Wir machen SCHLUSS! - newsletter.mywallet.one · kunststofflaminierten Karten mit Papierinlett im...

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Wir machen SCHLUSS! Super, dass Du Dich für unseren Newsletter angemeldet hast. Jede Woche erfährst Du neueste Infos und Wissenswertes über unsere Spendenplattform. Na hoffentlich bist Du nicht gleich vom Stuhl gefallen!? Hast Du etwas Negatives erwartet!!????? Wir machen tatsächlich Schluß... Schluß mit leeren Versprechungen Schluß mit Personen, die real gar nicht existieren Schluß mit ominösen Renditeversprechen Schluß mit Warten auf versprochene Auszahlungen Schluß mit Empfehlungen an Freunde und Geschäftspartner und Du stehst dann als Empfehlungsgeber da, dessen heiße Empfehlung nichts gebracht hat Auch in einer guten Partnerschaft gibt es 3 Beziehungskiller, auf die jeder achten sollte. !. Vertrauensverlust 2. Humorlosigkeit 3. Nicht Zuhören können. und deshalb liegt uns ein offenes und vertrauensvolles Miteinander sehr am Herzen. Humor und auf die feinen Zwischentöne unserer Partner zu hören, ist selbstverständlich! Über unser Leichtspendennetzwerk machen wir es jedem leicht, sich von uns und seinen eigenen ungeahnten Möglichkeiten zu überzeugen. Erst ein wenig, eher mehr unbeteiligt, reinschnuppern und dann die Kraft erkennen, die in unserer Gemeinschaft steckt und Tag für Tag weiter wächst. Und natürlich machen wir nicht Schluss, sondern wir legen jetzt erst richtig los und bei uns machen wir tatsächlich Schluß mit dem ganzen Leere-Versprechen-Kram. Komm auch Du uns und rüste schon mal Deinen Wunschkalender auf. Du wirst viele Ideen brauchen,die auf ihre Umsetzung warten!

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Wir machen SCHLUSS!Super, dass Du Dich für unseren Newsletter angemeldet hast. Jede Woche erfährst Du neueste Infos und Wissenswertes über unsere Spendenplattform.Na hoffentlich bist Du nicht gleich vom Stuhl gefallen!?Hast Du etwas Negatives erwartet!!?????Wir machen tatsächlich Schluß... Schluß mit leeren Versprechungen Schluß mit Personen, die real gar nicht

existieren Schluß mit ominösen Renditeversprechen Schluß mit Warten auf versprochene Auszahlungen Schluß mit Empfehlungen an Freunde und Geschäftspartner und Du stehst dann als Empfehlungsgeber da, dessen heiße Empfehlung nichts gebracht hat Auch in einer guten Partnerschaft gibt es 3 Beziehungskiller, auf die jeder achten sollte. !. Vertrauensverlust2. Humorlosigkeit3. Nicht Zuhören können.und deshalb liegt uns ein offenes und vertrauensvolles Miteinander sehr am Herzen. Humor und auf die feinen Zwischentöne unserer Partner zu hören, ist selbstverständlich!Über unser Leichtspendennetzwerk machen wir es jedem leicht, sich von uns und seinen eigenen ungeahnten Möglichkeiten zu überzeugen.Erst ein wenig, eher mehr unbeteiligt, reinschnuppern und dann die Kraft erkennen, die in unserer Gemeinschaft steckt und Tag für Tag weiter wächst.Und natürlich machen wir nicht Schluss, sondern wir legen jetzt erst richtig los und bei uns machen wir tatsächlich Schluß mit dem ganzen Leere-Versprechen-Kram.Komm auch Du uns und rüste schon mal Deinen Wunschkalender auf. Du wirst viele Ideen brauchen,die auf ihre Umsetzung warten!

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Eine Volksweisheit sagt: Wer die besten Früchte ernten will, muß auf den Baum steigen!Also warte nicht länger und mach endlich Schluß mit tausenden Versuchen für ein besseres Leben!

Mywallet.one - Traumfänger für all Deine Wünsche!

Allen eine erfolgreiche und spendenfreundliche Woche!

Schon in unserem neuen Werbeportal gestöbert?.

https://worldglobalsystems.mywallet.one/ Oder auf unser neues Projekt des Monats geschaut und gespendet?

https://spendenprojektdesmonats-november20181.webnode.com

Unsere Basis-Webinare/Workshops

Wie jede Woche “Live und in Farbe”. Bei uns gibt es keine getürkten Besucher und keinen anschließenden “Verkauf unter Druck”. Jede Frage wird im Anschluss des Webinars beantwortet.Die Webinare können per Smartphone oder Tablet verfolgt werden. Anleitung dazu unter https://www.mywallet.one/webinare/

Basiswebinar: Dienstag, 20. November 2018 10:00 Uhr Immobilienwebinar: Dienstag, 20. November 2018 19:13 UhrBasiswebinar: Donnerstag, 22. November 2018 19:30 Uhr im Anschluss ca. 20:10 Uhr Kurzinfo

Leichtspende

SONDERWEBINAR Leichtspende: Mittwoch, 21. November 2018 10:00 Uhr Sonntag, 25. November 2018 19:00 Uhr

Link zum Webinarraum : https://mywallet.myownmeeting.net/

Workshop Mittwoch, 21. November 2018 20:30 Uhr Zoom-Raum: https://zoom.us/j/828951597

Es sagte… Henry Ford, (1863-1947, US-Automobil-Industrieller): „Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.“

Interessante Bitcoin/Finanz-Infos:HTC Exodus: Das erste Blockchain-Phone ist da!

Hardware Wallets sind digitale Safes in der Kryptowelt. Sie fungieren als eine sehr sichere Möglichkeit, Kryptowährungen aufzubewahren, bzw. private Schlüssel (Private Keys) zu verwalten. Die echten Kryptowährungen liegen – entgegen des Mythos der einem nach wie vor häufig begegnet – nicht in einer Wallet, sondern selbstverständlich in der jeweiligen Blockchain. Grundlegend fungiert das Gerät einer Hardware Wallet dabei wie ein Datensafe, der somit auch als digitale Geldbörse bezeichnet werden kann.

Bei der Verwaltung der Kryptowährungen über Hardware Wallets wird bislang überwiegend ein Gerät verwendet, dass du mit PC, Laptop, Tablet oder Smartphone verbindest. Über ein Softwareprogramm, eine sogenannte Applikation (App) wird anschließend auf dem jeweiligen Endgerät eine Transaktion

ausgelöst, wenn du diese bestätigst. Das ist ein sehr sicherer Vorgang, weil du die Verwaltung der privaten Schlüssel für den Zugang zu deinen Kryptowährungen stets selbst in der Hand hast und keinem Dritten - wie beispielsweise einer Kryptobörse – anvertrauen müssen.

Die Verarbeitung deiner Krypto-Transaktion wird stets abgeschottet auf dem jeweiligen Gerät durchgeführt. Deine Private Keys verlassen somit niemals dein Hardware Wallet. Zusätzlich können, bzw. ist es dringend ratsam, ein Backup (Sicherungs- bzw. Wiederherstellungsdatei) zu erstellen, die du sicher und offline ohne Verbindung zum Internet verwahren kannst.

In der Zukunft werden Hardware Wallets direkt in Smartphones integriert!

Vermutlich geht es dir wie mir: Vor 20 Jahren hatte ich ein Handy, eine Digitalkamera, einen Musikplayer, einen digitalen Organizer, ein Diktiergerät und zahlreiche weitere Geräte, wie beispielsweise eine kleine Taschenlampe an meinem Schlüsselbund. Heute sind all diese Geräte bzw. Funktionalitäten - neben unzähligen weiteren Applikationen - längst in meinem Smartphone integriert. D i e s e E n t w i c k l u n g e n w e r d e n a u c h b e i H a r d w a r e Wa l l e t s i n K ü r z e e i n t r e t e n .

(Bild: HTC)

Die High Tech Computer Corporation (HTC) aus Taiwan stellt neben Tabletcomputern, Camcordern, Fitness-Trackern und Virtual-Reality-Brillen überwiegend Smartphones her. Das Unternehmen hat jetzt offiziell sein erstes Blockchain-Smartphone mit dem Namen "Exodus 1" (Bild) vorgestellt. Neben den gewohnten Funktionalitäten eines konventionellen Smartphones bietet das HTC Exodus eine integrierte Hardware Wallet zur sicheren Verwahrung Ihrer Kryptowährungen, die jeder somit stets bei sich führen kann, ohne ein zweites Gerät nutzen zu müssen.

Das HTC Exodus kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung ist bereits für Dezember 2018 geplant. Interessant ist die Strategie des Unternehmens, dass Käufer das HTC Exodus ausschließlich mit den beiden wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und (Ethereum (ETH) bezahlen können. Die Kosten für das Blockchain-Phone von HTC liegen bei 0,15 BTC oder 4,78 ETH.

SWIFT schneidet Iran vom internationalen Zahlungsverkehr ab. Wer im Iran ein Hotelzimmer buchen will, braucht Bitcoins.

https://bitcoinblog.de/2018/11/14/swift-schneidet-iran-vom-internationalen-zahlungsverkehr-ab-wer-im-iran-ein-hotezimmer-buchen-will-braucht-bitcoins/

Akzeptanzstellen für BitcoinBezahl es mit Bitcoin

Jeder, der schon mal mit einem “Zöli” – jemandem, der an Zöliakie, einer Gluten-Intoleranz – unterwegs war, weiß, wie schwierig es ist, gut zu essen, ohne dass die Begleitung schmerzhafte Darmkrämpfe fürchten muss. Eine interessante Alternative bietet Edamama, ein Onlineshop für Nudeln ohne Weizen. Stattdessen sind die Nudeln vollständig aus Bohnen gemacht. Dies könnte auch für Nicht-Zölis eine gesunde und auch wohlschmeckende Alternative zum Einerlei der Weizennudeln sein. Als Zahlungsoption wird in den FAQ Bitcoin genannt. Mehr Spaß verspricht – zumindest mir – das Angebot auf 1001Sense. Hier gibt es nämlich Schokolade und Kaffee aus aller Welt und in den vielfältigsten Variationen. Die Bitcoin-Akzeptanz wird nicht offiziell angekündigt, steht aber im Quelltext. Daher lohnt es sich vielleicht, per Mail nachzufragen. Schließlich müssen wir noch darüber nachdenken, ob “Essen” wirklich immer auch “essen” bedeuten muss, oder ob man nicht sein “Essen” nicht auch “trinken” kann. YFood verspricht genau das: Eine unkomplizierte Mahlzeit zum Trinken, die Ernährung der neuen Generation, ein Plastikfläschchen voller Nährstoffe. Bezahlen kann man hier auch mit Bitcoins.

Auch interessant… 4 tolle Tricks mit Streichhölzernhttps://www.youtube.com/watch?v=o1qRBPu8Yt0

Die Entwicklungsgeschichte deutscher Pässe und Ausweise

Wusstest Du, dass Pässe eher kein Privileg sind, sondern eine neumodische Erfindung, die hauptsächlich im Ersten Weltkrieg und in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen eingeführt wurden, um die Bevölkerung besser kontrollieren zu können? Vor allem den Personalausweis, so wie wir ihn heute kennen, gibt es noch nicht allzu lange. Eine interessante Chronologie, wie sich das Passwesen in Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat:

Zwar gab es schon im Römischen Reich und teilweise anderswo so etwas wie Reisepässe, die dem Besitzer gestatteten, in ein bestimmtes Land zu reisen. Aber das würde man heute eher mit einem Visum vergleichen. Sie wurden durch Siegel und Unterschrift des Ausstellers gültig, enthielten aber meist keine Identifikationsmerkmale des Inhabers.

Nach dem Zerfall des Imperiums gab es auch einen Jahrhunderte langen kulturellen Niedergang und praktisch kein Passwesen mehr, zumal auch Familiennamen noch nicht gebräuchlich waren, denn dafür gab es damals so gut wie keine Notwendigkeit.

Lediglich in der Lombardei und in der Toskana wurden ab dem 8. Jahrhundert Passvorschriften erlassen.

Das sich im Fränkischen Reich ab dem 9. Jahrhundert entwickelnde Reiseverpflegungsrecht für königliche Boten war ein nächster Entwicklungsschritt. Ebenso das später das im Hochmittelalter praktizierte Geleitrecht.

Während diese „Pässe“ privilegierten Personen vorbehalten waren, war die Anordnung des französischen Königs Ludwig XI. erstmals von allgemeiner Natur: Demnach sollten entlassene Soldaten auf ihrer Heimreise einen von ihrem Offizier ausgestellten Ausweis mit sich führen, um sie von Deserteuren unterscheiden zu können.

Als die Bevölkerungszahlen stiegen, als ca. im 10 Jahrhundert das Lehenswesen aufkam und als Besitzansprüche vererbbar wurden, entwickelten sich langsam Familiennamen. Aus Hans der Müller, Josef der Bayer oder Roland der Kleine wurde mit der Zeit Hans Müller, Josef Bayer oder Roland Klein. Die ältesten Familiennamen gab es wohl in Italien, wo sie in Venedig mit seiner gut funktionieren Verwaltung schon im 9. Jahrhundert belegt sind.

Eines der Ergebnisse des Konzils von Trient (1546-1563) war die genaue Führung der Kirchenbücher, die zunächst nur für Katholiken verbindlich war.

Ansonsten erfüllten im Mittelalter Wappen, Orden und Zunftzeichen die Funktion eines Ausweises.

Im 16. Jahrhundert waren Kaufleute und private Reisende verpflichtet, ein Dokument ihrer Stadt mit ihrem Namen bei sich zu tragen, das ihnen Rechtschaffenheit bescheinigte. Pilgern wurden ähnliche Dokumente von Pfarrern oder Bischöfen ausgestellt.

Ab dieser Zeit wurden in die Dokumente zunehmend auch besondere Kennzeichen (Aussehen, Kleidung, Abzeichen, Wappen usw.) zur Identifizierung des Passinhabers aufgenommen. Da Fälschungen häufig vorkamen, erstellten die ausgebenden Behörden eine Kopie und führten Register ein.

Mit der Französischen Revolution kam es auf vielen Gebieten zu Neuerungen, so auch im Passwesen, vor allem, nachdem König Ludwig XVI. versuchte, verkleidet außer Landes zu fliehen.

Ende des 18. Jahrhunderts waren in Süddeutschland und im Rheinland das Räuberunwesen („Schinderhannes“ und viele andere) sowie der gewerbsmäßige Pferdediebstahl eingerissen. Die Idee, alle Bewohner eines Gebietes, in dem Räuber lebten, zwangsweise mit Pässen (also Personalausweisen) auszustatten, stammt wohl von dem Württembergischen Oberrichter Schäffer von Sulz. Auf seinen Vorschlag hin erließen rund 150 kleine Herrschaften links und rechts des Rheins 1797 ein Passgesetz, das vom Reichskammergericht am 18.1.1801 bestätigt und zur Nachahmung in ganz Deutschland empfohlen wurde. Flächendeckend durchgesetzt hat es sich aber nicht.

1808 wurde in Bayern erstmals ein Adelsregister eingeführt.

Ab 1850 verbreitete sich die sog. Passkarte mit dem Aufkommen der Eisenbahn langsam im Deutschen Bund.

Bis zum 12. Okt. 1867 gab es in Deutschland einen Passzwang, allerdings nur für Reisende wegen der unzähligen Kleinstaaten. Als sich eine Einigung Deutschlands abzeichnete, wurde dieser Zwang aufgehoben.

Danach gab es alle möglichen Identifizierungsausweise wie Arbeitsbuch, Soldbuch usw.

Mit dem Ersten Weltkrieg endete das liberale Passwesen des Deutschen Kaiserreichs und anderer europäischer Staaten mit der Wiedereinführung von Passkontrollen in Europa. In Frankreich wurde sogar der Fingerabdruck zur Identifikation des Inhabers eingeführt. Die Passkontrollen blieben nach Kriegsende bestehen wegen der großen Flüchtlingsströme.

Ein einschneidendes Jahr war 1938: Es wurde die Kennkarte als Vorläufer des heutigen Personalausweises eingeführt. Für Juden war das Mitführen zwingend vorgeschrieben.

Ab 1939 wurden die Einwohner in okkupierten Gebieten per Fingerabdrücke und Ausweispflicht polizeilich erfasst; den Ausweis in Buchform hatte der Inhaber immer bei sich zu führen. Bald galt der Ausweiszwang auch im Deutschen Reich selbst.

In der Nachkriegszeit zwischen 1946 und 1953 gab es als Ausweisdokument den so genannten Interzonenpass für innerdeutsche Reisen in den vier Besatzungszonen.

Ab 1. Januar 1951 wurde der Personalausweis in der damaligen Bundesrepublik und in West-Berlin in Form eines kleinen Passbuches im Format DIN A7 mit dunkelgrauem Einband ausgegeben.

Die DDR führte per 1. November 1953 blaue Ausweise in Buchform ein.

1. April 1987: Die Ausgabe von fälschungssichereren Personalausweisen erfolgte in Form von kunststofflaminierten Karten mit Papierinlett im ID-2-Format. Erstmals wurde eine Gebühr von 10 Mark vom Antragsteller erhoben; zuvor waren die Ausweise kostenlos. Die Bundesdruckerei in Berlin musste als Hersteller der Dokumente neue Produktionsanlagen für rund 120 Mio. Mark anschaffen.

1. November 2001: Einführung des Identigrams auf der Vorderseite des Ausweises als zusätzliches Sicherheitsmerkmal mit holografischen und kinematischen Elementen.

9. Januar 2002: Durch eine Gesetzesänderung wird die Verwendung biometrischer Daten erlaubt. Die Einführung wurde mit Verweis auf die UN-Resolution 1373 vom 28. September 2001 als Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 begründet.

1. November 2010: Einführung des neuen Personalausweises im ID-1-Format (Scheckkartengröße) mit einem 13,56 MHz RFID-Chip (er ist oben rechts eingebettet), in dem die Personaldaten und die biometrischen Daten (Lichtbild sowie optional zwei Fingerabdrücke) gespeichert werden. Dadurch soll der Ausweisinhaber sicherer identifiziert werden können, und der Ausweis kann für amtliche Online-Dienstleistungen sowie für Geschäfte im Internet verwendet werden. Die Gebühr wurde auf 28,80 Euro angehoben. (Quelle teilweise Wikipedia)

Mit dem deutschen Reisepass lassen sich 176 Länder visafrei bereisen – mehr als mit jedem anderen Reisepass, weshalb er im 2017 erschienenen Visa Restrictions Index den Titel „bester Reisepass“ erhalten hat.

“Lächele die Welt an und die Welt lächelt zurück” ( Regina Maaß)

Zwei kleine Jungs: "Was wünschst Du Dir zum Geburtstag?" "Tampons!" "Was ist das?" "Weiß nicht, aber mit denen kann man Fußball spielen, Rad fahren, schwimmen, mit denen kann man einfach alles!" ……………………………………………………..

Ein Bauer will sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler Benz AG kaufen, ärgert sich aber fürchterlich über die Aufpreise für jedes kleine Extra an diesem Auto. Er schimpft zwar, kauft dann aber doch den Wagen. Kurze Zeit später kaufte sich dann der Autohändler von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof. Der Bauer schrieb dann folgende Rechnung:

Rechnung 1 Kuh – Standardausführung Grundpreis 4.800,00 Euro Ausführung zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,00 Euro Rindlederbezug Aufpreis 200,00 Euro Milchbehälter für Sommer und Winterbetrieb 100,00 Euro 4 Zapfhähne à 25,00 Euro 100,00 Euro 2 Stoßstangen Echthorn 70,00 Euro Fliegenwedel – halbautomatisch 60,00 Euro Düngevorrichtung (BIO) 120,00 Euro Allwetterhufe 200,00 Euro Zweikreis-Bremssystem (Vorder und Hinterläufe) 800,00 Euro Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,00 Euro verschließbare Halogenaugen 300,00 Euro Vielstoff-Futterverwerter 2.500,00 Euro Totalkuh in gewünschter Ausführung 9.820,00 Euro Preis ohne Überführung

Einer geht noch…

„Wie lange bist du schon verheiratet?“ „Acht Jahre.“ „Und wie hast du deine Frau kennengelernt?“ „Tja, so nach und nach…“