Weizer Pfingstvision Programm 2012
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NIEJETZT ODER
p r o g r a m m 1 2 weizer pfingstereignis p f i n g s t v i s i o n
leben in der gegenwart
Hannes SchwarzHockende Figur hinter Gitter, 1967Öl / Leinwand, 195 x 155cmHannes Schwarz Saal, Kunsthaus Weiz
Walter Kratner (Cover)Arbeitsfoto, “Will be here in 20 minutes“, 2009
Seid also wachsam! Ihr wisst ja nicht, wann der Herr kommen wird, ob am Abend oder um Mitternacht, im Morgengrauen oder nach Sonnenaufgang.Deshalb sollt ihr zu jeder Stunde auf seine Ankunft vor-bereitet sein und nicht etwa schlafen.Was ich euch sage, gilt auch für alle anderen Menschen: Seid wachsam! Mk 13, 35-37
01
Jetzt oder Nie – Leben in der GegenwartDer Untertitel macht es klar: Leben in der Gegenwart. Das ist die Devise für heuer.Wie lange dauert die Gegenwart? Einen Moment nur, einen ganz kurzen? Dann ist sie schon wieder vorbei, ist zur Ver-gangenheit geworden. Wie kurz also? Eine Sekunde, eine Nanosekunde vielleicht? Der Verstand kann es nicht fas-sen. Es scheint, als wäre er nicht dazu geschaffen, so et-was Kurzes wie den gegenwärtigen Moment zu begreifen. Deshalb beschäftigt er sich lieber mit der Zukunft oder der Vergangenheit, dort fühlt er sich wohler. Der Verstand ist also der große Architekt kühner Zukunftspläne, der Be-wahrer vergangener Lebensgeschichten und der Denker zur Lösung problematischer Lebenssituationen. „Ich denke – also bin ich!“ (René Descartes) – so haben wir in der Schule gelernt. Welch ein Trugschluss!Der Pfad, den die Weisen, Mystiker, Religionen und spi-rituell erfahrenen Menschen aller Traditionen gefunden haben, ist der, jede Stunde des Tages in Bewusstheit zu leben, mit Geist und Körper, im gegenwärtigen Moment zu leben. Diese Lebenseinstellung, dieser Bewusstseinszustand wird oft als „Erwachen“, oder auch mit „Seid wachsam!“ be-schrieben. Also nicht schlafen, sich nicht in Phantasien und Gedanken nach Vergangenheit und Zukunft sehnen, denn beide sind eigentlich nicht real. Lebendigkeit und Leben findet man in Achtsamkeit, wenn unser Geist und Körper im Hier und Jetzt verweilt.Das mag verständlich und einleuchtend klingen, aber den Weg dieser Geisteshaltung zu gehen, ist schwierig. Bücher zu lesen, Weisheiten und kluge Ratschläge zu hören, Le-benserfahrungen auszutauschen, all dies kann weiterhel-fen, aber gehen muss jede/r schließlich selbst. Schwester Ishpriya sagte einmal dazu: „Weisheit kann man nicht mit dem großen Löffel schlucken. Weisheit kann nur schlück-chenweise, wie guter süßer Wein, genossen werden.“ Mit Weisheit meint sie: Schritt für Schritt hineinzuwachsen in dieses „Jetzt“. Das Leben in Achtsamkeit führt zum Be-wusstwerden eines großen Mysteriums. Es ist schluss-endlich das Mysterium hinter den Fragen der Menschheit: Wer bin ich? Wo ist Gott? Wo ist Friede, Freude, Fülle und Freiheit?Das erfordert Zeit und Übung. Alle religiösen Traditionen wissen das und bieten Anleitung und Hilfe. Das Pfingstereignis 2012 will Impulse zum „Aufwachen“ geben. „Leben in der Gegenwart“. Das ist die Devi-se auch für heute, schon seit sehr langer Zeit. Noch immer für heu-te, denn es ist noch immer „Jetzt“. Dipl. Ing. Michael Hartinger
Dr. Annemarie FenzlLangjährige Sekretärin von Kardinal König
„Freudig und furchtlos die Zeichen der Zeit erkennen.”
Unterwegs amSpirituellen Weg
Heilige Aufmerksamkeit
Dr. Ursula BaatzPhilosophin und Religionswissen-schaflerin mit Schwerpunkt Zen-Buddhismus
02
Kardinal König hielt sich, auch wenn er danach befragt wurde, nie besonders lange in der Vergangenheit auf. Er machte auch nie große Pläne für die Zukunft, die – wie er sagte – ja in Gottes Hand liegt. Er lebte in der Gegenwart. Der wichtigste Mensch war immer der, der gerade vor ihm stand - für ihn hatte er alle Zeit der Welt. Darum hat ihn wohl auch das Wort aus der Eröffnungsrede Papst Johannes XXIII. vom „furchtlosen Erkennen der Zei-chen der Zeit“ so sehr angesprochen. Und darum war für Kardinal König das Konzil so wichtig, weil dieses sich mit den „Zeichen der Zeit“ auseinandersetzen wollte. Der Kardinal war überzeugt: Nur wer im Vertrauen auf Gottes Geist aufmerksam und ohne Angst in der Gegen-wart lebt, kann Welt und Kirche behutsam und nachhaltig verändern. Kardinal König war das gegeben. Darum war für ihn auch das Konzil die „hohe Zeit“ seines Lebens.
Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit ist die Grundlage aller spirituellen Wege. Das wusste schon die mittelalterliche Mystikerin Mechthild von Magdeburg, die schrieb: „Eine heilige Aufmerksamkeit zu Gott sollen wir zu allen Zeiten in uns tragen.“ Ähnlich und doch ganz anders sagte der japanische Zen-Meister Dogen, ein Zeitgenosse von Mech-thild: „Augenblick für Augenblick ist unser Leben.“ Und in den Psalmen heisst es: „Unsere Tage zu zählen lehre uns.“ Der Spirituelle Weg in Weiz bietet sich an, Aspekte der Achtsamkeit deutlich zu machen. Kein Augenblick ist dem nächsten gleich – es ist die eigene Geschichte, der eigene Weg, die durch Achtsamkeit deutlicher werden können.
Freitag,27. April_19:30Pfarrzentrum am Weizberg
Eröffnungsvortrag
Dienstag,1. Mai_15:00-18.00Tabor, Hauptplatz, Weizberg
Kardinal König und das Zweite Vatikanische Konzil
Ein Herz für den Tanz
Leitung:Dipl. Päd. Gabriele Kraxner-Zach
03
2./ 9./ 16. Maijeweils 19:00 - 20:30
Pfarrzentrum am Weizberg
Tanz
Das Geschenk des Augenblicks wahrnehmen und ohne Hektik genießen lernen, ohne Gedankenkreisen, ohne Hast und Eile, einfach DA-SEIN. In dieser „Hier und Jetzt“- Erfahrung spüre ich meine Lebendigkeit und Kreativität.Im freien Tanz, in Ritualtänzen, Kreistänzen und Leibme-ditationen wollen wir dies lebendig erfahren.
Wolfgang AmadeusMozart
“Weltwunder -Die Zauberflöte”
Das Leben ist ein SpielJedermann geht seinen
WegDer Strebsame und der
EinfältigeNur wer sich strebend
selber findet,findet auch das DuAlois J.Hochstrasser
Musikalische Gesamtleitung: Alois J. Hochstrasser
Ausführende: KS Kurt Rydl (Sarastro),
Johannes Chum (Tamino), Nikola Proksch, Ellen van Lier, Eva
Maria Riedl, Jutta Bokor, Claudia Chmelar, Thomas Tatzl, Markus Miesenberger, Ralf Sauerbrey;
sowie der Chor und das Orchester der Pannonischen Philharmonie
Dramaturgisch aufbereitet von:KS Kurt Rydl;
Pia Christina Hochstrasser
Prolog und Reflexionen: Andrea Sailer
Projektionen und Licht: Stefanie Greiter
Freitag,4. Mai_19:30
Kunsthaus Weiz
klangVision
Mahnmal am Weizberg
PORAJMOSfür die im Nationalsozialismus ermordeten
Roma und Sinti
Das Mahnmal qualifiziert die nationalsozia-listischen Verbrechen als Völkermord an Sinti und Roma, der aus dem gleichen Motiv des Rassenwahns, mit dem gleichen Vorsatz und dem gleichen Willen der planmäßigen und endgültigen Vernichtung durchgeführt wor-den ist – wie an den Juden.Das Mahnmal am Weizberg ist eine Geste an die Opfergeneration. Die Gestaltung stammt von Walter Kratner und zeigt die zerbroche-ne Radachse eines Güterwaggons als Sinnbild für Deportation und Genozid. Die Erinnerungsthematik wird ergänzt durch die Schrifttafel „Porajmos“. Der Begriff be-deutet in der Sprache der Sinti und Roma „das Verschlingen“ und bezeichnet den nati-onalsozialistischen Völkermord an den – als „Zigeuner“ – verfolgten europäischen Roma. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt. Nach un-terschiedlichen Schätzungen ist sie bei einer großen Spannbreite jedoch sechsstellig.
Sonntag 6. Mai 10:30 Messe Weizbergkirche danach: Ceija Stojka Agape Musik: Amenza Ketane
Eröffnung Sonntag 6. Mai 11:30 Areal vor Weizbergkirche
Dechant Mag. Franz Lebenbauer Bürgermeister Erwin Eggenreichpfingstvision.at/kunst T: 0650 283 16 22
kulturGespräch Donnerstag 10. Mai 19:30 Kunstschule KO Weiz
T: 0650 283 16 22 Dr.-Eduard-Richter-Gasse 15Livestream Aufzeichnung via Internet abrufbar
pfingstvision.at/kunst/kulturgespraech
Die Errichtung des Mahnmals entstand auf Anstoß der Roma-Künstlerin Ceija Stojka. 1933 in einem Dorfgasthaus in Kraubath (Steiermark) geboren, wurde sie 1943 in die Konzentrationslager Ausch-witz, Ravensbrück und Bergen-Belsen deportiert. Ceija Stojka überlebte die Todeslager. Mit ihrem Buch „Wir leben im Verborgenen“ hatte sie 1988 maßgeblich Anteil, dass das Genozid an Roma und Sinti endlich öffentlich gemacht wurde.
Zum aktuellen Anlass sprechen die Teilnehmer ei-nes Kulturgesprächs (am 10. Mai) über Gedächt-niskultur, Zivilisationsbruch und fragen auch nach der Sinnhaftigkeit von Mahnmalen.
Als Teilnehmer werden erwartet:Klaus Zeyringer (Dr. phil., o.Univ.-Prof.; Literatur-
kritiker DER STANDARD), die Künstlerin Catrin Bolt und die Künstler Josef Schützenhöfer, Berndt Luef, Hubert Brandstätter, Walter Kratner.
pfingstArt, Kunstschule KO, komm.st 1.2, FestivalKunstAllianz
Sonntag,6. Mai_18:00Kunsthaus Weiz
Musical
06
FestspielensembleHartberg“Josef & Ryan”
Buch: Sarah HucekMusik: Alois LugitschRegie: Arnold ZandChoreographie: Sarah HucekMaske und Kostüme: Andrea Freitag
Seit 1999 werden in Hartberg mit großem Erfolg Musicals auf-geführt. Mit der bis jetzt letzten Produktion „Josef & Ryan“ kom-men 80 Interpreten – ausgezeich-nete Amateure und professionelle SängerInnen und MusikerInnen – nach Weiz. Inhalt des Musicals ist die alttes-tamentliche Gestalt des Josef; die Geschichte von dem jungen Mann, der von seinen Brüdern in die Sklaverei verkauft wird, sei-nen Weg schließlich in Ägypten findet und durch seine Träume und sein großes Gottvertrauen sein Leben und das von vielen an-deren verändert.
INFO und Kartenverkauf: Pfarramt Weiz, T: 03172 23 63
Kulturbüro, T: 03172 23 19 620In allen Steiermärkischen Sparkassen
(Spark7-Ermäßigung)
8./ 15./ 22. Maijeweils 18:00 - 19:30
Pfarrzentrum am Weizberg
Grundkurs:Meditation
Unser Leben wird immer schneller. Eine Flut von Infor-mationen strömt auf uns ein. Die neuen Medien erfordern Multitasking. Der Druck am Arbeitsplatz wird größer. Viele Menschen suchen deshalb nach einem Ausgleich. Medita-tion ist für viele die Lösung. Es stimmt: Meditation bewirkt Konzentration, Entspannung, Ruhe und Gelassenheit. Über diese praktischen Auswirkungen hinaus, ist Medita-tion ein spiritueller Weg, den alle religiösen Traditionen kennen. Es ist der Weg zum eigenen Ich, zum innersten Kern meines Wesens und damit zu Gott. Die drei Einheiten dieses Grundkurses sind gedacht als eine erste, prakti-sche Einführung in die Meditation. Was ist Meditation? Wie kann ich damit beginnen? Welche Methoden sind hilfreich für mich? Für alle, die entdecken wollen, ob Meditation ein geeigne-ter Weg für sie ist.
„Je mehr wir von uns verlangen, oder je mehr unsere Auf-gabe von uns verlangt, desto mehr sind wir auf die Kraft-quelle der Meditation angewiesen, auf die immer erneute Versöhnung von Geist und Seele.“ Hermann Hesse (aus: „Das Glasperlenspiel“, Suhrkamp)
BegleitungMag. Fery Berger
Unterwegs zu mir und zu Gott
07
Freitag,11. Mai_19:00 Kunsthaus WeizBuchhandlung Plautz
Leserforum
08
Dechant Mag. Franz Lebenbauer
Programmänderung!!!
DR. GERO JENNER „VON DER KRISE INS CHAOS“
Vortrag Dr. Gero Jenner
Gespräch mit Bgm. Helmut Kienreich
Publikumsdiskussion
Dr. Gero Jenner ist Asienwissenschaftler, Wirt-schaftspublizist und Verfasser zahlreicher Sach-bücher.Der Autor, wohnhaft in Puch bei Weiz, zeichnet in seinem jüngst erschienenen Buch „Von der Kri-se ins Chaos“ ein düsteres Bild für den Ausgang der jetzigen Finanz- und Schuldenkrise. Er meint, dass ein Absturz des gesamten Finanzsystems bevorstehe.
Liveübertragung im Internet und Möglichkeit von zu Hause aus mitzudiskutierenLivestream: www.pfingstvision.at
Freitag, 11. Mai, 19.00Buchhandlung Plautz / Kunsthaus Weiz
Eintritt: € 5.-Information und Reservierungen: 03172 46 014 und 0664 14 42 884 Veranstalter: Weizer Pfingstvision, Buchhandlung Plautz, Solidarregion Weiz
Montag,14. Mai_19.30
Pfarrzentrumam Weizberg
Bibelabend
Donnerstag,10. Mai_19:00 - 20:00
Pfarrzentrum am Weizberg
Skype
09
„Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.” (1 Kor 16, 13)
Die promovierte englische Psychologin und Ordens-schwester war viele Jahre in Indien. Sie gründete mehrere Ashrams. Eines ihrer Hauptanliegen ist der interreligiöse Dialog. Als spirituelle Lehrerin hält sie weltweit Vorträge. Sie gründete die internationale Satsang Bewegung. Seit vielen Jahren begleitet sie die Weizer Pfingstvision.
21. Mai / 1. bis 3. Juni jeweils 19:30Pfarrzentrum am Weizberg
Vortrag und Seminar
Gott ist gegenwärtig - aber wie?
Ein Abend und – falls Sie mehr Zeit haben – ein Wochen-ende mit dem Theologen, Priester, Buchautor und Psycho-therapeuten Dr. Albert Höfer. Er sagt über sich: „Ich bin ein Salzburger. In der Steiermark habe ich am 25. Jänner 1959 die Subdiakonatsweihe empfangen – das Tor zum Priester-Werden. Was aber wichtiger ist: am selben Tag wird die Berufung des Apostels Paulus gefeiert und am selben Tag hat Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatika-nische Konzil angekündigt – von beidem lebe ich.“
Dechant Mag. Franz Lebenbauer
1000 Jahre sind wie ein Tag.
Nichts als ein Traum. (Ps. 90, 4-5)
Via Skype:Begegnung mit Sr. Ishpriya
INFO und Anmeldung: Florian Schweighofer,
T: 0664 14 42 884
Buchtipp: „Erlösung will erfahrbar sein“, „Ins Leben kommen“, “Got-tes Wege mit den Menschen“
Univ. Prof. Dr. Albert Höfer
pfingstArt 2012
Themenabend KrankheitKulturkeller am Weizberg
Chr. Himmelfahrt Donnerstag 17. Mai 19:00Kurator: Walter Kratner pfingstvision.at/kunst
10
Eintritt: € 5.-
Lesung
Julya Rabinowich
Herz in Not: Nach einer Herzoperation wird eine Frau zur Stalkerin ihres Chirurgen und verliert immer mehr den Bezug zu ihrem re-alen Leben. Es geht um eine trostlose Rück-kehr in Altbewährtes. Herznovelle (Deuticke Verlag)
Ausstellung
Roswitha Weingrill
Mit ihren Zeichnungen und Objekten betreibt die Künstlerin eine Analyse individueller Le-bensräume.
11
Lesung
Kurt Palm
Ein Journalist liegt im Krankenhaus und kann nicht schlafen. Er wird von merkwürdigen Ohrgeräuschen gepeinigt, die ihn in eine tiefe Depression stürzen. Ein Alptraum beginnt. Die Besucher (Residenz Verlag)
Podiumsgespräch
Reinhard Kacianka (Dr. phil. ,Univ. Klagenfurt) spricht mit der Autorin und dem Autor über Krank-heit als Metapher, über Medizin, Moral und Ästhetik und fragt: Ist Kranksein Normalität?
kulturGespräch mit Roswitha Weingrill ab 20. Mai via Internet abrufbar pfingstvision.at/kunst/kulturgespraech
Freitag,25. Mai_ ab 13.30Europa Allee Weiz
Christina-Lebt-Fest
11
Pfingstsonntag,27. Mai_10:30-18:00Weizberg-Franziskus-Steinbruch
24. WeizerPfingsttreffen
Alternatives Straßenfest
Pfingstsamstag,26. Mai_20:00 - 23:00Taborkirche - Weizbergkirche
Spirituelle Nacht
Theatergruppe Mira, Konzert der Musikhauptschule Weiz mit Mu-sik-Kunterbunt und Hits aus dem Musical "Soundcheck of Love", Trommeln mit der Gruppe MHS, QueaUmmi, Kinderprogramm…
Spirituelle Begleitung:Sr. Ishpriya Musik: Niki Weberhofer, David Hutter
GeschiehtPfingsten wirklich?
10:30 Pfingstgottesdienst Dechant Mag. Franz Lebenbauer
Pfingstpredigt: „Kirche - Instrument in der Hand Gottes!”12:00 Gemeinsames MittagessenIntegrationscafe von „Christina lebt“
14:00 Wanderung zum Franziskus-Steinbruch 16:30 Pfingstausklang im Steinbruch
„Fest ohne Geld”,„Imbiss von allen und für alle”,
Musik: Romagruppe
50 Pfingstimpulsetäglich zwischen Ostern und Pfingstenwww.pfingstvision.at/pfingstimpulse
Freitag, 12. - Sonntag, 14. Oktober 2012Kunsthaus Weiz
WAY OF HOPE
4. Treffen
Den Aufbruch gestalten,nicht
den Untergang verwalten
V O R S C H A U
INFO und ANMELDUNG: Weizer Pfingstvision | Weizberg 13 | 8160 Weiz
pfingstvision.at | [email protected] Skype: weizer_pfingstvision
T: 0664 144 28 84 | Fax: 03172 42 866-4
PROGRAMMHEFT:Inhalt: Fery Berger
Grafik: Walter KratnerFotonachweis: Franz Sattler,
Walter Kratner (Zeichnung, S.5), Marnul (S.8), Mandel (S.9), Produktion: Icono Weiz
TIPP: Festival KOMM.ST 1.2 pfarrkirche anger, freitag, 18. mai, 19:30
musikprojekt: “akte oststeiermark”Berndt Luef vibraphon Georg Gratzer sopransax, bassclarinet
FREITAG, 27. APRIL, 19:30 > SEITE 2 Eröffnungsvortrag _Dr. Annemarie Fenzl
Kardinal König und das Zweite Vatikanische KonzilPfarrzentrum am Weizberg
DIENSTAG, 1. MAI, 15:00 - 18:00 > SEITE 2Unterwegs am Spirituellen Weg _Dr. Ursula Baatz
Vom Tabor über den Hauptplatz zum Weizberg
2. / 9. / 16. MAI, jeweils 19:00 – 20:30 > SEITE 3 Ein Herz für den Tanz _Gabriele Kraxner-Zach
Pfarrzentrum am Weizberg
FREITAG, 4. MAI, 19:30 > SEITE 3klangVision_Konzert
Wolfgang Amadeus Mozart | „Weltwunder - Die Zauberflöte“ Alois J. Hochstrasser, Pannonische Philharmonie, Andrea Sailer
Kunsthaus Weiz, Frank Stronach Saal, Rathausgasse 3, Weiz
Sonntag, 6. MAI, ab 10:30 > SEITE 4, 5Eröffnung des Mahnmals „PORAJMOS“ für Roma und Sinti
10:30_Messe | 11:30_EröffnungDechant Mag. Franz Lebenbauer, Bgm. Erwin Eggenreich
Am Weizberg
SAMSTAG, 6. MAI, 18:00 > SEITE 6„Josef & Ryan“_Musical _Festspielensemble Hartberg
Kunsthaus Weiz, Frank Stronach Saal, Rathausgasse 3, Weiz
8. / 15. / 22. MAI, jeweils 18:00 – 19:30 > SEITE 7Grundkurs:Meditation _Mag. Fery Berger
Pfarrzentrum am Weizberg
Donnerstag, 10. MAI, 19:30 > SEITE 5 kulturGespräch _Mahnmal und Erinnerungskultur
K. Zeyringer, J. Schützenhöfer, B. Luef, H. Brandstätter, W. Kratner Kunstschule KO, Dr.-Eduard-Richter-Gasse 15, Weiz
FREITAG, 11. MAI, 19:00 > SEITE 8 Leserforum _Was jetzt?
Bgm.a.D. Helmut Kienreich, DDr. Gerald Hinteregger Kunsthaus Weiz, Hannes Schwarz Saal, Rathausgasse 3, Weiz
MONTAG, 14. MAI, 19:30 > SEITE 9 Bibelabend _Dechant Mag. Franz Lebenbauer
Pfarrzentrum am Weizberg
CHR. HIMMELFAHRT, DONNERSTAG, 17. MAI, 19:00 >SEITE 10,11pfingstART _Themenabend „Krankheit“_Lesung und Ausstellung
Julya Rabinowich, Kurt Palm, Roswitha Weingrill, R. Kacianka Kulturkeller am Weizberg
21. MAI / 1. bis 3. Juni, jeweils 19:30 > SEITE 9 Vortrag und Seminar _Univ.Prof.Dr. Albert Höfer
Pfarrzentrum am Weizberg
FREITAG, 25. MAI, ab 13:30 > SEITE 12 „Christina - Lebt - Fest”
Europa Allee, Weiz
PFINGSTSAMSTAG, 26.MAI, 20:00 – 23:00 > SEITE 12 Spirituelle Nacht _Sr. Ispriya
Vom Tabor zur Wallfahrtskirche am Weizberg
PFINGSTSONNTAG, 27. MAI, 10:30 – 21:00 > SEITE 12 23. Weizer Pfingsttreffen
Pfingstgottesdienst _Dechant Mag. Franz LebenbauerVom Weizberg zum Franziskus-Steinbruch