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SPIELREGELN

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WIEN! DAS SPIELGeschichte einer Weltstadt

Für 2 bis 6 Spieler ab 8 Jahren

Die Entwicklung einer Stadt über2000 Jahre in wenigen Schrittenwiederzugeben wird in gewisser Weiseimmer subjektiv bleiben. Wien begannals Militärlager, war nach dem Endeder Römerzeit lange Zeit vollkommenunbedeutend, erlebte jedoch dann alsHauptstadt des Habsburgerreicheseinen enormen Aufschwung. Wienüberlebte viele Kriege, war oft besetztund umkämpft. Im 21. Jahrhundertwurde die Hauptstadt Österreichs zumvierten Mal zur lebenswertesten Stadtder Welt gewählt. Erleben Sie spielerischdie Entwicklung von Wien. Wir habendas Spiel nach einer englischen Ideemit Unterstützung einer italienischenDesignerin und einem italienischenSpieleautor redaktionell bearbeitet undwünschen viel Vergnügen!

Wiener SpielkartenfabrikFerd. Piatnik & Söhne

Vorwort: Spielziel:Die Spieler ziehen ihre Spielfigurenentlang eines Weges durch dasWiener Stadtzentrum um bestimmteSehenswürdigkeiten zu erreichen.Die dadurch gesammelten Kartenermöglichen ein Vorwärtskommen aufeiner historischen Zeitleiste.Wer als Erster mit seinem Zeitstein dasEreignisfeld 2012 erreicht, gewinnt.

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• 1 Spielbrett mit einem Stadtplandes Wiener Zentrums und einerhistorischen Zeitleiste

• 7 Würfel mit den Augenzahlen 2 bis 6und einem Fahrrad

• 6 Spielfiguren in 6 verschiedenenFarben

• 6 Zeitsteine in 6 verschiedenenFarben

• 17 Ortsmarker• 17 Aufkleber mit den Zahlen von

1 bis 17• 55 Spielkarten• 1 Spielregel

Spielinhalt:

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Das Spielmaterial:

Das Spielbrett:Das Spielbrett zeigt einen Stadtplandes Zentrums von Wien. Die Spielerziehen ihre Spielfiguren auf demgekennzeichneten Weg von Punkt zuPunkt und folgen dabei den Zugregelnwie später beschrieben.

Jeder hellblaue Punktbezieht sich auf einensehenswerten Ort, derdurch eine Abbildung,den Namen derSehenswürdigkeit und

eine Zahl (von 1 bis 12) dargestellt ist.

Die durch einen rotenPunkt markierten Ortemit den Zahlen 13 bis 17liegen weiter außerhalbdes Stadtzentrums.

Sie können unterEinhaltung der später

beschriebenen Zugregeln erreicht werden.

Rund um den Stadtplan verläuft einehistorische Zeitleiste, welche Bildergeschichtlicher Ereignisse Wiens zeigt.Einige Ereignisse sind mit einerJahreszahl und einem kurzenText versehen. Die Jahreszahlenrepräsentieren geschichtlicheSchwerpunkte und dienen zurBestimmung der Zugweite der Zeitsteine.

Spielvorbereitung:• Vor dem ersten Spiel müssen die

beiliegenden Aufkleber auf dieUnterseiten der Ortsmarker geklebtwerden. Anmerkung: auch wenn dieOrtsmarker die gleiche Farbe wie eineSpielerfarbe haben, zählen sie nicht zuden Spielsteinen des Spielers, der dieseFarbe gewählt hat!

• Jeder Spieler wählt eine Spielfigur undeinen Zeitstein der gleichen Farbe.

• Die Spielfigur wird auf einen beliebigenschwarzen Punkt des Weges aufdem Stadtplan gestellt. Auf jedemschwarzen Punkt darf nur eineSpielfigur stehen.

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• Der Zeitstein wird auf das erste Feldder Zeitleiste gesetzt (Wien!).

• Nicht benötigte Spielfiguren undZeitsteine werden zurück in dieSchachtel gelegt. Die 7 Würfelwerden bereitgelegt.

• Die Ortsmarker werden gut gemischt,ohne dass dabei die Unterseite zusehen ist, und neben dem Spielbrettbereitgestellt. Danach werden wahllos7 Ortsmarker gezogen. Diese werdenauf die der Zahl auf der Unterseiteentsprechenden Orte des Stadtplansplatziert. Die restlichen Ortsmarkerbleiben neben dem Spielbrett stehenund werden erst später benötigt.

• Alle Karten werden gut gemischt. JederSpieler erhält eine Karte. Die restlichenKarten werden als verdeckter Stapelneben dem Spielbrett bereitgelegt.

• Der jüngste Spieler beginnt. Es wird imUhrzeigersinn gespielt.

Spielablauf:Der Startspieler würfelt mit allen7 Würfeln und legt sie neben dasSpielbrett. Danach wählt er einen Würfelund zieht seine Spielfigur entlang desWeges auf dem Stadtplan entsprechendweiter. Ziel ist, so schnell wie möglicheine Sehenswürdigkeit mit Ortsmarkerzu erreichen. Nur dann erhält der SpielerKarten, die ihn auf der Zeitleiste weiter

bringen. Dabei gilt: je früher eineSehenswürdigkeit mit Ortsmarkererreicht wird, desto mehr Kartenerhält der Spieler (siehe dazu„Sehenswürdigkeiten mit Ortsmarker“).

Die Zugregeln:

• Auf einem Punkt dürfen niemals zweiSpielfiguren stehen. Besetzte Punktewerden übersprungen undnicht mitgezählt.

• Die Spielfigur darf auch weniger weitgezogen werden, als die gewürfelteAugenzahl anzeigt.

• Der Spieler, der an der Reihe ist, darfentscheiden,- ob er entweder seine Spielfigur

entlang des Weges weiter zieht, ODER- ob er bis zu drei Karten ausspielt, die

ihn auf der Zeitleiste weiter bringen.Es ist nur eine der beiden Aktionenerlaubt! Allerdings muss der Spielerimmer zuerst einen Würfel wählen,auch wenn er sich dazu entscheidet,Karten auszuspielen.

• Wird ein Würfel mit Fahrrad gewählt,ist der Spieler schneller und darf seineSpielfigur bis zu 10 Punkte auf demWeg weiter ziehen.

Nachdem der erste Spieler seineSpielfigur gezogen hat, wird der gewählteWürfel zur Seite gelegt. Danach ist dernächste Spieler an der Reihe. Dieserwürfelt nicht erneut, sondern wählt

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einen der 6 verbliebenen Würfel undführt seinen Zug entsprechend derZugregeln aus. Der dritte Spielerdarf dann einen Würfel aus den 5verbliebenen wählen usw. Wurden allesieben Würfel verspielt, darf der nächsteSpieler erneut würfeln und das Spiel wirdwie zuvor beschrieben fortgesetzt.

Sehenswürdigkeitenmit Ortsmarker:

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Zieht ein Spieler seine Spielfigurwährend seines Zuges auf einenhellblauen Punkt, der sich auf eineSehenswürdigkeit mit Ortsmarkerbezieht, endet sein Zug auf jedenFall dort. Diese Regel gilt abernicht für die 5 roten Punkte, die dieSehenswürdigkeiten außerhalb desWiener Zentrums markieren. DerSpieler zieht nun ein bis drei Kartenvom verdeckten Stapel. Die zuziehende Anzahl der Karten hängtdavon ab, wie schnell der Spieler eineSehenswürdigkeit mit Ortsmarkererreicht hat.

Hat der Spieler: darf er:den 1. Ortsmarker erreicht 3 Karten ziehenden 2. Ortsmarker erreicht 3 Karten ziehenden 3. Ortsmarker erreicht 3 Karten ziehenden 4. Ortsmarker erreicht 2 Karten ziehenden 5. Ortsmarker erreicht 2 Karten ziehenden 6. Ortsmarker erreicht 1 Karte ziehenden 7. Ortsmarker erreicht 1 Karte ziehen

Ein Spieler darf am Ende seines Zugesnie mehr als 5 Karten auf der Handhaben. Überzählige Karten müssenabgelegt werden. Ist der Stapelaufgebraucht, werden alle abgelegtenKarten gemischt und als neuerverdeckter Stapel bereitgelegt.

Hat der Spieler also eineSehenswürdigkeit mit Ortsmarkererreicht, und die Karten gezogen, wirdder Ortsmarker dieser Sehenswürdigkeitentfernt und zur Seite gelegt. Sind keineOrtsmarker mehr auf dem Spielbrett,werden sieben neue Ortsmarker aus den10 verbliebenen gezogen und auf demStadtplan platziert. Die Spielfigurenbleiben auf ihrem Platz, und das Spielgeht wie zuvor beschrieben weiter: Dererste Spieler, der eine Sehenswürdigkeitmit Ortsmarker erreicht, zieht dreiKarten vom verdeckten Stapel, usw.

Sind nicht mehr genügend Ortsmarkervorhanden, um erneut sieben Markerauf dem Stadtplan zu verteilen, werdenalle 17 Ortsmarker neu gemischt. Danachwerden wahllos sieben Marker gezogenund auf dem Stadtplan verteilt.

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Grün: Diese Kartenzeigen berühmteund bekanntePersönlichkeiten,die in Wien geborenwurden bzw. die meisteZeit ihres Lebens hierverbracht haben.

Die Jahreszahlen auf diesen Kartenliegen immer zwischen den mitJahreszahlen versehenen Ereignissen aufder Zeitleiste. Die Zugweite sind 1 oder2 Felder, wie bei den orangefarbenenKarten: 2 Felder, wenn die Jahreszahl aufder ausgespielten Karte „in der Zukunft“liegt, 1 Feld, wenn die Zahl „in derVergangenheit“ liegt.

Blau: Diese Kartenbeschreiben die auf demStadtplan abgebildetenSehenswürdigkeiten.Steht die eigene Spielfigurauf einem hellblauenoder roten Punkt einerSehenswürdigkeit, deren

Karte man auf der Hand hat, darf dieseKarte ausgespielt werden und mit demZeitstein 1 Feld auf der Zeitleiste weitergezogen werden.

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Die Karten:Nachdem der Spieler am Zug einenWürfel gewählt hat, entscheidet er sich,ob er• seine Spielfigur auf dem Weg

weiterzieht, ODER• ein bis drei Karten ausspielt, um so auf

der Zeitleiste vorwärts zu kommenbzw. die auf den ausgespieltenSonderkarten stehende Aktionausführt. Wird mehr als eine Karteausgespielt, werden die Aktionennacheinander ausgeführt.

Die Karten haben verschiedenfarbigeHintergründe, die anzeigen, wie sie sichauf das Spiel auswirken.

Orange: Diese Kartenzeigen die gleichenBilder, die auch auf derZeitleiste dargestelltsind. Abhängig vonder Jahreszahl auf derausgespielten Karte undder Position des eigenen

Zeitsteins auf der Zeitleiste, darf derSpieler seinen Zeitstein ein bis dreiFelder auf der Zeitleiste vorwärts ziehen:• 3 Felder, wenn die Jahreszahl auf der

Karte und auf dem Feld, auf dem dereigene Zeitstein steht, identisch ist.

• 2 Felder, wenn die Jahreszahl auf derKarte verglichen mit der Position deseigenen Zeitsteins „in der Zukunft“ liegt.

• 1 Feld, wenn die Jahreszahl „in derVergangenheit“ liegt.

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Rot: Bei den roten Karten handelt essich um Sonderkarten, die bestimmteAktionen ermöglichen. Wird eine derfolgenden Sonderkarten ausgespielt,darf der Spieler in seinem Zug keineweitere Karte spielen.

Telefonanruf: DieseSonderkarte blockierteinen Mitspieler, dennwährend desTelefonierens ist esnicht gestattet, seineSpielfigur zu bewegenoder Karten auszuspielen.

Der Spieler, der an der Reihe ist, legtdie Karte offen vor einen Mitspielerseiner Wahl. Dieser verliert dann seinennächsten Zug (muss aber dennoch einenWürfel wählen, auch wenn er aussetzenmuss!). Die Karte wird abgelegt,nachdem der betreffende Spielerausgesetzt hat. Anmerkung: Es ist auchdann möglich, diese Sonderkarte voreinem Mitspieler abzulegen, wenn dieserbereits eine solche Karte vor sich liegenhat. Der betroffene Mitspieler mussdann eine weitere Runde aussetzen!

Taxi: Der Spieler, derdiese Sonderkarteausspielt, darf seineSpielfigur auf einenbeliebigen Punktdes Weges auf demStadtplan ziehen.Voraussetzung ist, dass

dieser Punkt nicht von der Spielfigureines Mitspielers besetzt ist. Nichtvergessen: Vor dem Ausspielen derSonderkarte muss der Spieler einenWürfel wählen, auch wenn dasWürfelergebnis verfällt.

Fiaker: Mit dieserKarte wird die Augenzahldes gewählten Würfelsverdoppelt. Das gilt nurfür eine Augenzahl, abernicht für das Fahrrad.

Wien Karte: FreierEintritt in die Museen!Der Spieler darfseinen Zeitstein aufder Zeitleiste ein Feldvorwärts ziehen. Auchhier zunächst einenWürfel wählen,

auch wenn das Würfelergebnis verfällt.

Orte außerhalbdes Stadtzentrums:Um einen der fünf Orte, die weiteraußerhalb des Stadtzentrums liegenund durch rote Punkte markiert sind,zu erreichen, muss ein Würfel mit derAugenzahl 5, 6 oder dem Fahrrad

Ausgespielte Karten werden nachGebrauch auf den Ablagestapel gelegt.

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gewählt werden. Die Spielfigur wirddirekt auf das Bild des jeweiligen Ortesgezogen (nicht auf den roten Punkt!). Inder nächsten Runde benötigt der Spielerdann wieder eine 5, 6 oder das Fahrrad.Nur dann darf er seine Spielfigur auf denroten Punkt, der mit dem Ort verbundenist, ziehen. Ist der rote Punkt von derSpielfigur eines Mitspielers besetzt, wirddieser übersprungen und die eigeneSpielfigur auf den nächsten freienPunkt gezogen.

Spielende:Der Spieler, der mit seinem Zeitsteinals Erster das letzte Ereignisfeld auf derZeitleiste erreicht, gewinnt.

• Ist der letzte auf dem Stadtplan stehendeOrtsmarker zu weit von der eigenenSpielfigur entfernt, ist es manchmalbesser seine Spielfigur in eine strategischgünstige Position zu bringen als zuversuchen den Ortsmarker zu erreichen.Sobald der letzte Ortsmarker vomSpielbrett entfernt wurde, werdenschließlich wahllos sieben neue platziert.Manchmal ist es vorhersehbar, welcheneuen Marker platziert werden!

• Es dürfen bis zu drei Karten in einem Zugausgespielt werden, um auf der Zeitleistevorwärts zu kommen. Es will klug überlegtsein, in welcher Reihenfolge die Kartenausgespielt werden. Nicht vergessen:Die Position des eigenen Zeitsteins aufder Zeitleiste bestimmt die Zugweiteeiniger Karten.

• Oft ist es besser, mit dem Ausspielenvon Karten zu warten, bis nur Würfel mitniedriger Augenzahl zur Auswahl stehen!

• Nicht vergessen: die maximale Anzahlan Karten auf der Hand ist 5. Daher ist esnicht ratsam, eine Sehenswürdigkeit mitOrtsmarker erreichen zu wollen, wennman danach nicht alle Kartenbehalten darf.

TIPPS:

© 2013 Sophisticated Games Ltd.Game concept © 2013 Sophisticated Gamesand Spartaco Albertarelli. All rights reserved.ViennaThe Board Game is a registeredtrade mark.

Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monatengeeignet. Enthält verschluckbare Kleinteile.Erstickungsgefahr. Adresse bitte aufbewahren.

Wenn Sie zu „Wien! Das Spiel“ noch Fragen oderAnregungen haben, wenden Sie sich bitte an:Wiener SpielkartenfabrikFerd. Piatnik & SöhneHütteldorfer Straße 229-231A-1140 Wien Dank an Gernot Heiss

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Abbildungsverzeichnis• Rudolf IV. „der Stifter“, Künstler

unbekannt, 1360/65,Dom- und Diözesanmuseum, Wien

• Idealbildnis Rudolf I. von Habsburg,Gemälde von Ludwig Minnigerode(*1847, †1930), Öl auf Leinwand,vor 1917, Privatbesitz

• Kaiser Karl V. im Harnisch, Bildnis inhalber Figur, Gemälde von JuanPantoja de la Cruz (*1553, †1608),Öl auf Leinwand, 1605,Museo Nacional del Prado, Madrid

• Reitstudie des Fürsten Poniatowski- gehalten von Oberst Königsfeld,Gemälde von Bernardo Belloto(*1721, †1780), genannt Canaletto,Öl auf Leinwand, 1773,Nationalmuseum, Warschau

• Die Entsatzschlacht, Einfall derTürken in Wien 1683, Gemälde vonFranz Geffels (*1624, †1694),Öl auf Leinwand, 17. Jhdt.,Museum der Stadt Wien

• Bildnis der Kaiserin Maria Theresia,Gemälde von Martin van Meytens(*1695, †1770), Öl auf Leinwand, 1759,Akademie der bildenden Künste, Wien

• Delegierte des Wiener Kongress 1814,Kupferstich (koloriert) von Jean Godefroynach einem Werk von Jean-BaptisteIsabey (*1767, †1855), 1815

• Parade der Nationalgarde auf demPlatz am Hof in Wien (Revolution1848), Künstler unbekannt,Öl auf Kupfer, um 1849,Heeresgeschichtliche Museum, Wien

• Judith I., Gemälde von Gustav Klimt(*1862, †1918), Öl auf Leinwand, 1901,Österreichische Galerie Belvedere, Wien

• Gavrilo Princip erschießt ErzherzogFranz Ferdinand und seine Frau inSarajevo, gezeichnet von einemunbekannten, österreichischenKünstler, 1914

• Herzog Albrecht III. (1349/50-1395),Profilbildnis mit dem Zopforden nacheinem verlorenen Original, Künstlerunbekannt, Öl auf Holz, 16. Jhdt.,Kunsthistorisches Museum, Wien

• Portrait von Wolfgang Lazius,Kartograf, Historiker, Physiker,Lithografie von J. Rauh, 16. Jhdt.

• Kaiser Leopold I., Künstler unbekannt,Öl auf Leinwand, 17. Jhdt.

• Portrait von Franz Grillparzer,Gemälde von Moritz Michael Daffinger(*1790, †1849), Aquarell, 1827,Wien Museum

• Porträt des Komponisten FranzSchubert, Gemälde von WilhelmAugust Rieder (*1796, †1880), Öl aufLeinwand, 1875, Wien Museum

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• Portrait von Kaiser Franz Joseph I. inUniform, Ölgemälde, signiert: Antra,1903, Privatbesitz

• Weltausstellung in Wien, Rotunde,zeitgenössische Ansicht um 1873

• Österreichischer Staatsvertrag -Außenminister Figl präsentiert auf demBalkon von Schloss Belvedere dem Volkam 15. Mai 1955 den Staatsvertrag

• Gipfeltreffen zwischen JohnF. Kennedy, Präsident der VereinigtenStaaten, und Nikita Chruschtschow,Regierungschef der Sowjetunion undParteichef der Kommunistischen Parteider Sowjetunion (KPdSU), in Wien am03. Juni 1961

• Sigmund Freud (*1856, †1939) -Begründer der Psychoanalyse

• Gustav Klimt (*1862, †1918) - Maler,Zeichner und Graphiker

• Hans Moser (*1880, †1964) -Schauspieler

• Bruno Kreisky (*1911, †1990) - Politikerund Bundeskanzler von 1970 - 1983

• Falco (*1957, †1998) - Musiker

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WIEN! DAS SPIELGeschichte einer Weltstadt

Für 2 bis 6 Spieler ab 8 JahrenAutor: Spartaco AlbertarelliIllustration: Chiara Vercesi

Piatnik Spiel Nr. 631979© 2013 Piatnik, Wien – printed in Austria