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Nur zur internen Verwendung für Faurecia Autositze GmbH bestimmt.

Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie

2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010

Produktentstehungsprozess / Serienproduktion /

Dienstleistungsentstehungsprozess / Erbringung der Dienstleistung

Verband der AutomobilindustrieVerband der Automobilindustrie

6 Prozessaudit Teil 3




Prozessaudit

Produktentstehungsprozess / Serienproduktion Dienstleistungsentstehungsprozess / Erbringung der Dienstleistung

2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)




ISSN 0943-9412 Gedruckt 11/2010

Nachdruck: 10/2013 Redaktionelle Überarbeitung Copyright 2010 by Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Qualitäts Management Center (QMC) Behrenstraße 35, 10117 Berlin Gesamtherstellung: Henrich Druck + Medien GmbH Schwanheimer Straße 110, 60528 Frankfurt am Main Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier




Unverbindliche Normenempfehlung des VDA

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) empfiehlt seinen Mitgliedern, die nachstehende Normenempfehlung bei der Einführung und Aufrechterhaltung von QM-Systemen anzuwenden.

Haftungsausschluss

Dieser VDA Band ist eine Empfehlung, die jedermann frei zur Anwendung steht. Wer sie anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Fall Sorge zu tragen.

Dieser VDA Band berücksichtigt den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Stand der Technik. Durch das Anwenden der VDA-Empfeh-lungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Eine Haftung des VDA und der-jenigen, die an VDA-Empfehlungen beteiligt sind, ist ausgeschlossen.

Jeder wird gebeten, wenn er bei der Anwendung der VDA-Empfehlung auf Unrichtigkeiten oder die Möglichkeit einer unrichtigen Auslegung stößt, dies dem VDA umgehend mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden können.

Normenhinweise

Die im Einzelnen mit DIN-Nummer und Ausgabedatum gekennzeichneten Normzitate sind wiedergegeben mit Erlaubnis des DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Maßgebend für das Anwenden der Norm ist deren Fassung mit dem neuesten Ausgabedatum, die bei der Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin, erhältlich ist.

Urheberrechtsschutz

Diese Ausgabe ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des VDA unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Übersetzungen

Diese Ausgabe wird auch in anderen Sprachen erscheinen. Der jeweils aktu-elle Stand ist bei VDA QMC zu erfragen.

1




2




Vorwort

Steigende Anforderungen in der gesamten Kette der Kunden- und Lieferan-tenprozesse stellen das Qualitätsmanagement der Unternehmen vor immer neue und komplexere Aufgaben.

Höhere Erwartungen an die Produkte erfordern robuste Prozesse und deren Absicherung in der gesamten Herstell- und Lieferkette.

Immer kürzer werdende Zeitspannen vom Konzept für ein neues Produkt bis zu dessen Herstellung erfordern eine immer stärkere Parallelisierung der Ar-beitsabläufe verschiedenster Unternehmensbereiche. Damit werden immer höhere Anforderungen an die Organisationen, deren Prozesse und die Mitar-beiter gestellt.

Dazu müssen die Unternehmensprozesse laufend überwacht und verbessert werden, um ihre Zuverlässigkeit abzusichern bzw. bei Abweichungen mittels geeigneter Regelkreise Korrekturen einzuleiten.

Ein wesentliches Instrument zur Prozessüberwachung stellt das Prozessaudit dar. Es ist Bestandteil der VDA-Strategie „Qualitätsstandard der deutschen Auto-mobilindustrie (VDA 6)“ wie aus dem nachfolgenden Bild hervorgeht.

QUALITÄTSSTANDARD DER DEUTSCHEN AUTOMOBILINDUSTRIE (VDA 6)

VDA 6 VDA 6 Teil 1

QM-Systemaudit Serienprodukte

VDA 6 Teil 2

QM-Systemaudit Dienstleistungen

VDA 6 Teil 4

QM-Systemaudit Produktionsmittel

Qualitätsaudit VDA 6 Teil 3

Prozessaudit Serienprodukte / Dienstleistungen

VDA 6 Teil 7

Prozessaudit Produktionsmittel

Allgemeine Grundlagen

VDA 6 Teil 5

Produktaudit (materiell und immateriell)

Bei Automobilherstellern und Lieferanten besteht Übereinstimmung gemäß des vorliegenden Bandes Audits durchzuführen.

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Wir danken den beteiligten Unternehmen und ihren Mitarbeitern für den Einsatz bei der Ausarbeitung dieses Bandes. An der Erstellung haben folgende Firmen mitgewirkt:

Audi AG, Ingolstadt

Continental AG, Ingolstadt

Daimler AG, Stuttgart

Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, Stuttgart

Harman Becker Automotive Systems GmbH, Karlsbad

Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH, München

Robert Bosch GmbH, Stuttgart

Rollax GmbH & Co. KG, Bad Salzuflen

Volkswagen AG, Wolfsburg

ZF Sachs AG, Schweinfurt

Der Dank gilt auch all denen, die uns Anregungen bei der Erarbeitung und zur Verbesserung gegeben haben.

Berlin, Mai 2010 VERBAND DER AUTOMOBILINDUSTRIE E.V. (VDA)

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Inhaltsverzeichnis Seite

Vorwort 3

1 Einleitung 7

2 Anwendungshinweise 8

2.1 Anwendungsbereich Prozessaudit 8

2.2 Abgrenzung Prozessaudit – Potenzialanalyse 9

2.3 Identifizieren von Prozessrisiken (Risikoanalyse) 9 3 Anforderungen an Auditoren 11

3.1 Auditorenqualifikation 11

3.2 Verhaltenskodex für Auditoren 12 4 Auditprozess 13

4.1 Auditprogramm 14

4.2 Auditauftrag 16

4.3 Vorbereitung 19

4.4 Durchführung 24

4.5 Bewertung 27

4.6 Ergebnisdarstellung 29

4.7 Nachbereitung und Abschluss 32 5 Potenzialanalyse

(Prozesselement P1) 35

5.1 Ziel und Zweck der Potenzialanalyse 35

5.2 Voraussetzungen 35

5.3 Vorbereitung 35

5.4 Ablauf einer Potenzialanalyse 36

6 Bewertung 37

6.1 Bewertung Potenzialanalyse 37

6.2 Bewertung Prozessaudit materieller Produkte 39

6.2.1 Bewertung der Einzelfragen 39

6.2.2 Bewertung der Unterelemente zu Prozessanalyse Produktion und Generischer Ansatz 40

6.2.3 Gesamtbewertung 41

6.2.4 Bewertung von Produktgruppen und Prozessschritten 42

6.3 Bewertung Prozessaudit Dienstleistungen 43

6.3.1 Einzelbewertung der Fragen und Prozesselemente 43

5




6.3.2 Gesamtbewertung des Auditergebnisses 44

6.3.3 Einstufung 45 7 Anwendung des Fragenkataloges

(Prozesselementen P2 – P7) 47

8 Fragenkatalog 49

8.1 Übersicht Fragenkatalog 49

8.2 Projektmanagement (P2) 54

8.3 Planung Produkt- und Prozessentwicklung (P3) 60

8.4 Realisierung Produkt- und Prozessentwicklung (P4) 66

8.5 Lieferantenmanagement (P5) 75

8.6 Serienproduktion (P6) 82

8.7 Kundenbetreuung, Kundenzufriedenheit, Service (P7) 112

8.8 Dienstleistung (PD) 119 9 Auswerteformulare und Übersichten (Beispiele) 144

9.1 Prozessaudit materielle Produkte 144

9.2 Prozessaudit Dienstleistung 150

9.3 Potenzialanalyse 151 10 Best Practice / Lesson Learned 161

10.1 Beispiel Lieferantenselbstauskunft 161

10.2 Leitfaden zur Bewertung 170

10.3 Wissensspeicher 172 11 Begriffe 175

12 Downloads 176

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1 Einleitung Der etablierte Audit Standard VDA 6.3 (Ausgabe 1998) wurde komplett über-arbeitet. Zielsetzung war die Neuordnung, Präzisierung und Anpassung des Prozessaudits an die geänderten Anforderungen in der Automobilindustrie. Prozesse sind so zu analysieren, dass Risiken und Schwächen in den Arbeitsabläufen sowie in deren Schnittstellen erkannt werden. Der Teil A (Ausgabe 1998) wurde vollständig überarbeitet und um weitere Prozesselemente wie Potenzialanalyse und Projektmanagement ergänzt. Der Teil B (Ausgabe 1998) wurde inhaltlich präzisiert und ergänzt, mit dem Ziel einer möglichst hohen Wiedererkennbarkeit. Die Abstufungsregeln bei der Bewertung wurden erweitert, Fragen mit be-sonderem Produkt- und Prozessrisiko (*-Fragen) gekennzeichnet und die Einstufung auf A, B und C reduziert. Zusätzlich zu den Fragen des vorliegenden VDA 6.3 ist es empfehlenswert, Wissensspeicher anzulegen, um die jeweiligen produkt- und prozessspezifi-schen Belange ausreichend zu untermauern. Andere Bewertungsmethoden (z. B. Software-Assessments nach Automotive SPICE) sind abhängig von dem jeweiligen Produkt sinnvoll und können er-gänzend angewendet werden. Explizite Fragestellungen zu Umweltschutz und Arbeitssicherheit sind nicht enthalten, da es hierfür eigene Überwa-chungssysteme inklusive normativer Vorgaben gibt. Weiteres Ziel war die Berücksichtigung der bestehenden VDA-Bände, insbe-sondere „Reifegradabsicherung für Neuteile (RGA)“ und „Robuster Produkti-onsprozess (RPP)“.

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Lieferant

Organisation

Kunde

SOP

SOP

Vergabe

Vergabe Auftrags-

erhalt

Angebots- Prozess

(Vertrags- prüfung)

Def. u. Entwurf Produkt-/

Prozessent-

wicklung

Lieferanten- vorauswahl Potenzial-

analyse

Umsetzung Produkt-/ Prozess-

entwicklung

Serien-

produktion

Kunden - dienst

(After Sales)

SOP Vergabe Auftragserhalt


entwicklung

Serien-

produktion

Kunden - dienst (After Sales)


Prozessent-

wicklung

Lieferanten- vorauswahl Potenzial- analyse

P1: Potenzialanalyse (neu) P2: Projektmanagement (neu) P3: Planung der Produkt- und Prozessentwicklung P4: Realisierung der Produkt- und Prozessentwicklung P5: Lieferantenmanagement P6: Prozessanalyse / Produktion

P7: Kundenbetreuung, Kundenzufriedenheit, Service

Abbildung 2: Zuordnung der Prozesselemente zu dem Produktlebenszyklus

2 Anwendungshinweise

2.1 Anwendungsbereich Prozessaudit

Prozessaudits können sowohl intern als auch extern im gesamten Produkt-lebenszyklus angewendet werden. Der Fragenkatalog ist so aufgebaut, dass die Anwendung für kleine und mittelständische Unternehmen ebenso geeig-net ist wie für Konzerne. Die Abbildung 1 zeigt, dass sich die Sichtweise auf den Produktlebenszyklus in der Lieferantenkette phasenbezogen verändert.

Abbildung 1: Phasen des Produktlebenszyklus in der Lieferantenkette

Die Abbildung 2 zeigt eine Möglichkeit, wie unabhängig von der Position innerhalb der Lieferkette die einzelnen Fragen der Prozesselemente dem Produktlebenszyklus zugeord-net werden können. Diese Darstellung kann unternehmensspezifisch abweichen.

Zuordnung der Fragen

Angebots-prozess

(Vertrags-prüfung)


entwicklung

Serien-

produktion

Kunden-dienst

(After Sales)


Prozessent- wicklung

Lieferanten-vorauswahl Potenzial-analyse

Auftragserhalt SOP Vergabe

P3

P1

P2

P4

P5

P6

P7

8




2.2 Abgrenzung Prozessaudit - Potenzialanalyse

Wie der Abbildung 2 zu entnehmen ist, kann vor der Vergabe eine Potenzial-analyse (P1) durchgeführt werden. Diese dient dazu, mit einem im Umfang reduzierten Prozessaudit, potenzielle Lieferanten durch dieses Audit zu be-werten, die für eine Serienbelieferung geeignet sind. Da es sich um potenziel-le Lieferanten handelt, muss das Audit ggf. auf andere Prozesse / Produkte bezogen werden, die aber mit dem eigenen Produkt vergleichbar sein sollten. 2.3 Identifizieren von Prozessrisiken (Risikoanalyse) Im Prozessaudit ist die Auswirkung der einzelnen Prozesse auf das Produkt entscheidend, daher ist die Betrachtung aus Sicht des jeweiligen Produktrisi-kos vorzunehmen. Aus diesem Grund müssen bereits in der Auditvor-bereitung (siehe auch Kapitel 4.3) die potenziellen Risiken innerhalb des Prozesses ermittelt werden, um diese im Prozessaudit ausreichend zu bewerten. Eine Möglichkeit zur Ermittlung des potenziellen Risikos ist das Turtle-Modell (Abbildung 3).

Input OutputProzess-schritt

Input OutputProzess-schritt

Schulung, Wissen, Fähigkeit, Befugnisse

Prozessunterstützung

Welche Funktionen / Bereiche/Personen

unterstützen den Prozess ?

Schulung, Wissen, Fähigkeit, Befugnisse

Prozessunterstützung

Welche Funktionen / Bereiche/Personen

unterstützen den Prozess ?

Leistungsindikatoren

Wirkungsgrad

Wie wirkungsvoll wird der Prozess

durchgeführt ?

Leistungsindikatoren

Wirkungsgrad

Wie wirkungsvoll wird der Prozess

durchgeführt ?

Ausrüstungen, Einrichtungen

Materielle Ressourcen

Mit welchen materiellen Mitteln wird

der Prozess realisiert ?

Ausrüstungen, Einrichtungen

Materielle Ressourcen

Mit welchen materiellen Mitteln wird

der Prozess realisiert ?

Regelung der Durchführung: Anweisungen,

Verfahren, Methoden

ArbeitsinhaltWie läuft der Prozess ab ?

Regelung der Durchführung: Anweisungen,

Verfahren, Methoden

ArbeitsinhaltWie läuft der Prozess ab ?

I OPS3I OPS3I OPS1I OPS1

SchnittstelleSchnittstelle

Was soll das Ergebnis des Prozesses sein ?Was geht in den Prozess hinein ?

PS2

Abbildung 3: Turtle-Modell

9




Zunächst wird beschrieben, welcher „Input“ durch den Prozess in den „Out-put“ umgewandelt wird. Ergänzt werden diese Punkte um die Fragestellungen

- Wie läuft der Prozess ab? (Arbeitsinhalt) - Welche Funktionen / Bereiche / Personen unterstützen den Pro-

zess? (Prozessunterstützung) - Mit welchen Mitteln wird der Prozess realisiert? (Materielle Ressour-

cen) - Wie wirkungsvoll wird der Prozess durchgeführt? (Wirkungsgrad)

In einem zweiten Schritt werden die potenziellen Risiken zu diesen Fragestel-lungen ermittelt. Diese potenziellen Risiken müssen dann im Audit bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie in angemessen Umfang abgesichert sind.

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3 Anforderungen an Auditoren

3.1 Auditorenqualifikation

Die Qualität von Auditergebnissen wird wesentlich durch die Qualifikation der Auditoren beeinflusst. Die Qualifikationskriterien für Auditoren sind nachfol-gend festgelegt. Interner Prozessauditor Durchführung von internen Prozessaudits ohne Schnittstellen zu externen Lieferanten / Kunden. Fachliche Voraussetzung Grundkenntnisse im Qualitätsmanagement (Kennen der aktuellen Normen und Regelwerke) und produkt-/ prozessspezifische Kenntnisse. Nachweis über erfolgreiche Teilnahme an einer VDA 6.3 Schulung. Berufliche Erfahrung Mindestens 3 Jahre Industrieerfahrung vorzugsweise in produzierenden Unternehmen der Automobilindustrie, davon mindestens 1 Jahr im Qualitäts- und / oder Prozessmanagement. Prozessauditor in der Lieferkette Durchführung von internen und externen Prozessaudits mit Schnittstellen zu den externen Lieferanten / Kunden. Fachliche Voraussetzung Fundierte Kenntnisse im Qualitäts- und Prozessmanagement sowie produkt- und prozessspezifische Kenntnisse. Nachweis über eine Auditorenquali-fikation (z. B. in Anlehnung an die EOQ-Systematik). Nachweis über erfolg-reiche Teilnahme an einer VDA 6.3 Schulung. Berufliche Erfahrung Mindestens 5 Jahre Industrieerfahrung vorzugsweise in produzierenden Unternehmen der Automobilindustrie, davon mindestens 2 Jahre im Quali-täts- und / oder Prozessmanagement.

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3.2 Verhaltenskodex für Auditoren

Prozessauditoren müssen ihre berufliche Fähigkeit und ihr Urteilsver-mögen unter Beachtung der Gesetze und unter Wahrung der Prinzipien der Ehrlichkeit und Redlichkeit einsetzen.

Prozessauditoren müssen ihre Fachkompetenz weiterentwickeln und sich in ihrem Fachgebiet auf dem Laufenden halten.

Prozessauditoren müssen sich jederzeit so verhalten, dass Ansehen und Ruf der eigenen Organisation nicht gefährdet werden.

Prozessauditoren dürfen keine Aufträge übernehmen, die einen Inte-ressenkonflikt hinsichtlich ihrer arbeitsvertraglichen Pflichten darstellen.

Prozessauditoren sind hinsichtlich vertraulicher Informationen, die sie bei ihrer beruflichen Tätigkeit erlangt haben, zur Verschwiegenheit ver-pflichtet. Die Verschwiegenheitspflicht entfällt, wenn ein Gesetz die Preisgabe einer Information verlangt.

Prozessauditoren dürfen die Informationen, die sie im Laufe ihrer Tätig-keit erhalten, nicht in unlauterer Weise verwenden, weder zu ihrem eigenen, noch zum Vorteil Dritter.

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4 Auditprozess

In diesem Kapitel wird der Auditprozess zur Durchführung von externen und internen Audits beschrieben.

Abbildung 4: Auditprozess

Details zur Durchführung einer Potenzialanalyse werden im Kapitel 5 be-schrieben.

programm

Audit -

Auditauftrag Vorbereitung Durchführung Bewertung Ergebnis-

darstellung Nachbereitung

und Abschluss

Prozessorientiertes Auditieren

Potenzialanalyse (Lieferanten)

Internes Audit

Externes Audit (Lieferanten)

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4.1 Auditprogramm

Input: Prozessschritt: Output:

- Auditbedarf - Terminrahmen - Auditorenpool - Aktuelles Auditpro-

gramm - Erfahrungen aus den

Vorjahren

- Auditprogramm

Zielsetzung:

Die Audits sind entsprechend ihrer Priorität und den unternehmensinternen Vorgaben geplant, zur Zielerreichung sind qualifizierte Auditoren vorgesehen.

Verantwortung:

Der Auditprogrammverantwortliche erstellt ein Auditprogramm für eine definierte Periode.

Beschreibung:

Der Bedarf an Audits wird durch den Auditprogrammverantwortlichen ermittelt und prio-risiert. Daraus legt der Auditprogrammverantwortliche in Abstimmung mit den Auditauf-traggebern und ggf. den Auditierten im Auditprogramm die folgenden Angaben fest:

- Auditschwerpunkt - Kalenderwoche des Audits - Anzahl der Audittage - Angabe der Auditoren, insbesondere Prozessexperten.

Neben den fachlichen Qualifikationen und der notwendigen Neutralität sollten bei der Auditorenauswahl ebenfalls die Sprach- und die interkulturellen Kenntnisse berücksich-tigt werden. Zur Bewertung von prozessspezifischen Fragestellungen die über die Kenntnisse des Prozessauditors hinausgehen, ist ein Prozessexperte vorzusehen. Dieser Prozess-experte muss nicht zwingend VDA-Prozessauditor sein. Im Anschluss wird das Auditprogramm durch die jeweilige Leitung genehmigt.

Auditprogramm aus Auditbedarfe

generieren

Rollierende Anpassung des Auditprogramms bei

neuem Bedarf

Auditprogramm aus Auditbedarfe

generieren

programm

Audit -



und Abschluss

14




Methode/Dokumentation:

Auditprogramm


- Ereignisorientierter

Auditbedarf

- Aktuelles Auditprogramm - Aktualisierte Ressour-

cenplanung

Zielsetzung:

Das Auditprogramm ist durch kontinuierliche Anpassung aktuell.

Verantwortung:

Der Auditprogrammverantwortliche passt das Auditprogramm kontinuierlich an und stellt dies bei der Ressourcenplanung sicher.

Beschreibung:

Aktuelle Qualitätsprobleme in der Produktion, beim Lieferanten, Neuanläufe oder ver-schobene Prioritäten können jederzeit dazu führen, dass neue Auditbedarfe entstehen. Der Auditprogrammverantwortliche muss daher während der Geltungsdauer des Audit-programms dafür Sorge tragen, dass diese zusätzlichen Audits in das Auditprogramm aufgenommen werden. Die vorhandenen Ressourcen müssen an die neuen Vorgaben angepasst werden. Dazu aktualisiert der Auditprogrammverantwortliche das bestehende Auditprogramm und die Ressourcenplanung und stimmt diese mit den zu auditierenden Organisationen sowie dem Auditauftraggeber ab. Die Leitung ist in die Aktualisierung des Auditprogramms einzubinden.

Methode / Dokumentation:

aktualisiertes Auditprogramm

Rollierende Anpas-sung des Auditpro-gramms bei neuem

Bedarf

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4.2 Auditauftrag


- Auslöser von Audits - Auditprogramm

- Auditauftrag

Zielsetzung:

Die Anforderungen des Auditauftraggebers in einen konkret beschriebenen Auditauftrag umsetzen. Beispiele für Aufträge:

• Status ermitteln- / bewerten / freigeben • Analysieren / Risikoabschätzung • Qualifizieren / fördern / verbessern • Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen eines Voraudits • Eskalation

Verantwortung:

Auditprogrammverantwortlicher (Auditleiter) mit Unterstützung des Auftraggebers

Ausgangssituation mit Auftraggeber

klären

Erstellung des Auditaufrages

Ausgangssituation mit Auftraggeber

klären

programm

Audit -



und Abschluss

16




Beschreibung:

Der Auditor muss die Auslöser zur Erstellung des Auditauftrags kennen. Auslöser für ein Audit können sein:

Auditauslöser Auditvariante

ge

pla

nt

ere

ign

is-

orie

ntie

rt

inte

rn

exte

rn

Pro

ze

ss-

au

dit

Po

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zia

l-

an

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So

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au

dit (

z. B

.

Tech

ni-

sch

e

R

evis

ion

)

Neuer Lieferant X X X X

Neue Technologie X X X X X

Neuer Standort (Verlagerung)

X X X X

Forderungen (Normative-, Kunden- und Gesetzliche Forderungen)

X X X X X X

Prozessänderungen an Management-, Kern- und Unterstützende Prozesse

X X X X

Änderungen durch ausge-lagerte Prozesse

X X X

Anlaufabsicherung und Prozessabnahme

X X X X

Organisationsänderungen (Umfirmierung, Eigentü-merwechsel, ...)

X X X X X

Laufende Überwachung der Serie und Organisati-on

X X X X X

Zielkriterien nicht erreicht X X X X X

Beanstandungen / Kun-denreklamationen

X X X X X

Produktionsausfall X X X X X

Eskalationsstufen (z. B. Rot-, Gelb aus VDA-Band Reifegradabsicherung für Neuteile)

X X X X

Periodische Überwachung aus aktuellem Audit-programm

X X X X

Kontinuierlicher Verbesse-rungsprozess

X X X X

Methode /Dokumentation:

---

17





- Ausgangssituation - Auslöser des Audits

- Auditauftrag

Zielsetzung:

Erstellung eines Auditauftrages mit allen notwendigen Informationen zur strukturierten Durchführung des Audits

Verantwortung:

Auftraggeber des Audits mit Unterstützung des Auditprogrammverantwortlichen

Beschreibung:

Folgende Inhalte sind in einem Auditauftrag zu berücksichtigen: - Auditauslöser / -grund siehe vorherige Tabelle - Auditziel Bewertung, Prozessfreigabe, Statusabfrage, etc. - Auditvariante Interne/Externe Audits, Potenzialanalyse, Sonderaudit - Auditort Intern, Extern - Auditteam (vorläufig) Auditor, Prozessexperte - Auditumfang Prozesse, Produkte, Fertigungsstätten, Schnittstellen,

ausgelagerte Prozesse - Auftraggeber Auditprogrammverantwortlicher, Management, Bauteil-

verantwortliche - Audittermin Wunschtermin, Auditzeitraum, Schichten - Auftragsdatum - Bemerkungen Hintergrundinformationen - Notwendige Unterlagen Prüfvorschriften, Verträge, wichtige Vereinbarungen

Kostenregelung, etc. - Historie Reklamationen, Lieferleistung, Projektstatus

Methode/Dokumentation:

Formblatt Auditauftrag

Erstellung des

Auditauftrages

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4.3 Auditvorbereitung


- Auditauftrag - Prozessunterlagen

- Auditteam

Zielsetzung:

Auswahl eines geeigneten Auditteams mit angemessener Qualifikation

Verantwortung:

Der Auditleiter* legt das Auditteam final fest und organisiert das Audit. *Die hier beschriebenen Aufgaben können auch von anderen, unternehmensspezifi-schen Funktionen übernommen werden.

Beschreibung:

Aus dem Auditauftrag und ggf. weiteren Informationen wird das Auditteam festgelegt, Grundlage hierzu ist die Planung im Auditprogramm. Neben der persönlichen Eignung (Verhaltenskodex siehe 3.2) der Auditoren bzw. Fach-experten ist die Qualifikation für das Audit, insbesondere das Fachwissen zu berücksich-tigen. Zur Bewertung von prozessspezifischen Fragestellungen, die über die Kenntnisse des Prozessauditors hinausgehen, ist ein Prozessexperte vorzusehen. Dieser Prozess-experte muss nicht zwingend VDA-Prozessauditor sein.


Verhaltenskodex, Auditauftrag

Auditteam festlegen

Informationen sammeln

Prozesse eingrenzen und Auditschwerpunkte

setzen

Checklisten sowie Auditplan erstellen und mit Organisation

abstimmen

Auditteam

festlegen

programm

Audit -



und Abschluss

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- Auditauftrag - Auditteam - Informationen

- Dokumente - Informationssammlung

Zielsetzung:

Das Auditorenteam hat alle zur Eingrenzung und Planung des Audits notwendigen In-formationen beschafft.

Verantwortung:

Auditteam mit Unterstützung des Auftraggebers und der zu auditierenden Organisation.

Beschreibung:

Die Informationssammlung für das Audit muss geeignet sein, den Prozess sowie Wech-selwirkungen und Schnittstellen zwischen Prozessen darzustellen. Dabei können fol-gende Unterlagen berücksichtigt werden: Organigramme, Prozessablaufpläne, Produktionslenkungspläne (internes Audit), FMEAs (internes Audit), Normen, Spezifikationen, Kundenspezifische Vorgaben, Zielvorgaben (z. B. PPM), Prozessbeschreibungen, Qualitätsregelkarten, Auditergebnisse, Maßnah-menplan letztes Audit; Ergebnisse der Lieferqualität (Qualitätsleistung), Reklamationen, Layouts, Projektpläne etc.


---

Informationen

sammeln

20





- Auditauftrag - Dokumenten / Informationssammlung

- Prozessgrenzen - Prozessschritte - Auditschwerpunkte

Zielsetzung:

Der Prozess ist eingegrenzt, in auditierbare Prozessschritte unterteilt und die Audit-schwerpunkte sind festgelegt.

Verantwortung:

Auditteam

Beschreibung:

Zur Prozesseingrenzung gehört im ersten Schritt die Definition von Start- und Endpunk-ten von Prozessen. Im zweiten Schritt werden die Prozesse in Prozessschritte so unter-gliedert, dass eine abgrenzbare Bewertung erfolgen kann. Eine eindeutige Zuordnung der Verantwortlichkeiten und damit eine eindeutige Adressierung von Feststellungen muss gegeben sein. Die Prozessgliederung kann auf bestehende Unterlagen (z. B. Prozessabläufe) aufbau-en oder muss durch das Auditteam erarbeitet werden. Für den eingegrenzten Prozess müssen die Prozessrisiken auf Basis der gesammelten Informationen ermittelt werden. Der Auditor setzt Auditschwerpunkte dort, wo er die größten Risiken für Produkt und Prozess erwartet. Eine Möglichkeit zur Erkennung von potenziellen Risiken ist das Turtle-Modell. In Abhängigkeit des Auditauftrages und der erarbeiteten potenziellen Risiken können folgende Untersuchungen herangezogen werden: Prozessablaufuntersuchung: Es wird entlang der Wertschöpfungskette auditiert, verschiedene Prozesseingaben als gegeben vorausgesetzt und nur deren Einflüsse auf die Prozesskette bzw. Weiterverar-beitung in der Prozesskette untersucht. Prozessschnittstellenuntersuchung: Es wird die Schnittstelle zwischen zwei Prozessschritten mit unterschiedlichen Aufgaben im Hinblick auf Verantwortungen, Kommunikation, Transfer (Waren, Informationen) etc. untersucht. Die beiden Untersuchungen können auch kombiniert werden. Zur Eingrenzung der Herstellprozesse wird der Auditumfang nach Prozessschritten und / oder Produktgruppen untergliedert (siehe Abbildung 5). Eine Produktgruppe beinhaltet eine oder mehrere Prozessschritte.

Prozesse eingrenzen und Auditschwer-

punkte setzen

21




Abbildung 5: Prinzipdarstellung verkettete Prozesse

Vor dem Audit – insbesondere bei externen Audits – ist sicherzustellen, dass die Auditoren während des Audits Zugang zu allen relevanten Informationen erhalten. Die Teilnahme von weiteren Personen ist abzustimmen. Einschränkungen sind im Vorfeld zu klären.

+ definierteHandlung

definierte Verantwortung einen

definierten

Output

ein

definierter

Input

usw.

erzeugt

über

eine

Ein Prozess entsteht durch die Verkettung von einzelnen Prozessschritten.

22





- Auditauftrag - Prozessgrenzen - Prozessschritte - Auditschwerpunkte

- Auditplan - Checklisten

Zielsetzung:

Auf Basis des abgestimmten Auditauftrags sind die spezifischen Checklisten festgelegt

Verantwortung:

Auditteam

Beschreibung:

Aus den gewonnen Erkenntnissen und dem unternehmenseigenen Wissensspeicher ergänzt das Auditteam die bewertungsrelevanten Mindestanforderungen der VDA 6.3 Fragenkataloge. Sofern keine sinnvolle Zuordnung zu einer bestehenden Frage möglich ist, kann auch eine neue Frage ergänzt werden. Dies hat allerdings zur Folge, dass eine Vergleichbar-keit der Ergebnisse nicht mehr gegeben ist. Die Bewertungsmatrix muss für diesen Fall angepasst werden. Im Auditplan legt das Auditteam in Abstimmung mit der auditierten Organisation mindes-tens folgendes fest:

- Teilnehmer - Name der Auditoren - Auditierte Organisation / Funktionseinheit - Auditdauer Zeit für Dokumentation pro Auditschritt ist entsprechend zu Be-

rücksichtigen (Beispiel: pro h Audit z. B. 10 min. Dokumentation) - Auditstandorte - Prozesschritte / Produktgruppen

Bei der Erstellung des Auditplans sind Produktionsstillstände (Mittagspause etc.), Ein-satz von Fremdsprachen, interkulturelle Aspekte, Schichtwechsel und Transferzeiten zu berücksichtigen. Änderungen vor Ort sind möglich.


Auditplan, Checklisten

Checklisten sowie Auditplan erstellen und mit Organisation ab-

stimmen

23




4.4 Durchführung


- Auditierte Organisation (Vor Ort)

- Auditplan - Auditteam - Spezifische Checklisten

- Aktueller Zeitplan - Ansprechpartner

Zielsetzung:

Wichtige Punkte des Auditablaufes werden in der Eröffnungsbesprechung festgelegt

Verantwortung:

Auditleiter

Beschreibung:

Die Eröffnungsbesprechung wird mit dem Management der zu auditierenden Organisati-on durchgeführt. Es werden die Auditziele, der Auditumfang und die Auditkriterien darge-legt. Der Auditplan sowie die geplanten Audittätigkeiten werden vom Auditleiter kurz erläutert. Der Zeitplan wird überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Weiterhin wird der Zeitpunkt für das Abschlussgespräch festgelegt. Die zu auditierenden Einheiten / Prozesse können durch die jeweiligen Verantwortlichen vorgestellt werden. Die Auditoren stellen sich und Ihre Rolle im Audit vor. Die Ansprech-partner zwischen dem Auditteam und der zu auditierenden Organisation werden festge-legt. Es wird der Ablauf der Berichterstattung und das angewendete Bewertungsverfahren vorgestellt. Es wird auf die Vertraulichkeit der gewonnenen Informationen und Ergeb-nisse hingewiesen. Die auditierte Organisation bestätigt die Verfügbarkeit der notwendi-gen Mittel (Räume, Drucker etc.) für das Auditorenteam. Abklären der ggf. notwendigen persönlichen Schutzausrüstung.


---

Eröffnungsbesprechung mit Kommunikation der Au-

ditziele und des Zeitplans

Auditierung gemäß Plan unter Anwen-dung der Check-listen

Sofortmaßnahmen aus akuten Auditfest-stellungen anstoßen

Eröffnungsbespre-chung mit Kommuni-kation der Auditziele

und des Zeitplans

programm

Audit -



und Abschluss

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- Checkliste - Zeitplan - Ansprechpartner - Dokumente

- Auditnachweise - Auditaufzeichnungen

Zielsetzung:

Belegbare Erfassung der Qualitätssituation unter Berücksichtigung des Auditplans bzw. der Situation vor Ort

Verantwortung:

Auditorenteam

Beschreibung:

Der Auditor analysiert, ob der auditierte Bereich die Festlegungen der Organisation, Anforderungen von Normen, Kundenanforderungen sowie gesetzliche Vorgaben in die Praxis umsetzt. Die Untersuchung erfolgt über Befragungen anhand der chronologisch ablaufenden Aktivitäten entlang eines Prozesses unter Verwendung des Fragenkatalo-ges sowie spezifisch erstellter Checklisten. Der Auditor ist dabei angehalten, offene Fragen zu stellen (siehe Auditpyramide 7.1). Anhand von konkreten Fällen und Nachweisen muss der Auditor die Eignung und Wirk-samkeit der Prozesse hinterfragen. In der Regel geht das Gespräch von allgemeinen Fragen zu konkreten Detailfragen über. Der Auditor überprüft stichprobenartig die Umsetzung der Vorgaben und Anforderungen an die Produkte und Prozesse durch Einsicht in entsprechende Dokumente und Aufzeichnungen. Ergebnisrelevante Feststellungen werden notiert. Die Mitarbeiter vor Ort sind durch Befragung in das Audit einzubeziehen und ihre Ausführungen sind durch Einsicht in die QM-Dokumentation zu verifizieren. Auditabweichungen sind direkt vor Ort mit den entsprechenden Personen zu kommuni-zieren. Das Auditteam sollte sich bei Bedarf in bestimmten Zeitabständen treffen, um Informati-onen auszutauschen, den Auditfortgang zu bewerten und gegebenenfalls die Aufgaben-verteilung im Team neu zu regeln. Der Auditplan ist regelmäßig vom Auditteam hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes zu verifizieren und gegebenenfalls in Abstimmung mit der Organisation zu ändern.

Auditabbruch Ein Audit kann nach Ermessen des Auditteams abgebrochen werden wenn z. B. folgen-de Gründe vorliegen:

- Verweigerung von notwendigen Informationen während des Audits - Offensichtliche Gesetzesverstöße - Aktive Behinderung des Auditors - Verweigerung des Zutritts in auditrelevante Bereiche trotz vorangegangener

Abstimmung - Mangelhafte Vorbereitung des Audits durch die Organisation - Darlegung offensichtlich unwahrer Aussagen

Der Auditabbruch ist zu begründen. Auditfeststellungen müssen bis zum Zeitpunkt des Abbruches dokumentiert werden. Die auditierende Organisation entscheidet über die Durchführung eines neuen Audits.

Auditierung gemäß Plan unter Anwen-

dung der Checklisten

25





- Kapitel 8 – Fragenkatalog - Wissensspeicher; Checklisten


- Auditnachweise - Mitschriften - Abweichungsbericht

- Eingeführte Abstell-

maßnahme

Zielsetzung:

Verhinderung der Fehlerfortpflanzung bei schwerwiegenden Fehlern (Kundenbeanstan-dungen, Liegenbleiber, Funktionsausfall, sicherheitsrelevante Bauteile, kritische Merk-male etc.)

Verantwortung:

Der Auditleiter ist für die Einforderung von Sofortmaßnahmen bei Auftreten von schwer-wiegenden Fehlern verantwortlich

Beschreibung:

Fakten, die ein wesentliches Risiko belegen, sollten der Organisation unverzüglich mit-geteilt werden, damit diese angemessene Sofortmaßnahmen festlegen kann. Beim Auftreten von schwerwiegenden Fehlern sind durch die zu auditierte Organisation Sofortmaßnahmen zu definieren. Der Start der Umsetzung muss während des Audits bestätigt und eingeleitet werden.


Auditbericht

Sofortmaßnahmen aus akuten Auditfeststellungen

anstoßen

26




4.5 Bewertung


- Feststellungen - Bewertungsschema - Einzelne Fragen der Checkliste

- Feststellungen - Quantitative Bewertung

Zielsetzung:

Durch die quantitative Bewertung erhält man einen Status über die Qualitätsfähigkeit des betrachteten Prozesses. Die Vergleichbarkeit der Auditergebnisse wird sicherge-stellt und Veränderungen gegenüber vorherigen Audits im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses festgestellt.

Verantwortung:

Auditleiter, Auditteam

Beschreibung:

Auf Basis der im Audit erkannten Feststellungen bewertet das Auditteam die Einzelfra-gen gemäß dem im Kapitel 6 beschriebenen Bewertungsverfahren. Grundlage der Be-wertung ist die Erfüllung bzw. Nichterfüllung der jeweiligen Forderungen und des vor-handenen Risikos. Sofern eine Frage nicht bewertet (n. b.) wird, muss dies begründet werden. Aus den Einzelbewertungen der Fragen ergibt sich die Gesamtbewertung des Audits.

Methode / Dokumente:

Bewertungsmatrix – Kapitel 9

Leitfaden zur Bewertung – Kapitel 10

Bewertung gemäß

Bewertungsschema

Entscheidung über Nachaudit treffen

Bewertung gemäß Bewertungsschema

programm

Audit -



und Abschluss

27





- Auditbewertung - Einstufung - Abweichungsbericht

- Entscheidung der Not-

wendigkeit eines Nach-audits

Zielsetzung:

Die Entscheidung über ein Nachaudit ist anhand der Feststellungen getroffen.

Verantwortung:

Auditleiter

Beschreibung:

Die Organisation muss festlegen in welchen Fällen ein Nachaudit erforderlich ist. Regeln für ein Nachaudit können sein:

- Nichterreichung eines definierten Erfüllungsgrades - Kritischer Prozess mit Risiken behaftet - Nichterfüllung (0 Punkte) einer oder mehrerer Sternchenfragen (*) - Rote Ampel bei Potenzialanalyse

Dieses Nachaudit muss in einem festgelegten zeitlichen Rahmen erfolgen. Innerhalb dieses Zeitraumes hat die auditierte Organisation Maßnahmen zur wirksamen Beseiti-gung der Abweichungen einzuführen. Eine ausschließliche Wirksamkeitsprüfung der Abweichungen eines Voraudits im Nachaudit ist nicht ausreichend.


Auditbericht

Entscheidung über Nachaudit

treffen

28




4.6 Ergebnisdarstellung


- Feststellungen - Nachweise - Notizen über

eingesehene Dokumente

- Berichterstattung mit Schwerpunkt auf Audit-auftrag - Ergebnis / Aussage zur

Qualitätsfähigkeit - Beschluss Nachaudit,

falls erforderlich

Zielsetzung:

Im Abschlussgespräch wird dem Auditierten, bzw. deren Verantwortlichen über das durchgeführte Audit berichtet, mit Schwerpunkt auf: - Mitteilung des Auditergebnisses und der Feststellungen - Klärung von Unklarheiten - Festlegung der nächsten Schritte, wie z. B. Termine zur Erledigung Feststellungen,

Ankündigung eines Nachaudits, falls erforderlich - Motivation zur Maßnahmenumsetzung

Verantwortung:

Auditleiter; Auditorenteam

Beschreibung:

Zur Vorbereitung der Abschlussbesprechung sind erforderlich:

- Einladung der Teilnehmer gemäß Auditplan - Platz für alle Teilnehmer / Verfügbarkeit von Präsentationsmitteln - Darstellung der Ergebnisse.

Die Abschlussbesprechung hat zum Inhalt:

- Darstellung der Auditergebnisse - Darstellung der Organisation über den Status eingeleiteter Sofortmaßnahmen - Festlegung der weiteren Vorgehensweise - Festlegung des Verteilers des Auditberichtes - Zustimmung der Weiterleitung der Daten im Unternehmen - Schlusswort durch Leitung der auditierten Einheit.

Erstellung

Auditbericht

Freigabe Auditbericht

Durchführung

Abschlussgespräch

Durchführung

Abschlussgespräch

programm

Audit -



und Abschluss

29





---


- Notizen zu Beobach-tungen positiv / negativ

- Notizen über einge-sehene Dokumente

- Auditbeteiligte

- Auditbericht

Zielsetzung:

Der Auditbericht ist eine genaue, kurzgefasste und eindeutige Aufzeichnung des Audits.

Verantwortung:

Auditleiter, Auditorenteam

Beschreibung:

Der Auditbericht wird im Auditorenteam gemeinsam erstellt. Der Auditbericht besteht aus:

- Deckblatt

- Auditfeststellungen mit Bezug auf die eingesehenen Unterlagen

- Erläuterungen des Bewertungsschemas

- Auditplan / Agenda

- evtl. Prozessbeschreibungen. Das Deckblatt beinhaltet folgende Angaben:

- Auditverfahren

- Zugrundeliegende interne und externe Vorgaben

- Angaben zur auditierten Einheit und den auditierten Prozessen, Erzeugnissen und

geprüften Kundenanforderungen

- Auditergebnis

- Zusammenfassende Beurteilung

- Muss: Abweichungsschwerpunkte und Handlungsbedarf

- Kann: positive Feststellungen und Verbesserungspotenzial

- Termin für Maßnahmenplan

Der Auditbericht darf keine anderen Feststellungen enthalten, wie sie beim Abschluss-

gespräch erläutert wurden.


Formblatt Auditbericht

Erstellung

Auditbericht

30





- Auditbericht

- Freigegebener

Auditbericht

Zielsetzung:

Ziel der Unterzeichnung des Auditberichtes ist: Intern: Freigabe und Gültigkeit durch Unterschrift des Auditleiters. bei Lieferantenaudits: Freigabe und Gültigkeit erfolgt durch Unterschrift des Auditleiters. Der Auditbericht ist vor Verteilung auch vom Lieferanten zu unterschreiben. Hinweis: Mit dieser Unterschrift wird die Richtigkeit der Dokumentation anerkannt.

Verantwortung:

Auditleiter

Beschreibung:

---


Formblatt Auditbericht

Freigabe

Auditbericht

31




4.7 Nachbereitung und Abschluss


- Freigegebener Auditbericht

- Maßnahmenplan mit Ursachen, Terminen und Verantwortlich- keiten

Zielsetzung:

Für Feststellungen sind im angemessenen Rahmen die Ursachen, Maßnahmen, Ver-antwortlichkeiten und Termine für die Umsetzung festgelegt.

Verantwortung:

Auditierte Organisationseinheit (OE)

Beschreibung:

Der Maßnahmenplan ist in einem, mit dem Auditor vereinbarten, Zeitrahmen zu erstel-len. Er beinhaltet alle Aktivitäten mit Angabe von Verantwortlichen und Abschlusstermin, die geeignet sind, die erkannten Defizite nachhaltig im Prozess zu beseitigen.


Formblatt Verbesserungsprogramm, Maßnahmenplan

Auditleiter prüft Maßnahmen auf Plausibilität und klärt Unstimmigkeiten

Wirksamkeits- prüfung und

Abschluss

Abstellmaßnahmen inkl. Abstelltermin und Verant-wortlichkeit durch auditierte

OE festlegen

Abstellmaßnahmen inkl. Abstelltermin und Ver-antwortlichkeit durch

auditierte OE festlegen

programm

Audit -



und Abschluss

32





- Maßnahmenplan mit

Ursachen, Terminen und Verantwortlichkei-ten

- Maßnahmenplan (geprüft)

Zielsetzung:

Plausibilisierung des Maßnahmenplanes.

Verantwortung:

Auditor

Beschreibung:

Der Auditor prüft den Maßnahmenplan auf Plausibilität und inwieweit nach seinen Ein-schätzungen die Maßnahmen zur Abstellung der Defizite geeignet sind (Dokumenten-prüfung). Hierbei sollte die Nachhaltigkeit der eingeleiteten Maßnahme im Fokus stehen um Wiederholungsfehler zu vermeiden. Die Plausibilisierung der Maßnahmen durch den Auditor entbindet die Organisation nicht von der Verantwortung für die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen. Bei Unklarheiten, Unstimmigkeiten fordert der Auditor eine Nachbesserung des Planes ein. Bei fehlender Rückmeldung kann der Auditor ein entsprechendes Eskalationsver-fahren einleiten. HINWEIS: Insbesondere bei Lieferantenauditierungen (Lieferantenaudits, 2nd- Party) ist bei fehlen-den / verweigerten oder nicht plausiblen Maßnahmeplänen auf gängige Eska-lationsverfahren zurückzugreifen. Diese Eskalationsverfahren sollten jedoch als Ver-tragsbestandteil mit dem Lieferanten vor Auditierung vereinbart worden sein.


Maßnahmenplan

Auditleiter prüft Maßnahmen auf Plausi-bilität und klärt Un-stimmigkeiten

33





- Geprüfter Maßnahmenplan

- Abstellmaßnahmen - Auftrag für Nachaudit - Verbesserter Prozess - Fehlerfreies Produkt

Zielsetzung:

Schließung des Regelkreises zur Maßnahmenumsetzung mit Wirksamkeitsüberprüfung.

Verantwortung:

Auditierte Organisationseinheit: Maßnahmenumsetzung Prozessverantwortlicher: Wirksamkeitsüberprüfung

Beschreibung:

Die Umsetzung der Maßnahmen liegt in der Verantwortung der auditierten Organi-sationseinheit und wird von dem entsprechenden Prozessverantwortlichen überwacht. Die Wirksamkeitsprüfung der vereinbarten Maßnahmen erfolgt primär durch den Prozessverantwortlichen. Die Bestätigung der Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahme wird durch einen Vermerk des Prozessverantwortlichens im Maßnahmenplan mit Datum dokumentiert. Das Ergebnis der Wirksamkeitsüberprüfung wird durch den Prozessverantwortlichen, dem Auditor bzw. der überwachenden Organisationseinheit übermittelt. Mögliche Folgemaßnahmen bei fehlender Bestätigung der Wirksamkeit:

- Eskalationsverfahren - Definition weiterer Maßnahmen - Problemanalyse - Nachaudit


Zur Verifizierung können z. B. folgende Methoden verwendet werden:

- Stichprobenprüfung - Produktaudit

- Prozessaudit - Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen - Zwischenstatus/ Abarbeitungsgrad - Betrachtung der abzuleitenden Indikatoren vor und nach Maßnahmenumsetzung

(ppm Statistik, Zielerfüllung, Reklamationsverlauf)

Wirksamkeits-prüfung

und Abschluss

34




5 Potenzialanalyse (P1)

5.1 Ziel und Zweck der Potenzialanalyse Die Potenzialanalyse dient der Bewertung neuer, unbekannter Lieferanten (Bewerber), Standorte und Technologien und ggf. des Entwicklungs- und Pro-zesspotenzials des Bewerbers zur Vorbereitung der Vergabeentscheidung. Die Potenzialanalyse bezieht sich auf die von der Beschaffung speziell benannten Teile und festgelegten Prozesse. Bewertet werden die Erfahrungen des Liefe-ranten zur Herstellung von ähnlichen Produkten und das Potenzial in der Produkt- und Prozessrealisierung. Eine Beschaffungsmarktanalyse sollte vorgeschaltet sein, um die Anzahl der Potenzialanalysen zu begrenzen. Das Ergebnis einer Potenzialanalyse kann folgendes bedeuten:

- Eine vorläufige Projektfreigabe

- Eine zeitlich begrenzte produktgruppenbezogene Freigabe

- Freigabe für begrenzte Liefermengen / Kleinserien. An eine positiv bewertete Potenzialanalyse ist nicht zwangsläufig eine Ver-gabeentscheidung gekoppelt. Eine negativ bewertete Potenzialanalyse schließt eine Vergabe aus. 5.2 Voraussetzungen

Da der Lieferant bisher keine Erfahrungen mit den spezifischen Kundenanforde-rungen hat, kann durch eine Bewertung eines ähnlichen Prozesses (ggf. Wett-bewerbsprodukt) eine Prognose zur Qualitätsfähigkeit erstellt werden. Da in der Anfrage- und Angebotsphase zwischen Kunde und Bewerber (potenzieller Lieferant) kein Vertragsverhältnis besteht, sind mindestens folgende Aspekte zu vereinbaren:

Geheimhaltung

Zutrittsgenehmigungen

Weitergabe von Ergebnissen an Dritte. 5.3 Vorbereitung

Die Informationsbeschaffung zur Vorbereitung der Potenzialanalyse ist hierbei von besonderer Bedeutung. Ein wesentlicher Bestandteil der Informationsbeschaffung ist die Einforderung einer Lieferantenselbstauskunft und eigene Recherchen.

35




Inhalte einer Lieferantenselbstauskunft (LSA) können sein: Allgemeine Lieferantendaten (Ort, Rechtsform, Größe), allgemeine Informatio-nen über das aktuelle Lieferprogramm aus dem anbietenden Standort, Einstu-fung der Qualitätsfähigkeit durch Dritte und / oder Ergebnis von Selbst-auditierungen, Interne Wertschöpfung, Unterlieferanten, Werkzeugmacher, Entwicklung Joint Venture, Partner / Know-How, Zusammenarbeit Kernkompe-tenzen Entwicklungs-Abteilung(en) Projektleitung, Methoden der Produktent-wicklung, Konstruktionssysteme, Innovation, Laboreinrichtungen, Prüfeinrich-tungen, Versuchsbau / Prototypenbau, Patente etc. Siehe Beispiel einer Lieferantenselbstauskunft im Anhang. 5.4 Ablauf einer Potenzialanalyse

Im folgenden Diagramm ist der Ablauf der Potenzialanalyse dargestellt. Die in der Potenzialanalyse P1 zu bewertenden Fragen sind ausgewählte Fragen aus den Prozesselementen P2 – P7. Die Übersicht der Fragen ist in Kapitel 8 dar-gestellt. Für die Potenzialanalyse ist eine gesonderte Auswertung nötig, da es hier weniger um eine prozentuale Einstufung als vielmehr auf eine Aussage „geeignet“ oder „nicht geeignet“ ankommt.

Klärung der Bereit-stellung interner

Ressourcen (Kunde)

• z. B. Aufnahme in ein Lieferanten- entwicklungs- programm

Ressourcen für

Aufqualifi-

zierung klären

P1 Potenzialanalyse

Rückmeldung an Lieferant (Ergänzende Informationen beschaffen)

Eigene Fragen aus dem Wis-sensspeicher (für Produkt- und Prozess-anforderungen) bzw. Lastenhef-te erstellen

• Prozess- bewertung anhand eines ähnlichen Prozesses oder Produktes (anderer Kunde)

• Berichtserstel- lung (inkl. Fest- stellungen und Abweichungen)

• Ergebnis- präsentation

• Ampeldar- stellung

Prognose/ Empfehlung/

Veto

Ausgangs- situation klären

und Auftrag

eingrenzen

Lieferanten-selbstauskunft anfordern und

bewerten

Modulfragen-katalog

zusammen-

stellen

Auditteam

festlegen

Vor Ort

Besuch

Risiko-

bewertung

Ende der Auditoren-

verantwortung

Zusammen-stellung eines Teams mit Experten ggf. aus folgenden Bereichen:

• Qualität

• Entwicklung

• Einkauf

• Logistik

Vergabe

Unbekannter Lieferant Unbekannter Standort Unbekannte Technik

36




6 Bewertung

6.1 Bewertung Potenzialanalyse

Jede Frage wird hinsichtlich der konsequenten Erfüllung der jeweiligen Anforde-rung und des vorhandenen Risikos bewertet. Als Basis sollte ein ähnliches Pro-dukt, gefertigt mit einem ähnlichen Prozess, in vergleichbaren Stückzahlen auditiert werden. Nicht bewertete Fragen (n. b.) sind zu begründen (max. 3 Fragen n. b.). Dabei ist zu beachten, dass die Vergleichbarkeit der Ergebnisse dann ggf. nicht mehr gegeben ist. Jede Frage der Potenzialanalyse wird hinsichtlich der konsequenten Erfüllung der jeweiligen Forderungen und des vorhandenen Risikos bewertet. Die Bewer-tung erfolgt nach der Ampelsystematik "rot", "gelb" oder "grün".

Bewertung der Einzelfragen

Anforderung der Frage ist nicht erfüllt

Die Anforderung der Frage ist nur bedingt erfüllt (sofern kein Produktrisiko vorhanden).

Die Anforderung der Frage ist erfüllt.

Bei Fragen die mit „rot“ bzw. „gelb“ bewertet wurden, sind die Abweichungen zu benennen. Aus der Addition der Bewertung je Frage ergibt sich die Gesamteinstufung, diese erfolgt auch nach der Ampelsystematik:

Einstufung Bewertung gemäß Fragenkatalog

Gelb Rot

Gesperrter Lieferant

mehr als 14 ab einer Frage

Gesteuerter Lieferant

max. 14 keine

Freigegebener Lieferant

max. 7 keine

Rot: Gesperrter Lieferant (Bewerber) Eine Vergabe (Nominierung) des angefragten Projektes, Bauteilumfanges bzw. Produktgruppe ist nicht möglich.

37




Gelb: Gesteuerter Lieferant (Bewerber) Eine Vergabe (Nominierung) ist möglich, wird jedoch an definierte Bedingungen gekoppelt: Die Bedingungen zur Minimierung des Risikos können sein:

- Begrenzung auf eine definierte Stückzahl (Kleinserien).

- Begrenzung auf ein definiertes Produkt.

- Begrenzung auf Teilmengen des Anfrageumfanges.

- Lieferant (Bewerber) erhält einen Probeauftrag zur Bewährung.

- Lieferant (Bewerber) wird in ein Lieferantenentwicklungsprogramm aufgenommen.

- Besondere Betreuung durch Lieferantenentwicklungsteams mit konse-quenter Überwachung des Projektverlaufes.

Hinweis: Bedingungen sind zwischen den verantwortlichen Qualitäts- und Beschaffungs-bereichen festzulegen. Grün: Freigegebener Lieferant (Bewerber) Eine Vergabe (Nominierung) des angefragten Projektes, Bauteilumfanges bzw. Produktgruppe durch den Kunden ist ohne Einschränkung möglich.

Eine Validierung der Qualitätsfähigkeit im Sinne einer Standortfreigabe kann nur durch ein Prozessaudit im Entwicklungsprozess oder Serienprozess anhand kundenbezogener Forderungen und Prozesse bzw. kundeneigener Produkte vorgenommen werden.

38




6.2 Bewertung Prozessaudit materieller Produkte

6.2.1 Bewertung der Einzelfragen

Jede Frage wird hinsichtlich der konsequenten Erfüllung der jeweiligen Forde-rungen und des vorhandenen Risikos bewertet. Die Bewertung kann je Frage 0, 4, 6, 8 oder 10 Punkte erbringen, wobei die nachgewiesene Erfüllung der Forderungen der Maßstab für die Punktevergabe ist.

Punktanzahl Bewertung der Erfüllung einzelner Forderungen

10 Forderungen voll erfüllt

8 Forderungen überwiegend erfüllt*; geringfügige Abweichungen

6 Forderungen teilweise erfüllt; größere Abweichungen

4 Forderungen unzureichend erfüllt; schwerwiegende Abweichungen

0 Forderungen nicht erfüllt

*) Unter "überwiegend" wird verstanden, dass alle zutreffenden Forderungen in mehr als ca. 3/4 aller relevanten Anwendungsfälle wirksam nachgewiesen sind und kein spezielles Risiko gegeben ist.

Wird eine Frage nicht bewertet (n. b.) muss die Nichtbewertung begründet wer-den. Pro bewerteten Prozesselement müssen mindestens 2/3 der Fragen be-wertet werden. Unter Berücksichtigung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse sollte der Fragenkatalog vollumfänglich zur Anwendung kommen. Bei Wiederholbeanstandungen aus vorangegangenen Audits können einzelne Fragen in der Punktebewertung abgestuft werden. Fragen mit besonderem Produkt- und Prozessrisiko (*-Frage): In den Prozesselementen sind Fragen mit besonderem Risiko für Produkt und Prozess als Sternchenfragen (*-Frage) gekennzeichnet. Die besonderen Risi-ken werden bei den *Fragen durch die Abstufungsregeln berücksichtigt. Es besteht die Gefahr, dass der Prozess nicht ausreichend abgesichert ist bzw. das Produkt versagen kann. Der Erfüllungsgrad EE eines Prozesselementes berechnet sich aus:

EE [%] = Summe der erzielten Punkte der zutreffenden Fragen

[%] Summe aller möglichen Punkte der zutreffenden Fragen

39




6.2.2 Bewertung der Unterelemente zu Prozessanalyse Produktion und Generischer Ansatz

Der Auditor analysiert und bewertet das Prozesselementes P6 „Prozessanalyse Produktion“ gemäß folgender Unterelemente:

EU1 Prozesseingabe / Input

EU2 Arbeitsinhalte / Prozessablauf

EU3 Prozessunterstützung

EU4 Materielle Ressourcen

EU5 Wirkungsgrad

EU6 Prozessergebnisse / Output

EU7 Transport Teilehandling (Keine separaten Fragen, generiert sich aus identifizierten Fragen aus EU1-EU6)

Ergänzend zur Prozessanalyse werden auch die generellen Voraussetzungen eines Prozesses bewertet, ohne die die Funktion und die Wirksamkeit des je-weiligen Prozesses nicht gegeben sind. Prozesse haben unter anderem folgende Rahmenbedingungen zu erfüllen (sie-he auch VDA Band 12 Prozessorientierung):

1. Es muss für diesen Prozess einen Verantwortlichen geben (Prozess-verantwortung PV)

2. Prozesse müssen unter Berücksichtigung der Kundenanforderungen ziel-orientiert (ZI) ausgerichtet sein

3. Wichtige Informationen (z. B. Qualität, Probleme, …) werden rechtzeitig und umfassend an die notwendigen Personen kommuniziert (KO)

4. Risiken in den Prozessen werden entsprechend identifiziert und berück-sichtigt (Risikoorientierung RI)

Für den generischen Ansatz sind keine separaten Fragen definiert. In den Prozesselementen P2 – P7 sind Fragen indentifiziert, aus denen sich die Bewertung für den generischen Ansatz ableitet (siehe hierzu auch Zuordnung in Kap. 8.1).

40




6.2.3 Gesamtbewertung

Prozesse für materielle Produkte

Projektmanagement (P2) EPM

Planung der Produkt- und Prozessentwicklung (P3) EPP

Realisierung der Produkt- und Prozessentwicklung (P4) EPR

Lieferantenmanagement (P5) ELM

Prozessanalyse Produktion (P6) EPG

Kundenbetreuung, Kundenzufriedenheit, Service (P7) EK

Der Erfüllungsgrad ED vor SOP (Teil A aus 1.Auflage) wird wie folgt berechnet:

ED [%] = EPM + EPP + EPR

[%] 3

Der Erfüllungsgrad EP zum bzw. nach SOP (Teil B aus 1. Auflage) wird wie folgt berechnet:

EP [%] = ELM + EPG + EK

[%] 3

Der Gesamterfüllungsgrad EG für das Prozessaudit wird wie folgt berechnet:

EG [%] = EPM + EPP + EPR + ELM + EPG + EK

[%] 6

Gesamterfüllungsgrad:

Einstufung Erfüllungsgrad EG [%] Bezeichnung der Einstufung

A EG ≥ 90 qualitätsfähig

B 80 ≤ EG < 90 bedingt qualitätsfähig

C EG < 80 nicht qualitätsfähig

41




Abstufungsregeln Folgende Abstufungsregeln sind anzuwenden und im Auditbericht zu dokumen-tieren. Gründe zur Abstufung von A nach B, trotz Erfüllungsgrad EG ≥ 90%

Mindestens ein Prozesselement P2–P7 oder Prozessschritte E1 – En sind mit einem Erfüllungsgrad < 80% bewertet.

Erfüllungsgrad zu den Unterelementen von P6 wie Prozesseingabe, Arbeitsinhalte, Prozessunterstützung, Materielle Ressourcen, Wirkungs-grad, Prozessergebnis, Transport Teilehandling, ist < 80%.

Mindestens eine *-Frage mit 4 Punkten bewertet.

Mindestens eine Frage aus dem Prozessaudit mit 0 Punkten bewertet.

Auswertungen nach dem generischen Ansatz wie Prozessverantwortung, Zielorientierung, Kommunikation und Risikoorientierung < 70%.

Gründe zur Abstufung nach C, trotz Erfüllungsgrad EG ≥ 80%

Mindestens ein Prozesselement P2–P7 oder Prozessschritte E1 – En sind mit einem Erfüllungsgrad < 70% bewertet.

Erfüllungsgrad zu den Unterelementen von P6 wie Prozesseingabe, Arbeitsinhalt, Prozessunterstützung, Materielle Ressourcen, Wirkungs-grad, Prozessergebnis, Transport Teilehandling, ist < 70%.

Mindestens eine *-Frage mit 0 Punkten.

Die Abstufungsregeln sind analog auch auf für ED und EP anzuwenden.

Berechnungen in der Bewertungsmatrix werden in den Zwischenschritten mathematisch gerundet weiterverwendet. Der Gesamt- und die Einzel-erfüllungsgrade werden aus den ganzen Zahlen ermittelt.

6.2.4 Bewertung von Produktgruppen und Prozessschritten

Die Gesamtbeurteilung der Qualitätsfähigkeit kann bei Bedarf in Produktgrup-pen und Prozessschritten untergliedert werden. Diese Vorgehensweise wird vorrangig zur Einstufung der Qualitätsfähigkeit von Lieferanten durch die Auto-mobilhersteller genutzt. Lieferanten erhalten somit eine, auf Produktgruppen beschränkte Lieferfreigabe. Diese Produktgruppe wird durch einen oder mehrere erforderliche Prozessschritte definiert.

42




Produktgruppe mögliche Prozessschritte :

Press- und Stanzteile Stanzen, Ziehen, Biegen

Galvanische Beschichtung

Lackieren

Kunststoffspritzgussteile Kunststoff Spritzen Lackieren

Steuergeräte Bestücken Weichlöten Montieren Funktions-

prüfung

Hinweis: Zur Bewertung von Prozessschritten sollten ergänzende Prozessanforderungen in entsprechenden firmeneigenen Wissensspeichern generiert werden (siehe Beispiel im Anhang).

In der Bewertungsmatrix (siehe Kap. 9, Auswerteformulare und Übersichten) werden die entsprechenden Prozessschritte der zu bewerteten Produktgruppe zugeordnet. Der Erfüllungsgrad der Produktgruppe in der Prozessanalyse Pro-duktion EPG (Prozesselement P6) ergibt sich aus dem arithmetischen Mittelwert der Erfüllungsgrade der bewerteten Prozessschritte (E1-EN)

EPG [%] EProzessschritt 1 + EProzessschritt 2 + … + EProzessschritt n [%]

Anzahl bewerteter Prozessschritte

Der Gesamterfüllungsgrad je Produktgruppe EPN für den Serienprozess (Teil B aus 1.Auflage) ergibt sich durch den arithmetischen Mittelwert der Erfüllungs-grade ELM, EPG, EK (Prozesselemente P5, P6, P7).

6.3 Bewertung Prozessaudit - Dienstleistungen

6.3.1 Einzelbewertung der Fragen und Prozesselemente

Jede Frage wird hinsichtlich der jeweiligen Forderungen und deren konsequen-ter Erfüllung im Dienstleistungsprozess bewertet. Die Bewertung kann je Frage 0, 4, 6, 8, 10 Punkte erbringen, wobei die nachgewiesene Erfüllung der Forde-rungen Maßstab für die Punktevergabe ist.

Punktanzahl Bewertung der Erfüllung einzelner Forderungen

10 Forderungen voll erfüllt

8 Forderungen überwiegend erfüllt; geringfügige Abweichungen *

6 Forderungen teilweise erfüllt; größere Abweichungen

4 Forderungen unzureichend erfüllt, schwerwiegende Abweichungen

0 Forderungen nicht erfüllt

*) Unter überwiegend wird verstanden, dass mehr als ca. 3/4 aller Festlegungen wirksam nachgewiesen sind und kein spezielles Risiko

gegeben ist

43




Der Erfüllungsgrad EE eines Prozesselements berechnet sich aus:

EE [%] Summe aller erzielten Punkte der zutreffenden Fragen

[%] Summe alle möglichen Punkte der zutreffenden Fragen

6.3.2 Gesamtbewertung des Auditergebnisses

Die folgenden Elemente werden jeweils einzeln bewertet:

Prozesse für Dienstleistungen EG

Planung (D1) EDE

Fremdleistung (D2) EZ

Dienstleistungsprozess (D3) EPG

Kundenzufriedenheit / Kundenbetreuung (D4)

EK

Aufgrund der unterschiedlichen Prozessschritte zu den jeweiligen Dienst-leistungsgruppen im Element Dienstleistungsprozess muss eine Zusam-menfassung der Prozessschritte (Mittelwert EPG) für die jeweilige Dienstleis-tungsgruppe erfolgen, bevor der Gesamterfüllungsgrad EG berechnet wird.

Dies ist auch erforderlich, um eine gleichmäßige Gewichtung aller Elemente zu gewährleisten.

Dabei können sich für die einzelnen Dienstleistungsgruppen aufgrund der je-weils ausgewählten Prozessschritte innerhalb des Elementes Dienst-leistungsprozess, unterschiedliche Erfüllungsgrade errechnen.

Der Mittelwert aller Prozessschritte EPG jeder Produktgruppe errechnet sich aus:

E1 + E2 +.......En EPG [%] = ———————————————- [%] Anzahl bewerteter Prozessschritte

Der Gesamterfüllungsgrad EG für das Prozessaudit wird wie folgt berechnet:

EDE + EZ + EPG + EK EG [%] = ———————————————— [%] Anzahl bewerteter Prozesselemente

44




Ergänzend zu dieser Prozessbewertung können auch die Unterelemente mit Systembezug im Element Dienstleistungsprozess separat dargestellt und aus-gewertet werden.

Dies sind für Dienstleistungen:

EU1 [ %] Personal / Qualifikation EU2 [ %] Erbringung der Dienstleistung EU3 [ %] Kommunikation / Kennzeichnung / Information / Datenfluss EU4 [ %] Fehlerbeseitigung / Kontinuierliche Verbesserung Durch die Auswertung über mehrere Prozessschritte werden die Schnittstellen zum QM-System erfasst und Defizite aufgezeigt. Sie haben auch Bedeutung bei der Gesamtbewertung (s. Abstufungskriterien)

6.3.3 Einstufung

Gesamterfüllungsgrad:

Einstufung Erfüllungsgrad EG [%] Bezeichnung der Einstufung

A EG ≥ 90 qualitätsfähig

B 80 ≤ EG < 90 bedingt qualitätsfähig

C EG < 80 nicht qualitätsfähig

Abstufungsregeln: Gründe zur Abstufung von A nach B, trotz Erfüllungsgrad EG ≥ 90%

Ein oder mehrere Prozesselemente D1-D4 oder Prozessschritte sind mit einem Erfüllungsgrad < 80% bewertet.

Erfüllungsgrad zu Unterelementen: Erbringung der Dienstleistung; Kom-munikation, Kennzeichnung, Datenfluss; Fehleranalysen, Korrekturen, KVP ist < 80%.

Mindestens eine Frage aus dem Prozessaudit mit 0 Punkten bewertet.

Gründe zur Abstufung nach C, trotz Erfüllungsgrad EG ≥ 80%

Ein oder mehrere Prozesselemente D1-D4 oder Prozessschritte sind mit einem Erfüllungsgrad < 70% bewertet.

Erfüllungsgrad zu Unterelementen: Erbringung der Dienstleistung; Kom-munikation, Kennzeichnung, Datenfluss; Fehleranalysen, Korrekturen, KVP ist < 70%.

45




Die Abstufungsregeln sind durch das Auditteam anzuwenden. Die angewendete Abstufungsregel ist im Auditbericht zu dokumentieren.

Berechnungen in der Bewertungsmatrix werden in den Zwischenschritten mathematisch gerundet weiterverwendet. Der Gesamt- und die Einzelerfül-lungsgrade werden aus den ganzen Zahlen ermittelt.

46




7 Anwendung des Fragenkataloges (Prozesselementen P2 – P7) Der vorliegende Fragenkatalog bildet die Basis für den Auditor. Abhängig von der Phase im Produktlebenszyklus (Abbildung 2 – Kapitel 2.1) wählt der Auditor die relevanten Prozesselemente für das Audit aus. Unter Berücksichtigung des identifizierten Produkt-/ Prozessrisikos können ergänzende spezifische Anforde-rungen den Fragen zugeordnet werden. Die Fragen sind sowohl für Prozesse für materielle Produkte als auch für Hilfsstoffe anwendbar. Aufbau des Fragenkatalogs: Die Fragen der Prozesselemente sind wie folgt aufgebaut:

- Fragestellungen - Mindestanforderungen / Bewertungsrelevant - mögliche Beispiele von Anforderungen und Nachweisen in Abhängig-

keit des Produktrisikos - Hinweise

Die möglichen Beispiele geben Hinweise zu Aspekten die je nach Produkt / Prozess von besonderer Bedeutung sein können. Die jeweils relevanten Punkte sind produkt- / prozessspezifisch auszuwählen, ggf. zu ergänzen, zu analy-sieren und zu beurteilen. Dabei gilt, dass die aufgeführten Beispiele mögliche Nachweise darstellen, die je nach Produktrisiko angemessen darzulegen sind. Eine Bewertung erfolgt allerdings nur gemäß den Mindestanforderungen / Be-wertungsrelevant. Für den Auditor besteht das Audit aus zwei unabhängig voneinander auszu-führenden Tätigkeiten:

1. Die Fragestellungen für die Bewertung sind in geschlossener Form ge-wählt, die der Auditor allein anhand seiner Feststellungen beantworten muss.

2. Um die Antwort auf die jeweilige Anforderung / Frage zu erhalten sind

basierend auf der Vorbereitung die identifizierten Risiken vom Auditor anhand von offenen Fragen zum jeweiligen Thema zu stellen.

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Ja / Nein

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Bewertungsfragen

Auditor

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önlich

Auditor

im D

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Vor

Ort

Auditfragen

Vor Ort

Offene Fragen

Bewertung allein durch Auditor

Abbildung 6: Auditpyramide

Die Prozesselemente P3 und P4 sind bzgl. Produkt und Prozess zusammenge-fasst, um die Anwendung für kleine und mittelständische Unternehmen zu erleichtern. Bei Bedarf können diese beiden Prozesselemente auch in eine Bewertung separat für Produktplanung und Prozessplanung bzw. Produktent-wicklung und Prozessentwicklung aufgegliedert und bewertet werden. Wird im Prozesselement 6 Produktion eine Unterteilung in Prozessschritten erforderlich, ist jeder Prozessschritt zu benennen und separat zu bewerten. Zusätzlich zu den Fragen des vorliegenden VDA 6.3 ist es empfehlenswert, Wissensspeicher anzulegen, um die jeweiligen produkt- und prozessspezifischen Risiken ausreichend abzubilden. Die Erfahrungen aus den Wis-sensspeichern ergänzen prozessspezifisch die bewertungsrelevanten Inhalte. Auf Basis der im Kapitel 2.3 beschriebenen Risikoanalyse sind identifizierte Risiken mit dem existierenden Fragenkatalog abzugleichen und in die beste-henden Fragen zu integrieren. Sofern keine sinnvolle Zuordnung zu einer bestehenden Frage möglich ist, kann auch eine neue Frage formuliert werden. Dies hat allerdings zur Folge, dass eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse nicht mehr gegeben ist. In der Folge muss die Bewertungsmatrix angepasst werden sowie auf dem Deckblatt des Auditberichts auf diesen Sachverhalt hingewiesen werden.

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em

Kun

den

ab

ge

stim

mt?

x

x

x

2.4

W

ird d

as Ä

nd

eru

ngsm

an

agem

ent

im P

roje

kt d

urc

h d

ie P

roje

kto

rga

ni-

sa

tio

n s

ich

erg

este

llt?

x

x

2.5

* S

ind

die

ve

ran

two

rtlic

he

n P

ers

on

en

in

de

r O

rga

nis

ation

un

d b

eim

Ku

n-

de

n in

den

Än

de

run

gsd

ien

st e

inge

bun

de

n?

x

x

x

2.6

G

ibt

es im

Pro

jekt

ein

en

QM

-Pla

n u

nd w

ird

die

se

r um

ge

se

tzt

und

re-

ge

lmä

ßig

auf

Ein

ha

ltu

ng ü

be

rwa

ch

t?

x

x

x

2.7

* Is

t e

in E

ska

latio

nsp

roze

ss e

tab

liert

un

d ist d

iese

r w

irksa

m u

mge

se

tzt?

x

x

x

P3

Pla

nu

ng

de

r P

rod

ukt-

un

d P

rozess

en

twic

klu

ng

3.1

L

iege

n d

ie p

rodu

kt-

und

pro

ze

sssp

ezifis

che

n A

nfo

rde

run

ge

n v

or?

x

x

x

3.2

* Is

t d

ie H

ers

tellb

ark

eit a

uf

Ba

sis

de

r e

rmitte

lte

n A

nfo

rde

run

gen

an

da

s

Pro

du

kt u

nd

de

n P

roze

ss ü

be

rgre

ife

nd

be

we

rtet?

x

x

3.3

S

ind

Plä

ne

zu

r P

rod

ukt-

un

d P

roze

sse

ntw

icklu

ng v

orh

an

den

?

x

3.4

S

ind

fü

r die

Pro

du

kt-

un

d P

roze

sse

ntw

icklu

ng

die

erf

ord

erlic

he

n R

es-

so

urc

en

be

rücksic

htigt?

x

3.5

L

iege

n f

ür

die

Be

schaff

un

gsu

mfä

nge

QM

-Pla

nu

nge

n v

or?

x

49




P

ote

nzia

l-

an

aly

se

**

Tra

nsp

ort

T

eil

e-

han

dli

ng

Ge

neri

sc

her

An

sa

tz**

*

PV

Z

I K

O

RI

P4

Rea

lisie

run

g d

er

Pro

du

kt-

un

d P

rozes

se

ntw

ick

lun

g

4.1

S

ind

die

Pro

du

kt-

FM

EA

/ P

roze

ss-F

ME

A e

rste

llt,

im P

roje

kta

bla

uf

a

ktu

alis

iert

un

d K

orr

ektu

rma

ßna

hm

en

fe

stg

ele

gt?

x

x

4.2

S

ind

die

Fe

stle

gun

ge

n a

us d

en

Plä

ne

n z

ur

Pro

du

kt-

un

d P

roze

sse

nt-

wic

klu

ng u

mge

se

tzt?

x

4.3

S

ind

die

Pe

rso

na

l-R

esso

urc

en

vo

rhan

den

und

qu

alif

izie

rt?

x

x

4.4

Is

t d

ie Infr

astr

uktu

r vo

rha

nd

en

und

ge

eig

ne

t?

x

4.5

* S

ind

zu

den

je

we

ilige

n P

ha

sen

auf

Ba

sis

de

r A

nfo

rde

run

ge

n d

ie e

rfo

r-d

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he

n E

ign

un

gsn

ach

we

ise u

nd

Fre

iga

be

n v

orh

an

de

n?

x

x

4.6

W

erd

en

die

Pro

du

ktionsle

nku

ngsp

län

e f

ür

die

je

we

ilige

n P

ha

se

n a

n-

ge

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nd

et

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sin

d F

ert

igu

ngs-

un

d P

rüfu

ngsu

nte

rla

ge

n d

ara

us a

bg

e-

leite

t?

x

4.7

Is

t e

ine

Vo

rpro

du

ktio

n u

nte

r S

erie

nb

ed

ingun

ge

n fü

r die

Se

rie

nfr

eig

ab

e

du

rchgefü

hrt

?

x

4.8

S

ind

die

Pla

nu

ngsa

ktivitä

ten f

ür

Be

schaff

un

gsu

mfä

nge

wirksa

m u

mg

e-

se

tzt?

x

x

4.9

Is

t d

ie P

roje

ktü

be

rga

be

an d

ie S

erie

zu

r A

nla

ufa

bsic

he

run

g g

ere

ge

lt?

x

x

x

P5

Lie

fera

nte

nm

an

ag

em

en

t

5.1

* W

erd

en

nu

r fr

eig

ege

ben

e u

nd

qu

alit

äts

fäh

ige

Lie

fera

nte

n e

inge

setz

t?

x

x

5.2

W

erd

en

die

Kun

de

nanfo

rde

run

ge

n in

de

r Lie

ferk

ett

e b

erü

cksic

htigt?

x

x

5.3

S

ind

mit d

en

Lie

fera

nte

n Z

ielv

ere

inb

aru

nge

n fü

r die

Lie

ferle

istu

ng

a

bge

stim

mt u

nd u

mgese

tzt?

x

5.4

* S

ind

fü

r die

be

schaff

ten

Um

fän

ge

die

erf

ord

erl

ich

en

Fre

iga

be

n v

orh

an

-d

en?

x

x

5.5

* Is

t d

ie v

ere

inba

rte Q

ualit

ät

de

r B

eschaff

un

gsum

fän

ge

ge

wä

hrle

iste

t?

x

x

5.6

W

erd

en

die

Wa

rene

ingä

nge

zw

ecke

nts

pre

ch

en

d g

ela

ge

rt?

x

5.7

Is

t d

as P

ers

on

al fü

r die

je

we

ilige

n A

ufg

abe

n q

ua

lifiz

iert

un

d s

ind d

ie

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

n d

efinie

rt?

x

50




P

ote

nzia

l-

an

aly

se

**

Tra

nsp

ort

T

eil

e-

han

dli

ng

Ge

neri

sc

her

An

sa

tz**

*

PV

Z

I K

O

RI

P6

Pro

ze

ssa

naly

se

/ P

rod

ukti

on

6.1

W

as g

eh

t in

de

n P

roze

ss

hin

ein

? P

roze

ssein

ga

be (

Inp

ut)

6.1

.1*

Ist

die

Pro

jektü

be

rga

be

vo

n d

er

En

twic

klu

ng a

n d

ie S

erien

-Pro

du

ktio

n

erf

olg

t?

x

x

x

6.1

.2

Sin

d d

ie b

en

ötigte

n M

en

ge

n /

Fe

rtig

un

gslo

sgrö

ße

n d

er

Vo

rmate

ria

lien

zu

m v

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inb

art

en Z

eitpu

nkt a

m r

ichtige

n L

agero

rt /

Arb

eitsp

latz

ve

rfü

g-

ba

r?

x

x

6.1

.3

Werd

en

die

Vo

rma

teria

lien

zw

ecke

nts

pre

ch

en

d g

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ge

rt u

nd

sin

d d

ie

Tra

nsp

ort

mitte

l /

Ve

rpacku

ngse

inrich

tun

ge

n a

uf

die

sp

ezie

llen

Eig

en-

sch

aft

en

de

r V

orm

ate

ria

lien

ab

ge

stim

mt?

x

x

6.1

.4

Sin

d d

ie e

rfo

rde

rlic

he

n K

enn

ze

ichn

un

ge

n /

Aufz

eic

hn

un

ge

n /

Fre

iga-

be

n v

orh

an

den

un

d d

en

Vo

rma

teria

lien

en

tspre

ch

end

zu

ge

ord

ne

t?

x

x

6.1

.5

Werd

en

Än

de

run

ge

n a

m P

rod

ukt o

de

r P

roze

ss w

äh

ren

d d

er

Se

rie

ve

r-fo

lgt

un

d d

oku

me

ntie

rt?

x

6.2

S

ind

alle

Pro

du

kti

on

sp

roze

ss

e g

ere

ge

lt?

Pro

ze

ssa

bla

uf

6.2

.1*

Sin

d a

uf

Ba

sis

de

s P

rod

uktion

sle

nkun

gsp

lan

es in

den

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rtig

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gs-

und

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rüfu

nte

rla

ge

n d

ie r

ele

va

nte

n A

nga

ben

vo

llstä

nd

ig a

ufg

efü

hrt

?

x

x

6.2

.2

Erf

olg

t e

ine

Fre

iga

be

vo

n F

ert

igu

ngsa

blä

ufe

n u

nd

we

rde

n E

inste

llda

ten

e

rfasst?

x

x

6.2

.3*

Kö

nne

n m

it d

en F

ert

igu

ngse

inrich

tun

ge

n d

ie p

rod

ukts

pe

zifis

che

n A

n-

ford

eru

nge

n f

ür

den

Ku

nde

n e

rre

icht

we

rde

n?

x

x

6.2

.4*

Werd

en

be

son

de

re M

erk

ma

le in d

er

Pro

du

ktio

n g

ele

nkt?

x

x

6.2

.5

Werd

en

Au

ssch

uss-,

Na

ch

arb

eits-

und

Ein

richtt

eile

kon

se

qu

en

t sep

a-

rie

rt u

nd

ge

ken

nze

ichne

t?

x

x

6.2

.6

Ist

de

r M

ate

ria

l- u

nd

Teile

fluss g

ege

n V

erm

isch

un

g /

Ve

rwe

ch

slu

ng

ab

ge

sic

he

rt?

x

x

51




P

ote

nzia

l-

an

aly

se

**

Tra

nsp

ort

T

eil

e-

han

dli

ng

Ge

neri

sc

her

An

sa

tz**

*

PV

Z

I K

O

RI

6.3

W

elc

he F

un

kti

on

en

un

ters

tütz

en

de

n P

roze

ss

?

Pe

rso

nell

e R

es

so

urc

en

6.3

.1

Sin

d d

en

Mita

rbe

ite

rn V

era

ntw

ort

un

g u

nd

Befu

gn

isse z

ur

Übe

rwa

-ch

un

g d

er

Pro

du

kt-

/ P

roze

ssqu

alit

ät

üb

ert

rage

n?

x

6.3

.2*

Sin

d d

ie M

ita

rbe

ite

r ge

eig

ne

t, d

ie g

este

llten

Aufg

ab

en z

u e

rfü

llen u

nd

w

ird d

ere

n Q

ua

lifik

ation

aufr

ech

t e

rha

lte

n?

x

x

x

6.3

.3

Gib

t e

s e

inen

Pe

rson

ale

insa

tzp

lan

?

x

6.4

M

it w

elc

hen

Mit

teln

wir

d d

er

Pro

ze

ss r

eali

sie

rt?

M

ate

rie

lle

Re

ss

ou

rcen

6.4

.1

Wird d

ie W

art

un

g u

nd

In

sta

nd

ha

ltu

ng d

er

Fert

igu

ngse

inrich

tun

ge

n /

W

erk

ze

uge

ge

len

kt?

x

6.4

.2*

Kö

nne

n m

it d

en e

inge

se

tzte

n M

ess-

un

d P

rüfe

inrich

tun

gen

die

Qu

ali-

täts

ford

eru

nge

n w

irksa

m ü

be

rwa

ch

t w

erd

en

?

x

x

6.4

.3

Sin

d d

ie A

rbe

its-

und

Prü

fplä

tze

den

Erf

ord

ern

issen

an

ge

me

sse

n?

x

x

6.4

.4

Werd

en

Werk

ze

uge

, E

inrich

tun

ge

n u

nd P

rüfm

itte

l sa

ch

ge

mä

ß g

ela

-ge

rt?

x

x

6.5

W

ie w

irk

un

gsvo

ll w

ird

de

r P

rozes

s d

urc

hg

efü

hrt

? E

ffe

kti

vit

ät,

E

ffiz

ien

z, V

erm

eid

un

g v

on

Ve

rsc

hw

en

du

ng

6.5

.1

Sin

d fü

r P

rodu

kt

un

d P

roze

ss Z

ielv

org

ab

en

vo

rha

nd

en?

x

x

x

6.5

.2

Werd

en

Qu

alit

äts

- u

nd P

roze

ssd

ate

n a

usw

ert

ba

r erf

asst?

x

x

6.5

.3*

Werd

en

be

i A

bw

eic

hun

ge

n v

on

Pro

du

kt-

un

d P

roze

ssa

nfo

rde

run

gen

d

ie U

rsa

ch

en

an

aly

sie

rt u

nd

die

Ko

rre

ktu

rma

ßn

ahm

en

auf W

irksam

ke

it

üb

erp

rüft

?

x

x

6.5

.4*

Werd

en

Pro

ze

sse

und

Pro

du

kte

rege

lmä

ßig

au

ditie

rt?

x

x

6.6

W

as s

oll d

er

Pro

ze

ss l

eis

ten

? P

rozes

se

rge

bn

is (

Ou

tpu

t)

6.6

.1*

Werd

en

in

Be

zu

g a

uf

Pro

du

kt u

nd

Pro

ze

ss d

ie K

und

en

anfo

rde

run

ge

n

erf

üllt

?

x

x

x

52




P

ote

nzia

l-

an

aly

se

**

Tra

nsp

ort

T

eil

e-

han

dli

ng

Ge

neri

sc

her

An

sa

tz**

*

PV

Z

I K

O

RI

6.6

.2

Sin

d d

ie M

en

ge

n /

Fe

rtig

un

gslo

sgrö

ße

n a

uf

de

n B

ed

arf

ab

ge

stim

mt

un

d w

erd

en s

ie g

ezie

lt z

um

nä

ch

ste

n P

roze

ss-S

ch

ritt

we

ite

rge

leite

t?

x

x

6.6

.3

Werd

en

Pro

du

kte

/ B

au

teile

zw

ecke

nts

pre

che

nd

ge

lage

rt u

nd s

ind

die

T

ran

sp

ort

mitte

l /

Ve

rpacku

ngse

inrich

tun

ge

n a

uf

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ezie

llen

Eig

en-

sch

aft

en

de

r P

rod

ukte

/ B

aute

ile a

bge

stim

mt?

x

x

6.6

.4

Werd

en

die

erf

ord

erlic

he

n A

ufz

eic

hnu

nge

n / F

reig

ab

en

gefü

hrt

un

d

en

tsp

rech

en

d a

rchiv

iert

?

x

P7

Ku

nd

en

be

treu

un

g / K

un

den

zu

frie

den

he

it / S

erv

ice

7.1

* W

erd

en

die

Kun

de

nanfo

rde

run

ge

n b

ezü

glic

h Q

M-S

yste

m,

Pro

du

kt

(be

i A

uslie

feru

ng)

un

d P

roze

ss e

rfü

llt?

x

x

7.2

Is

t d

ie K

und

en

betr

eu

un

g g

ew

äh

rle

iste

t?

x

7.3

* Is

t d

ie T

eile

ve

rsorg

un

g s

ich

erg

este

llt?

x

x

x

7.4

W

erd

en

be

i A

bw

eic

hun

ge

n v

on

Qua

litä

tsanfo

rde

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ge

n F

eh

lera

na

ly-

se

n d

urc

hgefü

hrt

und

Ko

rre

ktu

rma

ßnahm

en w

irksam

um

ge

se

tzt?

x

x

7.5

G

ibt

es e

inen

Pro

ze

ss d

er

Scha

dte

ilan

aly

se

wir

ksam

sic

he

rste

llt?

x

x

7.6

Is

t d

as P

ers

on

al fü

r die

je

we

ilige

n A

ufg

abe

n q

ua

lifiz

iert

un

d s

ind d

ie

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

n d

efinie

rt?

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Erlä

ute

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ge

n:

Fa

rblic

he K

en

nze

ich

nu

ng

: *-

Fra

ge

**

F

rag

en

des F

rage

nka

talo

gs d

ie m

ind

este

ns im

Ra

hm

en d

er

Pote

nzia

lan

aly

se (

P1

) a

ud

itie

rt w

erd

en

*** E

rlä

ute

run

g im

Ka

pite

l 6

.2.2

53




8.2

Pro

jek

tma

na

ge

men

t (P

2)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P2:

Pro

jek

t-M

an

ag

em

en

t

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/

Bew

ert

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gsre

leva

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

on

An

ford

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gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

eis

e (

Inp

ut-

Ou

tpu

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un

d V

erw

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e

P2

.1 Is

t d

ie P

roje

kto

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nis

ati

on

(P

roje

ktl

eit

un

g)

eta

blie

rt u

nd

die

Au

fgab

en

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Ko

mp

ete

nze

n d

er

Pro

jek

tleit

un

g u

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T

ea

mm

itg

lie

der

fes

tge

leg

t?

Das P

roje

ktm

an

age

men

t is

t in

de

r La

ge

, d

ie K

un

de

nanfo

rde

-ru

nge

n z

u e

rfü

llen.

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Eta

blie

run

g d

es P

roje

ktm

ana

ge

men

ts ist vo

r-h

and

en

. D

ie B

efu

gn

isse d

er

Pro

jektle

ite

r u

nd T

eam

mitglie

de

r sow

ie d

ie

An

bin

du

ng a

n d

ie O

rga

nis

ation

sin

d f

estg

ele

gt

un

d b

ein

ha

lten

a

lle n

otw

en

dig

en

Kom

pe

ten

ze

n z

ur

Um

se

tzu

ng.

Die

Lie

fera

nte

n s

ind in

de

m P

roje

ktm

an

agem

en

t d

urc

hgä

ngig

e

inge

bu

nd

en

.

- N

ach

we

is d

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Ressou

rcen

(Sp

ezia

liste

n)

für

sp

ezifis

che

Tech

no

logie

n

- F

estlegu

ng d

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Aufg

ab

en

, K

om

pe

-

ten

ze

n u

nd

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

n

d

es P

roje

ktle

ite

rs /

Pro

jektt

ea

m

- P

roje

ktn

etz

we

rk b

ei in

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atio

na

len

Pro

jekte

n (

Org

an

isatio

n)

- P

roje

kto

rga

nig

ram

m

- Z

usa

mm

en

se

tzu

ng d

es P

roje

kt-

team

s

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

- in

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er

Ve

rtrieb

-

Ku

nde

- in

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e F

ach

be

reic

he

-

Lie

fera

nte

n

- In

tern

et

Po

rtale

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

- D

IN 6

99

01

54




P2

.2

Sin

d f

ür

die

Pro

jek

tab

wic

klu

ng

die

erf

ord

erl

ich

en

Re

ss

ou

rce

n g

ep

lan

t, v

orh

an

den

un

d w

erd

en

Än

deru

ng

en

a

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ezeig

t? *

Die

Re

sso

urc

en

pla

nu

ng b

erü

cksic

htigt

die

Kun

den

anfo

rde

run

-ge

n a

uf

Ba

sis

de

s V

ert

rage

s z

um

Pro

jekt.

E

ine

Re

sso

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enp

lanun

g (

be

reic

hsü

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rgre

ifen

de

s in

terd

iszip

li-n

äre

s T

ea

m)

für

da

s P

roje

ktm

an

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ent

ist e

tab

liert

und

rea

li-sie

rt.

Das n

otw

en

dig

e P

roje

ktb

ud

ge

t is

t ge

pla

nt

und

fre

ige

ge

be

n.

Die

be

teili

gte

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bere

ich

sm

ita

rbe

ite

r, m

it d

en

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tsp

rech

en

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Q

ua

lifik

ation

en,

sin

d r

ech

tze

itig

du

rch d

ie F

ach

be

reic

he

be

reit-

ge

ste

llt.

Die

Au

sla

stu

ng d

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Mita

rbe

ite

r m

uss b

ei d

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Pla

nun

g b

erü

cksic

h-

tigt

we

rde

n.

Än

de

run

ge

n im

Pro

jekt sin

d r

echtz

eitig

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zu

ze

ige

n u

nd

vo

r U

m-

se

tzu

ng m

it d

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Kun

de

n a

bzu

stim

me

n.

Be

i Ä

nd

eru

nge

n (

Te

rmin

, U

mfa

ng d

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En

twic

klu

ngsle

istu

ng,

...)

im

Pro

jekt e

rfo

lgt

ein

e Ü

be

rprü

fun

g d

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Resso

urc

enp

lanu

ng,

ggf.

e

ine

Be

da

rfsa

np

assung.

D

ies b

etr

ifft

so

wo

hl Ä

nd

eru

nge

n,

die

du

rch d

en

Ku

nde

n a

usg

e-

löst

we

rde

n a

ls a

uch

eig

en

e in

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e Ä

nde

run

ge

n s

ow

ie Ä

nd

e-

run

ge

n d

urc

h L

iefe

rante

n.

D

ie R

esso

urc

en

pla

nu

ng b

erü

cksic

htigt

ebe

nfa

lls d

ie L

iefe

ran

ten.

Der

kritisch

e P

fad

ist be

i d

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Resso

urc

enp

lanu

ng b

eson

de

rs b

e-

rücksic

htigt.

- N

ach

we

is d

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Ressou

rcen

fü

r

s

pe

zifis

ch

e T

ech

no

logie

n

(

Sp

ezia

liste

n)

- N

ach

we

is d

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Ressou

rcen

pla

nun

g

(B

erü

cksic

htigu

ng w

eite

rer

(an

-

de

rer)

Ku

nde

np

roje

kte

) -

Pla

nun

g b

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cksic

htigt

die

Ku

nd

enp

roje

kte

(kurz

e W

ege

)

- K

un

de

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on

trolli

ng

- L

iefe

ran

t -

inte

rne

Fa

ch

be

reic

he

-

Pe

rson

al B

ere

ich

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

55




P2

.3

Ist

ein

Pro

jek

tpla

n v

orh

an

den

un

d m

it d

em

Ku

nd

en

ab

ge

sti

mm

t?

Der

Pro

jektp

lan

erf

üllt

die

spe

zifis

che

n K

un

de

nanfo

rde

run

ge

n.

Alle

in

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en

- un

d K

und

enm

eile

nste

ine

sin

d im

Pro

jektp

lan

vo

ll-stä

nd

ig e

inge

bra

ch

t u

nd

we

rde

n r

ege

lmä

ßig

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Änd

eru

ngen

a

nge

pa

sst.

Be

i Ä

nd

eru

nge

n d

es P

roje

ktp

lane

s w

ird

üb

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ein

en f

estg

ele

gte

n

Ve

rteile

r die

Kom

mu

nik

atio

n in

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sic

he

rge

ste

llt.

Änd

eru

nge

n

de

s P

roje

ktp

lan

es, d

ie n

icht

du

rch d

en

Ku

nd

en

au

sge

löst sin

d,

we

rde

n m

it d

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Kun

de

n a

bge

stim

mt.

D

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Pro

jektp

lan

be

rücksic

htigt

kritische

Lie

fera

nte

num

fän

ge

. D

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kritische

Pfa

d g

eh

t a

us d

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Pro

jektp

lan

he

rvor.

D

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QM

-Pla

n m

uss B

esta

ndte

il d

es P

roje

ktp

lan

es s

ein

. Z

u d

en

im

Pro

jektp

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definie

rte

n M

eile

nste

ine

n w

ird

ein

e B

e-

we

rtun

g (

Re

vie

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du

rchge

füh

rt, m

it d

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Übe

rprü

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g, o

b a

lle g

e-

pla

nte

n A

ktivitä

ten

du

rchge

füh

rt s

ind

un

d d

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ge

ford

ert

e R

eife

-gra

d e

rre

icht

ist.

- P

roje

ktp

lan

mit M

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nste

ine

n

- S

pe

zifis

che K

un

de

nanfo

rde

run

ge

n

a

n T

ech

no

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n u

nd

/

ode

r

P

rodu

ktg

rup

pen

- P

roje

ktp

lan

de

s K

un

de

n

- T

erm

invo

rga

be

n d

es K

un

de

n

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eile

nste

ine d

es K

und

en

-

Zie

lvo

rga

be

n d

es K

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den

(Me

ssgrö

ße

n in

ne

rhalb

de

r

e

inze

lne

n M

eile

nste

ine

) -

Me

ilen

ste

in-B

ew

ert

unge

n (

Re

vie

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- Q

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lan

- K

un

de

n

- L

iefe

ran

ten

- In

tern

e F

achb

ere

iche

-

VD

A B

an

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

56




P2

.4 W

ird

das

Än

de

run

gsm

an

ag

em

en

t im

Pro

jek

t d

urc

h d

ie P

roje

kto

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nis

ati

on

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herg

es

tell

t?

Das Ä

nde

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an

age

men

t im

Pro

jekt

erf

üllt

die

spe

zifis

chen

K

un

de

na

nfo

rde

run

gen

. D

ie M

ach

ba

rkeitsp

rüfu

ng v

on

Än

de

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ge

n w

ird

du

rchgefü

hrt

un

d

do

kum

en

tie

rt.

Än

de

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ge

n w

erd

en

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tze

itig

an

ge

ze

igt

un

d m

it d

en

Kun

den

a

bge

stim

mt.

Alle

Änd

eru

ng

en w

erd

en

an

han

d e

ine

s d

efin

iert

en

Pro

ze

sse

s

do

kum

en

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rt.

Än

de

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ge

n, d

ie n

icht d

urc

h d

en

Ku

nd

en

au

sge

löst

sin

d,

we

rde

n

mit d

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Kun

den

ab

gestim

mt.

B

ei Ä

nd

eru

nge

n, d

ie d

ie P

rodu

ktq

ua

litä

t b

ee

influsse

n, m

uss d

as

Ris

iko m

it d

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Kun

den

be

we

rtet

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rde

n.

In d

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Änd

eru

ngsm

ana

ge

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t sin

d d

ie L

iefe

ran

ten (

kritische

U

mfä

nge

) aktiv m

it e

inge

bu

nde

n.

Der

Ze

itp

un

kt fü

r Ä

nderu

ngssto

pp

s ist d

efin

iert

un

d e

inge

ha

lte

n.

Ab

we

ich

un

ge

n h

ierv

on

sin

d s

ch

rift

lich z

wis

ch

en

Ku

nde

n u

nd

L

iefe

ran

ten

fe

stg

eh

alten

. Ä

nd

eru

ngsze

itra

um

vo

r S

OP

gefä

hrd

et n

icht d

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rod

uktq

ua

lität.

D

ie U

mse

tzu

ng d

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Änd

eru

nge

n m

uss in

Ab

hä

ngig

ke

it d

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no

ch

ve

rble

ibe

nd

en

Ze

it v

or

SO

P g

em

ein

sam

be

we

rtet

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rde

n.

- T

erm

inp

län

e

- P

roze

ssb

esch

reib

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g

Ä

nde

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ana

ge

me

nt

- Ä

nd

eru

ngsfo

rmu

lare

-

Än

de

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gsh

isto

rie

-

Än

de

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gsb

ew

ert

un

ge

n

- Ä

nd

eru

ngsge

ne

hm

igu

nge

n

- K

un

de

n

- L

iefe

ran

ten

- in

tern

e F

ach

be

reic

he

- V

DA

Ban

d 1

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

57




P2

.5

Sin

d d

ie v

era

ntw

ort

lic

he

n P

ers

on

en

in

de

r O

rga

nis

ati

on

un

d b

eim

Ku

nd

en

im

Än

de

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gsd

ien

st

ein

ge

bu

nd

en

? *

Ve

ran

two

rtlic

he

Pe

rson

en

so

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de

ren

Ve

rtre

ter

für

da

s

Än

de

run

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an

agem

en

t zu

m K

und

en,

in d

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Org

an

isation

un

d

de

n L

iefe

ran

ten

sin

d d

efinie

rt.

Es g

ibt

ein

e R

ege

lun

g z

um

Um

ga

ng (

Ve

rteilu

ng,

Be

arb

eitu

ng

s-

ze

ite

n,

Eska

latio

nsw

ege

) vo

n Ä

nde

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ge

n.

D

ie K

und

ena

nfo

rde

runge

n z

ur

Rege

lun

g v

on

Än

de

run

ge

n w

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de

n e

inge

ha

lte

n o

de

r spe

zifis

ch g

ere

ge

lt u

nd

do

kum

en

tie

rt.

- T

erm

inp

län

e

- P

roze

ssb

esch

reib

un

g Ä

nde

run

gs-

m

an

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ent

- F

estlegu

ng v

on

Ve

ran

two

rtlic

h-

ke

iten

- Ä

nd

eru

ngsfo

rmu

lare

-

Än

de

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gsh

isto

rie

-

Än

de

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gsb

ew

ert

un

ge

n

- K

un

de

n

- L

iefe

ran

ten

- in

tern

e F

ach

be

reic

he

-

VD

A B

an

d 1

-

VD

A B

an

d 2

-

VD

A B

an

d 4

Ein

e R

ege

lun

g f

ür

die

Ve

ran

two

rtlic

he

n v

on

Än

de

run

ge

n ist

definie

rt.

- Ä

nd

eru

ngsge

ne

hm

igu

nge

n

- V

DA

Ban

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

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fü

r N

eute

ile

P2

.6

Gib

t e

s im

Pro

jek

t ein

en

QM

-Pla

n u

nd

wir

d d

ies

er

um

ge

setz

t u

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re

gelm

äß

ig a

uf

Ein

ha

ltu

ng

üb

erw

ac

ht?

Im P

roje

ktp

lan

mu

ss e

in Q

M-P

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inte

grie

rt s

ein

, de

r alle

rele

-va

nte

n A

ktivitä

ten

zu

r Q

M-P

lan

un

g e

nth

ält.

Der

QM

-Pla

n ist

ge

mäß

Ku

nd

ena

nfo

rde

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g /

Ve

rtra

g a

usgefü

hrt

u

nd

be

inh

altet

so

wo

hl in

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e w

ie e

xte

rne

Pro

du

kta

bsic

he

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krite

rie

n

Die

ve

ran

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he

n P

ers

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en

fü

r d

ie E

rste

llun

g u

nd P

flege

de

s

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-Pla

ne

s s

ind

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rt u

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ein

ge

se

tzt.

D

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n b

erü

cksic

htigt

die

Te

rmin

e d

es G

esam

tpro

jekte

s.

Der

QM

-Pla

n e

nth

ält e

be

nfa

lls k

ritisch

e Z

ulie

feru

mfä

nge

. Im

QM

-Pla

n w

erd

en

alle

Pro

du

kt-

un

d P

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ss-S

pe

zifik

ation

en

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i V

erifizie

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g u

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Va

lidie

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g b

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cksic

htigt.

D

ie U

mse

tzu

ng d

es Q

M-P

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es w

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rege

lmä

ßig

au

f E

inha

ltu

ng

un

d E

rre

ichu

ng d

er

Zie

le ü

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rwa

ch

t.

- P

roje

ktp

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- M

eile

nste

ine d

es K

und

en

-

Ku

nde

nanfo

rde

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gen

bzgl. Q

M-

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nge

n

- K

un

de

nspe

zifik

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en

-

im Q

M-P

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sin

d k

ritisch

e T

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-

um

fän

ge

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rücksic

htigt

- je

na

ch T

echn

olo

gie

/ P

rod

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gru

pp

en s

ind

gep

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te R

evie

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(S

tatu

s)

ge

me

insam

du

rchgefü

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- K

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de

n

- L

iefe

ran

ten

- in

tern

e F

ach

be

reic

he

-

VD

A B

an

d 1

4

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

58




P2

.7

Ist

ein

Es

ka

lati

on

sp

roze

ss

eta

blie

rt u

nd

is

t d

ies

er

wir

ksam

um

ge

se

tzt?

*

Für

Ab

we

ichu

nge

n im

Pro

jekt,

die

de

n G

esam

tte

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pla

n b

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in-

träch

tige

n, m

uss e

in E

ska

lation

sm

od

ell

vo

rhan

den

se

in (

Ris

iko

-m

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ge

me

nt)

. E

in E

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latio

nsp

roze

ss ist fü

r da

s P

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besch

rie

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n u

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e

tab

liert

. S

pe

zifis

che

Ku

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nanfo

rde

run

ge

n s

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da

rin

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rück-

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D

ie K

rite

rie

n fü

r die

Eska

lation s

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fe

stg

ele

gt, V

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ntw

ort

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ge

n

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d B

efu

gn

isse s

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ere

ge

lt.

Die

Wirksa

mke

it d

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Fun

ktion

(E

ska

latio

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ist d

urc

h e

ine

en

t-sp

rech

en

de D

okum

en

tatio

n n

ach

ge

wie

se

n.

Sofe

rn f

ür

Te

ch

no

logie

n,

Lie

fera

nte

n u

nd

Lie

ferlä

nd

er

sp

ezie

lle

Ris

iken

id

en

tifizie

rt w

urd

en

, is

t d

ies e

be

nfa

lls im

Eska

lation

sm

a-

na

ge

me

nt

zu

be

rücksic

htige

n.

- Z

eiträ

um

e fü

r die

Eska

lation in

Ab

hä

ngig

ke

it d

es R

isik

os s

ind

ve

rein

ba

rt

- A

nsp

rechp

art

ne

r /

Ents

ch

eid

er

in

d

em

Eska

lation

sp

roze

ss s

ind

defin

iert

-

Eska

lation

skrite

rie

n u

nd

Ko

mm

un

i-

ka

tion

sw

ege

sin

d d

efin

iert

-

Pro

toko

lle v

on

Meile

nste

in-

b

ew

ert

un

ge

n e

insch

ließ

lich

Maß

-

nah

me

n

- K

un

de

n

- L

iefe

ran

ten

- in

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e F

ach

be

reic

he

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

59




8.3

Pla

nu

ng

Pro

du

kt-

un

d P

roze

ss

en

twic

klu

ng

(P

3)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P3:

Pla

nu

ng

de

r P

rod

ukt-

un

d P

rozes

se

ntw

ick

lun

g

Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

nt:

Mö

glic

he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d

Nac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

eis

e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

eis

e

P3

.1 L

ieg

en

die

pro

du

kt-

un

d p

rozes

ss

pe

zif

isc

he

n A

nfo

rde

run

gen

vo

r?

Für

da

s z

u e

ntw

ickeln

de

Pro

du

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sin

d a

lle A

nfo

rde

run

ge

n

be

kan

nt.

Die

Org

an

isation

ha

t e

ine

n P

roze

ss z

ur

Ide

ntifizie

run

g v

on

allg

. Q

M-A

nfo

rde

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ge

n d

es K

und

en s

ow

ie v

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En

twic

klu

ngs-

un

d

Pro

ze

ssa

nfo

rde

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ge

n im

ple

men

tie

rt.

Anfr

age

- u

nd

Ve

rtra

gsu

nte

rla

ge

n s

ind

auf

Vo

llstä

nd

igke

it

ge

prü

ft.

Be

i N

ich

terf

üllb

ark

eit d

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Anfo

rde

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gen

mü

sse

n d

iese

dem

K

un

de

n m

itge

teilt

we

rde

n b

zw

. A

bw

eic

hu

nge

n v

om

Ku

nde

n

„fre

ige

ge

be

n"

/zu

ge

stim

mt

we

rde

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im F

alle

ein

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Be

auft

ra-

gu

ng).

A

nfo

rde

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ge

n d

es K

un

den

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ie A

usw

ah

l vo

n U

nte

rlie

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n-

ten

bzw

. V

orm

ate

ria

lien

müsse

n d

oku

me

ntie

rt s

ein

. B

eso

nd

ere

Me

rkm

ale

mü

ssen

ide

ntifizie

rt w

erd

en

auf

Ba

sis

de

r e

ige

ne

n A

nfo

rde

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gen

, K

un

de

nanfo

rde

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ge

n,

ge

setz

lich

e

Ford

eru

nge

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Fert

igu

ngste

ch

no

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un

d M

erk

ma

len

, d

ie s

ich

a

us d

em

Ve

rwe

nd

un

gszw

eck /

Ge

bra

uch

de

s P

rod

ukte

s e

rge

-b

en

. S

ch

nitts

telle

nve

rein

ba

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ge

n b

ei vo

n K

un

de

n v

org

ege

be

nen

L

iefe

ran

ten

(S

etz

liefe

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) lie

ge

n v

or.

Pro

du

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Pro

ze

sse

ntw

icklu

ng

- L

aste

nh

eft

e (

Pro

du

kt, P

roze

ss)

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

-

Ge

se

tze

sfo

rde

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ge

n

- E

inka

ufs

be

din

gu

nge

n

- Q

M-s

pe

zifis

ch

e A

nfo

rde

run

ge

n

- Q

ua

litä

tsve

rein

ba

runge

n

- D

oku

me

nta

tio

nsa

nfo

rde

run

ge

n

- L

ogis

tik F

ord

eru

nge

n (

JIT

, JIS

,

K

on

sig

natio

n)

- T

erm

inp

län

e, T

echn

ische

Lie

ferb

ed

ingu

nge

n

- Z

ugriff

Po

rta

le (

Kun

de

/ L

iefe

ran

t)

In

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atio

nsp

lattfo

rm im

In

tern

et

- D

efinitio

n d

er

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

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zu

Un

terlie

fera

nte

n /

Die

nstle

iste

rn

ge

me

insa

m m

it d

em

Ku

nde

n, (z

. B

.

Q

ua

lifiz

ieru

ng,

Bem

uste

run

g,

Fre

i-

ga

be

n,

Prü

fun

ge

n....

) im

Ra

hm

en

ein

er

Le

istu

ngssch

nitts

telle

-

Prü

fvo

rschrift

en

- P

rod

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/ P

roze

ssm

erk

ma

le

- B

este

llun

terla

ge

n m

it S

tücklis

ten /

Term

ine

n

- G

ese

tze

/ V

ero

rdnu

nge

n (

lan

de

s-

sp

ezifis

ch

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- B

en

chm

ark

,

P

raxis

ve

rgle

ich

-

VD

A B

an

d 4

W

irts

ch

aft

lich

e

P

roze

ssge

sta

ltu

ng

u

nd

-le

nkun

g

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

60




- U

mw

elta

sp

ekte

, R

ecyclin

g-

a

nfo

rde

run

g

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise

Pro

du

kte

ntw

icklu

ng

-

Sp

ezifik

ation

en

, Z

eic

hn

un

ge

n

- b

eso

nd

ere

Me

rkm

ale

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Erf

ah

run

ge

n m

it v

orh

erige

n

P

rodu

kte

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Pro

ze

sse

ntw

icklu

ng

-

Eig

nu

ng v

on

An

lage

n, W

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ze

uge

n,

P

rüfm

itte

ln

- A

rbe

its-

und

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fpla

tzge

sta

ltu

ng

-

Han

dlin

g,

Ve

rpa

cku

ng,

La

ge

run

g

K

enn

ze

ichn

un

g

61




P3

.2

Is

t d

ie H

ers

tellb

ark

eit

au

f B

as

is d

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erm

itte

lten

An

ford

eru

ng

en

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da

s P

rod

ukt

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d d

en

Pro

ze

ss

üb

erg

reif

en

d

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ew

ert

et?

*

Die

Vo

rge

he

nsw

eis

e z

ur

Be

we

rtun

g d

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Hers

tellb

ark

eit (

Ma

ch

-b

ark

eit)

mu

ss g

ere

ge

lt s

ein

. V

ert

rags-

un

d A

nfr

ageu

nte

rla

ge

n m

üsse

n a

uf M

ach

ba

rkeit g

e-

prü

ft w

erd

en

. E

s m

uss e

in P

roze

ss im

ple

men

tie

rt s

ein

, d

er

sic

he

rste

llt,

da

ss

alle

Anfo

rde

run

ge

n a

n d

as P

rod

ukt e

rmitte

lt w

erd

en

, a

uch

so

l-ch

e, d

ie n

icht

exp

lizit v

om

Ku

nd

en v

org

ege

be

n w

erd

en

(z.

B.

ge

se

tzlic

he

Fo

rde

run

ge

n).

E

rfah

run

gen

(Le

sso

ns lea

rne

d)

un

d z

uku

nft

sorie

ntie

rte E

rwa

r-tu

nge

n m

üsse

n in

die

Be

trachtu

ng e

inflie

ßen.

Der

Fre

iga

be

pro

ze

ss, b

evo

r ein

An

geb

ot a

n e

ine

n K

un

den

ab

-ge

ge

be

n w

ird

, m

uss g

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ge

lt s

ein

. A

lle v

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ntw

ort

lich

en

/be

teili

gte

n B

ere

ich

e m

üsse

n d

ie M

ach

-b

ark

eit d

er

Kun

de

nanfo

rde

run

ge

n b

estä

tige

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Ve

rkauf,

En

t-w

icklu

ng,

Pro

du

ktion

spla

nu

ng,

Pro

du

ktio

n, Q

M-P

lan

un

g,

Lo

gis

tik, ..

.).

Erf

ord

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he

Ka

pa

zitä

ten

fü

r M

uste

rba

u, P

roto

typ

en

bau

, e

tc.

sin

d b

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its in d

er

An

ge

bo

tsp

ha

se

be

rücksic

htigt.

D

ie A

nfo

rde

run

ge

n a

us P

7 „

Kun

de

nbe

treuu

ng

/ K

un

de

nzufr

ie-

de

nh

eit / S

erv

ice“

sin

d b

erü

cksic

htigt.

- P

rod

ukt /

Pro

ze

sse

ntw

icklu

ng

-

Ku

nde

nanfo

rde

run

gen

-

Te

rmin

e, Z

eitra

hm

en

-

Definitio

n d

er

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

n

zu

Un

terlie

fera

nte

n

- V

ors

chrift

en,

Norm

en,

Ge

setz

e,

Um

we

ltve

rträ

glic

hke

it

- K

un

de

nvo

rsch

rift

en

-

Pro

du

kth

aft

un

gsa

nfo

rde

run

ge

n

- K

ap

azitä

ten

-

Ve

rfügb

ark

eit V

orm

ate

ria

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Qu

alif

izie

rte

s P

ers

ona

l fü

r E

ntw

ick-

lu

ng

- F

ert

igu

ngsm

öglic

hke

ite

n,

Fert

igu

ngssta

ndo

rte

- G

eb

äu

de,

Rä

um

lich

ke

ite

n

- A

nla

ge

n, W

erk

ze

uge

, B

etr

ieb

s-

/

Prü

fmitte

l, H

ilfsw

erk

ze

uge

, L

ab

or-

ein

rich

tun

ge

n, T

ran

spo

rtm

itte

l,

B

ehä

lte

r, L

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r -

CA

M, C

AQ

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- B

en

chm

ark

, P

raxis

-

ve

rgle

ich

-

Ku

nde

nqu

alit

äts

-

se

nso

r -

Erf

ah

run

ge

n m

it

vo

rhe

rige

n P

rod

ukte

n

- P

rod

uktion

sp

ro-

gra

mm

pla

nu

ng

- V

DA

Ban

d 4

,

W

irts

ch

aft

lich

e

P

roze

ssge

sta

ltu

ng

u

nd

–le

nku

ng

- V

DA

Ban

d 4

,

Hers

tellb

ark

eitsa

na

lyse

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

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he

rung

fü

r N

eute

ile

- P

rod

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Pro

ze

ssin

no

-

va

tio

ne

n

- In

no

va

tio

nsb

ew

ert

ung

-

SP

ICE

62




P3

.3

Sin

d P

län

e z

ur

Pro

du

kt-

un

d P

rozess

en

twic

klu

ng

vo

rha

nd

en

?

Unte

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lb d

es P

roje

ktp

lan

es s

ind

fa

ch

spe

zifis

che

Plä

ne

zu

r P

rod

ukt-

un

d z

ur

Pro

ze

sse

ntw

icklu

ng e

rste

llt.

D

iese

Plä

ne

en

tha

lte

n A

nga

ben

zu

Ze

itp

un

kte

n /

Ze

itd

au

er

be

-stim

mte

r E

ntw

icklu

ngs-

un

d P

lan

un

gsa

ktivitä

ten

, M

eile

nste

ine

, P

rod

uktio

nste

st,

etc

.

Die

Meile

nste

ine

sin

d m

it d

en

Meile

nste

ine

n d

es K

un

de

n a

b-

ge

glic

he

n.

Me

ssgrö

ße

n (

RG

A)

für

die

ein

ze

lne

n M

eile

nste

ine

sin

d f

estg

ele

gt

un

d d

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kritisch

e P

fad

ide

ntifizie

rt.

Die

in

tern

en

En

twic

klu

ngsp

län

e s

ind

mit d

em

je

we

ilige

n P

ro-

jektt

erm

inp

lan a

bge

stim

mt,

be

son

de

rs h

insic

htlic

h d

er

Me

ss-

grö

ße

n z

u d

en

ein

ze

lne

n M

eile

nste

ine

n.

Die

Aktu

alit

ät

de

r E

nt-

wic

klu

ngsp

län

e ist

sic

he

rge

ste

llt.

In d

en

En

twic

klu

ngsp

län

en

mu

ss e

ine

QM

-Pla

nu

ng in

kl. P

rüf-

pla

nun

g,

Prü

fmitte

lpla

nu

ng s

ow

ie R

isik

oa

na

lyse

n in

tegrie

rt

se

in.

In d

er

En

twic

klu

ngsp

ha

se

mu

ss m

it g

ee

ign

ete

n M

eth

ode

n d

ie

Pro

du

kte

ntw

icklu

ng s

o a

bge

sic

he

rt w

erd

en,

da

ss d

as P

rodu

kt

in d

er

Se

rie

de

n E

insa

tzb

ed

ingu

nge

n (

Fun

ktion

, Z

uve

rlä

ssig

-ke

it,

Sic

he

rhe

it)

en

tsp

rech

en

wird

. F

ME

A P

rodu

kt

un

d F

ME

A P

roze

ss s

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esta

nd

teil

de

r Q

M-

Pla

nun

g.

Te

ch

no

logie

erf

ah

run

g f

ür

die

Se

rie

nfe

rtig

un

g ist

na

ch

ge

wie

se

n.

Au

sge

glie

de

rte P

roze

sse

und

Die

nstle

istu

ngen

sin

d B

esta

ndte

il d

er

Pro

jektp

lanu

ng.

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

-

Te

rmin

e (

Me

ilen

ste

ine

, P

räm

issen

)

de

s K

und

en

-

Se

rie

nte

rmin

, B

em

uste

run

gste

rmin

-

Te

rmin

e fü

r M

uste

r de

r E

ntw

ick-

lu

ngsp

ha

se

, P

rod

uktio

nste

sts

,

W

erk

ze

ugte

rmin

e,

Vorla

ufz

eiten

-

Me

tho

de

n (

QF

D, D

OE

; F

ME

A;

sta

tistische

Ve

rsuch

sp

lan

un

g,

...)

-

QM

-Pla

nu

ng (

Zuve

rlä

ssig

ke

itste

sts

,

Fun

ktion

ste

sts

, E

rpro

bu

ngsp

lan

) -

Ka

pa

zitä

tsstu

die

n

- P

roto

typ

en

/ V

ors

erie

-

Zie

lfe

stle

gu

ng u

nd

Üb

erw

ach

un

g

R

eife

gra

d

- R

ege

lmä

ßig

e S

tatu

sabfr

age

n z

um

En

twic

klu

ngsfo

rtsch

ritt

(R

evie

ws)

- In

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ation

en/R

epo

rtin

g a

n d

ie

P

roje

ktle

itu

ng

-

Pro

jektp

län

e fü

r In

vestm

en

t-

vo

rha

be

n (

Ba

ute

n u

nd

An

lagen

,

F

ert

igu

ngse

inrich

tun

ge

n,.

..)

- V

org

eh

en

sw

eis

e b

ei T

erm

in-

un

d

M

en

ge

nän

de

run

ge

n d

urc

h d

en

Ku

nd

en

- L

ogis

tisch

en

Pla

nun

gsvo

rga

be

n

T

erm

ine

: P

lan

un

gs-

/ B

esch

aff

un

gs-

fr

eig

ab

e, P

roto

typ

en

- /

Vo

rserie

n,

S

tart

fü

r S

erie

nfe

rtig

un

g

- T

ech

no

logie

erf

ah

rung S

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n-

fe

rtig

un

g

- W

erk

ze

ugte

rmin

plä

ne

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- Q

ua

litä

tsm

an

agem

ent

L

iefe

ran

ten

- F

estlegu

ng f

ür

Te

rmin

e

zu

r B

esch

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un

gsfr

eig

a-

b

e, L

iefe

ran

tenfr

eig

ab

e

u

nd

Änd

eru

ngssto

pp

-

Pro

ze

ssa

ud

its z

ur

Ve

rifizie

run

g /

Va

lidie

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g v

on

Qu

alit

y-G

ate

s

(M

eile

nste

ine

) -

VD

A B

an

d 3

, T

eil

1

- V

DA

Ban

d 4

-

VD

A B

an

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 1

3

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

63




- B

ere

itste

llun

g v

on

Betr

ieb

s-

/

P

rüfm

itte

l, S

oft

wa

re,

Ve

rpa

cku

ng

- A

bsic

he

run

gsko

nze

pt fü

r

Ä

nde

run

ge

n (

An

laufp

rob

lem

etc

.)

P3

.4

Sin

d f

ür

die

Pro

du

kt-

un

d P

rozes

sen

twic

klu

ng

die

erf

ord

erl

ich

en

Re

ss

ou

rce

n b

erü

ck

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hti

gt?

Ein

Ve

rfa

hre

n z

ur

Resso

urc

ene

rmittlun

g m

uss g

ere

ge

lt s

ein

.

Resso

urc

ene

rmittlu

ng b

ezie

ht

sic

h d

abe

i a

uf d

ie V

erf

ügb

ark

eit

vo

n q

ua

lifiz

iert

em

Pe

rson

al, B

ud

ge

t, I

nfr

astr

uktu

r, T

este

inrich

-tu

ng,

La

bo

rein

rich

tun

ge

n,

Ma

sch

inen

, A

nla

gen

, e

tc..

. (A

usla

s-

tun

g v

on

Masch

ine

n u

nd

An

lage

n).

D

ie E

rford

ern

isse a

n d

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ers

on

alq

ua

lifik

ation s

ow

ie d

ie b

ere

it-

zu

ste

llen

de

n M

itte

l sin

d v

or

jed

em

Entw

icklu

ngssta

rt z

u e

rmit-

teln

un

d z

u d

okum

en

tie

ren

. K

ap

azitä

ten

fü

r die

Rea

lisie

run

g v

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Pro

toty

pe

nba

u,

Mu

ste

r-b

au

, N

ulls

erie

, P

rod

uktion

ste

st u

nd

Se

rie

np

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uktion

müssen

ge

pla

nt

we

rde

n.

Rege

lmä

ßig

e B

eda

rfsan

aly

se

n w

äh

ren

d d

er

En

twic

klu

ng h

in-

sic

htlic

h m

öglic

he

r en

tste

hen

de

r E

ngp

ässe

un

d z

usä

tzlic

he

r B

ed

arf

e s

ind d

urc

hzu

füh

ren

. D

ie R

esso

urc

en

pla

nu

ng ist

rege

lmä

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an

Verä

nd

eru

nge

n im

P

roje

kt

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zu

pa

ssen

. A

usge

glie

de

rte P

roze

sse

und

Die

nstle

istu

ngen

sin

d z

u b

erü

ck-

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htige

n.

- P

rod

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ssta

ndo

rte, W

erk

ze

uge

,

P

rodu

ktio

ns-

un

d P

rüfe

inrich

tun

gen

,

- T

est-

/ P

rüf-

/ L

ab

ore

inrich

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ge

n

inte

rn u

nd

exte

rn

- C

AD

, C

AM

, C

AE

Equip

men

t -

Ve

rfügb

ark

eit v

on

Mate

ria

lien

-

Ve

rfügb

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qua

lifiz

iert

em

Pe

rson

al fü

r d

ie je

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ilige

n

A

ufg

abe

n

- K

om

mun

ikation

sm

öglic

hke

ite

n

(z

. B

. D

ate

nfe

rnüb

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ragu

ng)

- R

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urc

en

fü

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rob

lem

lösu

ngs-

p

roze

sse

in

de

n E

ntw

icklu

ngs-

p

ha

se

n

- In

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ation

sfluss

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

64




P3

.5

Lie

gen

fü

r d

ie B

es

ch

aff

un

gsu

mfä

ng

e Q

M-P

lan

un

ge

n v

or?

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Pla

nun

g u

nd

Übe

rprü

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g n

otw

en

dig

er

Lie

fera

n-

ten

aktivitä

ten

mu

ss im

ple

me

ntie

rt s

ein

. D

azu

ge

hö

ren

au

ch

die

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rga

be

str

ate

gie

, V

erg

ab

eu

mfa

ng u

nd

V

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ab

ezie

lte

rmin

. D

ie p

ote

nzie

llen

Lie

fera

nte

n in

klu

siv

e b

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its

fests

teh

en

de

r sin

d b

eka

nn

t.

Die

sp

äte

ste

n V

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abeze

itp

un

kte

sin

d b

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ichsü

be

rgre

ife

nd a

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ge

stim

mt.

In d

ie P

roze

sse

ntw

icklu

ng s

ind

die

Lie

fera

nte

n f

ür

An

lage

n, M

a-

sch

ine

n, W

erk

ze

uge

, D

ien

stle

istu

ngen

un

d V

erf

ah

ren

in

tegrie

rt.

Die

Be

auft

ragu

ng d

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Lie

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nte

n m

uss d

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h g

ee

ign

ete

Do

ku

-m

enta

tion

na

ch

vo

llzie

hb

ar

sein

. T

erm

ine

fü

r B

ea

uft

ragu

ng,

Re

-vie

w u

nd

Abn

ahm

e s

ind

im

Pro

ze

sse

ntw

icklu

ngsp

lan

hin

terle

gt.

- M

ake

or

Bu

y E

nts

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eid

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g

- B

esch

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un

gsm

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tan

aly

se

-

Aktivitä

ten

pla

n z

u L

iefe

ran

ten

-

Be

sch

reib

un

g L

iefe

ran

tenm

an

a-

ge

men

t -

Ba

ute

il-K

lassifiz

ieru

ng

-

Ris

ikob

ew

ert

un

g v

on

Zu

liefe

r-

te

ilen /

Lie

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nte

n

- ggf.

Definitio

n d

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Vera

ntw

ort

-

lich

ke

iten

zu

Un

terlie

fera

nte

n

(L

iefe

ran

ten

ke

tte

) und

Die

nst-

le

iste

rn g

em

ein

sa

m m

it d

em

Ku

nd

en

, (z

. B

. be

i Q

ua

lifiz

ieru

ng,

Bem

uste

run

g,

Fre

igab

en

,

P

rüfu

nge

n...)

im

Rahm

en

ein

er

Le

istu

ngssch

nitts

telle

n -

Ve

rein

ba

run

g m

it d

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Un

ter-

liefe

rante

n.

Be

so

nd

ere

Be

rück-

sic

htigu

ng v

on

Se

tzlie

fera

nte

n

(v

om

Ku

nd

en

vo

rge

ge

ben

e

L

iefe

ran

ten

) -

Lie

fera

nte

n f

ür

Die

nstleis

tun

ge

n

(E

ntw

icklu

ng,

La

bo

re, W

art

un

g,

etc

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d 6

, T

eil

7

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

65




8.4

Re

ali

sie

run

g P

rod

uk

t- u

nd

Pro

ze

ss

en

twic

klu

ng

(P

4)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P4:

R

ea

lis

ieru

ng

de

r P

rod

ukt-

un

d P

rozes

sen

twic

klu

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Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

nt:

Mö

glic

he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

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e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

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e

P4

.1

Sin

d d

ie P

rod

uk

t-F

ME

A /

Pro

ze

ss

-FM

EA

ers

tell

t, im

Pro

jek

tab

lau

f a

ktu

alis

iert

un

d K

orr

ek

turm

aß

nah

me

n

fe

stg

ele

gt?

In d

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En

twic

klu

ngsp

ha

se

ist m

itte

ls F

ME

A s

ich

erz

uste

llen

, d

ass d

as P

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ukt u

nd

de

r P

roze

ss d

en

Anfo

rde

run

ge

n d

es

Ku

nde

n h

insic

htlic

h F

un

ktio

n, Z

uve

rlä

ssig

ke

it e

tc.

en

tsp

rich

t.

Än

de

run

ge

n a

m P

rodukt

und

Pro

ze

ss m

üssen

neu

be

we

rtet

we

rde

n.

Ge

ge

be

nenfa

lls ist in

Ab

stim

mu

ng m

it d

em

FM

EA

-T

ea

m u

nd

de

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roje

ktleite

r ein

e n

eu

e A

na

lyse

au

szu

lösen

.

Nach

Maß

nahm

en

rea

lisie

run

g ist

ein

e A

ktu

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ieru

ng im

Sin

ne

e

ine

r N

eub

ew

ert

un

g d

er

Auft

rete

nsw

ah

rsche

inlic

hke

it u

nd

de

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ntd

ecku

ngsw

ah

rschein

lichke

it e

rfo

rde

rlic

h, w

ob

ei d

er

Foku

s

auf

de

r V

erifizie

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g /

Va

lidie

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g d

es P

rod

ukt-

FM

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Pro

ze

s-

se

s im

Pro

jekt

liegt.

D

ie F

ME

A m

uss I

nh

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ntw

icklu

ngsp

lan

es s

ein

. D

ie S

tart

ph

ase,

Sch

nitts

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n z

ur

Pro

ze

ss-F

ME

A,

Aktu

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ie-

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gssch

leife

n, e

tc. m

üsse

n d

ara

us h

erv

org

eh

en

. D

ie D

urc

hfü

hru

ng v

on

FM

EA

's m

uss g

ere

ge

lt s

ein

. S

ch

nitts

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n z

um

Kund

en

/ L

iefe

rante

n s

ow

ie a

uch

in

tern

e

Sch

nitts

telle

n s

ind

defin

iert

.

Eve

ntu

elle

Be

we

rtun

gsvo

rga

be

n v

on

Ku

nd

en s

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do

kum

entie

rt

un

d a

nge

we

nd

et.

Pro

du

ktio

nsp

lan

un

g u

nd

da

s z

ukü

nft

ig p

rodu

zie

ren

de W

erk

sin

d

Mitglie

de

r de

s F

ME

A-T

ea

ms.

Be

i d

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Ers

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ng d

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Pro

du

kt-

FM

EA

ist d

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für

die

He

rste

llun

g

vo

rge

se

he

ne

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igu

ngssta

nd

ort

ein

zu

be

zie

he

n.

Be

so

nd

ere

Me

rkm

ale

sin

d id

en

tifizie

rt,

in d

er

FM

EA

ge

ke

nn

-ze

ichn

et

und

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rch M

aß

na

hm

en

ab

ge

sic

he

rt.

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

, be

so

nd

ere

Me

rkm

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, w

ichtige

Pa

ram

ete

r -

Fun

ktio

ne

n, E

inba

um

aß

e,

Mate

ria

l -

Um

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lta

sp

ekte

-

Ku

nde

nvo

rga

be

n fü

r B

ew

ert

un

ge

n

- G

ese

tze

sa

nfo

rde

run

ge

n

- E

rfah

run

ge

n a

us V

org

än

ge

rpro

-

jekte

n

- E

rken

ntn

isse a

us in

Se

rie

befind

-

lich

en

äh

nlic

he

n P

rodu

kte

n

- p

rod

ukts

pe

zifis

che

Ma

ßna

hm

en

au

s d

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Pro

ze

ss-F

ME

A

- p

roze

sssp

ezifis

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Ma

ßna

hm

en

au

s d

er

Pro

du

kt-

FM

EA

(Ko

nstr

uktio

ns-

/ D

esig

n-F

ME

A)

- T

ran

sp

ort

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/ e

xte

rn u

nd

de

ren

Au

sw

irku

ng a

uf

die

Pro

-

du

kte

ige

nsch

aft

en

-

Ma

ßna

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en

ve

rfo

lgun

g

- D

oku

me

nta

tio

n d

er

FM

EA

-

Sitzu

nge

n

- Ä

nd

eru

ngsh

isto

rie

-

Le

sso

ns L

ea

rned

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

roze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 4

-

VD

A B

an

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 1

4

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

66




Die

Wirksa

mke

it d

er

Ma

ßna

hm

en

ist n

ach

zuw

eis

en

. D

ie S

ch

nitts

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n v

on

Pro

du

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un

d P

roze

ss-F

ME

A s

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ge

rege

lt.

Ein

Rege

lkre

is z

ur

Aktu

alis

ieru

ng d

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FM

EA

(H

äufigke

it u

nd

A

uslö

se

r) ist

vo

rha

nd

en

. P

4.2

Sin

d d

ie F

es

tleg

un

ge

n a

us d

en

Plä

ne

n z

ur

Pro

du

kt-

un

d P

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sse

ntw

ick

lun

g u

mg

es

etz

t?

Durc

h d

ie Q

ua

litäts

pla

nu

ng s

ind

be

i N

eu

en

twic

klu

nge

n v

on

P

rod

ukte

n u

nd P

roze

sse

n v

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Be

gin

n a

n d

ie A

nfo

rde

run

ge

n a

n

die

Ein

sa

tzb

ed

ingu

ngen

de

s P

rodu

kte

s b

erü

cksic

htigt.

D

ie in

de

r E

ntw

icklu

ngsp

lan

un

g f

estg

ele

gte

n M

eth

ode

n fü

r die

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rod

ukte

ntw

icklu

ng s

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an

ge

we

nd

et,

so d

ass n

ach U

msetz

un

g

de

r E

rke

nn

tnis

se

da

s P

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de

r S

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Ein

satz

be

din

gu

n-

ge

n (

Fun

ktio

n,

Zuve

rlä

ssig

ke

it,

Sic

he

rhe

it)

erf

üllt

. In

de

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M-P

lan

un

g m

uss e

in E

rpro

bun

gsp

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fü

r die

Kom

po

-n

en

ten

, B

au

gru

pp

en

, U

nte

rbau

gru

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en

, B

aute

ile u

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Mate

ria

-lie

n e

insch

ließ

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de

r F

ert

igu

ngsp

roze

sse

aus P

roto

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en

- u

nd

V

ors

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nph

ase

enth

alte

n s

ein

. E

in Q

M-P

lan

(ge

mä

ß D

IN E

N IS

O 9

000

) is

t fü

r P

roto

typ

en

-p

ha

se

und

Vo

rserie

nph

ase

vo

rhan

den

. D

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oku

me

nta

tio

n d

er

Erk

en

ntn

isse a

us P

roto

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en

pha

se

und

V

ors

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nph

ase

fü

r B

erü

cksic

htigu

ng in

de

r S

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np

ha

se

lie

gt

vo

r.

Die

Prü

fmitte

lpla

nu

ng ist

Be

sta

ndte

il de

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M-P

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g.

Die

Anfo

rde

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ge

n a

n d

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rüfm

itte

l sin

d fe

stg

ele

gt

un

d u

mg

e-

se

tzt.

- P

roje

kta

bla

ufp

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g

- E

rpro

bun

gsp

lan

un

g

- M

eth

ode

n (

QF

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OE

; F

ME

A;

sta

tistische

Ve

rsuch

sp

lan

un

g,

...)

-

Ein

bau

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robu

nge

n u

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Syste

mte

sts

, fu

nktion

ssic

he

re

M

on

tage

de

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inze

lko

mp

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en

ten

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nw

en

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ng in

de

r gesa

mte

n

L

iefe

rkett

e

- P

oka

Yo

ke

-Prin

zip

ien

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eb

en

sda

ue

rte

sts

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Um

we

ltsim

ula

tion

ste

st,

...

-

Unte

rsuch

un

ge

n z

ur

Um

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lt-

ve

rträ

glic

hke

it u

nd

Ents

org

un

g

- P

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lan

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ssb

esch

reib

un

g z

ur

Ers

tel-

lu

ng Q

M-P

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g

Meth

od

en

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ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

rod

ukt-

FM

EA

-

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 4

-

VD

A B

an

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 5

-

VD

A B

an

d 1

4

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

- D

IN E

N IS

O 9

000

67




P4

.3

Sin

d d

ie P

ers

on

al-

Res

so

urc

en

vo

rha

nd

en

un

d q

uali

fizie

rt?

Ein

Pro

ze

ss z

ur

ge

ne

relle

n P

ers

on

alp

lanu

ng m

uss v

orh

and

en

se

in.

Die

pe

rsone

llen

Re

ssou

rcen

mü

ssen

zu

den

je

we

ils f

estg

ele

g-

ten

Te

rmin

en

ge

pla

nt u

nd

be

reitge

ste

llt s

ein

. D

as P

ers

ona

l m

uss fü

r die

en

tsp

rech

en

den

Aufg

ab

en q

ua

lif-

zie

rt s

ein

. D

as g

ilt e

be

nso

fü

r d

as im

Pro

du

kte

nts

tehu

ngsp

roze

ss e

inge

-se

tzte

Die

nstle

istu

ngsp

ers

ona

l. E

nts

pre

ch

end

e N

ach

we

ise s

ind

vo

rha

nd

en.

Resso

urc

ene

rmittlu

ng b

ezie

ht

sic

h d

abe

i a

uf d

ie V

erf

ügb

ark

eit

vo

n q

ua

lifiz

iert

em

Pe

rson

al.

Ein

e r

ege

lmä

ßig

e B

eda

rfsa

na

lyse

wä

hre

nd

de

r P

rod

ukte

ntw

ick-

lun

g h

insic

htlic

h m

öglic

he

r ents

teh

end

er

En

gp

ässe

un

d z

usä

tz-

lich

er

Be

da

rfe

ist d

urc

hzu

füh

ren

. A

usge

glie

dert

e P

roze

sse

un

d

Die

nstle

istu

ngen

müsse

n b

erü

cksic

htigt

we

rde

n.

Ka

pa

zitä

ten

fü

r die

Rea

lisie

run

g v

on

Pro

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pe

nba

u,

Mu

ste

r-b

au

, N

ulls

erie

, P

rod

uktion

ste

st u

nd

Se

rie

np

rod

uktion

sin

d v

or-

ha

nd

en

.

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

-

Anfo

rde

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gsp

rofil fü

r die

je

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ilige

n

S

telle

n

- S

ch

ulu

ngsb

ed

arf

erm

ittlun

g

- S

ch

ulu

ngsn

ach

we

ise

-

Ke

nntn

isse in d

en

ve

rschie

den

en

B

ere

iche

n

- P

roje

ktm

an

agem

en

t,

- D

OE

, Q

FD

- F

ME

A

- S

tatistisch

e V

ers

uch

sp

lan

un

g

- S

tatistisch

e P

roze

ssko

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olle

(S

PC

)

- P

rüfp

roze

sse

ign

un

g

- C

AD

/ C

AM

, C

AE

- S

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igm

a

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rem

dsp

rach

en

ke

nn

tnis

se

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

68




P4

.4

Ist

die

In

fra

str

uktu

r vo

rha

nd

en

un

d g

ee

ign

et?

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Resso

urc

en

erm

ittlu

ng m

uss v

orh

an

de

n s

ein

.

Resso

urc

ene

rmittlu

ng b

ezie

ht

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h d

abe

i a

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erf

ügb

ark

eit

vo

n T

este

qu

ipm

en

t, L

ab

ore

inrichtu

nge

n,

Ma

sch

ine

n,

An

lage

n,

un

d d

ie A

usla

stu

ng v

on

Masch

ine

n u

nd A

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ge

n.

Ein

e Infr

astr

uktu

r, d

.h. e

in S

yste

m v

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Ein

richtu

nge

n, P

roze

ss-

au

srü

stu

nge

n u

nd u

nte

rstü

tze

nd

en D

ien

stle

istu

nge

n (

wie

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ran

sp

ort

od

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Kom

mu

nik

ation

) is

t zu

erm

itte

ln u

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reitzu

-ste

llen

. D

ie e

rfo

rde

rlic

hen

Ka

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ten

sin

d in

de

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nge

bo

tska

lkula

tio

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rücksic

htigt.

Sie

mü

sse

n v

orh

an

de

n o

de

r zu

je

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estz

ule

ge

nd

en

Te

rmin

ge

pla

nt

un

d b

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itge

ste

llt s

ein

. D

ie d

azu

erf

ord

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Mitte

l m

üssen

im

Pro

jekt

ein

ge

ste

llt

se

in.

Rege

lmä

ßig

e B

eda

rfsan

aly

se

n w

äh

ren

d d

er

Pro

du

kte

ntw

ick-

lun

g h

insic

htlic

h m

öglic

he

r ents

teh

end

er

En

gp

ässe

un

d z

usä

tz-

lich

er

Be

da

rfe

we

rde

n d

urc

hgefü

hrt

.

Ein

e T

ran

sp

are

nz ü

be

r d

ie e

ngp

assbe

stim

men

den

Pro

ze

ss-

sch

ritt

e m

uss v

orh

ande

n s

ein

(B

erü

cksic

htigu

ng v

on

Va

ria

nte

n-

str

uktu

ren!)

. A

nm

erk

un

g:

Die

Ka

pa

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ten

mü

sse

n m

it e

ine

m g

ee

ign

ete

n V

orla

uf

zu

m S

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rie

na

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uf

de

s K

un

de

n v

erf

ügb

ar

sein

.

- P

roto

typ

enb

au

-

Erp

rob

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gsp

lan

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g

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ers

uch

se

inrich

tun

gen

/ T

estla

bo

rs

/ T

este

qu

ipm

en

t -

Prü

fein

rich

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ge

n/ P

rüfm

itte

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Ge

bäu

de,

Rä

um

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ke

ite

n

- W

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sstr

uktu

rpla

n

- A

nla

ge

n u

nd

Ma

sch

ine

np

lan

un

g

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

/ S

tückza

h-

le

n

- S

tückza

hle

n p

ro A

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ge

/Ein

rich

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g

(G

ren

zstü

ckza

hl d

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Pro

ze

ss-

sch

ritt

e)

- D

urc

hla

ufz

eite

n

- V

erf

ügb

ark

eit V

orm

ate

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Feh

lze

ite

n /

Stills

tan

dsze

ite

n

- lo

gis

tische

Ka

pa

-Be

tra

ch

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g

- T

ran

sp

ort

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ge

-

Tra

nsp

ort

mitte

l, B

ehälte

r, L

age

r

- M

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rfü

gb

ark

eit

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ap

azitä

t vo

r S

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nan

lauf

(Ers

tbe

vo

rra

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Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

69




P4

.5

Sin

d z

u d

en

jew

eil

ige

n P

has

en

au

f B

as

is d

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An

ford

eru

ng

en

die

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ord

erl

ich

en

Eig

nu

ng

sn

ac

hw

eis

e u

nd

Fre

iga

be

n

vo

rha

nd

en

? *

Die

Fre

iga

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n/ E

ign

ungsn

ach

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ise s

ind

fü

r alle

Ein

ze

lte

ile,

Ba

ugru

ppe

n u

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ulie

fert

eile

ge

mä

ß E

ntw

icklu

ngste

rmin

plä

ne

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zu

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isen

.

Rege

lmä

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e S

tatu

sberich

te d

es P

roje

kte

s in

An

lehn

un

g a

n d

en

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roje

ktp

lan

bzw

. d

ie M

eile

nste

ine

de

s K

un

den

we

rde

n e

rste

llt.

D

ie B

ew

ert

un

gsre

ge

ln /

Me

ssgrö

ße

n m

üssen

definie

rt s

ein

. D

ie P

PF

(P

rodu

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un

d P

rod

uktio

nsp

roze

ssfr

eig

ab

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mu

ss v

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liege

n.

Die

PP

F ist d

ie a

bsch

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en

de

Ve

rifizie

run

g d

es P

rodu

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, P

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uktio

ns-

un

d T

ransp

ort

-Pla

nu

ngsp

roze

sse

s u

nd

fü

hrt

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i p

ositiv

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Erg

eb

nis

zu

r S

erie

nfr

eig

abe

. R

efe

ren

zte

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us B

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uste

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gen

sin

d g

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äß

Ku

nd

en

vo

rga

be

n

aufz

ub

ew

ah

ren

. V

erifizie

run

g u

nd

Va

lidie

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g f

ür

Pro

du

kt u

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Pro

ze

ss s

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he

rge

ste

llt.

- S

pe

zifik

ation

en

, Z

eic

hn

un

ge

n,

L

aste

nh

eft

e

- F

ME

A

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ukte

rpro

bu

ng (

z.

B.

Ein

bau

-

prü

fun

g,

Fun

ktio

nste

st,

Leb

en

s-

d

au

erp

rüfu

ng,

Um

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ltsim

ula

tio

n)

- P

rüfb

erich

te,

Pro

toko

lle

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ors

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nte

ile

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ers

uch

sm

uste

r -

Inb

etr

ieb

nahm

e

- V

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ackun

g

- L

ogis

tikkon

ze

pt

(z.

B.

Eig

nu

ng d

er

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acku

ng d

urc

h P

rob

eve

rsan

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- W

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ze

uge

, M

asch

ine

n,

Ein

-

rich

tun

ge

n,

Prü

fmitte

l -

Fäh

igke

itsn

ach

we

ise w

ichtige

r

P

rodu

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/ P

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ssm

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ma

le

- P

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uktion

ste

sts

-

Ka

pa

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tsstu

die

n

- N

ach

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ise b

etr

eff

end

K

auft

eile

/

L

iefe

ran

ten

- ge

se

tzlic

he

Fre

iga

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n

- E

ntw

icklu

ngsfr

eig

ab

en

v.

Ku

nde

n

- B

em

uste

run

gse

rge

bnis

se

-

Werk

ze

uga

bn

ah

me

n

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

70




P4

.6 W

erd

en

die

Pro

du

kti

on

sle

nku

ng

sp

län

e f

ür

die

jew

eil

ige

n P

hase

n a

ng

ew

en

det

un

d s

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Fe

rtig

un

gs

- u

nd

P

rüfu

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su

nte

rla

gen

da

rau

s a

bg

ele

itet?

Der

Pro

du

ktio

nsle

nku

ngsp

lan

muss d

ie K

om

po

nen

ten,

Ba

u-

gru

pp

en

, U

nte

rgru

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en

, T

eile

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d M

ate

ria

lien

ein

sch

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lich

d

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Fert

igu

ngsp

roze

sse

enth

alte

n, d

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um

Pro

du

kt

ge

hö

ren

. D

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Pro

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nsle

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lan

ist fü

r d

ie fo

lge

nd

en

Pha

sen

a

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uste

llen

:

Pro

toty

pen

ph

as

e (

we

nn

vo

m K

un

den

ve

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ngt)

Vo

rseri

en

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as

e

S

eri

en

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ase

Die

Fra

ge

ist fü

r die

Pro

du

kte

ntw

icklu

ng n

icht re

leva

nt!

Pro

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nsle

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lan

mu

ss

An

ga

ben

mache

n ü

be

r:

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eih

enfo

lge

d.

Pro

ze

sssch

ritt

e

- F

estlegu

ng u

nd K

en

nze

ichn

un

g

b

eso

nde

rer

Me

rkm

ale

-

Aufs

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ng d

es P

rüfa

bla

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pla

ne

s,

Prü

fhä

ufigke

it /

Zyklu

s

- zu

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rwe

nd

end

e L

eh

ren

u.

Prü

fmitte

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Doku

me

nta

tio

n d

er

Prü

ferg

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-

n

isse

- B

ere

itste

llun

g v

on

Ein

rich

tun

ge

n

u

nd

Au

ssta

ttu

nge

n

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ech

tze

itig

e,

vo

rau

ssch

aue

nde

Be

reitste

llun

g v

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Messte

ch

nik

-

Prü

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ge

n a

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ckm

äß

ige

n

S

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n d

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Pro

du

ktr

ea

lisie

run

g

- K

läru

ng v

on

An

na

hm

ekrite

rie

n

- R

ea

ktio

nsp

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- N

ach

arb

eit

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- A

bsch

nitts

aud

its,

P

rodu

kta

ud

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- P

rod

uktion

ste

st

- F

reig

ab

e z

ur

Se

rie

nfe

rtig

un

g

- V

DA

Ban

d 4

, P

rod

ukt-

und

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

71




P4

.7

Ist

ein

e V

orp

rod

ukti

on

un

ter

Se

rie

nb

ed

ing

un

gen

fü

r d

ie S

eri

en

freig

ab

e d

urc

hg

efü

hrt

?

Ein

e V

orp

rodu

ktio

n /

Pro

du

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ste

st

mu

ss d

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hge

füh

rt w

erd

en,

um

alle

Pro

du

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sfa

kto

ren

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d E

inflüsse

rech

tze

itig

be

we

rten

u

nd

ggf.

ko

rrig

iere

n z

u k

ön

ne

n.

En

gp

ässe

und

Qua

litä

tse

inb

uß

en

so

llen

in

der

Se

rie

nfe

rtig

un

g

ve

rme

idb

ar

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rde

n.

D

ie P

lan

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g e

ine

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orp

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n u

nd d

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Durc

hfü

hru

ng e

ine

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n g

etr

off

en

en

Ve

rein

ba

run

gen

sin

d in

de

n F

rag

e-

ste

llun

ge

n P

4.9

un

d P

6.1

.1 b

ein

ha

lte

t.

Die

kritisch

en

Lie

feru

mfä

nge

sin

d b

erü

cksic

htigt.

D

er

Na

ch

we

is d

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Dars

tellb

ark

eit d

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ve

rein

ba

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Stü

ckza

hle

n

ist e

rbra

ch

t.

Ka

mm

linie

und

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rein

ba

rte F

lexib

ilitä

ten

sin

d b

erü

cksic

htigt.

Hin

weis

: In

Abh

än

gig

ke

it d

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Ph

ase

de

r D

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hru

ng d

es

Au

dits k

ön

ne

n e

nts

pre

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e P

rod

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st

no

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in

Pla

nun

g

se

in!

Die

Fra

ge

ist fü

r die

Pro

du

kte

ntw

icklu

ng n

icht re

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nt!

- K

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de

nanfo

rde

run

gen

-

Festlegu

ng v

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Min

de

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tück-

za

hle

n

- P

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ssfä

hig

ke

itsstu

die

-

Me

ssm

itte

lfä

hig

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it

- S

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nre

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de

r B

etr

ieb

sm

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l

u

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E

inrichtu

nge

n (

Me

ssp

roto

-

ko

lle)

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an

dlin

g,

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rpa

cku

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Ke

nn

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ich

nun

g,

La

geru

ng

-

Pe

rson

alq

ua

lifik

atio

n

- A

rbe

its-

/ P

rüfa

nw

eis

un

ge

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/ P

rüfp

latz

ge

sta

ltu

ng

- E

rstm

uste

rprü

fun

g

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lan

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rstb

em

uste

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gsa

bla

uf

und

de

r In

ha

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rod

uktion

ste

sts

ge

mä

ß K

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den

-

term

inp

lan

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rken

nen

vo

n S

tücklis

ten

- un

d

D

isp

ositio

nsfe

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rn

Meth

od

en

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nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

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ssa

ud

it

- Q

ua

lifiz

ieru

ngsm

atr

ix

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ne

lle P

rob

lem

-

erk

enn

un

g u

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F

eh

ler-

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se

itig

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g

- F

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lerv

erm

eid

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iefe

ran

tenm

an

age

me

nt

- M

essm

itte

lfä

hig

ke

its-

u

nte

rsuchu

ng

- P

rod

uktion

sp

rogra

mm

-

pla

nu

ng

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

72




P4

.8

Sin

d d

ie P

lan

un

gs

ak

tivit

äte

n f

ür

Be

sc

haff

un

gsu

mfä

ng

e w

irk

sa

m u

mg

es

etz

t?

Die

Org

an

isation

mu

ss b

ei ih

ren

Lie

fera

nte

n r

ege

lmä

ßig

de

n

Fort

sch

ritt

de

r P

roje

ktr

ea

lisie

run

g ü

be

rwa

ch

en

.

Ge

eig

ne

te M

eile

nste

ine

und

Ch

ecklis

ten

sin

d im

Pro

jektm

a-

na

ge

me

nt d

es L

iefe

rante

n v

era

nke

rt.

Ein

e V

erf

olg

un

g d

er

Aktivitä

ten

be

i d

en L

iefe

ran

ten ist

sic

he

rge

-ste

llt,

Ab

we

ichun

ge

n s

ind

erk

an

nt u

nd

ge

eig

ne

te M

aß

na

hm

en

sin

d e

inge

leite

t.

Die

Pro

ze

sse

ntw

icklu

ng m

uss f

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die

jew

eili

ge

n P

ha

sen

de

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Sta

tus d

er

zu

ve

rwe

nd

en

de

n P

rod

ukte

un

d P

roze

sse

definie

ren

u

nd

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rifizie

ren

.

- b

eso

nd

ere

Me

rkm

ale

, G

esetz

es-

fo

rde

run

ge

n (z

. B

. d

ekla

ratio

ns-

pflic

htige

Sto

ffe

)

- P

roto

ko

lle v

on

Ab

stim

mge

sp

rä-

ch

en

, W

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shop

s, S

imu

ltan

eo

us

E

ngin

ee

rin

g T

ea

ms

- L

eis

tun

gsschn

itts

telle

n-V

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in-

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aru

nge

n

Zu b

erü

cksic

htige

n s

ind

z.

B.:

- F

reig

ab

en

- K

en

nze

ichnu

ng v

on

Werk

ze

uge

n

- A

usle

gu

ng d

er

Werk

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uge

/

S

tückza

hl

- A

ud

itbe

rich

te

- B

esu

ch

sp

roto

ko

lle

- N

ach

we

isdo

ku

me

nte

-

Pro

jektb

erich

te d

es L

iefe

rante

n

- M

eile

nste

in-B

ew

ert

unge

n

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise

- T

ole

ran

zb

etr

ach

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ge

n

- B

ela

stu

ngste

sts

-

Refe

ren

zm

uste

r -

QM

Pla

n

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

roze

ssa

ud

its

- P

roze

ssa

bn

ah

me

n

- A

PQ

P

- L

iefe

ran

tenm

an

age

-

me

nt

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

73




P4

.9

Is

t d

ie P

roje

ktü

berg

ab

e a

n d

ie S

eri

e z

ur

An

lau

fab

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heru

ng

gere

gelt

?

Ein

Pro

ze

ss z

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str

uktu

rie

rten

Übe

rga

be

de

r V

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ntw

ort

un

g

zw

ische

n E

ntw

icklu

ngste

am

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d P

rod

uktio

n m

uss g

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ge

lt s

ein

. K

un

de

na

nfo

rde

run

gen

sin

d b

erü

cksic

htigt.

V

or

de

r e

rste

n S

erie

nlie

feru

ng m

uss e

ine

in

tern

e P

rodu

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s-

pro

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ssfr

eig

ab

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olls

tän

dig

vo

rlie

ge

n.

E

in P

rodu

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ste

st ge

mä

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und

ena

nfo

rde

run

ge

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m P

rod

ukti-

on

ssta

nd

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ist

du

rchgefü

hrt

. M

aß

na

hm

en

au

s d

em

Pro

du

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nste

st

sin

d t

erm

inge

rech

t u

mg

e-

se

tzt.

M

FU

's (

Ma

sch

ine

nfä

hig

ke

itsu

nte

rsuch

un

ge

n)

sin

d fü

r alle

be

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nde

ren

Merk

ma

le n

ach

ge

wie

se

n.

Be

reitge

ste

llte

Werk

zeu

ge

, P

rüf-

un

d M

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itte

l ste

hen

in

erf

or-

de

rlic

he

r A

nza

hl zu

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ügu

ng.

Ein

Ve

rfa

hre

n z

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An

laufa

bsic

he

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g m

uss b

esch

rie

ben

un

d in

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lliert

se

in, u

m d

ie H

och

laufp

ha

se

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he

rzu

ste

llen

un

d e

inen

ro

bu

ste

n P

rod

uktio

nspro

ze

ss s

ich

erz

uste

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. E

ine

An

laufa

bsic

he

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uss f

ür

alle

Ne

ute

ile u

nd

ge

änd

ert

e

Te

ile, d

ie e

ine B

em

uste

run

g e

rfo

rde

rn,

du

rchge

füh

rt w

erd

en

.

- F

estlegu

ng d

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Ve

rantw

ort

lich

-

ke

iten

- K

un

de

nanfo

rde

run

gen

-

Übe

rga

be

pro

toko

ll / C

he

cklis

te

- A

bn

ah

me

pro

toko

ll -

Festlegu

ng z

usä

tzlic

he

r E

inze

l-

p

rüfs

ch

ritte

, d

ie a

m a

sse

mb

lier-

ten T

eil

nic

ht m

eh

r du

rchge

füh

rt

w

erd

en

-

Festlegu

ng d

er

Prü

ffre

qu

en

ze

n,

Prü

fme

nge

, P

rüfp

ara

me

ter,

Prü

fda

ue

r -

Festlegu

ng e

ine

s V

erf

ah

ren

s z

ur

sofo

rtig

en

Du

rchfü

hru

ng v

on

Feh

lera

na

lyse

n u

nd

E

infü

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ng

vo

n K

orr

ektu

rma

ßn

ahm

en

-

Definitio

n v

on

Au

sfa

llrate

n

- F

estlegu

ng d

er

Ke

nnze

ichn

un

g

vo

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eile

n a

us d

er

Ho

ch

lauf-

pha

se

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

rod

ukt-

FM

EA

-

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

74




8.5

Lie

fera

nte

nm

an

ag

em

en

t (P

5)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P5:

L

iefe

ran

ten

ma

nag

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en

t

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

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An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

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e

P5

.1 W

erd

en

nu

r fr

eig

eg

eb

en

e u

nd

qu

alitä

tsfä

hig

e L

iefe

ran

ten

ein

ge

se

tzt?

*

Vo

r F

estlegu

ng d

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Lie

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nte

n m

uss e

ine B

eu

rteilu

ng d

es Q

M-

Syste

ms (

Ze

rtifiz

ieru

ng

/ A

ud

itie

run

g)

vo

rlie

ge

n.

Die

rech

tze

itig

e P

lan

un

g z

ur

Au

sw

ah

l u

nd

Be

we

rtun

g n

eu

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Lie

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ran

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ha

nd

vo

n A

usw

ah

lkrite

rie

n g

em

äß

dem

Pro

jektp

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d

es K

un

de

n ist n

ach

zu

we

isen

.

Be

i S

erien

ein

sa

tz m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss n

ur

ge

eig

nete

L

iefe

ran

ten

ein

ge

setz

t w

erd

en

.

Be

i A

bw

eic

hu

ngen

vo

n d

en e

ige

nen

Au

sw

ah

lkrite

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n m

uss d

ie

we

ite

re V

org

eh

en

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eis

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estg

ele

gt

se

in.

Erf

ah

run

ge

n a

us A

us-

we

rtun

ge

n d

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Qua

litä

tsle

istu

ngsb

ew

ert

un

g b

ei b

este

hen

de

n

Lie

fera

nte

n m

üssen

berü

cksic

htigt

we

rde

n.

Ris

iken

in

de

r L

iefe

ran

ten

ke

tte

mü

sse

n e

rmitte

lt u

nd

be

we

rtet

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rde

n s

ow

ie d

urc

h g

ee

ign

ete

Ma

ßnah

me

n r

ed

uzie

rt w

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en

(N

otf

alls

trate

gie

).

In a

llen

Pha

sen

sin

d b

ei d

en

bea

uft

ragte

n L

iefe

ran

ten

Pro

ze

sss-

au

dits o

de

r ve

rgle

ich

ba

re M

eth

od

en

zu

pla

nen

und

du

rchzu

-fü

hre

n (

ab

hä

ngig

vo

n d

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Ris

iko

kla

ssifiz

ieru

ng d

es B

au

teils

).

Au

sre

ichen

de K

ap

azitä

ten m

üsse

n b

ei d

en

Lie

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nte

n s

ich

er-

ge

ste

llt s

ein

.

Die

s g

ilt a

uch

be

i S

tückza

hlä

nd

eru

nge

n.

- L

iefe

ran

ten

ge

sp

räche

/ r

ege

l-

m

äß

ige

Be

treu

un

g

- V

orla

ge

vo

n d

efin

iert

en

un

d

d

oku

me

ntie

rte

n A

usw

ah

lkrite

rie

n

zu

r Lie

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nte

na

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ah

l -

Nach

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is v

on

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treuu

ngsp

ro-

gra

mm

en

fü

r nic

ht

den

Au

sw

ah

l-

krite

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n e

nts

pre

ch

end

e L

iefe

ran

-

ten

- B

ew

ert

un

g d

er

Qua

litä

tsfä

hig

ke

it

d

es Q

M-S

yste

ms,

z.

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Aud

ite

r-

ge

bn

isse

/ Z

ert

ifik

ate

de

r

L

iefe

ran

ten

- Q

ua

litä

tsfä

hig

ke

itsbew

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un

ge

n

(S

elf A

sse

ssm

en

t, A

ud

its)

vo

n

a

nd

ere

n K

un

den

/ O

EM

's

- B

ew

ert

un

g d

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Qua

litä

tsle

istu

ng

be

reic

hsü

be

rgre

ife

nd

(Q

ua

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t /

K

oste

n / S

erv

ice)

- F

reig

ab

en

(A

ud

it)

be

i L

iefe

ran

ten

,

d

ie b

eson

de

re M

erk

ma

le b

ee

in-

flussen

Gilt

au

ch f

ür:

-

En

twic

klu

ngslie

fera

nte

n /

Pro

toty

pe

nlie

fera

nte

n

- V

DA

Bän

de 6

.x

- V

DA

Ban

d 1

3

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

-

Soft

wa

re A

sse

ssm

ent

na

ch

Auto

mo

tive

SP

ICE

75




- L

iefe

ran

ten v

on

im

mate

rie

llen

Pro

du

kte

n z

. B

. S

oft

wa

re

- L

iefe

ran

ten v

on

An

lage

n,

Ma

sch

inen

, W

erk

ze

uge

n

- S

erv

ice P

art

ne

r / E

xte

rne

La

bo

rs

- V

erlä

nge

rte W

erk

bä

nke

(E

ige

n-

ode

r F

rem

dfirm

a)

P5

.2

We

rde

n d

ie K

un

den

an

ford

eru

ng

en

in

de

r L

iefe

rke

tte

be

rüc

ks

ich

tig

t?

Die

Lie

fera

nte

n in

de

r L

iefe

rkette

mü

sse

n h

insic

htlic

h ih

rer

Be

-a

uft

ragu

ng u

nd

Le

istu

ng g

este

ue

rt u

nd

üb

erw

ach

t w

erd

en

(ab

-h

än

gig

vo

n d

er

Ris

ikokla

ssifiz

ieru

ng d

es B

au

teils

).

Sch

nitts

telle

n s

ind

erk

an

nt u

nd

ab

ge

sic

he

rt.

D

ie W

eite

rga

be

vo

n K

un

de

nanfo

rde

run

ge

n m

uss g

ere

ge

lt u

nd

n

ach

vo

llzie

hb

ar

sein

.

Eb

en

so

ist d

as Ä

nde

run

gsm

ana

ge

men

t zu

berü

cksic

htige

n.

- Ü

be

rmittlun

g d

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Ford

eru

nge

n,

Tole

ran

ze

n, T

erm

insch

ien

e,

Pro

ze

ssa

bna

hm

en

, F

reig

ab

en

,

R

ekla

ma

tion

en,

…)

mit S

iche

r-

ste

llun

g Ä

nd

eru

ngsm

an

agem

ent

- A

uft

ragsp

ap

iere

kön

ne

n H

inw

eis

e

b

ein

ha

lten

:

Ford

eru

nge

n a

us d

em

Ba

ute

il-

ode

r K

om

po

nen

ten

laste

nheft

, a

us

Q

M-V

ere

inba

run

ge

n u

nd

so

nsti-

ge

n g

ültig

en

Re

ge

lwe

rken

-

Nach

we

ise s

on

stige

r R

ege

lkom

-

m

un

ikation

- V

DA

Ban

d 4

- V

DA

Ban

d 1

3

- V

DA

Ban

d 1

6

- V

DA

Ban

d 1

9

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

76




P5

.3

Sin

d m

it d

en

Lie

fera

nte

n Z

ielv

ere

inb

aru

ng

en

fü

r d

ie L

iefe

rle

istu

ng

ab

ges

tim

mt

un

d u

mg

es

etz

t?

Mit a

llen

Lie

fera

nte

n m

üsse

n Z

ielv

ere

inba

runge

n f

ür

die

Lie

fer-

leis

tun

g z

ur

kon

tin

uie

rlic

he

n V

erb

esse

run

g v

on

Pro

du

kte

n u

nd

P

roze

sse

n a

bge

stim

mt u

nd u

mge

se

tzt

se

in (

Qu

alit

äts

rege

lkre

is).

B

ei A

bw

eic

hu

ngen

müsse

n M

aß

na

hm

en

ve

rein

ba

rt s

ein

un

d

de

ren

Um

se

tzu

ng e

insch

ließ

lich

Te

rmin

e ü

berw

ach

t w

erd

en

.

- W

ork

shop

s (

inte

rdis

zip

linä

re

A

rbe

itskre

ise

) -

Festlegu

ng v

on

me

ssb

are

n

Z

ielg

röß

en

fü

r Q

ua

lität,

Pre

is,

Se

rvic

e,

z.

B.:

• R

ed

uzie

run

g d

es P

rüfa

ufw

an

de

s

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ei gle

ich

ze

itig

er

Erh

öh

un

g d

er

Pro

ze

sssic

he

rhe

it

• R

ed

uzie

run

g v

on

Au

ssch

uss (

in-

te

rn / e

xte

rn)

• R

ed

uzie

run

g d

es U

mla

ufb

e-

sta

nd

s

• E

rhö

hu

ng d

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Ku

nd

en

zu

frie

de

n-

h

eit

• R

ed

uzie

run

g d

er

ppm

-Rate

n im

Rahm

en d

er

0-F

eh

ler-

Str

ate

gie

(min

de

ste

ns im

jä

hrlic

he

n T

ur-

.

nu

s)

• V

erm

eid

un

g v

on

So

nd

erf

ah

rte

n

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

77




P5

.4

Sin

d f

ür

die

bes

ch

aff

ten

Um

fän

ge d

ie e

rfo

rde

rlic

hen

Fre

igab

en

vo

rha

nd

en

? *

Für

alle

Be

sch

aff

un

gsum

fän

ge

muss v

or

Se

rie

ne

insa

tz n

eue

r /

ge

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de

rte

r P

rodu

kte

/ P

roze

sse

ein

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reig

abe

du

rchgefü

hrt

we

r-d

en

. S

ofe

rn n

icht a

nd

ers

festg

ele

gt,

ha

t d

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Lie

fera

nt b

ei L

iefe

run

ge

n

vo

n M

od

ule

n d

ie v

olle

Ve

ran

two

rtun

g d

er

Qua

litä

tsüb

erw

ach

un

g

zu

alle

n E

inze

lkom

po

ne

nte

n.

D

ah

er

ist e

in d

urc

hgä

ngig

es Ä

nd

eru

ngsm

an

age

me

nt vo

m K

un

-d

en

bis

zu

m U

nte

rlie

fera

nte

n n

ach

zu

we

isen

.

- K

un

de

nin

form

atio

ne

n

(S

pe

zifik

a-

tio

ne

n / N

orm

en

/

Prü

fvo

rschrif-

ten

) -

Ba

um

uste

r-,

Ve

rsuchsfr

eig

abe

n

- P

PF

-Be

rich

te g

em

äß

VD

A B

an

d 2

-

Fäh

igke

itsn

ach

we

ise fü

r

b

eso

nde

re M

erk

ma

le

- B

ea

chtu

ng d

er

EU

Sic

he

rhe

its-

d

ate

nb

lätte

r und

„Lis

te f

ür

de

kla

ratio

nsfä

hig

e S

toff

e im

Au

tom

ob

ilbau

– I

nh

altssto

ffe in

Ba

ute

ilen u

nd

Werk

sto

ffen

“

(I

MD

S /

RE

AC

h)

- A

usw

ert

un

ge

n z

ur

Zuve

rlä

ssig

ke

it

- R

equ

alif

ikatio

nsp

rüfu

nge

n

/ -

b

erich

te

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

78




P5

.5

Ist

die

ve

rein

ba

rte Q

ua

litä

t d

er

Besc

haff

un

gsu

mfä

ng

e g

ew

äh

rle

iste

t? *

Die

Fä

hig

ke

ite

n u

nd L

eis

tun

ge

n e

ine

s L

iefe

ran

ten

mü

ssen

in

defi-

nie

rte

n Z

eiträ

um

en

übe

rprü

ft u

nd t

eile

spe

zifis

ch

in

ein

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Aufs

tel-

lun

g (

Lie

fera

nte

nka

talo

g)

festg

eha

lte

n u

nd

ausge

we

rtet

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rde

n.

Be

i n

ega

tive

n E

rge

bn

issen

sin

d Q

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lifiz

ieru

ngsp

rogra

mm

e fe

st-

zu

lege

n.

Die

Um

se

tzun

g v

on

Maß

na

hm

en

ist n

ach

zu

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isen

. Z

ur

Üb

erw

ach

un

g d

er

Qu

alit

ät d

er

Be

schaff

un

gsu

mfä

nge

we

rde

n

rege

lmä

ßig

Prü

fun

ge

n d

urc

hgefü

hrt

, do

kum

en

tie

rt u

nd

au

sge

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rtet.

B

ei sic

he

rhe

itsre

leva

nte

n B

au

teile

n m

üsse

n s

pe

zifis

che V

ere

inb

a-

run

ge

n m

it d

en

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nte

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zgl. d

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Han

dh

ab

un

g v

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Pro

ze

sse

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d P

rüfu

nge

n,

so

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de

r A

ufz

eic

hnu

ng u

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Aufb

ew

ah

run

g d

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Erg

eb

nis

se g

etr

off

en

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rde

n.

Requ

alif

ikatio

nsp

rüfu

nge

n g

em

äß

Ku

nd

en

anfo

rde

run

ge

n w

erd

en

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hgefü

hrt

. P

rüf-

und

Me

ssm

itte

l w

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en

ord

nu

ngsge

mä

ß g

ela

ge

rt u

nd

die

P

rüfp

lätz

e a

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me

ssen

ge

sta

ltet

(Be

schä

dig

un

g,

Ve

rschm

ut-

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ng,

Klim

atisie

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Lic

htv

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ältn

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Ord

nun

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Sa

ub

erk

eit,

Lä

rm).

- Q

M-V

ere

inb

aru

nge

n in

klu

siv

e

E

ska

latio

nsm

ech

an

ism

en

-

Pro

toko

lle z

u Q

ua

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tsge

-

sp

räche

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inba

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g u

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Verf

olg

un

g v

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rbe

sse

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gsp

rogra

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en

-

Au

sw

ert

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g v

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Fe

hle

rsch

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r-

p

un

kte

n /

Pro

ble

m-L

iefe

rante

n

- p

pm

-Au

sw

ert

un

ge

n, 8

D-R

ep

ort

s

- A

usre

ich

en

de P

rüfm

öglic

hke

ite

n

(I

nte

rne

u.

Exte

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Lab

or-

,

P

rüfe

inrich

tun

gen

, P

rüfu

nge

n

ge

mä

ß IS

O/I

EC

17

02

5)

für

Rohm

ate

ria

l u

nd

F

ert

igte

ile

- b

eig

este

llte

Le

hre

n /

Aufn

ahm

en

-

Zeic

hn

un

ge

n /

B

este

llvo

rga

be

n /

Sp

ezifik

atio

ne

n

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bstim

mun

g v

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Prü

fve

rfa

hre

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Prü

fab

läufe

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Prü

fhäufigke

ite

n

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise

- R

equ

alif

ikatio

nsp

rüfu

nge

n /

-

b

erich

te

- P

rüfz

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ifik

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Gilt

au

ch

fü

r:

- H

au

ste

ile / v

erlä

nge

rte

W

erk

bä

nke

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d 5

79




P5

.6 W

erd

en

die

Wa

ren

ein

gä

ng

e z

wec

ke

nts

pre

ch

en

d g

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gert

?

An

ge

liefe

rte V

orm

ate

ria

lien

un

d L

adu

ngstr

äge

r sin

d e

nts

pre

ch

en

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de

s F

reig

ab

esta

tus b

esch

äd

igu

ngs-

un

d v

erm

ischun

gssic

he

r ein

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lage

rn.

„S

usp

ekte

" /

ge

sp

err

te P

rod

ukte

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d e

ind

eutig z

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ich

ern

un

d v

or

Zugriff

zu

sch

ütz

en

. B

ei d

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Weite

rve

rarb

eitu

ng ist

FIF

O u

nd

Ch

arg

en

rückve

rfo

lgb

ar-

ke

it s

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erg

este

llt.

Die

Mate

ria

lbe

stä

nd

e im

La

ge

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rwa

ltu

ngssyste

m s

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men

mit

de

n v

orh

an

den

en W

are

nm

en

ge

n ü

be

rein

.

- V

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ackun

g

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age

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ngssyste

m

- C

ha

rge

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ezo

ge

ne

Ve

rwe

nd

un

g

- O

rdn

un

g u

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Sa

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eit

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lima

tische

Bed

ingu

nge

n

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utz

vo

r B

esch

äd

igu

ng

/

V

ers

chm

utz

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g /

K

orr

osio

n

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en

nze

ichnu

ng (

Rückve

rfo

lg-

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ark

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rüfs

tatu

s /

Arb

eitsfo

lge

/

V

erw

en

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ngssta

tus)

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erm

ischu

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/ V

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ech

slu

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sic

he

rhe

it

- S

pe

rrla

ge

r, S

pe

rrfläch

en

-

FIF

O (

First in

/

First o

ut)

80




P5

.7

Ist

das P

ers

on

al

für

die

jew

eil

ige

n A

ufg

ab

en

qu

ali

fizie

rt u

nd

sin

d d

ie V

era

ntw

ort

lic

hke

ite

n d

efi

nie

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Es m

uss b

esch

rie

be

n s

ein

, w

elc

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Ve

ran

two

rtun

ge

n, A

ufg

abe

n

un

d B

efu

gn

isse d

ie M

ita

rbe

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r in

ih

rem

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eili

ge

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abe

nge

bie

t h

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n.

Für

Fu

nktion

en m

uss e

ine

Ste

llen

be

sch

reib

ung v

orl

iege

n.

Sch

u-

lun

gsb

ed

arf

e m

üssen

fü

r je

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Mita

rbe

ite

r in

Be

zu

g a

uf

die

Au

f-ga

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erm

itte

lt u

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ualif

izie

run

ge

n e

nts

pre

che

nd

du

rchgefü

hrt

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erd

en

. K

en

ntn

isse

zu

bis

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rige

n B

ea

nsta

nd

un

ge

n b

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pre

che

nde

n

Be

sch

aff

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gsu

mfä

ngen

sin

d v

orh

an

den

.

Ke

nntn

isse m

üsse

n v

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de

n

se

in z

u:

- P

rod

ukt /

Sp

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ation

en

/ s

pe

-

zie

lle K

un

de

nanfo

rderu

nge

n

- S

pe

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lles W

isse

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u P

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me

rkm

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n u

nd

Fe

rtig

un

gsa

b-

lä

ufe

n d

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Ein

ze

lte

ile v

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Mo

du

len

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orm

en

/ G

ese

tze

-

Ve

rpa

ckun

g

- B

ew

ert

un

gsm

eth

oden

(A

ud

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S

tatistik)

- Q

ua

litä

tste

chn

iken

(8D

-Me

tho

de

,

U

rsa

ch

en

-Wirku

ngsd

iagra

mm

, …

) -

Be

an

sta

nd

un

gen

un

d A

bste

llma

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n

ah

me

n

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dsp

rach

en

- A

ufr

ech

terh

altu

ng d

er

Qu

alif

ikatio

n

- V

DA

Ban

d 2

81




8.6

Se

rie

np

rod

uk

tio

n (

P6

)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P6:

P

rozes

sa

na

lys

e P

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ukti

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.1 W

as g

eh

t in

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Pro

ze

ss

hin

ein

? P

rozes

sein

ga

ben

(In

pu

t)

Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

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An

ford

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run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

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e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

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e

P6

.1.1

I

st

die

Pro

jektü

berg

ab

e v

on

de

r E

ntw

ick

lun

g a

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ie S

eri

en

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du

kti

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erf

olg

t? *

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Übe

rga

be

de

r V

era

ntw

ort

un

g z

wis

che

n E

ntw

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lun

g u

nd

Pro

du

ktio

n ist d

efinie

rt u

nd

ge

rege

lt.

Vo

r de

r e

rste

n S

erie

nlie

feru

ng m

uss e

ine

Pro

du

ktion

sp

roze

ss-

un

d P

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uktf

reig

ab

e v

olls

tän

dig

mit a

llen

gefo

rde

rten

Un

terla

ge

n

vo

rlie

ge

n.

Die

PP

F ist d

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bsch

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en

de

Ve

rifizie

run

g d

es P

ro-

du

kt-

, P

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uktio

ns-

und

Tra

nspo

rt-P

lanu

ngspro

ze

sse

s u

nd

fü

hrt

b

ei po

sitiv

em

Erg

eb

nis

zu

r S

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nfr

eig

ab

e.

Die

Be

din

gun

ge

n f

ür

die

Fre

iga

be

zu

r S

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nfe

rtig

un

g s

ind

mit

de

m K

un

den

ab

ge

stim

mt.

R

efe

ren

zte

ile a

us B

em

uste

run

gen

sin

d g

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äß

Ku

nd

en

vo

rga

be

n

aufz

ub

ew

ah

ren

. D

er

Pro

ze

ss z

ur

An

lau

fab

sic

he

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g ist

be

schrie

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n u

nd in

sta

lliert

, u

m d

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och

laufp

ha

se

zu

ve

rkürz

en

un

d e

inen

rob

uste

n P

rodu

k-

tio

nsp

roze

ss s

ich

erz

uste

llen

. E

ine

An

laufa

bsic

he

rung m

uss f

ür

alle

Ne

ute

ile u

nd

ge

änd

ert

e T

ei-

le,

die

ein

e E

rstb

em

uste

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g e

rfo

rde

rn,

du

rchge

füh

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erd

en

. E

in P

rodu

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ste

st ge

mä

ß K

und

ena

nfo

rde

run

ge

n w

urd

e d

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h-

ge

füh

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ist p

ositiv

be

we

rtet.

Ma

ßna

hm

en a

us d

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Pro

du

kti-

on

ste

st

wu

rde

n te

rmin

ge

rech

t um

ge

se

tzt.

Pro

du

ktio

nsm

itte

l /

Ne

ute

ile s

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po

sitiv

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mu

ste

rt.

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Weite

ren

twic

klu

ng d

er

Pro

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ss-

/ P

rod

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FM

EA

is

t d

efinie

rt u

nd

ge

regelt.

- P

roto

ko

lle P

roje

kts

tatu

s

- Ü

be

rga

be

pro

toko

lle

- P

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ko

lle z

u M

eile

nste

inen

-

festg

ele

gte

Maß

na

hm

en u

nd

Um

se

tzu

ngsze

itp

lan

-

freig

ege

ben

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iefe

ran

ten

-

Pro

ze

ss-F

ME

A u

nd

Ma

ßna

hm

en

-

Pro

du

kt-

FM

EA

ein

sch

ließ

lich

Ma

ßnah

me

n

- P

roto

ko

ll Ü

be

rga

be

- P

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ko

ll F

reig

ab

e d

er

Pro

du

ktion

-

Ma

teria

lda

ten

bla

tt I

MD

S

- F

reig

ab

en

de

s K

un

den

(P

rod

ukt-

fr

eig

ab

e, P

roze

ssfr

eig

ab

e)

- ggf.

So

nd

erf

reig

ab

en

mit

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itlic

he

r B

egre

nzu

ng

-

PP

F-P

roto

ko

ll

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

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ss-F

ME

A

- P

rod

ukt-

FM

EA

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

82




MF

U s

ind

fü

r alle

be

son

de

ren

Merk

ma

le n

achge

wie

se

n.

Werk

ze

uge

, P

rüf-

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d M

essm

itte

l in

notw

en

dig

er

An

za

hl ste

hen

zu

r V

erf

ügu

ng.

D

ie V

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ntw

ort

un

g f

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die

Se

rien

pro

du

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wu

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vo

m P

roje

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team

an

da

s p

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uzie

ren

de

We

rk ü

be

rge

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n.

P6

.1.2

Sin

d d

ie b

en

öti

gte

n M

en

gen

/ F

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igu

ng

slo

sg

röß

en

der

Vo

rma

teri

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en

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m v

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inb

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itp

un

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am

ric

hti

ge

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Lag

ero

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rbeit

sp

latz

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gb

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Das r

ich

tige

Pro

du

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(Vo

rmate

ria

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au

teil,

Ko

mpo

ne

nte

...)

mu

ss

in d

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ve

rein

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rte

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ua

litä

t, in d

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richtige

n M

en

ge

, in

de

r richti-

ge

n V

erp

acku

ng, m

it d

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richtige

n D

okum

enta

tio

n z

um

ve

rein

ba

r-te

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eitp

un

kt

am

ve

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rten

Pla

tz s

ein

. B

au

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/ K

om

po

nen

ten

m

üssen

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definie

rte

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age

rplä

tze

n/

Ste

llplä

tze

n b

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itge

ste

llt

we

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n.

Die

se

r P

roze

ss m

uss g

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ge

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ein

(K

AN

BA

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st

in tim

e,

FIF

O).

A

uft

ragsm

en

ge

/ L

osgrö

ße

mü

ssen

be

rücksic

htigt

we

rde

n f

ür

ein

e

be

da

rfsge

rech

te B

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itste

llun

g v

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Te

ilen

/ V

orm

ate

ria

lien

am

je

-w

eili

ge

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rbe

itsp

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ein

sch

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lich

de

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bstim

mu

ng m

it v

org

ela

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Pro

ze

sse

n.

Die

Rü

ckga

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nic

ht

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ötigte

r T

eile

(R

estm

en

ge

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na

ch

Auft

rags-

ab

arb

eitu

ng e

insch

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lich

de

ren z

ah

lenm

äß

ige

Erf

assu

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uss

ge

rege

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ein

.

- A

usre

ichen

d g

ee

ign

ete

Tra

nsp

ort

-

mitte

l -

Definie

rte L

age

rplä

tze

-

Min

ima

le /

ke

ine Z

wis

ch

en

lage

r -

KA

NB

AN

- Ju

st

in t

ime

-

La

ge

rve

rwa

ltu

ng

-

Än

de

run

gssta

tus

- N

ur

Weite

rga

be

vo

n i.

O. T

eile

n

- S

tückza

hle

rfa

ssun

g /

Au

sw

ert

un

g

- In

form

ation

sfluss R

ückga

be

nic

ht

b

en

ötigte

r B

au

teile

/ R

estm

en

ge

n

- L

age

rbe

stä

nde

- F

ert

igu

ngsm

en

ge

n a

uf

Kun

de

n-

b

ed

arf

ab

ge

stim

mt

- m

inim

ale

La

ge

rmen

ge

n a

uf

Fert

igu

ngsb

ed

arf

ab

ge

stim

mt

(Wert

str

om

an

aly

se

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

tand

ard

isie

rter

Ma

teria

lbe

sta

nd

- M

ark

ieru

ng,

Ke

nn

ze

ichn

un

g,

B

esch

rift

un

g

- P

rod

uktion

sglä

ttun

g

P

ull-

Pro

du

ktio

n

- F

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fert

igu

ng

- A

rten

de

r

V

ers

chw

en

dun

g

- P

roze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

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he

rung

fü

r N

eu

teile

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

83




P6

.1.3

We

rde

n d

ie V

orm

ate

riali

en

zw

ecke

nts

pre

ch

en

d g

ela

gert

un

d s

ind

die

Tra

nsp

ort

mit

tel

/ V

erp

ac

ku

ng

s-

ein

ric

htu

ng

en

au

f d

ie s

pe

zie

lle

n E

ige

nsc

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en

de

r V

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ate

ria

lie

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bg

es

tim

mt?

Ku

nde

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ezifis

che V

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ackun

gsvo

rschrift

en

mü

ssen

du

rchgä

ngig

(a

uch

in

den

Pro

du

ktion

sa

bsch

nitte

n)

be

rücksic

htigt

/ u

mge

se

tzt

we

rde

n.

Die

Ba

ute

ile m

üssen

au

ch

wä

hre

nd d

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rtig

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g u

nd

de

s inn

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trie

blic

he

n T

ran

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s s

ow

ie b

eim

Tra

nsp

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zu

un

d v

on

Die

nst-

leis

tern

du

rch g

ee

ign

ete

Tra

nspo

rtein

he

iten

vo

r B

eschä

dig

un

g

un

d V

ers

chm

utz

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g g

esch

ütz

t w

erd

en

. L

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rplä

tze

/ A

rbe

itsp

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e /

Beh

älte

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üsse

n d

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für

da

s B

aute

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Pro

du

kt n

otw

en

dig

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Ord

nu

ng

/ S

au

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rkeit g

ere

ch

t w

erd

en

. R

ein

igu

ngszykle

n s

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rt u

nd

we

rde

n ü

be

rwa

ch

t.

Die

Te

ile-

/ M

ate

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lbe

reitste

llun

g a

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itspla

tz /

in

de

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ta-

ge

linie

mu

ss e

in s

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res H

and

ling e

rmö

glic

he

n.

Vo

rge

ge

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nen

La

ge

rzeite

n s

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ie V

erb

aub

ark

eitsze

ite

n f

ür

sp

ezi-

elle

Mate

ria

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/ B

au

teile

mü

sse

n d

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h g

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ign

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Meth

ode

ü

be

rwa

ch

t w

erd

en

(H

öch

st-

, M

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estla

ge

rze

ite

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vo

rge

sch

rie

be

ne

Z

wis

ch

en

lage

rze

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K

ritisch

e B

etr

ieb

s-

un

d H

ilfssto

ffe

fü

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asch

ine

n u

nd

An

lage

n,

die

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ire

kte

Au

sw

irku

nge

n a

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s P

rod

ukt

/ d

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ua

lität

ha

-b

en

, m

üsse

n e

nts

pre

ch

end

übe

rwa

ch

t w

erd

en

. B

au

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/ V

orm

ate

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Be

trie

bs u

nd

Hilf

ssto

ffe

sin

d g

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ge

nü

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r U

mw

elt-

/ K

lima

ein

flüssen

zu

sch

ütz

en

.

- L

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rmen

ge

n

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din

gun

ge

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- fr

eig

ege

ben

e S

ond

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un

d

S

tan

da

rdtr

an

sp

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hä

lte

r sin

d

vo

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nd

en

- ku

nd

en

spe

zifis

che

Ve

rpa

ckun

gs-

vo

rschrift

en

- in

ne

rbetr

ieb

lich

e T

ran

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-

beh

älte

r -

Sch

utz

vo

r B

esch

äd

igu

ng

-

Te

ilep

ositio

nie

run

g a

m

A

rbe

itsp

latz

-

Ord

nu

ng,

Sa

ub

erk

eit, Ü

be

rfü

llun

g

(L

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tze

, B

eh

älter)

-

Übe

rwa

ch

un

g d

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Lage

rze

it

- U

mw

elte

inflüsse

, K

lima

tisie

run

g

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

isua

lisie

rte

Sic

he

rheits-

h

inw

eis

e

- M

ate

ria

lbe

sta

nd

-

5W

-Me

tho

de

- M

ark

ieru

ng,

Ke

nn

ze

ichn

un

g,

Be

sch

rift

un

g

- S

etb

ildu

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- P

roze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktio

nsp

roze

ss

84




P6

.1.4

Sin

d d

ie e

rfo

rde

rlic

hen

Ke

nn

zeic

hn

un

gen

/ A

ufz

eic

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gen

/ F

reig

ab

en

vo

rha

nd

en

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d d

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Vo

rma

teri

alie

n

en

tsp

rec

he

nd

zu

ge

ord

net?

Fre

ige

ge

be

ne

Vo

rmate

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len

müsse

n e

ind

eutig g

eke

nn

ze

ichn

et

un

d e

rkenn

ba

r se

in.

De

r F

reig

ab

esta

tus m

uss a

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Ke

nn

-ze

ichn

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g h

erv

org

eh

en

. D

ie K

enn

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g d

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iga

be

n a

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en

Geb

ind

en

/ C

ha

rge

n /

L

adu

ngstr

äge

rn /

Ba

ute

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mu

ss fe

stg

ele

gt

se

in.

Ku

nde

nsp

ezifis

che V

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ab

en

fü

r die

Fre

iga

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Pro

du

kte

n s

ind

zu

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rücksic

htige

n.

Es m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss n

ur

freig

ege

be

ne

Mate

ria

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/

Te

ile d

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Fert

igu

ng b

zw

. d

em

nä

ch

ste

n P

rodu

ktio

nsa

bschn

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zu

-ge

füh

rt u

nd

ve

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ut

we

rde

n.

Die

Na

ch

vo

llzie

hb

ark

eit d

er

Fre

iga

ben

mu

ss g

ew

äh

rle

iste

t se

in.

Die

Rü

ckve

rfo

lgb

ark

eit d

er

pro

du

zie

rte

n E

inhe

ite

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uss im

an

ge

-m

essen

en

Ra

hm

en

sic

he

rge

ste

llt s

ein

(z.

B.

Doku

me

nta

tio

n

Cha

rge

nve

rba

u).

E

nts

pre

ch

end

dem

Pro

du

ktr

isik

o m

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ie R

ückve

rfo

lgb

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eit

üb

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die

ge

sam

te P

roze

sske

tte

vo

m Z

ulie

fera

nte

n b

is z

um

Ku

n-

de

n g

ew

äh

rle

iste

t se

in.

Ku

nde

nvo

rga

be

n z

ur

Ke

nn

ze

ich

nun

g u

nd

Rü

ckve

rfo

lgb

ark

eit

mü

ssen

be

rücksic

htigt se

in.

Sp

ezie

lle A

nfo

rde

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ge

n fü

r die

Ke

nn

ze

ichn

un

g v

on

Ers

atz

teile

n

sin

d d

ab

ei zu

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rücksic

htige

n.

Ge

se

tzlic

he

Anfo

rde

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ge

n u

nd

da

s P

rod

ukth

aft

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gsge

se

tz w

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de

n b

erü

cksic

htigt.

M

erk

ma

le m

it b

eson

dere

r A

nfo

rde

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g a

n d

ie D

oku

me

nta

tion

un

d

Arc

hiv

ieru

ng w

erd

en

en

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reche

nd

aufg

eze

ichn

et.

- K

un

de

nspe

zifik

ation

en

, -v

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ab

en

fü

r K

en

nze

ichnu

nge

n u

nd

R

ückve

rfo

lgb

ark

eit (

ge

se

tzlic

he

Anfo

rde

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ge

n,

Pro

du

kth

aft

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gs-

ge

se

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- P

roze

ss z

ur

Fre

iga

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de

r

P

rodu

kte

/ V

orm

ate

ria

lien

-

Ke

nn

ze

ichnu

ng f

reig

ege

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ne

r

T

eile

/Mate

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(A

ufk

leb

er,

W

are

nan

hän

ge

r, W

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nbe

gle

it-

sch

ein

, …

) -

Aufz

eic

hn

un

gen

vo

n F

reig

ab

en

-

Rückve

rfo

lgb

ark

eitssyste

m /

-ko

nze

pt

- D

oku

me

nta

tio

n v

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So

nde

rfre

i-

ga

be

n (

An

za

hl, D

auer,

Art

de

r

K

enn

ze

ichn

un

g,

..)

- b

eso

nd

ere

Me

rkm

ale

-

Pro

du

ktion

sle

nku

ngsp

lan

,

C

on

trol P

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- V

DA

-Date

nb

lätt

er

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

DA

Ban

d 1

-

VD

A B

an

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

85




P6

.1.5

We

rde

n Ä

nd

eru

ng

en

am

Pro

du

kt

od

er

Pro

zes

s w

äh

ren

d d

er

Se

rie

ve

rfo

lgt

un

d d

oku

me

nti

ert

?

Der

Än

de

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gsa

bla

uf,

d.h

. vo

n d

er

Än

de

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gsa

nfr

age

bis

zu

r U

mse

tzu

ng m

uss k

lar

be

sch

rie

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n, d

ie V

era

ntw

ort

lich

ke

ite

n m

üs-

se

n g

ere

ge

lt s

ein

. E

in P

roze

ss,

de

r die

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de

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gsfr

eig

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regelt,

mu

ss im

ple

me

n-

tie

rt s

ein

. Ä

nd

eru

nge

n m

üsse

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it d

em

Kun

den

ab

gestim

mt,

ge

ne

hm

igt

un

d f

reig

ege

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n s

ein

, ggf.

ist e

in n

eu

es P

PF

na

ch

zu

we

isen

. D

as

be

inha

lte

t so

wo

hl P

rodu

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als

au

ch

Pro

ze

ssä

nd

eru

nge

n.

Die

Do

ku

me

nta

tio

n d

er

Än

de

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gsstä

nd

e m

uss d

urc

hgä

ngig

n

ach

vo

llzie

hb

ar

sein

. D

azu

mu

ss e

in g

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ign

ete

s S

yste

m im

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me

ntie

rt s

ein

, w

elc

he

s

die

defin

iert

en

Pro

ze

ss-A

blä

ufe

ste

ue

rt.

Die

s g

ilt e

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nso in

de

r L

iefe

rkette

. D

ie A

usw

irku

nge

n d

er

Än

de

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ge

n m

üsse

n a

na

lysie

rt,

do

kum

en

-tie

rt u

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rtet

se

in b

evo

r die

en

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rech

end

en

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de

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ge

n

um

ge

se

tzt

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rde

n (

Ris

ikoa

na

lyse

, P

LP

, …

).

Die

Ko

nfo

rmitä

t zu

den K

und

ena

nfo

rde

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ge

n m

uss v

or

de

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rei-

ga

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und

Um

se

tzu

ng d

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Änd

eru

nge

n g

ep

rüft

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rde

n.

Es m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss je

de

rze

it d

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richtige

Ko

nstr

uk-

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nssta

nd

de

s V

orm

ate

ria

ls v

erb

au

t un

d d

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rich

tige

Ko

nstr

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nssta

nd

de

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igp

rod

ukte

pro

du

zie

rt u

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an

de

n K

und

en

au

s-

ge

liefe

rt w

ird

. M

erk

ma

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it b

eson

dere

r A

nfo

rde

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g a

n d

ie D

oku

me

nta

tion

un

d

Arc

hiv

ieru

ng w

erd

en

en

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reche

nd

ve

rfo

lgt

un

d d

okum

en

tie

rt.

Es ist

sic

he

rge

ste

llt, d

ass a

n d

en A

rbe

itsp

lätz

en

nu

r gü

ltig

e /

ak-

tue

lle D

oku

me

nte

vo

rlie

ge

n.

- F

reig

abe e

iner

Änderu

ng d

urc

h

die

Org

anis

ation u

nd d

en

K

unden (

Machbark

eit,

Schnitt-

ste

llen z

u K

om

ponente

n,

Koste

n-

ein

fluss, T

erm

inein

fluss,…

) -

Weiterg

abe v

on Ä

nderu

nge

n a

n

P

rozessentw

icklu

ng,

Pro

duktions-

bere

iche,

Lager

oder

zu V

orlie

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ra

nte

n

- V

erf

olg

ung d

es U

msetz

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sta

ndes d

er

Änderu

ng (

Übers

icht

m

it S

tatu

s)

- D

okum

enta

tion v

on Ä

nderu

ngs-

his

torien (

Teile

lebensla

uf)

-

Aktu

alis

ieru

ng v

on b

etr

off

enen

Dokum

ente

n (

Zeic

hnungen,

An

weis

unge

n,…

) -

Aktu

alis

ieru

ng d

er

FM

EA

(Pro

dukt

und P

rozess)

- V

erifizie

rung u

nd V

alid

ieru

ng v

on

Ä

nderu

nge

n e

inschlie

ßlic

h

D

okum

enta

tion

- E

insatz

ste

ueru

ng v

on Ä

nderu

n-

gen b

zw

. geä

ndert

en P

rodukte

n /

B

aute

ilen

-

Vorlauff

ert

igung b

ei gro

ßen Ä

nde-

ru

ngen,

die

ein

en P

rod

uktionsaus-

fa

ll bedin

gen z

ur

Um

setz

un

g

- D

urc

hla

ufz

eiten v

on Ä

nderu

n-

gen (

Kunden

vorg

abe

n,

...)

-

Änderu

ngsstä

nde v

on P

rüfm

itte

ln,

Lehre

n, W

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zeugen u

nd

Z

eic

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Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

DA

Ban

d 2

-

VD

A B

an

d 1

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

86




Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P6:

P

rozes

sa

na

lys

e P

rod

ukti

on

P6

.2

Sin

d a

lle

Pro

du

kti

on

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sse

ge

reg

elt

? P

rozes

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Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

nt:

Mö

glich

e B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

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gen

un

d N

ach

weis

en

in

Ab

-h

än

gig

keit

des P

rod

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isik

os

Hin

weis

e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

eis

e

P6

.2.1

Sin

d a

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Bas

is d

es

Pro

du

kti

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sle

nku

ng

sp

lan

es

in

den

Fe

rtig

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gs

- u

nd

Prü

fun

terl

ag

en

die

re

leva

nte

n A

ng

ab

en

vo

lls

tän

dig

au

fgefü

hrt

? *

Die

Fe

rtig

un

gs-

un

d P

rüfu

nte

rla

ge

n (

Pro

du

ktio

nsle

nku

ngsp

lan

(PL

P),

Arb

eitsp

lan,

Fert

igu

ngsh

inw

eis

e)

mü

sse

n a

m A

rbe

its-

/ P

rüfp

latz

ve

rfü

gb

ar

se

in.

Prü

fme

rkm

ale

, -m

itte

l, -

meth

od

en,

-h

äufigke

iten

/-z

ykle

n,

Requ

alif

ikatio

nen

mü

sse

n d

arin

be

sch

rie

be

n

un

d d

efinie

rt s

ein

. P

roze

ssp

ara

mete

r, d

ie E

influss a

uf

die

Pro

dukte

ige

nsch

aft

en /

-qu

alit

ät

hab

en

, m

üsse

n v

olls

tän

dig

an

ge

geb

en

se

in.

Pro

ze

ssp

ara

mete

r u

nd P

rüfm

erk

ma

le s

ind

mit T

ole

ran

ze

n a

nzu

-ge

be

n.

Die

Ein

griff

sgre

nze

n in d

en P

roze

ssre

ge

lkart

en

mü

ssen

fe

stg

e-

legt,

erk

en

nb

ar

un

d n

ach

vo

llzie

hb

ar

sein

. A

bw

eic

hu

nge

n u

nd

ein

ge

leite

te M

aß

na

hm

en

zu

de

n P

roze

ssvo

r-ga

be

n, P

rüfm

erk

ma

len s

ind

zu

do

ku

me

ntie

ren

. D

ate

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u M

asch

ine

n/W

erk

ze

uge

/Hilf

sm

itte

l (W

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ze

ug u

nd

M

asch

ine

n-N

r.)

für

kritisch

e P

rod

ukte

un

d P

roze

sse

mü

ssen

im

A

rbe

itsp

lan

/ P

LP

/ P

rüfa

nw

eis

un

g a

nge

ge

ben

se

in.

Na

ch

arb

eitsb

ed

ingu

nge

n s

ind

sp

ezifiz

iert

und im

Pro

ze

ss a

bge

si-

ch

ert

(K

en

nze

ichn

un

g d

er

Te

ile, e

rneu

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rüfu

ng,

…).

D

as Q

ua

litäts

-Prü

fkonze

pt

en

tsp

rich

t de

n A

nfo

rde

run

ge

n /

Ab

-stim

mu

nge

n m

it d

em

Ku

nde

n.

- P

rod

uktion

sle

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ngsp

län

e

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roze

ssp

ara

mete

r (D

rücke

,

T

em

pe

ratu

ren,

Zeiten,

Ge

sch

win

dig

ke

ite

n, ....

) -

Date

n z

u M

asch

ine

n /

W

erk

ze

uge

n/

Hilf

sm

itte

l (W

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-

ze

ug u

nd

Masch

inenn

um

me

rn)

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rüfv

org

ab

en (

be

so

nd

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Me

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ale

, a

ttribu

tive

Merk

ma

le,

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rüfm

itte

l, M

eth

od

en

, P

rüfh

äufig

-

ke

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) -

Vo

rga

be

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u A

ufn

ahm

e /

Be

-

zu

gsp

un

kte

n

- E

ingriff

sgre

nze

n in

Pro

ze

ssre

ge

l-

ka

rten

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asch

ine

n-

un

d P

roze

ssfä

hig

-

ke

itsna

ch

we

ise

-

Be

die

nu

ngsa

nle

itu

ng,

H

an

dh

abu

ngsh

inw

eis

e

- A

rbe

itsa

nw

eis

un

g

- P

rüfa

nw

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un

g

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ufz

eic

hn

un

gen

un

d

D

okum

enta

tion

en

zu

Prü

fun

ge

n

u

nd

Pro

ze

sse

ingriff

en /

-ko

rre

ktu

ren

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

tand

ard

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eitsb

lätt

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Sta

tio

nsb

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er

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isie

rte A

rbe

its-

p

latz

do

kum

en

tation

- K

en

nza

hle

nta

feln

-

Ab

sch

nitts

prü

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g /

Ab

schn

itts

au

dit

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ua

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tsa

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/

Q

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tssto

pp

/

M

asch

inen

sto

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ts-

un

d

P

rodu

ktio

nsta

nd

sin

fo

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sssic

he

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gsp

lan

-

Prü

fmitte

lübe

rwa

ch

un

g /

Me

ssge

räte

fäh

igke

its-

u

nte

rsuchu

ng

- Q

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tsto

re in d

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Mo

nta

ge

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

87




- In

form

ation

zu

m a

ktu

elle

n

F

eh

lerg

esch

eh

en

- W

art

un

gsa

nw

eis

un

ge

n

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

88




P6

.2.2

Erf

olg

t e

ine

Fre

iga

be v

on

Fe

rtig

un

gsa

blä

ufe

n u

nd

werd

en

Ein

ste

lld

ate

n e

rfas

st?

„Fre

iga

be

zu

r S

erie

nfe

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un

g“

ist d

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uft

ragsb

ezo

ge

ne

Ers

t- u

nd

W

iede

rfre

iga

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fü

r den S

tart

de

r P

rod

uktion

. D

ie F

reig

ab

e ist fü

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ukt u

nd

Pro

ze

ss e

rfo

rde

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h u

nd

mu

ss d

urc

h a

uto

risie

rte

M

ita

rbe

ite

r sch

rift

lich a

nh

an

d v

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Ab

na

hm

ekrite

rie

n e

rfo

lge

n.

Zu

die

sem

Ze

itpu

nkt m

üsse

n e

rkan

nte

Pro

ble

mp

un

kte

vo

rhe

rige

r

Se

rie

nfe

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g a

bge

ste

llt s

ein

. D

ie F

reig

abe

prü

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ge

n m

üsse

n

na

ch

ein

de

utige

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rüfa

nw

eis

un

ge

n e

rfo

lge

n, u

m d

ere

n W

ied

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ho

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rke

it s

ich

erz

uste

llen

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ird

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rtig

un

g n

ach

En

tna

hm

e v

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rüft

eile

n f

ort

ge

setz

t, m

üssen

die

Pro

du

kte

bis

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reig

ab

e d

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Prü

fte

ile g

espe

rrt

ble

ibe

n.

Nach

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eite

n s

ind

in

den

Fre

iga

bep

ro-

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sse

n e

inzu

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zie

he

n.

Zur

Ab

sic

he

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g g

leic

hb

leib

en

de

r Q

ua

litä

t d

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Fert

igu

ng ist

na

ch

je

de

r F

ert

igu

ngsu

nte

rbre

ch

un

g (

z.

B.

Nach

t-ru

he

be

i 2

- S

ch

ich

t B

etr

ieb

, W

erk

ze

ug

we

ch

se

l, M

ate

ria

l- /

Cha

r-ge

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/ P

rodu

ktw

ech

se

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ie V

ora

ussetz

un

g e

ine

r pro

ze

ss-s

iche

ren

P

rod

uktio

n e

rne

ut

na

ch

zu

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isen

.

Ein

e P

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nsun

terb

rech

un

g ist

au

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be

i K

orr

ektu

rma

ßnahm

en

ge

ge

be

n.

D

ie W

iede

rfre

iga

be

muss im

me

r fü

r d

as P

rod

ukt

ab

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au

ch

fü

r d

en

Pro

ze

ss e

rfo

lge

n.

Sp

ezie

lle P

roze

sse

(K

leb

en

, S

ch

we

ißen

, L

öte

n,

...)

we

rde

n g

ele

nkt

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d e

rford

ern

so

wo

hl e

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ab

e a

ls

au

ch

ein

e a

ngem

essen

e D

oku

me

nta

tio

n.

Ve

ran

two

rtlic

hke

ite

n fü

r d

ie W

ied

erf

reig

abe

sin

d f

estg

ele

gt.

Die

Wie

de

rfre

iga

be

de

r P

ro-

du

ktion

ist

zu

do

ku

me

ntie

ren

, S

tückza

hl fü

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ab

e m

uss d

efi-

nie

rt s

ein

.

Ist

de

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pro

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ss n

ach U

nte

rbre

ch

un

g /

Stö

run

g n

icht

sofo

rt

mö

glic

h, m

uss d

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Zugriff

auf

alle

bis

zu

r W

ied

erf

reig

ab

e g

efe

rtig

-te

n T

eile

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he

rge

ste

llt s

ein

. E

inste

llplä

ne

(E

inste

llda

ten

, P

ro-

gra

mm

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tc),

erz

eu

gn

isspe

zifis

che

Rü

stp

läne

so

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Ein

rich

t-h

ilfe

n/

Refe

ren

zte

ile m

üsse

n a

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rbe

itsp

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/ a

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Sta

tion

vo

r-h

and

en

se

in.

Prü

f- u

nd G

ren

zm

uste

r m

üsse

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ur

Ve

rgle

ich

ba

rkeit

am

en

tsp

rech

en

de

n A

rbe

itsp

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zu

r V

erf

ügu

ng s

teh

en.

Ab

we

ich

un

ge

n u

nd

ein

ge

leite

te M

aß

na

hm

en

sin

d d

okum

entie

rt.

- F

reig

ab

e d

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Fert

igu

ng

-

ge

än

de

rtes P

rodu

kt

/ ge

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de

rte

r

Pro

ze

ss

- S

tills

tan

d d

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Ein

richtu

ng

/

P

roze

ssu

nte

rbre

ch

ung;

W

ied

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reig

ab

e d

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Pro

du

ktion

-

Rep

ara

tur,

We

rkze

ugw

ech

se

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Ma

teria

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ch

se

l (z

. B

. C

ha

rge

n-

w

ech

se

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Ge

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de

rte F

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igu

ngs-

p

ara

mete

r -

Ers

tstü

ckp

rüfu

ng m

it D

oku

me

n-

ta

tion

- A

ktu

alit

ät

de

r P

ara

mete

r -

sp

ezie

lle P

roze

sse

- O

rdn

un

g

u

nd

Sau

be

rkeit a

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itsp

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-

Ve

rpa

ckun

g-,

Fre

iga

be

-,

Ä

nde

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gssta

nd

vo

n W

erk

ze

u-

ge

n u

nd

Prü

fmitte

ln

- E

inste

llplä

ne

, E

inrich

thilf

en

/

V

erg

leic

hsh

ilfe

n

- F

lexib

le W

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ugw

ech

se

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e

inrich

tun

ge

n

- G

ren

zm

uste

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Ma

sch

ine

nfä

hig

ke

itsun

ter-

su

chu

nge

n

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- C

he

cklis

ten

- P

roze

ssb

esch

reib

un

g

- Q

ua

lifiz

ieru

ng,

Qu

alif

izie

run

gsm

atr

ix

- V

or-

Ort

-Me

ssu

ng

- F

reig

ab

e z

ur

Se

rie

n-

fe

rtig

un

g

- P

roze

sssic

he

run

gsp

lan

-

VD

A B

an

d 2

-

VD

A B

an

d 1

6

- V

DA

Ban

d 1

9

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

89




P6

.2.3

Kö

nn

en

mit

den

Fert

igu

ng

se

inri

ch

tun

gen

die

pro

du

kts

pezif

isc

hen

An

ford

eru

ng

en

fü

r d

en

Ku

nd

en

err

eic

ht

werd

en

? *

Es m

uss n

ach

ge

wie

se

n w

erd

en

, da

ss m

it d

en

vo

rha

nde

nen

Fe

rti-

gu

ngse

inrich

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ge

n d

ie P

roze

sse

ge

mä

ß K

un

den

anfo

rde

run

ge

n

um

ge

se

tzt

sin

d u

nd

die

da

rau

s r

esu

ltie

ren

den

Pro

du

kte

den

K

un

de

nsp

ezifik

ation

en e

nts

pre

ch

en

.

Die

Fe

rtig

un

gse

inrich

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ge

n,

Ma

sch

inen

un

d A

nla

ge

n m

üsse

n in

d

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La

ge

se

in, d

ie v

org

ege

be

ne

n T

ole

ran

ze

n fü

r da

s je

we

ilige

M

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ma

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inzu

ha

lte

n.

Für

wic

htige

Pro

du

kt-

/ P

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ssm

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ma

le s

ind

die

Pro

ze

ssfä

hig

-ke

ite

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u e

rmitte

ln u

nd k

on

tinu

ierlic

h n

ach

zu

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isen

.

Für

die

Ku

rzze

itp

roze

ssfä

hig

ke

it (

Ma

sch

inenfä

hig

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itsu

nte

rsu

-ch

un

g (

MF

U))

un

d d

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orlä

ufige

Pro

ze

ssfä

hig

ke

it m

üssen

Cm

k /

P

pk >

= 1

,67

err

eic

ht w

erd

en

. F

ür

die

la

ngfr

istige

Pro

ze

ssfä

hig

ke

it

Cpk g

ilt d

ie M

ind

estfo

rde

run

g C

pk >

= 1

,33

. K

un

de

nvo

rga

be

n /

-fo

rde

run

ge

n f

ür

die

Fäh

igke

itsn

ach

we

ise b

eso

nde

rer

Me

rkm

ale

sin

d z

u b

erü

cksic

htige

n.

Für

be

son

de

re M

erk

ma

le, fü

r die

ein

e F

äh

igke

it n

icht n

ach

ge

wie

-se

n w

erd

en

ka

nn,

ist e

ine

10

0%

-Prü

fun

g e

rfo

rde

rlic

h.

Sa

ube

rkeitsanfo

rde

runge

n f

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Pro

du

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sin

d in

Ab

hä

ngig

ke

it

vo

m P

rod

uktr

isik

o d

efin

iert

und

um

ge

se

tzt.

E

s s

ind

au

sre

iche

nde

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igu

ngska

pa

zitä

ten

vo

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nd

en u

nte

r B

e-

rücksic

htigu

ng v

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Aussch

uss-

und

Na

ch

arb

eitsqu

ote

n.

- M

asch

ine

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/ P

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ssfä

hig

ke

its-

n

ach

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be

so

nd

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Me

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ale

/ p

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ssb

estim

men

-

de

Pa

ram

ete

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an

gsste

ue

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g /

Rege

lun

g

w

ichtige

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ara

me

ter

- U

rsa

ch

en

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gsan

aly

se

na

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Ish

ika

wa

-

Warn

un

g b

ei A

bw

eic

hu

nge

n v

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Gre

nzvo

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n /

-p

ara

mete

rn

(z

. B

. L

am

pe,

Hupe

, A

bsch

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tu

ng)

- Z

ufü

hr-

un

d E

ntn

ahm

evo

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rich

tun

ge

n

- P

oka

Yo

ke

-Lö

su

ngen

- P

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roze

ssfä

hig

ke

iten

-

Me

ssm

itte

lfä

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ke

ite

n

- M

essp

roto

ko

lle

- P

rüfe

rge

bn

isse (

z.

B. M

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p

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ko

lle)

- E

rge

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vo

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rodu

kta

ud

its

- E

rsatz

we

rkze

uge

-

Rep

rod

uzie

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rkeit v

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Aufn

ahm

en

, F

ixie

runge

n,

...

- W

art

un

gs-,

In

sta

nd

haltu

ngs-

zu

sta

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vo

n W

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ze

uge

n /

An

lage

n /

Masch

ine

n (

inkl.

ge

pla

nte

In

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nd

ha

ltun

g)

- N

otf

allp

läne

Meth

od

en

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nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me

- F

eh

lerv

erh

ind

eru

ng

- F

eh

lerv

erm

eid

un

g

- S

PC

-

Ma

sch

ine

nsto

pp

be

i

A

bw

eic

hu

nge

n v

on

So

llvo

rga

be

n

MS

A,

MF

U

5W

-Me

tho

de

8D

-Me

tho

de

Fis

chgrä

ten

dia

gra

mm

/ Is

hik

aw

a

Pa

reto

-An

aly

se

S

PC

S

ix S

igm

a

Po

ka

Yo

ke

- V

DA

Ban

d 5

-

VD

A B

an

d 6

Te

il 7

- V

DA

Ban

d 1

9

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

90




P6

.2.4

We

rde

n b

eso

nd

ere

Merk

ma

le i

n d

er

Pro

du

kti

on

gele

nk

t? *

Be

so

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Pro

du

ktm

erk

ma

le u

nd

Pro

ze

ssp

ara

me

ter

sin

d im

PL

P

ge

ke

nn

ze

ichn

et u

nd

we

rde

n s

yste

ma

tisch ü

be

rwa

ch

t (S

PC

).

Ein

griff

sgre

nze

n s

ind

definie

rt.

B

ei A

bw

eic

hu

ngen

wir

d w

irksa

m g

ege

nge

ste

ue

rt.

A

ufz

eic

hn

un

ge

n ü

be

r A

bw

eic

hu

nge

n u

nd

Abste

llma

ßn

ahm

en

w

erd

en

ge

füh

rt. A

bw

eic

hu

nge

n, d

ie A

usw

irku

nge

n a

uf

die

Eig

en

-sch

aft

en

de

s P

rod

ukte

s h

abe

n, m

üsse

n d

urc

h d

en

Ku

nde

n g

e-

ne

hm

igt

we

rde

n.

Fert

igu

ngsp

roze

sse

sin

d b

eh

err

sch

t u

nd

pro

ze

ssfä

hig

. Q

ua

litä

tsa

ufz

eic

hnu

nge

n fü

r be

so

nde

re M

erk

ma

le s

ind

fe

stg

ele

gt

(Arc

hiv

ieru

ngsd

au

er,

-a

rt)

un

d m

it d

em

Ku

nd

en

ab

ge

stim

mt.

Be

zü

glic

h M

erk

ma

le m

it b

eson

de

rer

Arc

hiv

ieru

ngspflic

ht

sin

d d

ie

ku

nde

nspe

zifis

chen

Anfo

rde

run

ge

n z

u b

erü

cksic

htige

n

- P

rod

ukt-

FM

EA

/ P

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ss-F

ME

A

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uktion

sle

nku

ngsp

lan

-

Qu

alit

äts

-Aufz

eic

hn

un

ge

n,

sta

tistische

Au

sw

ert

un

ge

n

- S

PC

-Au

sw

ert

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ge

n, Q

ua

litä

ts-

R

ege

lkart

en

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise C

pk,

Cm

k,

MF

U, …

-

Prü

fpro

ze

sse

ign

un

gsn

ach

we

is

- P

rüfe

rge

bn

isse

- E

rge

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isse

vo

n P

rodu

kta

ud

its

- w

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eru

na

bh

än

gig

(P

oka

Yo

ke

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- A

ussch

uss /

Müllt

renn

un

g

- S

tand

ard

isie

rte E

inrich

-

tun

gen

- P

roze

sssic

he

run

gsp

lan

-

VD

A B

an

d 1

-

VD

A B

an

d 6

Te

il 5

,

Pro

du

kta

ud

it

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

91




P6

.2.5

W

erd

en

Au

ss

ch

uss

-, N

ac

ha

rbe

its

- u

nd

Ein

ric

htt

eile

ko

nse

qu

en

t s

ep

ari

ert

un

d g

ek

en

nzeic

hn

et?

Nic

ht fr

eig

ege

be

ne T

eile

, fe

hle

rhaft

e T

eile

bzw

. T

eile

mit F

eh

ler-

me

rkm

ale

n m

üsse

n s

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arie

rt u

nd

do

kum

en

tiert

we

rde

n b

zw

. a

us

de

m F

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igu

ngsa

bla

uf p

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sssic

he

r au

sge

sch

leu

st

we

rde

n.

Be

hä

lte

r fü

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usschu

ss u

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ach

arb

eit m

üsse

n a

nge

me

sse

n

ge

ke

nn

ze

ichn

et se

in.

Sp

err

lage

r un

d S

pe

rrb

ere

ich

e m

üsse

n e

indeu

tig e

rken

nb

ar

sein

(u

ne

rla

ubte

r Z

ugriff

muss a

usge

sch

losse

n s

ein

).

Die

La

ge

run

g b

zw

. A

ufb

ew

ah

run

g v

on

Ein

richtt

eile

n / R

efe

ren

z-

teile

n u

nd

Werk

ze

uge

n m

uss a

usge

wie

se

n u

nd

id

en

tifizie

rba

r se

in.

- K

en

nze

ichnu

ng f

ür

Au

ssch

uss,

N

ach

arb

eit u

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Ein

rich

teile

-

Ke

nn

ze

ichnu

ng d

er

Be

hä

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r fü

r

Au

sschu

ss,

Nach

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eit u

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Ein

rich

tte

ile

- d

efinie

rte

Au

ssch

leu

se

- /

Nach

-

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eitssta

tion

en in

der

Fe

rtig

un

g

- S

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rrla

ge

r, S

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rrbe

reic

he

-

Ke

nn

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ichnu

ng

in

ne

rbe

trie

blic

he

r R

estm

en

ge

n

e

insch

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lich

La

ge

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g

- A

ufz

eic

hn

un

gen

üb

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Nach

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eit u

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Au

ssch

uss

(n

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Me

rkm

ale

n s

ort

iert

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me

- A

ussch

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Müllt

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g

- S

tand

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isie

rte

E

inrich

tun

ge

n

- P

roze

sssic

he

run

gsp

lan

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

92




P6

.2.6

Is

t d

er

Mate

ria

l- u

nd

Teile

flu

ss g

eg

en

Ve

rmis

ch

un

g /

Ve

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slu

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ab

ges

ich

ert

?

Durc

h e

inen

ge

eig

ne

ten

/ o

ptim

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n M

ate

ria

l- u

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Teile

flu

ss m

uss

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rge

ste

llt w

erd

en

, d

ass e

ine

Ve

rmis

chu

ng o

de

r V

erw

ech

slu

ng

äh

nlic

he

r B

aute

ile a

usge

sch

losse

n ist, g

gf.

du

rch P

oka

Yo

ke

-M

aß

na

hm

en

. E

in F

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ch

ve

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u m

uss u

mge

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nd

erk

en

nbar

sein

und

da

rf d

en

W

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schö

pfu

ngsp

roze

ss n

icht

we

ite

r du

rchla

ufe

n.

Ge

eig

ne

te P

rü-

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ge

n u

nd M

aß

nahm

en

sin

d z

u e

rgre

ifen

, d

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ine

frü

hze

itig

e

Erk

en

nu

ng u

nd

Au

ssch

leu

sun

g f

als

ch v

erb

au

ter

Te

ile g

ew

äh

rle

is-

ten

. E

nts

pre

ch

end

e T

hem

en

und

Ma

ßna

hm

en

müsse

n in

de

r

Pro

ze

ss-F

ME

A u

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ggf.

in d

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Pro

du

kt-

FM

EA

en

tha

lten

un

d

be

trachte

t se

in.

Ein

Pro

ze

ss z

ur

Wie

derz

ufü

hru

ng v

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Re

stm

en

ge

n,

se

pa

rie

rte

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eile

(z.

B. a

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run

d e

ine

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nla

ge

nstö

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g a

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sta

pe

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wie

de

r-ve

rwe

nd

ete

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eile

au

s P

rod

ukta

ud

its,

Prü

fte

il, e

tc. m

uss e

inde

utig

ge

rege

lt w

erd

en

. B

eh

älte

r / T

eile

müssen

au

sre

ich

end

, zw

eckm

äß

ig u

nd

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he

r

ge

ke

nn

ze

ichn

et se

in.

Be

arb

eitu

ngssta

nd

bzw

. P

rüfs

tatu

s m

üsse

n d

eu

tlic

h e

rsic

htlic

h

se

in.

Ve

rfa

llsd

atu

m u

nd

Hö

ch

stla

ge

rze

it v

on

Mate

ria

lien

respe

ktive

B

au

teile

n m

uss b

ea

ch

tet

we

rde

n.

Inn

erb

etr

ieb

liche

Re

stm

en

gen

mü

ssen

me

nge

nm

äß

ig e

rfasst,

e

nts

pre

ch

en

d g

eken

nze

ichn

et

und

aufb

ew

ah

rt w

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en

.

- P

rod

ukt-

/

Pro

ze

ss-F

ME

A

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ke

-Ma

ßna

hm

en

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bfr

age

n u

nd P

rüfu

nge

n in

Fert

igu

ngse

inrich

tun

ge

n

- T

eile

ke

nn

ze

ichn

un

g

- K

en

nze

ichnu

ng d

es A

rbe

its-,

Prü

f- u

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Ve

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nd

ungssta

tus

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ha

rge

nke

nn

ze

ichnun

g,

Rückve

rfo

lgb

ark

eit a

uf

Ve

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u

vo

n C

ha

rge

n b

zw

. P

rod

uktio

n

vo

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rge

n

- V

erf

alls

da

tum

div

ers

er

Ma

teria

lien

- E

ntf

ern

un

g u

ngü

ltig

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Ke

nn

ze

ichn

un

ge

n

- A

rbe

itsp

ap

iere

mit T

eile

- /

Pro

du

ktio

nssta

mm

da

ten

. -

Ko

nstr

uktio

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nd, V

orm

ate

ria

l

und

Fe

rtig

pro

du

kte

-

Ma

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lflu

ssa

na

lyse

n

(W

ert

str

om

)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me

- M

ark

ieru

ng,

Ke

nn

ze

ichn

un

g,

Be

sch

rift

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g

- P

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sssic

he

run

gsp

lan

- F

irst

In F

irst

Ou

t (F

IFO

) -

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

f

ür

Neu

teile

93




Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P6:

Pro

ze

ssa

naly

se

Pro

du

kti

on

P6

.3

Welc

he F

un

kti

on

en

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ters

tütz

en

den

Pro

ze

ss

? P

ers

on

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Re

ss

ou

rce

n

Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/

Bew

ert

un

gsre

leva

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

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An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

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gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

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e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

eis

e

P6

.3.1

Sin

d d

en

Mit

arb

eit

ern

Ve

ran

two

rtu

ng

un

d B

efu

gn

iss

e z

ur

Üb

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hu

ng

der

Pro

du

kt-

/ P

rozes

sq

uali

tät

üb

ert

rag

en

?

Es m

uss b

esch

rie

be

n s

ein

, w

elc

he

Ve

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rtun

ge

n, A

ufg

abe

n

un

d B

efu

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isse d

ie M

ita

rbe

ite

r in

ih

rem

jew

eili

ge

n A

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n-

ge

bie

t h

ab

en

, w

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ve

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rtlic

h ist

für

Pro

ze

ssfr

eig

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n u

nd

Ers

tstü

ckp

rüfu

nge

n b

zw

. w

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die

se

ert

eile

n d

arf

. W

erk

ers

elb

stp

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ng m

üssen

be

sch

rie

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n s

ein

: w

an

n,

wie

vie

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oft

, m

it w

as,

wo

, D

oku

me

nta

tion

. E

s m

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esch

rie

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ein

, w

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Qua

litä

tsre

ge

lkart

en

fü

hrt

un

d

we

r w

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he

Befu

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Fa

lle v

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Ab

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ichu

nge

n h

at

(Sp

err

-b

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is, B

and

an

ha

lten

, ..

.).

Das Q

ua

litäts

be

wu

ssts

ein

de

r M

ita

rbe

ite

r m

uss d

urc

h g

ee

ign

ete

M

aß

na

hm

en

rege

lmä

ßig

ge

förd

ert

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d a

ufr

ech

terh

alte

n w

erd

en.

Alle

Mita

rbe

ite

r sin

d ü

be

r die

Fo

lge

n fe

hle

rhaft

er

Arb

eitsa

usfü

h-

run

g im

Ra

hm

en

vo

n P

rod

ukts

chu

lun

g g

eschu

lt (

we

lche

Aufg

a-

be

n / F

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ktio

ne

n h

at da

s P

rodu

kt u

nd w

as p

assie

rt,

we

nn

die

se

d

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h fe

hle

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e M

on

tage

etc

. n

icht m

eh

r ge

wä

hrle

iste

t sin

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E

in P

roze

ss,

de

r erm

itte

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inw

iew

eit s

ich

da

s P

ers

ona

l d

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Be

-d

eu

tun

g u

nd

Wic

htigkeit s

ein

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Aufg

ab

en

be

wu

sst

ist, m

uss

imp

lem

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rt s

ein

. D

ie M

ita

rbe

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alten

rege

lmä

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Info

rma

tio

nen

übe

r de

n

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eic

hte

n a

ktu

elle

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ua

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tssta

nd b

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en

Ku

nde

n.

Mita

rbe

ite

r sin

d in

de

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VP

-Pro

ze

ss e

inge

bun

den

.

Fee

dba

ck/

Rückm

eld

un

ge

n z

u e

inge

reic

hte

n V

erb

esse

run

gsvo

r-sch

läge

n lie

ge

n v

or.

- S

telle

nb

esch

reib

un

gen

,

A

ufg

abe

nb

esch

reib

un

ge

n

- M

ita

rbe

it a

n V

erb

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run

gsp

ro-

gra

mm

en

- W

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ers

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stp

rüfu

ng

- P

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ssfr

eig

ab

e (

Ein

rich

tfre

iga

be

/ E

rsts

tückp

rüfu

ng /

Le

tzts

tück-

p

rüfu

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ssre

ge

lun

g (

Inte

rpre

tatio

n

vo

n R

ege

lka

rte

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- S

pe

rrb

efu

gn

is

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rdn

un

g u

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Sa

ub

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eit

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ep

ara

tur

und

Wa

rtun

g

d

urc

hfü

hre

n b

zw

. ve

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-

Te

ileb

ere

itste

llun

g /

L

age

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- E

inrich

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g u

nd

Ab

gle

ich

vo

n

P

rüf-

/ M

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itte

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hre

n /

ve

ran

lasse

n

- P

rod

ukts

ch

ulu

nge

n

- Q

ua

litä

tsin

form

ation

en

(So

ll- /

Istw

ert

e)

- N

ull-

Feh

ler-

Pro

gra

mm

e

- V

erb

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gsvo

rsch

läge

-

Fre

iwill

ige

So

nd

era

ktio

nen

(Sch

ulu

nge

n, Q

-Zirke

l)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

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nb

esch

reib

un

gen

-

Gru

pp

en

aufg

ab

e

- G

rup

pen

arb

eitsp

reche

r -

Vo

r-O

rt-M

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ng

- M

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rbe

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ed

ba

ck

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agu

nge

n

- A

ne

rkenn

un

g d

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Mita

r-

b

eite

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Be

urt

eilu

ngssyste

m

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ea

me

ntw

icklu

ngs-

a

ktivitä

ten

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rogra

mm

zu

r A

nw

ese

n-

h

eitsve

rbe

sse

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g

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rup

pen

ge

sp

räche

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tafe

ln

- K

en

nza

hle

nta

feln

-

KV

P–W

ork

sho

p

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

94




- B

eitra

g z

ur

Qu

alit

äts

ve

rbe

sse

ru

ng

- S

elb

stb

ew

ert

un

g

- In

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sfluss, o

rga

nis

ato

ri-

sch

e U

mse

tzu

ng

- W

ork

shop

s

- P

rod

ukth

aft

un

gssch

ulu

ng

95




P6

.3.2

Sin

d d

ie M

ita

rbe

iter

ge

eig

ne

t, d

ie g

es

tell

ten

Au

fgab

en

zu

erf

üll

en

un

d w

ird

dere

n Q

uali

fika

tio

n a

ufr

ec

ht

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alt

en

? *

Für

jed

en

Arb

eitsp

latz

mu

ss e

ine

Ste

llen

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sch

reib

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g e

insch

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-lic

h A

nfo

rde

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gsp

rofil vo

rlie

ge

n.

Sch

ulu

ngsb

ed

arf

e m

üsse

n fü

r je

den

Mita

rbe

ite

r in

Be

zu

g a

uf

die

A

ufg

ab

e in

div

idu

ell

erm

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96




P6

.3.3

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ach

we

ise

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ua

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sm

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sfluss, o

rga

nis

a-

to

risch

e U

msetz

un

g

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okum

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Meth

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en

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Pro

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rup

pen

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rech

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- G

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pen

tafe

ln

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n

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lifiz

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97




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P6

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un

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un

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sse

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pre

che

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euge

nd

en

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gs-

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vo

rge

se

he

n.

Resso

urc

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ur

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en

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orh

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de

n.

Notw

en

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e I

nsta

nd

ha

ltu

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aß

na

hm

en

we

rde

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yste

ma

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ge

pla

nt

un

d d

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hgefü

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. V

orb

eu

ge

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e I

nsta

nd

ha

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nge

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Ma

sch

inen

, A

nla

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W

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ze

uge

we

rde

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hge

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rt

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nd

ha

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ngssyste

me

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se

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ch

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ge

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Be

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sze

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n,

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na

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stu

ng u

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ze

ugsta

nd

ze

ite

n ist

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ge

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mun

g v

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nte

m

u

nd

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liche

m A

ufw

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- D

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me

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W

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gsa

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n

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rbe

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-

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sib

ilitä

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pla

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n W

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ungsin

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alle

-

Dis

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sitio

n v

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n,

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gba

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A B

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Pro

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ktion

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9

98




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ze

uge

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tus (

i.O

. / n

.i.O

. /

in R

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ugb

egle

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it a

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Än

de

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gen

am

Werk

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ug

-

Werk

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nd

ze

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n

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ch

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vo

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nge

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ntu

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rhä

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isse d

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ze

uge

s

- V

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ügb

ark

eit /

An

wen

dun

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zu

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rige

n t

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ische

n D

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me

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tio

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art

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ite

n b

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au

ten

Bere

ich

es

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räve

ntive

We

rkze

uga

usta

usch

-

pro

gra

mm

e fü

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inh

eite

n, d

ie

e

rhöh

tem

Ve

rschle

iß u

nte

rlie

ge

n

- Q

ua

litä

t d

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Au

sfü

hru

ng d

er

W

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gsa

rbe

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n

- E

rfa

ssu

ng,

Be

we

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nd

En

twic

klu

ng v

on

In

sta

nd

ha

ltu

ngs-

zie

len

-

Rega

lbe

die

nge

räte

/ B

etr

ieb

sm

itte

l fü

r T

ran

sp

ort

un

d L

age

run

g,

....

99




P6

.4.2

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nn

en

mit

den

ein

ges

etz

ten

Mes

s-

un

d P

rüfe

inri

ch

tun

gen

die

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täts

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ng

en

wir

ks

am

üb

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ac

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en

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Die

ein

ge

se

tzte

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rüf-

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d M

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l sin

d für

de

n E

insa

tz-

zw

eck u

nd

die

Ha

ndh

ab

un

g in

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ng g

ee

ign

et

und

im

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rod

uktio

nsle

nku

ngsp

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aufg

efü

hrt

. S

yste

ma

tische

un

d z

ufä

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Urs

ach

en

vo

n M

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hle

rn s

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au

sge

sch

lossen

. M

ita

rbe

ite

r sin

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Um

ga

ng m

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en

Me

ssm

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teln

ge

sch

ult (

Au

ssch

luss v

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Messfe

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rn).

P

rüfm

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lfäh

igke

itsu

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rsuch

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ge

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verw

en

de

ten

Mess-

mitte

l / M

esssyste

me s

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du

rchgefü

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. D

ie M

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na

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ke

it

de

r ein

ge

setz

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Prü

f- u

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Messm

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d d

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An

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nd

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zw

eck b

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. d

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fend

en M

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ma

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essen

. N

ach

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ise d

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Prü

fmitte

lkalib

rie

run

g (

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fpla

ke

tte

) fü

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mitte

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and

en.

E

in P

roze

ss z

ur

pe

rio

dis

che

n Ü

be

rwa

ch

un

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Mess-

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fmitte

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und

um

ge

se

tzt

(Ho

l- /

Brin

gsch

uld

ist

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d b

erü

cksic

htigt

au

ch d

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rieru

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pro

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inte

grie

rten

Messte

ch

nik

, d

ie E

influ

ss a

uf

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Pro

du

kte

ige

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sch

aft

en

ha

t.

Ein

Ken

nze

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m f

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Me

ss-

un

d P

rüfm

itte

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t e

inge

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tet,

die

Ve

rwa

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ng d

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f- u

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rfo

lgt

übe

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K

en

nze

ichnu

ng.

Z

ub

ehö

r fü

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inrich

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ge

n,

die

Ein

fluss a

uf

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na

uig

ke

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. d

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rge

bn

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abe

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we

rde

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ich

e W

eis

e ü

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t.

- P

rod

uktion

sle

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ngsp

lan

-

Zuve

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ssig

ke

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Fu

nktio

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Ko

rro

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nsbe

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p

rüfu

nge

n, ..

. -

Me

ssge

na

uig

ke

it /

P

rüfm

itte

l-

fä

hig

ke

it

- P

rüfp

roze

ssfä

hig

ke

itsn

ach

we

is

- D

ate

ne

rfa

ssu

ng u

nd

A

usw

ert

-

ba

rkeit

- N

ach

we

is d

er

Prü

fmitte

lkali-

brie

run

g

- A

bgle

ich

de

r P

rüfm

itte

l /

M

essve

rfah

ren

mit d

em

Ku

nde

n

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

tatistische

Pro

ze

ss-

ko

ntr

olle

(S

PC

) -

Prü

fmitte

lübe

rwa

ch

un

g

/

Prü

fmitte

lfä

hig

ke

iten

/

M

essge

räte

fäh

igke

its-

u

nte

rsuchu

ng (

MF

U)

- V

DA

Ban

d 5

/ M

SA

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

100




P6

.4.3

Sin

d d

ie A

rbe

its

- u

nd

Prü

fplä

tze d

en

Erf

ord

ern

iss

en

an

gem

ess

en

?

So

wo

hl d

ie A

rbe

itsp

latz

- a

ls a

uch

die

Um

ge

bu

ngsb

ed

ingun

ge

n

(au

ch

fü

r N

ach

arb

eiten)

sin

d a

uf

Arb

eitsin

ha

lte

und

die

Pro

du

kte

a

bge

stim

mt, u

m V

ers

chm

utz

un

g,

Be

schä

dig

un

g u

nd

Ve

rwe

ch

s-

lun

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Feh

linte

rpre

tation

vo

rzu

be

uge

n b

zw

. a

uszu

sch

ließ

en

. D

arü

be

r hin

au

s ist d

ie A

rbe

itsp

latz

ge

sta

ltu

ng d

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eitsa

ufg

ab

e

en

tsp

rech

en

d e

rgo

nom

isch a

nge

pa

sst.

- e

rgo

no

mis

che

Arb

eitsp

latz

-

ge

sta

ltun

g

- B

ele

uch

tun

g

- O

rdn

un

g u

nd

Sa

ub

erk

eit

- K

lima

tisie

run

g

- R

ein

rau

m /

Sa

ube

rkeitsra

um

-

Arb

eitsp

latz

org

an

isatio

n

- U

mfe

ld / H

and

ling d

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Ba

ute

ile a

m

A

rbe

itsp

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-

Arb

eitssic

he

rhe

it (

Deu

tsch

e U

VV

-

Rech

tsgru

nd

lage

n)

- L

age

run

g d

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Ba

ute

ile a

m

A

rbe

itsp

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-

Pro

du

ktion

ssyste

m

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- A

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itssic

he

rhe

it u

nd

Um

we

ltb

ew

ussts

ein

-

Sta

nd

ard

isie

rter

Ma

teria

lbe

sta

nd

- V

isu

elle

s M

ana

ge

men

t

5A

-

7 A

rten d

er

Ve

rschw

en

dun

g

- 5

Waru

m

- V

DA

Ban

d 4

-

VD

A B

an

d 1

9

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

101




P6

.4.4

We

rde

n W

erk

ze

ug

e, E

inri

ch

tun

gen

un

d P

rüfm

itte

l s

ac

hg

em

äß

ge

lag

ert

?

Au

ch

Werk

ze

uge

, E

inrich

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ge

n u

nd

Prü

fmitte

l, d

ie n

icht

in G

e-

bra

uch

und

/ o

de

r n

icht fr

eig

ege

be

n s

ind

, m

üsse

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ge

-mä

ß

ge

lage

rt u

nd

ve

rwa

lte

t w

erd

en

. A

lle W

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ze

uge

, E

inrich

tun

ge

n u

nd

Prü

fmitte

l sin

d m

it ih

rem

je

we

ilige

n S

tatu

s s

ow

ie Ä

nd

eru

ngssta

nd

ge

ke

nn

ze

ichn

et

(fre

ige

ge

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n,

insta

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ese

tzt,

In

sta

nd

se

tzu

ng e

rfo

rde

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h,

ge

sp

err

t).

Be

sch

äd

igu

ngsfr

eie

Lage

run

g u

nd

Sch

utz

ge

ge

nü

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r U

mw

elt-

ein

flüssen

ist

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he

rge

ste

llt,

Ord

nu

ng u

nd

Sau

be

rkeit g

ew

äh

r-le

iste

t.

Die

Au

sga

be u

nd

Ve

rwe

ndu

ng ist ge

rege

lt/ fe

stg

ele

gt

un

d w

ird

d

okum

en

tie

rt.

- B

esch

äd

igu

ngssic

he

re L

age

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g

- O

rdn

un

g u

nd

Sa

ub

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eit

- D

efinie

rter

La

ge

rort

-

Ve

rwa

lte

te A

usga

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-

Um

we

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inflüsse

- K

en

nze

ichnu

ng d

es S

tatu

s

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en

nze

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ng v

on

Ku

nde

n-

e

ige

ntu

m, b

eig

este

llte

Pro

du

kte

/

W

erk

ze

uge

/ P

rüfm

itte

l -

Definie

rter

Fre

iga

be

- u

nd

Än

de

run

gssta

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. -

Rega

lbe

die

nge

räte

/ B

etr

ieb

sm

itte

l

fü

r T

ran

sp

ort

un

d L

age

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g,

....

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

tand

ard

isie

rte

E

inrich

tun

ge

n

- V

DA

Ban

d 4

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

f

ür

Neu

teile

102




Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P6:

P

rozes

sa

na

lys

e P

rod

ukti

on

P6

.5 W

ie w

irk

un

gs

vo

ll w

ird

der

Pro

zes

s d

urc

hg

efü

hrt

? E

ffe

kti

vit

ät,

Eff

izie

nz, V

erm

eid

un

g v

on

Ve

rsc

hw

en

du

ng

Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

nt:

Mö

glic

he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

eis

en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

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e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

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e

P6

.5.1

Sin

d f

ür

Pro

du

kt

un

d P

roze

ss Z

ielv

org

ab

en

vo

rha

nd

en

?

Pro

ze

ss-

un

d P

rod

uktk

en

nza

hle

n s

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defin

iert

un

d w

erd

en

erf

asst,

um

die

Un

tern

eh

me

nsp

roze

sse

zu

ste

ue

rn u

nd

zu

ü

be

rwa

ch

en

. E

in r

ege

lmä

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er

So

ll- / I

st-

Ve

rgle

ich

wird

du

rchge

füh

rt.

Zie

lvo

rga

be

n s

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ab

ge

stim

mt u

nd r

ea

lisie

rba

r, d

ie A

ktu

alit

ät

ist

ge

wä

hrle

iste

t.

Pro

ze

sssp

ezifis

che

Zie

le s

ind

fe

stg

ele

gt,

we

rde

n ü

be

rwa

ch

t un

d

ko

mm

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izie

rt (

pro

du

zie

rte S

tückza

hl, Q

ua

litäts

ke

nn

za

hle

n w

ie

Feh

lerr

ate

n,

Au

dite

rgeb

nis

sen,

Durc

hla

ufz

eite

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Feh

lerk

oste

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Pro

ze

sske

nn

za

hle

n (

Cp

k).

A

bw

eic

hu

nge

n w

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en a

na

lysie

rt u

nd

mit g

eeig

ne

ten

Ma

ß-

na

hm

en

, d

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u P

rodukt-

un

d P

roze

ssve

rbe

sse

run

g f

üh

ren

,

hin

terle

gt.

Erf

ord

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he

So

nd

erm

aß

na

hm

en

sin

d g

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festz

ule

ge

n u

nd

um

zu

se

tze

n.

Das V

erb

esse

run

gsp

ote

ntia

l m

uss k

on

tin

uie

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h e

rmitte

lt w

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de

n a

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ishe

rige

n E

rke

nn

tnis

sen

zu

Qu

alit

ät, K

oste

n, S

erv

ice.

Die

Üb

erw

ach

un

g d

er

Ke

nn

za

hle

n w

ird

du

rch r

ege

lmä

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e

Ma

na

ge

me

nt-

Revie

ws s

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rge

ste

llt u

nd

in

ents

pre

ch

en

de

G

rem

ien

be

richte

t.

- A

n-

und

Ab

we

se

nh

eit d

es

P

ers

on

als

-

An

lage

n-

un

d M

asch

ine

nve

rfüg

-

ba

rkeit

- K

am

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stü

ckza

hl u

nte

r

S

erie

nb

ed

ingu

nge

n m

it S

erie

n-

ta

ktz

eit

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ussch

ussqu

ote

im

ge

pla

nte

n /

ka

lkulie

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Ra

hm

en

. -

Pro

du

zie

rte

Stü

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hle

n

- A

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hl ge

fert

igte

r T

eile

pro

Zeite

inh

eit

- N

ach

arb

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ussch

uss

- G

era

dea

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uf

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ua

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tske

nn

za

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n (

z.

B.

Feh

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ate

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ud

ite

rge

rbn

isse)

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urc

hla

ufz

eite

n

- N

ich

tko

nfo

rmitä

t (F

ehle

rko

ste

n)

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sske

nn

za

hle

n

(P

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ssfä

hig

ke

ite

n).

-

Ko

ste

no

ptim

ieru

ng

-

Krite

rie

n z

ur

Festlegu

ng d

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Ke

nn

za

hle

n

- R

ed

uzie

run

g v

on

Ve

rschw

en

du

ng

(z.

B.

Au

sschu

ss u

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Nach

arb

eit,

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- Z

ielv

ere

inb

aru

ng

- K

en

nza

hle

n-T

afe

ln

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tsve

rein

ba

runge

n

(z

. T

. m

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ska

latio

ns-

stu

fen

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KV

P

- S

ch

ne

lles U

mrü

ste

n

- B

ese

itig

un

g v

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Ve

rschw

en

dun

g

- S

ix S

igm

a

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DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

103




E

ne

rgie

un

d P

roze

sssto

ffe

) -

Ve

rbe

sse

run

g d

er

Pro

ze

ss-

sic

he

rhe

it (

z.

B.

Pro

ze

ssa

bla

uf-

ana

lyse

) -

Rüstz

eito

ptim

ieru

ng, E

rhö

hu

ng

d

er

An

lage

nve

rfügb

ark

eit

- R

ed

uzie

run

g v

on

Du

rchla

ufz

eite

n

- R

ed

uzie

run

g L

age

rbestä

nde

104




P6

.5.2

We

rde

n Q

ua

litä

ts-

un

d P

rozess

date

n a

usw

ert

ba

r e

rfas

st?

Qu

alit

äts

- u

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ssd

ate

n m

üssen

vo

llstä

nd

ig z

um

Na

ch

we

is

de

r E

inh

altun

g v

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Anfo

rde

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ge

n u

nd

Zie

lvo

rga

be

n v

orlie

ge

n.

Die

Au

sw

ert

ba

rkeit m

uss s

iche

rge

ste

llt w

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en

. B

eso

nd

ere

Er-

eig

nis

se s

ind

zu

do

kum

entie

ren (

Lo

gb

uch

). E

rken

ntn

isse u

nd

P

rob

lem

pun

kte

sin

d d

en

ve

ran

two

rtlic

he

n B

ere

iche

n z

uzu

ord

-n

en

, d

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nts

pre

che

nde

n V

erb

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run

gen

era

rbe

ite

n u

nd

u

msetz

en

. Q

ua

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tsre

ge

lkart

en

/ K

ontr

ollk

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/ Ü

be

rwa

ch

-u

ngska

rten

sin

d im

Ein

sa

tz u

nd

we

rde

n g

em

äß

de

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org

ab

en

ge

füh

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Pro

ze

ssda

ten

/ P

roze

ssp

ara

me

ter

(SP

C)

we

rde

n ü

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r-w

ach

t u

nd

zu

r S

teu

eru

ng d

er

Pro

ze

sse

ve

rwe

nd

et.

Be

i S

töru

nge

n u

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Abw

eic

hu

nge

n e

rfo

lgt

auto

matisch

Ko

rre

ktu

r b

zw

. e

ine

en

tsp

rech

end

e S

törm

eld

un

g.

Erf

ord

erlic

he

Maß

na

hm

en (

Aktio

nsp

lan

) fü

r P

roze

ssstö

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ge

n

sin

d b

eka

nn

t un

d w

erd

en

vo

n d

en

zu

stä

nd

igen

Mita

rbe

ite

rn e

in-

ge

leite

t u

nd

do

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en

tie

rt.

A

bw

eic

hu

nge

n b

ei de

n f

reig

ege

be

nen

Pro

ze

sse

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ie A

usw

ir-

ku

nge

n a

uf

die

Eig

en

sch

aft

en

de

s P

rod

ukte

s h

abe

n,

we

rde

n /

sin

d d

urc

h d

en

Ku

nd

en

ge

ne

hm

igt.

Pro

ze

ssfä

hig

ke

ite

n w

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en

re

ge

lmä

ßig

erm

itte

lt.

F

eh

lera

rten

/ F

eh

lerh

äufigke

ite

n w

erd

en

erf

asst,

au

sge

we

rtet

un

d M

aß

na

hm

en

ab

gele

ite

t. D

ie W

irksa

mke

it d

er

ein

ge

leite

ten

Ma

ßna

hm

en

wird

ve

rifizie

rt.

F

eh

ler,

die

ein

e Ä

nd

eru

ng d

es P

roze

sse

s o

de

r de

s P

rod

ukte

s

na

ch

sic

h z

ieh

en

, w

erd

en

zu

dem

in

de

r en

tsp

rech

en

den

FM

EA

m

it d

en

jew

eili

ge

n M

aß

na

hm

en

do

kum

entie

rt.

Feh

lerk

oste

n w

erd

en

ve

rurs

ach

erg

em

äß

erf

asst

(An

za

hl A

us-

sch

uss,

Nach

arb

eitsw

are

und

Na

ch

be

zu

g)

un

d m

it M

aß

na

hm

en

be

legt.

- U

rwe

rtkart

en

- F

eh

lers

am

me

lkart

en

- R

ege

lkart

en

- D

ate

ne

rfa

ssu

ng

- b

eso

nd

ere

Me

rkm

ale

-

Sch

reib

ein

rich

tun

g f

ür

Pro

ze

ss-

p

ara

mete

r (T

em

pe

ratu

r, Z

eit,

Dru

ck,

...)

-

Be

trie

bsda

ten

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assun

g (

z.

B.

An

lage

nstills

tan

d,

Str

om

au

sfa

ll,

P

rogra

mm

feh

lerm

eld

un

ge

n)

- P

ara

mete

rve

rän

de

run

g

- P

roze

ssfä

hig

ke

ite

n

- F

eh

lera

rte

n /

Feh

lerh

äufigke

ite

n

- F

eh

lerk

oste

n (

Nic

htk

onfo

rmitä

t)

- P

roze

ssp

ara

mete

r -

Au

ssch

uss /

Nach

arb

eit

- S

pe

rrm

itte

ilun

ge

n / S

ort

iera

ktione

n

- T

akt-

, D

urc

hla

ufz

eiten

-

Zuve

rlä

ssig

ke

it /

Au

sfa

llve

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lte

n

- S

PC

-

Pa

reto

-An

aly

se

n

- U

rsa

ch

en

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irku

ngsd

iagra

mm

e

- F

ME

A

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- P

roze

ssb

esch

reib

un

g

- S

tand

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isie

rte A

rbe

its-

p

latz

do

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tatio

n

- V

or-

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-Me

ssu

nge

n

- S

PC

(S

tatistische

Pro

ze

ssko

ntr

olle

) -

Qu

alit

äts

rege

lkre

ise in

de

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rod

uktio

n

- U

rsa

ch

en

an

aly

se

-

Pro

ble

mlö

su

ngs-

p

roze

sse

- P

DC

A

- 5W

-

8D

-

VD

A B

an

d 6

, T

eil

1

- V

DA

Ban

d 3

.1; 3

.2

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

105




P6

.5.3

We

rde

n b

ei A

bw

eic

hu

ng

en

vo

n P

rod

ukt-

un

d P

rozes

san

ford

eru

ng

en

die

Urs

ac

hen

an

aly

sie

rt u

nd

die

Ko

rrek

turm

aß

nah

me

n a

uf

Wir

ks

am

ke

it ü

be

rprü

ft?

*

Be

i a

ufg

etr

ete

ne

n P

rod

ukt-

/ P

roze

ssa

bw

eic

hu

nge

n s

ind

, b

is z

ur

Be

se

itig

un

g d

er

Fe

hle

rurs

ach

en

un

d N

ach

we

ise d

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Wirksa

m-

ke

it d

urc

hgefü

hrt

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Ko

rrektu

ren

, ge

eig

ne

te S

ofo

rtm

aß

nah

me

n

zu

r E

inh

altu

ng d

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Anfo

rde

run

ge

n d

urc

hzufü

hre

n.

Me

tho

de

n, d

ie fü

r die

Urs

ach

en

an

aly

se

ein

ge

se

tzt

we

rde

n s

ind

d

efinie

rt u

nd

in

An

we

nd

un

g.

Ko

rre

ktu

rma

ßnahm

en w

erd

en

ab

ge

leite

t, d

ere

n U

mse

tzu

ng

üb

erw

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t un

d d

ie W

irksa

mke

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erifizie

rt.

Pro

du

ktio

nsle

nku

ngsp

län

e u

nd F

ME

A's

we

rde

n d

ab

ei b

erü

ck-

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htigt

un

d g

gf.

ents

pre

ch

en

d e

rgä

nzt

bzw

. a

ktu

alis

iert

. Im

Un

tern

eh

me

n s

ind

fu

nktion

iere

nd

e Q

ua

litäts

-Rege

lkre

ise in

de

r P

rodu

ktion

im

ple

me

ntie

rt.

Der

Sta

tus d

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Ma

ßnah

men

ist

tra

nspa

ren

t un

d k

om

mu

niz

iert

.

- E

rgä

nze

nd

e D

imen

sio

ns-,

W

erk

sto

ff-,

Fu

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s-,

Dau

erlaufp

rüfu

nge

n

- U

rsa

ch

en

-/ W

irkun

gsd

iagra

mm

-

Ta

gu

ch

i, S

ha

inin

-

FM

EA

/ F

eh

lera

na

lyse

-

Pro

ze

ssfä

hig

ke

itsa

naly

se

-

Q-R

ege

lkre

ise /

Q-Z

irke

l -

8D

-Me

tho

de

- M

eth

ode

n z

ur

ana

lytisch

en

Be

we

rtun

g

- In

form

ation

sfluss b

is z

um

Ku

nd

en

- M

eth

ode

5W

-

Stö

rze

ite

rfassu

ng

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- Q

ua

litä

tsre

ge

lkre

ise in

de

r P

rod

uktio

n

- P

roze

ss-F

ME

A

- P

DC

A

- 8

D

- 5W

-

VD

A B

an

d 6

, T

eil

1

- V

DA

Ban

d 6

, T

eil

5

- V

DA

Ban

d 1

4

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

106




P6

.5.4

We

rde

n P

roze

sse

un

d P

rod

ukte

reg

elm

äß

ig a

ud

itie

rt?

*

Für

da

s P

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ukt

und

de

sse

n H

ers

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roze

ss m

üssen

Au

ditp

län

e

(Pro

ze

ssa

ud

its,

Pro

dukta

ud

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vo

rlie

ge

n.

Au

ditan

lässe s

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: -

Neu

e P

roje

kte

/

Pro

ze

sse

/ P

rod

ukte

-

Nach

we

isfü

hru

ng d

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Ein

ha

ltu

ng v

on

Qua

litä

tsfo

rde

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ge

n

- A

ufz

eig

en

vo

n V

erb

esse

run

gsp

ote

nzia

len

. A

bw

eic

hu

ngsb

erich

te s

ind

de

n V

era

ntw

ort

lich

en

zu

zu

leite

n, d

ie

Ve

rbe

sse

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gsm

aß

nah

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sin

d z

u v

erf

olg

en

. B

ei N

ich

terf

üllu

ng v

on

Qu

alit

äts

ford

eru

nge

n (

inte

rn / e

xte

rn)

sin

d

zu

sä

tzlic

h e

reig

nis

be

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ge

ne

Au

dits d

urc

hzufü

hre

n.

Pro

du

kta

ud

its w

erd

en

in

de

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ert

igu

ng n

ach

ab

ge

sch

losse

ne

n

Fert

igu

ngssch

ritt

en

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am

En

dp

rod

ukt p

eriod

isch d

urc

hgefü

hrt

u

nd

do

kum

en

tie

rt.

Ku

nde

na

nfo

rde

run

gen

un

d r

ele

va

nte

Fun

ktione

n in

klu

siv

e e

in-

fach

er

un

d s

ich

ere

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erb

au

ba

rkeit w

erd

en

dab

ei be

rücksic

htigt.

E

ntw

icklu

ngs-

un

d p

rod

uktion

sb

ed

ingte

Au

sfü

hru

ngsm

än

ge

l w

erd

en

aufg

eze

igt,

aus K

und

en

sic

ht

be

we

rtet

und

en

tsp

rech

en

-d

e M

aß

na

hm

en

ein

ge

leite

t.

- S

pe

zifik

ation

en

-

be

so

nd

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Me

rkm

ale

-

Fun

ktio

n

- P

roze

ssp

ara

mete

r /

-fä

hig

ke

ite

n

- K

en

nze

ichnu

ng,

Ve

rpa

cku

ng

- F

estg

ele

gte

Pro

ze

ss-

/ V

erf

ah

ren

s-

a

blä

ufe

-

Ma

ßna

hm

en

- u

nd

Term

in-

co

ntr

olli

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- A

ud

itp

län

e (

für

alle

Be

reic

he

; fü

r

Pro

du

kt-

und

Pro

ze

ssa

ud

its)

inkl.

K

enn

ze

ichn

un

g p

lanm

äß

ige

r und

ere

ign

isbe

zo

ge

ne

r A

ud

its

- F

requ

en

z v

on

Pro

du

kta

ud

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- V

org

ab

en

fü

r P

rod

ukta

ud

its

- A

ud

ite

rge

bn

isse,

Au

ditb

erich

te

- Q

ua

lifik

ation

Aud

ito

r -

Au

dite

rge

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isse im

Man

agem

ent-

Revie

w

- K

en

nza

hle

ne

ntw

icklu

ng v

or

un

d

n

ach

Maß

na

hm

enu

mse

tzu

ng

K

ap

azitä

ten

de

r P

rüfe

inrich

tun

ge

n,

ge

lte

nd

e P

rüfa

nw

eis

unge

n, fe

stg

e-

legte

Do

kum

enta

tion

zu

r R

ückve

r-fo

lgb

ark

eit u

nd

Ve

rantw

ort

lich

ke

ite

n

mü

ssen

kla

r ge

rege

lt s

ein

.

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

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bsch

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prü

fun

g /

Ab

schn

itts

au

dit

- S

yste

ma

ud

it /

Zert

ifiz

ieru

ng

-

Pro

ze

ssa

ud

it

- P

DC

A

- V

DA

Ban

d 6

Te

il 5

- V

DA

Ban

d 6

Te

il 7

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

107




Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P6:

P

rozes

sa

na

lys

e P

rod

ukti

on

P6

.6 W

as s

oll d

er

Pro

ze

ss

le

iste

n?

Pro

zes

se

rge

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is (

Ou

tpu

t)

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

eis

en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

eis

e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

eis

e

P6

.6.1

W

erd

en

in

Bezu

g a

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Pro

du

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d P

roze

ss d

ie K

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de

nan

ford

eru

ng

en

erf

üll

t? *

Be

rücksic

htigu

ng f

inden

alle

Fo

rde

run

ge

n,

die

in

die

Lie

fera

nte

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be

we

rtun

g d

es K

und

en

ein

ge

he

n.

Pro

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sssp

ezifis

che

Zie

le (

ggf.

au

s V

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ab

en

de

s K

un

de

n)

mü

ssen

fe

stg

ele

gt

se

in (

pro

du

zie

rte

Stü

ckza

hl, Q

ua

litä

tsken

n-

za

hle

n w

ie F

eh

lerr

ate

n,

Au

dite

rge

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issen

, D

urc

hla

ufz

eite

n,

Fe

h-

lerk

oste

n, P

roze

sske

nn

za

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n (

Cp

k).

Ku

nde

nsp

ezifis

che

be

so

n-

de

re M

erk

ma

le (

do

kum

enta

tion

spflic

htige

Merk

ma

le)

mü

sse

n

ge

ke

nn

ze

ichn

et se

in.

Ku

nde

na

nfo

rde

run

gen

mü

ssen

in

tern

au

ditie

rt w

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en

(V

ers

and

- a

ud

it, ..

.)

Ein

Pro

ze

ss,

de

r den

Um

ga

ng m

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eig

este

llte

n P

rod

ukte

n r

ege

lt,

ist im

ple

men

tie

rt.

Die

s b

etr

ifft

Pro

du

kte

(S

etz

teile

), W

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ze

uge

, P

rüfm

itte

l un

d V

erp

acku

nge

n.

Für

Prü

fun

ge

n (

au

ch

Da

ue

rprü

fun

ge

n)

mü

ssen

Prü

fvo

rschrift

en

vo

rha

nd

en s

ein

un

d d

ie P

rüfv

erf

ah

ren

mit d

em

Ku

nde

n a

bge

-stim

mt

un

d e

nts

pre

ch

en

d d

okum

en

tie

rt s

ein

. E

in P

roze

ss,

wie

im

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vo

n A

uslie

fers

pe

rren

die

Be

reic

he

La

-ge

run

g /

Ab

rufb

ea

rbe

itu

ng

/ T

eile

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reitste

llung

/ V

ers

and

un

d d

er

Ku

nde

n info

rmie

rt w

ird

, m

uss b

esch

rie

ben

und

im

ple

me

ntie

rt

se

in.

- Q

ua

litä

tsve

rein

ba

runge

n m

it

K

und

en

- K

un

de

nspe

zifis

che A

nfo

rde

run

ge

n

(P

roze

ssla

ste

nheft

) -

Ku

nde

nvo

rga

be

n z

ur

Ke

nn

ze

ich

-

nun

g s

pe

zie

ller

be

son

de

rer

Me

rkm

ale

-

Ve

rsan

da

ud

its

- D

au

erla

ufp

rüfu

nge

n / L

an

gze

it-

e

rpro

bu

nge

n (

Erm

ittlun

g d

es

A

usfa

llve

rha

lte

ns)

- P

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ors

chrift

en

- L

age

run

g /

A

bru

fbe

arb

eitu

ng

/

T

eile

be

reitste

llun

g /

Ve

rsan

d

- F

un

ktio

nsp

rüfu

nge

n

- E

ign

un

g P

rüf-

/ M

essge

räte

-

Ab

ge

glic

he

ne

Prü

fve

rfa

hre

n

(M

essp

un

kte

, F

ixie

rko

nze

pt,

Prü

fmitte

l, .

..)

- A

ktu

alit

ät

de

r S

pe

zifik

atio

ne

n

- Z

ielv

ere

inb

aru

nge

n z

u E

rre

ichun

g

N

ull-

Feh

ler-

Zie

l

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- Q

ua

litä

tsve

rein

ba

runge

n

(z

. T

. m

it E

ska

latio

ns-

stu

fen

) -

Ku

nde

nqu

alit

äts

se

nso

r -

Qu

alit

äts

rege

lkre

is

- P

rod

uktion

sp

rogra

mm

-

pla

nu

ng

- V

DA

Ban

d 1

9

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

P

rodu

ktio

nsp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eute

ile

108




- F

un

ktio

nsp

rüfu

nge

n

- U

mse

tzu

ng d

er

Ford

eru

nge

n d

es

K

und

en

vo

n P

rod

uktio

nste

sts

un

ter

Kam

mlin

ienb

ed

ingu

nge

n

P6

.6.2

Sin

d d

ie M

en

gen

/ F

ert

igu

ng

slo

sg

röß

en

au

f d

en

Be

darf

ab

ges

tim

mt

un

d w

erd

en

sie

ge

zie

lt z

um

nä

ch

ste

n

Pro

ze

ss

-Sc

hri

tt w

eit

erg

ele

itet?

Ba

ute

ile /

Kom

pon

en

ten

müsse

n d

urc

h g

ee

ign

ete

Tra

nspo

rtm

it-

tel a

n d

efin

iert

e L

age

rplä

tze

n /

Ste

llplä

tze

n w

eite

rge

leite

t w

er-

de

n. D

ab

ei so

llte

die

Auft

ragsm

en

ge

/ L

osgrö

ße

be

rücksic

htigt

we

rde

n f

ür

ein

e b

ed

arf

sge

rech

te W

eite

rle

itu

ng v

on

Te

ilen

/ V

or-

ma

teria

lien

zu

m je

we

ilige

n n

äch

ste

n A

rbe

itsp

latz

(P

ull-

Prin

zip

).

Die

Stü

ckza

hle

rfa

ssu

ng u

nd

-A

usw

ert

un

g (

Anza

hl i.O

.-T

eile

/

NA

-Te

ile / A

ussch

uss)

mu

ss g

ere

ge

lt u

nd

na

ch

vo

llzie

hb

ar

sein

. D

ie T

eile

ke

nn

ze

ichn

ung m

uss f

estg

ele

gt

se

in (

i.O

.-T

eile

/ N

A-

Te

ile / A

ussch

uss).

Dab

ei is

t au

ch

die

Ke

nn

ze

ichn

un

g b

ei un

ter-

sch

ied

lich

em

Än

de

rungssta

tus z

u b

erü

cksic

htige

n.

Es m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss e

ine

Weite

rve

rarb

eitu

ng

/ W

ei-

terle

itu

ng v

on

n.i.O

.-T

eile

n n

icht m

öglic

h ist.

K

un

de

nvo

rga

be

n fü

r die

Ken

nze

ichn

un

g v

on

na

ch

ge

arb

eite

ten

T

eile

n m

üssen

um

ge

se

tzt

un

d d

oku

me

ntie

rt w

erd

en

(M

en

ge

/

Stü

ckza

hl /

Ke

nn

ze

ichn

un

g /

Te

ilele

ben

sla

uf

/ E

insa

tz).

- A

usre

ichen

d g

ee

ign

ete

Tra

nsp

ort

-

mitte

l -

Definie

rte L

age

rplä

tze

-

KA

NB

AN

-

Ju

st

in t

ime

- L

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rve

rwa

ltu

ng

-

Än

de

run

gssta

tus

- S

tückza

hle

rfa

ssun

g /

A

usw

ert

un

g

- L

age

rbe

stä

nde

- F

ert

igu

ngsm

en

ge

n a

uf

Ku

nd

en

bed

arf

ab

ge

stim

mt

- E

SD

-Sch

utz

be

i E

lektr

on

ik-

B

aute

ilen

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rte

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- S

tand

ard

isie

rter

Ma

teria

lbe

sta

nd

- M

ark

ieru

ng,

Ke

nn

ze

ichn

un

g,

Be

sch

rift

un

g

- P

rod

uktion

sglä

ttun

g

- P

ull

Pro

du

ktio

n

- F

ließ

fert

igu

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- A

rten

de

r

V

ers

chw

en

dun

g

- P

roze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d R

ob

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r

P

rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

f

ür

Neu

teile

109




P6

.6.3

We

rde

n P

rod

ukte

/ B

au

teile

zw

ecke

nts

pre

ch

en

d g

ela

gert

un

d s

ind

die

Tra

nsp

ort

mit

tel

/

Ve

rpa

ck

un

gse

inri

ch

tun

gen

au

f d

ie s

pezie

lle

n E

ige

ns

ch

aft

en

de

r P

rod

ukte

/ B

au

teil

e a

bg

es

tim

mt?

Die

Ba

ute

ile m

üssen

du

rch e

ine

zw

ecke

nts

pre

ch

en

de

La

ge

run

g

un

d V

erp

acku

ng v

or

Be

sch

äd

igu

nge

n g

eschü

tzt

se

in.

Ku

nde

nsp

ezifis

che V

erp

ackun

gsvo

rschrift

en

mü

ssen

im

Ve

r-sa

nd

/ W

are

na

usga

ng

vo

rha

nd

en s

ein

un

d d

urc

hgä

ngig

(au

ch

in

d

en

Pro

du

ktio

nsa

bschn

itte

n)

be

rücksic

htigt

/ u

mge

se

tzt

we

rde

n.

Die

Te

ilep

ositio

nie

run

g m

uss e

ine s

ich

ere

Lage

run

g a

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rbe

its-

pla

tz e

insch

ließ

lich

Han

dha

bun

g g

ew

äh

rle

iste

n.

Die

La

ge

rplä

tze

/ B

ehälte

r m

üsse

n d

er

no

twe

nd

ige

n O

rdn

un

g /

S

au

be

rkeit g

ere

cht

we

rde

n.

Das s

ch

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t a

uch

die

am

Arb

eitp

latz

b

efind

lich

e M

en

ge

de

r T

eile

ein

(Ü

be

rfü

llun

g).

V

org

ege

be

nen

La

ge

rzeite

n m

üsse

n ü

be

rwa

ch

t w

erd

en

(H

öch

st-

, M

ind

estla

ge

rze

ite

n,

vo

rge

sch

rie

be

ne

Zw

ische

nla

ge

rze

it)

Die

Ba

ute

ile s

ind

wä

hre

nd

de

r La

ge

run

g u

nd

Be

arb

eitu

ng g

e-

ge

nü

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r U

mw

elt-

/ K

lima

ein

flüssen

zu

sch

ütz

en

.

- L

age

rmen

ge

n

- S

ch

utz

vo

r B

esch

äd

igu

ng

-

Te

ilep

ositio

nie

run

g

- O

rdn

un

g,

Sa

ub

erk

eit, Ü

be

rfü

llun

g

(L

age

rplä

tze

, B

eh

älter)

-

Übe

rwa

ch

un

g d

er

Lage

rze

it

- U

mw

elte

inflüsse

, K

lima

tisie

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g

- ku

nd

en

spe

zifis

che

Ve

rpa

cku

ngsvo

rschrift

en

-

ku

nd

en

spe

zifis

che

Ve

rpa

cku

nge

n (

be

ige

ste

llte

Ve

rpa

cku

nge

n)

- In

form

ation

en ü

be

r ve

rfügb

are

La

ge

rme

nge

n

- E

rsatz

ve

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cku

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Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nssyste

me:

- V

isua

lisie

rte

Sic

he

rhe

itsh

inw

eis

e

- M

ate

ria

lbe

sta

nd

-

Ma

rkie

run

g,

Ke

nn

ze

ichn

un

g,

Be

sch

rift

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g

- P

roze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d R

ob

uste

r

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rodu

ktion

sp

roze

ss

- V

DA

Ban

d

R

eife

gra

dab

sic

he

rung

fü

r N

eu

teile

110




P6

.6.4

We

rde

n d

ie e

rfo

rde

rlic

hen

Au

fze

ich

nu

ng

en

/ F

reig

ab

en

gefü

hrt

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d e

nts

pre

ch

en

d a

rch

ivie

rt?

Die

Fre

iga

be

zu

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uslie

feru

ng d

es P

rod

ukte

s a

n d

en K

un

den

o

de

r de

n n

äch

ste

n P

roze

ss m

uss e

rken

nba

r u

nd

do

kum

en

tie

rt

se

in.

So

nde

rfre

iga

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n u

nd

Ab

we

iche

rla

ub

nis

se

müsse

n d

urc

h e

nt-

sp

rech

en

de K

en

nze

ichn

un

g u

nd

Do

ku

me

nta

tio

n n

ach

vo

llzie

hb

ar

se

in.

Die

Doku

me

nta

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n u

mfa

sst

de

n b

etr

offe

nen

Ze

itra

um

und

/

ode

r die

An

za

hl d

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Teile

. D

iese

An

ga

ben

sin

d a

uch

im

Te

ile-

leb

en

sla

uf

ein

sch

ließ

lich

de

r K

enn

ze

ichn

un

g a

m B

aute

il h

inte

r-le

gt.

D

ie N

ach

vo

llzie

hb

ark

eit d

er

Fre

iga

ben

ein

sch

ließ

lich

Do

ku

me

n-

tatio

n m

uss g

en

ere

ll ge

wä

hrle

iste

t se

in. D

ie R

ückve

rfo

lgb

ark

eit

de

r pro

du

zie

rte

n E

inh

eite

n m

uss a

nge

me

ssen

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he

rge

ste

llt

se

in.

Für

die

Arc

hiv

ieru

ngsvo

rga

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n u

nd -

da

ue

r sin

d d

ie K

un

de

na

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ford

eru

nge

n b

erü

cksic

htigt.

- K

un

de

nspe

zifik

ation

en

-

be

so

nd

ere

Me

rkm

ale

,

K

und

en

vo

rga

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n z

ur

Ke

nn

ze

ich

-

nun

g

- P

roze

ssb

esch

reib

un

ge

n

- D

oku

me

nta

tio

nsm

atr

ix b

zgl.

A

ufb

ew

ah

run

gsfr

iste

n v

on

ve

rschie

de

ne

n D

okum

ente

n

u

nd

Aufz

eic

hn

un

ge

n

- K

un

de

nvo

rga

be

n z

u

A

rchiv

ieru

ngsfr

iste

n

- A

rchiv

ieru

ngsvo

rga

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n/

-a

nfo

rde

run

gen

(E

DV

, P

ap

ier,

Bra

nd

sch

utz

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stim

mu

nge

n,

Le

sb

ark

eit, ..

.)

Meth

od

en

sta

nd

ard

isie

rter

Pro

du

ktio

nsp

roze

sse:

- V

DA

Ban

d 1

-

VD

A B

an

d 2

-

VD

A B

an

d 1

9

- IM

DS

-

VD

A B

an

d R

ob

uste

r

Pro

du

ktion

sp

roze

ss

111




8.7

K

un

de

nb

etr

eu

un

g,

Ku

nd

en

zu

frie

de

nh

eit

, S

erv

ice

(P

7)

Pro

ze

ss

-Ele

me

nt

P7:

K

un

den

zu

frie

den

heit

/ K

un

den

be

treu

un

g / S

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Min

de

sta

nfo

rde

run

gen

/ B

ew

ert

un

gsre

leva

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Mö

glic

he B

eis

pie

le v

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An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

H

inw

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e (

Inp

ut-

Ou

tpu

t)

un

d V

erw

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e

P7

.1

We

rde

n d

ie K

un

den

an

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eru

ng

en

bezü

gli

ch

QM

-Sys

tem

, P

rod

ukt

(be

i A

usli

efe

run

g)

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d P

roze

ss e

rfü

llt?

*

Be

rücksic

htigu

ng f

inden

alle

Fo

rde

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ge

n,

beso

nde

rs d

ie, d

ie in

die

Lie

fera

nte

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ew

ert

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g d

es K

un

de

n e

inge

he

n.

Be

rücksic

hti-

gu

ng d

er

Zert

ifiz

ieru

ng

de

s Q

M-S

yste

ms n

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Kun

den

anfo

rde

-ru

nge

n.

Falls

zu

treff

end

, is

t be

i de

r A

ud

itie

rung d

ie N

ach

we

is-

füh

run

g z

u b

eso

nd

ere

n M

erk

ma

len

ein

zu

be

zie

he

n.

Die

Ku

nd

ena

nfo

rde

runge

n w

ie E

rsatz

teilv

ers

org

un

g v

or,

wä

h-

ren

d u

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na

ch

de

r S

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nph

ase

, so

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die

Rückn

ahm

e v

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Te

i-le

n u

nd

de

ren R

ecyclin

g m

üsse

n u

mge

se

tzt

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d b

erü

cksic

htigt

we

rde

n.

Die

Ers

atz

teile

ve

rsorg

un

g m

uss z

usä

tzlic

h z

ur

Se

rie

n-

ve

rsorg

un

g m

it d

en

gefo

rde

rten

Va

rian

ten

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d Ä

nde

run

ge

n g

e-

pla

nt u

nd h

insic

htlic

h d

er

no

twe

nd

ige

n R

essou

rcen

be

rücksic

h-

tigt

se

in.

Die

Ve

rpa

cku

ng m

uss d

ie A

nfo

rde

run

ge

n d

es K

und

en h

insic

ht-

lich

Eig

nu

ng

, B

efe

stigun

g,

Po

lste

run

g u

nd K

en

nze

ichn

un

g e

rfü

l-le

n.

Pro

du

ktr

equa

lifik

atio

nen

we

rde

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em

äß

Kun

de

nanfo

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run

ge

n

du

rchgefü

hrt

. D

ie G

ese

tze

sko

nfo

rmitä

t de

r P

rodu

kte

mu

ss s

iche

rge

ste

llt s

ein

.

- Q

ua

litä

tsve

rein

ba

runge

n m

it

d

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Ku

nd

en

-

du

rchgefü

hrt

e V

ers

and

aud

its /

Pro

du

kta

ud

its

- F

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ktio

nsp

rüfu

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n

- D

au

erp

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n (

Erm

ittlu

ng

d

es A

usfa

llve

rha

lte

ns)

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age

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g /

Ab

rufb

ea

rbe

itun

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Teile

be

reitste

llun

g /

V

ers

and

- p

pm

-Wert

e /

Zie

lve

rein

ba

-

run

ge

n z

um

0-F

eh

ler-

An

sp

ruch

- F

als

ch

liefe

run

ge

n

- A

ktu

alit

ät

de

r S

pe

zifik

atio

ne

n

- R

equ

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ikatio

nskon

ze

pt

(Fre

qu

en

z,

Um

fän

ge

, ..

.)

- E

ign

un

g d

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Prü

f- / u

nd

Me

ssge

räte

-

Ab

ge

glic

he

ne

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fve

rfa

hre

n /

Zuve

rlä

ssig

ke

itste

sts

/ C

OP

-

Au

ditp

lan

zu

r S

ich

ers

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ng

n

ach

we

ispflic

htige

r M

erk

ma

le

- F

estlegu

ng u

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erf

olg

un

g v

on

Ve

rbe

sse

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gsp

rogra

mm

en

-

Ein

be

zie

hu

ng v

on

Unte

r-

lie

fera

nte

n

- V

DA

Ban

d 1

-

VD

A B

an

d 2

-

VD

A B

an

d 4

-

VD

A B

än

de 6

.x

112




- E

rsatz

teilv

ers

org

un

g

- T

eile

liefe

run

ge

n a

ls E

rsatz

teil-

ers

tbe

vo

rra

tun

g v

or

Se

rie

n-

a

nla

uf

- V

ers

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un

gsve

rpflic

htu

ng n

ach

Se

rie

na

usla

uf

-

Ers

atz

teile

ve

rsorg

un

g m

it

V

org

än

ge

rteile

n n

ach

Ä

nde

run

ge

n (

Werk

ze

ug-

m

an

agem

ent,

Fe

rtig

un

gsfä

hig

-

ke

iten

) -

Ve

rsorg

un

gsko

nze

pte

fü

r

E

rsatz

teile

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i kle

inen

Stü

ckza

hle

n n

ach

Änd

eru

nge

n

b

zw

. n

ach

Se

rie

na

usla

uf

- E

inh

altu

ng k

und

en

spe

zifis

che

r

V

erp

acku

ngs-

u. K

enn

ze

ich

-

nun

gsvo

rga

be

n

113




P7

.2

Ist

die

Ku

nd

en

betr

eu

un

g g

ew

äh

rle

iste

t?

Es ist

zu

ge

wä

hrle

iste

n,

da

ss k

om

pe

ten

te A

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rech

pa

rtne

r fü

r d

ie u

nte

rschie

dlic

he

n O

rga

nis

ation

sbe

reic

he d

es K

und

en z

ur

Ve

rfü

gu

ng s

teh

en.

Die

Ko

mm

un

ikation

in

ein

er

für

den

Kun

de

n

ve

rstä

nd

lich

en

Sp

rache

ist

sic

he

rzu

ste

llen.

K

un

de

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etr

eu

un

g ist au

ch

ein

Maß

fü

r die

aktive

Mitge

sta

ltu

ng.

D

er

Lie

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nt

ha

t d

ie P

flic

ht, s

ein

e P

rod

ukte

üb

er

alle

En

tste

-h

un

gs-

und

Ein

sa

tzstu

fen

zu

beo

ba

ch

ten

un

d in A

bstim

mu

ng m

it

de

m K

un

den

zu

ve

rbesse

rn.

Ein

e A

nla

ufa

bsic

he

rung b

ei n

eue

n P

rodu

kte

n /

Pro

ze

sse

n ist m

it

de

m K

un

den

ab

ge

stim

mt.

- P

roto

ko

lle v

on

Ku

nd

en

be

su

ch

en

,

ggf.

Ab

leitu

ng v

on

Maß

na

hm

en

-

Ke

nntn

isse

zu

m P

rodu

kte

insa

tz

- K

en

ntn

isse z

u P

rod

uktp

rob

lem

en

,

P

rodu

kt-

, T

ran

sp

ort

rekla

ma

tio

nen

-

Um

se

tzu

ng n

eue

r A

nfo

rde

run

ge

n

- M

itte

ilun

g v

on

Ve

rbe

sse

run

gs-

m

aß

nah

me

n

- M

itte

ilun

g v

on

Pro

du

kt-

un

d

P

roze

ssve

rän

de

run

g /

Ve

rla

ge

run

-

ge

n (

au

ch

vo

n Z

ulie

fera

nte

n)

- E

rst-

/ W

ied

erh

olu

ngsb

em

uste

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g

(V

ers

uch

/ S

erie

) -

Info

rma

tion

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i A

bw

eic

hu

ng v

on

Anfo

rde

run

ge

n

- K

un

de

nbe

treu

un

g b

ei A

usla

nd

s-

b

ezu

g

- In

form

ation

be

i A

bw

eic

hu

ng v

on

Anfo

rde

run

ge

n

(a

uch

V

erp

ackun

g u

nd

Tra

nsp

ort

) -

Qu

alit

ät d

er

logis

tische

n D

ate

n

b

eim

Lie

fera

nte

n (

z.

B.

Kon

toa

us-

zü

ge

be

zü

glic

h B

eh

älte

rbe

sta

nd

) -

Zugriff

auf

Ku

nde

nport

ale

(na

ch

ku

nd

en

sp

ezifis

ch

en

Ve

rein

ba

run

ge

n)

- A

nla

ufa

bsic

he

run

g

114




P7

.3

Ist

die

Te

ile

ve

rso

rgu

ng

sic

herg

es

tellt?

*

Ko

nze

pte

in

kl. A

bsic

heru

ng v

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No

tfä

llen z

ur

Sic

he

rste

llun

g d

er

Ve

rsorg

un

g s

ind

vo

rhan

den

.

In d

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Se

rie

nb

elie

feru

ngsp

ha

se

ist d

ie A

ktu

alis

ieru

ng d

iese

r K

on

ze

pte

sic

he

rzu

ste

llen

. H

ierb

ei sin

d d

ie e

ige

nen

Pro

ze

sse

so

wie

die

Pro

ze

sse

der

Lie

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nte

n z

u b

erü

cksic

htige

n.

Es m

üsse

n A

blä

ufe

in

sta

lliert

se

in, d

ie g

ew

äh

rle

iste

n, d

ass d

ie

Org

an

isation

sofo

rt n

ach

Erk

enn

en v

on

Lie

fere

ngp

ässe

n d

en

K

un

de

n info

rmie

rt.

Die

Info

rma

tion

mu

ss d

ie v

ora

ussic

htlic

he

D

au

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un

d d

en U

mfa

ng d

es L

iefe

ren

gp

asse

s,

den

Gru

nd

un

d

die

ein

ge

leite

ten

Maß

na

hm

en

um

fassen

. D

ie M

aß

na

hm

en

mü

sse

n f

ristg

ere

ch

t e

nts

pre

ch

end

de

r K

und

en

- a

nfo

rde

run

ge

n e

inge

leite

t / um

ge

se

tzt

we

rde

n.

- N

otf

allp

läne

(z.

B. fü

r a

lte

rna

tive

F

ert

igu

nge

n,

Zulie

fera

nte

n,

Ve

rpa

cku

nge

n, T

ran

sp

ort

e)

- K

ap

azitä

ten

un

d R

eaktio

nsze

it

fü

r S

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iera

ktion

en

- Ä

nd

eru

ngsm

öglic

hke

it a

n d

en

An

lage

n,

Sp

ezia

l-B

etr

ieb

sm

itte

l,

W

erk

ze

uge

n, P

rodu

kts

pe

zifi-

ka

tion

en u

nd

Be

zu

gsa

rten

-

Ein

sa

tz f

rem

de

r K

ap

azitä

ten

-

Ko

mm

un

ikation

be

i L

iefe

ren

g-

p

ässe

n

- R

ege

lun

g d

er

Ents

che

idu

ngs-

b

efu

gn

isse /

Eska

latio

ns-S

tufe

n

b

ei d

er

Ein

leitu

ng v

on S

ond

er-

ma

ßnah

me

n

- B

an

de

rsatz

teile

- V

DA

Ban

d

S

tan

da

rdis

iert

er

Rekla

ma

tion

sp

roze

ss

115




P7.4

W

erd

en

bei

Ab

we

ich

un

ge

n v

on

Qu

alitä

tsan

ford

eru

ng

en

Feh

lera

na

lys

en

du

rch

gefü

hrt

un

d K

orr

ek

turm

aß

na

hm

en

wir

ks

am

u

mg

es

etz

t?

Das s

elb

stä

nd

ige

Erk

en

nen

und

An

aly

sie

ren

vo

n A

bw

eic

hu

nge

n

zu

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äts

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eru

ngen

und

de

r sch

ne

lle E

insa

tz v

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Ko

rre

ktu

r-m

aß

na

hm

en

in

klu

siv

e W

irksam

ke

itsn

ach

we

ise s

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Fo

rde

run

-ge

n a

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en Q

ua

litä

tsre

ge

lkre

is.

M

it d

em

Kun

den

ve

rein

ba

rte F

riste

n s

ind

im

Be

an

sta

nd

un

gsfa

ll e

inzu

ha

lte

n,

Ab

we

ichu

nge

n s

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zu

kom

mun

izie

ren

. D

ie A

bw

eic

hu

nge

n u

nd

die

Ko

rre

ktu

rma

ßna

hm

en s

ind

zu

prio

ri-

sie

ren

un

d in d

ie v

orh

an

den

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Ris

ikoa

na

lysen

(z.

B.

FM

EA

's)

zu

in

tegrie

ren

. S

iche

rste

llun

g d

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spezifik

ation

sge

rech

ten

Lie

feru

ng d

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Bau

-te

ile d

urc

h S

on

de

rma

ßn

ahm

en

(z.

B.

100

% P

rüfu

ng).

- A

na

lyse

mö

glic

hke

iten

(La

bo

r,

P

rüf-

/ T

este

inrich

tunge

n,

Pe

rson

al)

- P

AR

ET

O-A

na

lyse

n z

u

F

eh

lerm

erk

ma

len (

inte

rn /

exte

rn)

- E

inb

indu

ng a

ller

be

troff

en

en

B

ere

iche

(in

tern

/ e

xte

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- E

insa

tz v

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Pro

ble

mlö

su

ngs-

m

eth

od

en

-

Ab

arb

eitu

ng d

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Bem

uste

run

gs-

a

bw

eic

hu

nge

n

- Ü

be

rarb

eitun

g d

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Spe

zifik

atione

n

- W

irksam

ke

itsp

rüfu

nge

n

- P

rod

uktb

eob

ach

tun

g u

nd

Ve

rbe

sse

run

g

- In

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sfluss b

ei A

bw

eic

hu

ng

b

is z

um

Ku

nd

en

-

Wis

se

nsspe

iche

r, L

esso

ns L

ea

rne

d

- P

rod

ukt-

FM

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-

Pro

ze

ss-F

ME

A

- V

DA

Ban

d

S

tan

da

rdis

iert

er

R

ekla

ma

tion

sp

roze

ss

116




P7

.5

Gib

t e

s e

ine

n P

roze

ss,

der

Sc

had

teil

an

aly

se

wir

ks

am

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hers

tell

t?

Der

Pro

ze

ss z

ur

An

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se

vo

n F

eld

scha

de

nste

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ist d

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gä

ngig

in

de

r O

rga

nis

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im

ple

me

ntie

rt u

nd

be

sch

rie

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n.

K

un

de

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ezifis

che A

nfo

rde

run

ge

n s

ind

ab

ge

stim

mt.

F

ür

Sta

nd

ard

- u

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ela

stu

ngsp

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ein

e P

rüfp

lan

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g

du

rchzu

füh

ren

.

Für

de

n N

TF

-Pro

ze

ss (

No T

rou

ble

Fo

un

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sin

d A

uslö

se

krite

rie

n

mit d

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Kun

den

zu

ve

rein

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ren.

Die

Prü

fmerk

ma

le s

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in e

ine

r P

rüfs

pe

zifik

atio

n z

u d

oku

men

tie

ren

un

d m

it d

em

Ku

nd

en a

bzu

-stim

me

n. F

äh

ige

Prü

fmitte

l u

nd d

ie d

azu

ge

hö

rige

n R

esso

urc

en

m

üssen

ein

ge

pla

nt se

in.

D

er

An

sp

rech

pa

rtn

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zu

r A

na

lyse

vo

n F

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sch

ade

nste

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ist

zu

ko

mm

un

izie

ren

. D

ie V

era

ntw

ort

lich

ke

ite

n fü

r d

ie B

efu

nd

un

g,

NT

F-P

roze

ss,

Be

rich

tsw

ese

n u

nd

fü

r die

Le

nku

ng d

es F

eh

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be

se

itig

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gsp

roze

sse

s m

üsse

n k

lar

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rt s

ein

.

Zur

Messu

ng d

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Wirksa

mke

it s

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Ke

nn

za

hle

n fü

r den

Sch

ad

-te

il-A

na

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pro

ze

ss z

u v

erf

olg

en

. D

as S

tan

dard

be

rich

tsw

ese

n

für

die

Rü

ckm

eld

un

g v

on

An

aly

se

n (

8D

) u

nd

Qu

alit

äts

be

rich

ten

m

uss m

it d

em

Ku

nde

n a

bge

stim

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rde

n.

Die

Wirksam

ke

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Sch

adte

ilana

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wir

d d

urc

h e

ine

n K

VP

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herg

este

llt.

- P

rüfs

pe

zifik

atio

n z

ur

Befu

nd

un

g

vo

n F

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scha

den

ste

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mit

K

lassifiz

ieru

nge

n n

ach

Sta

nda

rd-

u

nd

Be

lastu

ngsp

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ng

-

NT

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eitfa

den

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rüfe

inrich

tun

ge

n u

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Fa

chp

ers

ona

l

zu

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eh

lera

na

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be

i fe

hle

rhaft

en

Teile

n

- K

en

nza

hle

n z

ur

Sch

ad

teila

na

lyse

(z.

B.

du

rchschn

ittlic

he

Befu

ndu

ngsze

it)

-

8D

-Rep

ort

s

- Q

ua

litä

tsb

erich

te (

u.a

. P

are

to

D

iagra

mm

, P

ayn

ter-

Cha

rt)

- V

DA

Ban

d

S

ch

ad

teila

na

lyse

Fe

ld

117




P7

.6

Ist

das P

ers

on

al

für

die

jew

eil

ige

n A

ufg

ab

en

qu

ali

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rt u

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sin

d d

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ntw

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hke

ite

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efi

nie

rt?

Es m

uss b

esch

rie

be

n s

ein

, w

elc

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ran

two

rtun

ge

n, A

ufg

abe

n

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d B

efu

gn

isse d

ie M

ita

rbe

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r in

ih

rem

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eili

ge

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ge

bie

t h

ab

en

. F

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jed

e F

un

ktion

mu

ss e

ine

Ste

llen

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sch

reib

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g e

insch

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nfo

rde

run

gsp

rofil vo

rlie

ge

n.

S

ch

ulu

ngsb

ed

arf

e m

üsse

n fü

r je

den

Mita

rbe

ite

r in

Be

zu

g a

uf

die

A

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ab

e in

div

idu

ell

erm

itte

lt w

erd

en u

nd

ein

e e

nts

pre

che

nd

e

Pe

rsona

len

twic

klu

ngsp

lan

un

g e

rste

llt u

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um

ge

se

tzt

we

rde

n.

Nach

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is v

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Ke

nn

tnis

se z

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- P

rod

ukt /

Sp

ezifik

ation

en

/

sp

ezie

lle K

un

den

anfo

rde

run

ge

n

- N

orm

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/ G

ese

tze

-

Ve

rarb

eitun

g /

Geb

rau

ch

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ew

ert

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gsm

eth

oden

(z.

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Au

dit,

S

tatistik)

- Q

ua

litä

tste

chn

iken

(z.

B.

Pa

reto

,

8D

-Me

thod

e, U

rsache

n-

/

W

irkun

gsd

iagra

mm

, Is

hik

aw

a)

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rem

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rach

en

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nn

tnis

se in d

en

Be

reic

he

n:

- K

un

de

nbe

treu

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g

- P

rod

uktp

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ng

- L

age

run

g /

Tra

nsp

ort

-

Lo

gis

tik

- F

eh

lera

na

lyse

.

118




8.8

Die

ns

tleis

tun

g (

PD

)

D1

P

lan

un

g

Nu

mm

er

An

we

nd

un

g

in P

hase

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/

Bew

ert

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gsre

leva

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M

ög

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he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

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gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e

(In

pu

t-O

utp

ut)

un

d

Ve

rweis

e

D 1

.1

We

rde

n d

ie K

un

de

nan

ford

eru

ng

en

un

d K

un

de

nerw

art

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gen

fü

r d

ies

en

Pro

zes

s / D

ien

stl

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tun

g k

on

se

qu

en

t e

rfas

st

un

d a

naly

sie

rt?

E

s ist

erf

ord

erlic

h,

da

ss a

lle K

un

de

nanfo

rde

run

ge

n b

ei

de

r P

lan

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g e

ine

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ienstle

istu

ng /

ein

es P

roze

sse

s

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rücksic

htigt

we

rde

n. D

ab

ei sin

d a

uch

Aufg

ab

en

vo

n

Unte

rlie

fera

nte

n e

inzub

ezie

he

n.

De

r Lie

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nt

beh

ält

da

be

i d

ie V

era

ntw

ort

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g.

Zu b

erü

cksic

htige

n s

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: -

Art

und

Um

fan

g d

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Die

nstle

istu

ng

-

Te

rmin

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rtsan

ga

be

n

- G

ara

ntieu

mfa

ng

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un

de

nb

etr

eu

un

g /

Zufr

ied

en

he

it (

Se

rvic

e-

leis

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ge

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- P

reis

ge

sta

ltu

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Qu

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äts

anfo

rde

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ge

n

- G

eh

eim

ha

ltu

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Dis

kre

tio

n

- U

mw

elta

sp

ekte

-

Pflic

hte

nh

eft

-

Festlegu

ng w

ichtige

r M

erk

ma

le u

nd P

roze

ss-

pa

ram

ete

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Übe

rsetz

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g d

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Unte

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ge

n in

die

je

we

ilige

-

La

nd

essp

rach

e

- B

en

chm

ark

ing /

Wettbe

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rbsa

na

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n

Ku

nde

na

nfo

rde

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gen

/ K

und

en

-e

rwa

rtun

ge

n k

ön

ne

n e

rmitte

lt w

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de

n z

. B

. d

urc

h K

un

den

befr

agun

g,

Ma

rktfo

rschu

ng.

Festg

ele

gt

sin

d d

iese

z.

B.

in:

- G

esch

äft

sbe

din

gu

ngen

-

Sp

ezifik

atio

nen

(

z.

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Zeic

hn

un

ge

n,

No

rme

n)

- U

nte

rneh

me

nssta

nda

rds

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inka

ufs

bed

ingu

nge

n (

incl.

Ge

se

tze

n /

Ve

rord

nu

nge

n)

- L

aste

nh

eft

en

- B

este

llun

terla

ge

n

119




D 1

.2

Wir

d e

in m

it d

em

Ku

nd

en

ab

ges

tim

mte

r E

ntw

ick

lun

gs

pla

n f

ür

die

Die

nstl

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gen

un

d D

ien

stl

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gs

-p

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ss

e u

mg

ese

tzt?

Für

de

n E

ntw

icklu

ngsp

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d a

ktu

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Meile

nste

in-

plä

ne,

Netz

plä

ne o

de

r P

roje

ktp

län

e v

orz

uw

eis

en

, d

ie

alle

Aktivitä

ten

vo

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Ve

rga

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bis

zu

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stle

istu

ng

s-

erb

rin

gu

ng w

ied

erg

eb

en

. E

s m

üsse

n e

in P

roje

ktv

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wo

rtlic

he

r u

nd

alle

mitw

irken

de

n B

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iche

mit ih

ren

Auf-

ga

be

n b

ekan

nt

se

in.

Ein

e z

en

trale

ko

ntin

uie

rlic

he

Übe

r-w

ach

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gsfu

nktio

n m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

.Die

Üb

er-

wa

ch

un

g m

uss d

ie E

inh

altun

g a

ller

vo

rge

ge

be

nen

Zie

le

be

inha

lte

n,

wie

- T

erm

ine

- Q

ua

lifik

atio

n (

Art

, U

mfa

ng u

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A

bla

uf

de

r D

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stle

istu

ng)-

Ko

ste

n.

Für

die

Die

nstle

istu

ngsp

lan

un

g s

ind

z.

B.

folg

en

de P

un

kte

zu

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rück-

sic

htige

n:

- Ü

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rprü

fun

g d

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Vo

rga

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n a

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An

ge

me

sse

nh

eit

- E

ind

eu

tigke

it u

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Vo

llstä

nd

igke

it

- D

oku

me

nta

tio

n d

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Erg

eb

nis

se

-

Be

sch

aff

un

g u

nd E

insa

tz v

on

fü

r d

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stle

istu

nge

n b

en

ötigte

n

Mitte

l -

Ve

rifizie

run

g (

Nach

prü

fen

auf

Ein

ha

ltu

ng d

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Fo

rde

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ge

n u

nd

Erw

art

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ge

n)

- F

reig

ab

e in

Ab

stim

mun

g m

it

Ku

nde

n

- B

erü

cksic

htigu

ng v

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Än

de

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-ge

n u

nd M

od

ifik

atio

nen

-

Ers

tellu

ng v

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Ge

bra

uch

s-

un

d

Ein

bau

an

leitu

nge

n

- In

form

ation

sfluss v

on

un

d z

um

K

un

de

n w

äh

rend

de

r D

ien

stle

is-

tun

gsp

lanu

ng (

turn

usm

äß

ige

M

ee

tin

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Konfe

ren

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n,

Date

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fern

übe

rtra

gu

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- A

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und

Ve

rfa

hre

nsa

blä

ufe

(A

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ufd

iagra

mm

e)

- S

iche

rste

llun

g d

er

Ein

ha

ltun

g d

er

Te

rmin

vo

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n (

Me

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ste

ine

) -

Sp

ezifik

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nen

(au

ch

To

lera

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/ U

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Ein

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ldie

nst-

leis

tun

ge

n

- A

nw

eis

un

ge

n /

In

str

uktion

en

120




- S

oft

wa

re /

Ha

rdw

are

, P

rüfm

itte

l -

Sch

ulu

ngsu

mfä

nge

(eig

en

e b

eim

K

un

de

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ah

me

nbe

din

gu

ngen

-

Defin

itio

n v

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Sch

nitts

telle

n z

u

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de

ren

Ab

teilu

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n

- F

estlegu

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Mitw

irku

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ht

de

s K

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de

n

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Werb

un

g u

nd

de

r In

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sp

olit

ik

- P

ers

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lbe

da

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itw

eis

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Pe

r-so

na

lau

sta

usch

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lqu

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n-

/ L

eis

-tu

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rbrin

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rt

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ab

we

ichu

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n /

Ma

ßna

hm

en

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Ku

nd

en

info

rma

tion

en

-

Ris

ikoa

na

lyse

n

- F

äh

igke

itsu

nte

rsuch

unge

n

- K

om

mun

ikation

s-

und

Info

rma

ti-

on

sste

ue

run

g

121




D 1

.3

Sin

d F

reig

ab

es

ch

ritt

e f

ür

all

e E

lem

en

te d

er

Die

nstl

eis

tun

g z

um

erf

ord

erl

ich

en

Ze

itp

un

kt

vo

rha

nd

en

?

D

ie F

reig

ab

esch

ritt

e s

ind

en

tsp

rech

en

d d

er

Ku

nde

nvo

r-ga

be

n o

de

r e

ige

ne

r F

estle

gu

nge

n z

u p

lane

n. F

ür

jed

e

Fre

iga

be

sin

d d

ie F

reig

ab

ekrite

rie

n u

nd

Te

rmin

e fe

stz

u-

lege

n.

Die

Erg

eb

nis

se

sin

d z

u d

okum

en

tie

ren.

Die

Fre

iga

be

sch

ritt

e k

ön

ne

n z

. B

. n

ach

vo

llzo

ge

n w

erd

en

in

: -

Fre

iga

be

stu

fen

un

d K

rite

rie

n d

e-

finie

ren

- M

eile

nste

ine

(F

reig

ab

e n

ach A

b-

sch

luss jede

r P

ha

se

) -

Revie

w /

Ve

rifizie

run

g /

Va

lidie

-ru

ng v

on

In

ha

lt u

nd

Abla

uf

de

r D

ien

stle

istu

ng (

Te

st, L

eis

tun

gs-

ve

rgle

ich

e,

Nach

ka

lku

lation

,

P

reis

ve

rgle

ich

) -

Än

de

run

gsve

rwa

ltu

ng

-

Ris

ikoa

bsch

ätz

un

g (

Ein

ha

ltu

ng

de

r zu

kü

nft

ige

n T

erm

ine

) -

Sta

tusb

erich

t

D 1

.4

Sin

d a

usre

ich

en

de K

ap

azit

äte

n g

ep

lan

t u

nd

wir

d e

ine

term

ing

ere

ch

te U

mse

tzu

ng

sic

herg

es

tellt?

D

ie g

ep

lan

ten

Ka

pa

zitä

ten m

üsse

n s

ich

ers

telle

n,

da

ss

die

ve

rtra

glic

h f

estg

ele

gte

n K

un

den

anfo

rde

run

ge

n e

rfü

llt

we

rde

n k

ön

ne

n.

Folg

en

de

Pu

nkte

sin

d z

. B

. zu

ü

be

rwa

ch

en

: -

Ve

rfü

gb

ark

eit v

on

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trie

bsm

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teln

, E

inrich

tun

gen

(In

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atio

ns-

un

d K

om

mun

ikation

se

inrich

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-ge

n),

Ge

bä

ude

n u

nd U

nte

rla

ge

n

- Q

ua

lifiz

iert

es P

ers

ona

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ch

u-

lun

g,

Fäh

igke

it,

Info

rma

tio

n)

- A

rbe

itssic

he

rhe

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Um

welt

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reig

ab

e u

nd

Sic

he

rste

llun

g d

er

erf

ord

erlic

hen

In

ve

stitio

nen

122




D 1

.5

Ist

ein

e Q

ualitä

tsb

ew

ert

un

g D

ien

stl

eis

tun

g / P

rozes

s v

org

en

om

me

n u

nd

we

rde

n d

ara

us

Weit

ere

ntw

ick

lun

gen

a

bg

ele

itet?

In d

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jew

eili

ge

n K

on

kre

tisie

run

gsstu

fe m

üssen

Ve

rbe

s-

se

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gsp

rogra

mm

e z

u D

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stle

istu

ng /

Pro

ze

ss e

inge

lei-

tet,

bzw

. u

mge

se

tzt

se

in,

wo

be

i d

ie F

eh

lerv

erm

eid

un

g

un

d n

icht d

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lerb

ese

itig

un

g im

Vo

rde

rgru

nd

ste

ht.

D

ab

ei sin

d f

olg

end

e P

un

kte

zu

be

rücksic

htige

n:

- F

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ktio

n

- S

iche

rhe

it

- Z

uve

rlä

ssig

ke

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- R

ückve

rfo

lgb

ark

eit

- V

erf

ügb

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- U

mw

elta

sp

ekte

-

Qu

alif

ikation

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rüfu

ng z

ur

Be

stä

tigu

ng d

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Ein

ze

l-a

nfo

rde

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ge

n

- P

rob

lem

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reic

he

-

Unzu

län

glic

hke

ite

n

- K

orr

ektu

r- /

Vo

rbeu

ge

ma

ßna

hm

en

Als

Meth

od

en w

erd

en

z.

B.

ein

ge

-se

tzt:

-

Ris

ikoa

na

lyse

n (

Syste

m-,

Kon

-str

uktio

ns-

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d P

roze

ss-F

ME

A)

- F

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ktio

nsp

rüfu

nge

n

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uve

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ssig

ke

itsp

rüfu

nge

n

- M

ach

ba

rkeitsa

na

lyse

n

- P

ilotp

roje

kte

123




D2

F

rem

dle

istu

ng

en

Nu

mm

er

An

we

nd

un

g

in P

hase

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/ B

ew

ert

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gsre

leva

nt:

M

ög

lic

he B

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pie

le v

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An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

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gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e

(In

pu

t-O

utp

ut)

un

d

Ve

rweis

e

D 2

.1

Nac

h w

elc

hen

Kri

teri

en

we

rde

n L

iefe

ran

ten

au

sg

ew

äh

lt u

nd

werd

en

nu

r fr

eig

eg

eb

en

e L

iefe

ran

ten

fü

r d

iese

D

ien

stl

eis

tun

g / P

roze

ss

ein

ges

etz

t?

V

or

Festlegu

ng d

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Lie

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nte

n m

uss e

ine B

eu

rteilu

ng

du

rch d

en

Ku

nd

en

erf

olg

en

. Z

ur

Erb

rin

gu

ng d

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Fre

md

leis

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g m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss n

ur

ge

-e

ign

ete

Lie

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nte

n e

inge

se

tzt

we

rde

n.

Erf

ah

run

ge

n

au

s A

usw

ert

un

ge

n d

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Qu

alit

äts

leis

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g m

üsse

n b

e-

rücksic

htigt

we

rde

n.

Die

Eig

nu

ng k

an

n n

ach

ge

wie

se

n

we

rde

n z

. B

. d

urc

h:

- L

iefe

ran

ten

ge

sp

räche

/ r

ege

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äß

ige

Betr

eu

un

g

- B

ew

ert

un

g d

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Qua

litä

tsfä

hig

-ke

it,

z.

B.

Au

dite

rge

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isse

-

Be

we

rtun

g d

er

Qua

litä

tsle

istu

ng

-

Aktu

alit

ät

de

r E

rge

bn

isse

-

Vo

rbeu

ge

nd

e Q

ua

litä

tssic

he

-ru

ngsm

aß

na

hm

en

124




D 2

.2

Wir

d s

ich

erg

es

tellt,

da

ss

die

ve

rein

ba

rte Q

uali

tät

de

r F

rem

dle

istu

ng

en

gew

äh

rle

iste

t is

t?

Für

die

Be

urt

eilu

ng v

on

Fre

mdle

istu

nge

n s

ind

be

ze

ich

-n

end

e, b

ew

ert

ba

re K

en

ngrö

ße

n h

era

uszu

arb

eite

n, d

ie

ein

e K

lassifiz

ieru

ng b

ezü

glic

h d

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Eig

nu

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iese

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istu

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ula

sse

n.

Zur

Be

urt

eilu

ng v

on

Fre

md

leis

tun

-ge

n d

iene

n z

. B

. -

Ve

rein

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rte B

ew

ert

un

gsm

aß

-stä

be

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usre

ichen

de P

rüfm

öglic

hke

ite

n

- In

tern

e /

exte

rne

Prü

fun

ge

n

- S

pe

zifik

atio

nen

(z.

B. B

este

llvo

r-ga

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- Q

S-V

ere

inba

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ge

n

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bstim

mun

g v

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fve

rfah

ren

u

nd

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fab

läufe

n

- A

usw

ert

un

g v

on

Fe

hle

rschw

er-

pu

nkte

n.

D 2

.3

We

rde

n a

ufg

run

d d

er

Erg

eb

nis

se

(m

an

ge

lhaft

e Q

-Leis

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g / u

nzu

reic

hen

de Q

ualitä

tsfä

hig

ke

it)

au

s d

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Bew

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g m

it d

en

Lie

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n Q

ua

lifi

zie

run

gsm

aß

nah

me

n e

ing

ele

itet

un

d r

ea

lis

iert

?

D

ie F

äh

igke

ite

n u

nd L

eis

tun

ge

n e

ine

s L

iefe

ran

ten

so

llen

in

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en Z

eiträ

um

en

üb

erp

rüft

un

d in e

ine

r A

ufs

tel-

lun

g /

Lie

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nka

talo

g f

estg

eh

alte

n w

erd

en

. B

ei n

eg

a-

tive

n E

rge

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issen

sin

d Q

ua

lifiz

ieru

ngsp

rogra

mm

e fe

st-

zu

lege

n.

Die

Um

se

tzun

g ist

na

ch

zu

we

isen

.

Nach

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ise k

ön

ne

n e

rfolg

en

z.

B.

du

rch:

- G

run

dsatz

ge

sp

räch

e m

it Q

S-

Le

itun

g /

Ge

sch

äft

sfü

hru

ng v

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P

rob

lem

liefe

ran

ten

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roto

ko

lle /

Ste

llun

gn

ah

men

zu

m

Sta

nd

de

r V

erb

esse

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gsp

ro-

gra

mm

e

- M

aß

na

hm

en

plä

ne

-

Ve

rbe

sse

rten

Die

nstle

istu

ngs-

pro

ze

ss

- A

ud

ite

rge

bn

isse

125




D 2

.4

Sin

d Z

ielv

ere

inb

aru

ng

en

/ M

aß

nah

me

n z

ur

Ve

rbes

se

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g v

on

Pro

ze

sse

n u

nd

Fre

md

leis

tun

gen

mit

den

L

iefe

ran

ten

ab

ges

tim

mt

un

d u

mg

es

etz

t?

V

erb

esse

run

ge

n m

üsse

n z

ielg

erich

tet

se

in.

F

olg

en

de

Pu

nkte

sin

d z

. B

. zu

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-rü

cksic

htige

n:

- K

on

tinu

ierlic

he

Ve

rbe

sse

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g

- F

estlegu

ng v

on

me

ssba

ren

Zie

l-grö

ße

n

- K

oste

no

ptim

ieru

ng

D 2

.5

We

rde

n d

ie z

um

Ein

sa

tz k

om

me

nd

en

Fre

md

leis

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gen

un

d d

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n P

rozes

se f

reig

eg

eb

en

?

Für

alle

Die

nstle

istu

nge

n e

ine

s L

iefe

ran

ten

mu

ss v

or

Ein

sa

tz n

eue

r / ge

än

de

rter

Die

nstle

istu

nge

n / P

roze

sse

e

ine

Fre

iga

be d

urc

hgefü

hrt

we

rde

n.

Fre

iga

be

krite

rie

n s

ind z

. B

.:

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise fü

r w

ich

tige

M

erk

ma

le

- D

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hfü

hru

ng v

on

Sim

ula

tion

s-

prü

fun

gen

- V

ers

uch

sfr

eig

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n

- E

rge

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isse d

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prä

ve

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ua

-lit

äts

sic

he

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g

- E

inh

altu

ng d

er

Vo

rga

be

n (

z.

B.

Ge

se

tze

, N

orm

en,

Sic

he

rhe

itsd

a-

ten

blä

tte

r, E

U-N

orm

en)

126




D3

D3.1

Die

nstl

eis

tun

gsp

rozes

s

Alle

fo

lge

nde

n F

rage

n s

ind

fü

r je

den

Pro

ze

sssch

ritt

zu

be

we

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Pe

rso

nal

/ Q

ua

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ka

tio

n

Nu

mm

er

An

we

nd

un

g

in P

hase

Min

de

sta

nfo

rde

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gen

/ B

ew

ert

un

gsre

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nt:

M

ög

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he B

eis

pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

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gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e

(In

pu

t-O

utp

ut)

un

d

Ve

rweis

e

D 3

.1.1

S

ind

die

Ve

ran

two

rtu

ng

en

/ B

efu

gn

isse

des

Pe

rso

nals

fü

r d

ie D

ien

stl

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tun

gsq

ua

litä

t fe

stg

ele

gt

un

d

um

ge

se

tzt?

Für

die

in d

en D

ien

stle

istu

ngsp

roze

ss e

inge

bu

nde

nen

M

ita

rbe

ite

r m

üssen

die

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rantw

ort

un

ge

n u

nd

Befu

g-

nis

se f

ür

die

Die

nstle

istu

ngsqu

alit

ät

in s

ch

rift

liche

r F

orm

vo

rlie

ge

n.

Ve

ran

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rtun

ge

n /

Befu

gn

isse

mü

ssen

z.

B. fe

stg

ele

gt

se

in fü

r:

- M

ita

rbe

it a

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erb

esse

run

gsp

ro-

gra

mm

en

- S

elb

stp

rüfu

ng

- P

roze

ssfr

eig

ab

e

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sssp

err

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g (

Fre

iga

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vo

n

ge

sp

err

ten

Ein

he

ite

n)

- U

nte

rwe

isun

g ü

be

r die

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de

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tun

g u

nd

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Aufg

ab

en im

Zu

-sa

mm

en

han

g m

it w

ichtige

n

Me

rkm

ale

n

Für

de

n P

roze

ss p

ers

on

alre

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nte

D

oku

me

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sin

d,

z.

B.:

- F

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ktio

nsb

esch

reib

ung

-

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nd

igke

itsm

atr

ix

Aufg

ab

en

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sch

reib

un

g

- S

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nb

esch

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g

- Q

ua

lifik

ation

s-M

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Anfo

rde

-ru

ngsp

rofil)

- M

itte

ilun

g f

ür

/ vo

m V

org

ese

tzte

n

(Zie

lve

rein

ba

run

g,

Pro

ze

ss-

sta

tus)

127




D 3

.1.2

S

ind

die

Ve

ran

two

rtu

ng

en

/ B

efu

gn

isse

fü

r d

ie E

inri

ch

tun

gen

un

d B

etr

ieb

sm

itte

l fe

stg

ele

gt

un

d u

mg

ese

tzt?

V

era

ntw

ort

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ge

n /

Befu

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ssen

z.

B. fe

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und

um

ge

-se

tzt

se

in f

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-

Ve

rfü

gb

ark

eit, P

flege

-

Syste

mve

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rtun

g

- B

ed

ien

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gsa

nle

itu

ngen

-

Arb

eitsan

we

isun

ge

n

- P

rüfa

nw

eis

un

ge

n

128




D 3

.1.3

W

ird

das

im

Die

nstl

eis

tun

gsp

roze

ss

ein

ges

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te P

ers

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al in

die

La

ge v

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t, d

ie g

es

tell

ten

Au

fga

ben

zu

e

rfü

lle

n u

nd

wir

d d

ie Q

ua

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ka

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n r

eg

elm

äß

ig ü

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rwac

ht?

Für

da

s im

Die

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istu

ngsp

roze

ss e

inge

se

tzte

Pe

rson

al

mu

ss n

ach

we

islic

h e

ine

de

r T

ätigke

it e

nts

pre

ch

end

e

Sch

ulu

ng g

ep

lan

t, d

urc

hge

füh

rt u

nd d

ere

n W

irksa

mke

it

rege

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ßig

üb

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rde

n.

Zur

Qu

alif

izie

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g d

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Mita

rbe

ite

r ge

hö

ren

z.

B. fo

lge

nde P

un

kte

: -

Füh

run

gsfä

hig

ke

iten

-

Ein

we

isun

ge

n /

Sch

ulu

nge

n u

nd

Q

ua

lifik

ation

sn

ach

we

ise z

um

P

roze

ss u

nd

zu

r D

ien

stle

istu

ng

- G

ese

tze

un

d R

ichtlin

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(N

ach

-w

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pflic

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A

ufb

ew

ah

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gsfr

ist

de

r D

okum

en

te)

- U

nte

rwe

isun

g in

Arb

eitssic

he

rhe

it

/ U

mw

eltsch

utz

-

Pro

ze

ss /

Die

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istu

ngsa

bla

uf

z.

B.

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eitsp

latz

- /

Um

feld

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-d

ingu

nge

n u

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-au

ssta

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nge

n

- K

örp

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Eig

nu

ng

-

Dars

tellu

ng d

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Zie

le u

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E

rfüllu

ngsgra

d

- F

örd

eru

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es Q

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litä

tsb

ew

usst-

se

ins

- K

en

ntn

isse d

er

Mita

rbe

ite

rzu

frie

-d

enh

eit

- W

eite

rbild

un

gs-

/ Q

ua

lifiz

ie-

run

gsm

aß

na

hm

en

129




D 3

.1.4

W

ird

der

erf

ord

erl

ich

e P

ers

on

alb

ed

arf

fü

r d

ie D

ien

stl

eis

tun

gen

/ d

en

Pro

ze

ss

erm

itte

ln /

gew

äh

rle

iste

t u

nd

sin

d

Au

sw

eic

hk

ap

azit

äte

n g

es

ich

ert

?

F

ür

jed

e D

ien

stle

istu

ng ist

de

r erf

ord

erlic

he

Pe

rson

al-

be

da

rf z

u e

rmitte

ln u

nd s

ich

erz

uste

llen

. R

isik

en

fü

r die

P

ers

ona

lkap

azitä

t sin

d z

u e

rmitte

ln u

nd

dafü

r N

otf

all-

plä

ne z

u e

rste

llen

.

Hie

rzu

sin

d z

. B

. fo

lge

nd

e A

sp

ekte

zu

be

rücksic

htige

n:

- P

ers

ona

lbe

da

rfse

rmittlu

ng

-

Aufw

an

dbe

rech

nu

ngen

-

Ste

llve

rtre

terr

ege

lun

g f

ür

wic

htige

P

ositio

ne

n

130




D3

D3.2

Die

nstl

eis

tun

gsp

rozes

s

Alle

fo

lge

nde

n F

rage

n s

ind

fü

r je

den

Pro

ze

sssch

ritt

zu

be

we

rten

Erb

rin

gu

ng

de

r D

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stl

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g

Nu

mm

er

An

we

nd

un

g

in P

hase

M

ög

lic

he B

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pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

eis

en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

es

Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e

(In

pu

t-O

utp

ut)

un

d

Ve

rweis

e

D 3

.2.1

E

rfo

lgt

die

Fre

iga

be d

er

Die

nstl

eis

tun

g u

nd

we

rde

n d

ie A

bw

eic

hu

ng

en

zu

de

n V

org

ab

en

erf

ass

t?

F

ür

alle

Die

nstle

istu

nge

n m

uss v

or

Ein

satz

ne

ue

r /

ge

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de

rte

r D

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stle

istu

nge

n / P

roze

sse

ein

e F

reig

ab

e

vo

r O

rt d

urc

hge

füh

rt w

erd

en

.

Die

Fre

iga

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prü

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ge

n m

üsse

n n

ach e

ind

eutige

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Krite

rie

n e

rfo

lge

n,

um

de

ren

Wie

de

rho

lba

rkeit s

iche

r-zu

ste

llen

. D

iese

Krite

rie

n k

ön

ne

n a

llge

me

in o

de

r pro

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ss-

/ d

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stle

istu

ngssp

ezifis

ch

au

sge

arb

eitet

se

in.

Die

Fre

iga

be

muss d

urc

h „

au

torisie

rte

n“

Mita

rbe

ite

r sch

rift

lich a

nh

and

vo

n A

nn

ahm

ekrite

rie

n e

rfo

lge

n.

- B

ei d

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Fre

iga

be

vo

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stle

is-

tun

ge

n s

ollt

en

fo

lge

nde

Pun

kte

z.

B.

be

ach

tet w

erd

en

: -

Che

cklis

te m

it f

estg

ele

gte

n

Krite

rie

n

- V

olls

tänd

igke

it h

insic

htlic

h

Fun

ktio

n,

Au

sfü

hru

ng

-

Ve

rfü

gb

ark

eit v

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Ge

bra

uch

s-,

u

nd

Ein

ba

uan

leitun

ge

n

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ei A

rbe

itsü

be

rga

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(Le

istu

ng

s-

üb

erg

an

g)

- N

ach

ne

ue

r V

ers

ion

/ n

eu

em

Ä

nd

eru

ngssta

nd

-

Vo

llstä

nd

ige

Un

terla

gen

am

A

rbe

itsp

latz

-

Aktu

alit

ät

de

r A

nfo

rde

run

ge

n

un

d E

rwa

rtun

ge

n

- S

au

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rkeit /

Ord

nu

ng a

m

Arb

eitsp

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-

Zeitra

hm

en

fü

r die

Ein

füh

run

gs-

ph

ase

- A

bw

eic

hu

nge

n in

au

sw

ert

ba

rer

Form

erf

asse

n

131




D 3

.2.2

W

erd

en

die

Ko

rrek

turm

aß

nah

me

n a

uf

ihre

Rea

lisie

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g u

nd

Wir

ks

am

ke

it g

ep

rüft

?

Die

s g

ilt v

or

un

d w

äh

ren

d d

es P

roze

sse

s.

Ko

rre

ktu

rma

ßnahm

en k

ön

ne

n s

ich

e

rge

be

n a

us z

. B

.:

- V

erb

esse

run

gsp

rogra

mm

e a

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Au

dits

- In

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ation

an

Ve

rurs

ach

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- S

ch

nitts

telle

nge

sp

räche

in

tern

/exte

rn

- In

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e B

ea

nsta

nd

un

ge

n,

Ve

rur-

sa

ch

erp

rin

zip

, K

oste

nerf

assu

ng

-

Ku

nde

nb

efr

agu

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un

de

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ean

sta

nd

un

ge

n

- R

isik

oa

na

lyse

n (

FM

EA

) -

Ma

ßna

hm

en

ve

rfo

lgu

ng

D 3

.2.3

W

erd

en

die

sp

ezif

isch

en

Qu

ali

täts

ford

eru

ng

en

an

de

n P

roze

ss g

ew

äh

rle

iste

t?

U

m d

ie s

pe

zifis

che

n Q

ua

litä

tsa

nfo

rde

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gen

zu

ge

wä

hr-

leis

ten

, m

üsse

n d

ie e

nts

pre

ch

en

den

Mitte

l / H

ilfsm

itte

l vo

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nd

en u

nd

die

ents

pre

ch

en

de O

rga

nis

atio

n g

ew

äh

lt

se

in.

132




D 3

.2.4

W

ird

die

Wir

ksa

mke

it d

es

Die

ns

tleis

tun

gsp

roze

ss

es

üb

erw

ac

ht?

Um

die

Wirksam

ke

it d

es D

ien

stle

istu

ngsp

roze

sse

s z

u

üb

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ach

en

, m

üsse

n K

on

trollm

echa

nis

me

n / S

yste

me

e

ingefü

hrt

we

rde

n.

Übe

rwa

ch

un

ge

n k

ön

ne

n e

rfo

lge

n

du

rch z

. B

.:

- K

en

nd

ate

n fü

r E

ffiz

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imu

latio

nssoft

wa

re

- B

en

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ark

ing

(z.

B.

au

s D

ate

nba

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- C

he

cklis

ten

(z.

B. fü

r A

ud

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- M

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un

d P

rüfe

inrichtu

nge

n

- Z

uve

rlä

ssig

ke

its-,

Fun

ktio

ns-

prü

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gen

- K

un

de

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efr

agu

ngen

-

Me

ssge

na

uig

ke

it /

Prü

fmitte

l-fä

hig

ke

it

- D

ate

ne

rfassun

g u

nd d

ere

n

Au

sw

ert

un

g

D 3

.2.5

W

erd

en

an

de

n A

rbe

itsp

lätz

en

die

re

leva

nte

n V

org

ab

en

fü

r d

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Die

nstl

eis

tun

gsp

rozes

s v

olls

tän

dig

au

fgefü

hrt

u

nd

um

ges

etz

t?

Be

griff

se

rläu

teru

ng:

Pro

ze

ssvo

rga

be

n s

ind P

roze

ss-

be

ein

flu

sse

nd

e G

röß

en

, d

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Pro

ze

ssste

ue

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g u

nd

-

rege

lun

g d

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en

. D

ie r

ele

va

nte

n P

roze

ssvo

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n m

üsse

n in A

bla

uf-

/

Pro

ze

ssb

esch

reib

un

gen

ode

r ähn

lich

em

aufg

efü

hrt

se

in.

Be

i A

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eic

hu

ng s

ind

die

ein

ge

leite

ten

Maß

nah

men

zu

d

okum

en

tie

ren

Vo

rga

be

n s

ind

z.

B.:

- D

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stle

istu

ngsab

lauf

/ P

roze

ss-

sch

ritt

e

- P

roze

ssp

ara

mete

r /

-da

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rüfv

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ab

en

(wic

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Merk

ma

le,

Prü

fmitte

l,

Me

tho

de

n, P

rüfh

äufigke

ite

n)

- F

äh

igke

itsn

ach

we

ise

133




D 3

.2.6

W

ird

sic

herg

es

tellt,

da

ss

die

Arb

eit

sp

lätz

e u

nd

das

Um

feld

de

n E

rfo

rde

rnis

se

n a

ng

em

es

se

n s

ind

?

Die

Arb

eitsp

lätz

e u

nd d

as U

mfe

ld s

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auf

die

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eits-

inh

alte d

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Die

nstle

istu

nge

n a

bzu

stim

me

n.

An

ge

me

sse

nh

eit k

an

n b

eu

rteilt

w

erd

en

hin

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htlic

h z

. B

.:

- B

ele

uch

tun

g

- E

rgo

no

mie

-

Ord

nu

ng u

nd

Sa

ub

erk

eit

- A

rbe

itssic

he

rhe

it

134




D3

D3.3

Die

nstl

eis

tun

gsp

rozes

s

Alle

fo

lge

nde

n F

rage

n s

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fü

r je

den

Pro

ze

sssch

ritt

zu

be

we

rten

Ko

mm

un

ika

tio

n, K

en

nzeic

hn

un

g, In

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ati

on

, D

ate

nfl

us

s

Nu

mm

er

An

we

nd

un

g

in P

hase

M

ög

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he B

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pie

le v

on

An

ford

e-

run

gen

un

d N

ac

hw

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en

in

Ab

-h

än

gig

ke

it d

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Pro

du

ktr

isik

os

Hin

weis

e

(In

pu

t-O

utp

ut)

un

d

Ve

rweis

e

D 3

.3.1

W

erd

en

Die

nstl

eis

tun

gsp

rod

ukte

zw

ec

ke

nts

pre

ch

en

d g

ela

ge

rt u

nd

sin

d d

ie T

ran

sp

ort

e a

uf

die

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ezie

lle

n

Eig

en

sc

haft

en

de

r en

tsp

rec

hen

de

n D

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stl

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tun

gen

ab

ges

tim

mt?

Es m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss d

as D

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stle

istu

ng

s-

pro

du

kt je

de

rze

it b

esch

äd

igu

ngssic

he

r tr

an

sp

ort

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u

nd

ge

lage

rt w

ird

. H

ierz

u m

uss e

in S

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m w

irksa

m

se

in,

we

lche

s f

olg

end

e A

sp

ekte

be

rücksic

htigt:

-

be

schä

dig

un

gsfr

eie

Lage

run

g (

gilt

au

ch

fü

r D

ate

n-

träge

r)

- S

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rhe

it g

ege

n u

nb

efu

gte

n Z

ugriff

-

Sch

utz

vo

r V

erlu

st

ausre

iche

nd g

ee

ign

ete

T

ran

sp

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- un

d L

age

rmö

glic

hke

it

Zw

isch

en

Kun

de

n u

nd L

iefe

ran

ten

ist

die

Art

un

d

Weis

e d

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Date

nü

be

rmittlu

ng u

nd

de

s Info

rma

tion

s-

au

sta

usch

es a

bzu

stim

me

n.

Hie

rfü

r sin

d d

ie Z

ustä

nd

ig-

ke

ite

n u

nd d

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u v

erw

en

de

ten K

om

mun

ikation

sm

itte

l zu

ve

rein

ba

ren

.

Der

Die

nstle

iste

r ha

t sic

he

rzu

ste

llen

, d

ass d

ie V

ert

rau

-lic

hke

it d

er

ihm

zu

r V

erf

ügu

ng g

este

llte

n D

ate

n /

Info

r-m

ation

en

un

d d

er

vo

n ih

m e

rste

llte

n D

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stle

istu

nge

n

ge

wa

hrt

ble

ibt.

Pro

du

kte

die

im

Rah

me

n v

on

Die

nst-

leis

tun

gsp

roze

sse

n e

inge

se

tzt

we

rde

n,

mü

sse

n s

tets

a

ktu

ell

ve

rfügb

ar

sein

.

135




D 3

.3.2

W

ird

der

Um

fan

g d

er

Die

nstl

eis

tun

g a

uf

den

Be

darf

un

d a

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die

Pro

ze

ssk

ett

e a

bg

es

tim

mt

un

d w

ie s

ind

die

S

ch

nit

tste

lle

n z

u d

en

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gre

nzen

de

n P

rozes

se

n b

erü

cks

ich

tig

t w

ord

en

?

Die

definie

rte

n F

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eru

nge

n m

üssen

in

de

n P

lan

un

gs-

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rkze

uge

n d

es D

ien

stle

iste

rs b

erü

cksic

htigt

we

rde

n.

Ein

e r

ege

lmä

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e U

mse

tzu

ngsü

be

rwa

ch

un

g ist

du

rchzu

-fü

hre

n u

nd

zu

do

ku

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tie

ren

.

Hie

rbe

i sin

d z

. B

. zu

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ach

ten

: -

Bu

sin

essp

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/ M

ark

etin

gp

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-

Ka

pa

zitä

tsp

lan

un

g

- Z

ugriff

sb

ere

ch

tigu

ng

-

Sch

nitts

telle

n / O

rga

nis

atio

ns-

pla

n

D 3

.3.3

W

erd

en

ab

weic

hen

de P

rod

ukte

au

s D

ien

stl

eis

tun

gsp

roze

ss

en

erk

an

nt,

ko

nse

qu

en

t se

pari

ert

un

d

gek

en

nzeic

hn

et?

Im D

ien

stle

istu

ngsp

roze

ss ist

sic

he

rzu

ste

llen, d

ass b

ei

ein

em

Erk

en

nen

vo

n A

bw

eic

hu

nge

n I

nfo

rma

tio

nen

an

die

en

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rech

end

en S

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n g

ege

ben

un

d a

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eic

he

nd

e

Pro

du

kte

sep

arie

rt /

geke

nn

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ichn

et

we

rde

n.

D

ab

ei is

t fo

lge

nd

es z

u b

erü

cksic

htige

n:

- K

un

de

nin

form

atio

n,

- In

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ation

an

die

Pro

ze

ssb

ete

iligte

n

- S

ch

utz

vo

r un

befu

gte

r B

en

utz

un

g

- S

iche

rste

llun

g d

er

Nach

be

sse

run

g

136




D 3

.3.4

S

ind

die

Die

nstl

eis

tun

gen

un

d d

ere

n E

rgeb

nis

se

ge

gen

Ve

rmis

ch

un

g u

nd

Ve

rwec

hslu

ng

au

sre

ich

en

d

ges

ich

ert

?

Es m

uss s

ich

erg

este

llt s

ein

, da

ss e

in v

erw

ech

slu

ngs-

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he

rer

Zu

griff

auf

die

ers

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en

Pro

du

kte

und

Da

ten

je

de

rze

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öglic

h ist.

Fü

r de

n E

insatz

de

r D

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stle

istu

ng

ist e

in fe

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rfre

ier

Info

rma

tion

s-

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Da

ten

tran

sfe

r nö

tig.

Hie

rzu

mu

ss e

in S

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m w

irksa

m s

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, w

elc

he

s f

olg

en

-d

e A

sp

ekte

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rücksic

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-

ein

deu

tige

Ken

nze

ichnu

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-

au

ge

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licklic

he

r (Ä

nd

eru

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Sta

tus

- S

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rhe

it g

ege

n u

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efu

gte

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ugriff

-

Rückve

rfo

lgb

ark

eit

- G

eb

rau

ch

s-

und

Be

die

na

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itu

nge

n

F

ür

de

n E

insatz

ha

t der

Lie

fera

nt

ge

ge

ben

enfa

lls e

ine

G

eb

rau

ch

s-

ode

r B

ed

ien

un

gsa

nle

itun

g z

u e

rste

llen

.

137




D 3

.3.5

W

erd

en

Mit

tel u

nd

mit

ge

lten

de

Un

terl

ag

en

des

Die

ns

tleis

tun

gsp

roze

sse

s s

ac

hg

em

äß

au

fbew

ah

rt?

Mitte

l u

nd m

itge

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de

Unte

rla

ge

n m

üssen

vo

r A

lte

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g,

Be

sch

äd

igu

ng u

nd u

nbe

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tigte

m Z

ugriff

ange

me

ssen

ge

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ütz

t w

erd

en

. H

ierf

ür

sin

d g

ee

ign

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Räum

lich

ke

i-te

n a

uszu

wä

hle

n.

Ein

ve

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slu

ngssic

he

rer

Zu

griff

m

uss d

urc

h e

ine

ein

deu

tige

Ke

nn

ze

ichn

un

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dieses Kapitels im PDF - Format als Download zur Verfügung gestellt. Zugangsdaten siehe Kapitel 12

144




145




146




147




148




149




9.2 Prozessaudit Dienstleistung

150




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dieses Kapitels im PDF - Format als Download zur Verfügung gestellt. Zugangsdaten siehe Kapitel 12

151




152




153




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160




Date / Datum: Contact Person / Kontaktperson

Name

Phone

Email

Fax

General Information Supplier / Allgemeine Informationen Lieferant

Supplier Code Lieferanten Nummer

Commodity / Product of interest for customer Angefragtes Produkt

Technology of interest for customer Angefragte Technologie

DUNS (Dun & Bradstreet) Code

Company Name Firmenname

Legal Form Gesellschaftsform

Year of Foundation Gründungsjahr

Address of headquarters / Adresse Firmenzentrale

Street Strasse

City Stadt

State Bundesland

Country Land

Postal Code Postleitzahl

Phone / Tel.

Fax

Lieferantenselbstauskunft (LSA) Kunde

10 Best Practice / Lesson Learned

10.1 Beispiel Lieferantenselbstauskunft

161




Access to supplier portal for customer/ Zugang zum Kunden Lieferantenportal

Name

Phone / Tel.

Email

Supplier Contact / Kontakt Lieferant

Name

Phone / Tel.

Email

Fax

Languages spoken Fremdsprachen

Electronic data information (EDI) facilities / EDI Einrichtung

Location Standort

System in use Verwendetes System

Communication standard

Name of contact Person Kontaktperson, Name

Phone / Tel.

Email

Products / Produktpalette

Main product groups Haupt-Produktgruppen

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Current maximum capacity for each product Aktuelle Max.-Stückzahl für jedes Produkt

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Tooling / Werkzeugbeschaffung

Percentage of in-house tooling design Anteil eigener Werkzeugentwicklung

%

Percentage of in-house tooling manu-facturing Anteil selbst erstellter Werkzeuge

%

Tooling suppliers Externe Werkzeuglieferanten

%

162




Customers (by volume) Kunden (aufsteigend nach Umsatz)

All your customers (list only names) Auflistung aller beste-henden Kunden

4 biggest customers 4 umsatzstärkste Kunden

Industry (passenger cars, commercial vehicles, ...) Branchensparte

Unit volume per year Jährlich gefertigte Stückzahl

Sales per year zugehöriger Umsatz Jahr

Percent of total sales Anteil am Gesamt-Unternehmensumsatz

% % % %

Percent of sales ex-ported Anteil Export

% % % %

Production capacity utilization Gesamtauslastung

% % % %

Main Suppliers (by purchase volume) Hauptlieferanten (nach Jahres-Einkaufsvolumen)

Supplier name Name Lieferant

Product group Produkt-gruppe

Product Produkt

Location / country of origin Ursprungs-land

Distance to your plant Entfer-nung zum Prod.-Standort

Annual quantity (€/$) Jahres-umsatz

% of total purchasing volume (€ / $) Prozent-anteil am gesamten Einkaufs-volumen

163




Product quality / Angaben zur Produkt-Qualität

Commodity/product of interest Angefragtes Produkt, -Produktgruppe

Overall Gesamt

Internal ppm Interne ppm-Rate

Internal scrap rate Interne Verschrottungsrate

First time (no rework) capa-bility Produktionsanteil ohne Na-charbeit

External ppm Externe ppm-Rate

On-time delivery Liefertreue / Termintreue

For Electric/Electronic: Which statistical methods for early detection of fail-ures (e.g. Part Average Analysis - PAA) do you ap-ply? Elektrik / Elektronik: Welche statistischen Me-thoden zur Fehlerfrüher-kennung in Anwendung?

Location / site Standort

Name of Location Bezeichnung

Total number of employees shopfloor / office Anzahl Arbeiter / Angestellte

Management

R&D Forschung

Engineering (Product) Entwicklung Produkt

Engineering (Process) Entwicklung Prozess

164




Production

Service

Sales Vertrieb

Purchasing Einkauf

Quality Q-Management + Q-Sicherung

Toolshop and Maintenance Werkzeugbau / Wartung

Others Sonstige

Total facility area size Gesamtfläche Betriebs-gelände

Manufacturing Produktion

Laboratory Labors

Engineering Entwicklung

Administration Verwaltung

Others Andere

Possible ex-pansion Erweiterungs-möglichkeiten

Manufacturing facilities (only for processes used for commodity / product of interest) Produktions Anlagen (nur für Prozesse des angefragten Teileumfangs)

Type of machinery Art der Anlage / Maschine

Producer Hersteller

Year of construction Baujahr

Utilization Auslastung

%

%

%

%

%

%

165




Manufacturing work pattern/ Produktionsgrundlagen

Shift model Schicht-Modell

Working hours per shift Arbeitsstunden pro Schicht

Working days per week Arbeitstage pro Woche

Union affiliation Mitgliedschaft in Ge-werkschaften

Work days per year Arbeitstage pro Jahr

Extra time possible Möglichkeiten von Sonder-Arbeitszeiten

Competitors Wettbewerber

Company name Name des Wettbewerbers

Market Share Marktanteil

1. %

2. %

3. %

4. %

5. %

6. %

Quality Management

Description Beschreibung

Registrar / certification body Zertifizieurngs-Gesellschaft

Expiry Läuft ab am:

QM Certificates Zertifizierungen

ISO TS 16949

Environmental management certified Umweltmanagement Zertifikate

ISO 14001

Inhouse laboratory registered Zertifizierung firmen-eigener Laboratorien

Software development: ISO 15504 (SPICE) level? Software-Entwicklung: erreichte Bewertungsebene ISO 15504

166




Software development: CMM/CMMI level? Software Entwicklung: erreichte CMM/CMMI Ebene

List the laboratories used for validating commodity/product of interest: Auflistung von externen Labors und Unternehmen, in welchen die Verifizierung und Validierung des angefragten Produktes durchgeführt werden:

List supplier activities during customer ramp up Auflistung von Tätigkeiten der Sublieferanten während Produktionshochlauf:

Ownership Eigentumsverhältnisse

Parent company Muttergesellschaft

1. 2. 3. 4. 5.

Main owners Haupt-Anteilseigner

1. 2. 3. 4. 5.

Participations Beteiligungen

1. 2. 3. 4. 5.

Joint Ventures 1. 2. 3. 4. 5.

Cooperations / Alliances 1. 2. 3. 4. 5.

List the parties you have received licenses from for product and/or processes. Auflistung von Lizenzgebern für Produkte oder Prozesse

1. 2. 3. 4. 5.

List the parties you have given licences to for product and / or processes. Auflistung von Unternehmen an die Sie Lizenzen für Produkt oder Prozesse vergeben haben

1. 2. 3. 4. 5.

167




Research & Development/ Forschung & Entwicklung

For commodity/product Overall

Current customers during product creation phase Aktuelle Kunden mit Entwicklungsaufträgen

Products in focus of R&D activities Produkt mit aktuellem Entwicklungsschwerpkt.

Brief description of prototype facilities Kurze Beschreibung der Einrichtungen für Prototypenbau

Brief description of tes-ting facilities Kurze Beschreibung der Test- und Prüfein-richtungen

CAD data processing

Business development (please attach your latest annual report) Geschäfts / Unternehmensentwicklung (bitte letzten Geschäftsbericht anfügen)

For each year listed (last four years) Jährliche Auflistung (letzte 4 Jahre)

Total turnover Gesamtumsatz

Production utilization Auslastung der Produk-tion

% % % %

Market share Marktanteil

% % % %

Number of employees Anzahl Mitarbeiter

Export percentage Exportanteil

Volume of purchased materials Einkaufsvolumen

Expenditures for tooling / equipment Investitionen für Werkzeuge/Ausstattung

168




Expenditures for re-search and develop-ment Aufwendungen für Entwicklung

Expenditures for wages / salaries Aufwendungen für Löhne/Gehälter

Explain your current logistic methods – (Local/Export) Beschreibung aktuell angewendeter Logistik-Systeme (national / Export)

Delivery modes Anliefermodus (JIT, Just in Sequence, Lo-gistic Center etc.)

Percentage of use for main customers Anteil bei Hauptkunden

Percentage of use regarding parts supplied Anteil bezogen auf Gesamtstückzahl

% %

% %

% %

% %

% %

IT processing Datenverarbeitung

Production in-terruptions Produktions-Unterbrechung

Transport interruptions Transport- Unterbrechung

Qualified personnel Personal

Contingency plan existent Notfallplan vorhanden?

yes no

yes no

yes no

yes no

Please attach / Bitte beifügen:

an up-to-date organisation chart

aktuelles Organigramm

list of your suppliers (names, product, evaluation status)

Liste der Sub-Lieferanten (Name, Produkt, Bewertungs-Status)

a completed list of all your manufacturing facilities

Vollständige Liste aller Produktions-Standorte

a list of external developers/Engineers

Vollständige Liste extern beauftragter Entwickler

169




10.2 Leitfaden zur Bewertung nach VDA 6.3

Punkte Produktrisiken Prozessrisiken QM- System Relevanz

10 Produkt ist frei von Bean-standungen, es entspricht den technischen Vorgaben

Technische Vorgaben / Spe-zifikationen zu Produkt und Prozess werden eingehalten

Umsetzung des QM Systems in die betriebliche Praxis belegt

Zielvorgaben werden erreicht

8 Beanstandungen am Pro-dukt (kein Einfluss auf die Funktion, Nutzung oder wei-tere Verarbeitung im Pro-zess), Verbesserungen sind erforderlich

Leichte Störungen im Ferti-gungsablauf

Prozessschwächen sind vorhanden, werden jedoch sofort erkannt und beseitigt

Vorgaben / Do-kumentation von Ergebnissen in einzelnen Punk-ten lückenhaft

Korrekturen ein-zelner Prüfvorga-ben / Fertigungs-parameter erfor-derlich

Zielvorgaben werden in einzel-nen Fällen nicht erreicht

6 Beanstandungen am Pro-dukt (kein Einfluss auf die Funktion, Fehler führt zu Störungen bei Nutzung bzw. weiteren Verarbeitung im Prozess)

Prozessfähigkeit (besondere Merkmale) wird nicht erreicht

Fehler werden bei Folgepro-zessen nachgearbeitet

Fehler werden bei Kontrollen entdeckt, fehlerhafte Teile werden ausgeschleust, es wird eine separate Nachar-beit erforderlich

Produkte können nicht pro-zesssicher hergestellt wer-den, besondere Merkmale sind aber innerhalb der Spezifikationen

Besondere Merkmale wer-den nicht systematisch überwacht

Sortieraktion erforderlich

Nacharbeit erforderlich

Beschädigungsgefahr der Bauteile

Prozessstörungen im ge-samten Materialfluss

Prüf-, und Messmittel sind zur Entdeckung des Fehlers ungeeignet

Mitarbeiter sind nicht ausrei-chend informiert worden

QM System wird nicht konsequent entsprechend der Vorgaben umge-setzt

Prozessregelung wird nicht konse-quent durchge-führt

Wirksamkeit von Maßnahmen wird nicht überprüft

unzureichende Datenaufberei-tung zu Ma-nagementinfor-mationen

Konzernziele werden eingehal-ten; gravierende Abweichungen bei internen Zie-len

4 Beanstandungen am Pro-dukt (Fehler beeinflusst die Funktion, Fehler führt zu Einschränkungen der Nut-zung, Fehler beeinträchtigt die weitere Verarbeitung signifikant)

Vereinbarte Prozessfähigkeit (besondere Merkmale) wird nicht erreicht

Fehler führen zu gravieren-den Prozessstörungen

Produkte können nicht pro-zesssicher hergestellt wer-den, besondere Merkmale sind z. T. außerhalb der To-leranz

Merkmale werden nicht systematisch überwacht

Sortieraktion erforderlich

Nacharbeit erforderlich

Beschädigungsgefahr der Bauteile

Fertigungspara-meter / Prüfvor-gaben sind nicht im Regelwerk de-finiert

Verbesserungs-programme wer-den nicht einge-leitet

Wirksamkeit von Verbesserungs-programmen wird nicht nachgewie-sen

170




Fehler werden bei Folgepro-zessen / Kontrollen nicht zwangsläufig entdeckt, sor-tiert oder nachgearbeitet

Hohe Ausschussquote bzw. umfangreiche separate Nacharbeit erforderlich

Teilevermischung / falscher Verbau führt zu Prozess-störungen

Prüf-, und Messmittel zur Fehlerentdeckung der ab-weichende Merkmalen sind ungeeignet

Mitarbeiter sind weder aus-reichend geschult noch über das Fehlerbild informiert worden.

Gravierende Ab-weichungen bei Konzern bzw. in-ternen Zielen

Unzureichende Einhaltung von Vorgaben zu wichtigen Merk-malen

0 Beanstandungen am Pro-dukt (Funktion ist nicht mehr gegeben, Nutzung des Pro-duktes ist erheblich einge-schränkt, die weitere Verar-beitung beim Kunden ist nicht möglich)

Fehler werden in nachfol-genden Prozessschritten / Kontrollen nicht entdeckt, sortiert oder nachgearbeitet

Reklamationen und Feldaus-fälle sind zu erwarten

Produktanwendung kann für den späteren Nutzer eine Gefahr darstellen

Maschinen / Anlagen / Vor-richtungen sind ungeeignet, nicht vollständig oder fehlen vollständig

Kundenrelevante Merkmale können nicht prozesssicher hergestellt werden

Kontrollen, Prüf-, und Messmittel zur Überwachung kundenrelevanter Merkmale fehlen

Beschädigung kundenrele-vanter Merkmale durch

Teilehandling

Teilevermischung im inner-betrieblichen Transport oder Versand führt zu Einschrän-kung der Weiterverarbeitung beim Kunden

Personalqualifi-zierung von Gruppen wird nicht durchge-führt

Unzureichende Einhaltung von Vorgaben führen zu Funktionsfeh-lern beim Kunden

Regeln: Bei Abweichungen und Bewertung mit 0 oder 4 Punkten sind Sofortmaßnahmen festzulegen

und einzuleiten, der Auditor hat sich von der Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zu

überzeugen;

Bei einer Bewertungen mit 0 Punkten ist die vollständige Prozesskette zu überprüfen;

Suspekte Bauteile dürfen nicht zur Auslieferung kommen;

Die in den Feldern aufgelisteten Punkte bilden einen Rahmen; Die Beispiele sind nicht

immer vollständig zutreffend, bzw. können im Bedarfsfall ergänzt werden;

171




10.3 Wissensspeicher

Wissen GmbH Version 1.2

Technologiefragen für Prozessaudits

Kunststoffspritzgussteile allgemein

Kriterien

1. Zulieferanten/Vormaterial

Wer Was Wie

Granulat Fließverhalten Fließspirale / Schmelzindex (MFI)

Schmelztemperatur Heiztischmikroskop

Dichte Feinwaage / Dichtwaage

Aschegehalt Muffelofen

Achtung Bei farbigen Granulatchargen werden teilweise Master-Batche vorgemischt. Granulate müssen trocken ge-lagert werden (keine Feuchtigkeitsaufnahme). Außenlager bitte berücksichtigen.

2. Fertigungsprozess und Prozessabsicherung

Granulatvortrocknung: mittels Umluft- oder Hochleistungstrockner zwingend notwendig, Recyclat nicht zulässig Konditionierung: nur erforderlich bei PA-Teilen z. B. temperierter Wasserbehälter mit kontrollierter Ein-wirkzeit Spritzguss: kontrollierte bzw. gesteuerte Parameter (Temperatur, Druck, Zyklus, Haltezeiten möglichst konstant), Temperaturverteilung im WZ bekannt, Ersatzteile z. B. Ersatz- Temperieranlage. Bei WZ-Wechsel oder Anfahren ist Erststückprüfung nach Einhaltung der Aufwärmzeiten sowie evtl. Füllstudien zur Beurteilung der Teilequalität wichtig.

3. Fertigteilprüfung

WAS WIE Zusatz

Oberflächenqualität Visuell durch Werker auf angemessene Beleuchtung achten

Maßhaltigkeit 3D-Messmaschine, Profilprojek-tor, Standardmessgerät

Dichte Waage

Feuchtegehalt Feuchtemessung direkt oder Heizplattentest

Feuchte hat Einfluss auf Schwundverhal-ten

Wärme bzw. Kälteverhalten Klimakammer Vorher / Nachher - Vergleich

Quellverhalten in Medien Lagerung in Prüfmedium Die Medien haben Einfluss auf das Schwundverhalten.

Ausgabe: 1.2

Datum: dd.mm.yyyy

Seite 172 von 179 Freigabe

von: Name

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Wissensspeicher der KnowHow AG

für die Produktgruppe Press- / Stanzteile

1. Prozessschritt : Stanzen, Ziehen, Biegen

1.1 Anforderungen an das Vormaterial

Lagerbedingungen angemessen definiert u. eingehalten, z. B. Vorgaben zum Korrosionsschutz

Komponente* Merkmal* / Nachweis Methode*

Probestab / -blech Zugfestigkeit, Bruchdehnung Zerreißmaschine

Blech, Draht, Platine, Coil Maßhaltigkeit, Gewicht

Standardmessmittel

Einzelteile, Schüttgut Gewicht, Stückzahl Standardmessmittel, Waage

Oberfläche Beschädigungen, Risse, Dellen Sichtprüfung

Werkstoff, Material Werkstoff- / Schmelzanalyse Werkstoffprüfzeugnis,

Oberflächenbeschichtung

Schichtdicke

Schichtdickenmessgerät

Oberfläche Korrosionstest

*Aufzählung beispielhaft und unvollständig

1.2 Einrichtungen und Prozesse

Technik: Maschinen mit Zwangssteuerung, mechanische und hydraulische Pressen Stanzen: Kurbelpressen, Schnellläuferpressen Biegen: CNC-gesteuerte Drahtbiegeautomaten

Werkzeuge: Oberflächen gehärtet

1.3 Prozessparameter

Parameter* Messeinrichtungen / Nachweis* Bemerkungen

Hub, Vorschub, Presskraft optische Anzeige, digitale Steuerung Verriegelung vorhanden

Prüfungen am Produkt:

Merkmal* Prüfmittel / Nachweis* Bemerkung* Cp / Cpk

Variable Merkmale Standardmessmittel, 3D Koordi-natenmessmaschine, Lehre, Schichtdickenmessgerät

Langzeitentwicklung mit grafi-scher Darstellung der Messpunk-tergebnisse

x

Oberfläche visuelle Prüfung Schwerpunktauswertungen x

Festigkeitsprüfung Zerreißmaschine; Messend und zerstörend mit Nachweis

x

*Aufzählung beispielhaft und unvollständig

Erstellt: Geprüft: Freigegeben:

173




Expert GmbH & CoKG

Produktgruppe: Steuergeräte

Warengruppe: 3.5 Türen

Ersteller: K. Meister

Datum: dd.mm.yyyy

Version: 1.21

A

Bestück-ProzessLeiterplatten_Magazinierung

Etiketten_Druck

Pasten_Druck

SMD_Bestückung

AOI_Pastendruck

Reflow-LötenÜbergabe_Station

AOI_Station2

X-RAY_Station1

Nacharbeit

FunktionsprüfungIncircuit_Test

Flash_Software

Funktions_Test

Nacharbeit

B

Stammdatenblatt zum Prozessaudit

Expert GmbH & CoKG

Risiko-Analyse (Turtle) Prozessschritt: Bestücken von Leiterplatten

Prozess - Nummer 1 Bestücken Leiterplatte

174




11 Begriffe

Für die Zwecke dieses Bandes gelten die Begriffe (Benennungen und Definitionen) aus DIN EN ISO und des VDA QMC Glossars.

Ergänzend dazu:

Serienproduktion

Produktion von Produkten (*3.4.2) der gleichen Art und in gleicher Ausführung, in wiederkehrenden Aufträgen.

Sonderaudit (Technische Revision) Eine Technische Revision (auch TRL – Technische Revision Lieferant) ist ein Sonderaudit welches vorwiegend im Lieferantenmanagement von Herstellern bei deren Serienlieferanten durchgeführt wird. Eine Technische Revision kennzeichnet sich durch folgende Kriterien aus:

Kurzfristige Terminankündigung (ca. 1-2 Tage vor Termin)

Ereignisorientiert ( Reklamationen, Kundenanforderungen / gesetzliche Anforderungen werden nicht erfüllt, etc)

Dauer der Technischen Revision ca. 4-7 h

Eingrenzung auf einzelne Bauteile/Baugruppen.

Spezifische Checkliste (Fragenkatalog mit ca. 10 -15 Fragen zum Serienprozess) mit JA / NEIN Beantwortung

Berichtserstellung vor Ort, ggf. mit Maßnahmenplan.

Ergebnisdarstellung als Ampelfunktion.

Bei Unterschreitung von Schwellenwerten (Rote Ampel) erfolgt eine Einleitung eines Eskalationsverfahrens

Vor der Durchführung von Technischen Revisionen sollte die Vorgehens-weise mit dem Lieferanten vertraglich geregelt werden.

175




12 Downloads

Da die Darstellung der Tabellen/Grafiken der Kapitel 9.1 und 9.3 durch das Buchformat nur bedingt möglich ist, stellen wir Ihnen diese unter folgender URL: www.vdaqmc.de/downloads kostenlos als PDF zur Verfügung. Zugangsdaten: Benutzername: prozessaudit Passwort: vda_6.3

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http://www.vdaqmc.de/downloads��




Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Den aktuellen Stand der veröffentlichten VDA Bände zum Qualitätsmana-gement in der Automobilindustrie (QAI) finden Sie im Internet unter http://www.vda-qmc.de.

Auf dieser Homepage können Sie auch direkt bestellen.

Bezug: Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Qualitäts Management Center (QMC) Behrenstraße 35, 10117 Berlin Telefon +49 (0) 30 89 78 42-235, Telefax +49 (0) 30 89 78 42-605 E-Mail: [email protected], Internet: www.vda-qmc.de Bezug von Formularvordrucken:

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http://www.vda-qmc.de/��

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