Weltladen Gaissau 11.09.2008 15:11 Uhr Seite 1 ... › ... › 2008 ›...

Inhalt:

Seite......................................3Vorwort des BürgermeistersSeite......................................4Aus der GemeindestubeSeite......................................5Aus der GemeindestubeSeite......................................6Soziale BerichteSeite……………………….....7Mokka`s Beach PartySeite......................................9RhisrößlarfäschtSeite....................................10FerienbetreuungSeite………………………...11FerienbetreuungSeite....................................12WeihnachtsbasteleiSeite....................................13WeihnachtsbasteleiSeite………………………...14FahrradwettbewerbSeite....................................15JugendanglerpreisfischenSeite....................................16SeniorenausflugSeite………………………...17Sport vor OrtSeite………………….……..18Rund um`s DorfSeite………………………...19Haushaltseite GartenSeite………………………...20Haushaltseite KochenSeite…………………...…....21Seite für die JungenSeite………………………...22Kontakte SozialesSeite………………………...24Quartalskalender

Impressum: Erscheinungsort: Gaißauerscheint 4 mal jährlichFür den Inhalt verantwortlich:Gemeinde GaißauHerausgeber und Medieninhaber:Gemeinde GaißauFotos: Gemeinde- Archiv, Vereine, private SammlungLayout und Druck:Linework / Günter Hofer LustenauRedaktionsschluß 17. Ausgabe: 10. 12. 2008 [email protected]

Gemeindeblatt der Gemeinde Gaißau, 01.09.08 Nr. 16, 4. Jahrgang

Mit einer sensationellen Veranstaltung lässt der Sozialzirkel in enger Zusammen-arbeit mit der Gemeinde aufhorchen. Am 8.11.2008 findet der erste „Tag der Vereine“ statt. 30 Vereine und Institutionen aus unserer Gemeinde präsentieren sich in der Rheinblickhalle allen Interessierten aus unserem Dorf. Lassen Sie sich informieren an den verschiedenen Ständen, schauen Sie sich an, was unsere Ver-eine und Institutionen hier in Gaißau leisten und bewerkstelligen, informieren Sie sich an Ort und Stelle. Vielleicht ist etwas für Sie dabei, und wenn nicht lohnt es sich sicher, unser Dorf von dieser Seite kennenzulernen.

Tag der VereineMOBILER HILFS- UNDBETREUUNGSDIENST GAISSAU

Vorarlberger Tagesmütter Für Sie da. Und dort

Gaißau

ElternberatungDie Elternberatung, welche bei vielen noch als Mütterberatung oder als Säuglingsfürsorge bekannt war, ist in den Räumlichkeiten der Volksschule Gaißau zu nden. Seit mehr als 20 Jahren steht Frau Christl Entz als Elternberaterin Müttern und Vätern beratend und begleitend zur Seite. „Wir wissen, dass das Leben mit einem Neugeborenen sehr viel Freude und Bereicherung bringt. Es kann aber auch zu Aufregungen und Verunsicherungen im Alltag führen“, meint Christl Entz. Vieles ist bekannt und vertraut, doch manches ist neu und wirft Fragen auf, die mit fach-lichem Wissen und viel Erfahrung gerne beantwortet werden. Das An-gebot der Elternberatung kann von der Geburt bis zum vierten Le-bensjahr des Kindes Kostenlos und ohne Voranmeldung in Anspruch genommen werden.

Öffnungszeiten: Jeden 1. Montagim Monat, von 9 bis 10 Uhr

P ege im GesprächMit der Vortragsreihe P ege im Ge-spräch bietet connexia zusammen mit verschiedenen regionalen Einrich-tungen Unterstützung und Informa-tion für p egende und betreuende Angehörige an.

Landesweit werden jährlich bis zu 40 Veranstaltungen in den verschiedenen Orten Vorarlbergs organisiert – 2008 erstmals auch in Gaißau – in Zusam-menarbeit mit dem Sozialzirkel. Das Themenspektrum der Vortragsreihe ist sehr breit und wird von ausgezeich-neten FachreferentInnen abgedeckt. Neben Themen wie „Umgang mitDemenzkranken“, Validation, Parkin-son bieten wir auch Vorträge zu den Themen Patientenverfügung, Heilkraft des Humors und Familiensystem an.

Genauere Informationen zu P ege im Gespräch erhalten Sie bei Reingard Feßler | M 0664 1237190 [email protected] oderauf www.connexia.at

connexia – Gesellschaft für Gesundheit und P ege gem. GmbH Broßwaldengasse 8 | A 6900 Bregenz | T +43 5574 48787- 0 | www.connexia.at

Yachtclub Wetterwinkel

St. Josefshaus und Kloster

DER WELTLADEN GAISSAU -EIN PROJEKT DER AKTIONSGRUPPEWELTLADEN HARDSEIT 1992 HABEN WIR IN GAISSAU VERSCHIEDENE AKTIVITÄTENENTWICKELT UND UNZÄHLIGE STUNDEN UNENTGELTLICH IM DIENSTEDES FAIREN HANDELS UND ZUR UNTERSTÜTZUNG HILFSBEDÜRFTIGERMENSCHEN GELEISTET.

JEDEN ERSTEN DIENSTAG IM MONAT15.00 - 18.00 UHR IM PFARRHAUS GAISSAU:

VERKAUF DER WELTLADEN-PRODUKTEBeim Verkauf der Produkte jeden ersten Dienstag im Monat (der Weltladen Gaissau istdem Weltladen Hard unterstellt) erhalten wir für die verkaufte Ware eine Vergütung inHöhe von 8% (früher 5%). Die monatlichen Erträge werden sorgfältig verwaltet undnach gemeinsamer Beratung bestimmten Projekten gespendet.

VERKOSTUNG DER WELTLADEN-PRODUKTEWährend der Verkaufszeiten am Dienstag werden von uns verschiedene selbstgeback-ene Kuchen und Brötchen mit diversen Aufstrichen zusammen mit fair gehandeltemWeltladen-Kaffee und -Tee angeboten. Statt zu bezahlen, können die KundInnen einenfreiwilligen Beitrag leisten.

GESAMTSPENDEN VON EUR 12.518,00 IN 16 JAHRENFolgende Projekte konnten wir schon unterstützen: Christoffel Blindenmission, Teilen-Gruppe Gaissau, Leprastation Agnes Knunze Indien, Brunnenprojekt Marlies KüngIndien, Priesterpatenschaft, Renovierung Pfarrhaus Gaissau, Bischof Erwin Kräutler,Opfer der Flutkatastrophe in OÖ.

KONTAKTElke Bohle, Hornstraße 19, 6974 GaissauTel: 05578-71189

Doris Lutz, Gartenstraße 30, 6974 GaissauTel: 05578 - 71249

Weltladen Gaissau 11.09.2008 15:11 Uhr Seite 1

Naturschutzverein Rheindelta

Bücherei Gaißau

Gaißauer Babysitter

Freiwillige Feuerwehr Gaissau

FASCHINGSZUNFT GA IßAU

Elternverein

Gaißau

Kindergarten

Mädchentanz

LO_Sonnenblume_Ins_gaissau.indd 1 30.09.2008 23:40:22 Uhr

SV Gaißau

Volksschule Gaißau

UTTC GaißauTischtennisverein

Trainieren sie mit ausgebildeten Trainern

Lernen sie Tischtennis von Grund auf,steigern sie ihre Spielstärke

Spielen sie als Hobby oderMeisterschafts-Spieler

Ob Kinder oder Senioren, Tischtennisist die meistgespielte Sportart der Welt

Bleiben sie fit bis ins hohe Alter,es gibt keine Verletzungsgefahr durch

Fremdeinwirkung

Tischtennis ist nicht teuer

Betreiben sie Sport bei Freunden!

Trainingszeiten Nachwuchs:

Dienstag 17.45-19.30 Uhr

Freitag 17.30-19.30 Uhr

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Kind ab ca. 6 Jahren zum

vereinsmäßigen Training geeignet ist.

Trainingszeiten Erwachsene:

Dienstag 19.00-22.00Uhr

Donnerstag 19.00-22.00Uhr

Mitgliedsbeiträge:

Nachwuchs 27,50€

Lehrlinge 35,00€

Erwachsene 55,00€

Vereinsobmann: Nachwuchstrainer:

Hubert Trinkl Reinhard Urbans

Tel.: 05578 71 279 Tel.: 05578 / 71 645

Wir sind auch im Internet www.uttcgaissau.at

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MV Gaißau

Funkenzunft

Katholisches Bildungswerk

FischereivereinRheindelta

Gesangsverein Harmonie

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JugendraumGemeinde Gaißau

Kirchenchor

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Seite 2 Der Gaißauer Herbst Oktober 2008

Vorwort des Bürgermeisters

Liebe Gaißauerinnen,liebe Gaißauer! Vereine und Institutionen sind ungemein wichtige Einrichtungen,

welche jede für sich einen wertvollen Beitrag zum gesellschaft-

lichen Leben in unserer Gemeinde leisten.

Sie übernehmen nicht nur soziale Verantwortung vom Säugling bis

zum bedürftigen älteren Menschen, sondern bieten auch für viele Bürgerinnen und Bürger

die Möglichkeit, ihren Hobbys und Freizeitaktivitäten nachgehen zu können. Sie tragen aber

auch ganz wesentlich zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben in unserer Gemeinde bei.

Um ein aktives Vereinsleben aufrecht erhalten zu können bedarf es einer Vielzahl von enga-

gierten und motivierten Personen, welche bereit sind, ehrenamtlich und selbstlos sich für die

Sache einzusetzen.

Der 8. November soll deshalb ein ganz besonderer Tag für alle in Gaißau tätigen Vereine und

Institutionen sein. In Form einer messeähnlichen Veranstaltung werden sie sich am „Tag der

Vereine“ in der Rheinblickhalle der Bevölkerung vorstellen.

Ein schönes Rahmenprogramm mit Aufführungen der verschiedenen Vereine, aber auch spe-

zielle Aktivitätsmöglichkeiten für Kinder garantieren für einen interessanten Tag. Wir haben

in Gaißau 35 aktive Vereine und Institutionen. Ich lade Euch, liebe Gaißauerinnen und Gaiß-

auer, heute schon ein, Euch am Tag der Vereine in der Rheinblickhalle ein Bild von den vielen

verschiedenen Angeboten und Aktivitätsmöglichkeiten zu machen.

Damit der „Tag der Vereine“ nicht Gefahr läuft, bald in Vergessenheit zu geraten, sondern

eine Nachhaltigkeit verspricht, ist derzeit eine Erstellung einer Vereinsbroschüre in Vorbe-

reitung, in welcher jede Institution und jeder Verein sich ebenfalls vorstellen wird. Diese

wird dann mit der Einladung zum Tag der Vereine an alle Haushalte verteilt.

Ich hoffe, dass der „Tag der Vereine“ ein erfolgreicher Tag wird, dass Ihr die Chance nutzt,

die Ausstellung aller unserer Vereine und Institutionen in der Rheinblickhalle zu besuchen,

und freue mich, wenn Ihr mit Eurem Besuch den Ausstellern Eure Wertschätzung entgegen-

bringt.

Euer Bürgermeister

Reinhold Eberle

Oktober 2008 Der Gaißauer Herbst Seite 3


Aus unserer Gemeindestube

Straßenbeleuchtung Hornstraße

Die Gelegenheit der Verlegung einer VEG-Gasleitung in der Hornstraße wurde von der Gemeinde genutzt, dort im gleichen Zuge eine neue Straßenbeleuchtung zu installieren. Die Arbeiten westlich der Oberdorf-straße sind inzwischen abgeschlossen, östlich der Oberdorfstraße sind die Arbeiten derzeit im Gange.

Asphaltierungsarbeiten

Die für Juli/August in den Straßen Flurweg, Im Pöschen, Im Roßstand und Teilstraße vorgesehenen Asphal-tierungsarbeiten haben sich verzögert, werden jedoch in allernächster Zeit vorgenommen. Dabei kann es an den Tagen, an denen gearbeitet wird, zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten um Verständnis.

Riedgasse von Kies geräumt

Aufgrund verschiedener Hinweise, dass insbesondere in Kurvenbereichen der Riedgasse im Bereich zwi-schen Patagonia und Flughalle sich Kies auf der Fahrbahn angehäuft hat (was insbesondere für Radfahrer hinderlich und teilweise auch gefährlich ist), wurden diese Stellen inzwischen von Material geräumt. Die Gemeinde dankt der Rheinbauleitung/IRR, die auf entsprechende Hinweise schnell reagiert hat.

Blickfang Blumenbeet

Nicht nur Gaißauerinnen und Gaißauern, auch zahllosen Besuchern und Durchreisenden fällt es immer wieder auf: das schöne Blumen-beet gegenüber dem Eingang der Gaißauer Kirche! Es ist ein Blickfang, geradezu eine Visitenkarte für unser Dorf! Gleichgültig, ob es sich um Blumenarrangements oder um eine „Rheinuferlandschaft“ mit Steinböllele und Schwemmholz handelt, das Auge des Betrachters erfreut sich an dem Anblick und der Platz lädt zum Verweilen ein... Wieder ein ganz besonders herzliches Dankeschön der Gemeinde an Sonja Troy für ihr Engagement!

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Aus unserer Gemeindestube

Feuerwehr Altmaterialsammlung

Im Zusammenhang mit der Altmaterialsammlung der Gaißauer Feuerwehr bitten Gemeinde und Feuerwehr darum, große Papiermengen und Kartonagen stets im Lagerhaus (schräg gegenüber Gemeindeamt) in Kar-tons verpackt oder gebündelt abzustellen. Dies entlastet die im Dorf aufgestellten Altpapiercontainer und bewahrt sie vor „Verstopfungen“ (insbesondere durch Kartons) und kommt insbesondere unserer Feuer-wehr zugute, die mit ihrem Einsatz einen wertvollen Service zur Altmaterialentsorgung leistet.

Holzaktion im Rheinholz

Voraussichtlich zwischen Weihnachten und Dreikönig werden im Rheinholz aufgrund von Ausholzungsar-beiten sehr große Mengen an Weidenholz anfallen.Gaißauer, die an solchem Holz Interesse haben, können sich dann dort wieder bedienen (so wie vor drei Jahren beim Rheinholzgatter). Genaue Informationen folgen zeitgerecht über das Gemeindeblatt.

Prostata-Vorsorge

Am Dienstag, dem 7. Oktober, hielt der Facharzt für Urologie Dr. Jürgen Brunner im Pfarrzentrum Höchst einen Vortrag zum Thema „Prostata-Vorsorge – warum und wie?“. Diesen in Zusammenarbeit mit den Ge-meinden Gaißau, Höchst und Fußach organisierten, gut besuchten Vortrag nehmen wir als Gemeinde zum Anlass, die Kernaussage der Veranstaltung hier zu wiederholen: Sie sind männlich und zwischen 45 und 75 Jahre alt? Wenn es um Ihre Gesundheit geht, sollten Sie für sich Verantwortung übernehmen und offen reden. Gehen auch Sie jährlich zu einer Prostatakrebsvorsorge mit PSA-Test. Dem Leben zuliebe, denn Prostata-krebs ist im Frühstadium heilbar.Weitere Informationen: Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs, Manfred Hämmerle, Tel 0664 – 473 11 30, Internet: www.vsprostatakrebs.at


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Soziales

Informationen des Sozialzirkels

Am 24. September 2008 fand im Klostersaal ein Vortrag zum Thema „Die Patientenverfügung“ statt. Herr Karl Bitschnau und Dr. Schwärzler vom Mobilen Palliativ-Team des Krankenhauses Hohenems berichteten ausführ-lich über die Patientenverfügung. Begriffe wie „Beachtliche“ oder „Verbindliche“ Patientenverfügung wurden erklärt. Die Patientenverfügung gibt es in Österreich per Gesetz seit 1. Juni 2006. Patientenverfügungen sind eine gute Möglichkeit, Wünsche und Präferenzen für eine Zeit, in der ein Mensch selbst nicht mehr entschei-den kann, deutlich zu machen. Eine Patientenverfügung darf nicht gegen bestehende Gesetze verstoßen. Eine ärztliche Beratung bzw. Aufklärung für die Errichtung einer Patientenverfügung wird empfohlen. Weitere Informationen zur Patientenverfügung können über Ärzte oder über den Dachverband Hospiz Österreich (www.hospiz.at) eingeholt werden.Judith Lutz möchte sich bei den Schwestern des Josefshauses und der Leitung der St. Anna Stiftung für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken.

Besichtigung des Krematoriums und des Jüdischen Museums in Hohenems

Einen beeindruckenden und würdevollen Einblick erlebten wir bei der Besichtigung des Krematoriums in Hohenems. Erwin Gehrer führte uns durch die Räumlichkeiten und erklärte uns den Ablauf einer Kremation. Die künstlerische Gestaltung der Räumlichkeiten von Maria Dünser und Gert Hoor verleihen dem Krema-torium einen entsprechenden Rahmen. Der würdevolle Umgang mit Verstorbenen ist oberstes Gebot. Der „Raum der Ruhe“ ist besonders gestaltet. Im „Raum der Wandlung“ findet die Kremation statt. Eine Kremati-on dauert ca. 2 bis 4 Stunden. Das Krematorium Hohenems ist bemüht, auf die Bedürfnisse der Hinterbliebe-nen soweit wie möglich einzugehen.Informationen unter www.krematorium.at

Anschließend fand eine Führung im Jüdischen Museum Hohenems statt. Herr Philipp Rusch führte uns eine Stunde durch das Museum und fesselte die Zuhörerinnen und Zuhörer mit interessanten Details aus der Jüdischen Geschichte. Die Ausstellung in der 1864 erbauten Villa Heimann-Rosenthal erinnert an die jüdische Gemeinde Hohenems.Information: www.jm-hohenems.at

Wussten sie schon: Ein Gaißauer ist gipsender Europameister

Er heißt Josef Gmeiner und ist eine Kapazität seines Faches. Gipse macht er im Schlaf. Wenn es sein muss rechts- oder linkshändig. Er ist Gipsfachmann am Kantonsspital St. Gallen. Josef Gmeiner ist ein Perfektionist und ein Ästhet. Die St. Galler Gipse sind bekannt für ihre Schönheit. „Man braucht Herzblut für diese Arbeit, perfekte Kenntnisse in Anatomie, eine ruhige, geschickte Hand, Geduld und einen Blick für Zusammenhänge“, so Josef Gmeiner, „und natürlich Humor und Sensibilität, damit sich die Patienten auch wohlfühlen“. Gemeinsam mit einem Kollegen reiste er auf einen Kongress nach Stuttgart. Die Vorgabe: „Machen Sie einen Gips, den man entfernen kann und wo man den Klettver-schluss nicht sieht.“ Zusammen haben die beiden Kollegen dann diesen zirku-lären Gips angefertigt, der Tüftler und der Praktiker. Die Jury war vom Resultat sehr angetan, und so wurden die beiden Gipsfachmänner Europameister.

Wir hier in Gaißau bewundern seinen grünen Daumen, wenn wir an seinem Bauernhaus (Elternhaus) mit den prachtvollen Blumen vorbeikommen. Seine Familie informierte den „Gaißauer“ über die tolle Leistung und wir gratulieren recht herzlich dazu.


Mokka`s Beach PartyAm 16.08. war es soweit, die zweite Beach Party von unserem Cafe Mokka fand statt. Mit DJ „Rene de la Rocca“, der extra aus Tirol anreiste, und der bekannten Gruppe „ABINFERIS“ war von vornherein klar, dass das Team um Sabine Rutter die letztjährige Party toppen wollte. Das Team mixte Caipirinhas, Pina Coladas und Tequilla Sunrise für die zahlreich erschienen Gäste. Die Firma „Hotsprings“ aus Dornbirn stellte einen nagelneuen Whirpool zur Verfügung, der bei 39 Grad Wassertemperatur gerne benützt wurde. Der Kaltwasserpool war zwar nur was für „Harte Jungs“, jedoch fielen auch heuer wieder einige Mädels und deren trockene Bekleidung dem nassen Treiben zum Opfer. Insgesamt besuchten 500 Besucher die Party, die neben den Getränken mit 150 Hot Dogs versorgt wurden. Das Cafe Mokka bedankt sich bei allen Helfern der Gemeinde Gaißau, Georg Fessler, Firma Schneiderbau Höchst, Blumen Brunner, Firma Hotspring Dornbirn und Marco Gayde für die Mithilfe und Organisation, sowie bei allen Gästen für den zahlreichen Besuch. Das Team um Sabine und Mario Rutter freut sich auf die nächste Beach Party im August 2009!!!!!



11.-12. Oktober

Oktober

Ab 1. November

WEIHNACHTSFEIERN

Gl¸hwein

Grillbuffet

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9. Rhiströßlerfescht

Begonnen hat alles mit den drei Damen, die sich, angeregt durch die vielen Neu-zuzüge in ihrer Umgebung, entschlossen haben, mit einem Straßenfest die Leute besser kennenzulernen. Maria Stöckl, Anita und Brigitte Gmeiner organisieren seitdem jährlich ihr Fest. 40-60 Personen nützen diese Straßenparty, um sich näher zu kommen. Bei lockerer Atmosphäre und gemütlichem Beisammensein dauert es oft bis zum frühen Morgen, bis sich die letzten „Nachbarn“ verab-schieden. Der „Gaißauer“ gratuliert zu dieser tollen Idee und hofft, dass das Rhiströßlerfescht noch lange Bestand hat.

Willkommen an Bord des ChinaSchiffsrestaurant Hu Bin

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mental kompetentHerausforderungen bewältigen

mental stark Entscheidungen treffen und Lösungen finden

mental fitim Leben stehen, beweglich denken, fühlen, handeln

FerienbetreuungAuch heuer war die Kinderbetreuung für unsere Volksschüler in den ersten beiden Ferienwochen ein voller Erfolg. Im Mittel-punkt standen wieder Spiel, Spaß und Erlebnis. Die jugendlichen Betreuer/innen haben für die ca. 50 Mädchen und Jungs ein interessantes, abwechslungsreiches und spannendes Programm zusammengestellt.

Die erste Woche stand unter dem Motto Zirkus und die zweite widmete sich dem Thema Indianer. Neben basteln, backen und spielen standen Minigolfen in Rheineck, ein Jonglierkurs, ein Besuch im Rheindeltahaus, eine Exkursion mit Agnes ins Rheinholz und ein Kinonachmittag auf dem Programm. Ein Höhepunkt war der Besuch des Tonstudios von Rudi Bartolini. Dort konnten die Kinder ihr sängerisches Können unter Beweis stellen. Sie nahmen eine CD mit einem eigens von Rudi kom-ponierten Sommerhit auf, welche die Kinder als bleibende Erinnerung mit nach Hause nehmen konnten. Die Kinderbetreuung ist mittlerweile zu einer fixen Einrichtung geworden. Ohne den tollen Einsatz der jugendlichen Betreuer wäre es allerdings nur sehr schwer möglich, eine solche Betreuung anzubieten. Deshalb dankt der Bürgermeister Lisa Nagel, Tamara Linder, Felix Ausserer, Linda Grahammer, Linda Eberle und Sophia Eberle für die vorbildliche Vorbereitung und die reibungslose und erfolgreiche Durchführung der Betreuung.


Weihnachtsbasteleien

Um für die schönste Zeit im Jahr Selbstgebasteltes herzustellen ist der Herbst die richtige Zeit, denn ehe man sich umsieht ist Weihnachten da...

3 Perlenengel - glänzende Himmelsboten: (Motivgröße: 6cm hoch)

Material:

• rote Glasstifte: 6x30 mm lang, 3x20 mm lang und 3x15 mm lang; • Wachsperle rot 8 mm Durchmesser; • Wachsperle weiß 10 mm; • Perlkappe in Gold 9 mm; • 2 Goldperlen 4 mm; • 4 Goldperlen 5 mm; • 2 Goldperlen 6 mm; • 2 Wachsperlen weiß 4 mm; • 5 Goldperlen 3 mm; • 54 Goldperlen 2,5 mm; • Zackenboullon 2 mm bis 2,5 mm, ca 20 cm lang; • Bouillondraht 1,5-2 mm Durchmesser 50 cm lang; • doppelseitiges Klebeband; • Golddraht 0,3-0,4 mm Durchmesser 1,15 m lang.



Anleitung

1. Zunächst den Rock arbeiten. Dazu einen Glasstift, 20 mm lang, auf den Draht fädeln und in die Mitte schieben. Beim Weiterarbeiten gemäß Skizze nach jedem Stift den Draht knicken. Die Stäbchen sollen sich locker berühren. Dann die 15 mm langen Glasstifte dazwischenfädeln.

2. Den Boden anfädeln. Dazu zwei kleine Glasstifte hinereinander auffädeln, auf der gegenüberliegenden Seite durch den bereits gearbeiteten kleinen Glasstift der Umrandung fädeln und einen neuen Glasstift auffädeln. Den Draht einmal um die Mitte wickeln, einen neuen Glasstift aufnehmen, durch einen bereits gearbeiteten Stift der Umrandung fädeln und diese Arbeitsschritte noch einmal wiederholen. Den Draht, der zum Arbeiten des Bodens verwendet wurde, durch den nächsten, bereits gearbeiteten 30 mm langen Glasstift nach oben fädeln. Die gegenüberliegenden Drähte miteinander verbinden und die Brustperle auffädeln.

3. Nun den Oberkörper des Engels gemäß Skizze arbeiten. Nachdem die Flügel gearbeitet wurden, die Drähte über der Brustperle viermal verdrehen, damit der Kopf später gerade sitzt.

4. Das Kleid durch Umspinnen der Glasstifte und der Brustperle anfertigen. Dazu ein doppelseitiges Klebeband 2 mm breit zuschneiden und auf die unteren Glasstifte (15 mm und 20 mm) kleben. Den Zackenbouillon ca 5 cm lang ausziehen und an der Taille beginnen auf- und abzuwickeln. Zunächst straff, dann locker anziehen. So gemäß Abbildung weiterwickeln und auch die Brustperle miteinspinnen. Dann mit dem Bouillon kreuz und quer weiterwickeln, bis alles eingesponnen ist, und zuletzt am Hals fixieren.

Jugendanglerpreisfischen am Bruggerloch

Am 28.09.2008 fand bei schönem Herbstwetter das beliebte Jugendfischen des Fischervereines Rheindelta am Bruggerloch statt. 76 Jugendliche meldeten sich zu dieser Veranstaltung an und erschienen pünktlich, wie vereinbart, vollbepackt mit Fischerausrüstung, gut gelaunt und voller Erwartung am Bruggerloch. Nach einer kurzen Begrüßung hielt den Fischernachwuchs nichts mehr und man lief in allen Richtungen, um den besten Anglerplatz zu ergattern. Gefischt wurde von 07.30 bis 11.00 Uhr. Das altbewährte Betreuerteam und einige Eltern standen den Jungfischern mit Rat und Tat zur Seite. Mit Maden, Mistwürmern, Polenta, etwas Glück und viel Geduld wurden einige Prachtexemplare gelandet. Während Richard Gehrer die hungrigen Fischer, Eltern und Betreuer mit einer kräftigen Jause versorgte, ging es ums große Auswerten. Da es auch für dieje-nigen, die nicht so viel Fischerglück hatten, etwas in der Fischerkiste gab, waren alle rundum zufrieden. „Ein kräftiges Petri Heil und Dank allen Jungfischern, Eltern und Betreuern für ihren Einsatz“, bedankt sich Herma Decini bei allen, die dabei waren. Der Gaißauer schließt sich gerne an.


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Fahrradwettbewerb 2008 – in Gaißau ein großer Erfolg!

Am Sonntag, 21.9.2008, endete mit einem Fahrradausflug rund um das Rheindelta und der anschließenden Verlosung und Preisverteilung der vom Energieinstitut unterstützte und betreute Fahrradwettbewerb. Bei strahlendem Wetter begaben sich ca. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von sechs bis 83 Jahren auf den Weg.

Bei der anschließenden Preisverteilung konnten attraktive Preise in drei km-Kategorien an die strahlenden Gewinner übergeben werden.

Die Hauptpreise, je ein Fahrrad, welche die sechsjährige Nora Gobald als Glücksfee zog, gingen an Harald Niederer, an Gertrud Meier und an Margaretha Lutz.

Der Fahrradwettbewerb war in unserer Gemeinde ein voller Erfolg. Mit 91 Teilnehmerinnen und Teilneh-mern nimmt Gaißau den ersten Platz im Verhältnis Teilnehmer zur Einwohnerzahl ein und ist somit eine absolute Fahrradhochburg. Mit insgesamt 67100 zurückgelegten Kilometern ergab sich ein Durchschnitt von 738 geradelten Kilometern pro Teilnehmer.

Seniorenausflug

Heuer führte der Seniorenausflug auf den Muttersberg bei Bludenz. Bei schönem Wetter starteten die knapp 100 Seniorinnen und Senioren in Gaißau ihren Ausflug. Mit zwei Bussen fuhren sie zur Talstation der Muttersbergbahn. Nach der Bergfahrt mit der Gondelbahn konnte das schöne Panorama genossen werden. Mit einem Aperitif wurden die Aus-flügler dann im Alpengasthof Muttersberg empfangen. Nach einem sehr feinen Mittagessen unterhielt das Duo Novis mit schwungvollen Klängen die Gäste und animierte mit bekannten Liedern zum mitsingen, mitschunkeln und tanzen. Nach Kaffee und Kuchen und ausreichend Zeit für einen „Schwätz“ ließ man den Nachmittag gemütlich ausklingen. Gegen 18.00 Uhr traten die Ausflügler dann sehr gut gelaunt die Heimfahrt an. Der Seniorenausflug wurde wie jedes Jahr gemeinsam von Pfarre und Gemeinde organisiert. Der Pfarrer und der Bürgermeister bedanken sich bei Christine Düngler für die vorbildliche Vorbereitung des Ausflugs. Wei-ters bedanken sie sich bei Gertrud Meier und Manuela Niederer, die heuer als Begleitpersonen dabei waren.


Vielen Dank, liebe GaissauerInnen,

für ein erfolgreiches, halbes Jahr!

Wir freuen uns auch weiterhin auf Ihren

Besuch!

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Fußballcamp 2008

Zum zweiten Mal fand vom 21.-25.7.2008 das Gaißauer Fußballcamp unter der Leitung von Michael Perl und Gernot Brandstätter statt. 28 Kids im Alter von 6 bis 11 Jahren meldeten sich an, um ihr Fußballertalent mit Tipps und Tricks auszuweiten. Obwohl das Wetter am Anfang der Woche nicht optimal war, konnten sie in der „Gaißauer Gruabn“ trainieren. Neben Technikübungen, Sprints, Koordinationsübungen, Schusstraining, Elferkönig usw. kam selbstverständlich auch der Spaß nicht zu kurz. Wenn es regnete konnte die Gruppe die Rheinblickhalle benutzen. Bei Geschicklichkeits- und Laufspielen hatten die Kinder sehr viel Spaß. Am dritten Tag wurden die Sporttaschen gepackt und der Weg der Gruppe führte sie auf den Höchster Tennisplatz, wo unsere „zukünftigen Fußballprofis“ auch beim Tennis eine gute Figur machten. Donnerstag war ein Relaxprogramm angesagt. Gemeinsam mit einigen Eltern ging es nach Rheineck ins Schwimmbad. Aber auch dort wurde mehr Fußball gespielt als geschwommen oder erholt. Am letzten Tag gab es noch ein Abschlussturnier, wobei die „Großen“ und die „Kleinen“ gemeinsam spielten. Am Schluß erhielt jedes Kind eine Teilnehmerurkunde und einen Preis. Bei Kaffee und Kuchen ließen die Kinder mit ihren Eltern die tolle Woche ausklingen.Michael und Gernot möchten sich auf diesem Wege bei der Gemeinde für die Benützung der Rheinblickhalle, beim SV Gaißau für die Zurverfügungstellung der Sportgeräte und des Clubheimes und bei allen Helfern und „Köchen“ für die kulinarischen Leckerbissen bedanken. Natürlich auch ein Dankeschön an alle Eltern und deren Kinder für diese tolle Woche. Sie freuen sich schon auf nächstes Jahr, wenn sie wieder so viele fußball-begeisterte Mädchen und Burschen begrüßen dürfen.Der Gaißauer bedankt sich bei Michael Perl und Gernot Brandstätter recht herzlich und freut sich darauf nächstes Jahr wieder über diese tolle Veranstaltung berichten zu dürfen.


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Rund ums Dorf, Veranstaltungen, Vereine

Aus dem Meldeamt Vereinskontakte

Musikverein GaißauBernhard EderHornstraße 10, 6974 GaißauTelefon: 05578 71178, Mobil 0664 3216059E-Mail: [email protected]

Funkenzunft GaißauMarco GaydeOberdorfstr. 46, 6974 GaißauTelefon: 0664 4625463Web: http://members.vol.at/funkenzunft

Faschingszunft Gaißau Albin KatzSonnenfeldstraße 296974 GaißauTel. 05578 71346

E-Mail: [email protected]

SV GaißauWerner FußeneggerSeestraße 99, 6973 HöchstTelefon: 0664 9051719Web: http://www.svgaissau.at.tf

Kirchenchor GaißauBernadette BonettiWichnerstraße 25, 6890 LustenauTelefon: 05577 864340

Gesangverein Harmonie GaißauKarl GödlIm Pöschen 4, 6974 GaißauTelefon 05578 71275Freizeitverein GFG Gaißau

BUG—FIX Freizeitgestaltungs-und ComputervereinIng. Jürgen GortParadies 3c6973 HöchstTel. 0650 62 56 [email protected]

Kneipp Aktiv Club, GaißauObfrau: Marlis Reinwald, Tel. 71100Wir treffen uns am Montag um 19:30—20:30 Uhr und amDonnerstag von 09:00—10:00 UhrIn der Rheinblickhalle

Kindertanzgruppe GaißauLeitung: Linda Eberle, Tel. 0650 / 7131533

UNION Tischtennisverein GaißauObmann: Hubert Trinkl, Tel. 71279Nachwuchsleiter: Reinhard Urbans Anmeldungen und Infos bei denoben genannten Herren oder unterwww.uttcgaissau.at

Wir sagen ein herzliches „Hoi“unseren neu zugezogenen Mitbürgern:Baljak Robert, Nikolina und Lorena Riegasse 9Mentil Peter und Marion Schwalbenweg 11Danler Christine, Niklas, Julian und Linus Eschenweg 7Ramsebner Christina Oberdorfstraße 13Rubin-Leiser Rosemarie Hautpstraße 13Triebl Björn und Rose Heike Teilstraße 58Gruber Friedrich Birkenfeld 20Stadlober Manuela Ofenstraße 47/9

Das Licht der Welt erblickt haben:Bühler Lisa Im Roßstand 6Sutter Samuel St. Othmarweg 12Zechner Mia Oberdorfstraße 23

Voranzeigen!KabarettAlles Gute mit Maria NeuschmidWann: Samstag, 15.11.2008 Wo: Rheinblickhalle GaißauKartenvorverkauf im Gemeindeamt

Frauenfrühstück am 22.11.2008

Einladung zur GründerversammlungPokerverein Mokka Gaißau Einladung zur Gründerversammlung des Pokervereines Gaißau. Am 24.10. 2008 um 20.00 Uhrim Barraum der Rheinblickhalle.Hat Sie auch schon das Pokerfieber gepackt?Haben Sie es satt nur immer Online zu spielen? Möchten Sie spannende Pokerturniere und jede Menge Spaß und Unterhaltung?Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Alles weitere erfahren Sie auf der Gründerversammlung. Wir freuen uns auf Sie!In diesem Sinne - herzlich willkommen im Pokerverein Gaißau

FeuerlöscherüberprüfungAm 15.11.2008 findet im Feuerwehr-Gerätehaus Gaißau die nächste Feuerlöscherüberprüfung statt.Von 08.00 - 14.00 können sie ihren Feuerlöscher überprüfen lassen oder einen neuen erwerben.Das Gerätehaus ist bewirtet !

Info:Musikal von Rudi Bartolini auf CD erhältlich bei Richard Gehrer. E-Mail: [email protected] ( Kosten 5,-- E )


Haushalt, Garten, rund ums Haus

Tipps von Agnes für die Kürbiszeit

Agnes erklärt:Kürbis-WissenDer Kürbis ist ein tradionelles Herbst- und Wintergemüse. Inhaltsstoffe: orangenfarbige Winterkürbisse enthalten reichlich zellschützende Carotinoide, Kalium und Vitamin B6 und E. Die Kerne enthalten bis zu 45% hochwertige ungesättigte Fettsäuren.Gewürze u Kräuter die zu Kürbissen passen: Chili, Ingwer, Knoblauch, Kurkuma, Muskat-nuss, Petersilie, Rosmarin, Thymian, Zitronengras. Leckere Begleiter, wenn zu Dessert verar-beitet: Äpfel, Orangen, Erdbeeren, Ananas oder Himbeeren.Lagerung: Möglichst in dunklen Räumen, gut durchlüftet bei 10-15 Grad gelagert halten Winterkürbisse mehrere Monate (regelmäßig auf Schadstellen hin überprüfen !).

Rezepte von Agnes

Scharfer Kürbis (für 2 Gläser a ca.720 g)

750 g geschältes, entkerntes Kürbisfruchtfleisch in Stücke schneiden. Mit 250 g Zucker mischen und ca 3 Stunden ziehen lassen. 2 Knoblauchzehen abziehen, in feine Scheiben schneiden. 180 ml Weißweinessig, 500 ml Wasser, Knoblauch, 4-6 getrocknete Chi-lischoten und einen TL rosa Pfefferbeeren aufkochen. Kürbis zugeben und 6-8 Minuten bissfest garen. Kürbis mit einem Schaumlöffel herausheben und in sterilisierte Gläser füllen. Sud nochmals aufkochen, mit Salz ab-schmecken, heiß über den Kürbis gießen und die Gläser verschließen. (pro Glas ca 633 kcal, 1 g Fett, 149 g Kohlehydrate, 6 g Eiweiß).

Saftiges Kürbisbrot für Experimentierfreudige

Zutaten für eine Kastenform 30 x 11cm: 250 g Kürbisfleisch, 450 g Weizenmehl, 1 Pck Dr. Oetker Trocken-Backhefe, 150 g Haferflocken, 250 ml warmes Wasser, 1 gestr. TL Salz, 1 gestr. TL Zucker, etwas Fett.

Kürbis halbieren, mit Löffel Kerne entfernen, dann Kürbishälften in Spalten schneiden und schälen. Vom Fruchtfleisch 250 g abwiegen und auf einer Küchenreibe grob reiben. Für den Teig Mehl in eine Rührschüssel sieben und sorgfältig mit der Hefe und den Haferflocken vermischen. Den Kürbis und die übrigen Zutaten beigeben und alles mit einem Handrührgerät kurz auf niedrigster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten (ca 5 Min.). Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Zwischenzeitlich die Kastenform mit Butter oder Margarine einfetten und den Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 200 Grad, Heißluft 180 Grad (nicht vorheizen !) Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten und in das gefettete Blech geben. Anschließend nochmals an einem warmen, nicht zugigen Ort etwas gehen lassen. Danach den Teig der Länge nach mit einem scharfen Messer etwa 5 cm tief einschneiden (dabei nicht drücken). Die Backform auf dem Rost in den Backofen schieben und backen. Die Backzeit beträgt etwas 45 Minuten; danach das Brot aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.Tipp: Den Teig für das Kürbisbrot kann man nach Belieben bereits am Vorabend zubereiten und gut zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Allerdings muss man ihn dann am nächsten Tag vor dem Backen zunächst in der Backform gehen lassen, bis er deutlich an Volumen zugenommen hat.


Haushalt, Garten, rund ums Haus

Tipps vom Rösle zur Apfelzeit

Der Apfel gilt als König unter den Früchten. Woher er wirklich stammt, konnte bisher nicht zweifelsfrei geklärt werden. Manche tippen auf Südosteuropa, andere auf Südwestasien, und wieder andere wähnen seine Herkunft im Südkaukasus.Seit jeher spielt der Apfel eine bedeutende Rolle. Ob in Religionen, Zauberritualen, in der Kunst, der Geschichte und der Medizin, überall ist er anzutreffen. Seine bekannteste Rolle dürfte die im „Sündenfall“ sein, als Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis aßen.Der Apfel hat ein ausgesprochen wertvolles Nährstoffprofil: Enthalten sind reichlich Einfach-und Zweifachzucker wie Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker) und Saccarose (Rohrzucker).Außerdem ist der Anteil an Ballaststoffen sehr hoch, was eine positive Wirkung auf die Verdauung hat. Besonders reich an Ballaststoffen und Pektin ist die Apfelschale. Mehr als 20 Mineralstoffe sind in einem Apfel enthalten, darunter Calcium, Eisen und Phosphor. Der Apfel gilt aber auch als wichtige Vitaminquelle. Äpfel sind das ganze Jahr über zu haben. Man unterscheidet zwischen Früh-, Herbst- und Wintersorten. Äpfel müssen kühl gelagert werden. In kühlen Kellerräumen oder im Kühlschrank können Äpfel über eine Woche gelagert werden.

Apfel-Walnusskuchen

Teig: 100 g Walnusskerne, 325 g Mehl, 175 g Zucker, 1 Ei, 1 Eigelb, 225 g Butter in Stückchen. Füllung: 6 - 8 kleine Äpfel, 1 EL Zitronensaft, 2 EL Zucker, 125 ml Sahne. Außerdem: Mehl zum Ausrollen, Fett für die Form

Die Walnüsse mahlen. Mit Mehl und Zucker, Ei, Eigelb und Butterstückchen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt mindestens 30 min kaltstellen. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Für die Füllung die Äpfel schälen, dabei den Stiel nicht entfernen. Bei den Äpfeln von unten eine dicke Scheibe abschneiden und das Kerngehäuse von unten entfernen.

Mit Zitronensaft beträufeln. Zwei Drittel des Teiges auf etwas Mehl ausrollen. Boden und Rand einer gefetteten Form damit auslegen. Die Äpfel mit dem Stiel nach oben daraufsetzen. Apfelscheiben in Stücke schneiden und dazwischen verteilen. Restlichen Teig ausrollen und die Äpfel damit bedecken. Die Stiele sollen sich durch den Teig drücken. Teig etwas andrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad etwa 30 bis 40 Minuten goldbelb backen. Herausnehmen, leicht abkühlen lassen.Eine kleine Öffnung in den Teigdeckel schneiden und die mit Zucker halbsteif geschlagene Sahne vorsichtig durch die Öffnung gießen.

Tipps vom Rösle: Damit der Apfelkuchen immer gelingt

- Nach dem Schälen oder Zerkleinern färbt sich das Fruchtfleisch der Äpfel schnell braun. Ein paar Tropfen Zitronensaft verhindern nicht nur die Bräunung, sie heben gleichzeitig das fruchteigene Aroma.- Gedeckter Apfelkuchen weicht nicht durch, wenn die gedünsteten Früchte mit Vanillesoßenpulver gemischt werden. Dadurch verändert sich der Geschmack nur wenig.- Sind Äpfel nach dem Backen noch zu fest, eine Tasse heißes Wasser in den Backofen stellen und den Kuchen bei geringer Hitze noch etwas nachgaren. Durch den Wasserdampf werden die Äpfel weich.- Das Aroma der Äpfel verträgt sich außer mit Zitrone auch prima mit Wein, Zimt, Vanille und Ingwer.


Die Seite für die jungen Gaißauer


Kontakte – Soziales

NOTRUFNUMMERN

Feuerwehr 122 Rettung 144 Polizei 133

Dr. Rüdisser Tel. 05578 / 72660Montag 15.30 - 16.00 Uhr in Gaißau(Ordinationszeiten in Höchst: Mo, Mi, Do, Fr: 09.00 - 12.00 UhrMo, Mi 17.00 - 19.00 Uhr Fr. 15.00 - 17.00 Uhr)

Dr. Bussmann Tel. 05578 / 75594Mittwoch 14:00 Uhr in Gaißau(Ordinationszeiten in Höchst: Mo, Di, Mi, Fr. 07:30 - 11:30 Uhr Mo, 17:00 - 18:00 Uhr Do, 15:00 - 18:00 Uhr)

PRAKTISCHE ÄRZTE – Betreuung vor Ort: SozialzirkelBeratung und Bürgerservice in sozialen Fragen jeden Mittwoch von 9.00 - 11.30 im Ärztezimmer im Gemeindeamt ( 1.Stock li ). Leitung: Judith Lutz; Telefon: 0650 / 7111714

Wichtige Telefonnummern:Polizei (Höchst) 059133 . 8127 Notruf 133Gemeindeamt Gaißau 71117..................0Pfarramt St. Othmar 71400..................0

Jugendraum Gaißau:(im Keller der Volksschule)Öffnungstage: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag,

Mobiler Hilfsdienst: (MOHI)Leitung Claudia KatzTelefon: 05578 / 71346oder Gemeindeamt 05578 / 71117-0

Krankenpflegeverein:Adelheid WlcekKirchplatz 126973 HöchstTelefon: 05578 76035E-Mail: [email protected]

Gottesdienste der Pfarre St.Othmarab September 2007:

Samstag: 19:00 UhrSonntag: 8:45 UhrDienstag: 19:00 UhrMittwoch: 8:30 Uhr Morgenlob

In der Klosterkapelle: Herz-Jesu-Freitag 19:00 Uhr

Bücherei GaißauTel.: 71455-462

Öffnungszeiten: Di. 15:00 - 17:00 UhrMi. 9:00 - 10:30 Uhr mit Kaffee

Do. 17:00 - 19:00 Uhr

Bewegung mit Musik

Sie sind herzlich eingeladen zu einerbeschwingten Stunde in fröhlicher Gemeinschaft für Senioren / innen imKLOSTERSAAL Gaißau

Elternverein GaißauSandra SacklGartenstraße 156974 GaißauTelefon: 05578 71577Wir freuen uns über Mithelfer!

jeden Donnerstag von 10 – 11 Uhr mit Johanna Kaufmann und Gerlinde Geißler


E-Mail: [email protected]

Das Tag- und Nachttaxi im Rheindelta

0664 / 5000 308Rheinstrasse 85 b / A-6974 Gaißau

Krankenfahrten – Bestrahlungsfahrten – DialyseAbrechnung mit allen Kassen

Tag- und Nachttaxi / Besorgungsfahrten

E-mail: [email protected] Fax: 05578/ 71706

TAXI SAPPER

T E R M I N E / E R I N N E R U N G E N Tag Oktober 08 November 08 Dezember 08

M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges

1 Mi D 9h Sprechstunde Sozialzirkel Sa A Allerheiligen Mo A 9h Mütterberatung

2 Do D Seniorenausflug Muttersberg So A Allerseelen Di B Weltladen

3 Fr C Mo A 9h Mütterberatung Mi A 9h Sprechstunde Sozialzirkel

4 Sa A Di B Weltladen Do D5 So A Mi A 9h Sprechstunde Sozialzirkel Fr C6 Mo A 9h Mütterberatung Do D Sa B Nikolaus

7 Di B Weltladen Fr C So B 2. AdventKirchenkonzert Musikverein8 Mi A 9h Sprechstunde Sozialzirkel Sa B Tag der Vereine Mo A Maria Empfängnis / Adventzauber

9 Do D Sprechtag Rechtsanwalt So B DI B10 Fr C Mo A Mi B 9h Sprechstunde SozialzirkelKBW Besinnungsabend11 Sa B FFW Altmaterialensammlung / Grünmüll DI B Do D12 So B Heimatnachmittag Rheinbl. Halle Mi B 9h Sprechstunde Sozialzirkel Fr C13 Mo A Do D Sa C14 DI B Fr C So C 3. Advent / Weihnachtsmarkt

15 Mi B 9h Sprechstunde SozialzirkelChronische Schmerzen Sa CMaria Neuschmid „Alles Gute“Feuerlöscherüberprüfung / Grünmüll Mo A

16 Do D So C Di B17 Fr C Mo A Mi C 9h Sprechstunde Sozialzirkel

18 Sa C Di B Do D19 So C Mi C 9h Sprechstunde Sozialzirkel Fr C20 Mo A Do D Sa D21 Di B Fr C So D 4. Advent

22 Mi C Sprechstunde Sozialzirkel / Heilkraft HumorKBW Erntedanktanz Sa D Frauenfrühstück Mo A

23 Do D So D Di B24 Fr C Mo A Mi D25 Sa D Grünmüll Di B Do D Weihnachtstag

26 So D Heiligsprechung Sr. Bernarda Mi D 9h Sprechstunde Sozialzirkel Fr C Stephanitag

27 Mo A Do D Sa A28 Di B Fr C Adventmarkt So A29 Mi D 9h Sprechstunde Sozialzirkel Sa A Mo A30 Do D So A 1. Advent Di B31 Fr C Mi A Silvester

Sonn- u. Feiertage

Rest-, Plastik-, Biomüll

Biomüll

GRÜNMÜLL Deponie

A= Apotheken Nachtdienst / Sonntagsdienst

A Engel Apotheke, Lustenau, Grindelstr. 17, Tel. 05577/88080

B Rhein Apotheke, Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 75391

C Rheintal Apotheke, Lustenau, Hofsteigstr. 1, Tel. 05577/83344

D Braun Apotheke, Lustenau, Mar..-Theresienstr. 13, Tel. 05577/82021

BOOTE WASSERN und BRENNHOLZ EINLAGERN:am besten nur bei aufsteigendem Mond, bei Hörnlezeichen,

also Widder, Stier u. Steinbock. Aber auch bei Zwilling

und Wassermann. ABZURATEN ist das Einlagern

bei allen Wasserzeichen (Skorpion, Fische, Krebs), auch

wenn sie im aufsteigenden Mond sind.

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