Werdenberger Ausgabe5

1 | Werdenberger | April 2015

WerdenbergerGemeindeleben • Leute • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten • Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung • live! • Sport • Wirtschaft

kommt nach BuchsDer Circus Knie

kommt nach BuchsDer Circus Knie

kommt nach Buchs

Das sympathische Monatsmagazin • Nr. 03/15

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April 2015 | Werdenberger | 3

Geschätzte Leserinnen und Leser

Im Mittelpunkt der April-Ausgabe des WERDENBERGER steht das Thema «Wohnung, Haus und Garten». Es wird gebaut in Werdenberg und das ist nicht zu übersehen. Zwei neue, interessante Wohnanlagen stellen wir in einem Baureport vor, dazu die nötigen Tipps für Haus- und Garten-besitzer. Das heimische Gewerbe hat zu tun und das ist gut so.

Der Schweizer Nationalcircus Knie gastiert am 21. und 22. April in Buchs. Es wäre schön, wenn zahlreiche Werdenberger die Veranstaltungen besuchen würden. Denn auch ein Circus ist ein Unternehmen, das es in der heutigen digitalen Zeit nicht leicht hat, die anfallenden Kosten zu decken. Deswegen mein Rat: nehmen Sie sich doch vom Alltag mal eine Auszeit und gönnen sich ein paar schöne Stunden.

Viel Spass beim Lesen und eine gute Zeit wünscht Ihnen

Wolfgang Altheide Herausgeber & Chefredakteur

Vorwort

InhaltGemeindeleben 004

Leute 006

Shopping & Service 008

Essen & Trinken 010

Wohnung, Haus & Garten 012

Gesundheit 028

Auto & Verkehr 030

Beruf & Bildung 038

live! 040

Sport 044

Wirtschaft 045

TitelbildCircus Knie

010Exclusiver Abend in der Äbtestube

040IT'S CIRCUS TIME!

044Hoher Besuch am diesjährigen Swiss Seniors Open in Bad Ragaz

mitmachen &

gewinnen

auf Seite 005

!

014Es wird gebaut in WerdenbergWohnen in bester Lage


Gemeindeleben

Sportanlagen Pilgerbrunnen

Abschlussbericht liegt vor

5000 Franken Beitragszusicherung

Neue VereinsfahneOffene Stelle im Gemeinderat

Leiter Werkhof

Nach vierjähriger Planung und achtmonatiger Bauzeit konnten im Juli 2014 die neuen Sportanlagen Pilgerbrunnen in Betrieb genommen und im August feierlich eingeweiht werden. Dank der hervorragenden Arbeit aller Beteiligten fi elen die Baukosten um rund 8000 Fr. tiefer aus als budgetiert. Dies darf bei einem Investitionsvolumen von 1,52 Mio. Franken als Punktlandung bezeichnet werden. Die Finanzierung wurde durch den Ge-meindebeitrag (900 000), die Sporttoto-Gelder (340 720) sowie dem Sponsoring und den Eigenleistungen der beiden Vereine (271 280) sichergestellt. Das Land wird im Baurecht

von der Ortsgemeinde Gams unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit einem Abschluss-bericht vom 27. Februar 2015 informiert die IG Sportanlagen Pilgerbrunnen über den Pro-jektablauf und die Bauabrechnung. Der Gemeinderat hat den Schlussbericht erfreut und zustimmend zur Kenntnis genommen. Er dankt allen Projektbeteiligten des Turnvereins und des Fussballclubs Gams nochmals ganz herzlich für ihr Engagement zur Realisierung dieser modernen und vielseitigen Sportanlagen im «Pilgerbrunnen» und wünscht allen Benutzerinnen und Benutzern viel Spass und Freude beim «spörtlern» im Pilgerbrunnen.

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Die Vereinsfahne der Bürgermusik Gams hat in den letzten 57 Jahren einiges miterlebt. Bei unzähligen offi ziellen, kirchlichen und kameradschaftlichen Anlässen repräsentier-te sie die stolze Gemeinschaft der Gamser Musikantinnen und Musikanten. Trotz guter Pfl ege und mehreren Restaurationen ist nun der Zeitpunkt gekommen, die alte Fahne in den Glaskasten zu hängen. Der Gemeinderat hat der Bürgermusik Gams aufgrund ihres Gesuchs und vorbehältlich der Budgetgenehmigung einen Gemeindebeitrag von 5000 Franken an die Anschaffung einer neuen Vereinsfahne in Aussicht gestellt. Die Bürgermusik möchte am Kreismusiktag vom 20. Juni 2015 in Gams der Bevölkerung die neue Fahne präsentieren.

Infolge Kündigung von Daniel Stoop hat der Gemeinderat die Stelle eines Leiters für den Werkhof öffentlich ausgeschrieben. Auf die Stellenausschreibung haben sich mehrere Personen beworben. Aus den zahlreichen und sehr guten Bewerbern hat der Gemeinderat Herrn Tobias Kaiser, Alte Dorfgass 10, Gams zum neuen Leiter Werkhof gewählt. Der Gemeinderat gratuliert Herrn Kaiser zur Wahl und heisst ihn bereits heu-te herzlich Willkommen. Er tritt die Stelle am 1. Juni 2015 an. Während der Vakanz übernimmt Werner Lenherr die Leitung des Werkhof-Teams. Der Gemeinderat dankt Daniel Stoop für seinen Einsatz ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

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Gemeindeleben

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Ausfl ug zum Europapark für Jugendliche

Noch Anmeldungen möglich

Jugendprojekte auf einen Blick

Neue Homepage

Der Ausfl ug für alle Gamser- und Grabser Jugendlichen in den Europapark fi ndet am 9. Mai satt. Die Anmeldungen können beim Jugendarbeiter oder in der Schule auf dem Anschlagbrett geholt werden. Die Anmeldungen können bei den Organisatoren/innen Anja Schläpfer, Chayenne Hug oder Levin Zelger abgegeben werden. Oder dem Jugendarbeiter während des Boom-Betriebs. Anmeldefrist läuft bis 22. April. Die Plät-ze sind jedoch begrenzt. Also schnell anmelden!

Das Kompetenzzentrum Jugend hat eine neue Homepage aufgeschaltet. Unter www.koj.ch sind alle Aktivitäten, Projekte aller Werdenberger Gemeinden auf einem Blick ersichtlich. Hier können sich Jugendliche und Erwachsene informieren was im KOJ los ist.

Der Schweizer Nationalcircus Kniegastiert am 21. und 22. April in Buchs.

Sie können dabei sein!

Wenn Sie uns bis zum 18. April eingehend per Mail an [email protected]

oder per Postkarte an sports factory Sevelen AG, Postfach 222, 9475 Sevelen

folgende Frage beantworten:

An welchem Ort in Buchs fi ndet die

Circus-Veranstaltung statt?Unter den richtigen Antworten verlosen wir

5x2 Eintrittskarten, die an der Kasse des Circus Knie deponiert sind. Viel Glück!

Die Auslosung fi ndet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Mitarbeiter des WERDENBERGER sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

mitmachen & gewinnen !


Leute

Erster Fernseh-TALK gelungen

Atrium Buchs wird zum Fernsehstudio

Die anwesenden Zuschauer und Fussballexperten waren begeistert vom Ambiente und der Atmosphäre, fühlten sie sich doch direkt in den sonntäglichen «Doppelpass» auf Sport 1 versetzt.Beim ersten Fernseh-TALK im Atrium Buchs stand die Situation und die Problematik der Fussballclubs FC Va-duz, SCR Altach und dem FC St. Gallen im Mittelpunkt der Diskussion. Als Talkgäste waren die FCV Präsidentin Ruth Ospelt, St. Gallen Präsident Dolf Früh, Altachs Ka-

pitän Philipp Netzer, FC Vaduz-Spieler Mario Sara und Fussballtrainer und Eishockey-Manager Eric Orie ge-laden. Es entstand eine muntere und aufschlussreiche Talkrunde, moderiert von Martin Böckle.Der Veranstalter hatte an alles gedacht, von der mu-sikalischen Begleitung bis hin zu der Möglichkeit, die Zigarette oder Zigarre «danach» zu konsumieren. Ein toller Auftakt und eine Bereicherung gesellschaftlicher Veranstaltungen in der Region.

Monatliche WiederholungDer TALK im Atrium soll in monatlichen Abständen und mit verschiedenen Themen wiederholt werden. Er wird als Fernsehmagazin live in Kooperation mit kommu.ch produziert und für die weitere Ausstrahlung aufgezeich-net. Die Ausstrahlung erfolgt dann jeweils am Folgetag in regionalen TV-Sendern sowie verschiedenen Online Magazinen in Liechtenstein, der Ostschweiz und in Vorarlberg.

Das markante Haus an der Churerstrasse in Buchs zeigt immer mehr seine vielfältigen Möglichkeiten. Am Abend vor dem Länderspiel Liech-tenstein-Österreich wandelte sich das Restaurant in ein Fernsehstudio.

Redaktionsschluss 25. [email protected]

Bei unaufgefordert eingesandten Texten entscheidet der Verlag über eine Veröffentlichung

Die Mai-Ausgabe erscheint am 7. Mai 2015


Leute

Christiane Oehler

Fotografi eren als Ausgleich zum AlltagChristiane Oehler aus Buchs ist seit 2012 Mitglied des Fo-toclubs Spektral. Seit ihrer Kindheit fotografi ert sie und entwickelte seinerzeit ihre Schwarz-Weiss-Bilder selbst in der Dunkelkammer. Motive fi ndet sie viele, von Land-schaften über Architektur, Pfl anzen und Tiere bis zu Por-traits. Fotografi eren ist für sie vor allem ein Ausgleich zum

Alltag mit seinen vielfältigen Ansprüchen. Auch wenn sie noch keine eigene Ausstellung realisiert hat, hat sie ihre Bilder doch schon zeigen können. Unter anderem druckte der W&O ihre Bildreportage über den Bahnhof Buchs ab und im neusten Werdenberger Jahrbuch sind einige ihrer Aufnahmen vom Städtchen Werdenberg zu fi nden.

Motiviert zum Beitritt in den Fotoclub Spektral wurde Christane Oehler durch eine Fotoausstellung des Clubs im Städtle Vaduz. Nach dem Besuch eines Fotokurses trat sie dem Club bei und nimmt voller Begeisterung teil an den Wettbewerben und den Abenden unter Gleich-gesinnten im Clubheim.

schaften über Architektur, Pfl anzen und Tiere bis zu Por-traits. Fotografi eren ist für sie vor allem ein Ausgleich zum

und im neusten Werdenberger Jahrbuch sind einige ihrer Aufnahmen vom Städtchen Werdenberg zu fi nden.

an den Wettbewerben und den Abenden unter Gleich-gesinnten im Clubheim.

Irisierender Himmel.

WERDENBERGER im Profi l


Shopping & Service

Fahrradkauf leicht gemacht

So findet jeder das richtige RadWenn die Tage wärmer und länger werden, steigen viele wieder häufiger aufs Velo, um mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen. So werden im Frühling besonders viele Fahrräder gekauft.

Wer mit einem neuen Fahrrad liebäugelt, informiert sich am besten im Fachhandel und überlegt vorab, wo und wie das Rad hauptsächlich genutzt wird. Unterschied-liche Einsatzgebiete schliessen sich nicht gegenseitig aus, aber warum sollte man nicht die Stärken der unter-schiedlichen Velotypen nutzen?

Jeder Fahrradtyp hat seine StärkenFür den regelmässigen Einsatz auf kürzeren Strecken ist ein bequemes City- oder Hollandrad perfekt. Damit las-sen sich auch gut Einkäufe transportieren. Ein Trekkingrad ist für den täglichen Weg zur Arbeit wie auch für die Frei-

zeit gleichermassen geeignet. Mit dem Crossbike haben sowohl sportlichere Velofahrer und -fahrerinnen als auch Pendler Spass. Für Pendler, die das Rad oft in Bus und Bahn transportieren, könnte ein Faltrad praktisch sein. Es hat ein geringeres Gewicht als andere Modelle und lässt sich klein verstauen. Wer besonders entspannt fahren möchte oder oft über längere Strecken in hügeligem Gelände un-terwegs ist, der sollte über ein E-Bike nachdenken.

Verkehrssicherheit hat PrioritätAm wichtigsten ist die Verkehrssicherheit des Fahr-rads. Beim Kauf sollte man immer auf eine dauerhaft

funktionstüchtige und gute Ausstattung achten – da-bei lohnt sich auf lange Sicht die Investition von ein paar zusätzlichen Franken. Zu den wichtigsten Kom-ponenten gehören beispielsweise zwei voneinander unabhängige Bremsen, rutschfeste Pedale und die Beleuchtung. Das Licht sollte beim Alltagsfahrrad fest installiert sein. Wer sich für ein Velo entschieden hat, sollte vor dem Kauf Probe fahren, um das Fahrverhal-ten zu testen. Bei der Auswahl der richtigen Grösse und dem Einstellen der Sitzposition hilft der Fach-händler. So ist gewährleistet, dass man lange Freude am neuen Rad hat. (djd/pt).


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Shopping & Service

Kühnis

Optimale Sicht in jeder Situation

Der Kofferraum für das Fahrrad

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Viele Sportlerinnen und Sportler sehen beim Ausüben ihrer Sportart zu wenig und mindern dabei ihr Wohlgefühl und ihre Sicherheit. Gerade beim Mountainbiken kön-nen verschwommen wahrgenommene Trails leicht zum Unfallrisiko werden. Die Op-tik-Spezialisten von Kühnis Brillen in Buchs beraten Sportlerinnen und Sportler gerne über den Einsatz und die Möglichkeiten von Sportbrillen mit und ohne Korrektur. Hochwertige Qualitätsbrillen von Adidas sind auch speziell mit korrigierten Gläsern ganz auf den Träger zugeschnitten.

Für Familie und Freizeit ist der von Andersen beispielsweise aus mehreren Gründen gut geeignet.

› Er bietet viel Stauraum und kann mit oder ohne Velo genutzt werden. › Der ergonomische 3-Wege-System-Griff sorgt für rückenschonendes Ziehen und

Schieben.› Mit dem Gestell können Getränkekisten transportiert werden.› Er ist klein zusammenlegbar und einfach zu verstauen.› Diverse Taschenmodelle stehen zur Auswahl, etwa die wasserdichten Taschen

«Ortlieb» oder die auch als Rucksack verwendbare Shoppertasche «Hydro». (djd).


Essen & Trinken

PR | Exclusiver Abend in der Äbtestube am 30. April

Romanée-Conti und Frühlingsmenü

Am 30. April können Geniessser einen exklusiven Abend in der Äbtestube des Grand Resort Bad Ragaz erleben. Gourmetkoch Roland Schmid zaubert ein fantastisches Frühlingsmenü, zu welchem folgende Weine von der Domaine de la Romanée Conti serviert und von Jan Martel kommentiert werden:

› Champagne Gosset, Grand Réserve brut Domaine de la Romanée Conti› Corton 2009› Echézeaux 2008› Grands Echézeaux 2011› Romanée-St-Vivant 2006

18:30 Uhr Champagner Aperitif in der Lobby Grand Hotel Hof Ragaz

19:15 Uhr Dinner im Gourmetrestaurant Aebtestube

Exklusives 6-Gang Frühlingsmenü inklusive Champagner-Aperitif, den Weinen der Domaine de la Romanée Conti, Mineral, Kaffee & Marc für CHF 1350.– pro Person.

Reservation erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist auf 28 Personen begrenzt. Für Fra-gen und Reservation der begehrten Plätze wenden Sie sich bitte direkt an Andreas Demont, F&B Manager des Grand Resort Bad Ragaz.

Übernachtungsmöglichkeit im Grand Resort Bad Ragaz zum Spezialpreis auf Anfrage.

› Richebourg 2003 (Doppelmagnum)› La Tâche 2007› Romanée-Conti 2001› Montrachet 2010› Marc de Bourgogne 1993


Essen & Trinken

Salami Schnitte

Jetzt ganz neu, für den kleinen Hunger unterwegs: Die Malbuner Salami-schnitte passt in jede Tasche und ist die pikante Alternative zu süssen Snacks. Die dezent gewürzte Salami zwischen zwei leicht gerösteten Brotscheiben schmeckt Gross und Klein.

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Jetzt ganz neu, für den kleinen Hunger unterwegs: Die Malbuner Salami-

Produktempfehlung von Malbuner

schmeckt Gross und Klein.

Mal besser. Malbuner.

LachsseiteZutaten 50g Zucker 50g Salz 30g Pöckelsalz 10 Pfefferkörner 2 Lorbeerblätter 1TL Korianderkörner 1TL Senfkörner 5 Wacholderbeeren 5 Zitronenscheiben etwas Dill

Zubereitung1 Die Gewürze im Mörser leicht zerstossen. 2 Die Lachsseite nun von den Gräten

befreien und mit den Gewürzen einreiben, mit Dill und Zitronen-scheiben belegen und mit der Hautseite nach oben im Kühl-schrank 36h ziehen lassen.

3 Danach die Überreste der Beize abspülen, trockentupfen. Nun nach Bedarf in feine Streifen schneiden.

GurkensalatZutaten Salatgurke 50g Sauerrahm 50g Creme Fraiche Dill Apfelessig Salz Pfeffer Zucker etwas Knoblauch

Zubereitung1 Die Salatgurke entkernen, und in

feine Würfel schneiden. Nun an-salzen und 30 Minuten stehen las-sen, um das Wasser zu entziehen.

2 Nach kurzer Wartezeit die Gurken-würfel mit Sauerrahm, Creme Frai-che vermengen. Mit fein gehacktem Dill verfeinern.

3 Am Schluss mit Salz, Pfeffer, Zu-cker, etwas Knoblauch und etwas Apfelessig je nach Bedarf ab-schmecken.

KartoffelschaumZutaten 250g Mehlige Kartoffeln geschält 100g Kartoffelfond 60g feinstes Sonnblumenöl 100g Sahne Salz, Pfeffer Lorbeerblatt

Zubereitung1 Die rohen Kartoffeln in Schei-

ben schneiden und in leichtem Salzwasser mit Lorbeerblatt weich kochen.

2 Danach die Kartoffeln mit 100g Kartoffelwasser (vom Kochvorgang), Sonnenblumenöl, Sahne Salz, Pfef-fer fein mixen und abschmecken.

3 Nun durch ein Sieb streichen und in eine Isi-Spritzfl asche abfüllen.

4 Zum Anrichten empfehle ich den Gurkensalat auf den Teller in eine Form zu setzen, mit fein geschnit-tenen Lachs belegen.

5 Den Kartoffelschaum lauwarm auf den Teller sprühen und mit Zitro-nenscheiben und Dill garnieren.

Kochrezept

Gebeizter Label Rouge Lachs verfeinert von cremiger Salatgurke und Kartoffelschaum

Christopher Füxl, Haubenkoch, dipl. Sommelier, KOKON Restaurant, Ruggell

Pizzalieferung & Take Away 081/ 771 74 74

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Individuelle Ideen für alle WohlfühlräumeWer in den eigenen vier Wänden oder seinen Geschäftsräumen eine Umgebung planen und realisieren will, die mit den Räumlichkeiten, Bedürfnissen und Träumen harmoniert und gleichzeitig das Wohlbefinden fördert, sollte sich vom Profi beraten und unterstützen lassen.

Seit Dezember 2014 betreibt Inneneinrichterin Angelika Gassner das Unternehmen Gassner Interior in der Eschnerstrasse 58 in Bendern. Visualisierung, Projektleitung und Koordination sowie eine komplette Einrichtungsplanung gehören zum Konzept der Jungunternehmerin. Der stimmungsvoll eingerichtete Showroom hilft bei der an-stehenden Realisierung. Neue Wohntrends, Farben und Formen sowie ausgefallene Beleuchtung werden von Angelika Gassner zu einem Paket geschnürt. Die Auswahl der Marken ist vielfältig. Verpan, Bretz und Vondom sind Designmöbel, die nicht jeder hat. Auch bei Massanfertigungen steht Angelika Gassner mit Rat und Tat zur Seite.

Einladung zur FrühlingsausstellungAm 25. April wird der Showroom mit einem Garten erweitert und alle Interessenten sind von 13 – 18 Uhr herzlich zur Frühlingsausstellung eingeladen. Präsentiert werden aktuelle Möbel- und Einrichtungsneuheiten sowie ausgefallene Gartenmöbel.

Ein Besuch bei Gassner Interior Design lohnt sich für all jene, die ihrem persönlichen Lebensstil einen besonderen Ausdruck verleihen wollen.

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Moderne WohnkulturDer Innenausbau ist der architektonische Ausdruck aus dem Spannungsfeld zwischen moderner Architektur, unberührter Natur und den Ansprüchen des modernen Men-schen. Wohnungen mit gehobenen, grosszügigen Ausbaustandard und traumhafter Aussicht auf die Bergwelt. Nahtlos ist der Übergang zwischen Innen und Aussen. In diesen Wohnräumen werden die Jahreszeiten hautnah erlebt.

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5.5 Zimmerwohnung 1. OG.



36 Miet- und Eigentumswohnungen am Schläppliweg Buchs-Räfi s

Attraktive Wohnungen in bester LageDie ARAI Immobilien AG Chur hat eine äusserst interessante Überbauung von insgesamt 36 Miet- und Eigentumswohnungen in Buchs-Räfi s vis a vis von Kindergarten und Primarschule fertiggestellt.

Die drei kompakten Baukörper bilden ein imposan-tes Bild entlang der Kantonsstrasse Buchs-Sargans. Durch die umlaufenden Balkone wirken diese leicht und elegant. Bei der Materialisierung wurde Wert auf natürliche Materialien gelegt, die unterhaltsarm sind und sich optimal in die Umgebung einpassen. Durch die Holzschiebeläden wird eine Verbindung hergestellt zu den bestehenden Gebäuden in der Nachbarschaft

Grosse HerausforderungIn den drei Gebäuden befi nden sich fl exibel möblier-bare und lichtdurchfl utete Wohnungen mit einer herr-lichen Aussicht auf die Berge des Schweizer Rheintals und vom Fürstentum Liechtenstein. Die gösste Her-ausforderung für das projektierende Architekturbüro

Kaundbe AG lag in der Entwicklung der Parzelle. Dabei wurden u.a. besonders die direkte Lage an der Kan-tonsstrasse und die dadurch notwendigen Reaktionen auf deren Emissionen sowie die Erschliessung des mo-torisierten Verkehrs über den rückwärtigen Schläppli-weg durchdacht und festgelegt.

Geeignet für alle LebensgemeinschaftenAlle 3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen verfügen über ei-nen grosszügigen, offenen Wohn,- Ess-, und Küchenbe-reich mit direktem Zugang zu den umlaufenden Balko-nen, die mit einer Glasbrüstung ausgestattet sind und somit den Wohnraum nach aussen erweitern. Die in die Balkonbrüstung integrierten Schiebelemente aus Holz dienen der individuellen Beschattung und verlei-hen der Fassade ein wandelbares Gesicht.

Minergie-zertifi ziertDie Massivbauten aus Stahlbeton und Backstein wurden mit extensiv begrüntem Flachdach ausgeführt und mit einer ver-putzten Aussenwärmedämmung mit Holz-Fenstern versehen. Die Überbauung ist Minergie-zertifi ziert und wird mittels einer Grundwasser-Wärmepumpe beheizt. Die Wärmever-teilung erfolgt über eine Niedrigtemperatur-Bodenheizung. Die Belüftung erfolgt über ein kontrolliertes Lüftungssystem.

Vielseitige NutzerpaletteDer ausgewogene Wohnungsmix wurde ganz bewusst auf eine vielseitige Nutzerpalette ausgelegt. Die Erstvermie-tung sowie der Verkauf der Eigentumswohnungen zeigen eine grosse Beliebtheit sowohl bei Singles, jungen Fami-lien und Paaren als auch bei Senioren. Sämtlichen Woh-nungen wurden selbstverständlich barrierefrei geplant.

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Alle 3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen verfügen über einen grosszügigen, offenen Wohn,- Ess-, und Küchenbereich mit direktem Zugang zu den umlaufenden Balkonen.

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Die in die Balkonbrüstung integrierten Schiebelemente aus Holz dienen

der individuellen Beschattung und verleihen der Fassade ein wandelbares Gesicht. Die Bäder wurden mit ebenerdigen Duschen und mit Plattenbelägen ausgestattet.

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Herr Breu, bei den drei neuen Mehrfamilienhäusern am Schläppliweg in Buchs wurde der MINERGIE® Standard umgesetzt. Was war hier die grösste Herausforderung?

Die sehr hohen Anforderung an den Lärmschutz be-dingten umlaufende Balkone zur äusseren Schalliso-lierung. Diese Elemente sind schall- und nutzungs-technisch wertvoll. Die daraus resultierende bauliche Eigenabschattung ist allerdings ein energetischer Nachteil, da die solaren Gewinne für die Energiebi-lanz stark gemindert werden.

Wie ist das Gebäude gesamtenergetisch einzuordnen?

Der MINERGIE® Standard stellt moderate Anforde-rungen an die Gebäudehülle. Aufgrund der zuvor angesprochenen Abschattungsproblematik mussten trotzdem hochgedämmte Bauteile eingesetzt wer-den. Besonders die Fenster wurden sehr hochwertig ausgeführt, was neben der Energieeinsparung auch Vorteile beim Komfort und der Schalldämmung bringt.

Was sind die weiteren Qualitäten dieser MINERGIE® Überbauung?

MINERGIE® stellt wie schon erwähnt hohe Anforderun-gen an den Komfort. Deshalb ist ein guter Sonnenschutz Pflicht. Weiter ist das Gebäude mit einer Komfortlüf-tungsanlage ausgestattet, welche die Räume ganzjährig mit frischer Luft versorgt. Auch die Wärmeerzeugung ist mit einer Grundwasser Wärmepumpe optimal gelöst.

Wie sehen Sie die Entwicklung im Bereich des nachhaltigen Bauens?

Neben steigenden gesetzlichen Anforderungen wird sicher das «Nullenergie-Gebäude» an Präsenz gewinnen. Dieses Konzept basiert auf reduzierten Energieverbräuchen bei grosszügiger Energieproduktion über eine Photovoltaikan-lage. Dies wird am einfachsten mit einer Zertifizierung im MINERGIE-A® Standard umgesetzt. Die Umsetzung eines Null- oder sogar Plusenergie Hauses ist mittlerweile tech-nisch sehr gut machbar und wirtschaftlich sogar vorteil-haft. Weiter schätzen Eigentümer eines solchen Gebäudes die geringere energetische sowie finanzielle Abhängigkeit, da sich das Gebäude selbst mit Energie versorgen kann.

Interview mit Markus Breu*

MINERGIE® trotz schwieriger Voraussetzungen

*Markus Breu aus Heerbrugg ist Berater für Nachhaltigkeit und integrale Gebäudeplanung bei der Lenum AG, Vaduz

Factbox:Der MINERGIE-A® StandardDer MINERGIE-A® Standard stellt Anforderungen an die Gebäudehülle, Haustechnik und solare Ener-giegewinnung. Über eine Photovoltaikanlage wird in der Regel sämtliche Energie für Heizung, Warm-wasser und Lüftung am Gebäude selbst erzeugt. Das Gebäude wird somit in der Jahresenergiebilanz zum Nullenergie-Haus.

Der Kanton St. Gallen lancierte mit Anfang 2015 ein sehr attraktives Förderprogramm für MINERGIE-A® Gebäude. Neben der kompletten Förderung der Kosten für Zertifizierungsgebühren und Luftdichtig-keitsmessung wird auch ein Planungszuschuss von CHF 10 000.– pauschal bereitgestellt. Die höchsten Mehrkosten zu einem nicht MINERGIE-A® Gebäude sind der Photovoltaikanlage zuzuschreiben, welche

wiederum über die Swissgrid sehr gut gefördert wird.Unter optimalen Voraussetzungen kann eine MINER-GIE-A® Zertifizierung wirtschaftlich attraktiv sein, da die effektiven Mehrkosten aufgrund der Ener-gieförderungen sehr gering sein können. Weiters werden diese Mehrinvestitionen über den Verkauf und Eigenverbrauch des Photovoltaikstroms innert kürzester Zeit amortisiert.

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Die Küchen wurden in sämtlichen Wohnungen komplett eingerichtet.



FachplanerKaundbe Architekten AG, CH-9470 [email protected], www.kaundbe.com

Bauingenieur Gabathuler AG, CH-9470 Buchs

Elektroplanung Planing Elektroingenieur AG, FL-9491 Rugell

Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplaner Ospelt Haustechnik AG, FL-9490 Vaduz

Energiekonzept Lenum AG, FL-9490 Vaduz Erdarbeiten Meisterbau AG, FL-9496 Balzers

BaumeisterarbeitenMeisterbau AG, FL-9496 Balzers

Montagebau in Holz (Holzroste) BDZ Schreinerei AG,CH-9475 Sevelen

Fassadengerüste Gerüstbauer Tscharner, CH-7013 Domat/Ems

Schutzraumabschlüsse OWI Sargans AG, CH-7320 Sargans

Fenster aus Holz Zech Fenster GmbH,CH-9327 Trübbach

Aussentüren aus Metall Marxer Metallbau AG, FL-9486 Schaanwald

Garagentor aus Metall Ludwig Sprenger AG, FL-9492 Eschen

Spengler- und Flachdacharbeiten Eberle Gebäudehüllen AG, FL-9494 Schaan

Verputzte Aussenwärmedämmung Gipser Wälti AG, CH-8887 Mels

Raffstoren Hella Storen AG, CH-9604 Lütisburg

Schiebeläden A. Blank GmbH & Co. KG, A-6890 Lustenau

ElektroanlageKolb Elektro SBW AG, CH-9471 Buchs

Heizungsanlage Ospelt Haustechnik AG, FL-9490 Vaduz

Lüftungsanlage ASAG AG Buchs, FL-9471 Buchs

Sanitäranlage Gebr. Scherrer AG, CH-8892 Berschis

KücheneinrichtungenMovanorm AG, FL-9490 Vaduz

Aufzüge Schindler Aufzüge AG, CH-9015 St. Gallen

GipserarbeitenLG Bau AG, CH-9470 Werdenberg

Schlosserarbeiten Marxer Metallbau AG, FL-9486 Schaanwald

Innentüren aus Holz Spitz AG, CH-9475 Sevelen

Schreinerarbeiten Stieger AG, CH-8887 Mels

Unterlagsböden Magisano Unterlagsböden GmbH, CH-9477 Trübbach

Bodenbeläge Plattenarbeiten Erich Vogt Anstalt, FL-9493 Mauren

Bodenbeläge aus Holz Scheuermann AG, CH-9403 Goldach

Innere Malerarbeiten Optimal AG, CH-9472 Grabs

Baureinigung Immo Facility AG, FL9490 Vaduz

Gärtnerarbeiten Keusch AG, CH-9470 Buchs

Oberbau Kressig AG, CH-9470 Buchs

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Kompakte Wärmepumpen passen in jedes Haus

Umweltwärme nutzen, Platz sparenDie Technik der Wärmepumpe für die Heizung und die Bereitstellung von warmem Wasser zu nutzen, ist längst zu einer interessanten Alternative geworden.

«Egal ob im Neubau oder in der Altbaumodernisierung, es gibt heute Möglichkeiten zum Einsatz der klima-freundlichen Nutzung von Umweltwärme über Wärme-pumpen für die meisten Häuser», erklärt Urs Marxer, Geschäftsführer der MAVAG AG in Mauren. Gegenüber Öl- und Gasbrennern oder dem CO2-neutralen Holz- und Pelletsheizungen können Wärmepumpen sogar Platz im Heizraum sparen. Mit einer Breite von 65 cm, einer Tiefe von nur 40cm und einer Höhe von unter 115 Zentime-tern ist zum Beispiel der Raumbedarf der Wärmepumpe «GMDW 5» von der Firma Ochsner geringer als der eines kleinen Unterbau-Kühlschranks für die Einbauküche. Sie können mit einer Wärmepumpe den durch eine Photo-voltaik-Anlage erzeugten Strom bevorzugt im Eigenver-brauch für die Raumwärme und Warmwasser-Bereitung nutzen. Die Einspeisung ins Netz erfolgt erst, wenn der gesamte Speicher mit Wärme geladen ist.

Grundwasser, Luftverdampfer oder ErdsondenTrotz der kompakten Abmessungen schafft es die Wärmepumpe, aus der Luft oder dem Erdreich genü-gend Energie zu entziehen, um damit ein normales Einfamilienhaus mit Wärme und warmem Wasser zu versorgen. Als Wärmequelle kann die Luft, das Grund-wasser oder einfach das Erdreich (Erdkollektoren oder Erdsonden) genutzt werden. Es können in unseren Brei-ten alle Energiequellen (Luft, Wasser, Erdreich) genutzt

werden. Die MAVAG AG als Spezialunternehmen bietet zu allen entsprechenden Möglichkeiten eine umfassen-de Beratung an.

Schnelle und sichere InstallationDer Wärmequelle Wasser, Erde, Luft wird über das Transportmittel die Wärme entzogen. Das Transport-mittel (Sole) ist für die Umwelt unproblematisch. Der eigentliche Wärmepumpenkreislauf, in dem ein spe-zielles Kältemittel eingesetzt werden muss, ist davon

strikt getrennt – selbst im Falle einer Beschädigung der Kollektoren etwa durch unvorsichtige Erdarbeiten können daher keine umweltgefährlichen Stoffe austre-ten. Zudem macht eine Trennung der beiden Kreisläufe die Installation wesentlich einfacher, da das eigentli-che Wärmepumpensystem fertig mit Kältemittel be-füllt und nach dem Prinzip «Plug & Heat» ohne wei-tere Vorarbeiten in Betrieb genommen werden kann, erläutert Urs Marxer den Sicherheitsaspekt bei diesem Heizungsprinzip. (djd/pt).

Wie funktioniert eine WärmepumpeDie Wärmepumpe wandelt Wärme niedriger Temperaturen in Wärme hoher Temperaturen um. Dies funktio-niert auch im Winter bis -15°C. Dies geschieht in einem geschlossenen Kreisprozess durch ständiges Ändern des Aggregatzustandes des Arbeitsmittels (1=Verdampfen, 2=Verdichten, 3=Verfl üssigen, 4=Entspannen).



LuftLuft steht überall und unbegrenzt zur Verfügung. Dieses System eignet sich sowohl für den Neubau als auch speziell für die Heizungssanierung im Gebäudebestand. Dort sind nachträgliche Eingriffe in das Erdreich meist unerwünscht oder kosten-aufwändig.

WasserIst das Wasser in vertretbarer Tiefe und Menge sowie mit entsprechender Temperatur vor-handen, erreicht man damit die höchsten Jahresarbeitszahlen. Eine konstante Temperatur von 8-12°C garantiert einen optimalen Heizbetrieb. Dazu sind zwei Brunnen erforderlich: Ein Förder- und eine Rückgabebrunnen. Der Rückgabebrunnen soll in Richtung des Grundwas-serstromes vom Förderbrunnen fortführend mindestens 15 m von diesem entfernt liegen.

ErdsondenBei diesem System wird die Erwärme über einen Solekreis aufgenommen und zur Wärmepumpe geführt. Die Erdsonden werden mittels Tiefenbohrung in die Erde eingebracht. Diese werden üblicherweise mit je 100 – 160 m Tiefe ausgeführt und eignen sich ideal bei geringem Platzangebot.

ErdkollektorenDas Erdreich ist ein kostenloser und ergiebiger Wärmespeicher und stellt daher eine ide-ale Wärmequelle dar. Beim Erdkollektor (Fachkollektor) wird hauptsächlich gespeicherte Sonnenenergie genutzt – konstant und völlig unabhängig von Tag und Nacht. Bei fach-gerechter Auslegung ist auch im tiefsten Winter ausreichend Quellenergie vorhanden.

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PR | Roeckle AG – Samstag, 25. April 2015, 9 bis 16 Uhr

Frühlings-Ausstellung: Sie sind herzlich eingeladenDie Struktur und Farbe der Massivholzböden bieten durch ihre einzigartige Zeichnung ein unvergleichliches, nicht imitierbares Bild und ein natürliches Wohngefühl. Ihr Boden wird dadurch unverwechselbar und vielfältig wie die Natur sein, individuell, wie Sie es auch sind. Wir zeigen Ihnen neue Oberflächendekore und beraten Sie gerne anhand grossflä-chiger Muster. Unser Innentürenprogramm trifft mit ihrer Vielseitigkeit und Materialkom-bination jeden Geschmack und bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Die Varianten bei den Haustüren reichen von schlichten, modernen bis hin zur rustikalen Ausführung. Ebenso verfügen sie über einen hervorragenden Wärme- und Schallschutz und optimale

Einbruchhemmung. Für den Aussenbereich zeigen wir Ihnen Alternativen zu Tropenholz. Thermo Holz, einheimische Hölzer wie Lärche oder Douglasie. Die Terrassendielen aus Thermo Esche bieten vielfältige Oberflächenstrukturen oder Behandlungen im «used Look». Lange Lebensdauer bei geringen Pflegeaufwand, ein neu entwickeltes Montagesys-tem für die nicht sichtbare Verschraubung, dies sind die Vorteile dieser Beläge. Die Böden aus Holz-Polymer-Werkstoff zeichnen sich aus für die Farbbeständigkeit und die einzig-artige Oberflächenhärte, sie sind sehr widerstandsfähig gegen Kratzer und Druckstellen. Ebenso führen wir Gartenbauholz und Pflege/Reinigungsmittel in unserem Sortiment.

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Parkett- undTürentag

25. April 2015, 9–16 Uhr

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Roeckle AG, Marianumstrasse 27, 9490 Vaduz, www.roeckle.li Wir freuen uns auf Ihren Besuch.



PR | Zaunteam

Sichere Zaun- und TorsystemeZaunteam Hardegger in Malans ist der richtige Ansprechpartner für sämtliche Zaun- und Torsysteme. Nicht nur die grösste Auswahl überzeugen immer mehr Kunden, auch die professionelle und freundliche Beratung sowie fachgerechte Montage.

Bei Zaunteam Hardegger in Malans findet man die grösste Auswahl an Zäunen und Toren für Heim und Garten, Sicht-/ Lärmschutz, Industrie und Sicherheit sowie für die Tierhaltung. Starten Sie die Gartensaison mit Zaunteam!Mehr Informationen und Auskünfte erhalten Sie bei Zaunteam Hardegger unter: www.zaunteam.ch oder Tel. 081 740 28 24

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Windgeschützt die Sonne geniessen

Dekorativ und praktischIhr persönlicher Sonnenkorb gewährt Ihnen einen wohligen, windgeschützten Platz an der Sonne – das ganze Jahr.Geniessen Sie die ersten Sonnenstrahlen windgeschützt an der frischen Luft in Ihrem Sonnenkorb. Selbst im Winter gibt es strahlend sonnige Tage, an denen Sie sich rund-um geschützt von der Sonne wärmen lassen wollen.

Höchste Qualität: Unsere Sonnenkörbe sind Originale aus der Ostsee und werden dort in der ältesten Korbmanufaktur Deutschlands in Handarbeit hergestellt. Dank der Verwendung auserlesener Materialien erhalten Sie höchste Qualität.

Individuelle Gestaltung: Gestalten Sie Ihre persönliche Wohlfühloase ganz nach Ihrer Vorstellung. Wir setzen Ihre Wünsche gerne um.

Langlebig: Über 85 Jahre Erfahrung garantieren Ihnen eine hohe Lebenserwartung für Ihren Sonnenkorb. Mit einer Schutzhülle schützen Sie ihn das ganze Jahr vor schlech-tem Wetter damit Sie langfristig Freude daran haben.

Einsatzbereich: Die Sonnenkörbe werden in privaten Gärten, auf Balkonen, in Restau-rants, öffentlichen Anlässen und in Schwimmbäder eingesetzt.Weitere Informationen unter www.artebo.li

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VONDOM –Blumentopf Klassiker

Der klassische Blumentopf, wie ihn wohl jeder kennt und liebt – dieses Mal allerdings nicht aus Ton oder Keramik, sondern aus dem hochwertigen Polyethylen-Kunststoff, aus dem Vondom alle Artikel fertigt!Der Blumentopf mit integrierter Beleuchtung stellt hierbei die Zukunftsversi-on des Klassikers dar: ein wunderschöner und ungewöhnlicher Blickfang!

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PR | Büchel Gartenbau

Für mehr GartenDer Garten gilt für viele als Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Dann, wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, ver-bringen zahlreiche Menschen eine Menge Zeit draussen. Am liebsten in einer vertrauten, unvergleichlichen Atmosphäre – im eigenen Garten.

Nur das Beste ist gut genug.Wilhelm Büchel Gartenbau widmet sich dem Thema Garten mit all seinen Facetten. Ob es sich dabei um die Planung und Realisation einer neuen Garten- oder Grünanlage handelt oder einfach um die Bewirtschaftung und Pfl ege einer bereits bestehenden Um-gebung ist nebensächlich. Kompetent, kundenorientiert, zuverlässig, schnell und kosten-bewusst realisieren hervorragend ausgebildete Fachleute jeden noch so anspruchsvollen Kundenwunsch. Im Focus der perfekten Umsetzung einer Gartenanlage stehen immer die kompetente Beratung, wertvolles Know-how und ein grosser Erfahrungsschatz.

Gärten sind verschieden wie ihre Besitzer.Kundenwünsche sind so unterschiedlich wie die Menschen, die dahinterstehen. Der eine möchte eine stimmungsvolle Anlage aus einem Meer von Blumen und Pfl anzen,

www.buechel-gartenbau.com – Verschaffen Sie sich einen Überblick über das gesamte Spektrum unserer Dienstleistungen, rundum zum Thema Gartenbau.

Hecken oder Bäumen – besonders im Trend liegen auch mediterrane Gartenanlagen, die Wellness und Ferienstimmung vermitteln. Ein anderer nimmt sich die Natur als Massstab, indem er seinen Garten so gut wie möglich in die natürliche Umgebung integrieren lässt. Und dann gibt es noch diejenigen, denen es zwar wichtig ist, dass der Aussenraum viel Atmosphäre versprüht, die Anlage aber trotzdem möglichst pfl ege-leicht, verbunden mit geringem Arbeitsaufwand, sein sollte.

Wir lieben die Herausforderung.Immer wieder stehen wir vor neuen Herausforderungen, die wir noch so gerne anneh-men. Unsere Spezilisten fi nden nichts schöner, als ihrer Kreativität und Schaffenskraft freien Lauf lassen zu dürfen und dabei das Gespür für Ästhetik und Stil nicht aus den Augen zu verlieren.



Den Garten selbst an kühlen Tagen geniessen

Wandelbar – je nach Wetter

Hilti Glasbau AGwww.glasbau.li

Vom einfachen Terrassen-dach bis zum verglasten Gartenzimmer

Besuchen Sieunsere Ausstellung!

Eine gemütliche Auszeit im Garten geniessen und bei einem guten Glas Wein entspannen: Zu schade, wenn das doch häufig launische Wetter solchen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht.

Dabei gibt es tolle Möglichkeiten, das Frischluft-Feeling auch bei Regen oder kühlen Tem-peraturen zu erleben. Ein Glashaus etwa verwandelt die Terrasse in einen vielseitig nutzba-ren Erholungsraum. Die solide und zugleich filigran wirkende Konstruktion aus Aluminium und großen Glasflächen schützt vor den Unbilden der Witterung – und lässt sich an sonni-gen und warmen Tagen ganz einfach öffnen.

Freizeit im FreiluftwohnzimmerDer «Cabrio-Anbau» für das Eigenheim wird von Fachbetrieben, wie z. B. Hilti-Glasbau aus Schaan individuell geplant und gefertigt. So wird der Garten zum Zweitwohnzim-mer im Grünen. Sei es der Kaffee am Nachmittag oder der Feierabend mit Freunden – fast die gesamte Freizeit kann im Glashaus stattfinden. Es ist einfach schön, wie viele Sonnenstunden man an schönen Tagen geniessen kann.

Rundum geschützt bei jedem WetterDie Handhabung der seitlichen Glaselemente ist einfach: In einer Bodenschiene lassen sie sich nach Bedarf bewegen. Bei einem starken Regenschauer wird rundum geschlossen – so sind auch die Gartenmöbel geschützt. Das ständige Hin- und Her-tragen von Tisch, Stühlen und Pflanzen ist endlich vorbei. Sie überwintern einfach auf der Terrasse. Ebenso ist an praktische Extras gedacht: Eine energieeffiziente, dimmbare LED-Lichtleiste im Dachbereich schafft auf Wunsch eine stimmungsvolle Beleuchtung. Zusätzlich lassen sich die Glashäuser mit einer Markise als Sonnen-schutz oder einem Design-Heizstrahler für kühle Abende ausstatten. (djd/pt)

Ein Glashaus schafft fliessende Übergänge zwischen Wohnbereich und Garten.

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Frischluft-Feeling selbst an kühlen Tagen: Das Glashaus gibt Schutz und kann,

je nach Temperatur, teilweise oder komplett geöffnet werden.


PR | Buntag AG

Trends in der GebäudereinigungAuch die Gebäudereinigung muss sich den aktuellen An-forderungen der modernen Gesellschaft stellen. Als täglich wiederkehrende Aufgabe steht dabei zunächst die Unter-haltsreinigung im Mittelpunkt. Die Anzahl der eingesetzten Reinigungsmittel wird heute aus ökologischen und ökono-mischen Gründen auf das notwendigste reduziert. So wird dem Reinigungspersonal den Einsatz durch die überschau-bare Anzahl der Reinigungsmittel wesentlich erleichtert.

Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und QualitätEine wichtige Rolle spielen heute ebenfalls die In-haltsstoffe der eingesetzten Chemikalien. Nicht nur Abbaubarkeit und damit Umweltschutz stehen im Vor-dergrund, sondern auch die Anwenderfreundlichkeit. Gefragt sind effektiver und wirtschaftlicher Einsatz sowie Steigerung der Reinigungswirkung. Qualitativ hochwertige Reinigungsmittel ermöglichen zudem eine Ersparnis an Reinigungs- und Personalkosten.

Umweltschutz und Entsorgung von zentraler Bedeutung In den letzten Jahren ist auch bei der Reinigung Umwelt-schutz zu einem zentralen Thema geworden. Das be-

ginnt bereits bei der Auswahl der geeigneten Produkte. Hier ist auf den Einsatz möglichst umweltverträglicher Inhaltsstoffe und auf den richtigen Verwendungszweck zu achten.Ganz wichtig sind dabei die Dosiermöglichkeiten, die heute in verschiedenster Form angeboten werden. So kann sowohl ein anwendungsgerechter wie auch spar-samer und damit wirtschaftlicher Einsatz gewährleistet werden. Die Richtung geht dabei weg von den Billigpro-dukten hin zu mehr Qualität.Heute ist man bestrebt, problematische Reinigungs-mittel durch weniger umwelt- und Gesundheit belas-tende Mittel und entsprechende Reinigungstechniken einzusetzen. Die sich fast dramatisch entwickelnde Ab-fall- und Entsorgungsproblematik zwingt die Hersteller dazu, möglichst wenig Abfall von Verpackungen und Behältern entstehen zu lassen. Auch der zunehmende Verzicht auf Gefahrenstoffe in Reinigungsmitteln ist deutlich festzustellen. Zum Beispiel werden aggressive Sanitärreiniger durch milde Mittel ersetzt.

Mikrofasern bewähren sichSie bestehen aus einem spezialverfestigtem Vlies und sehr feinen Fasern. Diese Tücher werden in der

Unterhaltsreinigung eingesetzt und haben sich als wirkungsvolle Helfer bereits nach kurzer Zeit bewährt. Ausserdem kann damit bis zu 30 Prozent an Chemie eingespart werden. Mikrofaserntücher ermöglichen in trockenem Zustand eine problemlose Beseitigung von fetthaltigen Verschmutzungen an Glasflächen. Mit der richtigen Durchfeuchtung können viele Problemberei-che ohne Chemieeinsatz wirkungsvoll gereinigt wer-den, wie etwa Griffspuren auf Kunststoff-, Glas- und Edelstahlflächen.

Was heisst «modern»?Moderne Reinigung bedeutet nicht nur optimale Sau-berkeit und Hygiene, sondern auch Werterhaltung. Si-cherheit und Beitrag zu sicherem Betriebsablauf.Es lohnt sich für alle Reinigungsverantwortlichen, über die neusten Entwicklungen Bescheid zu wissen und den eigenen Wissensstand neuen Erfordernissen anzupassen.

Buntag AG Fuhraweg 12 | FL-9491 RuggellT +423 373 13 85 | F +423 373 37 [email protected] | www. buntag.li



Gesundheit

Wohnortnahe kardiologische Versorgung

Neue Leitung der Kardiologie in der SpitalregionIn der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) wurde die Leitung der Kardiologie neu geregelt und wird nun von einem Zweierteam wahrgenommen.

Während Christoph Hottkowitz die Leitung der Kardio-logie im Spital Altstätten übernimmt, wird die Kardio-logie im Spital Grabs von Dr. Reto Nägele geleitet. Die fachärztliche Betreuung der Patientinnen und Patienten am Spital Walenstadt erfolgt nach wie vor durch den in Sargans niedergelassenen Kardiologen Dr. Walter Gmür.

Enge Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Dr. Nägele und Dr. Hottkowitz waren bislang in der Kar-diologie am Kantonsspital St. Gallen (KSSG) tätig und werden neben ihrem 80-Prozent-Pensum in der Spital-region Rheintal Werdenberg Sarganserland mit einem kleinen Teilpensum weiterhin auch am KSSG arbeiten. «So ist eine enge Zusammenarbeit zwischen unserer

Spitalregion und dem Zentrumsspital sichergestellt», lobt Dr. Yves Crippa, Ressortleiter Innere Medizin der SR RWS diese Lösung. Die Kernkompetenzen der beiden neuen Kardiologen umfassen das gesamte Spektrum der nicht-invasiven Kardiologie sowie Herzschrittma-chertherapien, einschliesslich der Implantation und Nachsorge.

Breites Behandlungsspektrum Dr. Hottkowitz hat seine Assistenzzeit im Spital Uznach sowie im Kantonsspital St. Gallen absolviert und war anschliessend im KSSG sowie im Unispital Basel tätig. Seit der Erlangung des Facharzttitels Kardiologie im Jahr 2013 arbeitet er am KSSG als Oberarzt Kardiolo-gie. Dr. Nägele hat durch drei Jahre Assistenzarztzeit

im Spital Grabs bereits einen Bezug zur SR RWS. Im vergangenen Jahr hat er seinen FMH-Facharzttitel in Kardiologie erlangt und ist als Oberarzt im Fachbereich Kardiologie des Kantonsspital St. Gallens tätig. «Durch die neue Leitung an den Standorten Altstätten und Grabs können wir auch weiterhin wohnortnah eine gute kardiologische Versorgung anbieten», betont Dr. Crippa. So können beispielsweise ab Herbst 2015 wieder definitive Herzschrittmachersysteme in der SR RWS eingesetzt werden.

Kardiologie-Team Zum Team der Kardiologie in der SR RWS gehören neben Christoph Hottkowitz, Reto Nägele und Walter Gmür auch die beiden Oberärzte Dr. Christian Hagne und Dr. Thomas Faulde. «Unsere Dienstleistungen auf dem Spe-zialgebiet der Kardiologie werden somit künftig von fünf ausgewiesenen Fachärzten erbracht und in Zusammenar-beit mit den niedergelassenen Kardiologen und dem KSSG sukzessive weiter entwickelt», erläutert Dr. Crippa in wel-cher Form die Kardiologie in der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland in Zukunft organisiert sein wird. Die SRRWS ermöglicht somit an allen drei Stand-orten eine wohnortnahe Abklärung und Behandlung mit den modernsten Geräten und Untersuchungsmethoden. «Mit Reto Nägele und Christof Hottkowitz konnten wir ein hochqualifiziertes Team für die Leitung der Kardiolo-gie in der SR RWS gewinnen», betont Stefan Lichtenstei-ger, CEO der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganser-land. Die enge Zusammenarbeit im Netzwerk Kardiologie ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Patienten von der Netzwerkstrategie des St. Galler Spitalverbundes profitie-ren, denn für die Bevölkerung wird so die wohnortnahe medizinische Versorgung auch über die Grundversorgung hinaus sichergestellt.»

Dr. Reto NägeleDr. Christoph Hottkowitz

Kompetente Beratung bei Inseraten und [email protected] | Tel.: +41 81 511 23 10

WerdenbergerDas sympathische Monatsmagazin!


Medizinischer Vortrag

Aktuelles Thema – Demenz

Tipps für genussreiches Grillen ohne Sodbrennen

Sommerfest ohne Reue

Referate und Informationsveranstaltung

8. Hospiz– und Palliativtag

Am 5. Mai findet im Haus Sonnengarten in Altstätten ein öffentlicher Vortrag zum Thema Demenz mit Dr. Birgit Schwenk, Chefärztin Akutgeriatrie und Frührehabilitation SR RWS statt.

Themen• Was ist Demenz• Formen von Demenz• Abklärung – Diagnose• Behandlungsmethoden – Medikamente• Betreuungsmöglichkeiten

Termin 5. Mai 2015, 19.00 Uhr, Haus Sonnengarten Altstätten , Keine Voranmeldung notwendig

Der Sommer hat viele genussreiche Momente. Zu den schönsten zählen fraglos die Grillabende im heimischen Garten. Wenn mit der Familie, Freunden und Nachbarn der Grill angeheizt wird, kommt schnell gute Stimmung auf. Und ein kräftiger Appetit lässt sicher auch nicht auf sich warten. Denn ob jemand saftige Steaks bevorzugt oder mit Sojawürstchen und Gemüse lieber vegetarisch grillt, auf die Geschmackserlebnisse vom Gas- oder Holzkohlegrill freut man sich in jedem Fall. Der Grillgenuss verführt allerdings manchmal dazu, mit etwas zu grosser Begeisterung zuzugreifen – und dann kann es schon mal zu Sodbrennen kommen.

Aufsteigende MagensäureSodbrennen entsteht durch das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre. Dabei kommt es zu einer Reizung der Schleimhaut in der Speiseröhre. Die Ursache kann eine Überproduktion von Magensäure sein. Auch ein nicht richtig funktionierender Schliessmuskel, der die Speiseröhre vom Magen trennt, kann der Grund für das So-dbrennen sein. In manchen Fällen ist die Kontraktion der Speiseröhre bereits beein-trächtigt, sodass sie den normalen – und erst recht den übermässigen – Ausstoss von Magensäure nicht richtig zurückführen kann.

Das kann man tunWer nur ausnahmsweise nach einem zu reichhaltigen Grillabend unter Sodbrennen leidet, kann sich in der Apotheke zur Einnahme von Antacidum beraten lassen. Es setzt

Die palliative ostschweiz & Spitalregion Rheintal Werdenberg Sar-ganserland organisieren den 8. Hospiz– und Palliativtag Ostschweiz zum Schwerpunktthema «Palliative Care bewegt!»

Referate• Gesellschaftliche Perspektive, Demographische Entwicklung, Demenzstrategie/

Palliativstrategie, Dr. med. Daniel Büche MSc, Leitender Arzt Palliativzentrum Kan-tonsspital St.Gallen

• Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Palliative Care und in der Betreuung von Menschen mit Demenz, Dr. med. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie/Palliative Care, Bezirksspital Affoltern

• Auf dem Weg zu integrierter Versorgung, Zentrum Schönberg, Kompetenzzentrum für Palliative Care und Demenz Bern, RaJoVita, Stiftung für Gesundheit und Alter Rapperswil-Jona

Am Nachmittag finden verschiedene Workshops zu den Schwerpunktethemen statt. Ver-anstaltungsort ist die Kantonsschule Sargans. Anschliessend findet um 19.30 in der Kantons-schule Sargans erstmals eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung statt. Dabei stehen Unterstützungsmöglichkeiten und die Entwicklung der Palliative Care im Raum Sar-ganserland im Mittelpunkt. Das gemeindenahe Palliative Care Netzwerk im Sarganserland ist in Bewegung. An diesem Abend erfahren Sie wer dieses Netzwerk knüpft, wie es organisiert ist und was es Betroffenen und ihren Angehörigen bietet. Das Forum Sarganserland und die Spitalregion Rheintal-Werdenberg-Sarganserland laden im Anschluss an den 8. Hospiz- und Palliativtag Ostschweiz alle Interessierten aus der Bevölkerung zu dieser Veranstaltung ein.

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sich beispielsweise aus Magnesiumhydroxid und Algelgrat zusammen. Das Magnesi-umhydroxid wird sehr schnell freigesetzt und bindet die Säure. Das Algelgrat hingegen ist für eine länger anhaltende Wirkung verantwortlich. Aber auch Hausmittel sind sinnvoll einzusetzen. Kräutertees wie Fencheltee, aber auch Haferflocken, Zwieback und Banane können die Beschwerden lindern. In manchen Fällen hilft es auch, Man-deln oder Nüsse zu kauen. Zudem kann auch der Verzicht auf allzu fettreiche Speisen – wie zum Beispiel Eisbein - und auf zu reichhaltige Mahlzeiten sinnvoll sein. (djd/pt).


Auto & Verkehr

PR | Autokosmetik.li

Die Fahrzeugveredler aus LiechtensteinOb für einen 10-jährigen VW Polo, einen Familien-Van oder eine Luxuslimousine, die Autokosmetik.li Anstalt in Gamprin hat für jedes Budget und jede Anforderung eine intelligente Lösung. Für das Aussen sowie auch für den Innenraum

Werkstätte Neben professionellen Mitarbeitern ist eine geeignete Werkstätte mit optimalem Licht die Grundvoraussetzung für eine gute Arbeit am Fahrzeug. Eine eigene Wasch-box, die richtigen Reinigungs- und Pfl egemittel, neueste Maschinen und Werkzeuge, genügend Park- und Abstell-plätze sowie viel Erfahrung und die Liebe zum Beruf runden das Bild einer professionellen Autokosmetik ab.

LackschutzUm die unterschiedlichen Anforderungen der Kunden opti-mal abdecken zu können, bietet die Autokosmetik.li Anstalt insgesamt drei verschiedene Arten «Lackschutz» an. Die gebräuchlichste und seit Jahren bewährte Tefl onversiege-lung, die Versiegelung mit dem Carnauba-Naturwachs der Firma Swissvax und seit neuestem eine sogenannte Kera-mik-Beschichtung mit einer Haltbarkeit von mindestens 24 Monaten.

Tefl onversiegelungDie Tefl onversiegelung ist die günstigste und gebräuchlichs-te Art des Lackschutzes und genügt auch in den meisten Fällen. Diese Versiegelung hält mindestens ein halbes Jahr, abhängig von der weiteren Pfl ege und Behandlung meistens sogar bis zu einem Jahr. Diese Versiegelung ist jedoch nicht waschstrassenfest und deshalb für grössere Autos, welche immer sehr gepfl egt ausschauen sollen und deshalb in eine Waschstrasse müssen, nur bedingt empfehlenswert.

Keramik-BeschichtungIm Unterschied zu einer Versiegelung, bei welcher die Poren des Lackes verschlossen werden, werden bei dieser Lackbe-handlung drei Schutzschichten fl üssiger Keramik aufgetra-gen. Nach der kompletten Aushärtung der Keramikschich-ten nach zwei Wochen ist das Auto nicht nur weitgehend gegen Lackkratzer geschützt, sondern auch absolut wasch-strassenfest. Also der ideale Schutz für grössere Limousinen

und SUV’s, welche immer gepfl egt aussehen müssen bzw. eine Lanzen- oder Handwäsche einen viel zu grossen Auf-wand bedeuten.

Naturwachs-VersiegelungWir verwenden für diese Art der Versiegelung ausschliesslich die Qualitätswachse der Firma Swissvax aus Fällanden. Je nach Fahrzeug und Anforderung des Kunden stehen diver-se Wachssorten zur Verfügung. So bekommt z.B. ein roter Ferrari das Swissvax «Scuderia», für den Porsche wird die spezielle Wachsmischung «Zuffenhausen» verwendet und das Showfahrzeug, welches an eine Ausstellung geht, bekommt das Wachs «Concorso». Alle Wachse halten mindestens ein halbes Jahr, je nach Beanspruchung und Folgepfl ege aber auch viel länger. Besonders empfehlen wir diese Natur-wachse für Old- und Youngtimer sowie Wochenendfahrzeu-ge. Die Naturwachse sind nicht waschstrassenfest, sondern sollten mit der Lanze oder per Hand gewaschen werden.

Autokosmetik.liPascal und Rudi Nitzlnader Anstalt

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DER PANZER DER KLASSIKER DER EXKLUSIVE


Auto & Verkehr

PR | Nutzfahrzeuge

Der Mercedes-Benz SprinterJeder Kunde hat einen Arbeitsalltag mit ganz spezifischen Anforderungen. Und da diese ständig grösser werden, gibt es den Mercedes-Benz Sprinter in zahlreichen Fahrzeugva-rianten. Der Sprinter ist die Allzweckwaffe der Paketdiens-te, Handwerker und des Baugewerbes. Der Grund dafür liegt in seiner Vielseitigkeit. Ob als Sprinter Kastenwagen mit großen Ladekapazitäten oder als Ausführung mit teilverglastem Laderaum und hinterer Sitzreihe. Mit drei Radständen, drei Laderaumhöhen und vier Aufbaulängen,

einer optionalen elektrischen Trittstufe, der dachhohen Laderaumverkleidung und praxisgerechten Trennwandva-rianten lässt sich der Sprinter auf alle Bedürfnisse mass-schneidern. Mit Superhochdach hat der Kastenwagen ein Fassungsvermögen von bis zu 17 m³ und eine maximale Zuladung von 2710 kg. Auch technisch sprintet der Trans-porter mit sparsamen Dieselmotoren vorne mit. Allerdings auch auf der Autobahn, wo er oft auf der linken Spur im Rückspiegel auftaucht.

Mit zuschaltbarem optionalen Allradantrieb, erhöhter Traktion, verbesserter Fahrstabilität und ESP der neusten Generation meistert der Sprinter grosse Herausforderun-gen auch bei widrigen Wetter- und Strassenverhältnissen. Zusätzlich zu seinen Allradfähigkeiten verfügt er über verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten, die einen noch flexibleren und sichereren Offroadeinsatz ermöglichen.Weitere Infos: Altherr AG | Schaan Tel. +423 237 50 50 | www.altherrag.li

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Der Sprinter. Platz für tausend Dinge.


Auto & Verkehr

Der Autoexperte rät:

Gründliche Reinigung – vermeidet Schäden und Kosten

Einmal durch die Waschanlage – und das wars. Viele Autobesitzer bereiten ihr Ge-fährt sehr spartanisch auf den Frühling vor. Diese Zurückhaltung wird sich früher oder später in der Geldbörse bemerkbar machen. Beseitigt man die Spuren des Winters in Form von Streusalz oder Rollsplit nicht ordentlich und konsequent, können sie sich in kleine Rostherde verwandeln.

Eher Waschbox als WaschstrasseWer also gut geschützt in die Sommersaison starten möchte, sollte vor der Fahrt in die Waschstrasse zunächst die Waschbox aufsuchen. Dampfstrahler sind das beste Mittel, um wirklich bis in die letzte Fuge zu gelangen, um schädliche Winterablage-rungen zu entfernen. Und zwar auch von unten, in den Kanten und Falzen der Türen, Kofferraumdeckeln, an der Motorhaube und zwischen den Lüftungsgittern, wo sich oft schon seit dem Herbst Laubreste tummeln. Mit viel Wasser und Gefühl.

Finger weg vom MotorraumAllerdings gilt in der Waschbox auch die Regel: Finger weg vom Motorraum. «Die Rei-nigung dieses Teils des Autos gehört in die Hände einer Fachwerkstatt, um unnötige Schäden an der Elektrik oder Apparatur zu vermeiden» erklärt Markus Krauer von der Hofgarage Gams. Die Fachwerkstatt prüft auch die Scheibenwischer. Auch hier hat der Frost und Schnee unter Umständen Spuren auf den Wischerblättern hinterlassen. Im Check der Fachwerkstatt werden auch der Pollenfilter, die Beleuchtungsanlage, die Hupe und alle anderen Funktionen überprüft. So ist man auf der sicheren Seite und fährt gut gerüstet der warmen Jahreszeit entgegen. (dmd)

Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder an der Nase kitzeln und alle Fenster weit aufgerissen werden, ist es soweit: Die Zeit für den Frühjahrsputz in und rund um das Auto ist da. Die Pflegemssnah-men erhalten den Wert des Gefährts und lassen einen sicherer, günstiger und glücklicher in den Frühling starten.

Markus Krauer, Hofgarage Gams.

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ImpressumWerdenbergerPostfach 2229475 Sevelen

Tel.: 078 891 90 79www.werdenberger.com

Herausgeber:sports factory Sevelen AG Bahnweg Nord 42Postfach 2229475 Sevelen

V.i.S.d.P.:Wolfgang Altheide

Redaktion:Wolfgang AltheideSimone [email protected]

Inserentenberatung:fokusmedienSandro Mathis

Tel.: 081 511 23 [email protected]

Layout und Satz:Wolf-Druck SchaanRamona Nussmüller

Druck:bodensee medienzentrumGmbH & Co. KGD-88069 Tettnang

Vertrieb:Direct Mail Company in die Haushal-tungen Buchs, Sevelen, Grabs, Gams, sowie Eigenvertrieb an frequentierte Stellen in den übrigen Gemeinden

Auflage: 13 500

Der Werdenberger erscheint monat-lich, mit Ausnahme Januar und Juli (10 x p.a.)


Auto & Verkehr

PR | Der neue Iveco Daily

Tradition und Moderne – vereint unschlagbar

Bei der dritten Generation des Iveco Daily Darüber wurde darüber hinaus der Verbrauch noch einmal deutlich op-timiert.

Komplett neu gestaltet in der Tradition seiner anerkannten Merkmale Der Iveco Daily bietet die perfekte Mischung aus Tra-dition und Moderne: Voll ausgereift stellt sie einen

Der neue Daily wartet mit einer komplett neuen Fahrzeugpalette auf, die in Sachen Ladevolumen-Effi zienz, Komfort und Fahreigen-schaften nicht zu schlagen ist: Er ist Klassenbester beim Ladevolumen, verfügt über eine herausragende Nutzlast und sein Innenraum sowie seine Fahreigenschaften erinnern an die eines PKW.

wichtigen Meilenstein für Iveco dar. Der Daily erfüllt die Erwartungen selbst der anspruchvollsten Kunden. Alle, die professionelle Transportaufgaben zu erledigen haben, schätzen das leichte Nutzfahrzeug für seine Zu-verlässigkeit, Effi zienz und Vielseitigkeit, durch die der Daily schon immer das Mass aller Dinge in der Branche war. Während 80% der Fahrzeugkomponenten umge-staltet wurden, hat der Neue Daily seine klassische Lei-

terrahmen-Konstruktion beibehalten, die schon lange Hauptbestandteil seiner DNA ist und für Robustheit, Flexibilität und Langlebigkeit sorgt und unendlich viele Aufbau-Möglichkeiten bietet.

Weitere Infos: Garage Walter Kaiser | Schaan Tel. +423 232 29 55 | [email protected]

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D E R N E U E I V E C O D A I L Y : V O N N A T U R A U S S T A R K .

Der be s t e Da i l y a l l e r Ze i t en - d i e 3 . Gene r a t i on de s I ve co DA ILY i s t d a s E r gebn i s e i ne r au s gewogenen M i s chung au s Tr ad i t i on und I nnova t i on . M i t s t a r kem Konzep t , s t a r ke r Kon s t r u k t i on , s t a r ken Mo to ren und e i nem

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Garage Walter Kaiser Zollstrasse 59 ・9494 Schaan T +423 2322955 ・F +423 2331628 E [email protected]

Auto & Verkehr


PR | Nutzfahrzeuge

Der Transporter von Renault Trucks

PR | Umweltfreundlicher Service im Grand Resort

Gäste tanken Strom

Renault Trucks hat sich eingehend mit den Anforderungen der Kunden beschäftigt, um einen Transporter zu konzipieren, der exakt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zuge-schnitten ist. Egal für welchen Einsatz der Renault Master benötigt wird – er lässt sich individuell an die Anforderungen anpassen. Mit dem grosszügigen Laderaum ist ihm kein Auftrag zu gross, seine ausgezeichnete Nutzlast lässt ihn viel transportieren und die nied-rige Ladekante trägt zum schnellen Be- und Entladen bei. Ob als Kastenwagen oder Trans-porter – der Renault Master ist allen Anforderungen gewachsen und vielseitig einsetzbar.

Weitere Infos: Garage J. Eberle AG | Buchs Tel. +41 81 740 50 90 | www.garageeberle.li

Ein neuer Porsche Cayenne S E-Hybrid ergänzt den Fuhrpark des Resorts für den haus-eigenen Limousinenservice. Damit unterstreicht das führende Wellbeing und Medical Health Resort sein Nachhaltigkeitsbewusstsein. Mobilität aus der Steckdose«Luxus ist nicht immer verschwenderisch», weiss Thomas Bechtold, Hotelmanager des Grand Resort Bad Ragaz. «Unsere Gäste schätzen die einzigartige Umgebung und tei-len unser Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit», so Bechtold weiter. Neben mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen fi nden sich auch in der Parkgarage des führenden Wellbeing und Medical Health Resorts immer mehr Elektro- oder Hybrid-fahrzeuge: «Wir bieten unseren Gästen seit März eine Parkzone mit drei Ladestationen an», damit gibt Thomas Bechtold den Gästen des Grand Resort Bad Ragaz die Mög-lichkeit, ihr Auto direkt in der Parkgarage zu laden. Demnächst folgt eine Stromzapf-säule des Partners Repower direkt vor dem Hoteleingang.

Erleben Sie die Welt von Renault Trucks.

Erleben Sie die Welt von Renault Trucks.

Mit eigenen Parkplätzen und Ladestationen für Elektroautos bie-tet Hotelmanager Thomas Bechtold seinen Gästen im Grand Re-sort Bad Ragaz eine elektrische Tankstelle vor Ort.


Auto & Verkehr

DAS ABENTEUER STECKT IN UNSERER DNA.

DER NEUE DISCOVERY SPORT

Mit der flexiblen Sitzanordnung 5+2, 1’698 Liter Stauraum, intelligenten Fahrsystemen und wegweisenden Technologien wie Fussgänger-schutzsystem meistert der neue Discovery Sport jedes Abenteuer. Und mit seiner schlanken, aerodynamischen Silhouette macht er dabei immer eine gute Figur. Wecken Sie jetzt den Abenteurer in Ihnen und besuchen Sie uns für eine Probefahrt im neuen Discovery Sport.

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Abgebildetes Modell: Discovery Sport HSE 2.2 TD4, 5-Türer, man. , 4WD, 150 PS /110 kW, Gesamtverbrauch 5.7 l /100 km (Benzinäquivalent 6.4 l /100 km), Ø CO2-Emissionen 149 g / km. Energieeffizienz-Kategorie D, Ø CO2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km.

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PR | LEXUS-Service-Vertreter Schlossgarage Lampert AG

Toyotas Premiummarke für die RegionVor genau 25 Jahren ist Lexus, die Premiummarke von Toyota, in den Schweizer eingetreten. Mit Beharrlichkeit und innovativer Technologie hat sich Lexus einen festen

Platz im Premium-Segment gesichert. Mit den steigen-den Kundenzahlen insbesondere im letzten Jahr wächst der Bedarf nach mehr Service-Partnern. Die Schlossga-

rage Lampert AG, seit Jahren Toyotas Händler in Liech-tenstein ist ab sofort die Werkstatt in der Region, wenn es um den Service bei Lexus geht.

Thomas Lampert erweitert das Angebot der Schlossgarage als Lexus-Vertreter für Liechtenstein und die Region.

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Auto & Verkehr

PR | Renault Neuheiten 2015

Die Neuen kommen: Renault Kadjar und Espace

Renault EspaceDer neue Renault Espace wurde optisch deutlich modernisiert und ist sowohl als Diesel wie auch als Benziner erhältlich. Sein revolutionäres Raumkonzept, viel Licht und Komfort der Extraklasse zählen seit dreissig Jahren seinen Erfolgsfaktoren. Die neue Generation übernimmt diese DNA mit der Architektur und dem Design eines Crossover, mit attrak-tiven fliessenden Linien, einem freundlichen, hellen Cockpit, einer einzigartigen «schwe-benden» Mittelkonsole und der Modularität mit fünf oder sieben Sitzen. Dabei lässt sich die letzte Sitzreihe vom Fahrersitz aus per Fingertipp auf den 8,7 Zoll Touchscreen oder mit einer Bedieneinheit im Kofferraum bündig im Wagenboden versenken.

Renault legt in Sachen Innovationen und Design nochmals nach. Zwei Resultate daraus sind die fünfte Generation des Espace sowie der brandneue Crossover Kadjar. Am Genfer Autosalon konnten die neuen Modelle bereits bestaunt werden und in den kommenden Monaten treffen sie auch bei der Erich Nipp AG in Balzers ein.

Renault KadjarMit dem innovativen und attraktiven Charakter des neuen Renault Kadjar weht nun ein neuer Wind im Segment der kompakten Crossover. Er zeichnet ein neues Bild des Crossover mit fliessendem und athletischem Aussendesign. Der Innenraum ist sportlich und zugleich raffiniert und modern eingerichtet. Der Kadjar wird in den Versionen 4x2 mit Frontantrieb und 4x4 mit Allradantrieb angeboten. Zugleich ist er mit seinen kompakten Massen (4,45 Meter Länge und 1,84 Meter Breite) ausgespro-chen wendig. Mit dem Motorenangebot Energy vereint er Fahrfreude und niedrigen Verbrauch.

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Beruf & Bildung

Sie haben es in Ihrer Karriere weit gebracht − die UFL bringt Sie weiter!Studieren an der UFL in Liechtenstein • berufsbegleitende Ausbildung • staatlich und international anerkannte Abschlüsse • hochqualifizierte Lehrkräfte • persönliche Atmosphäre

Rechtswissenschaftliche Fakultät • Doktoratsstudium Rechtswissenschaften mit Abschluss «Dr. iur.»

Medizinisch-Wissenschaftliche Fakultät • Doktoratsstudium Medizinische Wissenschaft mit Abschluss «Dr. scient. med.» und «PhD»

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Studienbeginn Herbst 2015JETZT ANMELDEN!

Informationsabend Doktoratsstudium «Dr. iur.»Donnerstag, 7. Mai 2015, 18 Uhr an der UFL

Unsere Universität in Triesen

Studieren in persönlicher AtmosphäreDie Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) positioniert sich im Bereich postgradualer Studien und bietet international anerkannte, berufsbegleitende Dok-toratsstudien in «Medizinischer Wissenschaft» und «Rechtswissenschaften» an. Die Studien erstrecken sich über mindestens sechs Semester, davon entfallen vier Semes-ter auf den curricularen Anteil. Beide Doktoratsstudiengänge sind von der internati-onalen Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert. Der nächste Studienbeginn ist im Oktober 2015. Das Anmeldeverfahren wurde bereits eröffnet, es sind für beide Studiengänge noch Plätze frei.An der UFL erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in motivierender und vor al-lem persönlicher Atmosphäre konzentriert und effi zient zu arbeiten. Die UFL verfügt über hochrangige Lehrkräfte, die eine herausragende Qualität in Lehre und Forschung garantieren. Die Forschungsnachweise der UFL erfolgen in erster Linie durch die Dis-sertationen der Studierenden und Dozierenden, die in internationalen Fachzeitschrif-ten publiziert werden. Zum anderen steht die UFL seit Jahren in enger Kooperation mit dem renommierten Forschungsinstitut VIVIT in Vorarlberg. Mit ihren öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, wie z.B. den mit ausgewiesenen Referenten besetzten Vorträgen und Symposien, versteht sich die UFL als eine Universität, die für das Land, die Region und die Menschen wertvolle Leistungen im Bildungsbereich erbringt und damit auch den Bildungsstandort Liechtenstein sichern hilft.

Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

Infos und Anmeldung058 228 26 30 | gbssg.ch

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Höhere Fachschule fur Kunste, Gestaltung und Design

startAugust 2015

Dipl. Gestalter/in HF – Visuelle Gestaltung – Schrift und Typografie – Interactive Media Design – Fotografie – Industrial Design – Bildende Kunst

Kanton St.GallenSchule fur Gestaltung St.Gallen


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GUT ZUM DRUCKBitte um Prüfung und Bestätigung dieses Probe -abzuges. Eventuelle Korrekturen (bitte deutlichanzeichnen) und bis spätestens 14 Uhr zurück-senden. Diese Publikation erfolgt nur bei termingerechter Bestätigung Ihrerseits. DasLiechtensteiner Volksblatt übernimmt keineHaftung für Fehler, die vom Besteller übersehenworden sind.

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Manege frei auf dem Buchser Marktplatz

Circus KNIE 2015 – «phénoménal»Vom 21. bis 22. April gastiert wieder der Schweizer National-Circus KNIE in Buchs auf dem Marktplatz. Am Mittwoch den 22. April zusätzlich mit einer Nachmittagsvorstellung.

Das farbenprächtige Potpourri des Schweizer Natio-nal-Circus steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Mottos «phénoménal». Traditionsgemäss präsentiert die Familie Knie ihre weltbekannten, jedes Jahr neu einstudierten Pferde- und Elefantennummern. 42 Spit-zenartisten aus acht Ländern rund um den Globus sor-gen in der Manege und hoch oben in der Zirkuskuppel für spektakuläre Höhepunkte. Mit der Truppe Sokolov ist gar der Gewinner des Internationalen Zirkusfesti-vals in Monte Carlo 2014 im diesjährigen Programm vertreten. Die 13-köpfige Truppe begeistert mit noch nie gesehenen Sprüngen auf dem Schleuderbrett. Für lustige Momente unter dem Chapiteau sorgen der Clown Rob Torres und der Bauchredner Willer Nico-

lodi. Pantomimisches Talent und ein ausgeprägtes Ge-spür für die kleinen, aber feinen Details machen Rob Torres zu einem Grossen seines Fachs. Willer Nicolodi hat im wahrsten Sinne des Wortes ein gutes Bauchgefühl, was das Publikum zum Lachen bringt. Zusammen mit seiner vorlauten und frechen Maus Josellito sorgt der Wahlschweizer bei Jung und Alt für Begeisterung. Schnell, schneller, Mario Be-rousek: Der Tscheche ist mehrfach im Guinnessbuch der Rekorde vertreten und gilt als schnellster Jongleur der Welt.

Das Programm «phénoménal» mit vielen weiteren Artis-ten verspricht ein Zirkuserlebnis vom Feinsten!

Informationen und Vorverkauf: ticketcorner.ch und knie.ch



live!Tipps und Termine in Werdenberg

und Umgebung

Live im Casino Bad Ragaz

Jeden zweiten Samstag eine andere BandDie Live- Konzerte können einfach nur mit einem Drink an der Golden Wave Bar oder mitten im Spielvergnügen genossen werden. Am 18. April taucht Scafusia mit ihrem Jazz, Swing und Blues das Casino in den nostalgischen Stil der 20er Jahre. Die Vorar-lberger Band Jazz Rats tritt am 2. Mai zusammen mit der Sängerin Waltraud Köttler im Casino auf. Die Musik der Jazz Rats ist mit einem Schuss Valse Musette, einer Prise Bossa Nova, einer Hand voll Swing, einem guten Schluck Balkan-Jazz und viel Humor gewürzt. Am 16. Mai spielen Lou runs the Bases im Casino. Sie haben sich den Stilrich-tungen Blues, Funk, Jazz und Soul verschrieben. Brasilianische Rhythmen, swingende Balladen, erdige Blues und funkige Solos drücken das Lebensgefühl der Musiker aus. Die Konzerte beginnen jeweils um 21 Uhr und der Eintritt ist kostenlos. Gewinnen Sie einen von sechs Opel Mokka 4x4.In Zusammenarbeit mit der Emil Frey AG, Dosch Garage Chur verlost das Casino Bad Ra-gaz im Jahr 2015 insgesamt sechs Opel Mokka 4x4. Der zweite Opel Mokka 4x4 im Wert von über CHF 31 000.– wird am Sonntag, 26. April ausgespielt. Ab dem 17. April haben alle Gäste die Möglichkeit beim Eintritt in das Casino über ein Glückslos eine der begehrten letzten 7 Platzkarten für die Roulette-Lounge zu ergattern. Am 26. April um 22 Uhr wer-den die 14 Inhaber einer Platzkarte in der schweizweit einzigartigen Roulette-Lounge des Casinos Bad Ragaz Platz nehmen. Ein Lichtkegel dreht sogleich seine Runden über die Köpfe der Teilnehmer und erleuchtet schlussendlich einen Platz – den des Gewinners des Opel Mokka 4x4 der Emil Frey AG, Dosch Garage Chur.Mehr Infos zum Casino Bad Ragaz und den Veranstaltungen auf www.casinoragaz.ch.

Das Casino Bad Ragaz verlost am 26. April einen Opel Mokka 4x4 im Wert von über CHF 31 000.–. Am 2. Mai tritt Waltraud Köttler zusammen mit den Jazz Rats im Casino Bad Ragaz auf.

Die Band Lou runs the bases spielt am 16. Mai im Casino Bad Ragaz.

Nächste Termine13. April Der 13te Bargeldverlosung18. April Konzert: Scafusia26. April Wanted Autoverlosung2. Mai Konzert: Jazz Rats13. Mai Der 13te Bargeldverlosung16. Mai Konzert: Lou runs the bases27. Mai Money, Money, Money Verlosung


!livefabriggli

Frères de SonTreffpunkt Obwalden – Bobo Dionlasso.SAMSTAG, 18. APRIL 2015, 20.00 UHR

Sieben Instrumentalisten aus zwei KontinentenEinen Monat lang treffen sieben Instrumentalisten aus zwei Kontinenten aufeinander und versuchen, über ihre sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg eine gemeinsame musikalische Sprache zu schaffen. Während die bur-kinischen Musiker aus einer akustischen Tradition kommen, in ihrer Heimat stets unverstärkt und im Freien spielen, haben die drei Schweizer Musiker alle bereits Erfahrungen im elektronischen Bereich gesammelt, erweitern ihr Instrumentarium nicht selten durch diverse Effektgeräte und bilden so einen bewussten Kontrast zu ihren Mitmusikern. Als gemeinsame Sprache nutzen die Musiker den Rhythmus, als Kommunikationsmittel die Improvisation. Diese beiden Elemente, den Volksmusikern wie auch den Jazzmusikern auf ihre Weise vertraut, bilden die Brücke zwischen den beiden sonst so gegen-sätzlichen Kulturen und die Möglichkeit des direkten musikalischen Dialogs.

«frères de son» ist ein Abend mit Improvisation, Spiellust, Gesang und Tanz. Es ist eine Entdeckungsreise, für die Musizierenden gleichermassen wie für das Publikum. Jul Dillier hat 2014 den Werkbeitrag der Kantone Ob- und Nidwalden in der Sparte Musik erhalten.

Besetzung: Kalifa Diabate (Balafon), Moumouni Sanou (Balafon), Eliace Sanou (Bara), André Ouatara (Bara), Jul Dillier (Rhodes), Pascal Eugster (E-Bass), Samuel Messerli (Schlagzeug). www.freresdeson.com

Konzert mit beschränkter Anzahl nicht nummerierter Sitzplätze.Eintritt: Fr. 25.– (erm. 15.–)

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Magic DinnerKulinarium mit Zauberer Markus Gabriel.SAMSTAG, 25. APRIL 2015, 18.30 UHR

Zaubereien, Illusionen und ein magisches Menu.Geld aus der Luft pflücken? Gedanken lesen? In der Luft schweben?Was ist wahr? Was ist Illusion?

Trauen Sie Ihren Augen nicht und lassen Sie sich verzaubern. Denken Sie nicht zu lange darüber nach, es könnte jemand Ihre Gedanken lesen. Markus Gabriel, Illusionist, Ma-gier, Zauberer und Täuschungskünstler, verblüfft und versetzt das Publikum in Erstau-nen. Er lässt die alten Hasen im Zylinder und zeigt innovative Zauberkunst.Den Rahmen bildet ein Menü aus der fabriggli-Küche, das bezaubert und bestimmt keine Illusion sein wird.

Eintritt: Fr. 80.– (erm. 75.–) incl. 4-Gang Menu Um Anmeldung wird gebeten

ReservationTel. 081 756 66 04 (DI-SA 18-20 Uhr)


!terminkalender

3.5 sonntag10.00-17.00 Slow upBeim SlowUp Werdenberg-Liechtenstein bleiben die Hauptstrassen für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die über 40 km lange gemütliche Rundstrecke mit einladenden Festplätzen steht für Jung und Alt auf Rädern, Rollen oder zu Fuss bereit.

Vaduz bis Ruggell und Sennwald bis Plattis-Wartau

MUSIK20.00 Blues nightBlues und eine Prise Swing mit dem interkontinentalen Quartett um Walt BaumgartnerGams, Alte Mühle

27.4 montagKONZERT18.15. Twilight-Konzertbekannte Werke für Violine aus der Klasse von Prof. Coosje Wijzenbeek, AmsterdamGrand Hotel QuellenhofGrüne Halle

gastiert auf dem Buchser Marktplatz mit seinem Programm «phénoménal»Marktplatz Buchs

22.4 mittwochZIRKUS15.00 und 20.00 Circus KNIEMarktplatz Buchs

24.4 freitagComedy-Dinner mit Claudio Zuccolini «iFach Zucco», Teller 17 Buchs

25.4 samstagSHOW18.30 Magic DinnerKulinarium mit Zauberer Markus GabrielZaubereien, Illusionen und ein magisches Menü. Geld aus der Luft pflücken? Gedanken lesen? In der Luft schweben?

Die Gäste trauen ihren Augen nicht und lassen sich verzaubern.Den Rahmen bildet ein Menü aus der Fabriggli-Küche, das bezaubert.Garantiert keine Illusion.fabriggli

11.4 samstagKONZERT 21.30 Raggabund feat.Support: De LucaOb Dancehall-Ragga, Roots-Reggae, Cumbia, satter Hip-Hop oder Latin: Raggabund wechseln spielerisch zwischen den Genres. Eröffnet wird der Abend vom Reggae-Sänger De Luca. Der in der Schweiz geborene Vollblutitaliener singt im Zürcher Dialekt und in italienischer Sprache über alles, was ihn und seine Generation interessiert und inspiriert.fabriggli

12.4 sonntagKULTUR14.00 Zeitreise im SchlossFührungSchloss Werdenberg

13.4 montag14.00 SpielnachmittagLudothek

15.4 mittwochKINDER14.00 Graben und Forschen für Kinder und JugendlicheSchloss Werdenberg

18.4 samstagKURS09.00 Papierflieger mit experimenteller FlugphysikBrütwerk

BRAUCHTUM09.00 Volg Jass Gams,Naturena-Hof Familie DürrKarmaad Gams

MUSIK20.00 Frères de sonsieben Instrumentalisten aus zwei Kontinenten (Afrika/Europa) entwickeln eine gemeinsame musikalische Sprachefabriggli

21.4 dienstagZIRKUS20.00 Schweizer National-Circus KNIE

«Öisi Brüüch» Volg JassSeit Jahrhunderten wird im Wirtshaus oder zu Hause mit Freunden ein gemütlicher Jass geklopft. Im Rahmen der Brauchtumsserie «Öisi Brüüch» wird diese Schweizer Tradition auf vier Erlebnishöfen für interessierte Hobby-Jasser erlebbar gemacht. Gespielt wird um gluschtige Tagespreise vom Hof und Final-Preise im Gesamtwert von über Fr. 2000.–. Es kann zwischen einem Morgenjass oder einem Nachmittagsjass gewählt werden. Nach dem Jass verwöhnt die Bauernfamilie bei volkstümlicher Unterhaltung mit einem feinen, regionalen Essen.

Teilnehmende: Max. 24 Personen pro Jasshalbtag, ab 16 Jahren, Kosten: Fr. 50.– pro Jasshalbtag,

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Sport

Swiss Seniors Open Bad Ragaz

Sam Torrance und Barry Lane beim Swiss Seniors Open 2015Rund drei Monate vor dem Turnier können die Veran-stalter des Swiss Seniors Open die Zusage von zwei ganz Grossen des Golfsports vermelden: Sam Torran-ce (Schottland) und Barry Lane (England) haben ihr Kommen zugesagt. Torrance schrieb im Ryder Cup Ge-schichte – 1985 als er den Siegerputt versenkte, 2002 als siegreicher Non-Playing-Captain und 2014 als ebenfalls siegreicher Vize-Captain. Die European Senior Tour startet zwar erst im Mai in die Saison 2015, doch die Veranstalter des Swiss Seni-ors Open, das vom 3. bis 5. Juli auf dem Championship Course des GC Bad Ragaz stattfindet und mit 300 000 Euro Preisgeld dotiert ist, können bereits jetzt erste klingende Namen im Teilnehmerfeld vermelden. So hat sich der Engländer Barry Lane, Dritter der Order

of Merit des Vorjahres, in die Teilnehmerliste für Bad Ragaz eingeschrieben. Er wird direkt von der US Senior Open Championship, dem zweiten Senior-Major-Turnier der Saison, nach Bad Ragaz reisen. Der knapp 55-jährige Lane hat eine beeindruckende Saison hinter sich: Acht Top-11-Klassierungen (bei zwölf Turnierteilnahmen), darunter zwei zweite und drei dritte Plätze. Beim Sai-sonfinale im Dezember auf Mauritius hatte sich Lane erst im Stechen geschlagen geben müssen. Lane kommt 2015 zum zweiten Mal nach Bad Ragaz. Bei seinem ersten Antreten 2011 hatte er sich noch mit einem geteilten 42. Rang zufrieden geben müssen. Sein Kommen ebenfalls zugesagt hat Altmeister Sam Torrance. Der eigenwillige Schotte will es nochmals wissen. Zuletzt war es um den 61-Jährigen ruhig gewor-

den, Torrance hatte vergangene Saison aufgrund der schweren Erkrankung seines inzwischen verstorbenen Vaters nur fünf Turniere auf der Senior Tour bestritten. Mit mässigem Erfolg. Doch er wird mit Ambitionen nach Bad Ragaz reisen. Der Platz liegt ihm: 2009 hatte sich Torrance bei seinem ersten Antreten als Dritter auf dem Podest klassiert, 2011 und 2012 folgten mit den Rängen elf und 20 weitere gute Ergebnisse. Ein Publikumsmag-net dürfte Torrance unabhängig von seiner Form sein. Der Schotte zählt zu den ganz Grossen des Golfsports und hat im Ryder Cup Geschichte geschrieben. Acht-mal hat Torrance im europäischen Team gespielt, 1985 versenkte er den siegbringenden Putt zum ersten Ge-winn nach 28 Jahren US-amerikanischer Dominanz. 17 Jahre später führte der Schotte das Team Europa als Non-Playing-Captain im The Belfry erneut zum Sieg.


Wirtschaft

Aktienkurs schiesst durch die Decke

Anleger feiern Dougans AbgangDer Kredit von Credit-Suisse-Chef Brady Dougan war an den Finanzmärkten offenbar nicht mehr gross. Nach der Ankündigung des Wechsels an der Bankspitze schiesst der Aktienkurs durch die Decke.

Die Credit Suisse bekommt einen neuen Chef. Tidjane Thiam wechselt von der briti-schen Prudential Versicherung an die Spitze der Schweizer Grossbank. Der 52-jährige, aus der Elfenbeinküste gebürtige Thiam wird Brady Dougan ablösen, der die Bank seit 2007 geführt hatte.

Kurs stieg nach WechselankündigungDen Anlegern scheint der Wechsel zu gefallen, in den ersten Handelsminuten schoss der Kurs um knapp neun Prozent in die Höhe. Kurz vor dem Mittag lagen die Papiere immer noch mehr als sieben Prozent im Plus.

Dougan wurde kritisiert, weil er das volle Ausmass des Wandels der Bankenindustrie nach der Finanzkrise zu unterschätzen schien. Zwar musste die Credit Suisse – anders als die UBS – nicht vom Staat gerettet werden. Doch erschienen die internen Refor-men unter seiner Führung zögerlich. Was andere Banken in einem Anlauf schafften, brauchte bei der Credit Suisse vier Versuche. Der schwache Aktienkurs spiegelt dieses Zögern. Beobachter wiesen darauf hin, dass der Kurs der CS-Aktie in fünf Jahren um 55 Prozent eingebrochen ist. Die Papiere der UBS stiegen in derselben Periode um sieben Prozent. Der grosse Kurssprung der CS-Aktie nach der Ankündigung von Dougans Ab-gang ist ein klarer Hinweis darauf, dass viele Investoren den Glauben an Dougan verlo-ren hatten – und nun auf seinen Nachfolger Tidjane Thiam setzen. Für den Analysten der Bank Julius Bär, Roger Degen ist deshalb klar: «Der Wechsel an der Spitze der CS war überfällig». (cpm/rub)

Wer sich nun in der Ansicht bestätigt fühlt, Werbung sei teuer und bringt nichts, muss hier leider enttäuscht werden. Schon John Paul Getty *15.12.1892 – 06.06.1976 durfte sich der positiven Wirkung von Werbung erfreuen. Tatsächlich ist er dank Werbung nicht Millionär geworden, sondern Milliardär. Auch wenn Erfolg nicht garantiert wer-den kann so erhöht Werbung zumindest die Chance auf positiven Erfolg nachweislich.Werbung ist in allen unseren Lebenslagen von sehr hoher Bedeutung. Sehr viele Be-werber hätten wesentlich mehr Erfolg, wenn das eingereichte Dossier nicht einfach nur die Standarddaten beinhalten würde, sondern der Aufmachung und Verpackung ebenfalls grosse Aufmerksamkeit geschenkt würde. Es ist klar, dass das Produkt, in dem Fall der Bewerber, auch den gestellten Anforderungen entsprechen muss. Aber was wenn einige Bewerber diese Voraussetzungen auf dem Papier gleich gut erfüllen. Was glauben Sie, wer erhält den Vorzug? Das 08/15 Dossier oder jenes, welches mit einer speziellen und genialen Aufmachung eingereicht wurde?

Eine positive und ansprechende Aufmachung oder Verpackung kann ein Produkt inter-essanter und somit auch begehrter machen. Denken wir an die unzähligen Partynächte als wir noch auf der Suche nach dem perfekten Partner waren. Weil die berühmten inneren Werte erst später herauszufinden sind, achten wir meist anfangs auf eine spezielle «Aufmachung» und «Verpackung» (Kleidung, Schminke, Tanz etc.)!? Das alles ist Werbung!

Werbung ist und war schon immer Bestandteil unseres Lebens. Allerdings empfinden wir nicht jede Werbung als gleich an- oder unangenehm und nicht jede Werbung ist gleich erfolgreich. Kennt man aber die Zielgruppe (Kunde, Partner, Arbeitgeber, etc.) so ist der Erfolg schon vorprogrammiert. Mit Werbung werden wir wahrscheinlich nicht alle zum Milliardär. Aber die Erfolgs-chancen können erhöht werden!

André TschumperGeschäftsführer Agentur neun.li AG


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Liechtenstein vs. Österreich 27. März live im ORF-TV

1 | Werdenberger | März 2015

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Das sympathische Monatsmagazin • Nr. 02/15

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