Weißensee

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Kalenderwoche 39 Mittwoch, 24. September 2014 25. Jahrgang Ausgabe Weißensee für die Ortsteile Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow Zustellung: E 259 17 84 84 Redaktion: E 259 17 84 00 Anzeigen: E 259 17 84 30 www.berliner-woche.de Berliner Woche meine Lokal- zeitung Karow. Renate Seelig, Silvia Scheduikat und Ingelore Leber aus der Kita Busonistraße bereiteten gemeinsam mit Ina Hellwig (2. von rechts), der Chefin des Karower Familienzentrums, ein interkulturelle Spätsommerfest vor. Mehr über das Karower Familienzentrum erfahren Sie auf Seite 2. Foto: BW Von Deutschland bis Mexiko Karow. Am 27. September ab 10 Uhr bietet der Sportverein Karower Dachse die Möglich- keit, das Deutsche Sportab- zeichen zu erwerben. Die Dis- ziplinen sind in fünf Gruppen aufgeteilt. Geprüft werden allgemeine Schwimmfähig- keit, Sprungkraft, Schnellig- keit, Schnellkraft und Aus- dauer. Wer das Deutsche Sportabzeichen bei den Karo- wer Dachsen erwerben möch- te, setzt sich mit Katrin Anto- nenko unter E 94 39 95 67 in Verbindung. Abgenommen wird das Sportabzeichen in der Sporthalle am Bedeweg 1. Sportsachen und etwas zu trinken sollten mitgebracht werden. BW Sportabzeichen erwerben Gewinnen Sie Familienkarten für den Circus Krone und sein Programm „Cele- bration“ am 2. Oktober. Mehr dazu im Innenteil. Chance der Woche Weißensee. Auf dem Gelän- de des ehemaligen Kinos Rio entstehen neue Woh- nungen. Entsprechende Pläne stellten der Investor WiP Willmeroth Projektentwicklung und das von ihm beauftragte Archi- tekturbüro Elwardt und Lat- termann im Stadtentwick- lungsausschuss der Bezirks- verordnetenversammlung vor. Geplant sind die neuen Wohnungen auf der zirka 3700 Quadratmeter großen Fläche Prenzlauer Promena- de 5-8/Heinersdorfer Straße 53-56. Die Grundstücke sind derzeit zum Teil unbebaut, ein paar Gebäude stehen aber noch: Dazu gehören ein Wohnhaus an der Heiners- dorfer Straße mit Nebenge- lass sowie das frühere Kino Rio an der Prenzlauer Pro- menade. Das Unternehmen plant nun den Bau von Wohnhäu- sern auf dieser Fläche. Wie Architektin Barbara Elwardt berichtet, gab es zu diesem Bauvorhaben einen langen Abstimmungsprozess mit dem Bezirksbauamt. Denn ei- gentlich sollten alle Gebäude auf dem Grundstück abgeris- sen werden, was dem Bauamt missfiel. Der Kompromiss sieht nun vor, dass zwar der alte Kinosaal abgerissen wird, aber das frühere Kinoverwal- tungsgebäude und das Wohn- haus an der Heinersdorfer Straße erhalten bleiben. Sie werden durch Neubauten er- gänzt. Vorgesehen ist, dass an der Prenzlauer Allee 60 Miet- wohnungen, an der Heiners- dorfer Straße sowie in einem Gartenhaus 50 Eigentums- wohnungen entstehen. Konflikte ausschließen Ein großes Thema bei den Abstimmungen mit dem Bau- amt war der Lärmschutz zum Kulturzentrum Brotfabrik. „Wir möchten hier von vorn- herein Nutzungskonflikte ausschließen. Die Brotfabrik soll ihre Arbeit unvermindert fortsetzen können“, so Stadt- entwicklungsstadtrat Jens- Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen). Deshalb er- hielt der Investor die Auflage, an der Grenze zur Brotfabrik eine Schallschutzmauer zu errichten. Diese will er be- grünen, sodass sie sich ins Umfeld einpasst. Es sind Investitionen von 25 Millionen Euro vorgese- hen. Der Baubeginn ist noch offen. Nachdem die städte- baulichen Rahmenbedingun- gen stehen, geht es nun in die Detailplanung. Unter www.wip-berlin.de/ #!projekte/c2fb kann man ei- nen Blick auf das neue Pro- jekt werfen. BW Wohnungsbau an der Spitze Die Fläche am früheren Kino Rio wird bebaut Mehr als 250 Ehrenamtli- che sind beim Besuchs- dienst der Rheuma-Liga Berlin aktiv. Mehr lesen Sie auf Berlin engagiert. In dieser Ausgabe Besuch bei einer Freundin Das Landgut A. Borsig in Groß Behnitz macht In- dustriegeschichte erlebbar. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ausflugstipp. Industrie trifft Landwirtschaft Blankenburg. Zum diesjähri- gen Erntedankfest lädt die evangelische Gemeinde Blankenburg am 28. Septem- ber ein. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr in der Kirche auf dem Dorfanger. Zur Ausgestaltung des Fest- gottesdienstes wird um Le- bensmittelspenden gebeten. Diese können am 27. Sep- tember von 15 bis 18 Uhr in der Kirche abgegeben wer- den. Die Spenden kommen der gemeinnützigen Einrich- tung Haus „Siloah“ zugute, in der Menschen mit geisti- ger Behinderung leben. BW Erntedankfest in Blankenburg Ihre Anzeigenberaterin für die Lokalausgabe Weißensee: Karin Petersen Handelsvertretung für Anzeigen t 0172/380 99 08 [email protected] Erfolgreich werben Anzeigen | Beilagen | Online Berliner Woche meine Lokal- zeitung Hauptstadtgutachter zertifizierte Sachverständige für Unfallschäden und Bewertungen Berliner Allee 196 · 13088 Berlin Tel.: 76 74 44 75 75,– € geschenkt! Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie eine Kurzbewertung Ihres Fahrzeuges gratis! Gültig bis 31.10.2014 Polsterei GmbH TRADITIONSREICHER MEISTERBETRIEB Größte Polsterei Berlins Garnitur ab 499,- Stühle ab 29,- Eckbänke ab 299,- inkl. Abholung/Lieferung und hochwertigem Möbelstoff www.expresspolsterei.de 030-651 90 53 Neubezug In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Sollte die Tauentzien- straße künftig auch Ku’damm heißen? Und so stimmten Sie ab: So haben Sie abgestimmt Mehr über die Abstimmung sowie die Zahl der Teilneh- mer erfahren Sie auf www. berliner-woche.de/umfrage. . JA: 11% NEIN: 89%

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KW 39 für die Ortsteile Blankenburg,Heinersdorf,Karow,Stadtrandsiedlung Malchow und Weißensee

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Kalenderwoche 39Mittwoch, 24. September 2014 • 25. Jahrgang

Ausgabe Weißenseefür die Ortsteile Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow

Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de

Berliner Woche meine Lokal-zeitung

Karow. Renate Seelig, Silvia Scheduikat und Ingelore Leber aus der Kita Busonistraßebereiteten gemeinsam mit Ina Hellwig (2. von rechts), der Chefin des Karower

Familienzentrums, ein interkulturelle Spätsommerfest vor. Mehr über das Karower Familienzentrum erfahren Sie auf Seite 2.

Foto

: BW

Von Deutschland bis Mexiko

Karow. Am 27. September ab10 Uhr bietet der SportvereinKarower Dachse die Möglich-keit, das Deutsche Sportab-zeichen zu erwerben. Die Dis-ziplinen sind in fünf Gruppenaufgeteilt. Geprüft werdenallgemeine Schwimmfähig-keit, Sprungkraft, Schnellig-keit, Schnellkraft und Aus-dauer. Wer das DeutscheSportabzeichen bei den Karo-wer Dachsen erwerben möch-te, setzt sich mit Katrin Anto-nenko unter E 94 39 95 67 inVerbindung. Abgenommenwird das Sportabzeichen inder Sporthalle am Bedeweg 1.Sportsachen und etwas zutrinken sollten mitgebrachtwerden. BW

Sportabzeichenerwerben

Gewinnen Sie Familienkarten fürden Circus Krone undsein Programm „Cele-bration“ am 2. Oktober.

Mehr dazu im Innenteil.

Chance der Woche

Weißensee. Auf dem Gelän-de des ehemaligen KinosRio entstehen neue Woh-nungen.

Entsprechende Pläne stelltender Investor WiP WillmerothProjektentwicklung und dasvon ihm beauftragte Archi-tekturbüro Elwardt und Lat-termann im Stadtentwick-lungsausschuss der Bezirks-verordnetenversammlungvor. Geplant sind die neuenWohnungen auf der zirka3700 Quadratmeter großenFläche Prenzlauer Promena-de 5-8/Heinersdorfer Straße53-56. Die Grundstücke sindderzeit zum Teil unbebaut,ein paar Gebäude stehen aber

noch: Dazu gehören einWohnhaus an der Heiners-dorfer Straße mit Nebenge-lass sowie das frühere KinoRio an der Prenzlauer Pro-menade.

Das Unternehmen plantnun den Bau von Wohnhäu-sern auf dieser Fläche. WieArchitektin Barbara Elwardtberichtet, gab es zu diesemBauvorhaben einen langenAbstimmungsprozess mitdem Bezirksbauamt. Denn ei-gentlich sollten alle Gebäudeauf dem Grundstück abgeris-sen werden, was dem Bauamtmissfiel. Der Kompromisssieht nun vor, dass zwar deralte Kinosaal abgerissen wird,aber das frühere Kinoverwal-

tungsgebäude und das Wohn-haus an der HeinersdorferStraße erhalten bleiben. Siewerden durch Neubauten er-gänzt. Vorgesehen ist, dass ander Prenzlauer Allee 60 Miet-wohnungen, an der Heiners-dorfer Straße sowie in einemGartenhaus 50 Eigentums-wohnungen entstehen.

Konflikte ausschließen

Ein großes Thema bei denAbstimmungen mit dem Bau-amt war der Lärmschutz zumKulturzentrum Brotfabrik.„Wir möchten hier von vorn-herein Nutzungskonflikteausschließen. Die Brotfabriksoll ihre Arbeit unvermindert

fortsetzen können“, so Stadt-entwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Bündnis90/Die Grünen). Deshalb er-hielt der Investor die Auflage,an der Grenze zur Brotfabrikeine Schallschutzmauer zuerrichten. Diese will er be-grünen, sodass sie sich insUmfeld einpasst.

Es sind Investitionen von25 Millionen Euro vorgese-hen. Der Baubeginn ist nochoffen. Nachdem die städte-baulichen Rahmenbedingun-gen stehen, geht es nun in dieDetailplanung.

Unter www.wip-berlin.de/#!projekte/c2fb kann man ei-nen Blick auf das neue Pro-jekt werfen. BW

Wohnungsbau an der SpitzeDie Fläche am früheren Kino Rio wird bebaut

Mehr als 250 Ehrenamtli-che sind beim Besuchs-dienst der Rheuma-LigaBerlin aktiv. Mehr lesenSie auf Berlin engagiert.

In dieser Ausgabe

Besuch beieiner Freundin

Das Landgut A. Borsig inGroß Behnitz macht In-dustriegeschichte erlebbar.Lesen Sie mehr dazu inunserem Ausflugstipp.

Industrie trifftLandwirtschaft

Blankenburg. Zum diesjähri-gen Erntedankfest lädt dieevangelische GemeindeBlankenburg am 28. Septem-ber ein. Die Veranstaltungbeginnt um 10 Uhr in derKirche auf dem Dorfanger.Zur Ausgestaltung des Fest-gottesdienstes wird um Le-bensmittelspenden gebeten.Diese können am 27. Sep-tember von 15 bis 18 Uhr inder Kirche abgegeben wer-den. Die Spenden kommender gemeinnützigen Einrich-tung Haus „Siloah“ zugute,in der Menschen mit geisti-ger Behinderung leben. BW

Erntedankfest in Blankenburg

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In der Frage der Woche dervorangegangenen Ausgabesollten Sie entscheiden:Sollte die Tauentzien -straße künftig auchKu’damm heißen?Und so stimmten Sie ab:

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Mehr über die Abstimmungsowie die Zahl der Teilneh-mer erfahren Sie auf www.berliner-woche.de/umfrage. .

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Seite 2Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Karow. Das direkt gewählteAbgeordnetenhaus-Mit-glied für den Norden desBezirks, Rainer-MichaelLehmann (SPD), hat jetztein Bürgerbüro in seinemWahlkreis eröffnet.

Dieses befindet sich an derAchillesstraße 52, unmittel-bar an der Karower Piazza.Lehmanns Wahlkreis umfasstdie Ortsteile Karow, Buchund Französisch Buchholzund zählt damit zu den größ-ten Berlins. Damit er mit denMenschen seines Wahlkrei-ses im Gespräch bleibt, bie-tet der Abgeordnete bereitsin jedem der Ortsteile einmalim Monat eine Sprechstundean.

In diese kommen die Bür-ger mit Fragen und Anregun-gen zur Politik. Aber auchbei Problemen mit Behördenoder Vermietern wird der Ratdes Abgeordneten oft ge-sucht. In den meisten Fällenkann Lehmann mit Informa-tionen helfen oder zumin-dest weitergehende Beratun-gen empfehlen. Von Vorteilist dabei auch, dass er seitvielen Jahren im Petitions-ausschuss sitzt.

Bislang agierten die Berli-ner Abgeordneten überwie-gend vom Abgeordneten-haus aus. Durch die in die-sem Jahr in Kraft getreteneParlamentsreform haben siedie Möglichkeit, nun auchaußerhalb des ParlamentsRäume anzumieten, um nä-her am Bürger zu sein.

Dass er sich für ein Bürger-büro an der Karower Piazzaentscheiden hat, begründet

Lehmann: „Die Piazza liegtzentral in meinem Wahl-kreis. Auf ihr findet mehr-mals in der Woche ein Marktstatt, sodass die Bürger voroder nach dem Marktbesuchauch gleich mit ihren An-liegen ins Bürgerbüro kom-men können.“

Rainer-Michael Lehmannist seit 2001 Mitglied des Ab-geordnetenhauses. Nebendem Petitionsausschuss ist erin drei weiteren Ausschüssenvertreten, von denen ihm be-sonders der Ausschuss fürbürgerschaftliches Engage-ment am Herzen liegt: „VieleJahre habe ich mich dafürstark gemacht, dass er einge-richtet wird“, sagt er.

Sprechzeiten im Bürgerbü-ro von Rainer-Michael Leh-mann in der Achillesstraße52 sind Montag, Mittwochund Freitag von 11 bis 16Uhr, Dienstag und Donners-tag von 11 bis 18 Uhr sowiean drei Sonnabenden im Mo-nat von 9 bis 12 Uhr. Dienächste Bürgersprechstundefindet am 1. Oktober von 17bis 19 Uhr statt. Kontakt:E 94 87 96 50 oder per E-Mail: [email protected]. BW

Näher bei den Wählern Neues Abgeordneten-Bürgerbüro an der Karower Piazza

Rainer-Michael Lehmann vorseinem neuen Bürgerbüro inKarow. Foto: BW

Weißensee. Das letzte „Öf-fentliche Wohnzimmer“des Jahres findet am 28.September statt.

Von 15 bis 19 Uhr sind aufdem Mahlerstraßen-Spiel-platz wieder alle Nachbarnwillkommen. Veranstaltetwird das „Öffentliche Wohn-zimmer“ als Nachbarschafts-fest für Vielfalt, Toleranz undRespekt. Es wird unter ande-rem Live-Musik von PhilipWenzel, „Hörma“ sowie „Po-cketmind“ geben. Die Veran-stalter bauen einen Bewe-gungsparcours auf. Jederkann sich in einem Mitmach-

zirkus und in einem Recyc-lingatelier versuchen.

Weiterhin findet ein klei-ner Kinderflohmarkt statt, eswerden Spiele veranstaltet.Ziel der Initiatoren ist es,mehr Kultur auf die Straßezu bringen und mehr beson-dere Momente für das Mit-einander unter Nachbarn zuschaffen.

Die Initiative Mitgestalter,die das „Öffentliche Wohn-zimmer“ organisiert, gründe-te sich 2007 auf Betreibenvon Maude Fornaro Jouck.Sie führte eine Befragung imKiez durch, was sich die Men-schen an Aktivitäten wün-

schen. Einer der größtenWünsche: ein Nachbar-schaftstreff. Diesen bietet dieInitiative seit 2009 an. Damitdie Veranstaltungen stattfin-den können, ist neben ehren-amtlichem Engagement fi-nanzielle Unterstützung nö-tig. Die gibt es in diesem Jahrvom „Initiativfonds Weißen-see/Heinersdorf“ des Bun-desprogramms „Toleranz för-dern – Kompetenz stärken“sowie von der Wohnungsbau-gesellschaft Gesobau. BW

Informationen unter [email protected] und www.mitge-stalter.wordpress.com.

Letztes „Öffentliches Wohnzimmer“Feiern auf der Mahlerstraße

Karow. Das Karower Fami-lienzentrum feiert am 1.Oktober mit einem Festseinen Geburtstag.

Dazu sind alle Eltern ausdem Karower Neubaugebietmit ihren Kindern im Kita-Alter in der Kita an der Buso-nistraße 145 von 15.30 bis17.30 Uhr eingeladen. Eröff-net wurde das Familienzen-trum vor sieben Jahren alserstes im Bezirk Pankow. Sei-nerzeit entschied der Kita-Ei-genbetrieb KindergärtenNordOst, in einem Modell-projekt das Familienzentrumeinzurichten.

Als der Senat im vergange-nen Jahr ein Förderpro-gramm für Familienzentrenaus der Taufe hob, bemühtesich auch das Karower umeine Zuwendung. Mit Erfolg.

Mittels Fördermittel konnteneine Koordinatorinnen-Stellegeschaffen und das Angebotweiter ausgebaut werden.

Das Familienzentrum ver-folgt zwei Hauptziele: Zumeinen Angebote für Elternund deren Nachwuchs zumachen, der aus unter-schiedlichen Gründen nochkeine Kita besucht. Zum an-deren mit Informationsver-anstaltungen und Beratun-gen Eltern von Kita-Kindernzu unterstützen. Dass das Fa-milienzentrum so gut läuft,ist vor allem der Koordinato-rin Ina Hellwig sowie demTeam der Kita Busonistraßeum Leiterin Silvia Scheduikatzu verdanken.

„Ein fester Programm-punkt in jeder Woche ist beiuns das Familienfrühstück“,berichtet Ina Hellwig. „Das

veranstalten wir Dienstagund Mittwoch von 9 bis 11Uhr.“ Dazu sind alle Karower

Eltern mit Kindern willkom-men, die keine Kita besu-chen. Zu weiteren Angeboten

gehören unter anderem einKrabbelgruppen-Treff, einKleinkind-Sportnachmittagund Treffen von Mehrlings-eltern. Jeden Mittwoch von9.30 bis 12.30 Uhr steht denEltern außerdem eine Sozial-arbeiterin als Gesprächspart-nerin für alle sie bewegen-den Themen zur Verfügung.

Dass all die Angebote ge-macht werden können, liegtnicht nur an der Senatsför-derung. Koordinatorin InaHellwig kann sich auch übervielfältiges ehrenamtlichesEngagement von Müttern,Vätern und weiteren Helfernfreuen. Mit diesen organi-siert sie auch immer wiederVeranstaltungen, wie das Ge-burtstagsfest am 1. Oktober.

Bereits vor wenigen Tagenorganisierte das Team um InaHellwig gemeinsam mit den

Mitarbeiterinnen der Kita-Fi-liale an der Achillesstraße 68ein thematisches Spätsom-merfest. Das fand auf demKarower Abenteuerspielplatzstatt. Unter dem Motto „Mitder Bimmelbahn durch dieweite Welt“ wurde dabei zu-gleich der fünfte Geburtstagdieser Filiale gefeiert.

Gemäß dem Motto des Fes-tes wurden sechs unter-schiedliche Länder der Weltvorgestellt und landestypi-sche Speisen präsentiert. Un-ter anderem gab es mexika-nisches Chili con Carne, ame-rikanische Hot Dogs, franzö-sische Crepes und echtesitalienisches Gelato. BW

Mehr Informationen unterE 22 32 93 49 sowie www.ki-ta-busonistrasse-achilles-strasse.de/familienzentrum/.

Engagement für Karower FamilienTipps für Eltern und Bewegungsangebote für Kinder

Die Familien Ebert, Bialuschewsi und Rosinski finden dieAktionen des Karower Familienzentrums toll. Foto: BW

Page 3: Weißensee

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Kalenderwoche 39 Seite 3 Berliner Woche24. September 2014Lokales

Heinersdorf. Zu einem Film-vortrag „Jurek Becker – einungewöhnliches Leben“ lädtder Verein ZukunftswerkstattHeinersdorf am 27. Septem-ber ein. Die Veranstaltungfindet um 19 Uhr im Nach-barschaftshaus Alte Apothe-ke an der Romain-Rolland-Straße 112 statt. Zunächstwird die Filmhistorikerin Ka-trin Sell einen Einblick in dasLeben von Jurek Becker ge-ben. Im Anschluss wird derStummfilm „Das Versteck“von 1977 gezeigt. BW

In Erinnerung an Jurek Becker

Karow. Einer der bekann-testen Karower geht inden Ruhestand. Für Pfar-rer Gerhard Witte endetam 30. September dieDienstzeit.

Dann hat er 45 Jahre bei derBerliner Stadtmission gear-beitet, davon 18 Jahre in Ka-row. Dass er einmal Pfarrerwerden würde, hätte GerhardWitte in seiner Kindheit undJugend selbst nicht gedacht.Seine Eltern waren keinepraktizierenden Christen,schickten ihn aber zur Chris-tenlehre. „Das fand ich stink-langweilig“, erinnert er sich.Aber dann begannen zweiengagierte Jugendliche ausBlankenburg mit einer Jun-gendarbeit, die ihn fesselte.„Zwischendurch legten diebeiden immer Wert auf An-dachten“, berichtet Witte.„Da dachte ich mir: Wenndenen das so wichtig ist,dann musst du mal genauerzuhören.“

So begann er, sich intensi-ver mit dem christlichenGlauben zu beschäftigen. Alsdie beiden jungen Männerzum Studium gingen, gabensie ihm den Tipp, sich an dieStadtmissionsgemeinde inder Berliner Straße in Pan-kow zu wenden. Dort könneer sich selbst engagieren. Das

tat Gerhard Witte dann auch.Beruflich hatte er aber ande-res im Sinn.

Er machte eine Maurer-Be-rufsausbildung mit Abitur.„Ich wollte Bauwesen studie-ren, später Talsperren undStaudämme bauen“, so seinZiel. Doch ein Bandscheiben-schaden beendete den Traumvom Bauingenieur. „Ichmusste neu über meine Zu-kunft nachdenken. Einer ausder Stadtmissionsgemeindeerzählte mir dann, dass manauf dem zweiten Bildungs-

weg Theologie studierenkönne“, erklärt Witte.

Das wollte der junge Mannversuchen. Die Stadtmissi-onsgemeinde delegierte ihnzum Studium an das Pau-linum, das sich am VolksparkFriedrichshain befand. „AmPaulinum hatten junge Leuteaus der ganzen DDR dieMöglichkeit, im zweiten Bil-dungsweg Theologen zu wer-den“, berichtet Witte. „Vielesagten anfangs, dass sie sichdazu berufen fühlten – undhielten nur ein halbes Jahr

durch. Ich fühlte mich nichtberufen, trotzdem war dasgenau das richtige für mich.“

Zum Vikariat wurde er ineinen abgeschiedenen Ortnahe Lübben gesandt. Ob-wohl er die Abgeschieden-heit schätzte, wollte er zu-rück nach Berlin. Nach ver-schiedenen Tätigkeiten, wur-de er 1996 Pfarrer derStadtmissionsgemeinde inseinem Heimatortsteil Ka-row.

Schon bald organisierte erhier mit engagierten Ge-

meindemitgliedern einenersten Trödelmarkt. Die Ein-nahmen kamen der Gemein-dearbeit und gemeinnützi-gen Zwecken zugute.

Weil die Gemeinde stetigweiter wuchs, wurden dieRäumlichkeiten schon baldzu eng. In Alt-Karow 8 wurdeein neues Grundstück für dasProjekt „Gemeindehof“ ge-funden. „Wir wollten hiervon Anfang an ein Mehrge-nerationenangebot aufbau-en“, sagt Gerhard Witte. Dasgelang. Auf dem ehemaligenBauerngehöft entstanden inden zurückliegenden JahrenSeniorenwohnungen und ei-ne Kita. In die alte Scheunewurden ein Raum für Gottes-dienste und Versammlungen,ein Gemeindecafé und Grup-penräume eingebaut.

Rückblickend sagt GerhardWitte: „Die gesamte Zeit wargeprägt von Neuanfängen,Gemeindegründungen, stän-digen Baumaßnahmen undauch viel Freude an der Ar-beit.“ Auch wenn er sich En-de des Monats aus der Ge-meindearbeit zurückzieht:dem Vater von sieben Kin-dern wird garantiert nichtlangweilig. Er will demNachwuchs bei Bauarbeitenhelfen, aber auch mit seinerFrau viel mit dem E-Bike un-terwegs sein. BW

Ein Leben mit etlichen NeuanfängenPfarrer Gerhard Wittes Dienstzeit in Karow geht zu Ende

Gerhard Witte im Karower Gemeindehof. Ende des Monats geht er in den Ruhestand. Foto: BW

Die Jagd hat begonnen. Un-ter diesem Motto steht dieerste Bundesliga-Saison derHandballerinnen der FüchseBerlin. Im ersten Heimspielwar der amtierende Meistervom Thüringer HC zu Gast.Wie die Partie ausging, zeigtunser Sportclip auf der Berli-ner-Woche-Internetseite. gl

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Page 4: Weißensee

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Karow. Die diesjährigen Lan-desmeisterschaften der Frei-willigen Feuerwehren imLöschangriff finden am 27.September auf dem Sport-platz an der Röländer Straße31 statt. Zugesagt habenTeams aus ganz Berlin. Beidiesem speziellen Wettkampftreten jeweils zwei Mann-schaften gegeneinander an.Sie haben auf einer 95-Meter-Bahn alles aufzubauen und anSchlauch auszurollen, was füreinen Löschangriff nötig ist.Danach ist mit dem Wasser-strahl ein Ziel zu treffen. ImK.O.-System wird so der Lan-dessieger ermittelt. Veranstal-tet wird die Landesmeister-schaft im Löschangriff vomLandesfeuerwehrverband ge-meinsam mit der FreiwilligenFeuerwehr Karow. DerenTeam konnte im vergangenenJahr Landesmeister werden.Zum Wettkampf sind Interes-sierte als Zuschauer herzlichwillkommen, die das KarowerTeam kräftig unterstützenkönnen. Für die Verköstigungder Besucher wird ebenfallsgesorgt. BW

Meisterschaft im Löschangriff

Seite 4Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Wer möchte nicht „im Herbst desAlltags“ wieder die wärmendenSonnenstrahlen spüren, den har-monischen Austausch mit einemliebevollen Partner, der zuhört?Bei gemeinsamen Reisen undAusflügen, bei Theaterbesuchenoder beim gemütlichen Zusam-mensein im Garten wieder ler-nen zu lachen und von einerschönen Zukunft zu träumen?

Auch beim Älterwerden oderim Alter soll das Leben wiederFreude bereiten und neugierigmachen. Es ist doch der Wunscheines jeden, wieder füreinanderdazusein mit einem gleichge-sinnten Menschen.

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Rasgueo im Zimmer 16Die Band Rasgueo wurde im Juni 2012 von vier Mu-sikern aus Berlin gegrün-det. Die Band schlägt eine Brücke zwischen Jazz und Flamenco, doch auch Ein-fl üsse aus Klassik und Folk sind nicht ausgeschlossen. All diese Stile prägen einen ganz persönlichen Sound, welcher in den eigenen Kompositionen leicht er-kennbar ist. Zu erleben am 26. September 21 Uhr im Zimmer 16, Florastr. 16.

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K Brotfabrik, Caligariplatz1: „Supermensch - Wer istShep Gordon?“, tägl. (außerSo) 18 Uhr; „Notre Musi-que“, So 18 Uhr; „Le Soupi-rant - Auf Freiersfüßen“, Do19.30 Uhr; „Yoyo“, Fr 19.30Uhr; „Tant qu'on a la santé -Meine Nerven, deine Ner-ven“, Sa 19.30 Uhr; „Legrand amour - Wahre Lieberostet nicht“, So 19.30 Uhr;„Pays de cocagne - Schlaraf-fenland“, Mo 19.30 Uhr;„Mein Onkel“, Di/Mi 19.30Uhr; „Abrir Puertas y Venta-na“, tägl. 21.30 Uhr

K Café Impuls, Breite Str.49: Kinderküche, 25. Sep-tember, 16-18 Uhr; Spiel-gruppe, 30. September, 10-11.30 Uhr; Krabbelgruppe,1. Oktober, 10-11.30 Uhr;t 91 42 20 17

K Café Impuls, Breite Str.49: Konzertlesung mit Jon-nes und Daniel Schneider,26. September, 20 Uhr; Bibe-lorientierte Tiefenentspan-nung, 29. September, 19-20Uhr; „Wie Sonntag soschön“, Kaffee-Torten-High-light, 1. Oktober, 15-18 Uhr;t 91 42 20 17

K Kino Blauer Stern, Her-mann-Hesse-Str. 11: „Der7bte Zwerg“, tägl. 14/16Uhr; „Die Biene Maja – DerKinofilm“, tägl. 16 Uhr, Sa/So auch 14 Uhr; „Ein Som-mer in der Provence“, tägl.18/20.15 Uhr; „Gemma Bo-very“, tägl. 18/20.15 Uhr;t 47 61 18 98

K Freilichtbühne Weißensee,Große Seestr. 9: „Ete undAli“, Do 19.30 Uhr; „AlfredHitchcock: Der dritteMann“, Fr 19.30 Uhr; Ab-schluss-Veranstaltung zumEnde der Saison, Sa 19.30Uhr

K Freizeithaus, Pistoriusstr.23: „Einführung in dieSelbsthypnose“, Vortrag, 25.September, 17-18.30 Uhr;„Erkältungskrankheiten ho-möopathisch begleiten“, Vor-trag, 26. September, 10.15-11.45 Uhr; „Nachgefragt –Ein Jahr nach der Wahl“,Diskussion mit Direktkandi-daten des Bezirks Pankow,30. September, 19 Uhr;„Von Klosterstraße 70 nachHongkong“, audiovisuelleFotoausstellung, 1. Oktober,19 Uhr; Anmeldung erforder-lich, t 92 79 94 63

K Stadtteilzentrum Pankow,Schönholzer Str. 10: Vater-Kind-Brunch, 27. Septem-ber, 10-12 Uhr; t 0178 40178 92

K Brotfabrik Bühne, Caligari-platz 1: „Leonce & Lena inthe box“, 25.-27. September,20 Uhr; „Tage des Zorns“, 2.Oktober, 20 Uhr, Karten:471 40 01

K Ev. Freikirchl- Gemeinde,Friesickestr. 15: Frühstückfür Frauen mit Vortrag:„Bedeutungsvolle Freund-schaften – Wunschtraumoder Wirklichkeit“, 27. Sep-tember, 9.15-11.15 Uhr, Tel.91 60 75 80

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K Stadtteilzentrum, Schön-holzer Str. 10: digitale Foto-grafie für Erwachsene, 27.September, 10.30-13.30Uhr; Gartensalon Pankow,28. September, 15-17 Uhr,Tel. 499 87 09 00

K Zimmer 16, Florastr. 16:„Die Prinzessin erzählt “, 27.September, 16 Uhr; „Peterund der Wolf “, 28. Septem-ber, 11/16 Uhr, Karten: 4809 68 00

K Jugendstilkirchsaal Nor-dend, Schonhauser Str. 32:„De Ganew´s“, Klezmer, 28.September, 17 Uhr

K Kino Toni/Tonino, Anton-platz 1: „Der 7bte Zwerg“,tägl. 16/18 Uhr, Sa/So auch14 Uhr; ND-Filmclub:„Betrogen bis zum jüngstenTag“, mit Gästen, Mi 18Uhr; „Lola auf der Erbse“, Sa14.15 Uhr; „Rico, Oscar unddie Tieferschatten“, So14.15 Uhr; „Monsieur Clau-de und seine Töchter“, tägl.16.15 Uhr; „Madame Mallo-ry und der Duft von Curry“,Do-Di 18.15/20 Uhr, Mi nur20 Uhr; „Lügen und andereWahrheiten“, tägl. 20.30 Uhr

K Kunstquell, Pistoriusstr.88: „Ich muss doch … mei-nen Weg weitergehen – Pau-la Modersohn-Becker“, Le-sung aus Briefen von Corne-lia Bera, 25. September, 20Uhr, Tel. 91 74 51 80

K Kunstquell, Pistoriusstr.88: „Minous Blues“, 28. Sep-tember, 20 Uhr; Hartmann& Brunn: „Wizard onStrings“, Jazz, 26. Septem-ber, 20 Uhr, Tel. 91 74 51 80

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Page 5: Weißensee

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Landesliga – 1. Abt.TuS Makkabi – Adlershofer BC 5:0BFC Preussen – Mariendorfer SV 5:0Stern Marienfelde – FC Viktoria 89 II 3:2Weißenseer FC – 1. FC Galatasaray 4:0Füchse Berlin – VfB Concordia Britz 5:0Türkiyemspor – Spandauer SV 7:0Hohen Neuendorf – SSC Südwest 2:1Concordia Wittenau – Berolina Stralau verl. 1. Füchse Berlin 5 5 0 0 15:3 15

2. Stern Marienfelde 5 4 0 1 14:7 12

3. Weißenseer FC 5 3 2 0 13:6 114. BFC Preussen 5 3 0 2 20:4 95. Hohen Neuendorf 5 3 0 2 12:7 96. Concordia Wittenau 4 2 2 0 8:3 87. TuS Makkabi 5 2 1 2 12:7 78. Mariendorfer SV 5 2 1 2 7:10 79. FC Viktoria 89 II 4 2 0 2 10:5 6

10. SSC Südwest 5 2 0 3 6:9 611. Berolina Stralau 4 2 0 2 7:12 612. Adlershofer BC 5 2 0 3 4:13 613. Türkiyemspor 4 1 1 2 11:7 4

14. VfB Concordia Britz 5 1 0 4 6:12 315. 1. FC Galatasaray 5 0 1 4 5:17 116. Spandauer SV 5 0 0 5 0:28 0

Landesliga – 2. Abt.SV Blau-Gelb – Friedenauer TSC 2:01. FC Lübars – Eintracht Südring 5:0SC Union 06 – SV Blau Weiss 0:2Berolina Mitte – Spandauer Kickers 5:1SC Charlottenburg – Fortuna Biesdorf 1:0BSV Al-Dersimspor – SD Croatia 1:4SF Johannisthal – Brandenburg 03 4:1SSC Teutonia – Berliner SC II 1:21. SV Blau Weiss 5 4 1 0 8:0 13

2. SF Johannisthal 5 4 0 1 22:9 12

3. Berolina Mitte 5 3 1 1 12:7 104. SD Croatia 5 3 0 2 13:11 95. Friedenauer TSC 5 3 0 2 9:7 96. BSV Al-Dersimspor 5 2 2 1 8:9 87. SC Charlottenburg 4 2 1 1 6:3 78. SSC Teutonia 5 2 1 2 9:8 79. Fortuna Biesdorf 5 2 1 2 8:8 7

10. Berliner SC II 5 2 0 3 8:8 611. 1. FC Lübars 5 1 2 2 10:9 512. SC Union 06 5 1 1 3 9:14 413. Spandauer Kickers 5 1 1 3 13:19 4

14. Eintracht Südring 5 1 1 3 7:14 415. Brandenburg 03 4 1 0 3 6:12 316. SV Blau-Gelb 5 1 0 4 5:15 3

Dritter Sieg in FolgeWeißenseer FC: Mit 4:0 frühstückte der WFC Gala-tasaray Spandau am Sonntag ab. Damit bleiben dieWeißenseer in der neuen Saison weiter ungeschla-gen und haben nun schon zum dritten Mal hinter-einander gewonnen. Durch das 1:0 von Stettner(4.) startete Weißensee perfekt in die Partie. Aller-dings ließ sich Galatasaray davon nicht schocken.Erst das 2:0 durch Schneider (51.) brach den Span-dauern das Genick. Ahmetovic (65.) und Seckler(70.) machten das Endergebnis perfekt.

Kommenden Sonntag wartet mit den Füchsenum 14 Uhr am Freiheitsweg ein echter Härtetest aufden Weißenseer FC.

Gelungene Überraschung SV Blau-Gelb: Die ersten drei Punkte der Saison ge-langen am Sonnabend mit einem 2:0-Sieg ausge-rechnet gegen den bisherigen Tabellendritten Frie-denauer TSC. Dabei war der Sieg aber völlig ver-dient. Mit viel Laufarbeit, Präzision und Willens-stärke begegnete Blau-Gelb den Friedenauern. DerSV war sogar spielbestimmend und hatte mehrTorchancen. Matchwinner war dabei TorjägerSchwienke: Erst erlöste er die Blau-Gelben durchdas 1:0 in der 75. Minute und dann machte er zehnMinuten per Handelfmeter den Deckel drauf.

Die nächsten drei Punkte können die Blau-Gel-ben am kommenden Sonntag um 14 Uhr beim Ber-liner SC II auf dem Hubertussportplatz holen. SH

Ergebnisse und Spielberichte montags in der

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Kalenderwoche 39 Seite 5 Berliner Woche24. September 2014Lokales

Karow. Die „Künstlergrup-pe Karow“ veranstaltet inder Two Pillars Galleryeine große Jubiläums-party zum 15. Geburtstag.

Diese findet am 3. Oktoberab 18 Uhr in der früherenScheune in Alt-Karow 40statt. Zu sehen sind an die-sem Abend Werke aus unter-schiedlichen Schaffensperi-oden der Künstler. Nach deroffiziellen Ausstellungseröff-nung kann bis in die Nachthinein gefeiert und getanztwerden. Anlass für dieKunstparty ist: Der 15. Ge-burtstag der „Künstlergrup-pe Karow“. Deren Grün-dungsmitglieder Ron Weberund Wolfgang Baumgartnerorganisierten und präsen-tierten in den zurückliegen-den Jahren zahlreiche Aus-stellungen. Mit der neuenAusstellung „Kunstwelt“ so-wie der Jubiläumsparty las-sen sie nun die vergangenen

Jahre Revue passieren – undsind selbst erstaunt, was anunterschiedlichen Arbeitenzusammen kam.

Das Besondere an der„Künstlergruppe Karow“ ist,dass sie sich jedes Jahr einneues Thema vornimmt, zudem gearbeitet wird. Malsind es „Stillleben“, mal sindes „Tage am Meer“, mal ist esdas Thema „Augenblicke“.

Diese Art der Kooperationvon Ron Weber und Wolf-gang Baumgartner erfreutsich einer stetig wachsendenFangemeinde. Ihre jährli-chen Gemeinschafts-Ausstel-lungen sind inzwischen einGeheimtipp im kunstver-wöhnten Berlin. Zu den Ver-nissagen finden sich mittler-weile Kunstinteressierte ausder ganzen Stadt ein.

Dass Ron Weber und Wolf-gang Baumgartner zusam-menkamen, war eher ein Zu-fall. „Wir lernten uns aufdem Spielplatz kennen, auf

dem unsere Kinder spielten“,erinnert sich Ron Weber. Siekamen über ihre Kunst insGespräch und luden sich ge-genseitig ein. Vor 15 Jahrenentschlossen sie sich dann,die frühere Scheune in Alt-Karow 40 als Atelier undAusstellungsort anzumietenund die „Künstlergruppe Ka-row“ zu gründen, deren Kernsie seitdem sind.

Zum Jubiläum der Künst-lergruppe präsentieren We-ber und Baumgartner denBesuchern nun einen wahrenKunstkosmos. An allen Wän-den hängen dicht an dichtBilder aus den vergangenenJahren. Nach der Vernissageund der Jubiläumsparty istdie Ausstellung am 4. und 5.Oktober von 15 bis 18 Uhrsowie noch einmal am 11.und 12. Oktober von 15 bis18 Uhr zu besichtigen. Wei-tere Infos auf www.kuenst-ler-gruppe-karow.de undwww.ron-weber.de. BW

Ron Weber und Wolfgang Baumgartner präsentieren zum Jubiläum der „KünstlergruppeKarow“ einen wahren Kunstkosmos in der früheren Scheune. Foto: BW

Kultur in der ScheuneEin Rückblick auf fünfzehn Jahre kreatives Schaffen

Weißensee. Wie man Prü-fungsangst wirkungsvoll be-kämpfen kann, ist in einemVortrag von Jaqueline Flem-ming am 30. September imFamilienzentrum an derMahlerstraße 4 ab 19 Uhr zuerfahren. Die Anmeldung er-folgt unter [email protected]. Um einen Unkosten-beitrag von drei Euro wirdgebeten. BW

Tipps gegenPrüfungsangst

Heinersdorf. Der Verein Zu-kunftswerkstatt Heinersdorflädt am 27. September zurzweiten „Dorfrallye Heiners-dorf“ ein. Willkommen sindin diesem Jahre wieder Kin-der, Jugendliche und Famili-en. Treffpunkt ist um 15 Uhrvor dem NachbarschaftshausAlte Apotheke an der Ro-main-Rolland-Straße 112. In-fos: E 21 98 29 70. BW

HeinersdorferDorfrallye

Weißensee. Unter dem Motto„Von der Klosterstraße 70nach Hongkong“ findet am 1.Oktober um 19 Uhr eine Ver-anstaltung für Kabarett-freunde statt. Im Frei-Zeit-Haus an der Pistoriusstraße23 wird der frühere Kabaret-tist Arno Kiel Erinnerungenan das einstige Kabarett „DieReizzwecken“ präsentieren.Der Eintritt ist frei. BW

Kabarett-Revivalmit Arno Kiel

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Kalenderwoche 39 Seite 7 Berliner Woche24. September 2014Berlin aktuell

Tiergarten. Circus Krone istzum ersten Mal nach fünfJahren wieder in Berlin.Bis zum 26. Oktober hatder bayerische National-circus sein Zelt auf demPlatz an der Heidestraßein der Nähe des Haupt-bahnhofs aufgebaut.

Frei nach dem Motto „Eineunvergessliche Reise um dieWelt“ wird ein Feuerwerkaus klassischer Circuskunstund moderner Show gezeigtmit 54 Artisten aus 14 Natio-nen. Zu sehen sind unter an-

derem eine echte Luftsensa-tion aus China sowie der„König der Löwen“ mit nenzwölf prachtvollen Raubkat-zen und dem einzigartigenweißen Löwen „King Tonga“.Außerdem lustige Seelöwenund der mächtige Nashorn-

bulle Tsavo. Zu Krone ge-hören fast 400 Menschen,mehr als 220 Tiere und einSpielzelt für 4000 Personen.

Die Vorstellungen sind bis26. Oktober Di bis Sa 15 und19, So und feiertags 14 und18 Uhr. Montags ist spielfreiaußer am 20. Oktober. DerKrone-Zoo ist täglich ab 10Uhr geöffnet.

Möchten Sie Familienkar-ten (4 Personen) für den 2.Oktober um 19 Uhr gewin-nen? Dann jetzt anrufen:01378 10 00 06 und als Lö-

sungswort „Krone“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werden ins-gesamt zehnmal vier Kartenverlost. Anrufschluss ist der26. September 2014 um 10Uhr. Die weiteren Teilnahme-bedingungen finden Sie in derRubrik Unterhaltung. csell

Karten zwischen 15 bis 40 Eurounter E 01805 24 72 87, anVorverkaufsstellen sowie ander Zirkuskasse.

Die vier kalifornischen Ohrenrobben Chico, Tino, Joe undCharlie werden Jung und Alt entzücken. Foto: Veranstalter

Menschen, Tiere, SensationenCircus Krone gastiert bis 26. Oktober in Berlin

Wir wünschenIhnen viel Glück!

Chance der Woche

Berlin. Der Berliner Lieder-macher Klaus Hoffmann trittin seiner Heimatstadt am 15. Dezember im Friedrich-stadtpalast auf. Anlass ist dasErscheinen seines neuen Albums „Sehnsucht“ am 17. Oktober. Die Karten kos-ten zwischen 33 und 54,50Euro und sind im Internetunter http://asurl.de/we7erhältlich. gl

Klaus Hoffmann:Neue CD & Tour

Mitte. Die 1990-er Jahre sindnoch gar nicht so lange her.Schaut man sich Fotos ausdieser Zeit an und vergleichtden abgebildeten Ort mit derGegenwart, sind viele kaumwiederzuerkennen. Berlinhat sich rasant verändert.Vor allem in Mitte. Am Pots-damer Platz wurde einekomplette Stadt aus dem Bo-den im früheren Grenzstrei-fen gestampft. Am Alex, woheute das Cubix-Kino steht,war früher die Disko Alex-treff mit gezacktem Dach.Und auch der Ministeriums-bau dahinter ist längst abge-rissen. Am HackeschenMarkt muss man ganz genaugucken, um das Alte im Neu-en zu erkennen. Damals-Heute-Gegenüberstellungensind faszinierend. Der Foto-graf Michael Lange hat Ber-lin nach dem Fall der Mauerfotografiert, als der Bau-boom gerade begann. Fürdas Buch „Rückblende – Ber-lin in den 90-ern und heute“ist er noch einmal losgezo-gen und hat die gleichen Mo-tive erneut fotografiert. DasBuch konzentriert sich vorallem auf Mitte sowie denPotsdamer Platz. Es ist imBerlin Story Verlag erschie-nen (ISBN 978-3-95723-022-5, 96 Seiten, gebunden,80 Abb., deutsch und eng-lisch, 19,95 Euro.) DJ

Berliner Wandelals Bildband

Berlin. Die Einzelfahr-scheine von BVG undS-Bahn sollen ab 2015 umzehn Cent teurer werden.Die Preise der Monats-karten sollen um 1,50Euro steigen.

Die Verkehrsbetriebe müssendie Erhöhung noch mit denLandesregierungen von Ber-lin und Brandenburg abstim-men. Klar ist jedoch, höhereEnergiepreise, mehr Personalund Fahrzeuge führen zuMehrausgaben bei BVG undS-Bahn.

Auf den Strecken durch dieStadt, die besonders vieleBerliner und Berlinbesuchernutzen, wie die der Straßen-bahnen M 2 und 12, der Bus-linie M 44 und U-Bahnenwie die U 1, U 2, U 5, U 7und U 8, sind seit Ende Au-gust mehr Busse und Bahnenunterwegs. Sie fahren in kür-zeren Abständen und längerin die Nacht hinein. Das er-fordert jedoch auch mehr

Personal. Und dieses ist so-wieso schon knapp, da mehrFahrer in den vergangenenJahren in Rente gingen alsneue eingestellt wurden.

Wegen Personalmangelsfallen derzeit bereits immerwieder Straßenbahnen aus,berichtete die Berliner Mor-genpost. Die BVG will des-halb aufstocken und suchtdringend Nachwuchs. Stattder derzeit 940 Straßen-

bahnfahrer sollen künftig1000 im Einsatz sein. Aberauch an anderen Stellen wirdaufgestockt. „Wenn wir mehrLeistungen bieten, wird auchmehr Personal gebraucht“,bestätigt BVG-Sprecher Mar-kus Falkner.

Beschlossen hat das soge-nannte Mehrleistungspaketder Senat. Die Verkehrsbe-triebe müssen nun daraufreagieren. In diesem Jahrstehen für die Angebotsver-besserungen zusätzliche vierMillionen Euro Landesmittelzur Verfügung. 2015 werdenes 7,5 Millionen Euro zusätz-lich sein. Das wird aber nichtreichen. Deshalb sollen malwieder die Tickets teurerwerden. Das abschließendeWort dazu hat allerdings derAufsichtsrat der Verkehrsbe-triebe Berlin-Brandenburg,der im Oktober tagt. jtw

Ticketpreise steigenEinzelfahrten sollen um zehn Cent teurer werden

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Page 8: Weißensee

Seite 8Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

Soviel Farbe war nie. EinBesuch im Küchen- undEsszimmerbereich derporta-Niederlassung inPotsdam-Drewitz machtganz offensichtlich, dasssich hier immer mehrbunte Farben ausbreiten.

„Das ist ein klarer Trend beiden Sitzmöbeln, auf den na-hezu alle Hersteller sehrschnell mit entsprechendenProduktangeboten reagierthaben“, sagt porta-Experteund Leiter der Bad- und Ess-zimmerabteilung, Thorsten

Ebert. Die Kunden, das zeigtseine tägliche Erfahrung, wer-den zunehmend mutiger inihrer Farbauswahl, Experi-mente eröffnen frische Ge-staltungsmöglichkeiten undneue Perspektiven. Die importa-Sortiment vertretenenrenommierten Unternehmenwie zum Beispiel K&W, Mobi-tec, Mondo, Wössner oderBert Plantagie präsentierenihre hochwertigen Möbel mitergonomischem Design zu-nehmend mit Stoffen undOberflächen in großer Farb-auswahl. Sei es in Filz, Dick-

leder, Kunststoffen oder ande-ren Bezügen – bei der Farb-auswahl sind alle Facettendes Regenbogens sehr gefragtund bringen Frühling undSommer optisch dauerhaft indie Wohnküchen. Das Zusam-menspiel von Bequemlich-keit, Materialmix, Formde-sign und schließlich das neueFarbenspiel machen den Ess-bereich, der sich allmählichauch zum Wohnbereich wan-delt, zum attraktiven Mittel-punkt der gesamten Woh-nung. Einen guten Eindruckund viele Anregungen zurEinrichtung und Raumgestal-tung bietet die riesige Aus-stellung bei porta in Potsdam.Schauen Sie vorbei und über-zeugen Sie sich selbst! mv

Es wird bunt bei portaTrendfarben erobern den Küchen- und Esszimmerbereich

Das Auge wohnt mit! porta-Teamleiter Torsten Ebert stellt einenklaren Trend zu mehr Farben im Bereich der Esszimmermöbel fest.

EINRICHTUNGSTIPP

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Die gute Nachricht ist:Man ist nicht nur deshalbein schlechter Gastgeber,weil man wenig Platz zurVerfügung hat. Es gibtimmer eine Alternative.

Wer dem Besuch also keinGästezimmer anbieten kann,darf ihn auch in seiner Haus-haltskammer oder im Ar-beitszimmer unterbringen –dann ist es allerdings beson-ders wichtig, dass man füreine gemütliche Atmosphäresorgt. „Deshalb sollten dieRäume zum Beispiel weitge-hend frei von Geräten sein,die blinken und piepen undnachts den Schlaf rauben“,sagt Ines Wrusch, Innenar-chitektin in Hamburg.

„Schon bei der Einrichtungdes Zimmers empfiehlt essich, an künftige Gäste den-ken“, sagt Wrusch. „Schränkemit Aktenordnern und ande-rem Büromaterial sollten sichmit Schiebetüren verschlie-ßen lassen.“ Die Einrich-tungsexpertin rät, statt einer

Couch ein Schlafsofa zu kau-fen. „Dem sieht man seinezusätzliche Funktion nichtan, und es lässt sich mit we-nigen Handgriffen zu einemvollständigen Bett umrüs-ten.“ Praktisch für die Gästesind Haken für Garderobe,Bügel sowie ein Platz für denKoffer. „Ein kleines Schränk-chen, auf dem das Gepäcketwas erhöht liegt, erleich-tert den Gästen die Suche imKoffer“, erklärt Wrusch.Dann müsse man nicht extraPlatz im Schrank schaffen.

Ausklappbar und bequem

„Das Schlafsofa sollte manvor dem Kauf unbedingt aus-probieren“, empfiehlt UrsulaGeismann vom Verband derDeutschen Möbelindustrie.Nur wenn es sich unkompli-ziert ausklappen lässt und be-quem ist, wird der Gast seineFreude daran haben. In klei-nen Räumen ist ein Sofa dieLösung, das sich seitwärtsaufklappen lässt. Für einzelne

Übernachtungsgäste bietensich ausziehbare Sessel an, diesich zu einem Bett umfunktio-nieren lassen. Matratzen oderLuftbetten auf dem Bodensollte man nur jungen, sport-lichen Gästen zumuten.

Auf keinen Fall sollte manseine Gäste auf der Schlaf-couch im Wohnzimmer un-terbringen. Jedenfalls, wennsich dort auch der Esstischbefindet, an dem am nächs-ten Morgen gefrühstücktwerden soll. „Wer im Wohn-zimmer übernachtet, mussimmer als Erster aufstehenund alles zurückbauen, da-mit wieder die gewohnteOrdnung einzieht“, sagtWrusch. „Das macht keinenSpaß.“ Die Gäste braucheneinen Raum, in dem sie fürsich allein sein können. Stehtallerdings ein Essbereich au-ßerhalb des Wohnzimmerszur Verfügung, kann dasWohnzimmer in kleinenWohnungen durchaus auchals Schlafplatz für Gäste die-nen. mag

Vom Sofa zum Bett: Schnell ist alles vorbereitet und die Gäste können sich wohlfühlen. Ambesten sollten sie in einem separaten Raum untergebracht werden. Foto: Silvia Marks

Zu Gast bei FreundenEinen Schlafplatz richtig einrichten

Bei Mängeln im Haus könnendie Kosten für einen Gutach-ter nicht mehr von der Steuerabgesetzt werden. Das giltauch für Legionellenuntersu-chungen, die TÜV-Prüfungfür Aufzüge sowie die Über-prüfung, ob Abwasserrohredicht sind. Darauf weist derVerband Wohnen im Eigen-tum hin. mag

Gutachterkostennicht absetzbar

Mit einem Aufhebungs-vertrag können Mieterauch vor Ablauf der Kün-digungsfrist aus demMietverhältnis aussteigen.

Ein derartiger Vertrag sollteaus Beweisgründen aber im-mer schriftlich abgeschlossenwerden, so der Deutsche Mie-

terbund. Darin kann geregeltwerden, dass der Mieter einenNachmieter zu stellen hat.Denkbar ist auch, dass kon-krete Regelungen hinsichtlichder Rückgabe der Wohnunggetroffen werden, etwa dassdie Wohnung leer geräumtund besenrein oder renoviertzurückgegeben wird. mag

Sichere TrennungAufhebungsvertrag nur schriftlich

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Page 9: Weißensee

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Mit dem Tod eines Ver-wandten kommt auf dieErben oft viel Papierkramzu. Gehört zu den Hin-terlassenschaften auch einAuto, stellen sich rundum Versicherungsschutzund Ummeldung vieleFragen.

Bianca Boss vom Bund derVersicherten empfiehlt Be-troffenen zunächst, die Kfz-Versicherung des ehemaligenAutobesitzers zu kontaktie-ren. Der Versicherungsschutzbleibe zwar im Todesfall ge-mäß der Vertragslaufzeit be-stehen. Jedoch ändere sichmit der Übernahme des Wa-gens nicht nur der Besitzer,sondern meist auch der Bei-trag.

„Beim verstorbenen Vorbe-sitzer stand der Wagen viel-leicht immer in der Garage.Der Erbe dagegen fährt jedenTag und lässt auch seine Kin-der den Wagen benutzen“, er-klärt Boss. Die neue Sachlagemüsse dem Versicherer ge-meldet werden, damit dieserdie Beitragshöhe und die Pro-zente des Schadenfreiheitsra-batts anpassen kann. Diemeisten Versicherer übertra-gen den Rabatt nur noch aufdirekte Verwandte mit Fahr-erfahrung.

Beim Weiterverkauf desAutos gehen die Rechte undPflichten auf den Käuferüber. „Das bedeutet auch,dass der Käufer in den Ver-sicherungsvertrag einsteigtund den Vertrag erst einmalso übernimmt, wie er ist“,erklärt Boss. Er sei dann ver-pflichtet, sich binnen einesMonats selbst um den Ver-sicherungsschutz zu küm-mern: Entweder schließt ermit dem bisherigen Versiche-rer einen neuen Vertrag aboder wählt eine andere Kfz-Versicherung. Da die Kfz-Haftpflicht eine Pflichtversi-

cherung ist, kann der Vor-besitzer sie bei einem zuge-lassenen Fahrzeug nur kündi-gen, wenn der neue Eigentü-mer eine neue Versicherungnachweist, so Boss.

Im Gegensatz zur Kfz-Haft-pflicht sind Teilkasko- undVollkaskoversicherungen ge-setzlich nicht vorgeschrieben.Der Erbe übernimmt aberauch diese Versicherungenautomatisch.

Will der Erbe das Auto sel-ber fahren, sollte er diesesnach dem Gang zur Versiche-rung möglichst schnell beider zuständigen Kfz-Zulas-

sungsstelle auf den eigenenNamen ummelden. Sonstverstößt der Erbe gegen dieMitteilungspflicht bei einemWechsel des Autohalters.

Für die Ummeldung benö-tigt der Erbe keinen Erb-schein. Er braucht aber eineelektronische Versicherungs-bestätigung (eVB). Die sie-benstellige eVB-Nummer giltals Nachweis der bestehen-den Kfz-Haftpflichtversiche-rung und wird vom Versiche-rer mitgeteilt. Auch hier führtkein Weg daran vorbei, dieVersicherung zu kontaktie-ren. mag

Das geerbte AutoRechte und Pflichten beim Nachlass auf vier Rädern

Wer ein Auto erbt, kann mit dem Wagen nicht einfach weiter fahren – zum Beispiel müssenVersicherungsfragen geklärt werden. Foto: Andrea Warnecke

Ist nach einem Unfall nurder Außenspiegel abge-rissen oder das Blinker-glas zerbrochen, mussnicht gleich die Polizeigerufen werden.

Kleine Schäden von wenigenhundert Euro können Betrof-fene auch ohne die Beamtenregeln, so der Gesamtver-band der Deutschen Versi-cherungswirtschaft (GDV).

Wichtig sei, dass die Un-fallbeteiligten vor Ort ihrePersonalien und Versiche-rungsdaten austauschen so-wie Ort und Zeit des Unfallsnotieren. Auch sollte mansich gegenseitig den Führer-schein zeigen, das Num-

mernschild des Unfallgeg-ners notieren, Fotos vom Un-fallort machen und mög-lichst Namen und Adressenvon Zeugen aufnehmen.

„Der Schaden sollte mög-lichst schnell dem Versiche-rer gemeldet werden“, sagtGDV-Sprecher StephanSchweda. Dabei akzeptiereder Versicherer ein von denUnfallbeteiligten angefertig-tes Protokoll. Bei Bagatell-schäden sei zur Klärung derSchuldfrage die Polizei fastnie nötig, da sich die Unfall-gegner Erfahrungswertenzufolge schnell einig seien.Sobald Menschen verletztsind, sei der Notruf aberPflicht, so Schweda. mag

In vielen Fällengeht es ohne Polizei

Bagatellschäden richtig regeln Lob für die Fernbusse: DieStiftung Warentest hat diegroßen Anbieter unter dieLupe genommen. Besondersdie Pünktlichkeit stellten sieheraus. 80 Prozent der Fahr-ten erreichten mit einer Tole-ranz von fünf Minuten ihrZiel nach Fahrplan. Bei ledig-lich drei Prozent der Fahrtengab es eine Verspätung vonmehr als 30 Minuten. Mängeltaten sich hingegen bei derBuchung und Stornierungder Tickets auf. Insgesamt ha-ben die sechs großen Anbie-ter die Note „gut“ bekom-men. Mit leichtem Abstandsetzte sich der Anbieter Flix-bus (1,8) als bestes Unterneh-men im Test durch. Platz zweiteilen sich ADAC Postbus(2,0), Berlinlinienbus.de(2,0) und IC Bus (2,0). mag

Fernbusse meist pünktlich

Fußmatten im Auto solltennicht verrutschen. Selbstkle-bendes Klettband verhin-dern, dass die Matte im Fah-rerfußraum unter die Pedalegleitet und Bremse oderKupplung blockiert. mag

Fußmatte mussrutschfest sein

Kalenderwoche 39 Seite 9 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Page 10: Weißensee

Seite 10Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

Klug vorausgedacht und Geldgespart. Das sagen viele, die sichum ein neues Auto Gedankenmachen. Wer klug die oft 10- bis12-wöchige Produktionszeit ein-kalkuliert, hat jetzt noch genugZeit, sich sein Auto bauen zulassen. Dabei geht es vielen Kun-den nicht nur um die Details derAusstattung, sondern auch umsGeld. Deshalb darf das neue Au-to immer häufiger auch aus Dä-nemark oder Polen oder Italienanrollen. Aus der EU kommenoft Angebote, die den Kauf at-traktiver machen.

Der Interessent bespricht mitdem Team von EUROBIL seineIdeen für das neue Auto. Dabeiist es von großem Vorteil, dassnicht nur das Produkt eines Her-stellers beleuchtet werden muss.Man kann sich über drei Markenhinweg informieren und hat zu-

dem die Chance, von einem Mo-dell zu hören, das man bislanggar nicht wahrgenommen hatte.

Her mit den Gebrauchten!Wer sich für ein neues Auto inte-ressiert, hat in der Regel aucheinen Gebrauchtwagen. Vielesind noch im 6. oder auch 8.Jahr gut in Schuss. Wenn derGebrauchte aber älter als 10 Jah-re ist, findet er oft keinen Käufermehr in Berlin oder dem Um-land. Dafür ist er in Kroatienoder Casablanca noch einmalfür sechs Jahre ein treuer Be-gleiter. Diese Autos treten fastimmer mit dem Schiff ihre Reisean. Wir sind auf dem Weg nachDänemark oder Belgien regel-mäßig auf dem Trip durch dieHäfen – in dieser Richtung aberhäufig leer. Wir suchen also La-dung für die Leerfahrten. RufenSie uns an: E 20 45 06 00.

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Geländewagen werdenentgegen ihres Namensvor allem auf Asphaltgenutzt. In Deutschlandfahren die Offroader weitweniger als zehn Prozentihrer Kilometer abseitsder Straßen, schätzt Bas-tian Hambalgo, von derZeitschrift „Off Road“.

Praktisch in ganz Mitteleuro-pa ist es nicht erlaubt, auspurer Abenteuerlust durchden nächsten Wald zu bret-tern. In speziellen Offroad-Parks sieht die Sache andersaus. Dort können SUVs undGeländewagen ihr Potenzialausspielen: Viele Modellesind schließlich mit Allrad-antrieb ausgestattet. Auchdie gegenüber Straßen-Pkwgrößere Bodenfreiheit, langeFederwege und Assistenzsys-teme wie Berganfahr- undBergabfahrhilfe lassen zu-mindest gemäßigte Gelände-Einsätze zu.

In Deutschland gibt es ei-nige Offroad-Parks, die manmit dem eigenen Auto gegenein Entgelt nutzen kann. Ofthandelt es sich um ehemaligeMilitärgelände, die von In-vestoren umfunktioniert wur-den – so wie der FurstenForest in Fürstenau bei Osna-

brück, dem größten offizi-ellen Offroad-Gelände in Eu-ropa. Ein Tag freies Fahrenmit dem eigenen Auto kostetdort knapp 40 Euro. Wer indem Park durch den Matschpflügen will, muss einen gül-tigen Führerschein der KlasseB vorweisen können, der Wa-gen braucht eine gültigeHauptuntersuchung (HU)und mindestens eine Haft-pflichtversicherung. ReineStraßen-Pkw müssen drau-

ßenbleiben. „Bei den Pkwmuss es sich um SUV oderGeländewagen handeln.Grundsätzlich empfehlen wirauch Allradantrieb“, sagtChristine Scholz-Lomp vomOffroad-Park Fursten Forest.Auf dem 400 Hektar großenGelände gibt es Parcours indrei verschiedenen Schwie-rigkeitsstufen – von sandi-gem Terrain bis hin zu Steil-auffahrten, die ohne Seilwin-de kaum zu bewältigen sind.

Wer sich in einemSchlammloch oder in einerSandkuhle festfährt, brauchtnicht zu verzagen, denn derBetreiber hält zur Bergungvon Fahrzeugen schweres Ge-rät parat. „Das passiert regel-mäßig. An gut besuchten Ta-gen müssen wir drei- bis vier-mal ausrücken“, berichtetScholz-Lomp. Offroad-Novi-zen können einen Trainer bu-chen, der ihnen mit Rat undTat zur Seite steht und spezi-

elle Fahrtechniken vermittelt.„Eine Einweisung ins Fah-

ren auf dem Gelände gibt esin jedem Park“, sagt BastianHambalgo. „Wer unsicher ist,kann seine Fahrstrecke aucherst einmal zu Fuß abschrei-ten.“ Neulingen empfiehlt ergrundsätzlich ein Einsteiger-training zu wählen. Die bie-ten einige Fahrzeugherstellerebenso an wie die meistenParkbetreiber. Bei den eintä-gigen Kursen im Offroad-Parkim fränkischen Langenalt-heim werden Fahrzeugtech-nik in der Theorie und Fahr-technik in der Praxis vermit-telt.

„Um sicherzustellen, dassdie Kfz-Versicherung eventu-ell auftretende Schädendeckt, ist der Fahrzeughaltergut beraten, zuvor seine As-sekuranz zu kontaktieren“,empfiehlt Kathrin Jarosch,Sprecherin des Gesamtver-bands der Deutschen Versi-cherungswirtschaft (GDV).Das gelte auch dann, wenndas Auto nur haftpflichtver-sichert ist. mag

Informationen zum Offroad-Park Fursten Forest unterwww.furstenforest.de und zumOffroad-Park Langenaltheimunter www.offroad-franken.de.

Augen auf und durchIn Offroad-Parks können SUV-Besitzer sich nach Herzenslust austoben

Geländetauglich oder nicht? Mancher SUV-Fahrer will es ganz genau wissen – und steuert mitseinem Allradler eine Offroad-Piste an. Foto: Fursten Forest

Hat der Fahrer eines Autoseinen Blackout, muss der Bei-fahrer das übernehmen. Umden Wagen in der Spur zuhalten, soll man zunächst dasLenkrad erfassen. Dann mussdas Auto zum Stehen ge-bracht werden. Dazu ist derGangwahlhebel in den Leer-lauf zu schieben und perHandbremse die Geschwin-digkeit zu verringern. Auf kei-nen Fall darf man den Zünd-schlüssel abziehen. mag

Ohnmacht am Steuer

Eine Brille sowohl Aus-wirkungen auf die Seh-schärfe, als auch auf dieFähigkeit, in der Dämme-rung zu sehen, haben.

Laut Prof. Bernhard Lachen-mayr von der Deutschen Oph-thalmologische Gesellschaftsollte ein Autofahrer aufmerk-sam werden, wenn er bei Ge-genlicht nicht mehr erkennenkann, ob eventuell ein Menscham Straßenrand steht. In vie-len Fällen lässt sich das Pro-blem mit neuen Brillengläsernbeheben. Ansonsten kann der

Augenarzt mit Medikamentendie Netzhaut stärken. Vielfachliegt gar kein körperliches Pro-blem vor: „Oft sind Patientenauch nur subjektiv blendemp-findlich“, sagt Lachenmayr.Die Nachtblindheit sei dannpsychologisch bedingt undkönne durch ein Beratungsge-spräch behoben werden.

Wenn allerdings eine ernst-hafte Erkrankung vorliegt, hel-fen die vergleichsweise einfa-chen Maßnahmen nichts mehr.Dann müssen Betroffene even-tuell über eine Operationnachdenken. mag

Gegen NachtblindheitManchmal hilft eine neue Brille

Zwischen dem vom Herstel-ler ausgewiesenen Normver-brauch und dem tatsächli-chen Spritverbrauch einesAutos können teilweise Wel-ten liegen. Wer Abweichun-gen feststellt, kann diese aufder Internetseite www.sprit-frust.de der Deutschen Um-welthilfe (DUH) melden. Ausden gewonnenen Daten willder Verband einige Modelleherausfiltern, bei denen dieDiskrepanz zwischen Norm-und Realverbrauch beson-ders groß ist und dann dieBundesregierung zu amtli-chen Kontrollmessungen auf-fordern. Außerdem will dieDeutsche Umwelthilfe beifünf Modellen individuelleKlagen unterstützen: Dennab einem Mehrverbrauchvon zehn Prozent könntendie Fahrzeughalter vom Au-tobauer die Rückabwicklungdes Kaufs und Schadenersatzverlangen. Es lohnt sich ver-stärkt auf den eigenen Sprit-verbrauch zu achten. mag

Durstige Autosonline melden

Wer auf Autobahnen ohneTempolimit schneller als 130km/h Richtgeschwindigkeitfährt, riskiert bei Unfällenzumindest eine Teilschuld.Das geht aus einem Urteildes Oberlandesgerichts Ko-blenz hervor (Aktenzeichen:12 U 313/13). Das massiveÜberschreiten der Richtge-schwindigkeit sei eine erheb-liche Gefahr. Auf schwierigeVerkehrssituationen könnedann oft nicht mehr ange-messen reagiert werden. Indem verhandelten Fall sahendie Richter bei einem eiligenAutofahrer trotz eines schwe-ren Fahrfehlers des Unfall-gegners eine Teilschuld von40 Prozent. Bei Richtge-schwindigkeit wäre der Un-fall durch Bremsen vermeid-bar gewesen, so die Richterin der Begründung. mag

Tempolimit auf Autobahnen

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Kalenderwoche 39 Seite 11 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

Seit über 10 Jahren werden ander Berufsschule für TourismusgGmbH staatl. anerkannte in-ternationale Touristikassisten-ten ausgebildet. Ziel dieserAusbildung ist es, später alsmehrsprachiges Fachpersonalfür einige Jahre im Ausland zuarbeiten. Ein Argument für dieBFT war das Leonardo-Pro-gramm der EU. Es ermöglichtein sechsmonatiges voll finan-ziertes Praktikum in Spanien.Erneut erhielt die BFT die Aus-zeichnung „GOOD PRACTICEPROJEKT“. Im Abschlussbe-richt des Bundesinstitut für Be-rufsbildung steht: „Das Projektwurde in ausgezeichneter Qua-lität durchgeführt. (…). DieZusammenarbeit in der Part-nerschaft auf betrieblicher, na-tionaler sowie europäischerEbene ist vorbildlich. DerMehrwert fachlich, sprachlichsowie persönlich spiegelt sichin den Teilnehmerberichtenwider.“ Ein Kompliment für dieSchulleiterin T. Hoffmann,welche dieses EU-Projekt be-treut. Manchmal bekommt sieeine E-Mail vom anderen Endeder Welt. So schrieb StefanieSchuhknecht: „Hallo FrauHoffmann, viele Grüße von

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Stefanie Schuhknecht istauf der „Mein Schiff 1“ alsScout unterwegs.

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Mitte. „Was mit Medien!“ –aber was? Unter diesemMotto lädt das ARD-Info-center Schüler am Sonn-abend, 11. Oktober, zueinem Informationstag indas Hauptstadtstudio ein.

Tätigkeiten im Medienbe-reich sind vielfältig. Der „Tagder Medienberufe“ hilft beider Orientierung: Muss manstudieren, um Journalistin zuwerden? Was macht eigent-lich eine Bildmischerin? Passtder Beruf des Cutters zu mir?Wie wird man Kameramann?Und wie sieht der Alltag einesHörfunkredakteurs aus?

Diese und andere Fragenbeantworten die Kollegen desARD-Hauptstadtstudios inFührungen zu acht ausge-wählten Medienberufen.

Ergänzend zu den Führun-gen gibt es folgende Angebo-te: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg informiert überdie Ausbildung und möglicheBerufe in der Sendeanstalt.Fritz-Reporterin und -Redak-teurin Liane Gruß zeigt vordem ARD-Infocenter denFritz-Satelliten-MINI und be-richtet über ihre Tätigkeitbeim Radio. Die Bundesagen-tur für Arbeit bietet im FoyerHilfestellungen in den Berei-

chen Ausbildung und Studi-um, das „Berufe-Kino“ imErdgeschoss zeigt kurze Fil-me zu verschiedenen Medi-enberufe und den dazugehö-rigen Ausbildungswegen.

Der „Tag der Medienberu-fe“ findet am Sonnabend, 11.Oktober, von 10 bis 18 Uhr imARD-Infocenter, Wilhelm-straße/Ecke Reichstagufer,statt. Der Eintritt ist frei, eineAnmeldung im Vorfeld ist er-forderlich. my

Informationen zu den einzel-nen Berufen und Anmeldungunter www.ard-infocenter.dezu finden.

Profis zeigen wie es gehtTag der Medienberufe im ARD-Hauptstadtstudio

Wer eine Karriere im öffent-lichen Dienst anstrebt, solltedie Website www.öffentlicherdienst.de checken. Be-sucher finden dort Stellen-ausschreibungen von Bund,Ländern und Kommunen.Das teilt die Vereinte Dienst-leistungsgewerkschaft (Ver-di) mit. Sie betreibt die neueSeite. Gleichzeitig gibt es In-formationen zu verschiede-nen Jobperspektiven im öf-fentlichen Dienst – von derVerwaltung bis hin zur Sozi-alversicherung. mag

Plattform mitJobangeboten

Wer mehrere Aufgaben gleich-zeitig erledigt, spart keineZeit. Er braucht im Gegenteileher länger für die Bearbei-tung der Aufgaben. Das zeigteine Studie der Bundesanstaltfür Arbeitsschutz und Arbeits-medizin (Baua). Daneben ma-chen Beschäftigte auch eherFehler. Forscher hatten Test-personen zwei Aufgabengleichzeitig bearbeiten lassen.Sie sollten am Bildschirm Pfei-le erkennen und je nach Rich-tung dieser Pfeile verschiede-ne Tasten drücken. Parallelwurden ihnen Wörter vorgele-sen. Die Aufgabe war es, Sy-nonyme zu benennen. Dabeizeigte sich, dass die Tester-personen schneller waren,wenn sie nur eine Aufgabeerledigten. mag

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Seite 12Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

Weißensee. Wie kann man Er-kältungskrankheiten homöo-pathisch begleiten: Darüberwird in einem Vortrag am 26.September 10.15 Uhr imFrei-Zeit-Haus, Pistoriusstra-ße 23, informiert. Erkältun-gen kann man mit unter-schiedlichen Mitteln be-kämpfen: Antibiotika, einemRückzug ins Bett und Wa-denwickeln, Dampfbädern,aber auch mit Homöopathie.Katrin Schörling wird erläu-tern, welche Möglichkeitenes gibt. Anmeldung unterE 92 79 94 63. Die Teilnah-me kostet fünf Euro. BW

Was tun beiErkältungen?

Für Kinder unter zwei Jahrenmit Neurodermitis eignensich Körperpflegeproduktemit Glycerin besonders gutfür die Hautpflege. Von Kos-metika mit Harnstoff rät derKinderarzt Prof. Peter Högeraus Hamburg dagegen ab.Dieser könne zu Juckreizund Brennen führen. SowohlGlycerin wie Harnstoff(Urea) helfen, die bei Neuro-dermitis sehr trockene undjuckende Haut feucht zu hal-ten. In der Basispflege fürErwachsene mit Neuroder-mitis ist Harnstoff der gängi-ge Feuchthaltefaktor. mag

Neurodermitisbei Kleinkindern

Schmerzen im Knie habenoft mit dem Meniskus zutun. Durch Verschleißoder einen Unfall kanndieses KnorpelgebildeSchaden nehmen. Immenschlichen Kniegelenkfinden sich jeweils zweiMenisken – der Innen-und der Außenmeniskus.

Sie sind halbmondförmig underfüllen im Gelenk eine wichti-ge Funktion zwischen Ober-und Unterschenkel: Die Knor-pel dienen als Stoßdämpfersowie Druckverteiler und pas-sen die unterschiedlichenStrukturen des Ober- und Un-terschenkels aneinander an.

Verschleißerscheinungenmachen sich oft so bemerkbar:„Viele Patienten verspürenSchmerzen beim Treppenhe-runtergehen, wenn sie in dieHocke gehen oder sich aus dertiefen Hocke aufrichten, meist

an der Innenseite des Knies“,sagt Thomas Pauly, Chefarztder Klinik für Orthopädie und

Rheumachirurgie am St. Elisa-beth-Hospital in Meerbusch(Nordrhein-Westfalen).

Nicht nur wegen derSchmerzen müssen Meniskus-verletzungen behandelt wer-den. „Ein eingerissener Menis-kus ist immer Beginn einer Ar-throse, der fortschreitendenZerstörung des Gelenks“, be-tont Pauly. Ist eine Verletzungdie Ursache, kommt zumeisteine Operation in Betracht.Entweder kann der Riss ge-näht werden oder beschädigteTeile des Meniskus werdenentfernt.

Werden Teile des Meniskusin kleinerem Umfang entfernt,kann der Patient das Knie oftschon kurz nach der Operationwieder voll belasten. Eine Me-niskusnaht muss länger hei-len. In den ersten drei bissechs Wochen sind GehhilfenPflicht. Hat der Gelenkknorpelschon viel Schaden genom-

men, weil eine Verletzungnicht behandelt worden ist,kann es auch sein, dass eineOperation nichts mehr bringt.„Man würde dann mit Medika-menten und Physiotherapieversuchen, die Schmerzen inden Griff zu bekommen undeinen künstlichen Gelenker-satz möglichst lange hinaus-zuzögern“, sagt Pauly.

Auch um nach einer Opera-tion wieder fit zu werden, istmitunter Physiotherapie erfor-derlich. Sie werde in der Regeldann verordnet, wenn der Hei-lungsprozess von allein nichtoptimal verläuft, erklärt Sa-scha Knappe, niedergelassenerPhysiotherapeut und Reha-Trainer beim Fußball-Regio-nal-Ligisten VfB Lübeck.

Wichtig sei auch, die vonÄrzten und Therapeuten fest-gelegten Zeiten für Schonungund Entlastung konsequenteinzuhalten. mag

Unfall oder VerschleißMeniskusverletzungen kommen oft vor

Gehhilfen sind Pflicht, wennein Patient am Meniskus ge-näht worden ist – sie ent-lasten das betroffene Knie-gelenk. Foto: Monique Wüstenhagen

Orangenöl im Schaumbadhilft, die Feuchtigkeit derHaut zu bewahren.

Mandel-, Sesam- und Ringel-blumenöl glätten sie. Salbeifördert die Durchblutungund reduziert die Fett- undSchweißproduktion. Bade-zusätze haben verschiedeneFunktionen für Körper undGeist. Darauf weist der In-dustrieverband Körperpfle-ge- und Waschmittel (IKW)in Frankfurt am Main hin.

Wer zum Beispiel fettigeHaut hat, sollte Produkte mitExtrakten der Malvenblütenutzen: Sie reinigen und be-ruhigen bei einem Bad dieHaut. Extrakte aus der Bal-drianwurzel helfen beimEntspannen, denn sie wirkenberuhigend. Und von Laven-del heißt es, er stärkt außer-dem noch Körper und Seele.Extrakte aus Fichtennadelnhingegen beleben und erfri-schen, jene aus Rosmarin sti-mulieren. mag

Glätten und erfrischenWas Badezusätze mit der Haut anstellen

Wer erfolgreich abnehmenwill, sollte auf Nebenbei-Snacks verzichten. SolcheKleinigkeiten werden häufigaus Langeweile gegessen, er-läutert Ernährungswissen-schaftler Stefan Lux von derDeutschen Hochschule fürPrävention und Gesundheits-management. Bei den Haupt-mahlzeiten sei es ratsam,langsam und bewusst zu es-sen, bis die natürliche Sätti-gung einsetzt. Außerdem istwichtig, sich beim Essennicht ablenken zu lassen. Da-durch könnten über den Tagdeutlich mehr Kalorien ein-gespart werden. mag

Diäterfolgbewahren

Ausdauer und möglichst re-gelmäßige körperliche Akti-vität sind das A und O, wennSport beim Abnehmen hel-fen soll. Darauf weist Prof.Winfried Banzer von derDeutschen Gesellschaft fürSportmedizin und Präventi-on (DGSP) hin. Morgendli-ches Ausdauertraining aufleeren Magen ist allerdingsnicht sinnvoll. Ein nüchter-ner Sportler könne nicht mitvoller Intensität trainierenund verbrauche daher weni-ger Energie als nach einerkohlenhydratreichen Mahl-zeit. Außerdem laufe er Ge-fahr, zu unterzuckern. mag

Nicht mit leeremMagen joggen

Page 13: Weißensee

Pankow. Endlich wiederPilzsaison! Viele Samm-lerherzen schlagen der-zeit höher.

Mit Beginn des Herbstes gibtes in den heimischen Wäl-dern wieder viele verschiede-ne Pilzsorten zu sammeln.„Kaum wird es in den Näch-ten etwas kälter, bildet sichin den frühen Stunden desTages Morgentau. Der ist wieKerosin für Pilze“, erklärt derPilz-Experte Reiner Konefka.

Allerdings fühlt sichmanch Sammler unsicher:Welche Pilze sind genießbar?Welche sollte man lieber ste-hen lassen? Wie erntet mandie Pilze richtig? Antwortenauf diese Fragen bietet diemobile Pilzschule, SektionBerlin, die Reiner Konefkaleitet. Er bietet Wanderun-gen, Schulungen und Exkur-sionen an. Vom 29. Septem-ber bis zum 3. Oktober ver-anstaltet er einen Abend-Pilzlehrgang. Dieser findet

jeweils von 17.30 bis 20.30Uhr statt. An den fünf Aben-den gibt es jeweils einen The-orie- sowie einen Praxisteil.

Als besonderes Highlightbietet Reiner Konefka vom 8.bis zum 12. Oktober einen

Pilzlehrgang sowie eine Pilz-reise in die BöhmischeSchweiz/Tschechien an. Werteilnehmen möchte, kann ei-nen preiswerten Urlaub mitfundierter Wissensvermitt-lung rund verbinden.

Informationen und Anmel-dungen zur Reise sowie zurmobilen Pilzschule und demAbend-Pilzlehrgang findensich auf www.pilzfieber.deoder unter [email protected]. BW

Was man über Pilze wissen sollteReiner Konefka lädt zu Lehrgängen ein

Start der Pilzsaison in der Region. Foto: Reiner Konefka

Wedding. Die Gesundheitswo-che des Europäischen Insti-tuts für Ayurveda Medizinbeschäftigt sich in diesemJahr mit dem Thema Schlaf-losigkeit. Dazu bietet das In-stitut vom 27. September biszum 3. Oktober im Ayurve-da-Zentrum in der Togostra-ße 1 kostenfreie Konsultatio-nen an. Teilnahme ist nurnach Anmeldung möglichunter E 35 13 22-58 und -59bzw. [email protected]. hh

Ayurveda beiSchlaflosigkeit

Oft ist es praktischer,wenn pflegebedürftigeEltern bei ihren Kindereinziehen.

Zum einen spart es Fahrtzei-ten, zum anderen können er-wachsene Kinder oder derPartner nach dem Erkranktensehen. Zusammenzuleben hataber auch Nachteile: Älterenfällt es häufig schwer, mit ih-rer alten Wohnung ein Stück

Selbstständigkeit aufzugeben.Sie sollten deshalb zumindestein paar liebgewonnene Mö-bel in das neue Zuhause mit-nehmen dürfen, rät die Ver-braucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Für das Zusam-menwohnen ist es hilfreich,frühzeitig Absprachen zu tref-fen. So kann die Familie zumBeispiel vereinbaren, immeranzuklopfen, bevor einer dasZimmer des Pflegebedürftigen

betritt. Außerdem sollten An-gehörige versuchen, ihren Va-ter oder ihre Mutter bei denMahlzeiten oder anderen Ge-legenheiten einzubinden.Dennoch dürfen sie sich zubestimmten Zeiten zurückzie-hen und mit dem Partner undden Kindern alleine sein. Jeoffener Angehörige über sol-che Bedürfnisse sprechen, des-to eher wird das Zusammenle-ben gelingen. mag

Ein neues ZuhauseSenioren beim Einleben helfen

Kalenderwoche 39 Seite 13 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

An- und Verkauf

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Sonntag, 28. September Nordend-Apotheke, Dietzgenstr. 89, t 477 13 49 Reseda-Apotheke, Gustav-Adolf-Str. 14, t 926 31 48

Montag, 29. September Mariannen-Apotheke, Pastor-Niemöller-Platz 4-6, t 47 75 01 01

Dienstag, 30. September Wilhelmsruher Apotheke, Hauptstraße 16, t 916 51 88

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Page 14: Weißensee

Wer das Landgut A.Borsigbetritt, schreitet zunächstdurch ein imposantesschmiedeeisernes Tor. DieFiguren auf den Pfeilernstehen symbolisch für denUnternehmer Albert Bor-sig und den Geist seinerZeit, die rasante industri-elle Entwicklung Deutsch-lands im 19. Jahrhundert.

Denn die vom preussischenBaumeister Carl von Contardentworfenen Sandsteinfigurenstammen ursprünglich vomOranienburger Tor in Berlin.Als dieses 1867 im Zuge derdringenden Stadterweiterungabgerissen werden musste,kaufte sie der erfolgreiche In-dustrielle Alber Borsig kurzer-hand für seinen frisch erwor-benen Sommersitz in GroßBehnitz. Das heute denkmal-geschütze Ensemble aus rotemZiegelmauerwerk und Schmu-ckelementen zeigt die VorliebeBorsigs für Gegensätze. Einer-seits liegt es, von Gärten um-geben, inmitten schönster Na-tur am romantischen Behnitz-see. Anderseits entwickelteBorsig in gewohnt industriel-ler Manier den Ort zu einem

vorzeigbaren Mustergut – mitmodernster Landmaschinen-technik, Bahnanschluss und ei-ner Ziegelarchitektur, die sichan die der Borsig’schen Indus-trieanlagen anlehnte. Nebendem Verwaltungsgebäude gabes ein Gäste- und Kutscher-haus, einen Rinderstall, dieSchmiede, sowie einen Korn-speicher und eine Brennerei.Landgut Borsig wurde so zueinem einmaligen Zeugnis füragrarindustrielle Produktion,

Baukunst und Parkarchitekturauf dem Lande in der zweitenHälfte des 19. Jahrhunderts inDeutschland. Auch das DorfGroß Behnitz profitierte vonder Dynamik, mit der AlbertBorsig die Entwicklung voran-trieb: 1869 ließ er das hiesigeBahnhofsgebäude bauen so-wie die Dorfstraße begradigenund pflastern. Eine Schule undein Kindergarten kamen hin-zu, die Dorfkirche wurde res-tauriert, umliegende Wälderwieder aufgeforstet. Heute istdas Landgut A.Borsig Hotel,Restaurant, Ausstellung undkultureller Veranstaltungsort.

Sie erreichen das Landgutmit dem Pkw über die B5Richtung Nauen. Südlich vonNauen ist der Abzweig von derB5 nach Groß Behnitz undzum Landgut ausgeschildert.Mit der Bahn geht es in rund35 Minuten von Berlin Haupt-bahnhof nach Nauen, von dortfährt stündlich der Bus 660nach Groß Behnitz. mv

Kontakt: Landgut A.Borsig,Behnitzer Dorfstraße 29-31,14641 Nauen (OT Groß Behnitz),E 033239 20 80 60, Internet:www.landgut-aborsig.de.

Borsig’sche IndustrieDas Landgut A.Borsig macht Industriegeschichte erlebbar

Vom Restaurant „Seeterras-sen“ hat man einen herr-lichen Blick auf den BehnitzerSee. Foto: Landgut A.Borsig

Seite 14Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

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Page 15: Weißensee

Kalenderwoche 39 Seite 15 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Alles plant man: seinen Beruf, seinschönes Zuhause, aber das Wichtigsteüberlässt man dem Zufall? Ich nicht -Sven, 27/189, selbstbewusst, sportlich,attraktiv und gut im Leben stehend, su-che jetzt Dich. Ich bin verantwortungs-bewusst, ehrgeizig, humorvoll und war-te nun gespannt auf Deine Nachricht:S 030-22 68 07 99 oder 0152-0519 13 89, Friedrichstraße 95, Internet:www.liebe-im-takt.de

„Mir fehlt was - Du!” Ricardo, 34/182, sehr netter Typ, ledig, ohne Kind,sportlich, spontan, gut gelaunt, hand-werklich, gern draußen, gern in derSauna, mal am Herd, mal im Kino,doch am liebsten bei Dir, bei mir undmit Dir, wenn ich Dich endlich findenwürde. „Bist Du spontan und mutig,dann lass und treffen.” S 030-22 68 07 99 o. 0152-05 19 13 89, Fried-richstraße 95, www.liebe-im-takt.de

Lehrerin, 70/160, su. Freund f. Reisen/Garten. NR Y 039/591 Berliner Woche10934 Bln (P)

2 Jahre Stille sind genug... Witwer, 77J., Pkw, charm. Unterhalter, will nunwieder Lebensfreude mit einer liebenFrau teilen. S 030-60 97 26 39, PS For-tuna (kein Club!)

Mann, 71, schlk., sucht Sie, Alter un-wichtig, für Sex, Diskretion Ehrensa-che, kein finanz. Interesse, Pkw vorh.Y 039/593 Berliner Woche 10934 Bln(P)

End-Sechziger , 1,72 groß, Geschäfts-mann, sucht für nicht alltägliche Bezie-hung devote Sie. Y 039/595 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

Kathi, 37 J., liebevoll, sportlich inJeans, chic im Kleid. Bin sehr zuverläs-sig, ehrlich und treu. Vermisse dieZweisamkeit u. suche einen netten Part-ner, der es ehrlich meint. Trau Dich u.ruf an o. SMS! PV S 0176-56 84 82 99

Rainer, 52 J., Dipl.-Ing., gepflegt, mitviel Humor und fürsorgl. Wesen. Binein guter Tänzer, mag Theater, Ausflü-ge, Handwerken, die Natur u. v. m. Ichhabe ein liebevolles und treues Herznur an Dich zu verschenken. Dein An-ruf/SMS wäre der Schlüssel zu unse-rem Glück. PV S 0176-57 88 92 39

Akad., 55/167, zierl., brünett, attr.,kult. eng., Ski, Golf, sucht pass. Ihn,BmB, 56+/180, zum Lieben u. Lästern.Y 039/608 Berliner Woche 10934 Bln(P)

Charmanter Kavalier, 69 J., gepflegt,gesund und vital, handwerklich begabt.Suche sympathische Dame, mit der ichauch wieder etwas unternehmen kann,Ausflüge mit meinem Auto, gute Ge-spräche, die Natur erleben. Wenn Ihnenein netter Begleiter und Partner fehlt,rufen Sie bitte an. PV, kostenlosS 0800-288 64 45

Suche netten Herrn für Reisen u. Unter-nehmungen, Pkw vorh., bin 70/1,74,kein Omatyp, bei Sympathie ggf. auchmehr. Y 039/610 Berliner Woche10934 Bln (P)

Hallo ich heisse Thomas und suche eineFrau zw. 18 u. 45, Sie sollte molligsein. Ich bin sportlich, liebe Natur, Tan-zen und Kino, gehe gern zu Ausstellun-gen, also bis bald.Y 039/612 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

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Genießer, 60 J., schlk., attr., möchte an-passungsfäh. Dame ab 70 J. f. Zweisam-keit kennen lernen. S 0157-73461565(P)

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Er 73 J., 1,75 groß, Impotent, suchtSie für feste partnerschaft. bin Natur-verbunden, Häuslich, Kreativ. Y 039/621 Berliner Woche 10934 Bln (P)

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Privat: Attr. Witwe, 70/1,70/80, blond,die gerne Frau ist und auch kochen undAutofahren kann, im Grünen wohnt so-wie liebevollen Kontakt zu ihrer Fami-lie hat, sucht vitalen Herrn mit positi-ven Charaktereigenschaften. Freuemich auf Post von Dir, auch wenn Dunur Freundschaft suchst. Y 039/631Berliner Woche 10934 Bln (P)

Page 16: Weißensee

t 259 17 84 40Fax: 259 13 84 65 [email protected]

Redaktion

Hendrik SteinRedakteur

Bernd WähnerReporter

Verlässlich, engagiert, frisch: Berlins auflagenstärkste Wochenzeitung

erscheint immer mittwochs in 33 lokalen Ausgaben, in Spandau als Spandauer Volksblatt

WOCHENBLATTBERLINER

Reklamations-Hotline:t 259 17 84 84Montag bis Freitag9.00-17.00 Uhr

Zustellung

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Anzeigen / Handelsvertretung

Wir sind für Sie da

Ausgabe Weißenseefür die Ortsteile Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow:

38.680 Exemplare

Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter

www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de

Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.

Die Berliner Woche wurde aus ge -zeichnet mit dem „Durchblick“,dem Preis für Bürger- undVerbrauchernähe des BVDA

Impressum

Wichtige TelefonnummernAllgemeine Not- und Servicenummern

Ämter und Behörden im Bezirk Pankow

BERLINER VERWALTUNGBehördennummer 115Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE

Giftnotruf 192 40Kinderschutz-Hotline 61 00 66Jugend-Notdienst 61 00 62Telefonseelsorge 0800/111 0 111Berliner Krisendienst 390 63 40Rollstuhldienst 0177/833 57 73Ärzte 31 00 31Zahnärzte 89 00 43 33

ENTSTÖRUNGSDIENSTEGas 78 72 72Strom 0800/211 25 25Telefon 0800/330 20 00Wasser 0800/292 75 87Laternen 0800/110 20 10

KARTEN-/HANDYSPERRUNGec- und Kreditkarten 116 116D1 0180/330 22 02D2 0800/172 12 34E-Plus 0177/10 00O2 0179/55 222

UNTERWEGSBVG Kundendienst 194 49DB Reiseservice 0800/150 70 90Flughäfen 60 91 11 50S-Bahn Berlin 29 74 33 33Zentrales Fundbüro 902 77 31 01

RUND UMS TIERTierärztl. Bereitsch. 83 22 90 00Tierheim Berlin 76 88 80

BÜRGERÄMTERPrenzlauer Berg: Fröbelstr. 17, Hs. 6Weißensee: Berliner Allee 252-260Pankow: Breite Straße 24a-26Karow/Buch: Franz-Schmidt-Str. 8-10Mo 8-15 Uhr, Di 11-18 Uhr, Mi 8-13Uhr, Do 11-18 Uhr, Fr 8-13 Uhr, 3. Saim Monat: BA Weißensee 9-13 UhrInfos/Terminvereinbarungen: t 115

BEZIRKSAMT

Zentrale Einwahl: t 902 95-0Ordnungsamt, Fröbelstraße 17,t 902 95-62 44Tiefbauamt, Darßer Straße 203,t 902 95-85 32Amt für Umwelt und Natur, Fröbelstraße 17, t 902 95-64 47Jugendamt, Berliner Allee 252-260,t 902 95-73 31Gesundheitsamt, Grunowstr. 8-11,t 902 95-28 62Sozialamt, Fröbelstraße 17, t 902 95-51 10Amt für Schule und Sport, BreiteStraße 24a-26, t 902 95-52 95Amt für Kultur und Bildung, Dan-ziger Straße 101, t 902 95-38 38

SONSTIGE

Finanzamt, Storkower Straße 134,t 90 24 33-0Agentur für Arbeit Berlin Nord,Storkower Str. 120, t 0800 455 55 00JobCenter, Storkower Str. 133,t 55 55 34 22 22

BERLINER HELFEN E.V.Die Berliner Woche unterstützt den Verein „Berliner helfen“.

Helfen auch Sie Menschen in Not!Mehr erfahren Sie im Internet unter www.berliner-helfen.de

Helfen Sie Menschen in Not!

Freiwillige gesucht

Seniorenfreunde & kulinarische Helferehrenamtl. gesucht! Zum Erzählen, mu-sizieren, f. Seniorencafé u.v.m. Senio-renstiftung Prenzl. Berg,S 4284471109 o. [email protected]

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe, ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Spaziergängerin (ehrenamtl.) für Damem. Demenz in Prenzlberg (Sodtkestr.)gesucht! Unterhaltung, Spaziergang, 2x/Wo (zw. 11 u. 12h) S 4239973 [email protected]

Sozial engagiert? Kostenloser Vorberei-tungskurs für Ehrenamtliche, die Men-schen mit Demenz besuchen möchten,8.9. - 26.11.14, 1x/Wo S 4239973 [email protected]

Ehrenamtliche Cafeteriamitarbeiter/in-nen für ein Gymnasium in Tegel ge-sucht. Nettes Team freut sich auf Unter-stützung für ca. 3h/Woche. (ID 18659)Gute-Tat.de 030/ 390 88 222.

Ehrenamtliche für den Senioren-Be-suchsdienst und Pfortendienst in Char-lottenburg nahe Roseneck gesucht. Vor-lesen, Spaziergänge etc. Besucher emp-fangen/weiterleiten. S 666331279

Ehrenamtliche/ r für Unterstützung imSTERNENFISCHER-Büro gesucht, inKöpenick! STERNENFISCHER,S 24358576, www.sternenfischer.org

Ehrenamtliche/ r Senior/in der/die mitviel Geduld mit psychisch kran-ken(leicht) Senioren einmal die WocheSkat spielt gesucht. VITA e.V.S 45475421, Mo.+Die von 9:00 bis14:00 Uhr

Kaffee oder Tee? Unser Nachbarschafts-café in Zehlendorf freut sich über ehren-amtliche Unterstützung am Vormittag.S 80 19 75 12 oder [email protected], Mittelhof e.V.

STERNEN -Lotsinnen (ehrenamtlich) su-chen Kollegen/in, in Treptow. STER-NENFISCHER, Ihr Freiwilligenzen-trum in Südost, S 24358576, freiwillig-in-treptow.org

Türkischsprachig? Besucher_in (ehren-amtl.) für bettlägerigen Mann mit De-menz in Konradshöhe gesucht! Gesprä-che, 2x/Wo, 2-3 Std., S 4239973 [email protected]

Unterstützung (ehrenamtl.) für Kinderin Wohngruppen. Einsatz nach Verein-barung. Elisabethstift (Hermsdorf undWaidmannslust). Kontakt Sandra HaaseS 01578/9071556

Seite 16Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Berlin engagiert

Engagement ist bunt!

Wir auch.

Berliner Woche

Berlin. „Wir sind ein tollesPaar“, sagt die 85-jährigeJutta Laue und schautlachend zu Regina Cekal-la, die ihr gegenüber ineinem Sessel sitzt. Diesenickt zustimmend: „BeiJutta vorbeizuschauen, istso, als würde ich eineFreundin besuchen.“

Dabei haben die beiden eher„dienstlich“ miteinander zutun. Denn Regina Cekalla ge-hört zum Besuchsdienst derRheuma-Liga Berlin und leis-tet der Seniorin einmal inder Woche Gesellschaft. Sieist eine von über 250 ehren-amtlichen Mitarbeitern, diedie Rheuma-Liga unterstüt-zen, wie Besuchsdienstkoor-dinatorin Kristine Jahn sagt.

Normalerweise bleiben dieEhrenamtlichen etwa eineStunde bei den Personen, diesie betreuen. Sie plaudernmiteinander, schauen sichgemeinsam Bilder an, blät-tern in Katalogen, sprechenüber Bücher und Religionoder trinken einen Tee zu-sammen. Regina Cekalla je-doch nimmt sich zweiein-halb Stunden Zeit für JuttaLaue und geht mit ihr auchzum Einkaufen oder ins Ca-fé. „Sie begleitet mich auchzum Arzt oder zum Optiker“,erläutert die 85-Jährige undihre Betreuerin ergänzt: „Wirbeide haben wirklich einsehr vertrauensvolles Ver-hältnis miteinander.“

Und sie würden sich bes-tens unterhalten. „Wir habenuns immer sehr viel zu er-zählen, uns geht irgendwie

nie der Gesprächsstoff aus“,sagt Regina Cekalla. „Bei unsstimmt einfach die Chemie.Ich finde es toll, die Sicht-weise und Erfahrung ältererLeute zu hören.“

Zudem könne sie gut dieSchmerzen von Jutta Lauenachvollziehen. Sie sei selbstrheumageplagt, habe des-halb mit Mitte vierzig ihreArbeit als Bürokauffrau auf-geben müssen und wollte et-was Sinnvolles tun. „Ich ha-be eine Tätigkeit gesucht, beider man gebraucht wird“, er-läutert die heute 55-Jährige.Und diese habe sie im Be-suchsdienst der Rheuma-Li-ga, bei der sie Mitglied ist,auch gefunden. Seit neunJahren engagiert sich ReginaCekalla in dem Verein, seitdrei Jahren ist Jutta Laue ihr

Schützling. Diese zog vorvier Jahren von Bremen nachBerlin, suchte Gesellschaftund wandte sich an dieRheuma-Liga. „Den Kontakthatte ich in einer Info-Bro-schüre gefunden. Und besserhätte ich es nicht treffen kön-nen“, freut sie sich.

Allerdings habe sie einigeWochen warten müssen,denn die Rheuma-Liga suchtdamals wie heute Ehrenamt-liche, die sich dieser Aufgabeannehmen. Besondere Vor-aussetzungen sind nicht er-forderlich. Man sollte kom-munikativ sein, sich einmalpro Woche Zeit nehmen, abund an eine Fortbildung be-suchen und an den Aus-tausch-Treffen der Rheuma-Liga teilnehmen. „Wichtig isteine gewisse Verbindlichkeit.

Denn wir suchen Personen,die sich langfristig engagie-ren wollen“, sagt Koordina-torin Kristine Jahn.

Der Besuchsdienst ist Teileiner Gesamtaufgabe, dersich die Rheuma-Liga ange-nommen hat. „Wir möchtendie Lebenssituation vonRheuma-Betroffenen verbes-sern“, sagt Kristine Jahn.Dies geschehe durch Öffent-lichkeitsarbeit, Selbsthilfe-gruppen und durch Unter-stützung bei der Lebensbe-wältigung. Dafür stehen ne-ben Sozialarbeitern unteranderem auch Rechtsanwäl-te und Ergotherapeuten zurVerfügung.

Weitere Informationengibt es unter E 32 29 02 90und auf www.rheuma-liga-berlin.de. C. Marconi

Wie zwei gute FreundinnenRegina Cekalla engagiert sich im Besuchsdienst der Rheuma-Liga Berlin

Regina Cekalla besucht einmal in der Woche die 85-jährige Jutta Laue. Foto: Carla Marconi

Der dreijährige Sohn der Fa-milie Berndt entwickelt sichsprachlich nicht altersge-recht. Die Familie wandtesich an die Sprachberatungdes Bezirksamtes Reinicken-dorf. Die Experten empfah-len, beim Kindergarten einensogenannten Integrations-status zu beantragen. DieserStatus sorgt dafür, dasssprachbehinderte Kinder imKindergartenalltag bessergefördert werden. Das Be-zirksamt schickte dem Kita-eigenbetrieb Nordwest dieUnterlagen zur Bearbeitungdes Antrages zu. Der weiger-te sich jedoch, den Antrag zubearbeiten, da es aufgrundeines von der Senatsverwal-tung festgelegten Verfahrenskeine Mitwirkungspflicht beiErstanträgen gebe. Die Fami-lie Berndt wusste nicht wei-ter. Ein anderer Junge in derKita mit gleichen Problemenhatte jedoch den gewünsch-ten Status ohne bürokrati-sche Hürden bekommen. DieFamilie schaltete nun dieKummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin ein. Nach ei-ner Nachfrage sowohl beimKitaeigenbetrieb als auchbeim Bezirksamt kam danndoch Bewegung in die Sa-che. Der Stadtrat für Ge-sundheit erkannte den Sta-tus umgehend ohne weitereUnterlagen an.

Die Kummer-Nummer

Kleine Kinder –große Sorgen

Wir helfen!Sie haben ein Problem mit Ämternund Behörden? Die Kummer-Nummererreichen Sie unter E 23 25 28 37(Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oderE-Mail: [email protected]

Berlin. Im Rahmen der Ak-tion „Eins mehr!“ werden biszum 4. Oktober haltbare Le-bensmittel gesammelt. Kun-den können eine Konserve,eine Packung Kaffee oder ei-ne Tafel Schokolade mehrkaufen und diese den ehren-amtlichen Mitarbeitern vonLaib und Seele übergeben.Eine Übersicht, wann in wel-chen Läden gesammelt wird,gibt es unter E 78 71 63 52und auf asurl.de/wfi. hh

„Eins mehr“ fürLaib und Seele

Berlin. Am bundesweiten Tagder Stiftungen am 1. Oktoberfinden in Berlin acht Veran-staltungen statt. Die BerlinerStiftungsrunde lädt zu einerDiskussion über die Digitali-sierung in der Bildung ein.Bei der Stiftung barrierefreikommunizieren vermitteltein Erlebnisparcours, wieTechnologien Menschen mitBehinderungen bei der Nut-zung von Computer und In-ternet unterstützen. Infoszum Programm unter www.tag-der-stiftungen.de. hh

Tag derStiftungen