [email protected] | www.csm-congress.de

Organisatorische HinweiseDie Teilnahme ist frei. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Anmeldungen bitte an CSM (Congress & Seminar Management) mit der beigefügten Antwortkarte oder alternativ durch Online-Registrierung: www.csm-congress.de/medkom/

Begrenzte Teilnehmerzahl. Frühzeitige Anmeldung empfohlen.Eine Teilnahme ist erst nach Rückbestätigung möglich.

9 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN)

Hotelzimmer können gebucht werden (nach Verfügbarkeit)unter dem Stichwort „Lymphomforum“ u. a. in:Eden Hotel | Reinhäuser Landstr. 22a | 37083 Göttingen89 € – 99 € incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 50 72 00 | 850 m zum Tagungszentrum

Hotel Central | Jüdenstr. 12 | 37073 Göttingen82 € incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 57 157 | 120 m zum Tagungszentrum

Best Western Hotel Am Papenberg | Hermann Rein Str. 2 | 37075 Göttingen80 € incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 30 550 | 2,4 km zum Tagungszentrum

Hotel Stadt Hannover | Goetheallee 21 | 37073 Göttingen77 € incl. Frühstück | Tel.: 0551 – 547 960 | 750 m zum Tagungszentrum

Göttingen28.–29. Oktober 2016

Lymphomforum

Kurzvorträge

≥ Die wichtigsten Daten von ASH, ASCO, EHA: was bedeuten sie für die Praxis?

≥ Diagnostische Parameter: welche haben therapeutische Relevanz?

≥ Intensivierte Chemotherapie und zielgerichtete Therapien: was ist indiziert?

≥ First line und second line Therapie: welches Therapieschema?

Falldiskussionen

≥ Wie würden Sie entscheiden?

— 2016

3.NORDDEUTSCHES LYMPHOM-FORUM

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum inzwischen dritten Mal darf ich Sie gemeinsam mit mei-nen Kollegen Arnold Ganser, Ulrich Kaiser und Gerald Wulf zum Norddeutschen Lymphomforum einladen, das in diesem Jahr im neuen Tagungszentrum der Georg-August-Universität am his-torischen Wilhelmsplatz in Göttingen stattfindet. Wir haben die interaktive Workshopstruktur beibehalten, hierfür bieten sich die Räumlichkeiten in der „Alten Mensa“ ganz besonders an. Zu Beginn werden Ihnen molekulare Targets und Therapieansätze bei B-Zell Lymphomen, anschließend die aktuellen Konzepte der beiden Kölner Studiengruppen zur CLL und zum Hodgkin-Lym-phom dargestellt. Die neue WHO Klassifikationen und ein Patho-Quiz stehen am Anfang des Diagnostikteils, in den wir diesmal auch Gerinnungsbefunde einbezogen haben. Der Samstag ist den B- und T-Zell-Lymphomen gewidmet, die von Referenten aus den großen deutschen Studiengruppen vorgestellt werden, der GLSG und der DSHNHL, die in der GLA (German Lymphoma Alliance) konzeptionell eng zusammenarbeiten.

Erfahrene klinische Referenten aus unserer Region werden auch dieses Mal ergänzt durch ausgewiesene und didaktisch hervor-ragende Kollegen aus der deutschen Lymphomszene, die Ihnen von den vorangegangen Foren zum Teil schon bekannt sind.

Freuen Sie sich auch auf den Festvortrag am Freitagabend und seien Sie gespannt darauf, was sich hinter der Paläo-Onkologie verbirgt!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme am Norddeutschen Lymphom-forum 2016 und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr Lorenz Trümper

3. Norddeutsches Lymphomforum, Göttingen 2016

Freitag, 28. Oktober 2016

14.00 Uhr Begrüßung und Einführung Lorenz Trümper

SITZUNG 1 HODGKIN & B-CLL Vorsitz: Dirk Meyer / Ulrich Kaiser

14.15 Uhr Georg Lenz, Münster Molekulare Targets bei B-Zell Lymphomen – Translation in die Klinik?

14.45 Uhr Barbara Eichhorst, Köln B-CLL – doch noch FC-R, oder gleich Ibrutinib?

15.15 Uhr Peter Borchmann, Köln Morbus Hodgkin: ABVD, BEACOPP oder gleich Checkpoint Inhibitoren?

15.45 Uhr Kaffeepause

SITZUNG 2 DIAGNOSTIK Vorsitz: Ulrike Söling / Arnold Ganser

16.30 Uhr Wolfram Klapper, Kiel Neue WHO Klassifikation und Patho Quiz

17.15 Uhr Ulrike Bacher, Göttingen Diagnostik maligner Lymphome – Fallbeispiele

17.45 Uhr Roman Martin, Göttingen Molekulare Diagnostik bei malignen Lymphomen – Fallbeispiele aus dem INDIGHO Labor

18.00 Uhr Christiane Dobbelstein, Hannover Gerinnungsstörungen bei lymphatischen Neoplasien – Fallbeispiele und Vorgehen

18.30 Uhr FESTVORTRAG

Michael Schultz, Göttingen Mumien und Onkologie: Paläopathologie

Fussweg zum Markt und gemeinsames Abendessen im „Restaurant Bullerjahn“ im Alten Rathaus (ab ca. 19.30 Uhr)

Samstag, 29. Oktober 2016 SITZUNG 3 THERAPIE MALIGNER LYMPHOME Vorsitz: Sven Detken / Claudia Binder

09.00 Uhr Andreas Viardot, Ulm Indolente Lymphome indolent behandeln?

09.30 Uhr Ralf Trappe, Bremen Post-Transplantationslymphome

10.00 Uhr Ingeborg Wildfang, Hannover Strahlentherapie bei malignen Lymphomen – wo ist sie noch notwendig?

10.15 Uhr Florian Zettl, Traunstein Supportivtherapie bei älteren Patienten mit malignen Lymphomen

10.30 Uhr Kaffeepause

Vorsitz: Bertram Glaß / Karin Hohloch

11.00 Uhr Gerald Wulf, Göttingen Periphere T Zell Lymphome: CHOP weil es nichts Besseres gibt?

11.30 Uhr Wolfram Jung, Göttingen Multiples Myelom: Jetzt auch Antikörper!

12.00 Uhr Lorenz Trümper, Göttingen Diffus großzelliges Lymphom: das Ende des ABC?

12.30 Uhr Bertram Glaß, Hamburg Rolle der Stammzelltransplantation bei malignen Lymphomen und beim Myelom; to transplant or not to transplant?

13.00 Uhr Lorenz Trümper, Göttingen Zusammenfassung

ab 13.15 Uhr Mittagsimbiss und Abreise

Prof. Dr. med. Ulrike BacherKlinik für Hämatologie und Medizinische OnkologieUniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

Prof. Dr. med. Claudia BinderKlinik für Hämatologie und Medizinische OnkologieUniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

Prof. Dr. med. Peter BorchmannOberarzt, Klinik I für Innere MedizinStudiensekretär der GHSGUniversitätsklinikum Köln | Kerpener Str. 62 | 50937 Kö[email protected]

Dr. med. Sven DetkenHämatologisch-Onkologische SchwerpunktpraxisSturmbäume 3 | 37154 [email protected]

Dr. med. Christiane DobbelsteinHämatologie, Hämostaseologie,Onkologie und StammzelltransplantationMedizinische Hochschule HannoverCarl Neuberg Str. 1 | 30625 [email protected]

PD Dr. med. Barbara EichhorstStudienzentrale der Deutschen CLL Studiengruppe (DCLLSG)Klinik I für Innere MedizinUniversitätsklinikum Köln | 50924 Kö[email protected]

Prof. Dr. med. Arnold GanserAbteilung Hämatologie und OnkologieMedizinische Hochschule HannoverCarl Neuberg Str. 1 | 30625 [email protected]

Prof. Dr. med. Bertram GlaßLtd. Oberarzt / Sektionsleiter StammzelltransplantationAbteilung Hämatologie, Onkologie und StammzelltransplantationASKLEPIOS Klinik St. Georg | Lohmühlenstraße 5 | 20099 [email protected]

PD Dr. med. Karin HohlochMedizinische Onkologie und HämatologieKantonsspital Graubünden | Loëstraße 170 | CH-7000 [email protected]

Dr. med. Wolfram JungKlinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie UniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

Prof. Dr. med. Ulrich KaiserSt. Bernward KrankenhausMedizinische Klinik IIOnkologie/Hämatologie/Immunologie | Treibestr. 9 | 31134 [email protected]

Prof. Dr. med. Wolfram KlapperInstitut für PathologieSektion für HämtopathologieChristian-Albrechts-Universität KielArnold-Heller-Straße 3, Haus 14 | 24105 [email protected]

Prof. Dr. med. Georg LenzLeiter Translationale OnkologieAlbert-Schweitzer-Campus 1, Geb. D3 | 48149 Mü[email protected]

Dr. rer. nat. Roman MartinKlinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie UniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

Dr. med. Dirk MeyerGemeinschaftspraxis Dres. Meyer / AmmonNikolausberger Weg 36 | 37073 Gö[email protected]

Prof. Dr. Dr. Michael SchultzInstitut für Anatomie und EmbryologieGeorg August Universität | 37073 Gö[email protected]

Dr. med. Ulrike SölingGemeinschaftspraxis Dres. Siehl / SölingGoethestr. 47 | 34119 [email protected]

Prof. Dr. med. Ralf Ulrich TrappeChefarzt Medizinische Klinik II für Hämatologie und OnkologieÄrztlicher Leiter ZentrallaborLeiter Deutsche PTLD Studiengruppe (DPTLDSG)DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbHGröpelinger Heerstr. 406 – 408 | 28239 [email protected]

Prof. Dr. med. Lorenz TrümperKlinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie UniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

PD Dr. med. Andreas ViardotUniversitätsklinikum UlmAbt. Innere Medizin III Robert-Koch-Str. 8 | 89081 [email protected]

Dr. med. Ingeborg WildfangGSR Hannover (Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie und Radioonkologie)Roesebeckstraße 15 | 30449 [email protected]

Prof. Dr. med. Gerald WulfKlinik für Hämatologie und Medizinische OnkologieUniversitätsKrebszentrum GöttingenGeorg August Universität | 37099 Gö[email protected]

Dr. med. Florian ZettlKliniken Südostbayern AGCuno Niggl Straße 3 | 83278 [email protected]

Referenten und Vorsitzende

Referenzen:1. Aktuelle REVLIMID® Fachinformation. 2. Lenalidomide periodic safety update report (PSUR).

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Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind. Für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit rezidiviertem o. refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL). Ge-genanzeigen: Schwangere und gebärfähige Frauen, außer alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms wer-den eingehalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Ekzem, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myal-gie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome; Parästhesie, Hy-perästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfi ndung; Myokardinfarkt; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwe-ge, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Katarakt; Nierenfunktionsstör; Vaskulitis; Diabetes; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauch-schmerzen; Veränd. d. Stimmungslage, Schlafstör. Häufi g: Sinusitis; Zahnfl eischblute n, gastrointest. Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen); Tumor-Flare-Reaktion; Hyper- o. Hypotonie, Bradykardie, Tachykar-die, Arrhythmie; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydrierung; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Sodbrennen; Nierenversagen, Hämaturie; Herzinsuffi zienz; erektile Dysfunkt.; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypo-, Hyperthyreose, Hypomagnesiämie, -kalzämie, -phosphatämie; Depression; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstör.; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Verwirrtheit; Zahnschmerzen; Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstör.; Verlust an Sehver-mögen; Libidoverlust; erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis o. Typhlitis; renale Tubulusnekrose; Hautverfärbung, Lichtempfi nd-lichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; allerg. Reakt. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis, akute Leberinsuffi zienz, tox./zytolyt./cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./cholestat. Hepatitis; seltene Fälle v. Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation. Warnhinweise: Bedingungen d. Schwan-gerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden. Lenalidomid tritt in die menschl. Samenfl üssigkeit über (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen). Schadet dem ungebor. Kind (s. Gegenanz.), deshalb Exposition während d. Schwangerschaft vermei-den (gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandl. Stillen während der Behandl. abbrechen. Erhöhtes Risi-ko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüh-erkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine Therapie eingelei-tet werden. Potentielles Risiko einer Progression zur AML, B-Zell-Malignomen u. nicht-melanozytärem Hautkrebs bei MCL. Nut-zen-Risiko bei MDS del(5q) u. komplexer Zytogenetik unbekannt. Enthält Lactose. Vorsichtsmaßnahmen: Regelm. Blutbildkon-tr. notwendig, v.a. zur Überw. v. Zytopenien. Bei Neutropenie der Einsatz v. Wachstumsfaktoren empfohlen. Vorsicht bei gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen können, sowie bei gleichz. Gabe mit ande-ren myelosuppressiven Subst. Überwachung d. Leberfunkt. empfohlen. Engm. Überw. von Pat. mit bek. Risikofakt. für Myokard-infarkte, mit hoher Tumorlast (Risiko für Tumorlyse-Syndrom u. Tumor-Flare-Reaktion) u. Pat. mit anamnestisch bek. allerg. Reakt. unter Thalidomid. Lenalidomid wird nicht für die Behandl. v. MCL-Pat. m. hoher Tumorlast empf., wenn alternative Behandlungs-opt. z. Verf. stehen. Bei Pat. mit eingeschr. Nierenfunkt. sollte die Dosis sorgfältig gewählt u. die Nierenfunkt. überwacht werden. Eine Überw. d. Schilddrüsenfunkt. vor u. unter Therapie wird empfohlen. Hinweis auf Aufklärungsmaterialien u. Einschränkungen für Verschreibung u. Abgabe. Pat. mit bek. Risikofakt. für das Auftreten von Infekt. müssen engm. überwacht werden. Pat. mit unbehandeltem MM sind unter Berücksicht. von Alter, ISS-Stadium III, ECOG PS ≤ 2 o. CLcr < 60 ml/min auf ihre Eignung, eine Lenalidomid-Kombithera-pie zu tolerieren, sorgfältig zu beurteilen. Regelm. Kontrolle d. Sehfähigkeit empfohlen. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschrei-bungspfl ichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: Juli 2016

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3. Norddeutsches Lym

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Ort: Tagungshaus A

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