WILD BOYS Spieltagsheft Nr. 7

wild newsdie letzten infos zum 13. spieltag

die ganz dicken fischesimon Baumgarten im Profil

Der Fansong als karaokeversion online

Handball-Bundesliga in stuttgart

TV Bittenfeld 1898 vs.Vfl Bad schwartau

Jung und Voller energie

WILD BOYS TOUR 12/13

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Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.

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In den beiden Auswärtsspielen bei den vermeintlich stärksten Teams der Liga gingen die WILD BOYS leer aus. Sowohl in Emsdetten als auch in Wuppertal beim Bergischen HC unterlag unser Team deutlich. Umso entscheidender werden die Spiele in den nächsten Wochen, wenn der TVB auf direkte Tabellennachbarn und Teams aus dem unteren Tabellendrittel trifft. Schon heute Abend gegen den VfL Bad Schwartau sollte es erlaubt sein von einem ‚Vier-Punkte-Spiel‘ zu reden.

Liebe Handballfreunde,

das erste Pflichtspiel in der neu ge-schaffenen eingleisigen 2.Bundesliga fand am 03.09.2011 in der Gemeinde-halle in Bittenfeld statt. Gegner war damals die Mannschaft vom VfL Bad

Schwartau und der TVB gewann die Premiere mit 34:30. Über diese neue Liga mag man in manch einem Punkt diskutieren wollen, ob sie gegenüber dem Vorgängermodell nur Vorteile mit sich bringe. In einer Tatsache sind sich dennoch alle einige – die eingleisige

2.Bundesliga ist extrem ausgeglichen und somit extrem spannend.

Mit einem Sieg heute gegen die Ost-holsteiner können unsere Jungs den Kontakt zu den begehrtesten drei Plät-zen der Liga wieder herstellen und sich vom direkten Gegner vier Punkte ab-setzen. Bei einer Niederlage droht die Konkurrenz aus dem Mittelfeld der Ta-belle extrem nahe zu kommen und mit Schwartau wäre unser Team dann punktgleich. Dieses Rechenbeispiel zeigt auf, dass es in den direkten Duel-len auch darum geht, in welchem Teil der Tabelle man sich dauerhaft festset-zen kann.

Die Bilanz gegen den ehemaligen Bun-desligisten Bad Schwartau ist ausgegli-chen. In den ersten beiden Aufeinander-treffen konnte sich jeweils die Heimmannschaft durchsetzen. Nicht nur >>>

Richtungsweisende Spiele stehen bevor

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>>> diese Serie soll sich heute Abend fortset-zen, auch die weiße Weste der WILD BOYS in der SCHARRena Stuttgart steht auf dem Spiel. Zum siebten Mal tritt die Mannschaft von Günter Schweikardt und seinem Trainerteam im neuen Wohnzimmer an, bisher gab es immer die doppelte Punktzahl zu feiern.

Auch wenn die besten sportlichen Zei-ten hinter dem VfL Bad Schwartau lie-gen, hat die Handballbegeisterung in der kleinen Nachbarstadt von Lübeck nicht gelitten. Keine Mannschaft konn-te in dieser Saison mehr Zuschauer in der eigenen Halle begrüßen als die Schwartauer. Den Spielernamen, den die Marmeladenstädter (es gibt eine bekannte Konfitüre aus Bad Schwar-tau) in dieser Spielzeit am häufigsten rufen durften, war der von Jan Schult. Der Rückraumspieler gehört mit seinen 68 Saisontoren zu den fünf besten Schützen der Liga.

Einer der Gründe dafür, dass unser heutiger Gegner nur eines seiner letz-

ten sieben Pflichtspiele verloren hat. Besonders herauszustellen gilt es dar-unter den Sieg gegen die HSG Wetzlar in der 3.Runde des DHB-Pokals. Durch den Erfolg gegen das Überra-schungsteam der 1.Bundesliga dürfen sich die Spieler vom VfL nun auf das große Achtelfinal-Duell mit der stärks-

ten Handballmannschaft der Welt freuen. Mitte Dezember steht das Schlager-Spiel gegen den holsteini-schen Nachbarn aus Kiel auf dem Pro-gramm.

Hoffen wir, dass die Schwartauer Spie-ler schon ein wenig von der Zebra-Jagd träumen und dabei den Ligaalltag ein wenig vergessen. Sollte es also mit dem siebten Sieg im siebten SCHARRe-na-Spiel klappen, können wir ja im Ge-genzug ein wenig die Daumen für die Schwartauer im Kampf ‚David gegen Goliath‘ Mitte Dezember drücken. Ze-bras sind sicher einfacher zu zähmen, als die WILD BOYS in ihrem neuen Stuttgarter Wohnzimmer!

Vfl Bad schwartauVereinsname: Verein für Leibesübungen Bad Schwartau

gründungsjahr: 1863

Vereinsfarben: Blau-Weiß

Halle: Hansehalle in Lübeck (3000 Plätze)

einwohner: 19.698

letzte saison: 12.Platz (2.Bundesliga)

Jahre in der Bundesliga: 18 Jahre (1966-1968, 1969-1976, 1990-1992, 1993-1996, 1998-2002)

Ewige Tabelle: 22.Platz (1.BL) / 29.Platz (2.BL)

Erfolge: DHB-Pokalsieger 2001

Letztes Pflichtspielduell: Bad Schwartau vs. TVB 29:26 (17:16) am 11.02.2012 (2.HBL)

kurzinfoszum gegner

Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.

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Vfl Bad schwartau

Kaderliste VfL Bad SchwartauNr. Name Position Tore 7m Strafen

Torhüter

1 Tobias Mahncke TW

12 Max Folchert TW

28 Ariel Panzer TW

Feldspieler

2 Markus Hansen LA

8 Toni Podpolinski RR

9 Kim Reiter RA

10 Jonas Thümmler KM

11 Adrian Wagner LA

14 Martin Zeschke KM

15 Matthias Hinrichsen RM

18 Martin Waschul RL/RR

19 Jan Schult RL/RM/RR

22 Dennis Tretow LA

24 Finn Kretschmer RA/RR

25 Niclas Dombrowski RA

27 Marcel Schliedermann RL/RM/RR

38 Henning Quade KM

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Hintere Reihe von links: Michael Friedrichs (Sportlicher Leiter), Jörg Engelhardt (Torwarttrainer), Adrian Wagner, Henning Quade, Martin Waschul, Martin Zeschke, Torge Greve (Trainer), Christian Fitzek (Geschäftsführer); mittlere Reihe von links: Katrin Gühlcke (Physiotherapeutin), Uwe Wilts (Fitnesstrainer), Finn Kretschmer, Marcel Schliedermann, Matthias Hinrichsen, Toni Podpolinski, Markus Hansen, Klaus Ullrich (Athletiktrainer), Dana Vagedes (Physiotherapeutin); vordere Reihe von links: Niclas Dombrowski, Kim Reiter, Ariel Panzer, Max Folchert, Tobias Mahncke, Jan Schult, Dennis Tretow


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Herr Greve, Ihr Team ist gut in die Saison gestartet, dann gab es einen Durchhänger. Zuletzt jedoch konnte Ihre Mannschaft 5:1 Punkte holen. Erklären Sie uns den bisherigen Sai-sonverlauf aus Ihrer Sicht?Ja das stimmt. Wir sind gut in die Saison gestartet, hatten dann aber etwas Ver-letzungspech. Aus diesem Tief haben wir uns aber nun herausgearbeitet und unser Trend zeigt nach oben. Ich denke, wir befinden uns nun in einer Tabellen-region, wo wir hingehören.

Aus drei Auswärtsspielen bei den drei Aufsteigern hat Ihr Team 3:3 Punkte mit nach Hause gebracht. Mit 11:11 Punkten stehen Sie im Mittelfeld. Entspricht dies Ihren An-sprüchen und Zielen?Unser ausgegebenes Ziel lautet einstelli-ger Tabellenplatz. Jedoch wissen wir auch, dass die Liga sehr stark ist. Jeder kann jeden schlagen und im Mittelfeld kann es sehr eng werden.

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Sie haben die Mannschaft zu Beginn des Jahres 2012 übernommen. In der Mannschaft selbst gab es jedoch im Vergleich zur letzten Saison nur we-nige Veränderungen. Ist dies für Sie ein Vor- oder ein Nachteil?Durch einen Trainerwechsel kommt na-türlich immer frischer Wind rein. Es ist aber sehr gut, wenn man auf eine ein-gespielte Mannschaft zurückgreifen kann. Ich habe selbst noch mit vielen zusammengespielt.

Mit Bittenfeld steht für Ihre Mann-schaft eines der längsten Auswärts-spiele der Saison an. Zudem findet das Spiel bereits am Freitag statt. Wie werden Sie die Vorbereitung auf’s Spiel gestalten?Wir stecken noch in den Planungen, möchten aber bereits donnerstags an-reisen, um absolut ausgeruht ins Spiel zu gehen. Wir wissen, dass der TV Bit-tenfeld viel Qualität hat und in seiner neuen außerordentlich heimstark ist. Die Bittenfelder sind klarer Favorit. Ich freue mich aber auch auf Jürgen Müller, mit dem ich ein Jahr in Altenholz zusam-mengespielt habe.

Der TV Bittenfeld hat bisher zu Hau-se überzeugt und noch keine Punkte abgegeben. Wie schätzen Sie den TVB ein und wie wollen Sie in Bit-tenfeld die Überraschung schaffen?Bittenfeld hat seinen Kader vor der Sai-son mit einigen gestandenen 1.Liga-Spielern ergänzt. Das Team ist körperlich stark und sehr robust. Bei uns muss alles passen, dass wir Punkte mitnehmen können.

In Bittenfeld hat vor der Saison ein deutlicher Umbruch stattgefunden. Sie verfügen über eine gut einge-spielte Mannschaft. Könnte dies ein entscheidender Vorteil für Ihr Team sein?Die Tabelle zeigt deutlich wie die Rollen bei diesem Spiel verteilt sind. Nach gut einem Viertel der Saison haben sich alle Mannschaften gefunden, da ist dies kaum noch ein Vorteil.

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im gespräch mit dem coach des Vfl Bad schwartau


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Simon spielt schon seit 2004 für den TV Bittenfeld 1898. Unser Kreisläufer hat sich inzwischen gut von einer Kreuzbandverletzung erholt und ist zu alter Stärke zurückgekehrt. Der gelernte Sozialversicherungsangestellte und begeisterte Angler hat es bei seinem Hobby mit den ganz dicken Fischen zu tun. nebenbei betätigt Simon sich als Freizeit-Journalist und versucht in der Handball-Szene immer auf dem aktuellen Stand zu sein. An dieser Stelle soll er uns mal auf den aktuellen Stand bringen!

wild BoY oder braver Junge?Eher braver Junge - wobei der WILD BOY schon hin und wieder durchkommt.

Sissler oder Sissy?Beides in Ordnung, wobei die Mehrzahl Sissler sagt.

Beim Angeln – Raubfisch oder Friedfisch?Ich bin leidenschaftlicher Angler und jeder Fangerfolg ist schön. Wobei ich schon sehr breitgefächert angle. Oft bin ich am Neckar zum ‚Spinnfischen‘ auf Zander, Wels und Barsch. Aber auch ‚Ansitzangeln‘ auf Karpfen, Aal und Wels hat seine Reize. Tendenziell haben es mir aber die Raubfische mehr angetan.

Für Sportler – Kohlenhydrate oder Eiweiß?Kommt darauf an für welche Sportler. Für mich generell lieber Eiweiß!

Beim Kicken – Bremser oder Breitner?Breitner. Ich spiele auf der gleichen Position, allerdings etwas defensiver. Fest steht, dass ich beim Team ‚Alt‘ für die Fernschüsse zuständig bin und auch mal den ‚tödlichen‘ Pass spielen kann.

Rotwein oder Weißwein?Zum Essen oder Zuhause gerne mal einen Rotwein. Die Weine der Fellbacher Weingärtner kann ich da nur empfehlen...

cannstatter wasen oder casino?Gehört beides nicht unbedingt zu meinen Favoriten in der Freizeitgestaltung, aber wenn ich wählen müsste dann Wasen. Auf dem nachttisch – Roman oder Handball Woche?Bei der begrenzten Auswahl dann die Handball Woche. Wobei die News, die da drin stehen, meist nicht wirklich neu sind. Wenn ich was lese, dann Sportnews auf dem Smartphone.

nach der Karriere – Handball oder Versicherung?Oh, ein schwere Frage! Ich denke, dass ich beiden Bereichen in irgendeiner Form verbunden bleibe. Denn nach der Karri-ere nur vom Handball zu leben, wird eine schwierige Sache.

das traumteam?

simon BaumgartentVB fragt

lars christiansen (KIF KOLDING)

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KYUng-SHIn YOOn (EH. GUMMERSBACH)

arpad sterBik (FC BARCELONA)

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Auch im Web geht´s wild zur Sache:

‚Jung und voller Energie‘, so beginnt der Refrain des TVB-Fansongs von der Band Fruchtgehalt. Diese Textzeile passt ebenso gut zum Bittenfelder Team wie zu der Band, die sich Ende 2010 mit der Aufgabe befasst hat, einen eigenen Song für die WILD BOYS vom TV Bittenfeld 1898 zu komponieren.

Wenig später wurde der Song auf CD gepresst und bei den Heimspielen des TVB verkauft. Im März folgte dann die gro-ße Live-Premiere von ‚Voller Energie‘ vor knapp 5500 Zu-schauern in der Porsche Arena in Stuttgart. Inzwischen ge-hört die Platte fest zum Rahmenprogramm der TVB-Spiele und zur Playlist in der Kabine der WILD BOYS.

Vor knapp zwei Jahren begannen die Vorbereitungsarbeiten zum TVB-Fansong ‚Voller Energie‘ – wenig später feierte der Song Live-Premiere in der Porsche Arena und wurde auf CD gepresst. Das Lied der Nachwuchsband Fruchtgehalt gibt es jetzt als Karaokeversion im YouTube-Channel der WILD BOYS.

Jung und Voller energie

Die Mannschaft hat den Song schon zum Ende der vergan-genen Saison im teaminternen Musikmix integriert. Es halten sich hartnäckige Gerüchte, dass der Hit sogar bei der Mann-schaftsfahrt im Juni zum Einsatz kam und dem internationa-len Publikum präsentiert wurde. Für diejenigen, die das Lied noch nicht kennen oder noch an der Textsicherheit arbeiten müssen, gibt es jetzt eine einfache Lösung.

Im YouTube-Channel der WILD BOYS findet ihr eine Karao-ke-Version von ‚Voller Energie‘. Dort könnt ihr euch die Scheibe nicht nur unbegrenzt anhören, sondern auch den Text parallel ansehen und für die nächsten Spiele fleißig aus-wendig lernen. Zumindest der Refrain sollte dann in Zukunft fehlerfrei sitzen.

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aktueller Spieltag21.11.2012 19:30 TSG Ludwigshafen-Friesenheim : SG Leutershausen : :

23.11.2012 20:00 TV Bittenfeld : VfL Bad Schwartau : :

24.11.2012 19:30 ThSV Eisenach : ASV Hamm-Westfalen : :

24.11.2012 20:00 TV 05/07 Hüttenberg : TV Emsdetten : :

24.11.2012 20:00 SG BBM Bietigheim : HSG Nordhorn-Lingen : :

24.11.2012 20:00 HC Erlangen : TuS Ferndorf : :

25.11.2012 16:30 HC Empor Rostock : Bergischer HC : :

25.11.2012 17:00 Eintracht Hildesheim : SV Henstedt-Ulzburg : :

25.11.2012 17:00 SC DHfK Leipzig : HG Saarlouis : :

Halbzeit endstand

Tabelle nach dem 12. SpieltagPlatz Team Spiele S U N Punkte Tore Diff.

1 Bergischer HC 11 10 0 1 20 : 2 343 : 271 72

2 TV Emsdetten 12 9 2 1 20 : 4 324 : 275 49

3 HSG Nordhorn-Lingen 12 8 4 0 16 : 8 348 : 327 21

4 ThSV Eisenach 11 7 1 3 15 : 7 291 : 270 21

5 TV 05/07 Hüttenberg 12 7 1 4 15 : 9 328 : 310 18

6 TV Bittenfeld 11 6 1 4 13 : 9 299 : 303 -4

7 SG BBM Bietigheim 12 6 1 5 13 : 11 336 : 319 17

8 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 11 6 0 5 12 : 10 306 : 284 22

9 SC DHfK Leipzig 11 6 0 5 12 : 10 278 : 295 -17

10 VfL Bad Schwartau 11 4 3 4 11 : 11 299 : 291 8

11 HC Erlangen 11 3 3 5 9 : 13 260 : 280 -20

12 EHV Aue 12 4 1 7 9 : 15 334 : 350 -16

13 Eintracht Hildesheim 11 3 2 6 8 : 14 281 : 298 -17

14 HC Empor Rostock 11 4 0 7 8 : 14 279 : 313 -34

15 ASV Hamm-Westfalen 12 3 2 7 8 : 16 322 : 335 -13

16 HG Saarlouis 12 4 0 8 8 : 16 333 : 365 -32

17 TuS Ferndorf 11 3 1 7 7 : 15 289 : 314 -25

18 SG Leutershausen 11 3 0 8 6 : 16 300 : 319 -19

19 SV Henstedt-Ulzburg 11 3 0 8 6 : 16 306 : 337 -31

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Beste torschützenPlatz Name Verein Spiele Tore/7m Quote Feldtore

1 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 12 82 / 29 6,8 53

2 Dener Jaanimaa EHV Aue 10 76 / 0 7,6 76

3 Daniel Pankofer HC Erlangen 12 75 / 29 6,3 46

4 Jens Wiese HSG Nordhorn-Lingen 12 73 / 0 6,1 73

5 Jan Schult VfL Bad Schwartau 12 68 / 0 5,7 68

6 Chen Pomeranz TV Grosswallstadt 8 68 / 21 8,5 47

7 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 12 67 / 25 5,6 42

8 Nick Heinemann ThSV Eisenach 11 67 / 37 6,1 30

9 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 11 67 / 23 6,1 44

10 Danijel Grgic HG Saarlouis 12 65 / 5 5,4 60

11 Gabor Langhans HC Empor Rostock 11 60 / 5 5,5 55

12 Viktor Szilagyi Bergischer HC 11 60 / 7 5,5 53

13 Michael Quist Eintracht Hildesheim 11 58 / 0 5,3 58

14 Robin Haller SG BBM Bietigheim 11 58 / 0 5,3 58

15 Dennis Aust TuS Ferndorf 12 58 / 10 4,8 48

16 Lars Friedrich TV Bittenfeld 10 56 / 20 5,6 36

17 Simon Breuer TuS Ferndorf 12 56 / 18 4,7 38

18 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 12 55 / 7 4,6 48

19 Jeffrey Boomhouwer TV Emsdetten 12 54 / 11 4,5 43

20 Niklas Ruß SG Leutershausen 12 54 / 5 4,5 49


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Der VfL Waiblingen ist als Meister-schaftsfavorit in die Runde gestartet. Derzeit liegen sie mit 16:4 Punkten auf Platz 2. Die beiden letzten Spiele be-stritt der VfL erfolgreich. Zuerst gab es

Mit dem Spiel am Samstag (24.11.2012) gegen den VfL Waiblingen um 20.00 Uhr in der Rundsporthalle endet die Phase von drei Auswärtsspielen in Folge für das Perspektivteam.

tVB 2 steht Vor dem dritten auswärtsspiel in folge

Zuhause ein 38:29 gegen Remshalden danach behielten die Kernstädter in Al-tensteig mit 28:26 Toren die Oberhand. Der TVB geht ohne Druck in das Stadt-derby. Waiblingen ist Favorit und darf sich keine Ausrutscher im Kampf um die Meisterschaft erlauben. Inzwischen hat der VfL den Trainer getauscht. Auf Michael Stumpp folgt Klaus Hüppchen, allen Bittenfelder noch bekannt als Co-Trainer des TVB Bundeliga-Team in der vergangenen Saison.

In der letzten Saison konnten die „Wild Boys“ einen Punkt aus der Rundsport-

halle mit nach Hause nehmen, viel-leicht liegt auch diesmal eine Überra-schung in der Luft.

Das nächste Spiel für das Perspektiv-team ist dann endlich mal wieder ein Heimspiel. Am Sonntag 02. Dezember um 16.30 Uhr spielt man in der Ge-meindehalle gegen die TSF Ditzingen. Der letzte Auftritt vor Weihnachten ist dann das Lokalderby am Sonntag 16.12. in Schwaikheim.


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Leider konnte sich die A-Jugend bei der Qualifikation zur Bundesliga nicht durchsetzen.Somit geht man diese Saison nun in der Württemberg-Oberliga auf Punktejagd.

gUTER START DER A-JUgEnD In DER WüRTTEMBERg-OBERLIgA!

Als Saisonziel hatten sich der Trainer und das Team bereits vor der Saison festgelegt: Als Sieger der Württem-berg-Oberliga, und somit als „würt-tembergischer Meister“, möchte man am BW-Pokal teilnehmen und sich dort mit den Verbandssiegern aus Baden und Südbaden messen.

Bis dahin ist es freilich noch ein weiter Weg, da die Württemberg-Oberliga in 2 Gruppen gespielt wird, gilt es zu-nächst in der Staffel 1 als Tabellenfüh-rer ins Ziel zu kommen. Danach findet an einem HVW-Endspieltag unter an-derem die Partie gegen den anderen Staffelsieger statt.

Wenn man nun nach den bisherigen 7 Spielen unserer Young Boys auf die Ta-belle schaut, dann kann man dieses Ziel durchaus als realistisch bestätigen. Nach 6 Siegen und einem Unentschieden ste-hen unsere Jungs momentan auf Platz eins, dicht gefolgt von Ostfildern, die bislang erst einmal ohne doppelten Punktgewinn blieben. Am 15.Dezemebr treffen die beiden Teams dann erstmals in Ostfildern direkt aufeinander.

Der bisherige Saisonverlauf in der zusammenfassung:

Im ersten Saisonspiel traf man zu Hause auf den Nachwuchs des Drittligisten TSB Horkheim, unsere Jungs sorgten von Be-ginn an für klare Verhältnisse. Am Ende konnte man sich 34:24 über einen ge-lungenen Saisonauftakt freuen.

Eine Woche später, beim ersten Lokal-derby in Schorndorf gab es nochmals eine gewaltige Steigerung. Beim 18:42

in der harzfreien Grauhalde zeigten die Jungs, das man auch ohne den gelieb-ten „Bepp“ überzeugenden Tempo-handball spielen kann.

Zu Hause gegen Altbach/Plochingen folgte nach schwachem 1. Durchgang am Ende dennoch ein erneut deutlicher 41:26 Erfolg.

Das nächste Auswärtsspiel in Oppen-weiler fand am ungeliebten späten Mittwochabend statt. Doch auch da-von zeigten sich die Young Boys unbe-eindruckt, beim 28:49 Erfolg präsen-tierten sie sich hellwach.

Nur 4 Tage später, beim Auswärtsspiel in Kornwestheim, traf man auf den Württembergischen Meister aus dem Vorjahr. Und der hatte sich offensicht-lich was vorgenommen. Von Beginn an bot die SV Salamander Gegenwehr. Der TVB versäumte es über die gesamte Partie für klare Verhältnisse zu sorgen. Am Ende teilte man sich beim 30:30 deshalb leistungsgerecht die Punkte.

Nach 2 Wochen Spielpause drückte man im Heimspiel gegen die HSG Obe-rer Neckar dann wieder kräftig auf das Gaspedal. Trotz zahlreicher vergebenen Chancen stand es zur Pause bereits 20:5, am Ende kenterten die „Neckar-

piraten“ im Haifischbecken des TVB, beim 49:16, endgültig.

Letzten Samstag stand bei der JSG Deizi-sau/Denkendorf, ein weiterer Härtetest auf dem Programm. Die JSG hatte bislang auch nur eine Partie verloren und ging entsprechend engagiert und kampfbe-tont in die Spitzenpartie. Zunächst sah es so aus, als hätte der TVB nichts aus der Partie in Kornrwestheim gelernt. Verge-bene Großchancen, Unaufmerksamkei-ten in der Abwehr und unnötiges „Gezi-cke“ untereinander sorgten für eine schlechte erste Halbzeit, bei der man sich beim 14:9 zeitweise mit 5 Toren im Rück-stand befand. Nach dem 16:14 Rück-stand zur Pause kamen die Jungs dann aber wie verwandelt aus der Kabine. Schnell wurde der Rückstand aufgeholt und fortan lagen unsere Young Boys in Front. Der 2. Durchgang wurde überzeu-gend mit 10 Toren Unterschied gewon-nen und mit dem 29:37 konnte die Tabel-lenführung erfolgreich verteidigt werden.

Wer Lust bekommen hat den attrak-tiven Tempohandball der A-Jugend einmal live zu erleben, der kann das bereits am morgigen Samstag tun. Dort bestreitet unser Team um 14:00 Uhr in der Fritz-Ulrich-Halle Schwaik-heim ein weiteres Lokalderby, unter-stützen Sie unser Team dabei.

Die vordere Tabellenhälfte der Württemberg-Oberliga Platz Team Spiele S U N Tore Punkte

1 TV Bittenfeld 1898 7 6 1 0 282 : 171 13 : 1

2 HSG Ostfildern 7 6 0 1 221 : 193 12 : 2

3 JSG Deizisau-Denkendorf 8 6 0 2 254 : 233 12 : 4

4 SV Salamander Kornwestheim 1894 9 5 1 3 258 : 252 11 : 7

5 JSG Altbach/Plochingen 8 4 0 4 238 : 252 8 : 8


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Technisch ganz vorne –

Nach dem Unentschieden gegen den ehemaligen Tabellenführer aus Neuhausen vor einer Woche musste an diesem Wochenende der Tabellenzweite aus Göppingen mit komplett leeren Händen aus Bittenfeld nach Hause fahren.

BITTEnFELDER B-JUgEnD IST In DER Bwol angekommen

In einem packenden Spiel sicherte Fa-bian Baldreich per Treffer zum 29:28 mit der Schlusssirene beide Punkte für den TVB. Ein Sieg wie Balsam für die geschundene Seele der jungen TVBler. Die Mannschaft scheint endgültig in der Liga der besten 10 Mannschaften aus Baden-Württemberg angekommen zu sein. Vergessen sind die Lehrstunden aus den vielen Niederlagen zu Beginn der Runde.

Bemerkenswert beim Überraschungser-folg war, dass die Mannschaft keines-wegs optimal spielte. Zum einen muss-te man erneut auf Sören Lenz krankheitsbedingt verzichten, zum an-deren war die Abwehr längst nicht so sattelfest wie man das teilweise in die-ser Runde schon gesehen hatte.

Dass die Mannschaft trotzdem über fast die gesamte Spielzeit in Führung lag, hatte zum einen mit einer starken Angriffsleistung zu tun, zum anderen ließ Göppingen des Öfteren klare Über-zahlsituationen und Torchancen liegen.

Insbesondere zu Beginn des Spiels brachte der Tabellenzweite den TVB ein ums andere mal durch geschickte Spiel-verlagerung in Verlegenheit, konnte aber kein Kapital daraus schlagen. Ganz anders die Anfangsphase auf Sei-ten der Bittenfelder. Durch geschickte Kreuzbewegungen brachte man immer wieder den an diesem Tag überragen-den Tim Sprenger in aussichtsreiche Wurfpositionen. Am Ende standen auf seinem Konto 10 Feldtore bei fast kei-nem Fehlwurf. Wie so oft verpasste es Bittenfeld in der ersten Halbzeit aber sich entscheidend vom Gegner ab zu

setzen. Nach einer 3 Tor Führung beim 10:7 hagelte es einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen gegen die Hausherren. Und nach 2 vergebe-nen Siebenmetern musste man sich schließlich mit einer 1-Tore-Halbzeit-führung begnügen.

Auch in der zweiten Halbzeit startete der TVB gut. Mit Übergängen auf 2 Kreisläufer und geschickten Halb-Halb Pässen hebelte man die 3:2:1 Abwehr der Göppinger immer wieder aus. Das Spiel blieb aber weiter knapp. Dies lag vor allem an den zunehmenden Nach-lässigkeiten in der Bittenfelder Abwehr. Insbesondere auf den vorderen Positio-nen der 5 1 Deckung wurden mehr und mehr Zweikämpfe verloren. Schwin-dende Kräfte führten immer wieder dazu dass die Verteidiger mehr den Schritt nach hinten als nach vorne machten. Beim Stand von 26:26 drohte das Spiel zu kippen. Ein frei gehaltener Ball durch Louis Shippert und ein Ge-genstoß durch den C-jugendlichen Marcel Meyer brachten den TVB aber wieder auf die Siegerstraße.

Kurios waren die Schlussszenen. Beim Stand von 28:28 und 15 Sekunden Restspielzeit wurde bei einer Auszeit auf TVB Seite der letzte Angriff bespro-chen. Durch ein Sperren ohne Ball soll-te der Spielmacher Wael Nail Yousif nach einer Manndeckung wieder ins Spiel gebracht werden. Das Vorhaben lief schief und führte zu einem Ballver-lust und Gegenstoß der Göppinger. Doch der zurückeilende Florian Burm-eister schaffte es den Ball ohne Foul-spiel dem Gegenstoßspieler von Göp-pingen zu klauen. Der noch nicht

zurückgelaufene Fabian Baldreich nahm den langen Gegenstoßpass dan-kend entgegen und netzte zum 29:28 quasi mit der Schlusssirene ein, bevor er von seinen Mitspielern unter einer Jubeltraube begraben wurde. Ein am Ende glücklicher aber trotzdem ver-dienter doppelter Punktgewinn.

Die Mannschaft hat nun eine Woche Pause bevor es am 02.12. zum schwe-ren Auswärtsspiel nach Echaz-Erms geht. Die Pfullinger Spielgemeinschaft ist nach Minuspunkten der aktuell neue Tabellenführer. Dass dies nicht unbe-dingt ein Nachteil für die Young Boys sein muss, haben die letzten 2 Spiele gezeigt.

impressumHerausgeber: TV Bittenfeld 1898 e. V., Handballabteilung,

Schillerstr. 64, 71336 Bittenfeld, www.tvb1898.de

Redaktion: Mario Hoppe, Lennert Brinkhoff

Fotos: Heiko Potthoff, Roland Wissmann und weitere Quellen

Konzeption: agencyteam Stuttgart GmbH

Layout/Produktion: Kamala Golla, Luanda Dung, Mario Hoppe

Druck: Elanders Germany GmbH, www.elanders-germany.de

Anzeigen: Wolf Jung, Werner Lang, Hans-Peter Laible, Michael Schwaderer, Jürgen Schweikardt, Bernd Schneider

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WILD BOYS Spieltagsheft Nr. 7

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