Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse...

32

Transcript of Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse...

Page 1: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger
Page 2: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

VorwortDie Idee zu HAMBURG live! kam mir im Herbst 2001, als wir Besuch aus Kapstadt hatten. Clinton, der südafrikanischeFreund meiner Tochter und sein Freund Eben wohnten für drei Monate bei uns, um Deutschland und besonders Hamburgkennen zu lernen. Wir zeigten ihnen die typischen Sehenswürdigkeiten, aber auch Plätze, die für uns selber neu waren.Wann war ich das letzte Mal im Stadtpark, oder in Hagenbecks Tierpark, oder im Völkerkundemuseum? Noch nie war ichvorher im Wachsfigurenkabinett. Hamburg ist wunderschön, und es lohnt sich, mal auf den Michel zu klettern, um die Alster zu laufen oder eins der vielenMusicals zu besuchen. 30 Jahre lebe ich nun in Hamburg und ich liebe diese Stadt, die zu meiner Heimat geworden ist.Da lag das Thema der Show 2002 doch nahe: „Tanzend durch die schönste Stadt“.

Ich wünsche allen Mitwirkenden und den Zuschauern viel Vergnügen bei HAMBURG live!

Eure Beate Schüßler-Preuß

Page 3: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Choreographie: Michaela Frauenlob Beate Schüßler-Preuß

Stepp: Karolin SchäferFlamenco: Saskia van DijkHospitanz: Nicole Klenk

Kostüme: Rita PreußMaske: Petra GöttscheBühnenmalerei: Bettina KöppLichtdesign: Pia VirolainenLicht: Oliver UllrichTon und Musikschnitt: Urs SchilkeBühne und Requisite: Anke ZapfeTechnische Ausstattung: Blue NoiseDeco & Programmheft: Falko SchüßlerSaalkoordination: Michael Kiekbusch

Technische Leitung: Urs SchilkeGesamtleitung: Beate Schüßler-Preuß

Aus urheberrechtlichen Gründen ist es nicht gestattet zu filmen. Ebenfalls möchten wir Sie bitten, während der Aufführungnicht zu fotografieren und Ihr Mobiltelefon auszuschalten. Das Öffnen der Zuschauerraumtür durch die Saalordner istnur während der Applausphasen möglich.Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Tanzend durch die schönste Stadt ...Tanzend durch die schönste Stadt ...Tanzend durch die schönste Stadt ...Tanzend durch die schönste Stadt ...Tanzend durch die schönste Stadt ...... mit über 300 Mitwirkenden in mehr als 600 Kostümen... mit über 300 Mitwirkenden in mehr als 600 Kostümen... mit über 300 Mitwirkenden in mehr als 600 Kostümen... mit über 300 Mitwirkenden in mehr als 600 Kostümen... mit über 300 Mitwirkenden in mehr als 600 Kostümen.

Es tanzen Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus den BereichenKindertanz, Ballett, Jazzdance, HipHop, Stepptanz, Aerobic, Gymnastik

und Flamenco.

Das Das Das Das Das BALLETTSTUDIO BALLETTSTUDIO BALLETTSTUDIO BALLETTSTUDIO BALLETTSTUDIO Beate SBeate SBeate SBeate SBeate Schüßler-Preußchüßler-Preußchüßler-Preußchüßler-Preußchüßler-Preuß präsentiertpräsentiertpräsentiertpräsentiertpräsentiert

Page 4: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Wir über unsEin Ballettstudio stellt sich vor

1.11.1989 Das BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-Preuß wird eröffnet.Show90 "Vier Jahreszeiten" mit bereits über 100 Schülern.Show92 "Karneval der Tiere" und "Musical Revue"Juli 1993 Ballettaustausch mit St.Petersburg. 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene führen dort eine

Musicalshow auf und genießen eine Woche russische Gastfreundschaft.Oktober 1993 Einwöchiger Gegenbesuch der russischen Ballettschüler und gemeinsame Tanzaufführung.Show94 "Spielkiste" und "Cinema"1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Alstervergnügen. Teilnahme an einem Ballettabend im Uelzener Stadttheater.1996 Die Stepklassen tanzen auf der Rathausmarktbühne zum "International Tapday". Stepshow auf dem

Hamburger Alstervergnügen.Show96 "Peterchens Mondfahrt" - ein getanztes Märchen nicht nur für Kinder"1997 Große Stepshow auf dem Hamburger Alstervergnügen. Tanzabend in Uelzen in Coproduktion mit der

Uelzener Ballettschule.Show98 "News" - Fernsehnachrichten aus aller WeltJuni 1999 "La vie francaise", Tanzrevue anläßlich der französischen Wochen im EEZ.September 1999 Getanzte Modenschau auf der 1. Altonale.November 1999 Wieder gemeinsamer Ballettabend mit der Uelzener Ballettschule5.11.1999 "Jazz-Funky-Dance-Group" tritt in der "Fabrik" auf.6.11.1999 Tanz rund um's Studio, 10 Jahre BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-Preuß.September 2000 Getanzte Modenschau auf der 2. AltonaleShow2000 "History" - eine Tanzrevue von Null bis Null7.7.2001 "Musik begflügelt Hamburg", Jazz- und Stepshow im Mercado-Altona16./17.11.2001 "Jahrhundertrevue" in Uelzen, Coproduktion mit der Uelzener Ballettschule2.12.2001 Große Tanzdarbietung bei "Osdorf kocht über"Show2002 "HAMBURG live!" - Tanzend durch die schönste Stadt

Abgesehen davon zeigen die Kinderballettklassen mehrmals pro Jahr ihr Können bei Aufführungen in Seniorenheimen und aufGemeinde- und Stadtteilfesten. Regelmäßig laden wir die Eltern zu einer Unterrichtsstunde in den Ballettsaal ein, damit sie dieFortschritte ihrer Tanzmäuse bewundern können.Bei den großen Shows präsentieren sich alle Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen

BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-PreußOsdorfer Landstrasse 196 - 22549 Hamburg - Telefon 040 - 800 59 59 - www.schuessler-preuss.de

Page 5: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

KurzinfoUnser Studioteam

Beate Schüßler-Preußtanzte bereits im Alter von 5 Jahren im Kinderballett. Im Anschluß an ihre Schulzeit, die vonTraining, Proben und Aufführungen geprägt war, absolvierte sie die 4-jährige Tanz-Ausbildung ander Fachhochschule für Musik, Tanz und Theater (Folkwang-Schule in Essen). Nach weiterenTheaterjahren und 6 Jahren beim Hamburger Fernsehballett gründete sie 1989 das BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-Preuß. Sie unterrichtet Kindertanz, Ballett, Jazz und Fitness-Gymnastik.Sie ist nicht nur Ballettlehrerin und Studioleiterin, sondern vor allem die gute Seele des Hauses,die für jeden ein Lächeln und ein offenes Ohr hat.

Michaela Frauenlobstieg ebenfalls recht früh in ihre Ballettschuhe. Sie begann ihre

Tanzkarriere mit 4 Jahren. Im Alter von 10 Jahren erfolgte der Eintritt in die Neumeier-Ballettschuleder Hamburger Staatsoper. Einer Ausbildung zur Kinderpflegerin folgte das Studium derTanzpädagogik in Hamburg. Diese Kombination ist geradezu ideal für den Unterricht mit unserenKleinsten. Weitere Fächer sind Jazz, Hip Hop, Aerobic und Spezialgymnastik. In den letzten Jahrenhat sie mit ihrer Jazz-Fortgeschrittenen-Gruppe bei Veranstaltungen und Galas große Erfolgeverbuchen können. Bei der Show2002 stammen immerhin 23 Choreographien aus ihrerkünstlerischen Feder.

Karolin SchäferKarolin Schäfer ist das Küken in unserem Team. Sie schloss im Oktober 2001 ihre Ausbildung zurstaatlich geprüften Tanzpädagogin ab. Zu steppen begann sie bereits mit 10 Jahren und wurde imIn- und Ausland, so auch in NewYork von namhaften Stepp-Lehrern wie Sam Webber, BarbaraDuffer und Max Pollak ausgebildet. Karolin hatte zahlreiche Auftritte mit dem Step-Ensemble"Drumatix", mit der Gruppe "Funket Up - The Power of Tap", und tanzte die weibliche Hauptrolle"Nina" in dem Arte-Musical "Stamp". Bei uns unterrichtet sie alle Stepklassen, Kinder, Jugendlicheund Erwachsene, Anfänger bis Fortgeschrittene.

Saskia von DijkSaskia van Dijk tanzt seit 1990 Flamenco. Ihre ersten

Unterrichtsstunden erhielt sie in NewYork am Broadway (TanzstudioSteps) bei dem Flamencotänzer Victorio Korjhan. Später lernte sie an der berühmten

Flamencoschule in Madrid "Amor de Dios", bekannt aus Carlos Sauras Film "Carmen". LangeZeit lebte sie in Sevilla, wo sie an den bekannten Flamencoschulen ausgebildet wurde.

Seit Anfang 2000 wohnt sie wieder in ihrer Heimatstadt Hamburg und unterrichtet selbstFlamenco. Außerdem betreibt sie einen Veranstaltungsservice mit Schwerpunkt Flamenco (http://

www.flamenco-hamburg.de) und tritt regelmäßig auf u.a. mit "Carmen de Torres y grupo" ausSevilla und mit ihrer eigenen Gruppe "Por Fiesta" aus Hamburg.

Page 6: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Erster TeilHAMBURG live!

FISCHMARKTMarktschreier: Ute Götzner-Straehler-Pohl, Ute Quidzinski, Karolin Schäfer

Touristen: Katharina Albrecht, Patricia Dadras, Carolin Schoeller, Sandra Wiechern,Julia Woltersdorf, Satoshi Yamada

Küken und HasenRegina Brumm, Kristina Fock, Joanna Freemann, Jana Greiß, Mia Harder, Svenja

Helmke, Laura Jörrs, Patricia Kastner, Kim Meene, Julika Ploen, Pia Quidzinski, Anna-Lena Seegert, Constanze Sievers, Paulien Wagener, Jessica Weit

Bananen-SteppJosephine Deichmann, Svenja Helmke, GeorgHummel, Kim Knudsen, Julika Ploen, Anna-LenaSeegert, Gita Sen Gupta, Momo Staratzki, EliasWilken

HAGENBECKSchulklasse

Franziska Büttner, Janet Greiff, Lara Grellmann, Lynn Haufe,Alexandra v. Have, Julia Heyer, Marlena Icke, Sheila

Khoshmehr, Kim Knudsen, Janne SchüttLehrer: Jan-Clas Glindemann

TiereAnnabelle Braasch, Josefina Freund, Sophia Habekost, Lara Heitmann, Diana Johnsen,

Clara Junge, Sophie Kessler, Kim Nadarevic, Jasmin Nilson, Katharina Noth, BeatriceSchürger, Sarah Severin, Tessa Tuma, Alexia Velentza, Sophie Viebke, Vera Vollbrecht,

Arabella WenzBranda Baig, Anastasia Baranova, Hannah Butenschön, Franziska Heiligers, Chiara

von Platen, Marie Pöschke, Johanna SpiesTierwärter: Nicole Klenk

Pinguin-SteppFatma Diaw, Mareike Grell, Melanie Grell, Christina Leege, Nele Recksiek

ÄPFEL AUS DEM ALTEN LANDApfelverkäufer: Christin FrercksenKira Andersen, Nadine Dichte, Christin Frercksen, Julia v. Frieling, Julia Grünberg,Rhonda Gutschmidt, Karen Haacker, Tatjana Kempf, Julie Liebing, Hedda Straehler-Pohl, Janina TimmLine Dietrich, Anne Kathrin Dreyer, Maren Eschholz, Lisa Fette, Karen Fock, AnnikaForkel, Ina Knabjohann, Johanna Krause, Caroline Neumann, Nina Scheer

Page 7: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

TAUBEN FÜTTERN VERBOTENOma: Claudia Meene, Obdachloser: Petra Feldhusen

TaubenKim Andersen, Natalie Grube, Saskia Grube, Isabel

Kalischer, Pola Kirchner, Nicole Klahs, Veronica Mandellin,Lisa Münstermann, Luisa Palm, Ronja Rümmler, Leonie

Ripke, Adriana Wolf

RattenJulia Bartels, Charlotte Briest, Kira Kelting, Alina Lehmann, Madeleina Moser, Fenja Netzer,Natalie Nikorowski, Alice Tilgner, Annika Voßberg, Anna Katharina Weiss, Christina Wesseling

HOTEL ATLANTIKMutter: Veronica Hodgson / Hannah KleppinKind: Isabelle Dugaro / Janne SchüttHotelgäste: Nadine Feldhusen, Hannah Grewold, Anna-Sophie Grashofer, HannahKleppin, Birte Lehmann, Jana Schulze, Alice v. Treuenfels

PersonalNadine Albrecht, Madeleine Beelitz, Linda Bünning, Marie-Lys Couetoux, Mareike Grell,Marie-Luca Harms, Svea Holtz, Marie Kaufhold, Jacqueline Nürnberg, Johanna Riehm,Amira Scheller, Sarah Stenzel, Jana Wittmann

HARRY POTTER IM ELBE-KINOKinobesucher: Sarah Post, Ricarda Remmerbach, Juliane Wernicke

Kassiererin: Hedda Straehler-Pohl

Clara Brauer, Isabel Claers, Theresa Detjen, Karolin Diefenbach, Karen Fock, Elisa Grune, MerleHaufe, Laura Hellweger, Sophia Lender, Catharina Richter, Christiane Schories, Gesine Schories,

Maya Sen Gupta, Dennis TelemannDumbledore: Enno Köppen

Page 8: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

ALSTERSCHWÄNEZwei Frauen: Birte Recksiek, Britta Schulze

SchwäneIna Börner, Hannelore Geduhn, Sylvia Heidorn,Gwen Hendrikman, Johanna Krühler, KristinLootze, Sonja Matthes, Carolin Meyer, Insa Meyer,Nina Radmacher, Julia Twesten

JUNGFERNSTIEGBUMMELIsabelle Ehlert, Marie v. Falkenhaus,

Julia Gruber, Margaretha Luckart, DennisTelemann, Silvia Vonsien, Nicola

Werz, Christine WettKatrin Heins, Brigitte Heuer, Ingrid v. Klopmann,Jana Meyer, Carolin Sassenberg, Anja Stephan,

Magdalene Tasto, Ina UllrichBarbara Diefenbach, Marlies Fölck, Gaby Göttsche, Martina Helk, Britta Prange, BirteRecksiek, Leena Rohde, Dörte Schering, Britta Schulze, Ute Vogel, Petra Woltersdorf

Ingrid Bellmann, Siegrid Gruber, Eva Röwer, Heidemarie Schiemann, Susanne Struve-Ehlers

HAMBURGER HAFENBarkassenführer: Luciano MaiwaldTouristen

Kleine MatrosenJulia Bergeest, Laura Bielenberg, Dunila Engelbrecht, Leonie Krause, Kelly MarieKromp, Anastasia Päßler, Sarah Post, Faye Ranzenberger, Ricarda Remmerbach,Marie Soltau, Ilayda Simsek, Laura Thoese, Juliane Wernicke

MatrosenKira Andersen, Nadine Dichte, Christin Frercksen, Julia v. Frieling, Julia Grünberg,Rhonda Gutschmidt, Karen Haacker, Tatjana Kempf, Julie Liebing, Hedda Straehler-Pohl, Janina Timm, Victoria Winkler

JENISCHPARKFeine Dame: Julia Gruber

Damen: Isabelle Ehlert, Silvia Vonsien, Christine Wett

HündchenFelicitas Bichowski, Lisa Dreyer, Lara Hilgefort, May Meene, Isa Reynold, Georgina Ries,

Clarissa Sävecke, Leona Schink, Ann-Marie Schoknecht, Irina Schwabauer, Jessica Taube,Evelyn Wernicke, Johanna Zöern

Lilli Marie Eckmann, Yasmin Goetz, Azade Kakavand, Luisa Kalischer, Yasmin Kopp, CharlotteLieb, Manja Post, Janina van Riet, Elsa Tsevy, Larissa Tsevy

Page 9: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

STADTPARKBÜHNELehrerin: Dörte Schering und Klasse

Rock DJKyra Braun, Jennja Buldakovski, Lara Clasen-Schulz, Julia v. Frieling, Christine

Fuhrmann, Nicola Grade, Karen Haacker, Franzi Hartwig, Alisa Jürs, Nora Kaffka,Sarah Meinecke, Maya Mohlmann, Aline Netzow, Tina Röder, Tina Tasche, Janina

Timm, Anna WillertMaurice Delattre, Malte Ohlsen, Satoshi Yamada

SCHLAGERMOVELine Dietrich, Anne Kathrin Dreyer, Maren Eschholz, Lisa Fette, Karen Fock, AnnikaForkel, Ina Knabjohann, Johanna Krause, Caroline Neumann, Nina ScheerKira Andersen, Nadine Dichte, Christin Frercksen, Julia v. Frieling, Julia Grünberg,Rhonda Gutschmidt, Karen Haacker, Tatjana Kempf, Julie Liebing, Hedda Straehler-Pohl, Janina Timm, Victoria Winkler

PLANTEN & BLOMENKleine Tiere

Melissa Bichowski, Franziska David, Marie v. Falkenhaus, Malina Kompa, MagdalenaKreps, Margaretha Luckart, Lisa Petrasch, Francesca Pohl, Patricia Prietto, Cleo

Rosenbohm, Laura Schnittger, Alison Thiel, Annalena Thielemann, HannahTimmermann

BlümchenJulia Bartels, Charlotte Briest, Kira Kelting, Alina Lehmann, Madeleina Moser, FenjaNetzer, Natalie Nikorowski, Alice Tilgner,Annika Voßberg, Anna Katharina Weiss,Christina Wesseling

BlumenIna Börner, Hannelore Geduhn,Sylvia Heidorn, Gwen Hendrikman,Johanna Krühler, Kristin Lootze,Sonja Matthes, Carolin Meyer,Insa Meyer, Nina Radmacher,Julia Twesten

WasserspieleAnn-Sophie Briest, JennjaBuldakovski, Annika Forkel,Julia Grille, Lea Haase, LisaHansen, Aline Netzow, AnnaOstermann, Anna-Lena Weigel,Liming Wu

Page 10: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste

IN THE STREETS OF HAMBURGKurier: Carolin Schoeller

Gaby Andersen, Sabine Bürzau, Petra Engelhard, Petra Feldhusen, Conny Fock, SylkeGrünberg, Katrin Heins, Heike Kölln, Sandra Meinke, Hannah Staege, Susanne Struve-

Ehlers, Satoshi Yamada

VÖLKERKUNDEMUSEUMLehrerin: Dörte Schering und Klasse

HawaiiNadine Feldhusen, Katarina Finckh, Anna Sophie Grashofer, Birte Lehmann, Alice v.TreuenfelsMann: Jan-Clas Glindemann

JapanLili Wu

HollandIsabel Kettler, Ronja Kirschning, Philine Kruse, Leonie v. d.

Linde, Sandra Litke, Laura Masbaum, Jasmin Neumann,Luisa Schneemilch, Stefanie Seibel, Charlotte Teske

SpanienChrista Berg, Christine Böcken, Barbara Dössel, Anna

Hattenkofer, Cornelia Kutscher, Renate Luca, KarinMessmer, Eva Röwer, Magret Roth

Sarah Cabballero, Puri Caballero, AndreaCramme, Sabine Haritz, Barbara Jaeger, Julia

Quistorff, Birgit Tschapke

ChinaAnn-Sophie Briest, Jennja Buldakovski, Annika Forkel, Julia Grille, Lea Haase, LisaHansen, Aline Netzow, Anna Ostermann, Anna-Lena Weigel, Liming WuKleine Chinesen: Madeleine Moser, Nathalie Nikorowski, Alice TilgnerPolizist: Julia v. Frieling

RusslandNadine Albrecht, Madeleine Beelitz, Linda Bünning,Marie-Lys Couetoux, Mareike Grell, Marie-LucaHarms, Svea Holtz, Marie Kaufhold, JacquelineNürnberg, Johanna Riehm, Amira Scheller, SarahStenzel, Jana WittmannRusse: Maurice Delattre

Page 11: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

AfrikaHannah Grewoldt, Veronika Hodgson, Hannah Kleppin, Jana Schulze, Katharina Utter

USABurga Buddensiek, Florian Ehlert, Petra Engelhard, Petra Feldhusen, Sandra Franke,Maike Hansen, Martina Hentscher, Kirsten Jorek, Agnes Lutz, Luciano Maiwald, Aline

Netzow, Annemarie Utz, Nina Radmacher

BrasilienKatarina Albrecht, Judith Buddensiek, PatriciaDadras, Katarina Finckh, Sarah Hüttner, LeaKaiser, Verena Vielhaben, Sandra Wiechern

JUGENDHERBERGEObdachloser: Petra Feldhusen

Tramperinnen: Insa Meyer, Sylvia Heidorn

Tini Ahrens, Ina Börner, Isabel Brandes, Lisa Marie v. Drateln, Hannelore Geduhn,Johanna Krühler, Christina Kuhlwein, Carolin Meyer, Birte Peters, Nina Radmacher,

Carolin Sassenberg, Nora Schüßler, Anja Stephan, Julia Twesten, Friederike Wortmann

FINALE 1

PAUSE

Page 12: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Zweiter TeilHAMBURG live!

TITANICPassagiereTini Ahrens, Johanna Bergmann, Anja Bögner, Tanja Gottschalk, Ute Götzner-Straehler-Pohl, Wibke Havemeister, Kirstin Kubbe, Carolin Meyer, Daniela Müller, Franziska v.Pupka, Ute Quidzinski

EisschollenIna Börner, Hannelore Geduhn, Sylvia Heidorn, Gwen Hendrikman, Kristin Lootze,

Sonja Matthes, Carolin Meyer, Insa Meyer, Nina Radmacher

FlutenIsabell Brandes, Christina Kuhlwein, Johanna Krühler, Birte Peters, Julia Twesten, FriederikeWortmann

PassantenKatarina Albrecht, Patricia Dadras, Maurice Delattre, Lisa Hansen, Malte Ohlsen, NinaRadmacher, Carolin Schoeller, Sandra Wiechern, Julia Woltersdorf, Satoshi Yamada

AOL-ARENAReporter: Henning Düber

No AngelsJennja Buldakovski, Nadine Feldhusen, Julia v. Frieling, Lisa Hansen, Hannah Kleppin,

Katharina Lemke, Birte Lehmann, Jana Schulze, Janina Timm, Valerie WescheSusanne Aldag, Mylene Delattre, Carlotta Dimler, Teresa Kohnen, Alexandra Schäcke,

Natascha Temps, Daniela Voltz, Melanie Voltz, Enestina v. WaldenfelsSängerinnen: Madeleine Beelitz, Kelly-Marie Kromp, Johanna Riem, Annalena

Thielemann, Juliane Wernicke, Christina Wesseling

HSVFußballspielerUte Götzner-Straehler-Pohl, Alexandra Heinzel, Claudia Meene, Birte Recksiek, JuliaReinecke, Britta Schulze, Susanne Struve-Ehlers, Angela Tasche, Franziska Voerner

FansGaby Andersen, Carla Christiansen, Maxime Delattre, Monika Finckh, Agnes Lutz, SteffiMattern, Andrea Meinhardt, Catharina Onneken, Anne-Dore Pietzcker, Marie Piske,Cornelia Schäcke, Ute Vogel

DAVIDWACHETini Ahrens, Ina Börner, Hannelore Geduhn, Johanna Krühler, Carolin Meyer, Birte

Peters, Nina Radmacher, Nora Schüßler, Julia TwestenProstituierte: Lisa Marie v. Drateln, Polizist: Nora Schüßler, Gangster: Petra Feldhusen

Page 13: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

PANOPTIKUMJailhouse-RockWachsfiguren: Julia Gruber,Isabelle Ehlert, Dennis Telemann,Silvia Vonsien, Christine Wett

Melissa Bichowski, FranziskaDavid, Marie v. Falkenhaus,Malina Kompa, Magdalena Kreps,Margaretha Luckart, Lisa Petrasch,Francesca Pohl, Patricia Prietto, Cleo Rosenbohm, Laura Schnittger,Alison Thiel, Annalena Thielemann,Hannah Timmermann, Nicola Werz

Panoptikum-Step (Eigenchoreographie)Maurice Delattre, Nadine Feldhusen, MalteOhlsen, Nina Radmacher, Jana Schulze

HAIFISCHBARJennja Buldakovski, Nadine Feldhusen, Julia v. Frieling, Lisa Hansen, Hannah Kleppin, Katharina Lemke, Birte Lehmann, Jana Schulze, Janina Timm, Valerie WescheTouristen, Matrosen

SENIORENRESIDENZ ROSENHOFKind: Janne Schütt

Tini Ahrens, Johanna Bergmann, Anja Bögner, TanjaGottschalk, Ute Götzner-Straehler-Pohl, Wibke Havemeister, Kirstin Kubbe, Carolin

Meyer, Daniela Müller, Franziska v. Pupka, Ute QuidzinskiBirgit v. Frieling, Sylvie Fislage, Brigitte Heuer, Claudia Meene, Birte Recksiek, Julia

Reinecke, Susanne Struve-Ehlers

FUNKY-PUSSY-FLIRT-PARTYBoy: Malte OhlsenGirls: Ina Börner, Hannelore Geduhn

Katarina Albrecht, Patricia Dadras, Maurice Delattre, NadineFeldhusen, Lisa Hansen, Hannah Kleppin, Katharina Lemke,Malte Ohlsen, Nina Radmacher, Carolin Schoeller, JanaSchulze, Sandra Wiechern, Julia Woltersdorf, SatoshiYamada

SCHULMÄDCHEN VOM HOCHRADTini Ahrens, Ina Börner, Lisa Marie v. Drateln, Hannelore Geduhn, Johanna Krühler, Carolin

Meyer, Birte Peters, Nina Radmacher, Nora Schüßler, Julia Twesten

Page 14: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

BABYKLAPPEJunge Frau: Gwen Hendrikman

Babysitter: Dennis Telemann

Julia Braasch, Catharina Brand, SabineBruch, Isabelle Dugaro, Darlene Eckhoff,

Pia Heinker, Ida Jagunjar, Helmi Kirm,Constance Ohnett, Emilia Reynold,

Isabel Taube, Simone Vonsien

MUSICALMETROPOLE

Phantom der OperPhantom: Malte Ohlsen, Christine: Julia Woltersdorf

Katrin Heins, Brigitte Heuer, Ingrid v. Klopmann, Jana Meyer,Carolin Sassenberg, Anja Stephan, Magdalene Tasto, Ina Ullrich

MozartKleiner Mozart: Mareike Grell

Nadine Feldhusen, Katarina Finckh, Anna-Sophie Grashofer, Hannah Grewoldt,Veronica Hodgson, Hanna Kleppin, Birte Lehmann, Jana Schulze, Alice v. Treuenfels,

Katharina Utter, Lili Wu

CatsKleine Katze: Sandra LitkeFranziska Büttner, Janet Greiff, Lara Grellmann,Lynn Haufe, Alexandra v. Have, Julia Heyer,Marlena Icke, Sheila Khoshmehr, Kim Knudsen, Janne Schütt

Mamma MiaAnn-Sophie Briest, Jennja Buldakovski, AnnikaForkel, Julia Grille, Lea Haase, Lisa Hansen, AlineNetzow, Anna Ostermann, Anna-Lena Weigel,Liming Wu

König der LöwenTierchenCelia Fislage, Henna-Alicia Froesch, Alina Greve, LinneaHeuer, Nathalie Kleinhans, Laura-Sophie Konieczny, Annabelle Müller, Antonia Müller, Anna LinaSchattenberg, Merle Schlechte, Nana WerterGrosse Zebras: Anna-Sophie Grashofer, Alice v. Treuenfels

LöwenIsabel Brandes, Lisa Marie v. Drateln, Hannelore Geduhn, Johanna Krühler, Christina Kuhlwein,Carolin Meyer, Carolin Sassenberg, Nora Schüßler, Anja Stephan, Julia Twesten, FriederikeWortmann

Page 15: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

VogelfrauenKatarina Albrecht, Judith Buddensiek, Patricia Dadras, Katarina Finckh, Sarah Hüttner,Lea Kaiser, Verena Vielhaben, Sandra WiechernVogelschwinger: Satoshi Yamada

CAFE KEESEBarbara Diefenbach, Marlies Fölck, Gaby

Göttsche, Martina Helk, Britta Prange, BirteRecksiek, Leena Rohde, Dörte Schering, Britta

Schulze, Ute Vogel, Petra WoltersdorfMann: Enno Köppen

DIE ROTE MEILEReeperbahn nachts um halb einsAkkordeonspieler: Petra Feldhusen und Touristen, Matrosen

Moulin RougeTini Ahrens, Ina Börner, Isabel Brandes, Lisa Marie v. Drateln, Hannelore Geduhn,Johanna Krühler, Christina Kuhlwein, Carolin Meyer, Birte Peters, Nina Radmacher,Carolin Sassenberg, Nora Schüßler, Anja Stephan, Julia Twesten, Friederike WortmannJennja Buldakovski, Nadine Feldhusen, Julia v. Frieling, Lisa Hansen, Hannah Kleppin,Katharina Lemke, Birte Lehmann, Jana Schulze, Janina Timm, Valerie Wesche

FINALE 2

FINALTANZ

ENDE

Page 16: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

TagebuchSplitterSHOWCHRONIKAb November 2001 machen sich Ela und Beate intensive Gedanken für die nächste Show, die im November 02 stattfinden soll.

28.12.01 Sie treffen sich zum ersten Showgespräch, einigen sich aufden Arbeitstitel „Hamburg“, tragen alle Ideen dazu zusammen und überlegen,was welche Gruppe tanzen könnte.

04.01.02 Zweites Showgespräch mit Urs, Ela und Beate: Musikideen,Bühnenausstattungsideen.

Januar 02 Musikauswahl: Das sieht so aus, dass Ela und BeateUnmengen CDs durchhören, die eigenen oder bei Schauland oderHanseschallplatte. Urs schneidet Elas Musiken schon zusammen,erst mal zu Probezwecken. Ein Stück sollte nicht länger als 2 – 3Minuten dauern.

27.01.02 Drittes Showgespräch. Ela und Beate überlegenKostümvorschläge: Was ist im eigenen Kostümfundus vorhanden,alte Showfotos werden durchgesehen, was kann geändert werden,neu genäht, neu gekauft oder geliehen werden. Wie siehtüberhaupt der diesjährige Kostümetat aus. ImWinterschlussverkauf besorgt Beate schon die ersten Kostüme.

01.02.02 Viertes Showgespräch. VorläufigeReihenfolgeaufstellung für Teil 1 und Teil 2. Zubeachten sind: Steigerung im Showablauf , vonKindern bis Erwachsene, Anfänger bisFortgeschrittene, Unterschiede, Vielseitigkeit,Abwechslung in Tanzart und Musik.

05.02 – 08.02.02 Die spannendeWoche! Die Schüler können es nichtmehr aushalten. Das seit Wochen mitSpannung erwartete Geheimnis wirdgelüftet, in jeder Klasse wird der Ablaufder Show 02 erklärt, soweit er schonfestgelegt ist, und welchen Tanz jedeGruppe lernen wird.Durch die Bank weg sind alle begeistert,den Lehrkörpern fällt ein Stein vomHerzen!

05.02.02 23.30 Uhr: Beates Powertagist fast zu Ende, nur noch das Studiodurchfegen. Ela ruft an: „Na was habendeine Mondweiber zu „Cafe Keese“gesagt?“ „ Finden die Musik von den

Page 17: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Weathergirls super, planen schon ihre Kostüme in Eigenregie,und wie sie den Sektverkauf organisieren. Wollen gemeinsameine lustigen Abend im Cafe Keese verbringen.“

Februar 02 Urs inspiziert mit der Firma Blue Noise dieAula im Hochrad, misst alles aus und sieht sich dietechnischen Vorraussetzungen an.Kiki erklärt sich spontan und begeistert bereit, die Organisation im Zuschauerraum zu übernehmen, da es immer Probleme mit den Plätzen gab.Anke wird trotz Studiumsstress wieder Chef hinter der Bühne sein.Göttschi sagt für’s Schminken zu, braucht möglichst schnell dieTermine, um nicht mit ihren Brautschminkterminen in Tüddel zu kommen.Pia, die Lichtdesignerin sagt ohne Zögern zu, sie hofft nur, dassdie Zeiten nicht mit Mamma Mia kollidieren, da sie dort für die Lichtregieengagiert wurde. Sie wünscht der Ballettschule, dass irgendwanndie Show in einem großen Theater stattfinden wird, vielleicht finden sich ja mal Sponsoren!Olli ruft aus Rendsburg an, hat gehört, dass es wieder losgeht, will natürlicham Lichtcomputer sitzen, nimmt dafür extra Urlaub. Olli und Anke haben diesmal 10jähriges Showjubiläum, waren beide 1992 das erste Mal dabei.– Na, dann sindja alle wieder komplett, nur Ton-Benni kann diesmal leider nicht kommen, den Posten wird Urs selber besetzen.Mutter Preuss benötigt frühzeitig die Kostümvorschläge, sie muss sich ausreichend Zeit zum Entwerfen und Nähen lassen, dieAugen wollen nicht mehr so. Eva aus der Gymgruppe bietet sich spontan an, beim Nähen zu helfen.Die Schüler werden aufgefordert, sich Gedanken für einen prägnanten Showtitel zu machen, vorerst bleibt der Arbeitstitel„Hamburg“.Erste Vorschläge von Petra gehen ein, hat sich wirklich viele Gedanken gemacht, vielen Dank!

Ab 09.02.02 So, alle Klassen sind eingeteilt, die Musiken bis auf wenige Ausnahmen ausgesucht, auch mit Stepp-Karo undFlamenco-Saskia besprochen. Jetzt beginnt für die Lehrer der nächste schwierige dafür aber kreativste Teil. Sie lassen sich vonder Tanzmuse küssen und choreographieren etwa 40 neue Tänze. Dies beginnt immer erst mit genauem Auszählen der Musikund tagelangem Ausprobieren der Bewegungen. Der Tanz muss auf das Level der Gruppe zugeschnitten werden und soll zumStückablauf passen. Bis zu den Sommerferien sollten alle Tänze einstudiert sein.

April 02 Die Aula im Gymnasium Hochrad anmieten, Gespräche mit dem dortigen Hausmeister, der neu an der Schule ist undeine Tanzshow noch nicht miterlebt hat. Termine an alle VIP Leute weitergeben. Der Himmel beschert dem Studio eine Hospitantin,die nicht nur unterrichten, sondern auch mit der Nähmaschine umgehen kann: Nicole Klenk. Sie bringt ihre Maschine mit insStudio und beginnt gleich mit dem Zuschneiden der Hosen für die Schwäne. Wir brauchen Löwenmasken, die das Gesichtfreilassen. Tini Ahrens bietet sich an, noch vor den Ferien welche zu modellieren, erst eine Tonmaske und dann 12 Stück ausPappmaschee, vielen Dank Tini.

Mai 02 Eine große Liste hängt am Spiegel: Für die Aufführung brauchen wir noch: einen alten Kinderwagen, altes Radio,Liegestuhl, Rollstuhl, Gehwagen, Perücken, Omahüte, Hosenträger, karierte Oberhemden, Fußballtricots und Accessoirs,Kinderkatzenkostüme, Hexenhüte, Kinderbesen, ...

Anfang Juli 02 Letzte Woche vor den Sommerferien: Tanzpräsentation der Klassen untereinander, (für viele das erste Malvortanzen vor anderen!) Alle Tänze sind einstudiert, noch nicht bühnenreif, aber schon beachtlich gut!! Was fehlt ist bei allenGruppen noch der Ausdruck, das wird dann nach den Ferien erarbeitet. Jetzt können erst einmal alle beruhigt in die Sommerpausegehen!

Page 18: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Juli 02 Während Ela sich um die trainingshungrigen Ferienschülerkümmert un montags und mittwochs Unterricht anbietet, arbeitetBeate weiter an der Show. Fahnenfleck freut sich, Beates Auto istvoll mit Masken, Hüten, Requisiten und ganzen Kostümsätzen,vielen Dank übrigens für den eingeräumten Mengenrabatt!Musikschnitt: Ela war diesmal schnell, hatte ihre Endfassungbereits fertig. Musik schneiden heißt Tüftelarbeit. Was sich späterganz normal perfekt anhört, ist nervige Puzzlearbeit. Die meisten

Musiktitel bei der Show müssen zusammengeschnitten, verkürztoder verlängert werden. Choreographen haben ihre ganzspeziellen Vorstellungen, hier ein Tusch, da ein Gezwitscher, derÜbergang auf 8+ und nicht auf 8, nach 2,14 Min. zügig ausblenden,usw.

09.07.02 Wenn wir Urs nicht hätten! Beate trifft sich mit ihm, ergibt alle Titel in seinen Computer ein und fängt an zu basteln.Draußen ist herrlichstes Elbstrandwetter, aber nützt ja nix. AmAbend ist alles geschnitten, also doch noch eine Bierchen in derStrandperle!

Urlaub am südfranzösischen MittelmeerstrandAuch hier geht’s weiter. Die endgültige Reihenfolge festlegen – unvorstellbar, dass das so schwierig ist und tagelanger Arbeitbedarf. Viele Schüler trainieren 4-5 mal in der Woche, sind daher in vielen Tänzen zu sehen und brauchen Zeit zum Umziehen.Am Theater benötigt eine professionelle Tänzerin für einen schnellen Kostümwechsel 2 Minuten, mit Spitzenschuhwechsel 3.Soviel haben manche Schüler diesmal gar nicht. Das heißt, diverse schnelle Umzüge mit Umziehhilfen direkt oben auf derBühne, und das bei dem Platzmangel im Hochrad – na prost Malzeit! Tja, Caro, Nina, Jana, Nadine können sich schon freuen!Aber die Tänze für alle anderen sind gut verteilt und die Reihenfolge hört sich abwechslungsreich an.

August 02 Alle fertigen Kostüme von unserer Kostümbildnerin aus Hildesheim abholen, sie sind wieder entzückend geworden!Alle Kostümsätze vom Fundus ins Studio bringen und die einzelnen Sätze und Accessoirs zusammenstellen.Erster Termin mit der Bühnenmalerin zur Besprechung der Prospekte.

14.08.02 Der Unterricht beginnt wieder mit viel Bauchtraining, wie immer nach den Ferien, und mal sehen, was von denTänzen noch hängen geblieben ist.

September 02 Die Kostümanproben beginnen. Über 600 Kostüme, wir haben extra einen zusätzlichen Raum dafür angemietet.Die Erwartungen der Mitwirkungen sind sehr hoch. Für viele ist das Outfit wichtiger als alles andere, und es gibt häufig enttäuschteGesichter, wenn die Glitzerkleider für eine andere Klasse bestimmt sind, oder die Hemden nicht bauchfrei geknotet werden,sondern offen und lang hängen sollen. „Nee, das zieh ich nicht an, das sieht ja gar nicht sexy aus, so geh ich nicht raus, danntanze ich nicht mit ...“ Das aber die gesamte Show, auch was die Kostüme anbelangt, bis ins kleinste Detail durchdacht ist undsie mit viel Mühe und alles mit großem Kostenaufwand hergestellt wurde, bedenken viele gar nicht und würdigen es leider auchnicht, nicht selten werden die Kostüme lieblos in eine Plastiktüte gestopft. Schade eigentlich. Bei Aufführungen andererBallettschulen ist es Gang und Gebe, Kostümausleihgebühr zu erheben! (Vielleicht eine Überlegung für die nächste Show).Aber die meisten Schüler sind beim Blick in den Spiegel mit sich und der Gruppe zufrieden, und die Tänze sehen auch gleichnoch besser aus.Jetzt folgen die vielen kleinen Veränderungen: enger, länger, mehr Glitzer dran, überall die Namen rein, hier noch Handschuhedazu oder andere Accessoirs raussuchen. Den ganzen September wird täglich im Studio bis mindestens 22 Uhr Kleinkramgenäht und gebastelt. So hat Ela schon wunde Finger vom Papierfalten für die Vögel der Vogelfrauen, Beate tackert den letztender 12 Rattenköpfe zusammen und probiert wirklich jeden Hut auf, der in der Show vorkommt, ob da auch noch ein Hutgummiangenäht werden muss.

Page 19: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

02.09.02 Konkrete Besprechung mit der Bühnenmalerin.

05.09.02 Absprache mit dem Schulleiter des Hochradszwecks exakter Probenzeiten und Verlegungdes Unterrichts aus der Aula.

12.09.02 Urs, Pia und Henrik von BlueNoise machen in der Aula Nägel mitKöpfen. Der Steg muss gut ausgeleuchtetwerden, schwierig, aber nicht unmöglich, d.h. zwei Laster werden am 12. 11.vor das Hochrad rollen und drei TonnenTechnik wird da raus geschleppt undaufgebaut. Also genügend Helferorganisieren!

13.09.02 Beate sucht Sponsoren zwecks Unterstützung in Form von Werbung im Programmheft oder Deco und Ausstattung,z. B. günstige Plakate von der Touristikzentrale, Hamburg-Koffer aus Tonndorf, Einkaufstüten vom Jungfernstieg, Tierwärteroutfitvon Hagenbeck, Tricots vom HSV (was gar nicht so einfach ist) .....

Die Schüler bekommen ein großes buntes Papierblatt mit, um etwas von Hamburg zu malen. Es sind die reinsten Kunstwerkegeworden. Leider haben noch nicht alle abgegeben.

Hilfe – die Saalsuche für die Premierenfeier wird problematisch, wo man nachfragt ist es schon belegt, also weitersuchen, essoll ja in der Nähe sein. – Juchu, beim GTHGC hat’s geklappt, Otto-Ernst-Str. neben dem Christianeum, so ab 21 Uhr am 15. 11.02, da kann man vom Hochrad zu Fuß hingehen. Am schwarzen Brett hängen Listen zum Eintragen.

Die Sprech- und Statistenrollen werden verteilt. Wer ist schauspielerisch begabt, wer hat eine laute Stimme, wer hat Mut vor400 Zuschauern allein etwas zu sagen? Beate druckt für alle den Text aus, nimmt die Musikstücke auf Kassetten auf und übt mitjedem einzelnen.

Ela hat den diesjährigen Studiotanz 2002 „Ketchup“ mitgebracht, er wird jetzt in allen Klassen einstudiert und auf der Premierenfeieruraufgeführt, alle finden ihn super! Der macht echt Spass!

Oktober 02 Die Probenfotos stehen an, jede Klasse zieht noch mal die Kostüme an, die Photos sind für das Programmheft.Einige Schüler schreiben kleine Artikel. Falko beginnt mit dem Layout für die Eintrittskarten, Handzettel, Plakate, T-Shirts usw.

03.10.02 Der Tag der deutschen Einheit beginnt mit einem Technikfrühstück, Einweisung für Kiki, dem neuen Saalkoordinator,der die schwierige Aufgabe der Karten- und Platzkontrolle übernimmt. Wir haben zwei Kategorien, vorn und hinten, ist auchneu, um das Gedränge um die besten Plätze etwas abzuschwächen. Kleine Kinder, die auf dem Schoß sitzen erhalten eineSchoßkarte, die auch kontrolliert wird, Ausweiskontrolle bei Schülern und Studenten. Oh ha, der arme Kiki, aber er hat jahrelangeErfahrung in der „Neuen Flora“ gesammelt.

Page 20: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

07.10.02 Die Hamburg Koffer abholen, die mit interessanten Hamburgführern, kleinen Geschenken und Gutscheinen auchvom Ballettstudio gefüllt werden. Sie sollen in der Show statt für 12.90 € für 10,- € verkauft werden, der Erlös soll den Flutopfernzu Gute kommen.

08.10.02 Ela und Beate treffen sich, um zu besprechen, was in den Herbstferien noch dringend vorbereitet werden muss:Amarilloprospekt streichen, die Vögel mit Stoff bespannen, Popos an die Affenkostüme, große Bananen schneiden und anmalen,Plan für Helfesmütter, Probenplan für Bühnenproben, Handzettel verteilen und mit Anke den Requisitenplan durchsprechen.Wer macht diesmal eigentlich Backstage, d.h. alle Klassen rechtzeitig auf ihre Plätze holen und im Foyer für Ruhe sorgen. Silkeund Harri sind dabei und Nicole und Karo müssen eingearbeitet werden, vielleicht auch eine Mutter.

09.10.02 Bettina Köpp ruft an, der erste Prospekt ist fertig, der zweite nach den Ferien. Sie wird die großen Pappen für dieKleinkulissen vorbeibringen.Besprechung mit Herrn Witte, der die T-Shirts, die die Mitwirkenden zur Erinnerung geschenkt bekommen, druckt. Ela undBeate haben vorher genau ausgezählt, wer welche Größe bekommt und wie viele in jeder Größe bestellt werden müssen, waralles sehr kompliziert.Die Fotografin Frau Herrlich sagt zu, wieder bei der Generalprobe Fotos von allen Tänzen zu machen. Es wird auch wieder einShow-Video geben. Nach dem erstklassigen Uelzen- Video wird das Team auch diese Show aufzeichnen, auch eine Gesamtmusik-CD wird vorbereitet.

13.10.02 Damit bei der Generalprobe das Fotografieren der einzelnen Gruppen möglichst zügig geht, entwirft Ela einenFotoplan. Das erweist sich wieder als ziemlich kompliziert, da viele Schüler in mehreren Tänzen dabei sind und sich auch für dieFotos mehrmals umziehen müssen. Es soll möglichst wenig Wartezeit entstehen, besonders für die kleineren Kinder. Noch einPlan muss erstellt werden: der Probenplan für die Bühnenproben in der Hochrad-Aula. Jede Gruppe kann dann etwa 15 –20Minuten allein üben, hier geht es besonders um die Auf- und Abgänge und die richtige Platzverteilung auf der Bühne, die ja dochgrößer ist als im Ballettsaal. Auch hier muss bedacht werden, dass die Mitwirkenden nicht zu lange Wartezeiten zwischen deneinzelnen Tänzen in Kauf nehmen müssen. Trotz aller Überlegungen und Planungen lässt sich das allerdings manchmal nichtvermeiden.Nach den Herbstferien gibt es in den Kinderklassen Elterninfostunden, wichtig besonders für Neulinge, die Lehrer erklärenausführlich den Ablauf der Show und alles drum und dran. Die häufigste Frage: Tanzt mein Kind bei jeder Aufführung mit? Ja,jeder ist jedes Mal dabei, niemand ist entbehrlich! Die zweithäufigste Frage: Muss ich Eintritt zahlen, obwohl mein Kindmittanzt? Ja, jeder, der in den Zuschauerraum will, wird nur mit Karte reingelassen, un die muss man sich kaufen, wie bei einernormalen Theateraufführung. Alle Schüler bekommen dann ihre Kostüme mit nach Hause, bitte an Kleidersack denken.

26.10.02 Der Kartenverkauf beginnt extra am Samstag den 26. 10. von 10 –16 Uhr, damit die Berufstätigen sich nicht benachteiligtfühlen. Bei der letzten Show vor zwei Jahren war die Premiere bereits am zweiten Verkaufstag ausverkauft.

November 02 Dieser Monat steht dann ganz imZeichen des Tanzes.Die Bühnenproben im Hochrad beginnen an 9. 11., am 10. 11.dann der berühmte Kaotendurchlauf, das erste Mal alleshintereinander durch und keiner weiß wohin. Oh Hilfe, das wirdnie klappen! Dann noch die einzelnen Gruppenproben, Dienstagder anstrengende Technikaufbau, Mittwoch Lichteinrichten undtechnischer Durchlauf, und Donnerstag soll die Generalprobeschon exakt wie Aufführung sein, mit allem was dazu gehört.Freitag dann alles richtig im Premierenfieber, da kann man aberHerzen klopfen hören! Und dann ist das Werk vollbracht und dieMühen haben sich hoffentlich gelohnt. Jetzt nur noch rasch fünfVorstellungen, und alles ist vorbei, und die ersten fragen schonwieder: „Was machen wir bei der nächsten Show?“

TOI – TOI - TOI

Page 21: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Tini Ahrens„Oh Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die

Engel im Himmel nichts mit die anzufangen!!!“Als Beate mich anrief und fragte, ob ich einen Beitrag für das Programmheft schreibenmöchte (weil ich ja jetzt wegen Wohnortwechsel aufhören würde), sagte ich sofort zu.Kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, stolperte ich über das Wort „aufhören“, denn ganz aufhören wollte ich doch noch nie.Noch vor einpaar Jahren hatte sich für mich die Frage gestellt, ob ich Tanz zu meinem Beruf machen sollte. Doch ich merkteschnell, dass der „Spaßfaktor“ um einiges geringer wurde, z. B. durch stundenlanges Trainieren an Tagen, an denen ich absolutLust hatte, lieber etwas anderes zu machen.So entschied ich mich dafür, mein geliebtes Hobby als Hobby zu belassen und lieber bis ins hohe Alter bei Ela zu tanzen, bis siewährend der Ballettstunden auf einem Stuhl einschlafen und nur ab und zu – wie einst ihre Lehrerin – mit einem Stock den Taktauf den Boden schlagen würde. Wann immer ich in Hamburg sein werde, möchte ich ihre Stunden nicht missen, denn seitmeinem dritten Lebensjahr ist Tanzen für mich wie Luft holen zum Atmen. Höhepunkte waren für mich z. B. in der Fabrik als„Mitternachtsspezial“ aufzutreten, oder im Location auf kleinstem Raum die „Show“ abzuziehen, oder das 10 jährige Bestehender Schule, als wir, wie aus einem Schaufenster heraus, die Menschenmassen, die sich bis zum Rand der Osdorfer Landstrassedrängten, in Bewegung brachten, oder die Modenschau auf der Altonale, oder die Gastspiele bei Elas Mami Karin Graaf imUelzener Stadttheater.Häufig habe ich miterlebt, wie die Mitglieder der Jazz F wechselten, und nun muss ich selbst wegen meines Studiums ausHamburg City wegziehen. Eins weiß ich jedoch: ich werde zurückkehren! Denn wo sonst auf der Welt findet man so vielegleichgesinnte Tanzbegeisterte und so ein eingespieltes Team wie bei Beate und Ela.Ich finde, die Shows und Tänze werden von Jahr zu Jahr immer besser! Und das Herz wird mir schwer, wenn ich daran denke,dass dieses Jahr die vorerst letzte Show für mich sein soll. Dieser Show bin ich besonders verbunden, da mir die Gelegenheitgegeben wurde, bei den Vorbereitungen mitzuhelfen. So bastelte ich die Löwenmasken, pinselte, klebte und schneiderte, undmeine Vorfreude auf die „Hamburg live“ Show wurde von Tag zu Tag größer. Denn eins ist für mich eindeutig klar: dass, obwohl„auf der Bühne zu stehen“ nie mein Beruf werden wird, es auf jeden Fall in dieser Ballettschule äußerst professionell zugehtund, wer es so wie ich liebt, die Bühnenluft von Aufführungen zu schnuppern, der ist hier genau richtig! Aber wie gesagt, wennich an den Abschied denke, rollen mir die Tränen und deshalb sage ich: noch habe ich nicht mein letztes Tänzchen bei euchgetanzt! Tja, meine Schue-Preu’ers, so einfach wird man eine Tini, die ein Stück Herz an euch verloren hat nicht los!Deshalb sage ich 1000 Dank für alles, was war und schon mal auch für das, was noch kommen wird!

Eure Tini

Dennis TelemannDie Familie steht Kopf

Ich heiße Dennis Telemann, ich werde im Dezember 12 Jahre alt und besuche die 6. Klasse inder Schule Goosacker. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, mache Geräteturnen undBallett. Ich bin einer von den sechs Jungs, die es im Ballettstudio gibt. Eigentlich ganz schön

wenig, im Vergleich zu so vielen Mädchen. Ich kann gar nicht verstehen, warum nicht mehr Jungstanzen wollen, das macht doch voll Spaß. Ich war glaube ich fünf Jahre alt, als ich hier anfing. Bei

meiner ersten Aufführung „Peterchens Mondfahrt“ 1996 war ich das schwarze Küken imHühnerstall. Meine Mutter hat damals ganz viele Federn an mein Kostüm genäht. Zwei Jahre

später bei der Show „News“ bekam ich meine erste Solorolle, ich war der Bill Ramsey bei der „Zuckerpuppe von derBauchtanztruppe“. Damals waren wir zwei Jungs in der Klasse, der andere war der Schlangenbeschwörer mit Turban undFlöte, aber er hat irgendwann aufgegeben. Mir macht es nichts aus, der einzige Junge in der Ballettklasse zu sein, obwohl

die Mädchen manchmal ganz schön zickig sein können. Vor zwei Jahren bei „History“ war ich der Sänger bei „Gisela du bistsüß“. Es macht mir Spaß, Play back zu singen, vielleicht werde ich später mal Sänger oder Schauspieler, nur Tänzer finde

Page 22: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Petra GöttscheWater-Make-up, Fett-Schminke, Puder...Davon brauchen wir pfundweise für die Shows von Beate.Wenn ich von diesen Aufführungen erzähle, fragen mich alle ganz ungläubig:„Maske für 300 Tänzer. – Wie schaffst Du das?“Mit vielen talentierten Schmink-Assistenten!Thema und Tänze der Show sind bekannt: ich entwerfe die Schminkvorlagen, male mit Buntstift aufSchminkpläne, besorge das gesamte Schminkmaterial, stelle die Farben zusammen, zeigeSchminkfreudigen, was zu tun ist. Laut Garderobenplan verteile ich die Grundschminke, wie Make-

up, Rouge und Lippenstifte in die einzelnen Garderoben. Einzel- und Spezialmasken schminke ich selber, da es immer schnellgehen muss. An meinem Stehtisch am Eingang der Bühne müssen alle vorbei. Achtung, ich sehe alles! Nach den jeweiligenWochenenden nehme ich den Matsch mit nach Haus und mache alles wieder sauber, was aus hygienischen Gründen sehrwichtig ist. Wenn ich dann meiner Familie auf Fragen nur noch mit: „mmmh, kann’ ich im Moment nicht sagen, oder weiß nicht“antworte, dann ist SHOW-TIME im BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-Preuß!Water-Make-up, Fett-Schminke, Puder: ich liebe diesen Geruch!

Göttschi

Urs SchilkeDer technische Tanz

2002, es ist Show Jahr. Das war einer meiner ersten Gedanken in der Sylvesternacht dieses Jahres.Denn, obwohl ich noch nie in meinem Leben Ballettschuhe, ein Trikot oder ähnliches anhatte gehöreich zum SchüPreu Team, oder besser gesagt zur SchüPreu Familie.Als 1998 zum ersten Mal das Telefon klingelte und sich Beate bei mir meldete, konnte ich noch nichtwissen, daß dies der Beginn einer langjährigen Zusammenarbeit werden würde. Sie war damals inden Vorbereitungen zur Show 98 „News“, und ich auf einmal „Multimedia Mann“. So kann’s kommen.Wir erarbeiteten im Team das Konzept der Show. Damals gab es eine riesige Videoleinwand auf der

ich zu anstrengend, aber vielleicht alles zusammen,so wie Musicalstar, da hätte ich schon Lust drauf.

Ich war ab und zu schon mal als Komparse beiFernsehdreharbeiten dabei, einmal musste ich aus einembrennenden Bus raus rennen, das war schon spannend,

aber meistens steht man so mit anderen Leuten rum.Zwischendurch hatte ich mal die berühmte Nullbockphase,wie Beate immer sagt, aber nach einem halben Jahr wollte

ich wieder mitmachen. Ich mache jetzt sogar zwei Ballettstundenhintereinander, das ist manchmal ganz schön anstrengend. Bei dieser

Show tanze ich einmal bei den Harry Potters in der Gruppe mit,dann tanze ich den Jungfernstiegbummel mit, singe den Babysitter,

und dann bin ich noch der Elvis im Wachsfigurenkabinett. Den Glitzeranzugvon Elvis finde ich richtig cool. Meine Familie steht jetzt schon Kopf, da gibt es so

ein paar Elvisverrückte, die wollen sich auch ganz viele Karten für die Premiere kaufen, na mir kann’s recht sein!Ich freue mich schon auf die Aufführungen!

Euer Dennis

Page 23: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Nadine FeldhusenAuf die (Stepp-)Beine gestelltEs fing alles damit an, dass wir, Nina, Malte, Maurice, Jana und ich in eine neue HIPHOP Gruppekamen. Erst hatten wir gar nicht viel miteinander zu tun, doch als wir im letzten Jahr bei denAufführungen im Uelzener Stadttheater mitwirkten, lernten wir uns besser kennen und stellten fest,dass wir alle dasselbe Hobby teilten: Steppen. Uns kam die Idee, zusammen was auf die (Stepp)Beinezu stellen und fragten Beate, ob wir donnerstags, nach unserer HIPHOP-Stunde unten im kleinenSaal üben dürften. Wir wollten uns eine eigene Stepp-Choreographie ausdenken. Es lief total super,

Bühne und, sagen wir mal vorsichtig: etwas mehr Technik als in den Shows zuvor. Obwohl dies eine entscheidende Neuerungwar, wurde dieser Mix aus Tanz und Technik sofort angenommen und schätzen gelernt.In einer ruhigen Minute während der damaligen Show kam mir irgendwann folgender Gedanke: „Was habe ich für ein ungemeinesGlück, meine Kreativität auf diese großartige Weise ausleben zu können!“ Dieses Vertrauen, welches Beate einen entgegenbringtist unbeschreiblich.Damals waren wir 2 Monate im Voraus mit dem Planen etc. beschäftigt.Im Jahr 2000, zur Show „History“, ging es hingegen etwas früher zur Sache. Bereits im Frühsommer wurden technische Detailsdurchgespielt. Obwohl die Shows von Beate nie miteinander zu vergleichen sind, da jede ihren eigenen Charme hat, fragten wiruns natürlich: “Wie kann man dem vorgelegten Standart von „News“ überhaupt gerecht werden?“Die Kombination von Dias und einer Stimme als Erzählebene, eine komplett in Weiß gehaltene Bühne sowie die pure Backstein-Wand der Aula als Hintergrund, welche dem Licht viele Möglichkeiten gaben, waren das Resultat, und überzeugten. In diesem Jahr ist nun also Hamburg an der Reihe. Zum ersten Mal war die Technik schon von der ersten Sekunde der Show-Entwicklung dabei. So trafen sich Beate, Michaela und ich im Frühjahr um den groben Rahmen festzulegen. Auf diese Weisekonnte man ungemein kreative Ideen zum Besten geben, da die meisten Choreographien zu diesem Zeitpunkt erst entwickeltwurden. So kam die Idee auf, einen Steg durch den Zuschauerraum zu bauen. Die Tänze konnten nun schon im Vorfeld aufdiese neu dazu gewonnene Spielfläche abgestimmt werden.Am Dienstag, den 12.11. war es dann soweit. Um 8 Uhr morgens rollten zwei Lkws vor die Aula, um weit über 3 Tonnen (!)Technik für die Show 2002 anzuliefern. Auch in diesem Jahr betreut uns die Firma „Blue Noise“ bei dieser enormenHerausforderung. Denn obwohl wir alle die Hochrad Aula ins Herz geschlossen haben, birgt sie allerlei Tücken. Acht Leutebrauchten zwei volle Tage um alles richtig aufzubauen. Die gesamte Licht- und Tontechnik inklusive der Traversenkonstruktionensind komplett dazu gemietet.Doch bei allen technischen Steigerungen ist sowohl für Beate als auch für uns Technik Team eines von höchster Bedeutung:Die Technik darf nie die Tänze in den Schatten stellen: wichtig ist, daß bei den Shows jeder einzelne Schüler Freude an demhat, was er auf der Bühne darstellt, und richtig zur Geltung kommt. Die Technik kann für einen angenehmen Rahmen sorgen,darf aber nicht von unseren über 300 Stars ablenkenDaß sich alle wohlfühlen ist in meinen Augen ja auch die Voraussetzung, um eine solche Produktion überhaupt erst möglich zumachen. Mehr als 300 Leute ließen sich bei schlechter Stimmung erst gar nicht unter einen Hut bringen. Auch in unseremTechnik Team gibt es ausschließlich Wiederholungstäter. Anke Zapfe und Oliver Ullrich feiern in diesem Jahr ihr 10 jährigesShowjubiläum.Pia Virolainen, seit 1998 für das Lichtdesign der Show verantwortlich, ist ein international gefragter Profi. Sie hat unter anderemfür die Hamburger Musicalproduktionen „König der Löwen“ und „Mamma Mia“ das Licht gesetzt. Doch zu uns kommt sie immerwieder gerne, da die Stimmung, die von uns allen auszugehen scheint, auch sie ansteckt und begeistert.Wenn die Hafengeräusche in wenigen Augenblicken verstummen und es endlich losgeht, werden vielleicht auch sie vom SchüPreuVirus angesteckt, wenn sie es nicht schon längst sind. Lassen sie sich verzaubern. Vergessen sie meine technischenBeschreibungen.

Obwohl: auch beim Tanzen gibt‘s ja Technik.

Urs Schilke

Page 24: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

Roman & Nora SchüßlerDie fabelhafte Welt der Beaté„So Noraline, willst du nicht noch für’s Programmheft einen kurzen Artikel schreiben?Vielleicht zusammen mit Romanowski. Wie das so ist, aus der Sicht meiner Kinder, wennes heißt: IT’S SHOWTIME !“Na tolle Wurst! Da haben wir jetzt irgendwie nicht so Zeit für. Aber was soll’s, Falko meintegerade, das Programmheft werde morgen schon gedruckt, und bis dahin schaffen wir das

eh nicht mehr. Also bloß kein Stress hier.Lass uns mal kurz überlegen: Wie geht’n das ganze jedes mal so los?Ein Jahr vorher verändert sich Mama. Sie kriegt so’n leicht abwesenden Blick drauf, läuft nur noch mit Walkman und Notizblockdurch’s Haus und summt irgendwelche Liedchen vor sich hin. Aber diesmal so komische – „Klaun klaun Äppel wolln wirklaun....“ und so’n Quatsch. Das wird doch wohl nichts mit der Ballettaufführung im nächsten Herbst zu tun haben? Wir könnenja mal vorsichtig anfragen: „Mama, hast du eigentlich schon eine Idee für die nächste Aufführung?“ „Och, Ideen habe ich viele.Aber das ganze muss ja auch tänzerisch umsetzbar sein.“ Kurze Zeit später steht’s dann fest: HAMBURG LIVE! TANZENDDURCH DIE SCHÖNSTE STADT. Klingt doch nett. Bleibt nur die Frage, wie sie ihre Pinguin-, Baby-, Chinesen- undFlamencokostüme da einbaut. Waren die nicht sonst auch jedes mal dabei? Naja, sie wird das schon hinkriegen, wir lassen unsmal überraschen. Oma wird ja auch noch ihre Finger im Spiel haben.Das ganze nimmt also seinen Lauf: Mama verbringt Stunden vor der Stereoanlage und zählt Takte aus. Dabei macht sie auchvor unseren CDs nicht halt, und bald ist jedes CD-Cover im ganzen Haus mit kleinen Kürzeln versehen. Hinter jedem Lied stehtdann mit Kugelschreiber „s“, „m“ oder „la“ für schnell, mittel oder langsam. „—“ steht für unbrauchbar. Zu den Liedern, die in dieengere Wahl kommen, tanzt sie nur mit ihren Fingern hochkonzentriert ganze Ballettarien durch. Dabei bitte nicht stören!In der nächsten Zeit bekommen wir dann häufig Besuch von Ela und nicht immer, aber immer öfter ist auch ihr dritter DetektivUrs Schilke dabei. Die drei Fragezeichen verziehen sich dann ins Wohnzimmer und beraten sich zu ihrem neuesten Fall. Leidersind diesmal Bernie und Harriet nicht mehr mit von der Partie, aber mit einer Träne im Knopfloch erinnern wir uns an alte Zeiten.Am Wochenende unternimmt Beate lange Streifzüge durch Harry’s Hafenbasar, Kostümläden und diverse Second-handgeschäfte.Monatlich werden prallgefüllte Kofferräume mit Stoffen nach Hildesheim zur Omma geschickt und kommen voll mit fertigenKostümchen zurück.Wenn die Vorbereitungen in die heiße Phase gehen, heißt das für uns zu Hause: Fasten- oder Fast Food-Zeit, denn Mamamacht Last minute Urlaub im Hochrad. Doch auch für uns steigt die Spannung und wir freuen uns auf das Ergebnis dieseraufregenden, einjährigen Vorbereitungszeit.

Nora und Roman

P.S. „Und immer schön lächeln nicht vergessen und wehe einevon euch lässt die Armbanduhr dran!“

jeder brachte tolle Ideen mit ein, wir hatten ja früher bei Bernie schon allerhand gelernt. Irgendwann wollte Beate mal sehen,was wir bei unserem allwöchendlichen Ehrgeiz zustande gebracht haben, und wir zeigten ihr unseren halbfertigen Tanz. Sie warganz begeistert und meinte, wenn wir weiterhin so gut vorankämen, würde sie versuchen, unsere Choreographie mit in dieShow 2002 einzubauen. Damit hatten wir gar nicht gerechnet, Beate gab uns noch einige choreographische Tipps, wie Raumwege,Tempounterschiede, Interpretation und Ausstrahlung der einzelnen Personen, und nun legten wir erst richtig los.Unsere Anstrengungen haben sich gelohnt, pünktlich zu den Sommerferien, als alle Tänze den Klassen untereinander vorgeführtwurden, war auch unser „Panoptikum-Step“ fertig. Es war ein tolles Erlebnis, sich mit einer Gruppe selber was auszudenken.Das Steppen macht uns immer noch total Spaß, und wir wünschen uns sehr, dass dem Publikum unsere Darbietung gefällt. Ichhoffe auch, dass unsere super nette Gruppe noch lange bestehen bleibt!

Eure Nadine

Page 25: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Tanzend durch die schönste Stadt.

DANKE DANKE DANKEan alle Künstler groß und klein auf, vor und hinter der Bühne für ihr bemerkenswertesEngagement und die hervorragenden Leistungen, an meine lieben Kollegen für denharmonischen Teamgeist, allen voran Ela für ihren unermüdlichen Einsatz auch außerhalbder Arbeitszeiten, an die Mütter, die in den Garderoben halfen, an das Backstageteam,das dafür sorgte, dass alle rechtzeitig auf ihren richtigen Plätzen waren, an das fleißigeSchminkteam, an die Näherinnen Nicole, Eva und Tini (auch für die Lömenmasken!), anKarin Graaf und Regina Jungclaus für die Kostümleihgaben, an die Getränke- und Kartenverkäufer, Parkeinweiser, Türsteherund Saalordner, an die Fotografin Frau Herrlich und an unser Videoteam Kiki, Urs und Roman, an den Hausmeister HerrnUllrich und an alle hier nicht namentlich genannten Helfer, die mitbeteiligt waren, dieses HAMBURG live–Projekt zu verwirklichen.Und ein ganz besonderes Dankeschön geht an meine drei Kinder, die mir wie immer bei jeder Tages- und Nachtzeit mit Rat undTat zur Seite standen.Ich danke Euch allen

Eure Beate

Nicole KlenkNichts geht über Erfahrungen

Seit einem Jahr bin ich staatlich geprüfte Tanzpädagogin, die Ausbildunghabe ich an der Lola-Rogge-Schule hier in Hamburg absolviert. Nach meinem Abschluss dachte ich, nun könnte ich mit Unterrichten loslegen,aber weit gefehlt. Es gehört eine Menge Erfahrung dazu, denn allein die Theorieund ein paar Lehrproben reichen leider nicht aus. Jede Gruppe Schüler ist anders,und man kann nicht einfach so unterrichten, wie man es gelernt hat. Da Beates Ballettschuleeinen sehr vielseitigen Stundenplan anbietet, wollte ich hier gerne trainieren, um mich weiterhin fit zu halten undUnterrichtserfahrungen zu sammeln. Als ich von der großen Show 2002 erfuhr, bot ich gleich meine Hilfe an, und meine ersteAufgabe war, die weißen Schwanenhosen zu nähen. Es war interessant für mich zu sehen, dass Tanzpädagogen auch sehrkreativ beim Herstellen von Kostümen sind. Ich selber habe schon viele andere Aufführungen mitgemacht, aber immer nur alsTanzschülerin, und so war es für mich eine erstklassige Erfahrung, mitzuerleben, was es heißt, so eine große Bühnenshow aufdie Beine zu stellen. Irgendwann einmal selbst so etwas zu organisieren ist auch mein Traum.Neben den Näharbeiten habe ich auch in den Stunden hospitiert und selber unterrichtet, um somit Beate und Ela bei ihremShowstress etwas zu entlasten. Im Anfang war ich total nervös, doch dass legte sich in den ersten Minuten, denn die Schülerhaben mir durch ihre liebe Art die Nervosität genommen. Ich danke Ela für die Aerobicnachhilfe, denn diese Stunde war völligneu für mich, danke auch an die Donnerstag-Gruppe, die mein Aerobic-Debut ertragen musste, ihr habt mich sehr unterstützt.Während der ganzen Showvorbereitungszeit habe ich sehr viel dazugelernt und es hat mir großen Spaß gemacht! Danke

Eure Nicole

Page 26: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Sponsorenanzeigen:

Page 27: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger
Page 28: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Sponsorenanzeigen:

Page 29: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger
Page 30: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger

Sponsorenanzeigen:

Page 31: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger
Page 32: Vorwort - BALLETT-STUDIO Beate Schüßler-Preuß · Show94 "Spielkiste" und "Cinema" 1995 Diverse Fernsehauftritte der Ballett- und Stepgruppen. Erste große Stepshow auf dem Hamburger