Weihnachtsbrief 2014

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Weihnachtsbrief 2014 Gemeinde Herz-Jesu Neumühl

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Der Weihnachtsbrief 2014 der Katholischen Kirchengemeinder Herz Jesu

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Weihnachtsbrief 2014 Gemeinde Herz-Jesu

Neumühl

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Auch im abgelaufenen Jahr war die Situation unserer Kirche ein herausragendes Thema, das die Gemeinde beschäftigte. Diese Mal aber, kann ich Ihnen Gutes von der Renovierung unseres Schmidthorster Doms berichten. Das Gewölbe ist komplett überarbeitet. Dies war jedoch deutlich aufwendiger als ursprünglich geplant. Bei Untersuchungen ergab sich, dass ungeeig-nete Voranstriche der Gewölbedecken dafür gesorgt haben, dass keine Feuchtigkeit mehr durch die De-cke diffundieren konnte. Von daher musste die kom-plette Farbe abgebeizt werden. Hierdurch wurde der Ursprungsanstrich, von vor gut 100 Jahren, freigelegt. Die damals gewählten Farbkompositionen haben wir beim Neuanstrich ebenfalls verwendet. Schauen Sie sich doch noch mal das Titelblatt an. Sieht die Kirche jetzt nicht gut aus?

Außerdem hat es sich ergeben, dass die in Ihrer Substanz gefährdete Steinmeier Orgel der Gemeinde St. Konrad (diese Gemeinde und somit auch deren Kirche wurde geschlossen) in die Herz-Jesu Kirche umgezo-gen wurde. Unser Dank gilt dem Spender, der den Umzug finanziert hat und ebenso den Gemeinden St. Konrad und St. Peter und Paul, die uns die Orgel zur Verfügung gestellt haben. Die Wiedereröffnung unserer Kir-che wurde mit beiden Orgeln begleitet. Ein tolles Erlebnis!

Zurück zum Schmidthorster Dom. Bei den Holzgewerken der Deckenkon-struktion musste mehr als ursprünglich geplant getauscht werden. Die Seitenschiffkonstruktionen (Süd und Nord) wurden komplett erneuert. Das hat dazu geführt, dass das Kirchendach, zumindest beim Schreiben dieser Zeilen, noch nicht komplett fertiggestellt sein konnte.

Im letzten Jahr habe ich Ihnen geschrieben, dass wir aufgrund der Ko-sten das Dach leider nur mit „Papp“schindeln eindecken können. Im Laufe des Frühjahres hat unser Architekt Angebote zur Eindeckung mit spanischem Schiefer eingeholt. Nach einigen Diskussionen mit Vertre-

Liebe Gemeindemitglieder,liebe Freundinnen und Freunde von Herz-Jesu!

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tern des Bistums und einer Erhöhung des Eigenanteils der Gemeinde von 200.000 € auf 250.000 € konnte eine Schiefereindeckung vergeben wer-den. Ich finde, auch das Äußere der Kirche hat damit nochmals gewon-nen. Weiterhin wird der Schiefer sicher deutlich länger halten als „Pap-pe“ und somit in diesem Bereich hoffentlich für viele Jahre keine neuen Reparaturen mehr anfallen.

Leider ist kein Geld für die Finanzierung der Außenfassade übrig geblie-ben. Hier konnten nur die drängendsten Reparaturen ausgeführt wer-den. Damit haben wir aber ein neues Ziel! In den kommenden Jahren werden wir also um Spenden für die Außenfassade bitten.

Natürlich möchte ich nicht nur über unsere Kirche, sondern auch über gesellschaftliche Aufgaben in unserem Stadtteil Neumühl schreiben. Der Einzug von Asylanten ins ehemalige St. Barbara Krankenhaus ist noch für den Dezember geplant. Ich halte das Krankenhaus für gut geeignet und freue mich, dass es noch für ein paar Jahre sinnvoll genutzt werden kann. An Sie appelliere ich, gemeinsam mit den Unterzeichnern der Neumühler Erklärung, die Menschen wohlwollend zu begrüßen und in ihrer ersten Zeit in der für sie fremden neuen Welt zu begleiten. Von Seiten der Ge-meinde gibt es schon erste Ideen und Planungen. Hier werden wir sicher noch auf Sie zukommen und um konkrete Hilfe bitten.

Gefreut habe ich mich über die große Zahl von Besuchern beim Friedens-gottesdienst mit anschließender Lichterkette zwischen der Herz-Jesu Kirche und dem St. Barbara Krankenhaus. Das lässt mich für Neumühl hoffen!

Nun bleibt mir Ihnen eine geruhsame Adventszeit, ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein gutes Jahr 2015 zu wünschen.

Werner Haak

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Wegen des großen Erfolges der letzten Jah-re verkauft die K a t h o l i s c h e junge Gemein-de Herz Jesu, also unsere Jugend, auch in diesem Jahr wieder am Tannenbäume bei der lebendigen Krippe.

„Wie in den letzten Jahren“, so Gemeindejugendleiterin Theresa Haak, „gibt es auch dieses Jahr wieder frisch im Sauerland ge-

schlagene Nord-manntannen“. Er-werben kann man die Tannenbäume am Samstag des 3. Adventswochen-ende und je nach Ansturm auch noch am Sonntag.

Mit den Erlösen des Tannenbaumverkaufs wird die Jugendarbeit in unserer Gemein-de und jedes Jahr ein anderes so-ziales Projekt unterstützt.

Tannenbaumverkauf

KonzerteK

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E03.12. 18:30 Uhr Orgel und Violine Brigit Seibt und Herr Storfinger

08.12. 19.30 Uhr Adventskonzert mit den Tenören Marshall und Alexander

10.12. 17:30 Uhr Konzert für Orgel und Blockflöte Andreas Boos

13.12. 17.00 Uhr Gospeltrain

14.12. 16:30 Uhr Konzert für zwei Soprane und Orgel Evelin Affolderbach (Sopran), Ute Steinhauer (Sopran), Marcus Strümpe (Orgel) Werke von Schütz, Händel, Vivaldi, Franck u.a.

17.12. 17:30 Uhr Adventskonzert Orgel und Trompete Marcus Strümpe und Thomas Hammerschmidt

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Der Weihnachtsbrief 2014

Neujahrsempfang NE

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REin schöner Brauch ist es, gemein-sam das gerade begonnene neue Jahr zu begrüßen. In unserer Ge-meinde hat ein solcher Neujahrs-empfang mitt lerweile Traditi on. Auch 2015 sind alle Gemeinde-mitglieder und Freunde von Herz-Jesu herzlich zum Empfang ein-

geladen. Er beginnt am Sonntag, dem 11. Januar nach der 11:00 Uhr Messe. Ein kleiner Imbiss wird gereicht.

Freuen Sie sich auf einen unter-haltsamen Sonntagmitt ag in net-ter Gesellschaft .

Anzeige

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Der Weihnachtsbrief 2014

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WeihnachtsgottesdiensteW

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EN Beichtgelegenheiten

Samstag, den 20.12. vor der Abendmesse Sonntag, den 21.12. nach der Bußandacht Montag, den 22.12. nach der Hl. Messe

Sonntag 21.12. 17.00 Uhr Bußandacht

Heiligabend 24.12 15.30 Uhr Kinderchristmette 18.15 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag 25.12 09.30 Uhr Familienmesse 11.00 Uhr Hochamt

2. Weihnachtstag 26.12 09.30 Uhr Kindermesse 11.00 Uhr Hochamt

Samstag 27.12. 18.15 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 28.12. 09.30 Uhr Familienmesse 11.00 Uhr Hochamt

Sylvester 31.12. 18.15 Uhr Jahresabschlussmesse

Neujahr 1.1.15 11.00 Uhr Hochamt

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EGottesdienstordnung

  Herz-Jesu Kirche

Samstag 18.15 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 09.30 Uhr Familienmesse

11.00 Uhr Hochamt

Montag 09.00 Uhr Hl. Messe

Dienstag 09.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch 08.15 / 08.30 Uhr Schulgottesdienste Barbara- und Schule am Bergmannsplatz

Donnerstag 08.15 Uhr Schulgottesdienst (1. Donnerstag im Monat) Salzmann- und Gartenschule 17.00 Uhr Hl. Messe

Freitag 17.00 Uhr Hl. Messe am Herz-Jesu-Freitag

  St. Barbara AltenheimMontag 09.30 Uhr einmal im Monat Demenzgottesdienst

Freitag 09.30 Uhr Hl. Messe als Sonntagsgottesdienst

Besondere Gottesdienste werden frühzeitig bekanntgegeben.

  Beichtgelegenheit in Herz Jesu: Samstag 17.45 Uhr

  Taufen / TrauungenTaufen halten wir samstags und sonntags ab 12.00 Uhr.

Termine für Taufen und Trauungen sprechen Sie bitte mit dem Gemein-debüro oder direkt mit Pater Tobias ab.

Bitte beachten Sie unsere aktuellen Informationen im “Wochenjour-nal“ und im monatlich erscheinenden „Monatsjournal“. Beide Schriften finden Sie in der Kirche und auf der Webseite www.herz-jesu.info.

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ERoratemessen

Einladung zum Geburtstag

Pfarrer i. R. Werner Müller, der unser Gemeindeleben schon seit Jahren tatkräftig unterstützt, wird in diesem Jahr 80 Jahre alt.

Zu diesem Anlass laden wir herz-lich zu einem Vespergottesdienst

am 15.12. um 17 Uhr in die Herz Jesu Kirche ein.

Im Anschluss besteht im Agnes-heim die Möglichkeit zu Gratulati-on und zu einem Beisammensein mit dem Geburtstagskind

Ökumenische Bibelwoche

Mittwoch, 03.12. 6.00 Uhr mit anschl. FrühstückMittwoch, 10.12. 6.00 Uhr mit anschl. FrühstückMittwoch, 17.12. 6.00 Uhr mit anschl. FrühstückDonnerstag, 04.12. 17.00 UhrDonnerstag, 11.12. 17.00 UhrDonnerstag, 18.12. 17.00 Uhr

„Wissen, was zählt“ lautet das Thema der diesjährigen ökume-nischen Bibelwoche zur der wir von Montag, dem 23., bis Don-nerstag, dem 26. Februar 2015, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr ins Alten Pfarrhaus, Obermarxlo-her Str. 40 einladen.

Anhand von sieben Abschnitten aus dem Galaterbrief beschäfti-gen wir uns mit einem Thema, das in unserer Gesellschaft eine

wichtige Rolle spielt. Wer möch-te nicht gerne wissen, worauf es ankommt? Und sich natürlich ent-sprechend verhalten. Worauf also kommt es an?

Machen Sie mit – ob an einem oder an allen vier Abenden, spielt keine Rolle – und erfahren Sie, was wirklich zählt, worauf es im Leben ankommt. Sie sind herzlich willkommen!

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Lebendige Krippe LE

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Auch in diesem Jahr findet wie-der die „Lebendige Krippe“ rund um die Herz-Jesu Kirche statt.

Am Samstag, den 13.12. (von 12-20 Uhr) und Sonntag, den 14.12. (von 10-17 Uhr) fährt das „Projekt LebensWert“ von Pater Tobias ne-ben lebendigen Menschen und Tieren wieder ein Rahmenpro-gramm vom Feinsten auf.

  Kleiner Weihnachtsmarkt Eingerahmt wird die Lebendige Krippe auch von einem kleinen angrenzenden Weih-nachtsmarkt auf dem wieder selbst gebasteltes, selbst-gefertigter Weih-n a c h t s s c h m u c k , Handarbeiten jegli-cher Art sowie ver-schiedene andere Dinge erstanden werden können.

Am Samstag, den

13.12. um 15 Uhr erwartet alle Kinder eine weihnachtliche Ge-schichte „Wie die Schneeflocken

das Weihnachtsfest retten“ von Papa Clowni.

Für das leibliche Wohl ist an dem Wochenende ausrei-chend gesorgt.

  The Gospel TrainAm Freitag, den 12.12.2014 um 17 Uhr findet ein Gospel Konzert mit dem Trio „The Gospel Train“ aus Bochum

in der Herz-Jesu Kirche statt. Mit-glied dieses Trios ist unter ande-rem der Komponist und Dirigent vom bekannten Musical „Starlight Express“. Karten für das Konzert zum Preis von 10 € können im Vor-verkauf und 11 € an der Abend-kasse beim Projekt LebensWert in Neumühl unter 0203-54472600 erworben werden.

SONGÜL ALBAYRAK

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Ich rede gut über Dich

Wege der Barmherzigkeit neu für sich, für die heutige Zeit. Was ist not-wendend, was spendet, vermehrt Leben, sind Wohltaten?

Im Advent soll dieser eine Weg davon - „Ich rede gut über Dich“ - im Mittelpunkt stehen.

Oh, das kennen wir alle sehr, was es uns ausmacht und manchmal sorgt, wie von und über uns gesprochen wird, wenn wir anwesend sind und erst recht, wie es wohl ist, wenn wir abwesend sind. Wenn jemand in meiner Gegenwart über andere herzieht und abfällig redet, frag ich mich manchmal, ob ich auch dran bin, wenn ich abwesend bin… Wie wohltuend dagegen ist es (auch wenn ich es dann gerne vermindere und abschwäche), wenn gut von mir gesprochen wird. Da wachse ich innerlich und äußerlich ein paar Zentimeter, richte mich auf, komme in meine Kraft, lebe auf.

Wenn „Ich rede gut über dich“ ein Werk, ein Weg der Barmherzigkeit ist, dann darf ich es zunächst immer anschauen, als eine Haltung, eine Wohltat, die Gott lebt und uns Menschen, mir persönlich zukommen lässt. Von Anbeginn spricht er gut vom Menschen und spricht uns das Gute zu, segnet uns. Bene-dicere.

Immer wieder, ohne Unterlass! Wir können an Jesus beobachten, wie er die Menschen anspricht, mit ihnen spricht und damit umgeht, wenn über An- oder Abwesende gesprochen wird. Dann gibt er Schutz und fragt: „In wessen Angelegenheit hältst du dich auf. Was ist bei dir?“

Ich lade Sie ein, in der Adventzeit etwas mit diesem Wort, der Zusage, der Wohl-Tat Gottes: „Ich rede gut über dich“ zu gehen und zu leben.

Wahrzunehmen: Wie spreche ich über andere? Über Gott? Wie spre-che und denke ich von mir selbst? Und es auszuprobieren, zu untersu-chen, zu verändern: ob und wie ich im Telefonat mit der Mutter über die Schwester, den Bruder rede; in Gegenwart von FreundInnen über meinen Mann, meine Frau, in meinen Selbstgesprächen und gegenüber anderen von mir selbst...

Die folgende Geschichte „Die drei Siebe“ gibt eine wunderbar konkrete und christliche Anleitung für mein Sprechen und Denken über andere. 1. Ist das wahr, was ich über mich oder den anderen denke; kann ich es mit Sicherheit wissen? 2. Ist es mit Güte bedacht, mit Milde? 3. Ist es not-wendig, also: Dient es dem Leben, stellt es mich oder den Anderen

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in die Kraft oder schwächt es…?

Lernen wir immer mehr, die Barmherzigkeit Gottes uns gegenüber wahrzunehmen und anzunehmen und gehen wir mit auf diesem Weg!

Ich wünsche uns allen eine friedvolle Vorbereitung auf das Weihnachts-fest 2014,

Ihr

Pater Tobias

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Eines Tages kam ein Bekannter zum griechischen Philosophen Sokrates gelaufen. „Höre, Sokrates, ich muss dir berichten, wie dein Freund....“ „Halt ein“ unterbrach ihn der Philosoph. „Hast du das, was du mir sa-gen willst, durch drei Siebe gesiebt?“ „Drei Siebe? Welche?“ fragte der andere verwundert.

„Ja! Drei Siebe! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Hast du das, was du mir berichten willst, geprüft ob es auch wahr ist?“ „Nein, ich hörte es erzählen, und...“ „Nun, so hast du sicher mit dem zweiten Sieb, dem Sieb der Güte, geprüft. Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht wahr ist - wenigstens gut?“ Der andere zögerte. „Nein, das ist es eigentlich nicht. Im Gegenteil.....“ „Nun“, unterbrach ihn Sokrates. „so wollen wir noch das dritte Sieb nehmen und uns fragen, ob es not-wendig ist, mir das zu erzählen, was dich so zu erregen scheint.“ „Not-wendig gerade nicht....“

„Also“, lächelte der Weise, „wenn das, was du mir eben sagen wolltest, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste weder dich noch mich damit.“

(QUELLE UNBEKANNT)

Die drei Siebe

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Frauen. Macht. Zukunft.

  Katholische Frauengemein-schaft wirbt um Mitglieder

Die Katholische Frauengemein-schaft Deutschlands (kurz: kfd) ist bundesweit nicht nur der größte Frauenverband, sondern auch der größte Verband innerhalb der ka-tholischen Kirche. Damit das auch in Zukunft so bleibt, findet mit Un-terstützung aller kfd-Gruppen aus ganz Deutsch-land eine Mit-g l i e d e r k a m -pagne statt. Unter dem Motto „Frauen. Macht. Zu-kunft.“ wollen wir versuchen, Frauen, die sich bereits in den Ge-meinden engagieren, aber noch nicht der kfd angehören, für eine Mitgliedschaft zu gewinnen. Auch die anderen kfd -Gruppen in der

Pfarreien St. Johann und St. Nor-bert machen bei dieser Kampagne mit.

Unter der Leitung von Annette Winter (kfd - Vorsitzende in Herz Jesu ) haben sich die kfd -Frauen aus dem ganzen Bezirk Hamborn für die nächsten Monate viel vor-genommen. Mit verschiedenen

Aktionen sollen Frauen auf die Vorteile einer Mitgliedschaft in der kfd aufmerksam gemacht werden. „Die kfd ist nicht nur eine Gemeinschaft, in der sich Frauen gegenseitig unterstützen und sich

gemeinsam auf die Suche nach Spiritualität jenseits männlich geprägter Vor-bilder machen. Wir setzen uns vielmehr auch aktiv dafür ein, dass die Lebens-umstände von Frauen in Kirche und Gesellschaft noch mehr berücksich- tigt werden als bislang. Das zusammen genommen ist unser Schatz, von dem wir neuen Frauen erzählen

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wollen“, erläutert Annette Winter das Ziel der Mitgliederkampagne.

Frauen, die Interesse an einer Mit-gliedschaft in der kfd h a b e n , k ö n n e n sich gerne an Annet-te Winter w e n d e n . Sie ist te-lefonisch erreichbar unter Tel.: 511412 und per e-mail: [email protected]. „Auch Frauen, die sich nicht auf Gemein-deebene engagieren wollen, sind herzlich willkommen.“, erklärt Annette Winter.

Welche große, großartige Ge-meinschaft die kfd ist, lässt sich auf den Bildern vom Kampagnen-

auftakt am 19.09.2014 in Köln er-ahnen.

Fotos: Kay Herschelmann

Weitere Fotos und Informationen zur kfd bietet auch die homepage www.kfd-bundesverband.de und www.kfd-essen.de

Herzliche Einladung an alle Frauen, an den kfd Veranstal-tungen teilzunehmen!

ANNETTE WINTER

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dFrauen. Macht. Zukunft.

Zur Feier anlässlich seines 20. jäh-rigen Priesterjubiläums, seiner 25. jährigen Ordensprofess und, mit Gottes Hilfe, seines 40. sten Marathonlaufes lädt Pater Tobias ein!

Wir feiern gemeinsam am Sams-tag, 06.12.2014 beginnend mit der Vorabendmesse um 18:15 Uhr. Anschließend geht es ab 19:15 Uhr im Agnesheim weiter.

Einladung zum Jubliäum

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Das Reno – Team bei der ArbeitR

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Als 2013 mit der Renovierung des Innenraums der Herz–Jesu Kirche begonnen wurde, fiel uns auf, dass die Gitter an der Sakris-tei unbedingt überholt werden mussten. So wuchs in uns der Entschluss, hier etwas zu unter-nehmen. Nachdem ein Mitglied des Reno-Teams Kontakt mit dem Neumühler Stahlbauunternehmer aufgenommen hatte, und der bereit war uns tatkräftig zu unterstützen, begannen wir mit den Arbeiten. Ein Ge-rüst wurde aufgestellt und die Gitter wurden im Ganzen herausgetrennt. Die dahin-ter liegenden Glasscheiben wurden mit Holzplatten gesi-chert. Zum Sandstrahlen und Feuerverzinken brachten wir die verrosteten Gitter zur Fir-ma des uns unterstützenden Un-ternehmers der die Arbeiten ko-stenlos für uns übernahm. Nach ein paar Tagen konnten wir die in neuem Glanz erstrahlten Gitter wieder einschweißen.

Von dieser Stelle ein herzliches

Dankeschön an alle Beteiligten.

Der Krippenaufbau, Weihnachten 2013 stellte uns vor eine große Herausforderung, da die Kirche komplett eingerüstet war und an der ursprünglichen Stelle für die Krippe der Platz sehr eng wurde. Aber auch das wurde gemeistert durch viele helfende Hände und dem Mut, auch mal hier und da eine Ecke abzusägen.

Auch wir haben uns selbstver-ständlich an den Aufbauarbeiten für das Gemeindefest beteiligt und waren auch beim Abbau mit dabei.

  ReibekuchenEin Höhepunkt in diesem Jahr war unsere Reibekuchenaktion vor

dem Sozialcafe „Offener Treff“. Die Ausführenden waren zu-vor vollkommen unbeleckt und haben erst einmal Rat bei den Damen vom Missionskreis und der kfd eingeholt. Dann wurde

eingekauft und aufgebaut. In zwei

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MBrätern wurde zügig Reibekuchen für Reibekuchen produziert. Der Andrang war riesig und schon nach einer Stunde musste Nach-schub an Reibekuchenteig besorgt werden so das wir noch bis 14:00 Uhr weiter machen konnten. Nachdem der letzte Reibekuchen seinen Käufer gefunden hatte, war das Team ziemlich platt. Brandbla-sen an den Händen, schmerzende Füße aber das Gefühl etwas ganz besonderes geschafft zu haben, ließ uns die Schmerzen ertragen. Es war eine tolle Sache!!

Der Erlös wurde dem Sozialcafe und der Reno-Team Kasse zuge-führt.

  HolzkreuzeAls die Schreinerarbeiten am nördlichen Seitenschiff der Kirche dem Ende zugingen, wurde an uns die Bitte herangetragen, aus den alten, ausgebauten Holzbalken Kreuze herzustellen. Nachdem man die Balken auf Tauglichkeit geprüft hatte wurde der Gedanke erst mal verworfen. In den Balken

steckten über 80 Riffelnägel.

Um sie heraus zu ziehen brauch-ten wir spezielle Werkzeuge, und so lagen sie erst einmal im Gar-ten des Agnesheimes. Als wir mit den Arbeiten beginnen wollten stellten wir fest: „Die Balken sind weg!!“ Nach Befragen vieler Leu-te stellte sich heraus, dass sie zum Kloster geschafft worden waren und dort auf ihre Verfeuerung warteten. Das konnten wir nicht zulassen und sorgten dafür, dass sie wieder in die Heimatgemeinde

zurück kamen und wir mit dem Entfernen der Nägel beginnen konnten. Die Balken wurden zugeschnitten, gehobelt und auf Maß gesägt. Diese Arbeiten, die sehr maschinenintensiv waren, übernahm ein befreundeter Schreinermeister kostenlos für uns. Die so entstandenen Leisten wurden dann vom Reno – Team

auf „Kreuzmaß“ gebracht, ge-schliffen, verklinkt und verleimt. Nachdem die Jahreszahl 1913 ein-gebrannt und der Aufhänger an-gebracht war, können sie nun den Interessierten angeboten werden.

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Jedem Kreuz wird außerdem ein Echtheitszertifikat beigefügt, das die Herkunft des Holzes belegt.

  Es weihnachtet sehr. Unter diesem Motto haben wir im Oktober eine Bodenhülse zur Auf-nahme des Weihnachtsbaumes vor dem Agnesheim in das Erd-reich eingelassen. Diese Maß-nahme wurde notwendig, da in der Vergangenheit starker Wind immer wieder diesen Baum zum Umstürzen brachte.

Der Krippenaufbau in der Kirche wird auch in diesem Jahr eine He-rausforderung werden, da durch die Anschaffung einer zweiten Or-gel der alte Aufbauplatz gänzlich wegfällt. Wir werden einen neuen Platz finden müssen und gegebe-nenfalls eine neue Plattform er-stellen. Aber auch das werden wir gemeinsam lösen.

  Verstäkung gesuchtUm alle ausstehenden Aufgaben auch in Zukunft bewerkstelligen

zu können, suchen wir drin-gend Verstärkung.

Tatkräftige Männer, die sich unserem Team anschließen möchten, sind herzlich will-kommen.

Eine Einarbeitungszeit ist nicht notwendig. Berufliche Quali-fikationsunterlagen brauchen nicht vorgelegt zu werden.

KARL SCHÖNEMANN

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Die Reno-Gruppe von Herz-Jesu hat aus den alten Kirchenbalken der Herz-Jesu-Kirche Holzkreuze gefertigt.

Für 12,50 Euro gibt es die Kreuze mit Zertifikat im Gemeindebüro .

Limitierte Auflage, so lange der Vorrat reicht.

Holzkreuze aus hundert Jahre alten Balken gefertigt

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Der Weihnachtsbrief 2014

Katholische Gemeinde Herz - Jesu Seite 17

Sind Sie auch in jedem Jahr auf der Suchen nach „dem“ Rezept für die Weihnachtsfeiertag? Hier ist under diesjähriger Vorschlag:

  Zutaten für den Boden: 200 g Butter oder Margarine 200 g Zucker 4 Eier 250 g Mehl

Butter, Zucker und Eier gut verrühren, das Mehl mit Backpulver, Kakao und Spekulatiusgewürz vermischen und mit dem übrigen Teig verrüh-ren. 1 EL Milch hinzugeben, damit der Teig geschmeidiger wird. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Den Boden bei 160 Grad Umluft etwa 25 Min. backen.

  Zutaten für die Füllung: ¼ l Wasser 100 g Zucker 1 P. Puddingpulver Sahnegeschmack

Während der Kuchen im Ofen ist, die Orangencreme anrühren. Dazu das Puddingpulver mit Wasser und Zucker aufkochen. Den Pudding nach und nach mit Butter, Eigelb und Orangensaft verrühren. Wenn der Boden gebacken ist, die noch warme Orangencreme auf dem noch heißen Kuchen verstreichen. Nun Boden und Creme gut auskühlen lassen, am besten über Nacht.

  Zutaten für den Belag: ½ l Sahne 1 P. Vanillezucker 125 g Puderzucker Saft einer Orange

Auf den ausgekühlten Kuchen eine Schicht Schlagsahne streichen. Darauf dicht an dicht den Gewürzspekulatius legen. Zum Schluß noch einen Guss aus Puderzucker und frisch gepresstem Orangensaft, den man durch ein Sieb gegeben hat, anrühren. Die Zucker-Saft-Mischung sollte sich gut verstreichen lassen, aber nicht zu flüssig sein. Den Guss mit einem Backpinsel auf dem Spekulatius gleichmäßig verstreichen.

NACH BARBARA HEINRICH

Spekulatius-SchnittenR

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¼ P. Backpulver 1 EL Kakao 1 TL Spekulatiusgewürz 1 EL Milch

2 Eigelb 125 g Butter Saft einer Orange

2 P. Sahnesteif Gewürzspekulatius (Menge für ein Blech)

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Katholische Gemeinde Herz - JesuKatholische Gemeinde Herz - JesuSeite 18

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Das Jahr im Kindergarten

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Der Weihnachtsbrief 2014

Katholische Gemeinde Herz - Jesu Seite 19

GIB IHM EIN GESICHT

Wenn du dich sattgesehen hast

an dem Kind in der Krippe

geh noch nicht fort.

Mach erst seine Augen zu deinen Augen,

seine Ohren zu deinen Ohren

und seinen Mund zu deinem Mund.

Mach seine Hände zu deinen Händen,

seine Füße zu deinen Füßen,

sein Lächeln zu deinem Lächeln

und seinen Gruß zu deinem Gruß.

Dann wird jeder Mensch dir

Bruder und Schwester.

Gott kommt zur Welt.

Und du gibst Ihm ein Gesicht.

NACH UNBEKANNTER QUELLE

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Segen bringen, Segen seinS

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  Sternsinger aus Neumühl sindunterwegs zu den Menschen

„Die Sternsinger kommen!“ heißt es vom 3. bis 5. Januar 2015 im Gemeindegebiet von Herz Jesu. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+15“ bringen die Mäd-chen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.

Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der

57. Akti-on Drei-königs -s ingen. 1 9 5 9 w u r -de die A k t i o n erstmals g e s t a r -tet, die i n z w i -s c h e n die welt-

weit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird ge-

tragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Ju-

gend. Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 1.800 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Latein-amerika, Asien, Ozeanien und Ost-europa unterstützt werden.

  Ernährung im Mittelpunkt der57. Aktion Dreikönigssingen

Mit ihrem Motto „Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“ machen die Sternsin-ger darauf aufmerksam, wie wich-tig eine ausgewogene Ernährung für die Entwicklung von Kindern überall auf der Welt ist. Beispiel-land der Aktion sind die Philip-pinen. 842 Millionen Menschen weltweit leiden Hunger. Jeder achte Mensch hat nicht genügend zu essen, um ein gesundes Leben zu führen. Zwei Milliarden Men-schen weltweit sind mangeler-nährt. Rund 2,6 Millionen Jungen und Mädchen unter fünf Jahren sterben jedes Jahr an den Fol-gen von Unterernährung. Mehr als 162 Millionen Kinder sind zu klein für ihr Alter, etwa 50 Milli-

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Ronen sind zu dünn für ihre Größe – beides sind Zeichen von Mange-lernährung.

Doch nicht nur unter- und mange-lernährte Kinder profitieren vom Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßen-kinder, Aids-Waisen, Kindersol-daten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung feh-len, die in Kriegs- und Krisenge-bieten oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kin-der in mehr als 100 Län-dern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Gemeinsam mit ihren jugendlichen und erwachsenen Be-gleitern haben sich auch die Sternsinger Neumühl auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten.

  Neumühler Kinder machen mit

„Ich bin gerne Sternsinger“ sagt Kevin. „Es macht viel Spaß und wir können armen Kindern auf der ganzen Welt helfen“. Wollen

Sie ebenfalls helfen und unsere Sternsinger empfangen? Dann haben Sie in der Advents- und Weihnachtszeit in der Kirche vor und nach den Gottesdiensten Ge-legenheit sich in die ausliegenden Listen einzutragen. Dies ist nur notwendig, wenn Sie bisher nicht besucht wurden und neu in unse-re Adressenkartei aufgenommen werden möchten. Auch ein Anruf im Gemeindebüro ist möglich.

Kevin und die anderen Kinder aus Neumühl freuen sich schon da-rauf in diesem Jahr wieder dabei zu sein und auch Sie besuchen zu dürfen.

Auch alle Kinder, die zusammen mit Kevin als Sternsinger verklei-det durch Neumühl ziehen wol-len, können sich eine Anmeldung aus der Kirche mitnehmen oder sich ab sofort im Gemeindebüro anmelden.

FOTO: MARTIN STEFFEN

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RLebendiger Adventskalender

Herzliche Einladung zum lebendigen Adventskalender jeweils um 18:30 Uhr 1. Dez Konzert im Dom 2. Dez Fam. Heisterkamp Werner-Heisenberg-Str. 2 3. Dez Musikalisch begleitete Besinnung vor der Herz - Jesu Kirche 4. Dez. Familie Heinrich Richardstr. 8 5. Dez. 6. Dez.* Jubiläum Pater Tobias vor dem Agnesheim 7. Dez. Familie Grams Holtener Str. 195/Hof, Einfahrt neben A. Sevek.Haus 8. Dez. Konzert im Dom Herz - Jesu Kirche 9. Dez. Ev. Gemeinde, Konfirmanten Gnadenkirche10. Dez. Musikalisch begleitete Besinnung vor der Herz - Jesu Kirche11. Dez. Frau Kramer/Frau Wüsten Karl-Morian-Str. 2512. Dez. HEWAG Seniorenstift Max-Planck-Str. 39A13. Dez.* „Lebendige Krippe“ vor der Herz - Jesu Kirche14. Dez. Familie Brzyk Gerlingstr. 14215. Dez. Geburtstag Pastor Müller vor dem Agnesheim16. Dez. Fam. Hellmann / Elektro Venn Theodor-Heuss-Str. 13017. Dez. Musikalisch begleitete Besinnung vor der Herz - Jesu Kirche18. Dez. Evangelischer Kindergarten Lehrerstr. 7119. Dez. Familie Schönemann Lüneburger Str. 4720. Dez.* Familie Franke Werner-Heisenberg-Str. 1421. Dez. Familie Maschio Lüneburger Str. 222. Dez. Familien Bergmann/Franke Gerlingstr. 21923. Dez. Familie Haak Holtener Str. 31724. Dez. Christmetten in der Herz- Jesu- Kirche

* Samstags findet der lebendige Adventskalender wegen der Vorabend-messe erst um 19.15 Uhr statt. Mittwochs laden wir zur musikalisch beglei-teten Besinnung ein. Anschließend treffen wir uns vor der Kirche zu einem Becher Glühwein oder Punsch.

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Der Weihnachtsbrief 2014

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LLebendiger Adventskalender

Mit einem „lebendigen Advents-kalender“ möchten wir alle Men-schen herzlich einladen, sich in Besinnung und Gemeinschaft auf das Kommen Jesu in dieser Welt einzustimmen.

Der Liste können Sie entnehmen, wo an jedem Abend im Dezem-ber eine kleine Adventfeier vor der Haustür stattfindet. Es werden zwei bis drei Lieder gesungen, ein Gedicht oder eine kurze Geschich-te vorgetragen und ein geschmück-tes erleuchtetes Fenster ist zu se-

hen. Die Zusammenkunft beginnt jeweils (bis auf samstags) um 18.30 Uhr und endet gegen 19.00 Uhr. Dazu sind alle recht herzlich ein-ge laden. Samstags treffen wir uns erst um 19.15 Uhr.

In der St. Konrad Kirche, die leider geschlossen worden ist, stand die Steinmeyer-Orgel, Baujahr 1899. Das Instrument wurde bereits abgebaut und in der Herz-Jesu Kirche (ca. 6 km entfernt) in Neu-mühl wieder aufgebaut. Die Freiburger Orgelfirma, Hart-wig und Tilmann Späth, Orgelbau-meister, die die Steinmeyer-Orgel seit vielen Jahren durch Reinigung und Stimmung kennen, haben die Orgel in der Kirche St. Peter ab- und dann in unserer Kirche wie-der aufgebaut.

Da die Steinmeyer-Orgel unter Denkmalschutz steht, ist die Un-tere Denkmalbehörde der Stadt Duisburg, vertreten durch Frau Heike Schmitz, Pater Tobias sehr dankbar und auch erfreut darüber, dass die Orgel wie-der einen wür-digen Ort im Schmidthor-ster DOM ge-funden hat.

PATER TOBIAS

Neue Orgel in Herz-Jesu

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Der Weihnachtsbrief 2014

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N500 Friedenstauben

Im Schmidthorster Dom ist was los! Über 500 Kinder der Neumüh-ler Grundschulen Barbara-Schule, Schule am Bergmannsplatz, Gar-ten- und Salzmannschu-le feierten am Freitag, 24.Oktober zusammen mit Pater Tobias von der Gemeinde Herz-Jesu und Pastorin Anja Buch-müller-Brand von der evangelischen Kirchen-gemeinde Neumühl ei-nen ökumenischen Frie-densgottesdienst.

Aufgeregt saßen die Kinder in den Bankreihen und bestaunten das große Kirchengebäude, das viele zum ersten Mal gesehen haben. Von 2011 bis 2013 war die Kirche geschlossen. Seit 2013 schaute man gegen Gerüstteile und Holz-bretter der Zwischendecke. Nun

ist der marode Dachstuhl saniert, das Gewölbe gestrichen und al-les erstrahlt in neuem Glanz. Ge-meinsam beteten und sangen die

Kinder, die selber aus vielen un-terschiedlichen Ländern stammen für den Frieden, die Flüchtlinge und an Ebola Erkrankten. Das Pro-jekt KiPa bastelte über 500 Frie-denstauben aus weißer Pappe, die die Kinder bekamen.

BARBARA HACKERT-KÜPPER

51 Kommunionkinder

Am Sonntag, den 21.09. begann die Vorbereitung für die Erstkom-munion 2015 in unserer Gemein-de.

Im Familiengottesdienst begrüßte Pater Tobias die 51 Kommunion-kinder und die Familien. Das The-ma „Der Lebensbaum“, wird die Kinder bis zur Erstkommunion am

12. April 2015 begleiten.

Jeden Sonntag treffen sich die Kinder und Familien um 09.30 Uhr zum Familiengottesdienst.

Die Kommunionunterrichte (KoKi-Tage) werden an verschiedenen Samstagen durch 7 Katechetinnen durchgeführt.

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Heimnachmittag Ole HE

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Wenn sich an jedem zweiten Mitt-woch im Agnesheim fast fünfzig „ältere Damen“ treffen, dann ist für Kurzweil immer gesorgt.

Helgard Bleck und ihr „Team“ ha-ben dann den Nachmittag „fest im Griff“.

Denn die Damen wollen beschäf-tigt und unterhalten werden. Mit Kaffee und Plätzchen oder auch mal ein Stück Kuchen vom Bäcker fängt der Nachmittag an. Die reine Damenrunde wird hin und wieder von Pastor Müller und Pa-ter Tobias aufgelockert. Die sind dann natürlich „Hahn im Korb“.

Nach dem Kaffeetrinken kommt dann der „aktive Teil“ des Heim-nachmittags. Bingo ist das Lieb-lingsspiel in der großen Runde. Der Siegerin winken nach jedem

Spiel schon mal eine Büchse Fisch, eine Tüte Suppe, eine Schokolade usw.

Auch der „kulturelle Teil“ kommt nicht zu kurz. Vorlesungen von Geschichten und Gedichten sind in dem Kreis sehr beliebt. Den mu-sikalischen Teil bestreite in jüngs-ter Zeit am Klavier Frau Carola.

Der Heimnachmittag ist seit den siebziger Jahren in unserer Ge-meinde eine feste Institution geworden und eine beliebte An-laufstelle für unsere Senioren. Dank sei den vielen fleißigen Hel-ferinnen, die immer zum Gelingen der Heimnachmittages beitragen.

So soll es auch bleiben!

HELGARD BLECK

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Der Weihnachtsbrief 2014

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Der kleine Hobbit -F

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Wie in jedem Jahr veranstaltete die KjG eine Ferienfreizeit in den Herbstferien. Dieses Mal ging es in das beschauliche Dorf Schön-wald im Schwarzwald. Die Fahrt war unter das Motto „Der kleine Hobbit - Eine abenteuerliche Rei-se“ gestellt – angelehnt an die Trilogie, die aktuell in den Kinos läuft und daher allen Kindern be-kannt war. Genau wie im Film gin-gen wir in Gefährtengruppen, also Teams aus Zwergen (kleine Jungs), Hobbits (große Jungs), Menschen (große Jungs), Elben (Mädchen) und Zauberern (Jugendgruppe), auf die Reise zum „einsamen Berg“, um da den sogenannten Arkenstein, der die Königswür-de verleiht, zu finden. Auf dieser Reise begleiteten uns außerdem Gandalf und Bilbo, die immer wie-der auftauchten und Spiele anlei-teten.

Die Reise zum Erebor, also dem einsamen Berg, begann am 5. Oktober um 11 Uhr. Trotz der lan-

gen Fahrt von über sechs Stunden hatten wir dabei schon viel Spaß beim Kennenlernen. Endlich an-gekommen bezogen wir unsere Zimmer und genossen das leckere Abendessen. Im Verlauf der näch-sten zwei Wochen fanden wir alle viele neue Freunde und machten einige Erfahrungen während des Programms, die man wohl zuhau-se in Duisburg nicht erlebt hätte. So sahen wir zum Beispiel nach einer langen Wanderung bei der es 300 Höhenmeter (bergab) zu bezwingen galt, Deutschlands höchste Wasserfälle! Aber auch beim Hinweg durch den Schwarz-wald zeigte sich die Natur von ih-rer schönen Seite – wir hatten im Oktober immerhin 23 Grad!

Am mittleren Wochenende be-suchten uns dann einige Leiter, die wegen ihrer Arbeit nicht die

ganze Zeit dabei sein konnten. Und am Sonntag nahm auch Pater Tobias den langen Weg auf sich, um mit uns die Messe zu feiern und

ein paar Tage des Lagers mitzuer-leben.

Am letzten Abend konnten wir

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Der Weihnachtsbrief 2014

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Eine abenteuerliche Reise MI

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tatsächlich das Spiel, welches uns das ganze Lager begleitet hatte beenden und fanden den Arken-stein – und damit einen riesigen

Schatz!

Bei un-serer An-kunft zu Hause ha-ben uns

alle sehnsüchtig erwartet. Wir alle waren zwar müde und geschafft, aber auch glücklich wieder hier zu sein. Alles in allem hatte die gan-ze Lagergemeinschaft eine schö-ne Zeit und wir freuen uns jetzt schon darauf, im nächsten Jahr wieder ins Herbstlager fahren zu können.

SIMON HAAK

25 Jahre Missionsbasar

Als wir uns 1987 zum Basteln zu-sammenfanden, war uns allen nicht klar, dass wir im Jahr 2014 zum 25. Mal einen Adventbasar durchführen werden.

In den Jahren haben wir geschnip-selt, gestickt, gestrickt, Holz ver-arbeitet u. v. m. Mit den Erlösen konnten wir z.B. AIDS-Waisen in Uganda ermöglichen, weiter die Schule zu besuchen. Seit drei Jah-

ren wird außerdem die Renovie-rung unserer Kirche unterstützt.

Wir haben immer noch viel Freu-de bei der Arbeit, zu der wir uns alle 2 Wochen im Agnesheim tref-fen. Und wir bedanken uns bei al-len, die uns in vielfältiger Weise in den all den Jahren treu geblieben sind.

ELISABETH MASCHIO

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KirchbauvereinK

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N Die Sanierung und Renovierung der Kirche, im festgelegten Rah-men vom Bistum Essen durch-geführt, steht nun vor dem Ab-schluss.

Beginnend mit dem Bau des In-nengerüstes und der Zwischen-decke, den erforderlichen Dach-arbeiten, den zwischenzeitlich durchgeführten Malerarbeiten am Gewölbe, ist nun der Rückbau vorgenommen worden.

Die Kirche erstrahlt mit dem neu-en Anstrich der Ornamente in kräftigeren, dem Ursprung ent-sprechenden Farben.

Seit dem 24. Oktober kann die Kirche wieder im vollen Umfang genutzt werden. Im Hochamt am 26. Oktober fand die offizielle Wiedereröffnung statt.

Da die Finanzierung der vorge-nannten Arbeiten durch das Ge-neralvikariat des Bistums Essen,

des Kirchenvorstandes der Pfarrei St. Norbert und dem Kirchbauver-ein Herz-Jesu e.V. gesichert ist, geht es nun um weitergehende Planungen zur Instandhaltung, einem notwendigen Struktur-programm und Maßnahmen des Denkmalschutzes.

Langfristig ist folgendes geplant:

• Die Außenputz-Flächen denk-malgerecht zu sanieren und reno-

vieren

• Die Reliefs am Hauptportal zu restaurieren

• Zur Verschö-nerung des Kir-chengebäudes die Wiederher-stellung der zugemauerten Glasfenster

• Die Ma-rien-Statue und Josef-Statue aus den Nischen an die linke und rech-te Flanke der Altares zu versetzen

• Einrichtung einer Kapelle für die Wochentags-Gottesdienste und sonstigen Termine mit ca. 30 Teilnehmern

• Erneuerung der Lautsprecher-anlage

• Die Erweiterung der Innenbe-leuchtung

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• Früher oder später eine neue Heizungsanlage (z. Zt. Ölheizung)

• Einrichtung eines Informati-onsstandes, um in Zukunft Kir-chenführungen und eine offene Kirche anbieten zu können

• Baumschnitt rund um die Kir-che

• Trockenlegung des Funda-mentes

• Neuverlegung der Abwasser-leitungen

• Pflasterarbeiten der Gehwege und Freiflächen

Zu allen diesen Planungen sind die Mitglieder des Kirchbauver-eins, die regelmäßigen Türkollek-ten, der Aktionskreis Fundraising, Spender, Sponsoren und Stif-tungen, gefragt.

Wir arbeiten optimistisch an der Akquirierung von Finanzmitteln für die Zukunft, denn, es sind kei-ne weiteren Finanzmittel vom Ge-neralvikariat des Bistums Essen zu erwarten.

JOHANNES BRZYK

  Der Friedensgottesdienst in der neue renovierten Kirche

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Der Weihnachtsbrief 2014

Katholische Gemeinde Herz - JesuKatholische Gemeinde Herz - JesuSeite 30

03.01. – 05.01 2015 Sternsinger – Unterwegs bei uns

11.01.2015 11.00 UhrNeujahrsempfang

15.00 Uhr Dom-Cafe, Agnesheim

07.02.2015 08.00 UhrKjG Altkleidersammlung

08.02.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

23.02. - 26.02.2015 Ökumenische Bibelwoche von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im alten Pfarrhaus gegenüber der Gnaden-kirche.

08.03.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

22.03.2015 11.00 UhrMisereor Fastenessen

29.03.2015 10.45 UhrPalmsonntag mit Prozession

02.04.2015 20.00 UhrGründonnerstag Abendmahlmes-se, anschl. Betstunde bis 22.00 Uhr, danach Agape der Jugend.

03.04.2015 11.00 UhrKarfreitag Kreuzweg

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi

04.04.2015 12.00 UhrKarsamstag Segnung von Oster-speisen im Schmidthorster Dom

21.00 Uhr Osternachtfeier

12.04.2015 09.30 & 11.00 UhrErstkommunion in Herz-Jesu

12.04.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

19.04.2015 11.00 UhrGoldkommunion in Herz-Jesu

10.05.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

22.05. - 25.5.2015KjG Pfingstzeltlager

04.06.2015 09.30 UhrFronleichnamsprozession

13.06. und 14.06.2015 Gemeindefest Herz-Jesu

12.07.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

07.08. - 10.08.2015 Schützenfest in Neumühl

09.08.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

15.08.2015 18.15 UhrHl. Messe mit Kräutersegnung

16.08.2015 Bürgerbrunch auf dem Hohenzol-lernplatz

13.09.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

26.09.2015 08.00 UhrKjG Altkleidersammlung

Termine 2015T

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Der Weihnachtsbrief 2014

Katholische Gemeinde Herz - Jesu Seite 31

Termine 2015

04.10. – 17.10.2015 Herbstfreizeit KJG Herz-Jesu

04.10.2015 11.00 UhrErntedankgottesdienst, anschließend Oktoberfest

11.10.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

07.11.2015 18.15 UhrHubertusmesse mit Bläsern

21.11. - 22.11.2015Missionsbasar im Agnesheim

22.11.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

01.12. - 24.12.2015Lebendiger Adventskalender

11.12. - 13.12.2015 Lebendige Krippe vor dem DOM

13.12.2015 15.00 UhrDom-Cafe im Agnesheim

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Der Weihnachtsbrief 2014

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Dom Cafe

Im kommenden März findet das Dom-Cafe bereits 3 Jahre statt und ist mittlerweile ein fester Ter-min bei vielen Besuchern. Man trifft nicht nur Neumühler und Mitglieder der Herz-Jesu Gemein-de, sondern auch Gäste aus den umliegenden Städten sowie aus allen Duisburger Gemeinden. Das Agnesheim ist ein beliebter Treff-punkt geworden.

In diesem Bericht möchten wir unsere Gäste einmal hinter die Kulissen schauen lassen und er-zählen, wie wir unser Dom-Cafe planen und durchführen:

  VorbereitungenBereits am Wochenende vor dem Dom-Cafe stehen Frauen hinten in der Kirche und haben eine Liste in der Hand, unsere Kuchenspen-derliste. Viele kommen schon auf uns zu und sagen: Ist wieder Dom-Cafe? Ich backe einen Kuchen. Auch die von uns angespro-chenen Kirchen-besucher sagen selten Nein zur K u c h e n s p e n -de. Wer nicht backen kann oder möchte gibt auch schon mal ein kleines Scheinchen für

den Einkauf von Kaffee. Beson-ders schön ist es, wenn uns je-mand antwortet er sei aus einer anderen Gemeinde, bringt aber gerne einen Kuchen vorbei.

In der Woche vor dem Dom-Cafe werden dann Blumen, Kaffee, Do-senmilch und Zucker gekauft und die Mitarbeiter-Liste runtertelefo-niert.

Wir haben mitlerwile einen Mit-arbeiterstamm von 31 Frauen und 13 Männern.

  Der Dom-Cafe SonntagTische und Stühle werden gestellt, dekoriert und die Kuchentheke aufgebaut. Wir haben uns einmal einen Spass daraus gemacht und die Zeit gemessen, wenn wir zügig durcharbeiten, wie lange wir wohl brauchen: Man glaubt es nicht, aber wir schaffen es in 20 Minu-ten!

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Dom Cafe

Während der Kaffee durchläuft, wird der Kuchen geschnitten und dann eingeteilt wer was gerne machen möchte. Kuchentheke, im Saal nachsehen ob die Kannen noch voll sind, mit diversen Ge-tränken bedienen, die Theke und zu guter Letzt die Mitarbeiter im Hintergrund: unsere Küchenfeen.

Mittlerweile ist das Dom-Cafe auch bei den Mitarbeitern so be-liebt, dass nur 10 Personen bei den Anrufen zusagen brauchen. Wir wissen, dass immer noch Eini-ge vorbei schauen und fragen ob sie helfen können.

Nach 2 Stunden Dom-Cafe heisst es dann noch zu Ende spülen, ab-bauen und ab nach Hause: Füße hochlegen und Knochen zählen. Ein besonderes Dankeschön an die vielen Damen, (und manch-mal auch Herren), die Kuchen spenden, egal ob jedesmal oder hin und wieder. Ohne diese flei-ßigen Bäckerinnen, könnten wir das Cafe nicht durchführen! Mo-nat für Monat bekommen wir im Schnitt 25 Kuchen.

CLAUDIA BERGMANN

Fahrt nach Sizilien

Erst waren wir, die Herz-Jesu Ge-meinde, in Israel dann in Rom und nun fahren wir nach Sizilien!

In der Zeit vom 4. bis zum 12. Sep-tember 2015 unternehmen wir eine 9-tägige Flugreise nach Sizi-lien.

Neben dem Vulkan Ätna werden wir uns Land und Leute, die Äo-lischen Inseln, Palermo und auch das UNESCO Weltkulturerbe Noto anschauen.

Anmeldeformulare können im Ge-meindebüro Herz-Jesu (Holtener Str. 172, 47167 Duisburg) oder in der Herz-Jesu-Kirche abgeholt werden. Interessierte, die auch nicht zur Gemeinde Herz-Jesu ge-hören, können mitfahren.

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Der Weihnachtsbrief 2014

Katholische Gemeinde Herz - JesuKatholische Gemeinde Herz - JesuSeite 34

Ansprechpartner in Herz-Jesu

  Ansprechpartner in der Pfarrei St. Norbert

Pater ThomasNorbertuskirchplatz 6, 47166 Duisburg ( 58 06 48(auch Pfarrbüro)

stellv. Vorsitzender des KirchenvorstandsHerr Lothar Hellmann ( 58 32 23

Vorsitzender des PfarrgemeinderatesHerr Werner Haak ( 58 41 67

Verwaltungsleiterin von St. NorbertFrau Susanne Schütters ( 500 34 66

  Ansprechpartner in der Gemeinde Herz-JesuPater Tobias ( 58 13 23Holtener Str. 176, 47167 Duisburg ( 0173 63 46 961

Gemeindebüro ( 58 13 23Frau Hermey, Frau Marquardt, Frau Schönemann, Frau Steinmann, Frau Tepaß

Pastor Werner Müller ( 58 12 22Pastor i.R. im besonderen Dienst

Kindergarten Lehrerstr. 75a ( 58 24 36Leiterin: Frau Hildegard Jellißen

Gemeinderat Herz-JesuHerr Werner Haak ( 58 41 67

Kath. Frauengemeinschaft Herz-Jesu Frau Maria Brzyk ( 58 01 68

FrauenkreisFrau Gabi Haak ( 58 41 67

HeimnachmittagFrau Helgard Bleck ( 58 66 39

BegegnungsstätteFrau Marianne Ruffing ( 58 12 91Frau Hanne Drescher ( 58 25 31

Jugend (KJG)Frau Theresa Haak ( 58 41 67

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Der Weihnachtsbrief 2014

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MissionsbasarFrau Elisabeth Maschio ( 58 07 39

Messdiener Herz-JesuFrau Michelle Gnoth ( 0160 / 91 06 81 22

Chorgemeinschaft Cäcilia-HambornFrau Monika Metken ( 02064 / 47 25 10

Junger Chor „Die PFaD“Herr Christian Woiczinski ( 500 34 41

Reno TeamHerr Klaus Maschio ( 58 07 39 Herr Karl Schönenmann ( 58 35 90

Öffnungszeiten des Gemeindebüros

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 09.00 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 17.00 Uhr

Impressum

  HerausgeberGemeinderat der Katholischen Gemeinde Herz - Jesu

  V.i.S.d.P.Werner HaakHoltener Str. 17647167 Duisburg

Internet: www.herz-jesu.info

E-Mail: [email protected]

  RedaktionsteamGünter BuschGabi HaakElisabeth MaschioWerner HaakThomas HeisterkampPater TobiasSebastian Haak

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