von Kindern und Jugendlichen PädNetzSInfo · so, nun ist er aus dem Elfenbeinturm der Planung...

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PädNetzS e.G. Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen PädNetz S Info: 2017/3 Weiterentwicklung und Öffnung der Kinder- und Jugendrehabilitation Unsere Tochter – die paeDOC AG

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PädNetzS e.G.Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

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/3 Weiterentwicklung und Öffnung der Kinder- und Jugendrehabilitation

Unsere Tochter – die paeDOC AG

Patientenbefragung„leicht gemacht“

� Einfach QR-Code auf Praxisposter scannen und los geht‘s

� Ohne „Papierkram“ während der Wartezeit erledigt

� Eine ausführliche Auswertung Ihrer Patientenbefragung erhalten Sie von uns

� QM-konform und zeitsparend Weitere Informationen: Tel. 0800 184 53 90

Unser Kooperationspartner BergApotheke informiert:

3PädNetzSInfo:2017/3

Patientenbefragung„leicht gemacht“

� Einfach QR-Code auf Praxisposter scannen und los geht‘s

� Ohne „Papierkram“ während der Wartezeit erledigt

� Eine ausführliche Auswertung Ihrer Patientenbefragung erhalten Sie von uns

� QM-konform und zeitsparend Weitere Informationen: Tel. 0800 184 53 90

Unser Kooperationspartner BergApotheke informiert:

Editorial

Unsere Tochter – die paeDOC AG

L iebe PädNetzS-Mitglieder,liebe Kolleginnen und Kollegen,

so, nun ist er aus dem Elfenbeinturm der Planung heraus und nach einer Tragzeit von vielen Monate bzw. sogar wenigen Jahren des Überlegens, Verwerfens, Streitens, Kompromissefindens, erneut Kons-truierens, wieder heiß Diskutierens usw. in den Gremien der PädNetzS

können wir den neuesten Nachwuchs unserer Genossen-schaft präsentieren: Unsere Tochter – die paeDOC AG.

Es war uns schon lange ein Dorn im Auge, dass es zunehmend mehr Kinder- und Jugendarztpraxen gab, die immer schwerer oder auch gar keinen Nachfolger fanden und in der Folge einfach von der Landkarte verschwanden. Die paeDOC AG ist unsere Antwort darauf!

Alle Umfragen – auch unsere eigenen – zeigen uns, dass es klar identifizierbare Faktoren gibt, die wir angehen müssen, um die Be-geisterung für eine ambulante Tätigkeit zu entfachen und die Ängste vor der Praxis zu überwinden. Eine neue Ärztegeneration, in der die Frauen überwiegen, hat erkennbar andere Vorstellungen bezüglich ihrer beruflichen Zukunft als die männlich dominierte Generation, welche in den nächsten Jahren ihre Praxen abgeben wird.Eventuell angestellt, eventuell in Teilzeit arbeiten zu können, auf jeden Fall aber von Bürokratie und Verwaltung einer Praxis und Verantwortung für Abrechnung und Verordnungen befreit zu sein und „nur“ Medizin machen zu können: Das, so äußern sich sowohl

Assistenzärzte aus der Klinik und so spekulieren auch langjährig niedergelassene Kollegen in unseren Umfragen, könnte den Unter-schied machen zwischen Verlust und Erhalt von Praxisstandorten.Und genau das will die paeDOC AG anbieten.

Ob Einzelpraxis, Berufsausübungsgemeinschaft oder MVZ: Alles, was nicht reine Medizin ist, können Sie in Zukunft getrost die paeDOC AG regeln lassen.

Die Anzeige unten, die demnächst in vielen Zeitschriften, auf Plakaten und vielen anderen Medien zu sehen sein wird hat eine klarer Botschaft: kümmern Sie sich um die Patienten, wir organisie-ren alles andere.

Sollte ich Sie jetzt neugierig gemacht haben, melden Sie sich gerne bei uns. Ob in Ihrer Praxis, Ihrem Qualitätszirkel oder auf Ihrer Fort-bildungsveranstaltung, wir kommen gerne zu Ihnen und erläutern Ihnen, was wir für Sie tun können.

Die KV Baden-Württemberg war schonmal so überzeugt von unserem Projekt, dass wir eine Förderzusage im Rahmen des ZuZ-Konzeptes von € 87.500 bekommen haben.

Mit besten Grüßen

Ihr Ulrich Kuhn

Praxis ohne Verwaltung

abzugeben!

paeDOC PädNetzS Service AG

Weitere Informationen:

Ulrich Kuhn, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,

Vorstand PaeDOC AG

Dettingerstr. 2, 73230 Kirchheim

Tel: 0151 17275479, E-Mail: [email protected]

Sie machen die Medizin, wir den Rest.

Als niedergelassener Kinder- und JugendärztIn

zu arbeiten wäre Ihr Traum, alle Risiken und die

ganze Bürokratie alleine zu tragen ist Ihnen

zu viel? Dann haben wir ein Konzept für Sie.

4 PädNetzSInfo:2017/3

6 | NEUERUNGEN FLEXIRENTENGESETZ

Weiterentwicklung und Öffnung der Kinder- und Jugendrehabilitation in Zusammenarbeit mit den nieder gelassenen Kinder- und Jugendärzten

Impressum

Impressum:

PädNetzS eGGenossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Lenzhalde 9670192 Stuttgart

Tel.: 0700 - 7233 63897Fax: 07000 - 7233 329E-Mail: [email protected]

Verantwortlicher Redakteur:Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, 73230 Kirchheim

Anzeigenverwaltung:Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, 73230 KirchheimAnzeigenanmeldung, Tel: 07026 - [email protected]

Gestaltung:Heide Sorn-Daubner, Stuttgart

Druck: Druckerei Laubengaier, Leinfelden-Echterdingen

Auflage: 5 Ausgaben/Jahr mit jeweils ca. 1300 Exemplaren

Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Verteiler: Alle niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte, Kinderchirurgen, Kinder- und Jugendpsychiater und Pädaudiologen und alle Kliniken dieser Fachgruppen in Baden-Württemberg

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Inhalt

Weiterentwicklung und Öffnung der Kinder- und Jugendrehabilitation

Weiterbildung

Elternberatung

Kinderturnstiftung BW

Sprung aus der Praxis

Rundbrief Kinderhilfe Bethlehem

Kurznachrichten

Rechtsfragen

Schulungen

Themenabende

Termine

Kooperationspartner

PädNetzS Beitrittserklärung

12 | KINDERTURNSTIFTUNG

Der Ratgeber „Babys in Bewegung“ – inwiefern lohnt sich ein Einsatz in der Praxis?

21 | RECHTSFRAGEN

Achtung Falle – Der Verzicht auf die Zulassung

§?

18 | RUNDBRIEF

Was gibt es Neues aus Bethlehem?

6 PädNetzSInfo:2017/3 Leitartikel

NEUERUNGEN FLEXIRENTENGESETZ

Weiterentwicklung und Öffnung der Kinder- und Jugendrehabilitation in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kinder- und Jugendärzten

B ei vielen unserer Kolleginnen und Kollegen unbemerkt oder nicht richtig wahrgenommen ist zum Jahresanfang

das Flexirentengesetz (SGB VI) in Kraft getreten, das die niedergelassene Kinder- und Jugendärzteschaft durchaus tangieren kann.

In diesem Gesetz sind im §17 die Leistungen zur Nachsorge neu definiert:(1) Die Träger der Rentenversicherung erbringen im Anschluss an eine von ihnen erbrachte Leistung zur Teilhabe nachgehende Leis-tungen, wenn diese erforderlich sind, um den Erfolg der vorange-gangenen Leistung zur Teilhabe zu sichern (Leistungen zur Nachsor-ge). Die Leistungen zur Nachsorge können zeitlich begrenzt werden.

Im Einzelnen gibt es folgende Neuerungen in der Jugend- und Kin-der-REHA, wobei für uns die Punkte 2 und 3 besonders interessant sind.

1. Pflichtleistung bei der Dt. Rentenversicherung (DRV)2. Leistung wird künftig auch ambulant erbracht3. Leistungen wird künftig auch zur Nachsorge erbracht4. Indikationsbeschränkungen werden aufgehoben5. Anspruch auf Mitaufnahme einer Begleitperson, wenn zur

Durchführung oder für den Erfolg notwendig 6. Anspruch auf Mitaufnahme der Familienangehörigen, wenn Ein-

beziehung der Familie in den Rehabilitationsprozess notwendig (Familienorientierte Rehabilitation)

7. Vierjahreswiederholungsfrist findet keine Anwendung mehr bei Kindern und Jugendlichen

Die genaue Ausgestaltung ist derzeit in der Diskussion. Wir sind eingeladen worden, uns dabei einzubringen.

Um unsere Position als Praxispädiater klären zu können, hat eine kleine Gruppe aus Vertretern der Rentenversicherung, der REHA-Kli-niken, der Krankenkassen und der niedergelassenen Kinder- und Jugedärzte (im BVKJ vertreten durch Ralph Brügel und mich) eine Online-Umfrage in BW in unserer Fachgruppe gestartet, um Bereit-schaft und Ressourcen für unsere Beteiligung zu ermitteln. Ausgewertet wurde der Fragebogen von Frau Sabrina Ritter aus dem Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm.

in Zusammenarbeit mit

Die Rücklaufquote der zu Jahresbeginn durchgeführten Online-Befragung betrug 23,1% (161 von 697 angefragten Pädiatern).Neben Standortfaktoren der Teilnehmer (Praxissitz, Einzugsgebiet, Praxisform etc.) wurde nach der grundsätzlichen Bereitschaft der Mitwirkung bei der Etablierung einer Nachsorge im Anschluss an eine REHA-Maßnahme und nach den regionalen Verfügbarkeiten geeigneter Akteure im lokalen Netzwerk gefragt.

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7PädNetzSInfo:2017/3Leitartikel

Ergebnisse:

Verteilung der Praxissitze (urban-ländlich)

Verfügbarkeit von Akteuren und Angeboten im lokalen Netzwerk(Fragebogen)

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Umgebung des Praxissitzes

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Großstadt > 100 Tsd.Einwohner

Mittelstadt 20-100 Tsd.Einwohner

Kleinstadt < 20 Tsd.Einwohner

Ländlicher Raum (< 5Tsd. Einwohner)

Verfügbarkeit Profession

gut möglich schwierig, aber möglich

nicht möglich

Physiotherapie

Logopädie

Ergotherapie

KJPP (Frage nur an Pädiatrie)

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Heilpädagogik

Ambulante Adipositasprogramme

Ernährungsberatung

Asthmaschulungsangebote

DMP-Strukturen (Asthma bronchiale)

Neurodermitis-Schulungsangebote

Jugendhilfe

Erziehungsberatung

Psychologische Beratung (freie Träger)

Elternschulungsangebote

Für Rehabilitanden geeignete Sportvereine

Autogenes Training, Muskelrelaxation u.ä.

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Physiotherapie Logopädie

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Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychotherapie

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Ambulante Adipositasprogramme Asthmaschulungsangebote

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Eltern-Schulungsangebote geeignete Sportvereine

Entspannungsangebote(Autogenes Training etc.)

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Zusammenfassung der Verfügbarkeit

Gut: Heilmittelerbringer (Physiotherapeut(inn)en, Ergotherapeut(inn)en, Logopäd(inn)en), Asthmaschulungsangebote

Inhomogen: Kinder- und Jugend-psychiater(innen) und Kinder -und Jugendlichen-Psychotherapeut(inn)en, Jugendhilfe

Unzureichend: Heilpädagog(Inn)en, ambulante Adipositasprogramme, Neurodermitisschulungen, Elternschulungsangebote, Ernährungsberatung, Reha-geeignete Sportvereine, altersbezogene Entspannungsangebote

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Grundsätzliche Bereitschaft der Teilnahme an einem REHA-Nachsorgemodell

Könnten Sie sich grundsätzlich vorstellen, die Koordination der ambulanten Kinder- und Jugend-Reha-Nachsorge als Fallmanager für den Patienten zu übernehmen?

Als Hauptgrund bei den 37,5% Ablehnern wurde der Zeitmangel angeführt, darüber hinaus die unklare Finanzierung und auch das Problem der potentiellen Regressierung bei Heilmittelverordnungen.

Wie könnte die ambulante Nachsorge nach einer REHA unter Einbeziehung der niedergelassenen Kinder- und Jugend-Ärzt(inn)en aussehen?Eine Skizze...

A. Vorstellung der Kinder und Jugendlichen nach der stationären REHA-Maßnahme in der betreuenden Praxis:nach 1 Monat / nach 6 Monaten / nach 12 Monaten

• Herstellung einer Verbindlichkeit der Nachsorgetermine schon während des stationären Aufenthalts

• Bei fehlender Nachbetreuung Erstellung einer Liste wohn-ortnaher Arztpraxen (im Sinne eines Fallmanagements), die an diesem Programm teilnehmen (muss natürlich innerhalb unserer Fachgruppe konsentiert werden)

B. Schweregradabhängige Optionen der Nachsorge (Konsolidierung des REHA-Erfolgs) 1. Regelfall: Dezentrale fall-gemanagte Koordinierung von einzel-

nen zielgerichteten Angeboten über die (kinder- und jugend)ärztliche Praxis, z.B. die Vermittlung von Heilmitteln, Schu-lungsprogrammen oder geeigneten psychosozialen Hilfeange-boten. Voraussetzung: Nachsorgeerfordernisse verfügbar und zeitlich für Patient/Eltern machbar

2. Zentralisierte Nachsorgeangebote für aufwändigere und komplexere Nachsorgeerfordernisse via Implementierung in tagesklinischen Einrichtungen  

3. Besonders schwierige Fälle machen eine kurzzeitige (eine Woche) stationäre Auffrisch-Reha erforderlich

C. Die Teilnahmebereitschaft der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzteschaft an einem solchen Konzept/Modell ist davon abhängig, dass • keine spezifische Zusatzqualifikation/Kurse gefordert

wird. • eine angemessene und an die Aufgabe angepasste Ho-

norierung erfolgt (z.B. der Gespräche mit der Rehaklinik über den Patienten oder des eigentlichen Case-Managements).

• Heilmittelverordnungen innerhalb dieses Fallmanagements regressbefreit sind.

• die Versorgung in einigen Fachbereichen, die in der Umfra-ge als defizitär dargestellt wurden, soweit möglich, strukturell verbessert wird: v.a. Heilpädagogik, ambulante Psychothera-pie, einige Schulungsangebote.

Klaus Rodens, Langenau, und Ralph Brügel, Schorndorf

S. Ritter 14Online-Ärztebefragung - Ergebnisbesprechung, 17.02.2017, Bad Buchau

Übernahme der Funktion als Fall-Manager

Könnten Sie sich grundsätzlich vorstellen, die Koordination der ambulanten Kinder- und Jugendreha-Nachsorge als koordinierender Fallmanager für den Patienten zu übernehmen?

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WEITERBILDUNG

Logbuch der Weiterbildung in der grundversorgenden Pädiatrie veröffentlicht

D ie „Kernkompetenzen der ambulanten allgemeinen Pädiatrie“ PaedCompenda liegen in der Pilotversion

Gempp1.3 vor. Sie haben den Anspruch, eine kompetenz-basierte Handreichung zur Weiterbildung in der pädiatrisch-en Grundversorgung für Kinder- und Jugendärzte zu sein. Das gut 160 Seiten starke Werk besteht aus einem allge-meinen Teil von 25 Seiten, der in den Gebrauch einführt, einem Schnellstart für die Nutzung als Weiterbildungsplan und 12 Anvertraubaren Professionellen Tätigkeiten (APTs = entrustable professonal activities), einer Art kleiner Füh-rerscheine für Ärztinnen in Weiterbildung. Wer alle 12 APTs meisterlich ausführen kann, ist für die Grundversorgung gut gerüstet.

Um zu untersuchen, wie PaedCompenda als elektronische, tablet-basierte Version in der Praxis funktioniert, haben ein Konsortium aus PädNetzS, PaedNet Südbaden und der Deutschen Gesellschaft für Ambulante Allgemeine Pädiatrie (DGAAP) einen Antrag auf Förderung im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Innovative Versor-gungsmodelle“ im Projekt Ziel und Zukunft gestellt. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat die Förderung von 25 Praxen beschlossen. Begleitende Forschung wird von Dr. Irene Somm, WiSo-Fakultät der Universität zu Köln, koordiniert. Dazu gehören Qualitätszirkel von Weiterbildern, Ärztin-nen in Weiterbildung und qualitative Sozialforschung durch struktu-rierte Tiefeninterviews mit Eltern und Kindern vor Ort. Das Projekt startet mit einem workshop am 13./14.10.2017 im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg, zu dem die ausgewählten Praxen gesondert eingeladen werden.

Mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz wurde im Juli 2015 das „Förderprogramm Weiterbildung“ Allgemeinmedizin in das SGB V aufgenommen. Bundesweit werden mindestens 7.500 allgemein-medizinische Weiterbildungsstellen für den ambulanten Bereich finanziell gefördert. Für die Weiterbildung von Fachärzten anderer Fächer, die eine spezialisierte ambulante Behandlung anbieten, werden erstmals weitere 1.000 Stellen gefördert. Die Weiterbil-dungszeit in der Praxis beträgt mindestens 12 zusammenhängende Monate in einer zur Weiterbildung ermächtigten Praxis. Insbesonde-re die Fächer Augenheilkunde, Dermatologie, Frauenheilkunde, HNO, Orthopädie, Nervenheilkunde/Neurologie/Psychiatrie und Pädiatrie wurden in diesem Sinne für förderungsbedürftig erklärt, wobei die Fächer Augenheilkunde, Frauenheilkunde und Pädiatrie besonders erwähnt wurden.

Die Anzahl und die Verteilung der Weiterbildungsstellen auf die verschiedenen Fachgruppen wurden pro Bundesland nach einem Schlüssel verteilt. Für das Fach Pädiatrie wurden außer in Berlin und Bremen in allen übrigen Bundesländern Weiterbildungsstellen zur Verfügung gestellt1. Der monatliche Gehaltszuschuss für Ärzte in Weiterbildung beträgt im ambulanten Bereich je Vollzeitstelle 4.800 Euro. Neben den an die KVen angegliederten Koordinierungsstel-len zur Verteilung der Zuschüsse werden Kompetenzzentren nach Anlage IV SGB V §75a gegründet, zunächst nur für die Allgemeinme-

1 Pädiater wurden von den KVen höchst unterschiedlich bedacht. Eine ent-sprechende Tabelle wurde am 15.10.16 in das Forum BVKJ-Weiterbildung eingestellt und soll fortlaufend mit Informationen aus den Ländern aktualisiert werden

dizin. Hierbei handelt es sich um universitär anzubindende Zentren nach dem Vorbild der Einrichtungen in Baden-Württemberg und Hessen, die sich mit zusätzlichen didaktischen Angeboten an Weiterzubildende und Weiterbilder richten (weitere Informationen: www.kbv.de/html/themen_2861.php).

Summa summarum: Die geförderte Weiterbildung in der Praxis als Teil der Weiterbildung zum Facharzt/Ärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin ist nicht mehr zu stoppen. Da trifft es sich gut, dass das vom Arbeitskreis „Weiterbildung“ der DGAAP in fünfjähriger Arbeit entwickelte „Curriculum für die am-bulante pädiatrische Weiterbildung“ PaedCompenda fertiggestellt und beziehbar ist. Dieses Curriculum wurde nach dem aktuellen, international akzeptierten CanMEDS -Konzept einer „Kompetenzba-sierten Weiterbildung“ entwickelt. Was möglicherweise für den einen oder die andere fremd klingt, ist in Wirklichkeit eine für Weiterbilder wie auch für ÄiWs über die gesamte Weiterbildungszeit verlaufende strukturierte Form der Beobachtung des zunehmenden Kompeten-zerwerbes der Ärztinnen in Weiterbildung. Hierzu wurden etwa 50 in sich abgeschlossene Versorgungsaufgaben für die ambulante pä-diatrische Grundversorgung ermittelt, die in etwa die Versorgungs-anlässe und das Tätigkeitsspektrum in der pädiatrischen Grundver-sorgung beschreiben. Diese wurden in 12 große thematische Felder gegliedert (z. B. Vorstellung eines zuvor gesunden Kindes mit einem häufigen akuten Symptom; Erkennen und Betreuen von Kindern mit auffälligem Verhalten u/o Entwicklung etc.) und mit hierfür spezifi-schen Lernzielen beschrieben. Wenn die verschiedenen Tätigkeits-bereiche von dem/der Weiterzubildenden kompetent ausgeführt werden, sind sie „anvertraubar“. Von da aus werden die verschie-denen Tätigkeitsbereiche auch kurz „APT“ genannt (anvertraubare professionelle Tätigkeit). Wer alle 12 APT-Bereiche gut ausführen kann, ist für die Grundversorgung in der Praxis gerüstet.

Jede APT• ist ein Teil entscheidender professioneller Arbeit in einem

gegebenen Kontext• erfordert angemessenes Wissen, Fähigkeiten und Haltungen• führt zu einem anerkannten Ergebnis professioneller Arbeit• ist beschränkt auf qualifiziertes Personal• ist weitgehend unabhängig von anderen Tätigkeiten ausführbar• ist ausführbar in einem gegebenen Zeitrahmen• ist in Prozess und Ergebnis beobachtbar & messbar (gut

gemacht bzw. nicht gut gemacht)• reflektiert eine oder mehrere generelle ärztliche Kompetenzen•

PaedCompenda 1.3 kann als Ausdruck oder pdf über die Adresse [email protected] bestellt werden. Um die Pilotversion zu verbessern, wird dazu auf Anfrage eine Selbstverpflichtung ver-schickt. Die Schutzgebühr beträgt für DGAAP-Mitglieder € 20,–.

Folkert Fehr

Weiterbildung

11PädNetzSInfo:2017/3Elternberatung

ELTERNBERATUNG

Fit fürs Leben, fit in der Beratung, fit für die Kinderrichtlinie

D er Kollege Haaser ist inzwischen pensioniert, hat die Tür der Kinderarztpraxis seines Lebens zugemacht, und

trotzdem lässt ihn die Pädiatrie nicht los. In seiner Zeit als aktiver Betreuer von Familien fiel ihm auf, dass immer die gleichen Fragen gestellt wurden: Wie halte ich mein Kind, wie ist das mit dem Beifüttern, mit dem Schnuller, dem Fremdeln, dem Schreien. Wie viele andere pädiatrische Kol-leginnen und Kollegen bastelte er sich selbst Flyer, Informa-tionsblätter, verwies auf die Broschüren der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung oder der DGKJ, aber der Eindruck blieb: Diese werden kaum gelesen. Und was bleibt überhaupt hängen. Und: Der Beratungsbedarf wird immer größer.

Wir sitzen zu zwölft oder fünfzehnt im Seminarraum in Bad Orb und tauschen uns aus: Herr Richard Haaser und wir anderen Kinder- und Jugendärzte. Uns allen geht es so. Und nun stehen die neuen Kinderrichtlinien vor der Tür – inzwischen sind sie schon Realität –, die aus dem bisherigen Bedürfnis, dem Hobby der Beratung eine Verpflichtung machen. Was nicht schlecht ist.

Kollege Haaser stellt uns seine Website vor und lässt den Begeiste-rungsfunken überspringen: In seinem Elternkurs „Fit für das Leben“ produzierte er inzwischen 26 Kurzvideos, in denen jungen Eltern einprägsam und modern die „üblichen Fragen“ beantwortet werden. Dabei nutzt er „das bevorzugte Medium der jungen Familien“, den Bildschirm, „vermittelt barrierefrei in verständlicher Sprache anerkanntes Fachwissen“ und die Videos sind selbstredend jederzeit abrufbar.

Der erste Kurs „Baby“ für das erste Jahr kostet 24 Euro, eine gute Investition, sehr sympathisch ist die Möglichkeit, den Kurs zu ver-schenken, wenn den Großeltern nichts anderes mehr einfällt neben dem siebenunddreißigsten Strampler und der sechsten Rassel.

Die Seminarteilnehmer in Bad Orb waren sehr angetan von den

Beispielvideos, eine Probelektion für Eltern kann direkt auf der Startseite angesehen werden. In der Diskussion ergaben sich viele Anregungen für Richard Haaser für weitere Lektionen über das erste Lebensjahr hinaus, daneben kann jeder kinderärztliche Kollege in der eupaed-Akademie Mitglied werden und mit Rat und Tat Einfluss üben. Auf der Homepage der eupaed-Akademie finden sich zudem Fragebögen als Bindeglied zwischen den Videos des Elternkurses und den Vorsorgeuntersuchungen, sowie die „Kernbotschaften des BVKJ“ zur Primärprävention.

Für niedergelassene Kinderärzte gibt es ein besonderes Angebot: Neben einem kostenlos Zugangscode, mit dem man alle Videos ansehen kann (4 Wochen gültig), kann der Kinderarzt für einmalig 50 Euro für ein Vierteljahr allen Eltern der Praxis einen Zugang zur Verfügung stellen.

Eine schöne Idee zur Vertiefung der Beratung der jungen Eltern, mal was anderes als die üblichen Flyer, man kann dem Kurs nur weite Verbreitung und gute Mund-zu-Mund-Propaganda wünschen, dann baut Richard Haaser seine Arbeit sicher noch um Beratungen jenseits des ersten Lebensjahres aus. Videos zur Stifthaltung, der Einschulungsuntersuchung, dem Umgang mit Phimosen oder dem Erkennen von Teilleistungsschwächen in der Schule oder Fehlhaltun-gen der Wirbelsäule kann ich mir sehr gut vorstellen. Das kann noch spannend werden.

Oliver Harney

eupaed-Akademie: https://www.eupaed.de/ Elternkurs „Fit für das Leben“: www.kinderaerzte-elternkurs.de

12 PädNetzSInfo:2017/3

KINDERTURNSTIFTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

Der Ratgeber „Babys in Bewegung“ – inwiefern lohnt sich ein Einsatz in der Praxis?

I n unserer letzten Ausgabe wurde die Arbeit der Kinder-turnstiftung Baden-Württemberg und ihre Projekte vorg-

estellt. Anliegen der Kinderturnstiftung ist, dass alle Kinder in Baden-Württemberg von Geburt an durch vielseitige Bewegung im Alltag gesund aufwachsen. Dies ist nur möglich, wenn Eltern, aber auch Kinderärzte, pädagogische Fachkräfte und politische Entscheidungsträger Bewegung vorleben und weitergeben (www.kinderturnstiftung-bw.de).

In diesem Zusammenhang setzt ein Projekt der Kinderturnstiftung direkt nach der Geburt der Kinder an. Mit dem Ratgeber „Babys in Bewegung“ sollen Eltern in 20 Kurzfilmen für die Bedeutung von Bewegung für eine gesunde Entwicklung ihres Babys sensibilisiert werden und bekommen gleichzeitig einfache Bewegungsanregungen für zu Hause.

Evaluation zur Nutzung des RatgebersKinderärzte stellen wichtige Ansprechpersonen und Multiplikatoren für Eltern zum Thema Bewegung dar. Kinderärzte können den Rat-geber nutzen, um Eltern über die motorische Entwicklung von Babys sowie die Relevanz für Bewegung zu informieren und sensibilisieren. Da es jedoch in diesem Altersbereich eine Vielzahl an Informati-onsmaterialien für Kinderärzte und Eltern gibt, soll in einem ersten Schritt geprüft werden, ob Eltern den Ratgeber auf Empfehlung Ihres Kinderarztes auch wirklich anschauen und nutzen. Und somit, ob die Weitergabe in Praxen empfohlen werden kann. Daher erstell-te die Kinderturnstiftung in Absprache mit Dr. med. Roland Fressle sowie Dr. med. Thomas Kauth einen kurzen Evaluationsbogen (siehe folgende Seite).

UntersuchungsablaufIn 20 „Pilotpraxen“ in Baden-Württemberg soll die Nutzung des Ratgebers durch die Eltern auf folgende Weise festgestellt werden:

• Im Rahmen der U4 weist der Kinderarzt auf die Bedeutung von Bewegung für die motorische Entwicklung hin und empfiehlt den Eltern sich den Ratgeber „Babys in Bewegung“ anzuschau-en. Hierzu kann die Broschüre mit den ersten 10 Folgen oder ein Aufkleber für das U-Heft genutzt werden.

• Im Rahmen der U5 gibt ein medizinischer Fachangestellter den Eltern den Fragebogen im Wartezimmer oder im Rahmen des Messens/ Wiegens zum sofortigen Ausfüllen aus. Der Kinder-arzt schaut sich diesen bei Interesse noch kurz an.

Gina Daubernfeld

Kinderturnstiftung

Helfen Sie mit – Praxen zur Teilnahme gesucht

Nun werden Praxen gesucht, die sich an der Evaluation beteiligen. Der Zeitraum ist von Ende Juli bis Ende November angesetzt. Bei Interesse oder für genauere Informationen melden Sie sich bitte schnellstmöglich bei Gina Daubenfeld von der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg unter Tel. 0711 28077260 oder [email protected].

Die Ergebnisse werden in einer späteren Ausgabe der PädnetzS Info vorgestellt.

13PädNetzSInfo:2017/3Kinderturnstiftung

Kurzevaluation zur Nutzung des Ratgebers „Babys in Bewegung“

Daten zur U-UntersuchungenZeitpunkt U4: Zeitpunkt U5:

Name Arzt:

Nutzung des Ratgebers

1. Haben Sie einen oder mehrere Kurzfilme des Ratgebers „Babys in Bewegung“ angeschaut? a. Ja (weiter bei 1b) Nein (weiter bei 5)

b. Welches Medium bevorzugen Sie, um die Kurzfilme anzuschauen? Homepage DVD Beides

2. Einstellung gegenüber dem Ratgeber (bitte ankreuzen):

Stimme völlig zu

Stimme eher zu

Stimme teilweise zu

Stimme eher nicht zu

Stimme überhaupt nicht zu

Die Folgen des Ratgebers „Babys in Bewegung“ haben mir gefallen.

Die Folgen des Ratgebers „Babys in Bewegung“ waren NICHT hilfreich.

3. Haben Sie bereits Bewegungsanregungen umgesetzt? Wie ist Ihnen dies gelungen? Bitte geben Sie – wenn möglich – Beispiele.

4. Würden Sie den Ratgeber weiterempfehlen? Ja Nein Ich habe ihn bereits weiterempfohlen

5. Warum haben Sie den Ratgeber nicht angeschaut?

Nutzung eines Bewegungsangebots

6. Gehen Sie mit Ihrem Kind in ein Bewegungsangebot? Wenn ja, in welches?

Babys in Bewegung anschauen lohnt sich!

Reinschauen und mitmachen unter: www.kinderturnstiftung-bw.de/tv-ratgeber

14 PädNetzSInfo:2017/3 Sprung aus der Praxis

Eintragung Registergericht Stuttgart GnR 720013

USt-IdNr. DE265185383

Bankverbindung Volksbank Kirchheim-Nürtingen eG BIC: GENODES1NUE IBAN: DE19612901200423834002

Aufsichtsrat Dr. Rudolf v. Butler (Vorsitzender)

Vorstand Ulrich Kuhn (Vorsitzender) Dr. Ralph Alexander Gaukler Dr. Thomas Kauth

Anmeldung zum Seminar "Sprung aus der Praxis" am 04.11.2017 von 10-15.30 Uhr Mercure Hotel, Eichwiesenring 1/1, Stuttgart

PädNetzS eG Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Lenzhalde 96 70192 Stuttgart Tel.: 0700 – p a e d n e t z s (7) (2) (3) (3) (6) (3) (8) (9) (7)

Fax: 07000 – p a e d f a x (7) (2) (3) (3) (3) (2) (9)

Email: [email protected] www.paednetz-s.de

Name, Vorname, Titel: …………………………………………………. Adresse: ……………………………………………………………. ……………………………………………………………. Telefon: ………………………………………………….. E-Mail: …. ................................................................... …………………………............................................................................................................. Ort, Datum, Unterschrift

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt und das Seminar nur für Pädiater ist. Die Überweisung der Seminargebühr nehmen Sie bitte erst vor nachdem Ihre Anmeldung bestätigt wurde. (Kosten: 50 EUR für PädNetzS Mitglieder, 100 EUR für Nicht-PädNetzS Mitglieder)

15PädNetzSInfo:2017/3Sprung aus der Praxis

SEMINAR

Sprung aus der Praxis

Zu einem zum individuellen Lebenslauf passenden Zeitpunkt kann es (oder muss es) erforderlich werden, die eigene Praxis abzugeben und einen passenden Nachfolger zu suchen.Welche Vorinformationen sind hierfür erforderlich? Welche Themen sollten bedacht werden? Wer ist der /die richtige Nachfolger/In? Und wie finde ich diese Person? Wie gelingt eine überzeugende Gesprächsführung und das Aushandeln eines für beide Seiten güns-tigen Übernahmevertrags?

Dies wird Inhalt unseres interaktiven Seminars„Sprung aus der Praxis“ am 4. November 2017sein. In verschiedenen Blöcken werden zu den Themen „Akquise“, „mein Angebot“, „der Preis“, „die Logistik“, und „ die Gesprächs-führung“ Informationen vermittelt und im gemeinsamen Gespräch diskutiert und vertieft. Die Teilnehmenden erhalten ein Handout.Das Seminar beginnt um 10.00 Uhr und endet um 15.30 Uhr. Veranstaltungsort ist das Mercure Hotel, Eichenwiesenring 1/1 in 70567 Stuttgart.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.

Ihre Arbeitsgruppe Sprung aus der PraxisDr. R. v. Butler, Dr. G. Jacobi, Dr. J. Suder, Drs. Iris und Wolfgang Uhlig

PädNetzS eG, Lenzhalde 96, 70192 Stuttgart Tel.: 0700 - 723363897 Fax: 07000-7233329 Email: [email protected] www.paednetz-s.de

Nur am Veranstaltungstag Telefon: 07041/ 811542 Anmeldung über PädNetzS Büro Lenzhalde 96 70192 Stuttgart [email protected] Tel. 0700-723363897 Fax 07000-7233329

Bahnhofstr. 86 75417 Mühlacker

Für niederlassungswillige Kinder-u. Jugendärzte/-innen oder Assistenten /-innen im letzten Weiterbildungs-abschnitt

Informationsveranstaltung

V e r a n s t a l t u n g s o r t P r a x i s F r i e s i n g e r

Sprung in die Praxis

0 7 . O k t o b e r 2 0 1 7 M ü h l a c k e r

Ablauf

10.00 —13.00 Uhr

Grundsätzliches zur Praxis

Organisation

Finanzen Rechtsfragen

Mittagspause

14.30 –17.30 Uhr

Unternehmen Praxis

mit Fragen zu

Räumen,

Ausstattung,

Personal

Praxisfragen von

A wie Anmeldung bis

Z wie Zeitmanagement

(Verpflegung inbegriffen)

Open End mit vielen Gesprächen

und evtl. Möglichkeit zum

gemeinsamen Abendessen

Liebe Kollegen /-innen!

Die öffentliche Darstellung der Ar-

beit der niedergelassenen Kinder- und

Jugendärzte vermittelt ein verzerr-

tes Bild .

Der Arbeitsalltag in der Praxis unter-

scheidet sich wesentlich vom Klinik-

alltag .

Wir arbeiten seit über 10 Jahren in

unseren Praxen und werden Ihnen

gerne darüber berichten und ehrlich

Stellung beziehen:

- intensive Patientenbindung

- Abwechslung im Alltag

- therapeutische Entscheidungs-

freiheit

- freie Urlaubsgestaltung

- unternehmerische Verantwortung

- Möglichkeiten der Zukunfts-

gestaltung

Dr Annette Weimann

Dr Birgit Schön

Dr Uli Friesinger

Sprung in die Praxis

Anmeldung:

Name…………………………………

Vorname……………………………..

Adresse …………………………………

………………

…………………………………………………

…………………………………………………

eMail………………………………………

Fax 07000-7233329

Seminargebühr von 110 €

bitte auf PaedNetzS-Konto

überweisen

DE19612901200423834002

GENODES1NUE

Volksbank Kirchheim-Nürtingen eG

Nächster Termin „Sprung in die Praxis“ 7. Oktober 2017

LABOR ENDERS Prof. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ · Medizinische Diagnostik

Unser Labor im Zentrum von Stuttgart bietet Ihnen seit mehr als

35 Jahren die gesamte Bandbreite der labormedizinischen,

mikrobiologischen und virologischen Diagnostik.

Zu unseren Schwerpunkte zählen:

• Infektionen in der Schwangerschaft und der Neonatalperiode

• Infektionsdiagnostik bei Kindern und Erwachsenen

• Pränatales Screening

• Gynäkologische Endokrinologie

• Thrombophiliediagnostik

• Drogenanalytik forensisch akkreditiert

• Abstinenzkontrolle für MPU nach CTU-Kriterien

(Alkohol & Drogen)

LABOR ENDERSProf. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ · Medizinische Diagnostik Rosenbergstraße 85 · 70193 Stuttgart

Telefon 0711 6357-0 · Telefax 0711 6357-202 Email: [email protected] · Internet: www.labor-enders.de

LABOR ENDERSProf. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ · Medizinische Diagnostik

Weitere Informationen rund um unser Labor finden

Sie auf unserer Internetseite http://www.labor-enders.de

Hier sind u.a. folgende Informationen zu finden:

• aktuelle Informationen zur Epidemiologie von

verschiedenen Infektionserkrankungen

• aktuelle Zusatzinformationen bzw. Änderungen

bei verschiedenen Analyten

• neu eingeführte Analyte

• unser komplettes diagnostisches Angebot

• eine Präanalytikfibel

• fundierte Fachinformationen für Ärzte und

Patienten

• Anforderungsscheine zum Download

• Einverständnisserklärung für genetische

Untersuchungen zum Download

• wichtige Telefonnummern und Ansprech-

partner

• online-Rechenformeln und vieles Interessantes

mehr

LABOR ENDERSProf. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ · Medizinische Diagnostik Rosenbergstraße 85 · 70193 Stuttgart

Telefon 0711 6357-0 · Telefax 0711 6357-202 Email: [email protected] · Internet: www.labor-enders.de

LABOR ENDERSProf. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ · Medizinische Diagnostik

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enders.de.

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18 PädNetzSInfo:2017/3 Rundbrief Kinderhilfe Bethlehem

RUNDBRIEF NR. 19, METZINGEN, 29.06.2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen vom PädnetzS, liebe Freundinnen und Freunde des Caritas Baby Hospitals,

...was gibt es Neues aus Bethlehem? Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfter gestellt, verbunden mit dem Hinweis, dass ich jetzt doch schon längere Zeit nichts mehr von mir hören ließ. Das soll jetzt wieder anders werden, denn in etwas mehr als zwei Wochen werde ich wieder zu einem zweimonatigen Arbeitsaufenthalt nach Bethlehem aufbrech-en. Dann werde ich auch mit eigenen Augen und Ohren wieder dabei sein und berichten können.

Vorab jedoch einige wichtige Entwicklungen, die in der Zwischenzeit eingeleitet wurden. Ich hatte zuletzt von unserem erfolgreichen neu-ropädiatrischen Symposium am 1. Oktober 2017 berichtet. Danach hat dann Dr. Nader Handal seine neuropädiatrische Zusatzausbil-dung in Jerusalem aufgenommen. Zurzeit ist Dr. Reinhard Keimer schon in Bethlehem und nimmt das neue EEG Gerät von Nihon Kohden, das wir unter anderem mit Euren/Ihren Spenden finanzie-ren konnten, in Betrieb.

Jimmy Zaidan, der pflegerische Leiter der Outpatientclinic war im November/Dezember 2016 im Marienhospital Stuttgart zur neurophysiologischen Ausbildung. Auch dies konnten wir durch eine Spende der Hermann-Mai-Stiftung finanzieren. Seither können nun EMGs und NLGs in Bethlehem abgeleitet werden und wir sind gut auf dem Weg zu einem neuropädiatrischen Kompetenzzentrum.

Im Juni 2017 fand in Luzern die diesjährige Generalversammlung der Kinderhilfe Bethlehem statt. Hier wurde der Strategieplan 2018 – 2023 beschlossen, der unter anderem beinhaltet, dass das Caritas Baby Hospital seine medizinische Tätigkeit künftig auf drei Spezialitäten fokussiert: 1. Neugeborenen Intensivstation (NICU) 2. Pneumologie 3. Neuropädiatrie Und dabei soll in diesen Bereichen Exzellenz in den besetzten palästinensischen Gebieten erreicht werden. Damit wird die Neuropädiatrie ein wichtiges Standbein der Klinik werden.

Vielleicht ist auch wichtig, etwas zur finanziellen Situation des Caritas Baby Hospitals zu sagen. Der Geschäftsbericht der Kinder-hilfe Bethlehem, der übrigens wie auch andere Informationen auf der Homepage www.kinderhilfe-bethlehem.de eingesehen werden kann, weist für 2016 erstmals wieder einen kleinen Überschuss auf. Das Spendenaufkommen ist leicht gestiegen, die Betriebskosten des CBH leicht gefallen. Daran sieht man, dass das Spital eine gro-ße Unterstützung erfährt, aber auch sehr kostenbewusst arbeitet. Das ist jedoch angesichts der wirtschaftlichen und weltpolitischen Lage nicht ganz einfach. Um den Betrieb der Klinik mit den vorge-gebenen Zielen wirklich auch in Zukunft führen zu können, wird an-gestrebt, das Spendenaufkommen von derzeit jährlich 11 Mio CHF auf 12 Mio CHF zu steigern, aber auch die Einnahmen vor Ort von derzeit 10% der Ausgaben auf 40% in 5 Jahren zu erhöhen. Also,

19PädNetzSInfo:2017/3Rundbrief Kinderhilfe Bethlehem

beides ist wichtig: Wir sind weiter auf Spenden angewiesen, aber auch die palästinensische Bevölkerung soll zunehmend ihren Beitrag zu ihrem Baby Hospital leisten. Deshalb auch an dieser Stelle mal wieder unsere IBAN Nr.: Deutscher Caritasverband e.V. DE32 6601 0075 0007 9267 55 mit dem Verwendungszweck PädnetzS 0196072.

Zur politischen Situation kann und möchte ich momentan nicht viel sagen. Jeder, der die Nachrichten aufmerksam verfolgt, sieht, dass die Situation im Nahen Osten alles andere als rosig ist. Der syrische Krieg geht nun in sein achtes Jahr. Ich hatte den Beginn 2011 schon erlebt, als es noch möglich war, nach Syrien einzureisen. Jetzt erreichen syrische Raketen immer wieder den Golan und in Gaza steigt der Druck wir in einem Dampfkessel. Ich hoffe nicht, wieder wie 2014 die Explosion miterleben zu müssen.

Wer authentisch informiert werden möchte, dem empfehle ich eine Veranstaltung beim Katholischen Bildungswerk Stuttgart am 26. Juli 2017 um 19 Uhr. Info unter http://www.kbwstuttgart. de/veranstaltungen/260717-die-rolle-der-kirchen-in-israel-und-palaesti-na/. Die Rednerin, Andrea Krogmann, kenne ich gut aus Jerusalem, wo sie nun seit nahezu 10 Jahren lebt. Ich selbst war im Mai bei einer Veranstaltung mit der palästinensischen Botschafterin in Deutsch-

land, wo diese gefragt wurde, was sie und ihre Familie eigentlich noch in Palästina halte. Ihre Antwort war: Die Hoffnung (amal auf Arabisch)! Geben wir diesem Volk ein Stück Hoffnung wider alle Hoffnung, wie es schon der Apostel Paulus in einem seiner Briefe geschrieben hat.

Offensichtlich ändert sich auch in zweitausend Jahren wenig, aber die Menschen sind da und verschwinden nicht einfach von der Oberfläche. In diesem Sinne möchte ich mich für die nächsten zwei Monate verabschieden und wünsche Euch/Ihnen allen einen schö-nen Sommer und erholsame Ferien!

Euer/Ihr Werner Deigendesch

Kinderhilfe Bethlehem im Deutschen Caritasverband Konto-Nr. 00 79 26 755BLZ 660 100 75IBAN: DE32 6601 0075 0007 9267 55 BIC: PBNKDEFF

Verwendungszweck: 0196072-PädNetzS

(Bitte Spendenbescheinigungen zwecks besserer Zuteilung an die Geschäftsstelle faxen)

20 PädNetzSInfo:2017/3 Kurznachrichten

BUCHREZENSION

„Normalbefunde in der Skelettreifung“ Kahn et al.

Um Fehlinterpretationen in der konventionellen Skelettra-diologie bei Kindern und Jugendlichen vermeiden zu

können, ist die Kentniss des typischen Skelettwachstums es-sentiell. Zur Vermeidung von Fehldiagnosen und dem häufig damit einhergehenden Einsatz zusätzlicher ionisierender Strahlung, ist dieses Buch eine hervorragende Hilfe.

Wie vom Thieme Verlag nicht anders zu erwarten, besticht dieses Buch durch die hochwertige Qualität der der fast 2300 Abbildungen. Mehrere Ansichten für jede Kombination aus Alter, Geschlecht und Körperteil bieten eine hervorragende Unterstützung für eine korrek-te Interpretation der zu beurteilenden Aufnahmen.Die DVD enthält alle Abbildungen aus dem Buch. Die Bilder können nach eigenem Ermessen optimiert werden: Die Abbildungen können beliebig gedreht und vergrößert werden. Zudem läßt sich der Kont-rast variieren.Dieses Buch mit der umfangreichen Sammlung an gedrucktem und elektronischem Bildmaterial zur normalen Skelettentwicklung stellt die volle Bandbreite der Vergleichsinformationen zur Verfügung, die für die Beurteilung von Röntgenaufnahmen des kindlichen Skeletts benötigt wird. Somit ist es sowohl für Radiologen, als auch für Kinderärzte, Orthopäden und Unfallchirurgen eine wertvolle Hilfe Röntgenaufnahmen von Kindern und Jugendlichen zu begutachten und eine korrekte Diagnose stellen zu können.

Dr. med. Andreas HatoppOberarzt, Klinikum StuttgartKlinik für diagnostische und interventionelle Radiologie

ELTERNUMFRAGE

Runder Tisch Geburtshilfe

D er runde Tisch Geburtshilfe dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die sich an der Elternumfrage anlässlich der

U6 im Juni zur Hebammenversorgung beteiligt hatten. Heute habe ich eine Bananenkiste voll mit gefühlt über 1000 Zetteln gepackt und werde sie nach Heidelberg schi-cken zu Dr. Stefan Kohler in das Institut für Public Health. (Es wird noch eine zweite Sendung geben mit allen Zetteln, die mich noch erreichen (als Einsendeschluss hatte ich ja den 20.7.17 angegeben).

Gestern erfuhren wir in der dritten Sitzung des Runden Tisches, dass dieses Institut alles sammeln und interpretieren wird: Unsere Umfragedaten, Routinedaten aus den Abrechnungen der Kranken-kassen, Daten aus Umfragen der Hebammen und Frauenärzte. Einen Zwischenbericht soll es auf der vierten Sitzung am 16. Oktober geben. Ein Endbericht soll in 2018 fertiggestellt werden mit einem Maßnahmenkatalog, der noch in Unterarbeitsgruppen ausgearbeitet werden soll. Wieder einmal haben die Pädiater in politischen Prozessen die Nase vorn: Wir können erste Daten liefern, die hoffentlich wertvolle Informationen geben über besonders vom Hebammenmangel betroffene Landkreise. Es gibt auch Bereiche,

wo Mütter anscheinend schwer Termine bei Frauenärzten finden. Dr Haist, der Ver-bandsvorsitzende der Frauenärzte hatte dies ja vorhergesagt und um Aufnahme einer entsprechenden Frage gebeten. Ich bat Herrn Kohler, auf eine separate Vorveröffentlichung unserer Daten hinzuarbeiten, die hier in der PädnetzS-info erscheinen sollte. Dann hoffentlich in der nächsten Nummer. Ich bin sehr gespannt und plane mindestens einen Tag nach Heidelberg fahren, um mich aktiv mit daran zu beteiligen. Es kann sein, dass noch bei einigen von Ih-nen Rückfragen kommen zu einzelnen Zetteln (z.B. wenn diese ganz leer abgegeben wurden, was ja verschiedene Gründe haben kann).

Till Reckert

21PädNetzSInfo:2017/3Rechtsfragen

RECHTSFRAGEN

Achtung Falle – Der Verzicht auf die Zulassung

D er (voreilige) Verzicht auf die Zulassung kann zur Falle werden, wenn mit dem Praxisnachfolger kein wirksa-

mer Praxiskaufvertrag abgeschlossen wurde. Darauf ist zu achten:

Der Fall

Eine Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts (LSG) vom Dezember 2015 kann schon fast als Klassiker bezeichnet werden. Jedenfalls ist die dort dargestellte Situation „aus dem Leben gegrif-fen“ und in der Beratungspraxis leider immer wieder anzutreffen. Ein privat- und vertragsärztlich tätiger Kinderarzt schloss im Okto-ber 2014 einen Praxiskaufvertrag mit einer Kinderärztin ab, an die er seine Praxis zum 02.01.2016 übergeben wollte.

Der Praxisabgeber verzichtete dann schon Monate vorher zum 31.12.2015 auf seine Zulassung und ließ den Praxissitz zur Nachfol-ge ausschreiben. Der zuständige Zulassungsausschuss wiederum ließ die Käuferin mit Wirkung zum 01.01.2016 zu und stellte außer-dem fest, dass die Zulassung des Verkäufers in Folge von dessen Verzicht mit Ablauf des 31.12.2015 enden würde.

Obwohl sie sich mit dem Praxisablauf in der Praxis des Klägers bekannt gemacht hatte und dort sogar vertretungsweise tätig ge-worden war, behauptete sie jedenfalls ab Sommer 2015 (also noch vor der geplanten Praxisübernahme), ein Vertrag mit dem Kläger sei überhaupt nicht zustande gekommen.

Es kam wie es kommen musste: Die Käuferin verlegte noch vor der Praxisübernahme den Praxissitz und eröffnete in der unmittelbaren Nachbarschaft zu den Praxisräu-men des Verkäufers eine eigene Praxis.Der Kläger wollte daraufhin seine vertragsärztliche Zulassung verlängern lassen. Er trug vor, er müsse seine Praxis sonst zum 31.12.2015 schließen, obwohl er seinen Mitarbeiterinnen erst zum Mai 2016 kündigen könne. Er habe auch in Wirklichkeit gar nicht auf seine Zulassung verzichtet und auch keine Durchführung eines Nachbesetzungsverfahrens beantragt. Sein Vertragsarztsitz beste-he weiter, weil er de facto keinen Nachfolger habe. Es bestehe auch ein Bedarf für Kinderärzte.

Die Entscheidung

Das LSG hielt – wie zuvor schon das Sozialgericht Marburg – den Antrag des Klägers für unbegründet. Der Kläger habe wirksam zum 31.12.2015 auf seine vertragsärzt-liche Zulassung verzichtet. Die Möglichkeit, eine Zulassung zu verlängern, sehe das Gesetz nicht vor. Die Voraussetzungen für eine „Verlängerung“ im Sinne einer Neuzulassung des Klägers lägen nicht vor, da der Planungsbereich gesperrt war. Die Zulassungende unter anderem mit dem Wirksamwerden eines Verzichts. Verzicht sei eine einseitige empfangsbedürftige, rechts-gestaltende Willenserklärung, die regelmäßig mit dem Zugang beim Erklärungsempfänger (das ist der Zulassungsausschuss) wirksam werde. Der Verzicht könne auch nicht unter eine Bedingung gestellt werden. Er sei bedingungs-feindlich. Mit Zugang der Verzichtserklä-rung beim Zulassungsausschuss bleibe der Vertrags-arzt deshalb an diese gebunden. Er könne sich von ihr nicht mehr lösen. Eine

§?

>>

22 PädNetzSInfo:2017/3 Rechtsfragen

Anfechtung sei zwar nach den allgemeinen Regeln für die Anfech-tung von Willenserklärungen grundsätzlich denkbar. Eine solche Anfechtung komme aber jedenfalls nach Wirksamkeit des Verzichts bei gleichzeitig bestehenden Zulassungsbeschränkungen nicht mehr in Betracht, da der Vertragsarztsitz dann neu besetzbar sei und Ent-scheidungen der Zulassungsausschüsse nicht mit der Ungewissheit einer Anfechtung belastet werden könnten.

Das Gesetz mache die Zulassung eines Nachfolgers auch nicht von der vorherigen oder nachträglichen vertraglichen Einigung zwischen Praxisverkäufer und Praxisnachfolger abhängig. Das Zustandekom-men eines (zivilrechtlich wirksamen) Praxiskaufvertrages zwischen Abgeber und Nachfolger sei deshalb keine Voraussetzung für die (sozialrechtliche) Zulassung des Nachfolgers unter gleichzeitiger Beendigung der Zulassung des Praxisabgebers. Der zugelassene Nachfolger werde deshalb auch (zivilrechtlich) nicht automatisch Inhaber der ärztlichen Praxis des ausscheidenden Vertragsarztes. Die Entscheidung über die Zulassung des Nachfolgers könne auch nicht unter die Bedingung gestellt werden, dass tatsächlich ein Vertrag über den Praxiskauf zustande komme.

Nach der Wiederbesetzung eines Vertragsarztsitzes komme ein Widerruf oder eine Anfechtung der Verzichtserklärung durch den Praxisabgeber nicht mehr in Betracht. Sofern der Nachfolger bestreite, einen Kaufvertrag mit dem Praxisabgeber geschlossen zu haben, sei dies allein zivilrechtlich zu klären. Es handele sich dabei um ein allgemeines Vertrags-risiko ohne Auswirkungen auf die Zulassungsentscheidungen der Zulassungsausschüsse.

Soweit eine Verlegung des Praxissitzes durch den Nachfolger gegen (etwaige) vertragliche Vereinbarungen mit dem Praxisabgeber verstoße, sei auch dies allein zivilrechtlich zu klären. Es sei nicht Aufgabe der Zulassungsgremien, die Einhaltung von vertraglichen Vereinbarungen zu überwachen bzw. deren Nichteinhaltung zu sanktionieren.

Konsequenzen für die Praxis

Praxisabgeber sollten nicht vorschnell auf ihre Zulassung verzich-ten. Der endgültige Verzicht kann auch erst in der Sitzung des Zulassungsausschusses erklärt werden, in der über die Nachfolge-zulassung des Käufers entschieden wird. Das setzt dann natürlich die persönliche Anwesenheit in dieser Sitzung voraus. Trotz des damit verbundenen „Lästigkeitsmoments“ sollte auf diese Anwesen-heit also nicht verzichtet werden.

Den Unwägbarkeiten im Zulassungsverfahren und auch der Unsi-cherheit bei der Auswahl des gewünschten Nachfolgers durch den Zulassungsausschuss (sofern mehrere Bewerber vorhanden sind), kann mit entsprechenden Regelungen im Praxiskaufvertrag begeg-net werden. Das setzt jedoch die Beratung durch einen erfahrenen Rechtsanwalt voraus.

Käufer, die – wie im vorliegenden Fall – darauf spekulieren, auch ohne Übernahme einer existierenden Praxis an eine Zulassung zu kommen, müssen aber trotzdem aufpassen. Denn im gesperrten Gebiet ist nur eine Nachfolgezulassung denkbar. Es muss also ein Vertragsarzt auf seine Zulassung verzichten, damit der Nachfolger zugelassen werden kann. Und das wiederum setzt voraus, dass der Nachfolger grundsätzlich bereit ist, die abzu-gebende Praxis auch tatsächlich fortzuführen. Das hat das LSG im geschilderten Fall wegen der unmittelbaren Nähe des alten sowie neuen Standortes zwar bejaht. Aber sicher ist dies nicht, weil das Fortführen einer Praxis normalerweise voraussetzt, dass diese auch am bisherigen Standort weiterbetrieben wird.

Wenn die Sozialgerichte zu dem Ergebnis kämen, dass der Nach-folger die Praxis des Abgebers im rechtlichen Sinne gar nicht fortführt, dann entzieht dies auch die Grundlage für die Zulassung des Nachfolgers. Diese ist dann wieder zu entziehen.

Nur der Vollständigkeit halber: Selbst wenn dem Nachfolger die Zulassung wegen mangelndem Fortführungswillen wieder entzogen würde, ist dies nicht mit der automatischen (Wieder-)Zulassung des Praxisab-gebers verbunden.

Fazit

Gerade im Fall der Nachbesetzung frei werdender Vertragsarztsitze unter Verknüpfung mit einem Praxisverkauf spielen sozialrechtli-che Vorgaben („Zulassungsrecht“) und rein zivilrechtliche Aspekte („Kaufvertrag“) eine Rolle, ohne direkt miteinander verknüpft zu sein. Es ist deshalb wichtig, beide Rechtsbereiche in Einklang zu bringen, um nicht in eine Falle zu tappen. Das kann nur durch entsprechend gestaltete Praxiskaufverträge sichergestellt werden. Solchen Verträgen sollte daher schon frühzeitig Aufmerksamkeit

geschenkt werden, wenn die Übergabe einer Praxis in Betracht kommt bzw. beab-sichtigt ist.

Mirja K. TrautmannRechtsanwältin & Fachanwältin für Medizinrecht

Simon & Partner, Rechtsanwälte mbB Mirja K. Trautmann

Rechtsanwältin & Fachanwältin für MedizinrechtSchottstraße 10, 70192 Stuttgart, Tel. 0711/2594333, Fax 0711/25943344www.rechtslink.de, [email protected] §

23PädNetzSInfo:2017/3Schulungen

SCHULUNGEN PädNetzS

Schulung Alter Team Termine

Adipositasschulung Nach Bedarf Herr Dr. Kauth, Ludwigsburg Tel. 07141 2993030 o.2993050, Fax 07141 2993059 E-Mail: [email protected]

Ganzjährig fortlaufend

Adipositasschulung Obeldicks

8 – 15 Jahre Team Herr Dr. Fehr, Sinsheim/Heidelberg Tel. 06221 6500644, Fax 06221 586264 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Frau Dr. Wanda Fehr

Ganzjährig fortlaufend

Adipositastraining Kids in Bewegung

8 – 13 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel. 07262 6987

schuljahresbegleitend

Rehasportgruppe 3 – 15 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel. 07262 6987

Ganzjährig fortlaufend

Psychomotorikkurs 4 – 6 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel. 07262 3991 Ansprechpartnerin Frau Conny Szilvas

Ganzjährig fortlaufend

Asthmaschulung 8-12 Jahre Team Herr Dr. Burger und Frau von Herder, Kornwestheim Tel. 07154 4455, 183433 Fax 07154 6930 E-Mail: [email protected]

Auf Anfrage

Asthmaschulung Auf Anfrage Windmühle, Mühlacker Tel. 07041 5030, Fax 07041 5000 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Frau Ute Friesinger

Auf Anfrage und s. u.

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Herr Dr. Heitz, Korntal Tel. 0711 8872223, Fax 0711 8873343 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Rokenbauch (Di+Mi nachmittags)

Auf Anfrage und s. u.

Asthmaschulung Auf Anfrage Team Frau Dr. Dolderer, Stuttgart Tel. 0711 634335, Fax 0711 6369453 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerinnen: Frau Lewandowski, Frau Signorello

Auf Anfrage und s. u.

Asthmaschulung alle Alters-gruppen

Albwindteam, Kirchheim unter Teck Tel. 0151 569 848 85, E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Manuela Fischer

s.u.

Asthmaschulung/ Neurodemitisschulung

Auf Anfrage Windrädle, ReutlingenTel. 07121 1375455, Fax 07121 411695 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Frau Carmen Beck

s.u.

Kopfschmerzschulung/ Autogenes Training

Nach Bedarf Team Frau Dr. Jacobi, StuttgartTel. 0711 290350, Fax 0711 2263148 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerinnen: Frau Dornstädter

Ganzjährig fortlaufend

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24 PädNetzSInfo:2017/3 Schulungen

PädNetzSSCHULUNGEN (FORTSETZUNG)

Entspannungstherapie/ Autogenes Training

Nach Bedarf Antje Wittig, Großraum Stuttgart Tel. 07021 489110 E-Mail: [email protected]

Bitte erfragen

Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung

Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel. 07138 815289, Fax 07138 815231 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Ina Wagenhals

s.u.

Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung/Anaphylaxie

Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel. 0711 2200374, Fax 0711 2202037 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin (Asthma): Frau Gaupp Ansprechpartnerin (Neurodermitis): Frau Mayr Anprechpartnerin (Anapyhlaxie): Frau Rabe

s.u.individuelle Pflege-beratung bei Neurodermitis auf Anfrage

SEPTEMBER 2017

Anaphylaxieschulung Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel. 0711 2200374, Fax 0711 2202037 E-Mail: [email protected] Anprechpartnerin: Frau Rabe

15.09. + 22.09.17

Neurodermitisschulung Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel. 0711 2200374, Fax 0711 2202037 E-Mail: [email protected] Anprechpartnerin: Frau Mayr

21.09. – 26.10.17(6x donnerstags)

Anaphylaxieschulung Erzieher und Lehrer

Luftikurs Stuttgart Tel. 0711 2200374, Fax 0711 2202037 E-Mail: [email protected] Anprechpartnerin: Frau Rabe

23.09.2017

OKTOBER 2017

Asthmaschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel. 07138 815289, Fax 07138 815231 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Ina Wagenhals

06. – 08.10.2017

Asthmaschulung 5 – 7 Jahre Albwindteam, Kirchheim unter Teck Tel. 0151 569 848 85, E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Manuela Fischer

06.10. + 07.10.1720.10. + 21.10.17

Asthmaschulung 8 – 12 Jahre Albwindteam, Kirchheim unter Teck Tel. 0151 569 848 85, E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Manuela Fischer

06.10. + 07.10.1720.10. + 21.10.17

Asthmaschulung Auf Anfrage Windrädle, ReutlingenTel. 07121 1375455, Fax 07121 411695 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Frau Carmen Beck

21.10. + 22.10.1711.11. + 12.11.17

25PädNetzSInfo:2017/3Schulungen

PädNetzSSCHULUNGEN (FORTSETZUNG)

NOVEMBER 2017

Asthmaschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel. 07138 815289, Fax 07138 815231 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Ina Wagenhals

10.11. – 12.11.2017

Asthmaschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel. 07138 815289, Fax 07138 815231 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Ina Wagenhals

24.11. – 26.11.2017

Anaphylaxieschulung Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel. 0711 2200374, Fax 0711 2202037 E-Mail: [email protected] Anprechpartnerin: Frau Rabe

24.11. + 01.12.17

Wenn Sie Patienten für die o.g. Schulungen anmelden möchten oder Fragen haben, nehmen Sie bitte mit den Schulungsteams Kontakt auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Schulungspatientenanmeldung, die Sie über unsere Geschäftsstelle beziehen können, mit den Kontakt daten der Familie an 07000-7233 329 faxen oder telefonischen Kontakt mit dem PädNetzS Büro unter der Rufnummer 0700-7233 63897 aufneh-men. Wir vermitteln dann für Sie Ihre Patienten in ein passendes Schulungsteam.Außerdem kann das PädNetzS eG Büro Asthma- und Neurodermitistrainer vermitteln, sollte in den div. Teams jemand ausfallen. Bitte auch hierzu Kontakt mit dem PädNetzS Büro unter o.g. Telefonnummer aufnehmen.

26 PädNetzSInfo:2017/3

Praxis Kuhn & Gaißer Kirchheim/Teck

Praxis Kuhn & Gaißer, Dettinger Straße 2, 73230 Kirchheim/Teck Tel: 07021 43500, Fax: 07021 488396, E-Mail: [email protected]

Thema Für wen Team Termine

Ernährung im ersten Lebensjahr

Eltern Praxis Kuhn & Gaißer Einzelperson 10 €, Paar 15 €

11.07.2017

Das kranke Kind Eltern Praxis Kuhn & Gaißer Einzelperson 10 €, Paar 15 €

26.09.2017

Ernährung im ersten Lebensjahr

Eltern Praxis Kuhn & Gaißer Einzelperson 10 €, Paar 15 €

17.10.2017

Für MFAs kann eine Schulung durch eine zertifizierte Asthmatrainerin zur Vermittlung von Inhalationsmethoden an Patienten organisiert werden (über PädNetzS-Büro).Weitere Termine und vor allem Fortbildungen aus unserem Kreis finden Sie auch unter www.paednetzs.de. Wer eine Fortbildung dort veröffentlichen möchte, bitte Daten per E-Mail an: [email protected]

Oktober 2017: Nächste Ausgabe PädNetzS Info

Themenabende

PädNetzSTHEMENABENDE FÜR ELTERN

Praxis klitzekleinundGross Reutlingen

Praxis „klitzekleinundGross“ Carmen Beck, Auwiesenstrasse 20, 72770 ReutlingenTel: 07121 1375455, Fax: 07121 411695, E-Mail: [email protected], www.klitzekleinundgross.deBei diesen Kursen können STÄRKE-Gutscheine eingelöst werdenDie Elternvorträge finden jeweils um 19 Uhr in der Praxis "klitzekleinundgross" statt.

Thema Für wen Team Termine

Kindernotfälle Eltern Praxis „klitzekleinundGross“ Einzelperson 10 €, Paar 15 €

09.10.2017

Ernährung im ersten Lebens jahr

Eltern Praxis „klitzekleinundGross“ Einzelperson 10 €, Paar 15 €

16.10.2017

Das kranke Kind Eltern Praxis „klitzekleinundGross“ Einzelperson 10 €, Paar 15 €

06.11.2017

27PädNetzSInfo:2017/3Termine

13.09.2017, 15 – 19 Uhr Beobachtung elterlicher Feinfühligkeit. Vernetzung Frühe Hilfen. Für MFAs, BD Stuttgart, jeweils 50.-€, Anmeldungen über MAK

25.09.2017, 20 Uhr RegioTreffen Heidelberg, Hausackerweg 23, Heidelberg

07.10.2017, 10 – 17.30 Uhr Seminar „Sprung in die Praxis“, Praxis Friesinger, Mühlacker, begrenzte Plätze, Anmeldung erforderlich unter [email protected]

04.11.2017, 10 bis 16 Uhr Seminar „Sprung aus der Praxis“, Mercure Hotel Stuttgart, begrenzte Plätze, Anmeldung erforderlich unter [email protected]

TERMINE PädNetzS

Psychosomatische Grundversorgung. Ärztliche Selbsterfahrung.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Dr. Gudrun JacobiFÄ Kinder-und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie, Kinder-u.Jugendpsychotherapie,

KV anerkannt für Moderation und Supervision, Balint Gruppen Leiterin (dt. Balint Gesell-schaft)Die Kurse sind zertifiziert und es werden jeweils Fortbildungspunkte beantragt.

Die Kosten für die 30 geforderten Stunden betragen 400 Euro.

Die nächsten Termine in 2017 sind: 22.07.2017, August Sommerpause, 16.09.2017, 14.10.2017, 11.11.2017 und 09.12.2017Sie finden an u.a. Adresse statt.

Bitte nehmen Sie mit Ihren vollständigen Daten Kontakt auf unter [email protected] oder telefonisch in der Praxis, Tel. 07112901350

Dr.med. Gudrun JacobiWiederholdstr.2470174 Stuttgart

UNSERE SONOTHEK! 70771 Leinfelden-Echterdingen . Meisenweg 37 Tel. (0711) 75 85 97 00 . Fax (0711) 75 85 97 01 . www.dormed-stuttgart.de

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29PädNetzSInfo:2017/3Kooperationspartner

Laborleistungen:

Labor Enders & PartnerRosenbergstraße 8570193 StuttgartDeutschlandTel.: +49 (0)711 6357-0Fax: +49 (0)711 6357-202E-Mail: [email protected]

unsere Ansprechpartner zusätzlich:Organisatorisches: Herr Schneider, +49(0)711 6357-230 E-Mail: [email protected]

Fachliches: Herr Dr.Enders, +49 (0)711 6357-117 E-Mail: [email protected] Dr.Tewald, +49 (0)711 6357-119 E-Mail: [email protected]

Außendienst:Frau Iris Kühne-Helm, CTA, +49 (0)711 6357-199E-Mail: [email protected]

Impfstoffe und sonstige Arzneimittel:

BergApothekeIhre Impf ServiceApotheke.

BergApothekeGildestr. 7549479 Ibbenbüren Freecall: 0800 - 184 53 90Freefax: 0800 - 184 53 91E-mail: [email protected] Ihre Ansprechpartner im Außendienst:Amra BorsodyE-Mail: [email protected] Ulrike MeindlE-Mail: [email protected]

Andrea Kurz E-Mail: [email protected]

Medizinprodukte:

MediwaSchießstattweg 6494032 PassauTel. 0851 50488-0Fax 0851 55520

Unsere Ansprechpartner:Gerhard Schubert+49 (0)851 50488-10

Hans Huber+49 (0)851 50488-12

Nicole Fuchs+49 (0)851 50488-16

E-Mail: [email protected]: www.mediwa.de

Medizinprodukte:

PxD Praxis Discount GmbHHans-Wunderlich-Straße 649078 Osnabrückfreecall: 0800 600 66 30freefax: +49 (0) 800 - 600 66 33www.praxis-discount.de

Unser Ansprechpartner:Silvia HanskeTeamleitung Verkauf Tel.: +49 (0)541 380896 - 33Fax: +49 (0)541 380896 - 37E-Mail: [email protected]

Versicherungen (und viele andere Dienstleistungen):

Ärzte Service GmbH GNSHopfenhausstraße 2 89584 Ehingen Tel.: +49 (0)7391 586 - 5457 Fax: +49 (0)7391 586 - 5451 E-Mail: [email protected]

Unsere Ansprechpartner für Versicherungen:Frau Angelika StültgensTel.: +49 (0)7391 586 5396Fax: +49 (0)7391 586 5451E-Mail: [email protected]

Außendienst:Herr Wilfried Maier, Dipl. KaufmannMozartstrasse 2989616 RottenackerTel.: +49 (0)7393 9522580Mobil: +49 (0)160 95991088Fax: +49 (0)7393 9522581E-Mail: [email protected]

Herr Schweikert, Dipl.Ing. (FH) Am Silberberg 2189616 RottenackerTel.: +49 (0)7393 917495Mobil: +49 (0)170 1871322Fax: +49 (0)7393 917496E-Mail: [email protected]

Werner WitzigmannFachwirt für Finanzberatung (IHK)Bankfachwirt (IHK)Fachberater Heilwesen (IHK)Höf 887764 LegauTel: +49 (0)8394-926540Mobil: +49(0)151-14806705Fax: +49 (0)8394-926570E-Mail: [email protected]

Claudia WillburgerGalgenbergstrasse 2187758 KronburgFachwirt für Finanzberatung (IHK)Bankfachwirt (IHK)Fachberater Heilwesen (IHK)Tel: +49 (0)8394-9267414Mobil: +49(0)151-14806703Fax: +49 (0)8394-9258998E-Mail: [email protected]

UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

30 PädNetzSInfo:2017/3 Kooperationspartner

Wartung und Reparatur von Hörtestgeräten / Beschaffung von medizinischen Geräten:

donat-electronic MEDIZINTECHNIKbundesweit anerkannter Wartungsdienst

Donat-ElectronicObere Hauptstraße 7009244 LichtenauDeutschlandTel: +49(0) 37208 4466Fax: +49(0) 37208 4468E-Mail: [email protected]

Lungenfunktionsgeräte:

nSpire Health GmbHSchlimpfhofer Str. 1497723 Oberthulba

Unser Ansprechpartner:Tel: +49 (0) 9736 8181-30Fax: +49 (0) 9736 8181-25E-Mail: [email protected]

Sonographie:

DORMED med. Systeme Stuttgart GmbH

Sonothek Leinfelden-EchterdingenMeisenweg 3770771 Leinfelden-EchterdingenTel.: +49 (0711) 75 85 97 00Fax: +49 (0711) 75 85 97 [email protected]

Sonothek Villingen-SchwenningenWilhelm-Binder-Str. 1978048 Villingen-SchwenningenTel.: +49 7721/4058-90Fax: +49 7721/4058-91E-Mail: [email protected]

Instrumente:

ZellaMed®e.K.Albrechtsgarten 3 D-98544 Zella-Mehlis DeutschlandInhaber: Arno Barthelmes

Tel. +49 (0)3682-4 52 30 48 Fax +49 (0)3682-4 52 30 49Internet: www.zellamed.de E-Mail: [email protected]

Spot Vision Screener:

Welch Allyn GmbHHofgartenstraße 1672379 HechingenTel.: +49 (0) 7471 98 4114-0Fax: +49 (0) 7471 98 4114-90www.welchallyn.de

Ana IglesiasArea & Key Account ManagerTelefon: +49 160 8710430E-Mail: [email protected] Skype: ana.esther.iglesias

Kundenservice DeutschlandTel.: +49 6950 985132Fax: +49 6950 070381

und Harald Löwe, Löwe MedizintechnikHauptstr. 27, 87448 Waltenhofen Tel.: +08379 72888-0 Fax: 08379 72888-90 E-Mail: [email protected] www.loewe-med.de

Eventuell notwendige oder arbeits-erleichternde Formulare sind für Genossen-schaftsmitglieder in Pädinform im Bereich Paednetz_SeG im Ordner Materialien zu finden.

UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

31PädNetzSInfo:2017/3

PädNetzS

Beitrittserklärung

Beitrittserklärung/Beteiligungserklärung(§§ 15, 15a und 15b GenG)

PädNetzS eG

Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Lenzhalde 9670192 Stuttgart

Tel.: 0700 – p a e d n e t z s (7) (2) (3) (3) (6) (3) (8) (9) (7)Fax: 07000 – p a e d f a x (7) (2) (3) (3) (3) (2) (9)E-Mail: [email protected]

Name, Vorname, Titel:

Adresse privat:

Geburtsdatum:

Adresse geschäftlich:

Telefon/Fax privat:

E-Mail privat:

Telefon/Fax geschäftl.:

E-Mail geschäftlich:

PädInform: ja nein

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zu der Genossenschaft und den Erwerb von1 Geschäftsanteil in Höhe von 500 EUR. Die Summe wird dem unten angegebenen Konto belastet. Eine Abschrift der Satzung in der gegenwärtig geltenden Fassung habe ich erhalten. Es wird außerdem ein jährlicher Mitgliedsbeitrag erhoben, der von der Generalversammlung festgelegt wird.

Ich erkläre, dass ich mich mit weiteren , also insgesamt mit

Geschäftsanteilen, bei der Genossenschaft beteilige. Der Betrag wird dem unten angegeben Konto belastet (pro Geschäftsanteil 500 EUR).

Ich verpflichte mich, die nach Gesetz und Satzung geschuldeten Einzahlungen auf den/die Geschäftsanteil(e) zu leisten und die zur Befriedigung der Gläubiger erforderlichen Nachschüsse bis zu der in der Satzung bestimmten Haftsumme zu zahlen.

Ich ermächtige die Genossenschaft, einmalig EUR die nach Gesetz und Satzung fälligen Einzahlungen folgendem Konto zu belasten:

IBAN BIC

Name und Sitz der Bank

Ort, Datum Beitretender/Mitglied Kontoinhaber1)

1) Nur wenn Kontoinhaber der Lastschrift abweicht vom Mitglied.

AufsichtsratDr. Rudolf v. Butler (Vorsitzender)

VorstandUlrich Kuhn(Vorsitzender)Dr. Ralph Alexander GauklerDr. Thomas Kauth

EintragungRegistergericht Stuttgart GnR 720013

BankverbindungVolksbank Kirchheim-Nürtingen eGBIC: GENODES1NUEIBAN: DE19612901200423834002

USt.-IdNr.DE265185383

xxx

PädNetzS e.G.Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Maßstäbe setzen.

PädNetzS will die medizinisch-professionelle Versorgung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und sichern.

Im PädNetzS haben sich Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendpsychiater und Kinder-chirurgen Baden-Württembergs in Form einer Genossenschaft organisiert.

Lenzhalde 96, 70192 StuttgartTel.: 0700 - 7233 63897, Fax: 07000 - 7233 [email protected], www.paednetzs.de