Vortrag Megatrend Frauen, Matthias Horx (PDF | 12,23 MB)
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Der Megatrend Frauen
Womanomics
Dienstag, 13. Dezember 2011
Die Macht der Megatrends
Dienstag, 13. Dezember 2011
Langfristig
Megatrends sind:
Dienstag, 13. Dezember 2011
Ubiquitär
ÖkonomieKultur
WerteAlltag
KonsumDienstag, 13. Dezember 2011
Global(in der Tendenz)
Dienstag, 13. Dezember 2011
Resilient !
Dienstag, 13. Dezember 2011
Langsam !Die 1-Prozent-Regel
Dienstag, 13. Dezember 2011
1 Prozent mehr Fraueneinkommen pro Jahr
1 Prozent mehr Stadtbevölkerung pro Jahr
1 Prozent mehr Bildungszugang weltweit
1 Prozent mehr erneuerbare Energieanteile
1 Prozent mehr echte Internet-User
Dienstag, 13. Dezember 2011
1 Prozent mehr atypische Arbeitsverhältnisse
1 Prozent mehr Hundertjährige
1 Prozent mehr Patchwork-Familien
1 Prozent mehr Produktivität
10 Prozent mehr Vernetzung der Welt
Dienstag, 13. Dezember 2011
Komplex !Megatrends verändern die
Spielregeln des Systems, in dem sie sich bewegen!
Dienstag, 13. Dezember 2011
A quantitative change, sooner or later, becomes a qualitative one.'
Friedrich Engels
Dienstag, 13. Dezember 2011
Megatrend
Retrotrend
Synthese-Trend
Dienstag, 13. Dezember 2011
Das Rekursions-Prinzip
Komplexität
Rebellion
Steigerung
Gegentrend
Integration Zu Viel
Dienstag, 13. Dezember 2011
Meta-Mobilität
„Immobile Mobilität“
STAUMobilität
Dienstag, 13. Dezember 2011
Vernetzung
Kollektiv-Regression
ÜberforderungIndividualisierung
Tribalisierung
Dienstag, 13. Dezember 2011
GloKALisierung
EntfremdungGlobalisierung
(Neo-)Regionalismus
Authentic-Trend
Separation
Dienstag, 13. Dezember 2011
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FLASHMOB-KONSUM
EIGEN-VERANTWORTUNG
KREATIV-WIRTSCHAFT
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CREATIVEHOTSPOTS
WISSENS-GESELLSCHAFT
WOMANOMICSSELFNESSHEALTHSTYLE LEBENS-
QUALITÄT
AGELESS CONSUMING
DEMOGRAFISCHERWANDEL
DOWNAGING
SUPER GRANNYS
SILVERPRENEURE
BEST AGER
GREYHOPPERSILVER-SURFER
INNOVATIONECONOMY
HIGH POTENTIALS
PRIVATSCHULEN-BOOM
E-LEARNING
CLEVERKIDS
BILDUNGS-BUSINESS
DIY-PRINZIP
DEEP SUPPORT
MASSCUSTOMIZATION
LEBENSSTILEPLURALISIERUNG
MULTIGRAPHIE
PATCHWORK-FAMILIEN
SINGLE-GESELLSCHAFT
E-HEALTH
GEO TAGGING
WORLD WIDE WEB
OPEN SOURCE
DIGITALEVERNETZUNG
SOCIAL MEDIA
CLIP-KULTUR
DIGITAL LIFESTYLE
REAL DIGITAL
OFFLINE TREND
E-COMMERCE
SMART PHONES
APPS WORLD
WEB 2.0
OPENINNOVATION
SINN-MÄRKTE
SELBST-VERWIRKLICHUNG
CASTING-KULTUR
KOLLEKTIVEVERNETZUNG
LOHASNEO-CITYSURBAN FARMING
GREEN TECH
KLIMAWANDEL
FAIR TRADE
ENERGY GRIDS
ECO-FASHION
CSR
GREENINVESTMENTS
ERNEUERBAREENERGIE
SOCIAL BUSINESS
GREEN IT AUTHENTIC TREND
UMWELTBEWUSSTSEIN
ENERGIEEFFIZIENZ
NACHHALTIGKEIT
STRATEGISCHERKONSUM
FEMINISIERUNG
NEUE MÄNNER
BILDUNGS-GEWINNER
NEUEMÜTTER
FEMALE POWER
GLEICH-BERECHTIGUNG
M-COMMERCE
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24/7 GESELLSCHAFT
VENDING CULTURE
CAR-SHARING
THIRDPLACES
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BRICITIZING
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GLOBAL BRANDSDIVERSITY
WELTHANDEL
REGIONALISIERUNG
VERSTÄDTERUNG
BEVÖLKERUNGS-WACHSTUM
LANDFLUCHT
WIRTSCHAFTSKRAFT
GESUNDHEITS-MANAGEMENT
MEDICALWELLNESS
CORPORATEHEALTH
FUNCTIONAL FOOD
SOCIALNETWORKS
ZWEITER GESUNDHEITSMARKT
PUBLIC HEALTH
KÖRPERBEWUSSTSEIN
UNIQUABILITY
TALENTE
FACHKRÄFTE-MANGEL
SERVICE-ÖKONOMIE
NEUEBUSINESS-MORAL
MEGATREND-MAPDie Megatrend-Map zeigt die elf zentralen Megatrends unserer Zeit. Megatrends sind nie linear und eindimensional, sondern vielfältig, komplex und vernetzt. Die Form der Darstellung zeigt daher nicht nur die Trends an sich, sondern visualisiert auch die Überschneidungen und Parallelen zwischen den Megatrends.
Die einzelnen Stationen einer Megatrend-Line wiederum verdeutlichen die unterschiedlichen Dimensionen, Facetten und Trendaspekte. Sie bilden die Vielschichtigkeit eines Megatrends und die diversen Einflussfaktoren ab, die im Umfeld eines Megatrends wirken.
Megatrends sind jene Trends, die einen großen und epochalen Charakter haben. Ihre Halbwertszeit (die Zeit bis zum Zenit ihrer Wirksamkeit) nehmen wir mit 30 Jahren oder mehr an.
Das entscheidende Merkmal von Megatrends ist aber weniger ihre Dauer, sondern ihr „Impact“. Sie verändern nicht nur einzelne Segmente oder Bereiche des sozialen Lebens oder der Wirtschaft. Sie formen ganze Gesellschaften um.
CONNECTIVITY
GLOBALISIERUNG
MOBILITÄT
NEW WORK
FEMALE SHIFT
BILDUNG
INDIVIDUALISIERUNG
SILVER SOCIETY
GESUNDHEIT
URBANISIERUNG
NEO-ÖKOLOGIE
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Die einzelnen Stationen einer Megatrend-Line wiederum verdeutlichen die unterschiedlichen Dimensionen, Facetten und Trendaspekte. Sie bilden die Vielschichtigkeit eines Megatrends und die diversen Einflussfaktoren ab, die im Umfeld eines Megatrends wirken.
Megatrends sind jene Trends, die einen großen und epochalen Charakter haben. Ihre Halbwertszeit (die Zeit bis zum Zenit ihrer Wirksamkeit) nehmen wir mit 30 Jahren oder mehr an.
Das entscheidende Merkmal von Megatrends ist aber weniger ihre Dauer, sondern ihr „Impact“. Sie verändern nicht nur einzelne Segmente oder Bereiche des sozialen Lebens oder der Wirtschaft. Sie formen ganze Gesellschaften um.
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Megatrends sind jene Trends, die einen großen und epochalen Charakter haben. Ihre Halbwertszeit (die Zeit bis zum Zenit ihrer Wirksamkeit) nehmen wir mit 30 Jahren oder mehr an.
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Megatrends sind jene Trends, die einen großen und epochalen Charakter haben. Ihre Halbwertszeit (die Zeit bis zum Zenit ihrer Wirksamkeit) nehmen wir mit 30 Jahren oder mehr an.
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Dienstag, 13. Dezember 2011
Megatrend-Faktor 1:
Bildungs-Umverteilung
Dienstag, 13. Dezember 2011
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020
AbiturientINNENanteil - in Prozent (D)
Dienstag, 13. Dezember 2011
Abitur
31
38
Realschule
33 31
Hauptschule
26
15
Statistisches Bundesamt 2010
Dienstag, 13. Dezember 2011
Anteil der arbeitenden Frauen
Weiblicher Zugang zu tertiärer Bildung (prozentual zu
Männern)
0
20
40
60
80
100
1970 1980 1990 2000 2010
IndustrieländerAfrikaArabische LänderLateinamerikaAsien/pazifische Region
0
20
40
60
80
100
120
1980 1996 2010
oecd
Dienstag, 13. Dezember 2011
0
0,2
0,4
0,5
0,7
0,9
1,1
1,2
1,4
1,6NorwaySaudi Arabia
USAUK
FranceAustria, South AfricaIran
Switzerland
India
South Korea
1991 2009Ratio of girls to boys in tertiary education, gender parity, United Nations Statistic Division
Ratio of girls to boys in tertiary education, gender parity,
Bildungsparität Männer/Frauen
Dienstag, 13. Dezember 2011
Eurostat/ Eu-Kommision 21. 11.2009
Männer, SchwedenMänner, DFrauen, SchwedenFrauen, D
Erwerbs-beteiligung
40%
50%
60%
70%
80%
90%
1975 1980 1985 1990 1995 2000 2002 2008
2050
Einkommens-Parität
Dienstag, 13. Dezember 2011
Megatrend-Faktor 2:
FeminisierteDemographie
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Türkei2,13
Iran1,84
ÄgyptenMarokko
2,3
Tunesien1,8
Dienstag, 13. Dezember 2011
Bangla Desh2,29
Dienstag, 13. Dezember 2011
1,0
1,2
1,4
1,6
1,8
2,0
2,2
2,4
2,6
2,8
3,0
1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2007
SpanienFrankreichDänemarkItalienDeutschlandSchweden
Dienstag, 13. Dezember 2011
Skandinavisches
Modell- starke staatliche
Kinderbetreuungs-
Maßnahmen
- flexible Arbeitskultur
- egalitäre Rollenbilder
+ Frankreich
AngelsächischesModell- hoch entwickelte private Betreuungs-Services- tolerante Rollenbilder- Work-Life-Balance
Kern-europäisches Modell
- niedrige staatliche Infrastrukturmaßnahmen- starre Arbeitskultur- polarisierte Rollenbilder- Überbetonung der Mutterrolle
Geburten-
Rate
Geburten-Rate
Geburten-Rate
Dienstag, 13. Dezember 2011
HDI (Human Development Index)
Fert
ilitä
tsra
te
0,3 0,6 0,8 0,9 0,950,95
8,0
6,0
4,0
3,0
2,0
1,5
1.2
1975
2005
NATURE 10.6.2009
Dienstag, 13. Dezember 2011
Demographische Zukunft Europas, Berlin-Institut, S. 242
10 20 30 40 50 60 70 80
1,8
1,6
1
1,4
1,2
2,0
Fertilitätsrate
2,2
Zustimmung in Prozent
USA
AUS
GB
N
NL
S
CAN
I
E
D JAP A
CZ
HPL
Der Mann hat
die Aufgabe,
Geld zu
verdienen. Die
Frau soll sich um
die Kinder
kümmern.
„Konservativismus macht kinderarm
Dienstag, 13. Dezember 2011
Heiratsalter
ErstarrtesWerte/
Religionssystem
ÖkonomischeEntwicklung
IndividualisierungsgradBildungsniveau der
Frauen
Emanzipationsgrad der Frauen
Emanzipationsgrad der Männer
Frühkindliche Betreuung
Weibliche Erwerbsbeteiligung
GesellschaftlicherOptimismus
Gesellschaftliches Vertrauen
FamilienfreundlichezeitflexibleArbeitswelt
Steuer-system
finanzielle Anreize
(Elterngeld etc.)
EmanzipierteRollenbilder
Urbanisierungs-Grad
Geburten-Rate
Ganztags-Schulen
ReligiöseBindungen
Höhere Karriere-Beteiligung (w)
Quote
Dienstag, 13. Dezember 2011
Megatrend-Faktor 3:
ÖkonomischerStrukturwandel
Dienstag, 13. Dezember 2011
Industrielle„proletarische“
Lohnarbeit
Administration„Organisation
Work“
Management
KomplexeWissens-
und Kommunikations-
arbeit
High Services
DeklassierteLohnarbeit
Low Services
Dienstag, 13. Dezember 2011
Produktion
LogistikService
InnovationKommunikation
Dienstag, 13. Dezember 2011
Produktion
LogistikService
InnovationKommunikation
Dienstag, 13. Dezember 2011
Produktion
FlexibleNetzwerke
Moderierte Hierarchien
Innovationskultur
Die neueNachhaltigkeit
Dienstag, 13. Dezember 2011
Die Globalisierung
treibt uns nicht aus dem Haus, sondern
DIE TREPPE HINAUF !
Dienstag, 13. Dezember 2011
Beute
Sammelgut
Rohstoffe
Produkte
Gegenstände
Ernte
Dienstag, 13. Dezember 2011
Kommunikationen
Prozesse
Services
Innovationen
Transformationen
Systeme
Dienstag, 13. Dezember 2011
Wissensarbeit
Kooperations-kompetenz
Individualität Diversität
Dienstag, 13. Dezember 2011
Old Style Business
Gleiches Alter
Gleiche Hautfarbe
Gleiches Auto
Gleicher Lifestyle
Dienstag, 13. Dezember 2011
„Wenn alle Personen in einem
Raum gleich sind, gibt es
weniger Argumente und eine
Menge schlechterer
Antworten.
Ivan Seidenberg
Dienstag, 13. Dezember 2011
Kreatives BusinessSieht nichts, checkt aber umso mehr
Pragmatiker Klingonen-Macho mit Softie-Ambitionen
Kein Mensch, aber radikal feinfühlig
Alleinerziehende Mutter, sehr tapfer
Mit- und zartfühlend, Alien-Spezialistin
Haudegen, Alte Schule
Dienstag, 13. Dezember 2011
Kreatives Business
... basiert auf Diversität!Dienstag, 13. Dezember 2011
WomanomicsDienstag, 13. Dezember 2011
Kontrollieren immer mehr Haushalts-ausgaben..
USA Deutschl. UK Japan Brasil China S-Arab
33
50
5863
677273
Boston Consulting, What Women Want, Economist
Prozentsatz des Haushaltseinkommens,
über das Frauen verfügen und bestimmen.
Dienstag, 13. Dezember 2011
Autos
Banken
Lebensversicherer
Medizin
Autoversicherung
PCs
0 10 20 30 40 50
Welche Branchen sollten mehr auf die Bedürfnisse von Frauen achten?
Boston Consulting, What Women Want
Dienstag, 13. Dezember 2011
Womenomics
World Economic Forum/ Zukunftsinstitut
Höheres Fraueneinkommen= mehr Konsum-
Nachfrage
RobustereÖkonomie
Nachfrage nach
komplexen Services
Höhere Lebenszufrieden-
heit BEIDER Geschlechter =
Optimismus
Steigende Produktivität
durch „Diversity
Management“
Schnellerer Strukturwandel
Richtung Wissens-
Ökonomie
Dienstag, 13. Dezember 2011
Megatrend-Faktor 4:
Das Versagen der Männer
Dienstag, 13. Dezember 2011
Männer: Das extreme Geschlecht
95%
5%
Frauen Männer
89%
11%
Nobelpreisträger MörderSusann Pinker, Das Geschlechter-Paradox
Dienstag, 13. Dezember 2011
Das nicht mehr ganz so erfolgreiche Geschlecht...
Dienstag, 13. Dezember 2011
...neigt zu Eskapaden und Extremen...
Dienstag, 13. Dezember 2011
Elin SigdfúsdóttirNEW Landesbanki
Birna EinarsdóttirNew Glitnir Bank
Frauen sind oft die Feuerwehr für missglückte Männerstrategien
Dienstag, 13. Dezember 2011
Kandar KocharICICI, Indien
Frauen sind oft die Feuerwehr für missglückte Männerstrategien
Manuala Better Hyp Real Estate
Dienstag, 13. Dezember 2011
Hanna SievinenNokia Deutschland
Frauen sind oft die Feuerwehr für missglückte Männerstrategien
Jo HarlowNokia worldwide
Dienstag, 13. Dezember 2011
Susan RiceSicherheitsrat f.d. USA
Frauen führen Krieg: Die Initiatorinnen und Designerinnen der Lybien-Kampagne
Hillary ClintonUS-Aussenminsterin
Samantha PowerAussenpolitische Beraterin Obamas
Dienstag, 13. Dezember 2011
James Taylor Liberia
Ellen Johnson Sirleaf
Dienstag, 13. Dezember 2011
Mary Broh, Bürgermeisterin von
Monrovia
Julia Cuncan-Casell, Provinzgouverneurin
Dienstag, 13. Dezember 2011
Muna Sieh,Polizeichefin
Dienstag, 13. Dezember 2011
Und warum ist es trotzdem so schwer?
Dienstag, 13. Dezember 2011
Das Problem:Männerbasierte Präsenzkultur
Dienstag, 13. Dezember 2011
Viele Frauen WOLLEN gar keine Position übernehmen, in der sie auch am Wochenende 14 Stunden für das Unternehmen zur Verfügung stehen müssen.
„Norbert Reithofer, BMW
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Das Alien-Syndrom
Dienstag, 13. Dezember 2011
ErwerbsarbeitFamilienarbeit
RuhestandKindheit/ Jugend
23 63 67
Die Biographie des Industriezeitalters Stand 1965
Heiratsgrenze Erwerbsgrenze
Dienstag, 13. Dezember 2011
Postadoleszenz Selfness Reifung
ZweiterAufbruch
DritterAufbruch
1. Familie 2. Familie 3. Familie
Freundesfamilie
Job Beruf 1 Beruf 2 Leidenschaft
Bildung Bildung Bildung LernenLernen
Rush HourKindheit/ Jugend
Beruf 3
Weisheit
Bindungsgrenze
Die Multigraphie des 21. Jahrhunderts
Erwerbsgrenze
Dienstag, 13. Dezember 2011
Postadoleszenz Selfness ReifungRush HourKindheit/ Jugend
Weisheit
40 h
Erwerbszeitsbedarf im Industriesystem
Dienstag, 13. Dezember 2011
Postadoleszenz Selfness ReifungRush HourKindheit/ Jugend
Weisheit
40 h
Erwerbszeitsverlauf in der Kreativ-Ökonomie
Dienstag, 13. Dezember 2011
Postadoleszenz Selfness ReifungRush HourKindheit/ Jugend
Weisheit
Erwerbszeitsbedarf in der Kreativ-Ökonomie
davon nichtkommerzielle Arbeit
Dienstag, 13. Dezember 2011
TippingPoints
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
„Verkäufer“ Konnektoren Connaisseure
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
38-40 %Der typische Schwellenwert für Tipping Points
Dienstag, 13. Dezember 2011
Reizschwellen und AusbreitungsgradAusbreitung
Reiz-Schwellen-
Höhe
100
75
50
25
47 46 39404142434445%
TippingArea
Dienstag, 13. Dezember 2011
Die Macht der Meinungen
Dienstag, 13. Dezember 2011
0
750
1.500
2.250
3.000
1970 1975 1980 1985 1991 1995 2000 2005 2009 2015
Stückzahl pro Verbraucher
Die Nichtraucher-Infektion
Dienstag, 13. Dezember 2011
Arbeitende Mütter(D) 1990: 46 %
Arbeitende Mütter 2000: 55 %Arbeitende Mütter 2010: 72 %
Dienstag, 13. Dezember 2011
Selbstbilder der Frauen
25
27
29
31
33
35
37
39
41
43
45
2002 2004 2006 2008 2010
Frauen, die sich zu den emanzipierten, selbstbewussten Frauen zählenFrauen, die durch einen Beruf unabhängig sein wollen
Allensbach/ Megatrend Dokumentation 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Das Gender-Paradox
Alles, was komplex ist, ist auch paradoxial
Dienstag, 13. Dezember 2011
Bei den Frauen beliebtester Mann des Jahres 2010
Balian Buschbaum, Macho, Ex-Frau und (deshalb) Frauenversteher
Dienstag, 13. Dezember 2011
IQ Frauen
IQ Männer
Deppen Genies
Der kleine Unterschied
Dienstag, 13. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
„ Je fortgeschrittener die Emanzipation in einem Land ist, desto häufiger wählen Mädchen die klassischen Frauen-Fächer. Der Anteil weiblicher Physik-Studenten liegt in arabischen Staaten deutlich höher als in Westeuropa. Auch in Asien beweisen Frauen sich in Männer-Domänen. Bei uns dagegen machen sie, wozu sie Lust haben. Lust haben sie offenbar auf Friseuse, Marketing und Shopdesign.
Susan Pinker
Dienstag, 13. Dezember 2011
weiblichmännlich
Mad Men Mad Women
Dienstag, 13. Dezember 2011
weiblichmännlich
VarianzRolf EdenSexy Cora
Freie Gesellschaften EXTREMISIEREN UND BALANCIEREN die Geschlechterunterschiede
gleichzeitig!
Dienstag, 13. Dezember 2011
Frauen und Männer werden gleicher UND
ungleicher!
Dienstag, 13. Dezember 2011
Maxims
Cosmo
Dienstag, 13. Dezember 2011
„ Männer in traditionalen Gesellschaften verhalten sich fürsorglicher und familienorientierter als Männer in „emanzipierten“ und individualisierten Kulturen.
diverse Studien
Dienstag, 13. Dezember 2011
männlichweiblich
fürsorgend
ausgleichend
orientierend
absichernd
passiv
vorsorgend
risikofreudig
dominant
überwindend
zielorientiert
aktiv
konfliktsuchend
emotional
logisch
aggressiv
Dienstag, 13. Dezember 2011
männlich
weiblich
fürsorgend
ausgleichend
orientierend
absichernd
passiv
vorsorgend
risikofreudig
dominant
überwindend
zielorientiert aktiv
konfliktsuchend
reflexiv
resilientemotional
logisch aggressiv
Dienstag, 13. Dezember 2011
„Roy Baumeister, Is there anything good about men?
Die Männer haben die Frauen nicht unterworfen.
Vielmehr blieb die weibliche Spähre in etwa das, was sie
immer war, während sich die männliche Sphäre mit
ihren weiten und flachen sozialen Beziehungen
allmählich als immer erfolgreicher erwies. Weil immer
mehr Wissen angesammelt wurde, entstanden Religion,
Kunst, Literatur, Wissenschaft, Technik - all das entstand
aus der männlichen Sphäre heraus. Die traditionelle
Geschlechterordnung ist nicht von den Männern
erfunden worden, auch nicht von den Frauen nur
„ertragen“. Sie hat sich in einem langen soziokulturellen
Adaptionsprozess entwickelt - und dabei immer an neue
(Produktions-)Verhältnisse angepasst.
Dienstag, 13. Dezember 2011
Komplexität ist nicht die Herrschaft des
Gleichen, sondern die Dynamik der
Differenz.
Dienstag, 13. Dezember 2011
Emanzipation ist nichts für Feiglinge, Gleichmacher und Opferhaltungen.
Dienstag, 13. Dezember 2011
MULTI-GENDER-Komplexität
MännerfrustFeminisierung
Weiblicher Machismus
Frauenfrust
Retro-Macho
Dienstag, 13. Dezember 2011
„Fortschritt ist nur
möglich, wenn man intelligent gegen die
Regeln verstößt.
Borislav Barlog
Dienstag, 13. Dezember 2011
Keine Ahnung, warum Menschen Angst vor neuen
Ideen haben.Ich jedenfalls fürchte mich
vor den alten.
John Cage
„
Dienstag, 13. Dezember 2011
Vielen Dank für Ihre Zukunfts-
Aufmerksamkeit
Dienstag, 13. Dezember 2011
www.horx.com www.zukunftsinstitut.de
/at
Dienstag, 13. Dezember 2011