Wirksamkeitsmonitoring HFBF 2013
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Eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschule
H Ö H E R E FA C H S C H U L E B A N K U N D F I N A N Z H F B F
N U T Z E N D E R H F B F A U S S I C H T D E R E H E M A L I G E NBefragung 2013 der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Generationen 2008 und 2009, durchgeführt durch die Kalaidos Fachhochschule.
AKAD Höhere Fachschule Banking und Finance AG ist ein Unternehmen vonKalaidos Bildungsgruppe SchweizCentro di Studi BancariFondation Vaudoise pour la Formation BancaireISFB Institut Supérieur de Formation Bancaire
AKAD Höhere Fachschule Banking und Finance AGEffizient. Sicher. Individuell.
Besser richtig lernen. www.akad.ch/banking+finance
2 «Das Fachwissen, welches ich mir an der HFBF angeeignet habe, bringt bei der täglichen Arbeit sehr viele Vorteile.»
«Die breite fachliche Basis macht mich bei der Beratung sicherer.»
«Das erlernte Wissen lässt sich direkt anwenden.»
«Nun bin ich für verschiedene Stellen innerhalb der Bank eine ernsthafte Kandidatin.»
«Das Fachwissen im Bereich Finanzplanung befähigt mich, selbständig Pensionsplanungen zu erstellen und gegenüber Kunden zu präsentieren.»
«Ich habe mehr Selbständigkeit gewonnen und kann nun klarer Prioritäten setzen.»
«Nach der Weiterbildung an der HFBF wurde ich zur Prokuristin befördert.»
«Ich konnte mich persönlich weiterentwickeln und mehr Selbstvertrauen gewinnen.»
3
Im November 2012 durften bereits die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
der vierten Generation ihr Diplom in Empfang nehmen. Die erste Generation von Studie-
renden startete im September 2006 ihre Weiterbildung an der Höheren Fachschule Bank
und Finanz (HFBF). Nach einer Befragung der Generationen 2006 und 2007 im Jahr 2011
ist es uns ein Bedürfnis zu erfahren, wie es ehemaligen Studierenden der Generationen
2008 und 2009 in der Zwischenzeit ergangen ist und inwiefern das Studium an der HFBF
bei ihrer jeweiligen Entwicklung Nutzen generierte. Speziell interessiert es uns, wie das
vermittelte Wissen in der Praxis zur Anwendung gelangt und bis zu welchem Grad der
Studiengang das berufliche Weiterkommen der Absolventinnen und Absolventen positiv
beeinflusst hat. Es war ebenfalls spannend zu erfahren, inwiefern sich bei den befragten
Alumnis berufliche Veränderungen ergeben haben. Insbesondere galt es zu eruieren, ob
ein Wechsel des Tätigkeitsbereichs oder gar des Arbeitgebers erfolgte und welchen Ein-
fluss die Weiterbildung auf Rolle und Rang sowie die Aufgabe im Berufsumfeld gehabt
hat. Aufgrund von verschiedenen Indikatoren lassen sich beispielsweise Rückschlüsse
ziehen, wo erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen mit anspruchsvolleren Aufga-
ben betraut werden oder grössere Führungsverantwortung übernehmen dürfen. Zudem
äusserten sich die Befragten auch zu den monetären Folgen der Weiterbildung. Auf-
grund der Befragung können wir schliesslich mit Befriedigung feststellen: 86 Prozent der
befragten Alumnis empfehlen die HFBF auch retrospektiv weiter!
Das Echo und die rege Teilnahme an der Befragung haben uns sehr gefreut. Neben den
Beurteilungen gingen auch zahlreiche weitere Rückmeldungen ein. Eine kleine Auswahl
der Aussagen ist in Form von Zitaten in dieser Auswertung aufgeführt. Die Aussagen
zum individuellen Nutzen des Studiengangs aus Sicht der Studierenden sind für uns sehr
wertvoll.
Fazit der Befragung: Der Studiengang lohnt sich sowohl für die Banken als Arbeitgeber
wie auch für die Studierenden. Die Banken verfügen dank den Weiterbildungsmöglich-
keiten, welche die HFBF bietet, über kompetente und hoch motivierte Mitarbeitende, die
für anspruchsvolle Tätigkeiten prädestiniert sind. Studierende der HFBF schaffen mit dem
Diplom eine hervorragende Basis, um sich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln.
Auch in Zukunft wollen wir alles daran setzen, dass der Besuch der HFBF ein echter
Mehrwert bleibt!
Wir freuen uns auf alles Kommende.
Daniel Amstutz
Unternehmensleiter
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz AG
Die Höhere Fachschule Bank und Finanz (HFBF) bietet als einzige Höhere
Fachschule der Schweiz den Studiengang Bankwirtschafter/-in HF an. Trä-
gerin der HFBF ist die Schweizerische Bankiervereinigung (Swiss Banking).
Der Studiengang zum/zur Bankwirtschafter/-in richtet sich an beruflich
ambi tionierte Banktalente mit Interesse für Gesamtzusammenhänge in der
Bankwirtschaft.
Das Studium ist ausgerichtet auf den Erwerb fundierter sach- und praxis-
orientierter Handlungskompetenzen, um herausfordernde Aufgaben inner-
halb des Dienstleistungsprozesses einer Bank ausführen und anspruchs-
volle Bankgeschäfte abwickeln zu können. Im Zentrum der Ausbildung
steht die Qualifikation in den Bereichen Finanzieren und Anlegen, Banking
Oparations und Investment Banking. Die Ausübung ist eine hervorragende
Basis für den Einstieg in die Karriere im Bankwesen.
Ein Studium an der HFBF – eine werthaltige Investition in die Zukunft.
4
Statistische Ausgangslage
Die Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF führt bei den erfolgreichen Absolven-
tinnen und Absolventen in regelmässigen Abständen eine Befragung zur beruflichen und
persönlichen Situation durch. Im Januar 2013 wurden dazu die Generationen 2008 und
2009 (Abschlussjahre 2011 und 2012) eingeladen. Insgesamt sind 372 Ehemalige dieser
Einladung gefolgt.
An der Befragung nahmen rund ein Drittel Frauen und zwei Drittel Männer teil.
70% der Befragungsteilnehmenden sind jünger als 30 Jahre. 21% haben ein Alter zwi-
schen 30 und 34 Jahren.
Rund 40% der Befragten haben ihr Studium am Schulstandort Zürich absolviert und in
Bern 16%. An der Befragung Teilnehmende des Standorts Lausanne machen 10% aus.
81% der Befragungsteilnehmenden stammen aus der Deutschschweiz, 15% aus der
Romandie und 4% aus dem Tessin.
Total
Generation 2008 182 Personen
Generation 2009 190 Personen
Total
Männlich 66%
Weiblich 34%
Total
Bis 30 Jahre 70%
30–34 Jahre 21%
35–39 Jahre 5% 40–44 Jahre 3% 45–49 Jahre 0.5% Über 50 Jahre 0.5%
Total
Zürich 39%
Bern 16%
Lausanne 10%
Luzern 8% Sargans 8% Basel 5% Genf 5% St. Gallen 5% Lugano 4%
Italienisch
Generation 2008 7 Personen
Generation 2009 9 Personen
Französisch
Generation 2008 24 Personen
Generation 2009 29 Personen
Deutsch
Generation 2008 151 Personen
Generation 2009 152 Personen
Teilnahme an der BefragungGeschlecht Alter Standort
5
Nützt das Gelernte in der beruflichen Praxis?
Hat das Studium ein berufliches Weiterkommen gefördert?
Würde das Studium weiterempfehlen?
Bewertungsskala:
1 enstpricht «trifft überhaupt nicht zu»
4 entspricht «trifft voll und ganz zu»
4: 60 Nennungen
3: 233 Nennungen
2: 70 Nennungen 1: 9 Nennungen
Bewertungsskala:
1 enstpricht «trifft überhaupt nicht zu»
4 entspricht «trifft voll und ganz zu»
4: 100 Nennungen
3: 200 Nennungen
2: 62 Nennungen 1: 10 Nennungen
Ja: 86%
Nein: 14%
Für 79% der befragten Absolventinnen
und Absolventen der HFBF liegt die
Bewertung zu dieser Frage bei 3 oder
4. Damit attestieren sie dem Studium
einen hohen praktischen Bezug.
Auf diese Frage antworteten die Teil-
nehmenden zu 81% mit einer Bewer-
tung zwischen 3 und 4 – das Studium
trägt also ganz klar zur beruflichen
Weiterentwicklung bei.
Eine Weiterempfehlungsquote von
86% ist ein erfreuliches Ergebnis,
was für die gute Qualität des Studien-
gangs spricht.
79% 81% 86%
6 «Das erlernte Wissen konnte ich direkt bei der Arbeit umsetzen und so meine Fähigkeiten verbessern.»
«Ich verfüge nun über eine breite Wissensbasis in Finanzmathematik.»
«Der Abschluss an der HFBF hat es mir ermöglicht, einen Kundenstamm im Anlage und Hypothekarbereich zu übernehmen.»
«Das breite Wissen im Banking hat mir den Einstieg ins Firmenkundengeschäft erheblich vereinfacht.»
«Ich habe alles Wichtige über Finanzplanung und Portfoliomanagement gelernt.»
«Die Lerninhalte hatten für mich einen hohen praktischen Bezug. Davon profitiere ich noch jetzt.»
«Weil ich die Zusammenhänge nun besser verstehe, kann ich die Kunden gesamtheitlich und kompetent beraten.»
7
Hat das Studium einen Wechsel zu einer andern Bankengruppe begünstigt?
Hat das Studium einen Wechsel zu einem andern Bankenbereich initiiert?
120
Grossbank
118110
Kantonalbank
8482
Regionalbank
3939
Raiffeisenbank
6152
Auslandbank
109
Privatbank
2537
Übrige Banken
2327
Andere Finanzdienstleister
1216
Branchenfremd
00
Keine Angabe
00
210
204169
Firmenkunden / Geschäftskunden
3450
Privat Banking / Wealth Management
100117
Handel / Investment Banking
89
Corporate Center
2627
Keine Angabe
00
Retail Banking / Privatkunden
Trotz des Studiums wurden die Bankengruppen kaum ge-
wechselt, was einerseits eine hohe Treue zum Arbeitgeber
ausweist, andererseits auch die Aufstiegschancen innerhalb
einer Bankengruppe positiv bewerten lässt. Eine leichte
Abnahme der Werte ist lediglich bei den Grossbanken und
den Raiffeisenbanken zu verzeichnen, eine leichte Zunahme
dagegen bei den Privatbanken.
Nach dem Studium arbeiteten 35 Befragte weniger im Be-
reich Retail Banking / Privatkunden (–17%). 16 Teilnehmende
mehr gaben an, heute im Bereich Firmenkunden / Geschäfts-
kunden (+47%) tätig zu sein, wohingegen im Bereich
Privat Banking / Wealth Management eine Zunahme um
17 Personen (+17%) zu verzeichnen ist.
Bankengruppe zu Beginn des Studiums
Bankengruppe heute
Tätigkeitsbereich zu Beginn des Studiums
Tätigkeitsbereich heute
8
Hat das Studium zu einem Wechsel des Aufgabenkreises geführt?
280
262276
Front-Support
4432
Banking Operations / Zahlungsverkehr / Backoffice
4535
Rechtsdienst / HR / Marketing / IT etc.
12
Andere
2027
Front
Hat das Studium einen Rollenwechsel herbeigeführt?
170
Assistent/-in
11248
Junior-Rolle (z.B. Junior-Kundenberater/-in, Junior Trader etc.)
10451
Spezialistenrolle (z.B. Kundenberater/-in, Trader etc.)
102161
Senior-Rolle (z.B. Senior-Kundenberater/-in, Senior Trader)
1741
Projektleitung
03
Teamleitung
2037
Leitung über zwei Führungsebenen
210
Leitung über drei oder mehr Führungsebenen
03
Andere
1518
Der Aufgabenkreis hat sich bei den Absolventinnen und
Absolventen in Richtung Fronttätigkeit (leichte Zunahme)
verschoben. Einher geht damit eine Abnahme bei Aufgaben
wie Front-Support sowie Banking Operations / Zahlungs-
verkehr / Backoffice. Im gleichen Ausmass erhöhte sich
auch die Zahl der Nennungen in der Kategorie Andere.
Signifikant ist die Abnahme der Rolle «Assistent/-in»
und «Junior». Hingegen zeigt sich eine deutliche Zunahme
bei der Spezialistenrolle sowie jener des Seniors. Es ist
somit eine klar positive Tendenz in der beruflichen Weiter-
entwicklung feststellbar.
Aufgabenkreis zu Beginn des Studiums
Aufgabenkreis heute
Rolle zu Beginn des Studiums
Rolle heute
9
Hat das Studium einen Rangwechsel gefördert?
330
321209
Mitglied des Kaders
48151
Mitglied der Direktion
37
Mitglied der Geschäftsleitung
05
Keine Angabe
00
Mitarbeiter/-in
Auffällig ist die deutliche Abnahme des Rangs «Mitarbeiter/-
in» um 35% zu Gunsten einer signifikanten Zunahme um
214% des Ranges «Mitglied des Kaders» – viele Absolven-
ten/-innen erhielten eine Handlungsvollmacht oder Prokura.
9 Absolventen/-innen schafften gar den Sprung in die
Direktion oder in die Geschäftsleitung.
Rang zu Beginn des Studiums
Rang heute
10
Sind Weiterbildungen geplant in den nächsten zwei Jahren?
Hat sich durch das Studium das Jahressalär verändert?
Hat sich durch das Studium der Bonus verändert?
Salärzunahme zwischen 1 und 10%:
138 Nennungen
Salärzunahme zwischen 11 und 25%:
111 Nennungen
Salärzunahme zwischen 26 und 50%:
47 Nennungen
Salärzunahme von mehr als 50%:
6 Nennungen
Keine Salärveränderung: 67 Nennungen Salärreduktion: 2 Nennungen Keine Angabe: 1 Nennungen
Keine Veränderung:
153 Nennungen
Bonuszunahme zwischen 1 und 10%:
85 Nennungen
Bonuszunahme zwischen 11 und 25%:
28 Nennungen
Bonuszunahme zwischen 26 und 50%:
18 Nennungen
Bonuszunahme von mehr als 50%:
16 Nennungen
Kein Bonus: 29 Nennungen Bonusreduktion: 42 Nennungen Keine Angabe: 1 Nennungen
Keine: 36%
Bachelor mit Vertiefung in
Banking+Finance: 18%
Fachausbildung im Bereich Banking
(abschlussunabhängig): 13%
Master of Advanced Studies im Bereich
Banking: 11%
Fachausbildung ausserhalb des Bankings: 6% Führungsausbildung (abschlussunabhängig): 6% Sonstige: 10%
81% der Absolventen/-innen des
HFBF-Studiums gaben an, heute mehr
zu verdienen. 44% erhalten nach Ab-
schluss des Studiums ein Jahressalär,
das zwischen 11 und 50% höher liegt
als zu Beginn der Weiterbildung.
Rund 40% der diplomierten Bankwirt-
schafter/-innen HF gaben an, einen
höheren Bonus zu erhalten, wobei ein
bedeutender Anteil dieser Gruppe
eine Steigerung zwischen 11 und 50%
angibt.
Von den Absolventinnen und Absol-
venten planen 64% ein Anschluss-
studium, während sich 36% der
Befragten vorerst auf die berufliche
Praxis konzentrieren wollen.
+1–10%
+1–10%
Keine Veränderung
Fachausbildung
Bachelor
MAS
Keine
+11–25%
+11–25%
+26–50%+26–50%
+>50%+>50%
11 «Mit dem HFBFDiplom hat meine Karriere durch den Wechsel in eine Führungsposition Schub erhalten.»
«Ich bin dank der HFBF nicht nur fachlich, sondern vor allem auch persönlich gewachsen. Die HFBF kann ich als den Ausbildungsweg im Bankwesen bestens empfehlen.»
«Die Weiterbildung an der HFBF ist sehr intensiv und auf das Berufsfeld Banking ausgerichtet. Sie ist genau das Richtige, wenn man eine Karriere in einer Bank anstrebt. Und mit dem Diplom der HFBF in der Tasche erhielt ich Jobs angeboten, obwohl ich nicht aktiv auf Stellensuche war. Ich bin sehr froh, habe ich die HFBF besucht.»
«Das umfassende Wissen über das Bankgeschäft ist in der Privatkundenberatung ein grosser Vorteil.»
«Ich konnte viel über Finanzplanung lernen und wertvolle Kontakte im Bankwesen knüpfen.»
AKAD Höhere Fachschule Banking und Finance AG ist ein Unternehmen vonKalaidos Bildungsgruppe SchweizCentro di Studi BancariFondation Vaudoise pour la Formation BancaireISFB Institut Supérieur de Formation Bancaire
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