Vom heiligen Berg Sabalan zum König Damavand · ASIR008 IRAN – Besteigung der drei höchsten...

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ASIR008 IRAN – Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens AT REISEN GmbH Erlebnisse weltweit! Helenenstraße 14 | 04279 Leipzig | Germany Amtsgericht Leipzig Handelsregister HRB 13698 Fon: +49 341-550094-0 | Fax +49 341-550094-69 | www.at-reisen.de | [email protected] Commerzbank Leipzig | Kontonummer 0744442400 | BLZ 86080000 Geschäftsführer: Steffen Kiefer, Peter Kiefer | UST. Id. Nr. DE 191570042 IBAN DE40860800000744442400 | SWIFT DRESDEFF860 Vom heiligen Berg Sabalan zum König Damavand (Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens) Trekking und Bergbesteigung im Alborz-Gebirge Gipfelmöglichkeiten: Sabalan (4.811 m) Alamkouh (4.850 m) und Damavand (5.671 m) Besichtigung der Hauptstadt Teheran Baden im Kaspischen Meer Garantierte Durchführung ab 4 Teilnehmern Orientalische Gastfreundschaft genießen Verlängerungsmöglichkeit: Perlen des Orients Die Trekking- und Bergtour führt Sie von West nach Ost des wilden Alborz und zu den drei höchsten Trekkinggipfeln des Iran. Zuerst besichtigen Sie mit einem deutschsprachigen Stadtführer zum Auftakt die quirlige Hauptstadt und Millionenmetropole Teheran, die Sie mit 12 Mio. Einwohnern, Museen und Palästen beeindrucken und auf die Tour einstimmen wird. Dann fliegen Sie nach Tabriz, Hauptstadt der Provinz Aserbaidschan. Nach einer Eingehtour bei den hier lebenden Shahsavan-Nomaden starten Sie zum ersten bergsteigerischen Höhepunkt der Reise, der Besteigung des Mt. Sabalan (4.811 m) – dem heiligen Berg des Zoroaster (Zarathustra). Hier meditierte der Religionsstifter ca. 500 v. Christus. Nach einem Abstecher und Bademöglichkeit an das Kaspische Meer, folgt der nächste Paukenschlag. Über die Hochebene von Hezarchal erreichen Sie den zweithöchsten Punkt Irans: den 4.850m hohe Alamkouh. Vom Gipfel sieht man sogar bei gutem Wetter die weiße Vulkanpyramide des Damavand. Nun bestens an die Höhe akklimatisiert, starten Sie von dem kleinen Bergsteigerdorf Reineh zum Höhepunkt der Reise. Die Besteigung des Damavand (5.671m) dem „König des Orients“ erfolgt über die klassische Aufstiegsroute im Süden. Vom Gipfel genießen Sie trotz der Anstrengungen einen fantastischen 360° Rundumblick. Während der Reise erleben Sie die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Einheimischen und sowie die kulturelle Vielfalt und entdecken dabei die reichhaltige Geschichte Persiens. Als Kulturverlängerung lohnt sich das Verlängerungsprogramm“ Perlen des Orients“. Hier erleben Sie im Süden des Landes die prunkvollen und geschichtsträchtigen Städte wie Shiraz, Persepolis und Isfahan.

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IRAN – Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens

AT REISEN GmbH Erlebnisse weltweit! Helenenstraße 14 | 04279 Leipzig | Germany Amtsgericht Leipzig Handelsregister HRB 13698 Fon: +49 341-550094-0 | Fax +49 341-550094-69 | www.at-reisen.de | [email protected] Commerzbank Leipzig | Kontonummer 0744442400 | BLZ 86080000 Geschäftsführer: Steffen Kiefer, Peter Kiefer | UST. Id. Nr. DE 191570042 IBAN DE40860800000744442400 | SWIFT DRESDEFF860

Vom heiligen Berg Sabalan zum König Damavand (Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens)

Trekking und Bergbesteigung im Alborz-Gebirge

Gipfelmöglichkeiten: Sabalan (4.811 m) Alamkouh (4.850 m) und Damavand (5.671 m)

Besichtigung der Hauptstadt Teheran

Baden im Kaspischen Meer

Garantierte Durchführung ab 4 Teilnehmern

Orientalische Gastfreundschaft genießen

Verlängerungsmöglichkeit: Perlen des Orients

Die Trekking- und Bergtour führt Sie von West nach Ost des wilden Alborz und zu den drei höchsten Trekkinggipfeln des Iran. Zuerst besichtigen Sie mit einem deutschsprachigen Stadtführer zum Auftakt die quirlige Hauptstadt und Millionenmetropole Teheran, die Sie mit 12 Mio. Einwohnern, Museen und Palästen beeindrucken und auf die Tour einstimmen wird. Dann fliegen Sie nach Tabriz, Hauptstadt der Provinz Aserbaidschan. Nach einer Eingehtour bei den hier lebenden Shahsavan-Nomaden starten Sie zum ersten bergsteigerischen Höhepunkt der Reise, der Besteigung des Mt. Sabalan (4.811 m) – dem heiligen Berg des Zoroaster (Zarathustra). Hier meditierte der Religionsstifter ca. 500 v. Christus. Nach einem Abstecher und Bademöglichkeit an das Kaspische Meer, folgt der nächste Paukenschlag. Über die Hochebene von Hezarchal erreichen Sie den zweithöchsten Punkt Irans: den 4.850m hohe Alamkouh. Vom Gipfel sieht man sogar bei gutem Wetter die weiße Vulkanpyramide des Damavand. Nun bestens an die Höhe akklimatisiert, starten Sie von dem kleinen Bergsteigerdorf Reineh zum Höhepunkt der Reise. Die Besteigung des Damavand (5.671m) dem „König des Orients“ erfolgt über die klassische Aufstiegsroute im Süden. Vom Gipfel genießen Sie trotz der Anstrengungen einen fantastischen 360° Rundumblick. Während der Reise erleben Sie die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Einheimischen und sowie die kulturelle Vielfalt und entdecken dabei die reichhaltige Geschichte Persiens. Als Kulturverlängerung lohnt sich das Verlängerungsprogramm“ Perlen des Orients“. Hier erleben Sie im Süden des Landes die prunkvollen und geschichtsträchtigen Städte wie Shiraz, Persepolis und Isfahan.

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AT REISEN GmbH Erlebnisse weltweit! Helenenstraße 14 | 04279 Leipzig | Germany Amtsgericht Leipzig Handelsregister HRB 13698 Fon: +49 341-550094-0 | Fax +49 341-550094-69 | www.at-reisen.de | [email protected] Commerzbank Leipzig | Kontonummer 0744442400 | BLZ 86080000 Geschäftsführer: Steffen Kiefer, Peter Kiefer | UST. Id. Nr. DE 191570042 IBAN DE40860800000744442400 | SWIFT DRESDEFF860

So könnte der Reiseablauf aussehen:

Verpflegung: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

1. Tag: Deutschland – Teheran Flug von Deutschland nach Teheran. Transfer zum Hotel. Übernachtung.

2. Tag: Stadtbesichtigung Teheran F/A Ganztägige Stadtbesichtigung durch die moderne Metropole, die zu Füßen des Tochal Berges 3944 m liegt. Mit ca. 15 Mio. Einwohnern zählt die Stadt mit zu den größten Städten Asiens. Seit 1788 mit der Machtergreifung der Qadjaren wurde sie zur Hauptstadt gewählt. Heute konzentriert sich hier die Wirtschaft, Verkehr, Verwaltung und Kultur des Landes. Ihre Bedeutung verdankt sie, in erster Linie, der Lage am alten Handelsweg von Mesopotamien nach Zentralasien. Hier leben vielen Kulturen wie Muslimische Iraner, Kurden, Türken, Juden, Armenier und Assyrer friedlich beieinander. Der Dialekt prägt das moderne Persisch. Im Gegensatz zu den klassischen Städten wie Isfahan, Hamadan oder Yazd tritt Teheran erst spät ins Licht der Geschichte. Nur wenige Bauten haben die Modernisierung der Großstadt durch Reza Shah überlebt. Dennoch lohnt eine Besichtigung der Paläste vergangener Dynastien, Museen und Parks. Auf dem Programm stehen der Saudabad-Palast, die Ostad-Motahari-Moschee, das Nationalmuseum und der Azadi-Turm, welcher unserem Jahrhundert entstammt und das Wahrzeichen von Teheran ist. Ein Abstecher in den quirligen Imam Hauptbasar schließt die Stadtbesichtigung ab. Am Abend wird Sie Ihr Reiseleiter gern noch in die Teehäuser im kühleren Norden begleiten. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Flug nach Tabriz, Hauptstadt der iranischen Provinz Aserbaidschan F Ganztägiger Transfer zum Inlandsflughafen und Flug nach Tabriz im Nordwesten von Iran. Tabriz

ist die Hauptstadt der Provinz Ost-Aserbaidschan im Iran. Mit knapp 1,56 Mio Einwohnern (2016) ist Tabriz eines der größten kulturellen Zentren von Aserbaidschan im Iran und der iranischen Aserbaidschaner. Die Stadt ist seit jeher eine Verkehrsknotenpunkt, wo die Seidenstraße den Fluss Mehran-Rud kreuzt, wurden Lasttiere und Waren getauscht. Die Verbindung zur Hauptstadt Teheran führt direkt über den Teheran-Tabriz Highway, der in der anderen Richtung bis zur türkischen Grenze führt. Nach Ankunft erfolgt der Transfer zum Hotel. Nachdem Sie sich kurz frisch gemacht haben, starten Sie zu einer kleinen Stadtbesichtigung. Leider haben die Erdbeben viele historische Bauwerke zerstört. Sie besichtigen mit Ihrem Guide das alte Rathaus (auf dem Tour tickt eine Uhr aus deutscher Uhren-Manufaktur) und die Blaue Moschee (Kabud-Moschee).Die Moschee wurde 1465 im Auftrag von Chatun Dschan Begun, der Frau des Führers der turkmenischen Stammesföderation der Qara Qoyunlu, Dschahan Schah, während dessen Herrschaft im sogenannten Reich der Schwarzen Hammel erbaut. Nach dem Mittagessen machen Sie einen Abstecher zu den Höhlenwohnungen von Kandovan. Die Höhlenwohnungen wurde zur Zeit des Mongolensturms vor 800 Jahren gegründet. Die Siedler fanden damals auf der Flucht vor den grausamen Eroberern in dem entlegenen Dorf eine neue Heimat. Aber es ist auch nicht ausgeschlossen, dass auch schon in früheren Zeiten Menschen hier lebten. Die Höhlenwohnungen befinden sich in den grauen Tuffsteinkegeln – nur Fenster und Türen verraten, dass hier Menschen wohnen. Übernachtung im Hotel in Tabriz.

4. Tag: Weiterfahrt nach Shabil F/M/A Heute geht es weiter in Richtung Berge. Nach ca. 3-4 Stunden Fahrt erreichen Sie Shabil auf knapp

2.800 m Höhe. Der kleine Bergort liegt am Fusse des Mount Sabalan. Diese Region ist ebenfalls bekannt für seine Thermalquellen und sie haben die Möglichkeit, sich in einem iranischen “Spa” auszuruhen. Hier leben die Shahsavan Nomaden. Diese sind bekannt für Ihre Handwerkskunst des Teppichknüpfens und ihrer traditionelle Lebensweise im “alachiq” (einem halbkugelförmigen Zelt). Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung in die Umgebung und Berge. Übernachtung im Zelt.

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5. Tag: Aufstieg zur Berghütte am Sabalan F/M/A Das Gepäck wird heute mit dem Jeep bis zur Berghütte Hoseiniy bis auf 3.600 m hochgefahren. Somit

sparen Sie Kräfte für die nächsten Tage (Sie tragen nur den Tagesrucksack). Sie wandern gemütlich durch die schöne Berglandschaft und erreichen nach ca. 3-4 Stunden die Hütte. Übernachtung Hütte.

6. Tag: Ruhetag F/M/A Der heutige Tag dient zur besser Höhenanpassung. Übernachtung Hütte. 7. Tag: Gipfeltag: Besteigung des Mount Sabalan (4.811 m) F/M/A Der Noch im Schein der Stirnlampen starten Sie mit dem Aufstieg auf den dritthöchsten Gipfel von

Iran. Die Route ist technisch einfach, erfordert dennoch eine gute Kondition und Trittsicherheit. Am Gipfel erwartet Sie ein wunderschönes Naturerlebnis – ein Kratersee von etwa 150m

Durchmesser, der abgesehen von gelegentlichen Ausnahmen, das ganze Jahr mit Eis bedeckt ist. Mit Erreichen des Gipfels, sind Sie ca. 3 Meter höher als der Mt. Blanc in Europa, der ja die höchste

Erhebung in den Westalpen ist. Nach Gipfelrast und Foto geht es wieder auf der Aufstiegsroute zurück bis nach Shabil. Der Legende nach hat Zarathustra mehrere Jahre auf dem Berg meditiert (500-100v.Christus) und gilt seitdem als heiliger Berg. Wer möchte kann nach Rückkehr ein Bad in einer der heißen Quellen nehmen. Anschließend Weiterfahrt in die ca. 1Stunde entfernte Stadt Ardebil. Übernachtung im Hotel.

8. Tag: Stadtbesichtigung von Ardebil und Weiterfahrt nach Masouleh F/M/A Auf dem Vormittagsprogramm steht heute die Besichtigung der Hauptstadt der iranischen Provinz

Azerbaijan. Die Stadt ist das Zentrum des bäuerlichen Umlandes. Der Sasaniden-Herrscher Peroz soll hier im 5. Jh. eine Stadt namens Firuzgerd gegründet haben, die nach arabischer Eroberung in Ardebil umbenannt wurde. Im 15.-16. Jh. war sie Mittelpunkt von Handel und Gewerbe und war ständig Angriffen der Osmanen ausgesetzt. 1736 wurde hier Nadir Shah zum Herrscher gekrönt. Im Jahre 1826-28 wurde sie von russischen Truppen besetzt. Heute zählt die Stadt über 350.000 Einwohner und erstreckt sich zu beiden Seiten am Fluss Baliqi Chai. Sie unternehmen einen Ausflug zum kleinen Ort Kalkhoran mit dem Mausoleum Sheikh Djibrail, der dem Vater des Sheik Safis gewidmet ist. Sollte noch etwas Zeit übrig bleiben, so lohnt sich auf alle Fälle der Besuch des Basars von Ardebil, südlich des Meydane-e Imam Hossein. Nachmittags Weiterfahrt durch das Gebirge nach Masouleh, einem mehr als tausend Jahre altem Bergdorf nahe dem Kaspischen Meer.

Es ist der einzige Ort im Iran, wo es keinen motorisierten Verkehr jeglicher rt gibt, weil es schlichtweg nicht möglich ist. Das Dorf ist terrassenförmig in den sehr steilen Abhang hineingebaut. Wegen des Gefälles gibt es zwischen den Häusern nur ganz wenige Straßen, stattdessen fast ausschließlich Stufen und kleine Serpentinengassen. Die Häuser sind in der Regel zweistöckig und eng aneinander gebaut. Als Baumaterial dienen in erster Linie Lehmziegel, die mit einem ockerfarbenen Lehmverputz überzogen sind. Die Dächer sind in der Regel flach oder nur leicht geneigt und dienen häufig auch als Fußwege für die oberhalb liegende nächste Häuserebene. Schön gestaltete Erker, Türen und Fenster aus Holzschnitzerei prägen Masouleh. Aufgrund der gewöhnlichen Architektur der Häuser ist der Ort eine Touristenattraktion. bernachtung in einem landest pischen asthaus.

9. Tag: Stopp am Kaspischen Meer und Fahrt zum Alamkouh Sie verlassen das idylische Dorf und fahren an der Küste entlang bis nach Chaloos. Nach dem

Mittagessen am Kaspi (Kaspische Meer) geht es wieder zurück in die Berge. In Rudbarak, dem Ausgangspunkt für die Besteigung des Alamkouh beziehen Sie Ihr heutiges Nachlager im Gästehaus der iranischen Bergsteiger Föderation. Übernachtung Gästehaus.

10. Tag: Aufstieg nach Hezarchal 3800 m F/M/A

Am Morgen fährt man (stehend auf der Ladefläche) ca. 15 km (1,5 h) zum Ausgangspunkt der Trekkingtour nach Vandabon oder, je nach Straßenbedingungen, weiter bis Teigh-e galou (3257 m).

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Von hier beginnt die Wanderung von 2-3 Stunden durch eine faszinierende Landschaft nach Hezarchal 3770 m. Das Gepäck wird mit Mulis transportiert – Sie tragen nur den Tagesrucksack. Ihre Zelte schlagen Sie auf einer schönen Wiese, umrahmt mit den vielen Viertausendern, auf.

11. Tag: Bergtour zum Lashgarak 4256 m F/M/A Heute haben Sie die Möglichkeit, den 4256 m hohen Lashgarak zu besteigen. Zuerst müssen 2-3 kleine Bäche übersprungen und kleine Schneefelder gequert werden, bevor es über einen Schotterweg zum Gipfel hinauf geht. Nach ca. 3 h ist es geschafft und man genießt von dem großen Gipfel einen schönen Blick zum 4850 m hohen Alamkouh und seiner Vasallen. Wer den Gipfel nicht mit besteigen möchte, kann entweder einen Ruhetag einlegen oder kleine Wanderungen in der Umgebung unternehmen. Übernachtung im Zelt.

12. Tag: Bergtour zum Alamkouh 4850 m F/M/A Zeitig werden Sie geweckt (7:30 Uhr geht es los), denn heute steht die Besteigung des zweithöchsten Berges Irans auf dem Programm. Der Weg führt über die technisch leichte Südroute auf Schotter und Fels, stellenweise müssen einige kleine Schneefelder gequert werden, linker Hand befindet sich der Khersan-Gletscher und rechter Seite (teilweise verdeckt) die Überreste des Marjikesh-Gletschers. Nach ca. 5-6 h ist es endlich geschafft! Sie stehen auf dem schönen aber brüchigen Gipfel und genießen den schönen Rundblick über das Alborz-Gebirge. Sie blicken hinab in die steilen Aufstiegsrouten von der Nordseite des Berges und, mit etwas Wetterglück, glitzert im Osten der König Damavand mit seiner weißen Haube. Nach ausgiebiger Gipfelrast erfolgt der Abstieg (3 h) über die Aufstiegsroute zurück zum Camp. Übernachtung im Zelt.

13. Tag: Rückkehr nach Rudbarak F/M/A Rückkehr nach Vandabon (ca. 5 h) bzw. Teigh-e Galou (ca. 1,5 Stunden). Unterwegs erhalten Sie die Möglichkeit, durch schöne Blumenwiesen zu schönen Fotomotiven zu kommen (vor allem im Juni). Danach Rückfahrt (stehend auf der Ladefläche) nach Rudbarak. Übernachtung im Lokalhaus. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit zu einem Stadtbummel.

14. Tag: Kaspisches Meer – Ausgangspunkt Besteigung Damavand F/M/A Frühstück und danach Weiterfahrt zum Damavand. Die Fahrt führt vorbei am Kaspischen Meer. Wir werden am Meer einen kurzen Badestopp einlegen. Hier am Meer herrscht ein völlig anderes Klima als im übrigen Land, denn bedingt durch die fast 6000 m aufragende Kette des Alborz-Gebirges, welches die Küstenregion vom restlichen Land abtrennt, ist hier wesentlich feuchter und das Klima subtropisch. Hier findet man eine vielfältige Vegetation, dichte Wälder und viel Landwirtschaft (z.B. Reis oder Zitrus-Plantagen). Aufgrund dieser Fruchtbarkeit ist der Küstenstreifen sehr gut besiedelt. Wirtliche Bedeutung hat die Region auch dank der Fischerei (vor allem der als Staatsmonopol organisierte Störfang-Kaviarproduktion) sowie die Erdöl- und Erdgasförderung. Anschließend geht es dann teilweise durch eine enge Schlucht weiter nach Polur 2250 m, einem Städtchen am Südwest-Fuß des Damavand. Von hier aus können Sie den ersten überwältigenden Blick auf den Berg genießen. Der Damavand 5671 m ist nicht nur der höchste Berg des Irans sondern des gesamten Orients. Der mächtige, gleichförmige Vulkan überragt das schroffe Albruz-Gebirge um mehr als 1000 Meter und wirkt fast wie ein Fremdkörper. In den nächsten 2 Tagen werden Sie den Damavand auf der technisch leichten Südroute besteigen. Übernachtung in einem Gästehaus oder der Mountain-Föderation (Mehrbettunterkunft, keine Doppelzimmer oder Einzelzimmer möglich!). Fahrzeit ca. 7 Stunden.

15. Tag: Damavand: Aufstieg zur Bargah-Sevon-Schutzhütte F/M/A Heute stehen Sie sehr zeitig auf. Zuerst fahren Sie mit dem Fahrzeug (teilweise stehend auf der Ladefläche) über viele Serpentinen bis zur Saheb-al-Sahman-Moschee auf 3020 m Höhe. Unterwegs stoppen Sie, denn es bieten sich schöne Motive mit dem Berg und herrlichen Wiesen an (je nach Jahreszeit). Hier am Ausgangspunkt zu Ihrer Besteigung treffen Sie auch die Muli-Treiber, die Ihr

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Gepäck transportieren werden (nicht benötigtes Gepäck kann vor Ort deponiert werden). Wie weit Sie mit den Fahrzeugen vorwärtskommen, hängt stark von dem Zustand der Bergstraße (einfache Schotterpisten) ab. Nachdem das Fahrzeug uns verlassen hat, schultern Sie Ihr Tagesrucksack auf und beginnen mit dem stetigen Aufstieg (ca. 1100 m). Nach ca. 5 h erreichen Sie die neu errichtete Berghütte Bargah-Sevon auf ca. 4200 m Höhe. Sie übernachten entweder in dem Schlafsaal der Berghütte (Reservierung nicht möglich) oder, bei Überfüllung, in den mitgebrachten Zelten. Übernachtung Hütte oder Zelt.

16. Tag: Damavand: Gipfeltag F/M/A

Am frühen Morgen brechen Sie zu Ihrem Gipfelsturm auf. Gegen 3 Uhr ist Wecken angesagt und um 4 Uhr starten Sie zum Gipfel. Der Damavand bedeutet im Persischen „frostiger Berg“ und auch Sie müssen sich warm anziehen, denn es herrschen auch im Sommer am Gipfel Temperaturen weit unter 0 Grad und es ist teilweise mit starkem Wind zu rechnen. Mit etwas Glück kann man besonders im Juli und August den Gipfel völlig ohne Schnee- und Eiskontakt besteigen. Die Aufstiegsroute ist technisch leicht und setzt keine besonderen Fähigkeiten voraus. Wichtig sind eine solide Grundkondition und Trittsicherheit. An einigen wenigen Stellen kann es notwendig werden, in den Fels zu greifen. Unter Umständen muss auch mal ein Altschneefeld gequert werden. Gleich beim Start empfiehlt es sich, noch Gamaschen anzulegen. Ab einer Höhe von 5100 m spüren Sie erste Schwefeldämpfe und es wird deutlich, dass Sie an einem Vulkan unterwegs sind. Der Berg ist nicht mehr aktiv, aber dennoch spürt man noch seinen Atem. Nach ca. 6-7 Stunden stehen Sie dann glücklich auf dem höchsten Punkt des Vulkans Damavand und genießen einen grandiosen Rundumblick. Bei klarer Sicht kann man sogar bis nach Teheran oder zum Kaspischen Meer blicken. Auch sieht man am Horizont die Spitze des 4850 m hohen Alamkouh herausragen. Nach ausgiebiger Gipfelrast erfolgt der Abstieg über die Aufstiegsroute bis zur Berghütte Bargah-Sevon. Hier wird noch einmal übernachtet und es wird der Blick auf den bezwungenen Damavand genossen. Übernachtung Hütte oder Zelt. Gehzeit Aufstieg ca. 6-7 h/Abstieg ca.3-4 h/Auf-und Abstieg 1500 HM.

17. Tag: Rückkehr nach Teheran F/M/A

Zeitiger Abstieg bis zur Saheb-al-Sahman-Moschee auf 3020 m Höhe, dem Ausgangspunkt der Bergtour (3 h). Sie können sich Stolz auf die Schulter klopfen, denn Sie haben den höchsten Berg des Orients bezwungen. Der Damavand zählt neben dem Kilimanjaro zu einem der höchsten freistehenden Berge der Welt. Der Höhenunterschied vom Fuß des Berges bis zum Gipfel beträgt ca. 4700 m. Nach Verabschiedung der Mulitreiber und Bergführer fahren Sie zurück in die quirlige Hauptstadt Teheran. Hier erwartet Sie eine heiße Dusche. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann noch einen Abstecher zum Basar unternehmen. Ihr Reiseleiter hilft Ihnen bei der Organisation. Der Große Basar von Teheran zählt zu den größten überdachten Basaren der Welt, wobei hier die einzelnen Warenkategorien und Handwerkszünfte noch ihren eigenen Bereich haben – das typische Merkmal der meisten Basare. Übernachtung im Hotel. Fahrzeit ca. 3-4 h/Abstieg ca.2-3 h.

18. Tag: Teheran – Frankfurt F Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Heimat.

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Der Preis schließt folgende Leistungen ein:

Flüge ab/an Deutschland in Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 09/17)

Inlandsfluge Teheran –Tabriz in der Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 09/17)

alle Transfers & Besichtigungsfahrten in Privatfahrzeugen

sämtliche Eintritte lt. Programm

alle Hotelübernachtungen in 3* Häusern lt. Progr.½ DZ, während der Trekking- und Bergtour in einfachen Gästehäusern, Zelten oder sehr einfachen Berghütten

Begleitmannschaft: beim Trekking mit Koch,

Gepäcktransport durch Mulis

Vollpension – siehe Mahlzeiten an den einzelnen Tagen

Trekkingpermits (Alborz-Gebirge und Damavand)

Deutsch sprechender örtlicher Kulturguide,

Englisch sprechender Berg- und Trekkingführer

Deutsch sprechender AT-Reiseleiter (ab mindestens 10 Teilnehmern)

Vorbereitungstreffen in Leipzig (ggf. telefonisch)

Einladung für das Visum (Referenznummer)

Sonderkonditionen bei verschiedenen Ausrüstern und Bergsportläden (bitte fragen Sie uns)

Im Preis nicht mit eingeschlossen:

fehlende Verpflegungen und Getränke

persönliche Ausgaben

individuelle Aktivitäten

Trinkgeld

Visum

Übergepäck

Einzelzimmerzuschlag / Einzelzelt 290,-Euro

Versicherung

Preis: 2.890,- Euro / 2.850,- Euro* / 2.820,-Euro**

Termine: 13.06. - 30.06.18* 04.07. - 21.07.18 25.07. - 11.08.18 15.08. - 01.09.18* 05.09. - 22.09.18**

05.06. - 22.06.19** 03.07. - 20.07.19 24.07. - 10.08.19 14.08. - 31.08.19* 04.09. - 21.09.19**

Oder Individuell ab 2 Personen mit einem Aufpreis von 390,-Euro zum Wunschtermin. Teilnehmer: min. 4 / max. 14 Personen

Reisecode: ASIR008 Fragen beantwortet Ihnen gerne unser Asien-Team:

Tel.: +49 (0)341-550094-55 / Paul Roloff; E-Mail: [email protected]

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IRAN – Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens

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Wichtiger Hinweis: Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass es zu Verzögerungen, Routenänderungen oder Programmumstellungen kommen kann – bedingt durch ungünstige Verhältnisse, schlechtes Wetter, organisatorische Schwierigkeiten etc. Sie sollten daher Abenteuergeist mitbringen, verbunden mit der Bereitschaft auf Komfort zu verzichten und ggf. Toleranz und Geduld zu üben. Selbstverständlich ist es das Ziel von AT REISEN und unserem örtlichen Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Charakter/Anforderungen: Die Besteigungen des Sabalan und Alamkouh sind recht anstrengend, aber technisch leicht. Sie setzen jedoch absolute Trittsicherheit voraus (keine Grundkenntnisse im Eis oder Fels erforderlich!). Dennoch müssen aus Sicherheitsgründen Steigeisen mitgenommen werden, da auch in den Sommermonaten mit Schnee und Eisresten gerechnet werden muss. Der Damavand ist aufgrund seiner Höhe das gesamte Jahr mit Schnee und Eis bedeckt (dies betrifft vorwiegend die Nord-Ostseite des Berges). Hier benötigt man ebenfalls Trittsicherheit, warme Sachen (im Gipfelbereich bis zu –12°C und starker Wind) und warme Schuhe. Die teilweise sehr langen Tagesetappen von 5 - 9h pro Tag (an den Gipfeltagen auch länger) erfordern eine solide Grund-Kondition. Die sehr einfache Berghütte an der Aufstiegsroute am Damavand bietet zwar Platz für viele Personen, ist aber oft von einheimischen Bergsteigern belegt, so dass es eng werden kann (eventuell Übernachtung im Zelt). Auf Grund der großen Höhe ist auch die Höhenkrankheit nicht zu unterschätzen. Langsames und gleichmäßiges Laufen fördert die bessere Anpassung von Kreislauf und Organismus an die Höhe. Ihr Herz und Kreislauf sollten in Ordnung sein; konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt einen Arzt. Selbst ein gesunder Organismus darf jedoch keinesfalls durch zu rasches Gehen überbeansprucht werden. Langsames und stetiges Gehen ist sehr wichtig! Erfahrungsgemäß können manche Teilnehmer bereits durch die Klima-Umstellung sowie die Änderung der Schlaf- und Essgewohnheiten geschwächt und damit „anfälliger“ sein. Zur Vorbereitung dieser Tour empfehlen wir Ihnen regelmäßige Läufe, Konditionstraining und Wanderungen. Das Gepäck wird während der Tour von Maultieren befördert, so dass Sie selbst nur Ihren Tagesrucksack mit dem Nötigsten zu tragen haben. Das heiße, trockene Kontinentalklima, welches Temperaturen bis zu 40 Grad mitbringt, erfordert von Ihnen eine gute Hitzeverträglichkeit. Während der Bergtouren ist natürlich mit kühleren bis hin zu winterlichen Temperaturen (abhängig von der Höhe) zu rechnen. Grundvoraussetzung für die Tour sind natürlich auch Teamgeist und Gruppentoleranz (Gruppenreise). Während der gesamten Tour wird ein Reiseleiter von AT REISEN Hilfestellung geben, wo es geht und erforderlich ist, vor allem am Berg. In den Städten übernachten Sie in Hotels der landestypischen Mittelklasse mit teilweiser zweckmäßiger Ausstattung. Bitte vergleichen Sie den Komfort und die sanitären Einrichtungen der Hotels nicht mit den uns bekannten Standards in Europa. Von allen Teilnehmern wird daher eine gewisse Bereitschaft und Anpassung an die mancherorts einfache Verhältnisse erwartet. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Generell darf kein Alkohol eingeführt oder gekauft werden, denn es herrscht im Iran ein strenges Alkoholverbot. Auf der Straße und vielen Restaurants kann man jedoch alkoholfreies Bier kaufen. Alkoholfreie Getränke kann man wie in Europa üblich überall kaufen. Achten Sie bitte auf angemessene Kleidung. Es ist generell verboten, kurze Hosen oder Bermudas zu tragen. Hinweis für unsere weiblichen Gäste: Von den Frauen wird im Iran Angleichung im Kleidungsstil verlangt (dies gilt hauptsächlich für die Städte. Während des Trekkings können Sie normale Trekkingbekleidung tragen mit Kopftuch (auch farbig möglich in den letzten Jahren) oder Basecap. Ihr örtlicher Reiseleiter wird Sie dabei beraten und Tipps geben). Führen Sie bitte nur dezente Kleidung in gedeckten Farben mit sich. Nicht angebracht ist tief ausgeschnittene oder eng anliegende Kleidung. Auch Kleidung mit kurzen oder halblangen Ärmeln ist in der Öffentlichkeit nicht gestattet. Dies gilt bei Ankunft am Flughafen. Hier sollten Sie schon das Kopftuch im Flugzeug anlegen und Körperbedeckende Kleidung tragen. Da es besonders in den Sommermonaten sehr warm werden kann, empfiehlt sich leichte, atmungsaktive und bewegliche Kleidung. Bei dem Besuch von Moscheen wird meistens ein Tschador (großes, meist dunkles Tuch in Form eines umsäumten Halbkreises, das von muslimischen Frauen als Umhang um Kopf und Körper gewunden wird und lediglich das Gesicht oder Partien des Gesichtes frei

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IRAN – Besteigung der drei höchsten Gipfel Persiens

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lässt. Er wird in der Öffentlichkeit oder beim Besuch von z.B. Moscheen über die übrige Kleidung getragen)

verlangt. In den meisten Fällen wird dieser Tschador von den Moscheen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Bitte senden Sie uns innerhalb von zwei Wochen nach Buchung eine Reisepasskopie (Doppelseite mit dem Foto) am besten per E-Mail ([email protected].) oder per Fax +49 341 550094-69 zu. Sollte eine Buchung vier Wochen oder weniger vor Abreise erfolgen, dann bitte wir Sie, uns innerhalb von zwei Tagen eine Kopie zu senden.

Versicherungen: Wir empfehlen Ihnen die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung bzw. die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung inkl. Reiseabbruch-Versicherung oder das AT REISEN Reiseschutzpaket der MDT Makler der Touristik GmbH Assekuranzmakler. Weitere Infos unter www.at-reisen.de.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs): Für diese Reise gelten die AGBs von AT REISEN GmbH. Diese finden Sie auf unserer Internetseite oder in unserem Katalog.

Veranstalter: AT REISEN GmbH, Leipzig

Allgemeine Hinweise zu Reisen in den Iran (Stand 10/2017)

Visum: organisiert jeder Teilnehmer selbst. Bitte teilen Sie uns zur Buchung die kompletten Passdaten mit (Passnummer, Ausstellungsdatum, -ort und Gültigkeit sowie den Namen Ihres Vaters) oder senden Sie uns eine gut leserliche Passkopie per Fax +49 341 550094-69 oder besser per E-Mail an [email protected] zu. Sobald die Daten bei uns vorliegen, beantragen wir bei unserer iranischen Agentur die Einladung für Ihre Reise. Diese Einladung (Referenznummer) bekommen Sie dann von uns per Post oder E-Mail zugesandt (ca. 2 Monate vor Abreise). Mit dieser Referenznummer, dem gültigen Reisepass, dem Antragsformular, geforderten Passbildern (bei Frauen bitte die Passbilder mit einem, wenn möglich, dunklen Kopftuch aufnehmen) und den entsprechenden Visumskosten (Überweisungsbeleg) müssen Sie dann Ihr Visum direkt bei der Iranischen Botschaft oder dem zuständigen Konsulat beantragen. Die Firma AT REISEN GmbH übernimmt generell keine Haftung für das Visum. Kosten Touristenvisum (mit Flug und Hotelbuchung): 50,-Euro

Iranische Botschaft: alle Informationen zur Iranischen Botschaft finden Sie auf der Webseite: www.iranembassy.de (Hier finden Sie auch die für Ihr Bundesland zuständigen Konsular-Abteilungen in Hamburg, Frankfurt und München).

Tipp Visadienst: Wir empfehlen die Besorgung des Visums über www.visum24.de. Wichtig: Reisegäste, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, müssen sich nach den Einreisebedingungen Ihres Landes erkundigen. AT REISEN übernimmt generell keine Haftung für das Visum.

Permitkosten: Permit für Alamkouh Nationalpark. Auch bei Nichtbesteigung! Preis 30 USD pro Person (Stand 06/2017); Permit auf Südroute am Damavand 50 USD (Stand 06/2017) Beide Permits sind bereits im Preis enthalten!

Devisen: Währungseinheit ist der iranische Rial. 1,- Euro = 39 Rial (IRR) (Stand 06/2017) Der Rial ist die Währung des Iran. Der Name Rial leitet sich vom spanischen Real ab, der mehrere Jahrhunderte die Währung in Spanien war (abgeleitet von span. rey ‚König‘). 10 Rial werden (teilweise auch offiziell) als Toman, der Name der alten persischen Währung, bezeichnet. Am 19. Juli 2011 wurde von der Zentralbank beschlossen, vier Nullen zu streichen und die neue Währung Parsi zu nennen. Bis zwei Jahre später wurden diese Pläne jedoch noch nicht umgesetzt. Im Herbst 2012 kam es zu einem deutlichen Wertverlust des Rial am maßgeblichen Markt in Teheran, woraufhin die Regierung massiv gegen den Währungsgraumarkt vorging und viele Geldwechselbüros schloss. Für den Rial gibt es derzeit drei parallele Wechselkurse. Der erste ist der sogenannte Reference-Kurs, welcher früher Firmen und Fluggesellschaften zur Verfügung stand, die sich mittels dieses Kurses mit preiswerten US-Dollar für Auslandsgeschäfte versorgen

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konnten. Nach den Reformen vom Herbst 2012, und den damit einhergehenden massiven Einschränkungen, ist dieser Kurs fast bedeutungslos geworden. Der zweite Kurs ist der Non-reference-Kurs, dem offiziellen Devisenwechselkurs. Dieser Kurs ist etwa doppelt so hoch wie der reference rate, d.h. es müssen doppelt so viele Rial für einen US-Dollar bezahlt werden. Der dritte Kurs ist der Schwarz- bzw. Graumarktkurs. Das ist der Kurs der für Bargeld auf Märkten gezahlt wird. Vor dem Herbst 2012 wurde dieser Kurs halboffiziell durch Durchschnittspreise des Teheraner Marktes festgelegt. Heute versucht die Regierung den Gebrauch dieses Kurses massiv einzuschränken, dennoch werden weiter Rial auf dem Markt getauscht.

Impfungen: Gelbfieberimpfung vorgeschrieben bei Einreise aus Infektionsland. Empfohlen wird die Auffrischung der Standardimpfungen und Hepatitis A. Weitere Infos finden Sie auf unserer Webseite www.at-reisen.de – Button Reisemedizin!

Klima: Heißes und trockenes Kontinentalklima. Tagsüber sind Temperaturen bis zu 35 Grad. In den Bergen kühlt es nachts bis ca. -5 Grad ab – am Damavand evtl. noch kühler.

Hinweise zur Höhenkrankheit/Höhenanpassung: Beim Höhenbergsteigen, darum handelt es sich bei der Damavand-Besteigung, kann es bedingt durch den sinkenden Luftdruck und zunehmende UV-Strahlung zu gesundheitlichen Komplikationen kommen. Man spricht hier von der Höhen- oder Bergkrankheit. Dieses Risiko kann nicht ausgeschlossen werden. Die häufigsten Symptome sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl und Infektionen der Luftwege. Im Extremfall kann es zu Lungenödem, Höhenlungenödem oder Hirnödem kommen. Dieses Risiko kann nur durch extrem langsamen Aufstieg (auch im unteren Teil) und vor allem durch übermäßiges Trinken zum Ausgleich der Elektrolyt- und Wasserreserven verringert werden. Falscher Ehrgeiz, Wettläufe und Rekordzeiten sind daher unbedingt zu unterlassen. Langsames Laufen ist das oberste Gebot!! Den Anweisungen des Reiseleiters ist Folge zu leisten. Wir raten jedem Teilnehmer, vor der Reise eine ärztliche Untersuchung (möglichst mit Belastungs-EKG) durchführen zu lassen. (siehe AT Höhenflyer). Auch der vorherige Gang zum Zahnarzt erscheint empfehlenswert.

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Verlängerungsprogramm 1) Perlen des Orients – 5 Tage Kultur des alten Persiens genießen

18. Tag: Teheran – Shiraz ( Stadt der Dichter und Rosen ) F

Heute fliegen Sie in den Süden nach Shiraz. Die Stadt liegt rund 1600 m hoch in einer grünen Oase. Sie ist von Parks und rünanlagen geprägt und im Volksmund als „Stadt der Liebe, der Rosen und der Nachtigallen" bekannt. Nach der Ankunft, Transfer und Hotelbezug, starten Sie zur Stadtbesichtigung in der Stadt der Dichter Saadi und Hafez. Eine fantastische Stadt, die durch den Einfluss der vielen Kulturen wie z.B. der Achämeniden, Araber, Bujiden, Dailamiten und Mongolen geprägt wurde. Sie ist mehr als 4000 Jahre alt. Hier sehen Sie u.a. die Gärten von Eram und Naranjestan, besichtigen weiterhin die berühmte Jamé-Mosche, die Vakil-Moschee sowie die Nasir-Al-Molk-Moschee und das Waki-Baukomplexes (Zitadelle, Basar und Badehaus). Am späten Nachmittag besuchen Sie die beiden Mausoleen der bedeutendsten persischen Dichter, Hafez und Saadi. Anschließend steht noch ein Bummel durch den großen Bazar auf dem Programm. Übernachtung im Hotel.

19. Tag: Persepolis – Naqshe-e Rostam (Felsengräber) – Isfahan F

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Persepolis. Bevor Sie jedoch die Stadt verlassen, erfolgt ein kurzer Stopp am Koran-Tor. Hier wurde einst im Tor ein Koran aufbewahrt, umso die Reisenden die durch das Tor schritten auf ihrer Reise zu segnen. Nach ca. 45 min (ca. 60 km). Fahrt erreichen Sie die Überreste von Persepolis. Lange Zeit war nicht bekannt, wer die Anlage und zu welchem Zweck erbaut hat. Die Iraner nennen sie heute noch Takht-e Jamshid („Thron des Djamshid“, einer der mythischen Könige aus der nationalen Überlieferung). Durch Ausgrabungsarbeiten der deutschen Archäologen Herzfeld und später Schmidt, konnte geklärt werden, dass Persepolis (griech.“Stadt der Perser“) eine Palastanlage der achämenidischen Herrscher war. Danach besuchen Sie noch die, nur 7 km weiter von Persepolis liegenden, Felsengräber von Naqshe-e Rostam. Hier liegen fast in Sichtweite zu Persepolis die Gräber einiger sassanidischer und achämenidischer Könige. Von den vier kreuzförmigen Grabfassaden kann nur eine eindeutig identifiziert werden. Sie werde jedoch dem Darius den Großen, Xerxes, ArtaxerxesII und Darius II. zugeschrieben. Der hinter der Wand gelegene Berg ist eine uralte Nekropole, wie viele der dort gefundenen Grabanlagen beweisen. Danach besichtigen Sie noch die alte Residenzstadt Pasargadae (UNESCO-Weltkulturerbe), wo die Perser im Jahre 550 v. Chr. über die Meder siegten. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Isfahan (ca. 400 km). Wenn man über das karge und staubige Hochland die ca. 1550 m hoch gelegene Oasen-Stadt erreicht, fühlt man sich wie im Paradies. Esfahan (persisch ausgesprochen) – das sei die halbe Welt, so sagen es die Einheimischen stolz über Ihre Stadt mit den unzähligen türkisfarbenen Kuppeln und den herrlichen Gärten und Palästen. Übernachtung im Hotel.

20. Tag: Isfahan – der Garten Eden F

Heute steht eine ganztägige Stadtbesichtigung durch den „ arden Eden“ auf dem Programm. Die Lebensader der Stadt bildet seit Jahrtausenden der Zayandeh-Rud-Fluss, der sein lebensspendendes Nass von dem Zagros-Gebirge in die Oasen transportiert. So spendet er auch im Sommer angenehme Frische. Isfahan verfügt über eine große Anzahl von Sehenswürdigkeiten und man bräuchte mindestens 4 Tage, um alle anzuschauen. Wir haben die wichtigsten auf einem Tag zusammengestellt und die meisten kann man bequem zu Fuß erlaufen. Fast alle Besichtigungen beginnen am roßen Platz „Me dan-e Imam“. Nach Besuch des Platzes besichtigen Sie den liqapu-Palast, die Imam-Moschee und schlendern durch den quirligen Bazar. Weiterhin besuchen Sie die Shaik-Lotfollah-Moschee, die Siosehpol-Brücke mit ihren 33 Bögen und den Ali-Qapu-Torpalast. Anschließend Fahrt zum Vierzig-Säulen-Palast, einem der zuletzt gebauten Gartenpaläste aus der Safaviden-Zeit und Besuch der schwingenden Türme. Übernachtung im Hotel.

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21. Tag: Isfahan –Kashan-Qom-Teheran F/A leich nach dem Frühstück fahren Sie in das armenische Viertel „Djolfa“ auf der südlichen Seite des Flusses. Zwar ist die armenische Gemeinde in Isfahan auf wenige tausend Menschen zusammengeschrumpft, dennoch lohnt sich der Abstecher hierher. Sie besichtigen hier eine der vielen Kirchen, die durch ihre schlichten Backsteinkuppeln jedoch kaum auffallen und sich gut an die Umgebung angepasst haben. Weiterhin besuchen Sie die Vank-Kathedrale aus dem 16. Jh. mit dem schönen Glockenturm. Auf der Fahrt zurück nach Teheran legen Sie einen Stopp in Kashan ein und besichtigen die frühere Kaufmannshäuser Boriujerdiha sowie Tabatabaei. Die Stadt und seine Vorläufersiedlungen gehören zu den am längsten besiedelten Plätzen auf dem iranischen Hochland. Der Grund ist eine äußerst ergiebige Quelle in der Nähe der Stadt, die heute noch die ehemaligen königlichen Gärten (Baq-e Fin) bewässert. Die ehemals wichtige Handelsstadt ist bekannt auch für die Entwicklung der Keramik-Fliesen, die heute noch „Kashis“ genannt werden. Sie besichtigen den Garten Baq-e Fin, den Shah Abbas 1590 zu einem persischen Paradiesgarten ausgebaut hatte. Anschließend besuchen Sie die archäologische Stätte von Tepe Sialk mit den prähistorischen Siedlungshügeln. Die ältesten gefundenen Artefakte stammen aus dem 5. Jh. v. Christus. Nach einem kurzen Abstecher durch den Bazar geht es weiter nach Qom. Der Reichtum von Qom gründet sich auf die Grabmoschee der Fatima, eine der heiligsten Stätte der Schiiten, die mit der Geschichte der Stadt aufs Engste verknüpft ist. Die große Zeit der Stadt begann mit dem Aufstieg der Safaviden und der Zwangs-Schiitisierung ganz Irans. Shah Abbas ließ das Heiligtum ausbauen und Shah Ali Fath ließ zu Beginn des 19. Jh. die 32 m hohe Kuppel vergolden. Heute ist Qom das Zentrum der Theologieschulen und, nach Maschhad, der wichtigste Pilgerort. Der bekannteste Religionsschüler war Ajatollah Khomeini (Gründer der islamischen Republik Iran). Der Reiseleiter wird versuchen (keine Garantie), vor Ort eine Genehmigung zu erhalten, damit Sie den Außenhof des Schreins der Fatemeh Ma`soumeh (Schwester des achten schiitischen Imams) besichtigen können. Weiterfahrt nach Teheran und Übernachtungim Hotel.

22. Tag: Teheran – Frankfurt F

Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Heimat.

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Der Preis schließt folgende Leistungen ein:

Inlandsflug Teheran –Shiraz in der Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 09/17)

alle Transfers & Besichtigungsfahrten

sämtliche Eintritte lt. Programm

alle Hotelübernachtungen in 3* Häusern lt. Progr.½ DZ,

Frühstück – siehe Mahlzeiten an den einzelnen Tagen

Deutsch sprechender örtlicher Kulturguide,

Im Preis nicht mit eingeschlossen:

fehlende Verpflegungen und Getränke

persönliche Ausgaben

individuelle Aktivitäten

Trinkgeld

Einzelzimmerzuschlag

Versicherung Preis Verlängerung Kultur: pro Person bei 2-3 Personen 959,- Euro bei 4-5 Personen 860,- Euro bei 6-9 Personen 810,- Euro EZ-Zuschlag 160,-Euro

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Ausrüstungscheckliste IRAN

Nachfolgend genannte Ausrüstungssachen empfehlen wir: Trekkingrucksack oder Reisetasche ab 90 Liter (bei AT REISEN erhältlich) Packsack/Schutzsack (70 bis 90 l) gegen Nässe und Staub ( bei AT REISEN erhältlich) 1 Tagesrucksack ca. 25 - 35 Liter Volumen, auch als Handgepäck verwendbar Reisepass + Reisepasskopie, Impfpass, 1 Passbild Flugtickets Bargeld in kleinen Stückelungen in USD oder Euro 1 Paar Trekkingschuhe (Leichtbergschuhe) mit kräftiger Profilsohle knöchelhoch (gut eingelaufen) 1 Paar Sport- oder Turnschuhe & 1 Paar Sandalen (Überlandfahrten) 1 Goretexjacke wind- und wasserdicht Fleecepullover, Fleecejacke lange Hosen, davon 1 Trekkinghose, Überhose wasserdicht 1 - 2 langärmlige Baumwollhemden, T-Shirts Funktionsunterwäsche, warme Socken, Trekkingsocken Wollmütze, warme Handschuhe (Fäustlinge empfehlenswert) Waschzeug (alles in kleinen Dosierungen!), kleines Handtuch 1 Schlafsack (Daune oder Kunstfaser) bis –5°C im Komfortbereich tauglich 1 Isoliermatte (bei AT REISEN erhältlich) 1 Stirnlampe mit Ersatzbatterien (bei AT REISEN erhältlich) 1 Thermosflasche 1 Liter (bei AT REISEN erhältlich) + 1 Blechflasche von SIGG 0,5 bis 1 Liter mit

Thermomantel – besser aber 2 Thermosflaschen!!! (insgesamt ca. 1,5-2 L) Sonnenhut, gute Sonnencreme (mind. 25), Fettstift für die Lippen (alpin), Händedesinfektion (bei AT

REISEN erhältlich) Sonnenbrille mit Seitenschutz (bei AT in großer Auswahl und preiswert zu kaufen) Toilettenpapier 1 Rolle, Papiertaschentücher, Feuchttücher (für Hygiene), Ohropax Fotoausrüstung mit ausreichend Akkus + Speicherkarten, eventl. Fernglas Nähzeug, etwas Schnur (als Wäscheleine oder für Reparaturen) Taschenmesser, Buch zum Lesen, kleines Vorhängeschloss Paar Teleskop - Stöcke als Gehhilfe (bei AT: Komperdell-Stöcke für 35,- Euro oder 60,- Euro) Medikamente gegen Verdauungsstörungen, Erkältung, Kopfweh, Kreislauf, Pflaster Zusatzverpflegung – z. B. Power Bar Riegel oder Gel/Shots – unsere Wunderwaffe am Berg (bei AT

REISEN erhältlich), extra dazu Bifi Schokolade, Süßigkeiten, andere Snacks, Bonbons, Teebeutel, Elektrolytgetränk (in der Apotheke

erhältlich) wasserfeste Plastikbeutel (verschiedene für die bessere Übersicht im Hauptgepäck) zusätzlich Plastikbeutel für die Schmutzwäsche und Problemmüll, den Sie wieder mit nach

Hause nehmen (z.B. Batterien und Alu) Iran-Reiseführer Steigeisen (12 Zack mit Antistollschutz), Gamaschen bei Besteigung des Damavand, warme gut isolierte

Schuhe erforderlich! (Wir empfehlen Schuhe der Marke Scarpa, La Sportiva und Millet – Sonderkonditionen bei AT)

ACHTUNG: Alle Sachen sollten gegen Nässe geschützt verpackt werden (Extrabeutel)!!!

Folgende Ausrüster und Fachgeschäfte empfehlen wir: AT REISEN www.shop.at-reisen.de Yeti www.yetiworld.com / über AT SALEWA www.salewa.com / über AT TAPIR www.tapir-store.de NORDISK www.nordisk.de / über AT LA SPORTIVA www.sportiva.com / über AT SCARPA www.scarpa-schuhe.de / über AT BÜCHER www.reise-know-how.de / über AT