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Wissen² für Energiesachbearbeiter Schulungsangebote 2. Halbjahr 2014

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Wissen² für EnergiesachbearbeiterSchulungsangebote 2. Halbjahr 2014

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„Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt“ – sagte schon die österreichi-sche Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Aber „Wissen“ allein reicht in der Energiewirt-schaft mittlerweile nicht mehr aus: Es muss auch verstanden und angewandt werden.

In den letzten Monaten und Jahren wurde die Branche verstärkt mit Gesetzes- und Regelände-rungen konfrontiert. Damit steigen die Ansprü-che an die Mitarbeiter von Jahr zu Jahr. Denn die Änderungen verlangen neue und optimierte Prozessabläufe, da die Komplexität der Themen, neue Marktmodelle und neue Prozesse kennen-gelernt, verstanden und umgesetzt werden wol-len.

Dabei hilft unsere Akademie. Seit über 15 Jahren qualifizieren wir unsere eigenen Mitarbeiter. Seit 2010 ist die Ausbildungsstätte auch für externe Teilnehmer geöffnet. Die themenspezifischen Schulungen an der Akademie vermitteln pra-xisorientiertes Grundlagenwissen. Bei unseren individuellen Schulungsangeboten handelt es sich um an die Prozesse des Kunden angelegte Grundlagenschulungen oder um spezifische An-wendungsschulungen auf dem ERP-System des Kunden. Das Schulungsprogramm eignet sich für Auszubildende bis hin zu Projektverantwortlichen gleichermaßen.

Das erlernte Wissen bildet die Basis, um opera-tive Prozesse im Tagesgeschäft ebenso verstehen und einordnen zu können, wie für künftige Ent-wicklungen gewappnet zu sein. Unsere Dozenten kommen aus der Praxis und schulen für die Praxis. Sie verfügen allesamt über langjährige Prozess- und Projekterfahrung aus dem Bereich Billing & Services und sind mit den Anforderungen der Energiebranche bestens vertraut.

Lernen Sie unser qualifizierendes Weiterbildungs-angebot 2014 auf den folgenden Seiten kennen. Wir freuen uns auf Ihren Seminarbesuch.

Herzlichst Ihr

Andreas RecknagelGeschäftsführer

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Wachsende Herausforderungen für Mitarbeiter und Prozessverantwortliche

Aufgrund grundlegend geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen stellt die Realisierung des EU-Binnenmarktes für Strom und Gas die deut-sche Energieversorgungswirtschaft zunehmend vor neue Herausforderungen.

Zur Umsetzung der diesbezüglichen EU-Verord-nungen und -Richtlinien haben die deutschen Regulierungsbehörden, allen voran die BNetzA, eine Vielzahl von Bestimmungen und Festlegun-gen mit marktweiten Auswirkungen auf Prozesse und Schnittstellen erlassen.

Die regelmäßigen Anforderungen im Tagesge-schäft unterliegen einem dynamischen Ände-rungsprozess. Infolge der ständig steigenden Komplexität werden sowohl Mitarbeiter als auch Prozessverantwortliche zunehmend mit schwierig zu findenden Lösungen konfrontiert. Im Rahmen unserer themenspezifischen Schulungen rund um die aktuellen Festlegungen der Bundesnetzagen-tur arbeiten wir Ihre Mitarbeiter in die Prozesse und Fristen der jeweiligen Festlegungen sowie in den dazugehörigen Datenaustausch gemäß EDIFACT-Standard ein. In den jeweiligen Modu-len vermitteln wir Energiesachbearbeitern den rechtssicheren Umgang mit den Prozess- und Da-tenaustauschvorgaben der BNetzA.

Zusätzlich werden die Teilnehmer in die Grund-lagen der Marktkommunikation gemäß EDIFACT-Standard eingearbeitet. Neben dem strukturel-len Aufbau und der Anwendung der jeweiligen Nachrichten werden insbesondere die Systematik der logischen Rückmeldeprozesse sowie die In-terpretation der Anwendungshandbücher und Nachrichtenbeschreibungen vermittelt. Eine sys-temtechnische Ausbildung der Mitarbeiter allein ist nur noch bedingt zur Bewältigung der vielfäl-tigen Herausforderungen im operativen Geschäft geeignet. Ein fundiertes Basiswissen, insbeson-dere das Verständnis für die strukturellen Zusam-menhänge, ist unerlässlich.

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Individuelles Schulungskonzept Maßgeschneiderte Schulungen

Einspeiseabrechnung Grundlagen der Einspeiseabrechnung nach EEG und KWKG

GPKEEinführung in die Grundlagen der Wechselprozessegemäß GPKE

GeLiGas Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse gemäß GeLiGas

WiM Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen

MaBiS Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS

GABiGas Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas

EDIFACT Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard

Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom

Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas

44 Mehr- und Mindermengenabrechnung Einführung in die Grundlagen der Mehr- u. Mindermengen- abrechnung

49 Terminübersicht 2014

Andreas RecknagelGeschäftsführer

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Online anmelden unter: www.evb.net/akademie

Allgemeine Informationen

Anzahl der TeilnehmerDie Mindestteilnehmerzahl für alle Veranstaltungen liegt bei 3 Personen. Um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten, ist die max. Teilnehmerzahl auf 12 Per-sonen begrenzt.

SchulungspreiseDie angegebenen Kosten für alle hier aufgeführten Veranstaltungen gelten pro Teilnehmer zuzüglich Mehrwertsteuer. In diesem Preis sind folgende Leistungen enthalten, wenn die Schulungen bei uns im Hause stattfinden:

› Schulungsunterlagen › Kaltgetränke und Kaffee im Seminarraum

StornobedingungenEine kostenfreie Stornierung kann nur bis zwei Wochen vor dem Seminartermin berücksichtigt werden. Bei späterem Rücktritt müssen wir 50 % der Seminarge-bühren berechnen. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer benannt werden.

SonstigesSollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, so behal-ten wir uns vor, die Schulung ausfallen zu lassen und zu einem späteren Ter-min noch einmal anzubieten. In diesem Fall informieren wir Sie spätestens sie-ben Tage vor Schulungsbeginn, wobei Ihnen selbstverständlich keine Kosten entstehen. Können wir aufgrund starker Nachfrage einige Anmeldungen nicht berücksichtigen, werden wir Sie rechtzeitig über einen alternativen Termin infor-mieren.

Wir freuen uns auf Sie.

Für Buchungen, Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen unter Tel.: 02053 422-170, oder E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung.

Online Anmeldung unter: www.evb.net/akademie

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Andreas Kremer Leiter Akademie

Themenschwerpunkte:

Strom- und Erdgasbilanzierung, Marktkommunikation, Lieferan-tenwechsel, RLM-Abrechnung, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen; Mehr- und Mindermen-genabrechnung

Oliver Eckhardt Dozent

Themenschwerpunkte:

Lieferantenwechsel, Strombilanzie-rung, Marktkommunikation, RLM-Abrechnung, EEG-Einspei-sungen, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Mehr- und Minder-mengenabrechnung, EDIFACT

Andreas LiebheitDozent

Themenschwerpunkte:

Anwenderschulungen, Lieferanten-wechsel, EEG-Einspeiseabrechnung, RLM-Abrechnung, Netz- und Vertriebsabrechnung, Erdgasbilan-zierung

Matthias Kubitscheck Dozent

Themenschwerpunkte:

Lieferantenwechsel, EEG-Einspei-sungen, RLM-Abrechnung, Marktkommunikation, EDIFACT

Gerd Joschko Dozent

Themenschwerpunkte:

Lieferantenwechsel, RLM-Ab-rechnung, EEG-Einspeisungen, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Marktkommunikation

Harald Everts Dozent

Themenschwerpunkte:

„SAP IS-U“-Anwenderschulungen

Aus der Praxis für die PraxisUnsere Dozenten

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Auf Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Themen- und Anwenderschulungen

Zur Bewältigung der konkreten operativen Anforderungen Ihres Tagesgeschäfts schneidern wir individuelle, maßgerechte Qualifizierungskonzepte auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu.

Unsere Individuellen themenspezifischen Schulungen vermitteln erforderliche Kenntnisse praxisorientiert und bieten Ihren Mitarbeitern die richtige Hilfestellung, um künftigen Herausforderungen flexibel und effizient begegnen zu können.

Unsere individuellen Anwenderschulungen statten Ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Handwerkszeug zur Bewältigung des Tagesgeschäfts aus. Ganz gleich ob SAP, kVASy oder Schleupen, die Schulungen finden über Systemanbindung auf Ihrem individuellen ERP-System statt.

Unsere Akademie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung modularer Schulungskonzepte. Neben der Vermitt-lung des erforderlichen Fach- und Prozesswissens werden insbesondere die systemtechnischen Anwendungen und Arbeitsabläufe in der individuel-len Systemumgebung Ihrer Mitarbeiter trainiert.

Der modulare Aufbau ermöglicht eine bedarfsgerechte Schulungskonzeption, die dem jeweiligen Qualifizierungsniveau und den konkreten Arbeits-aufträgen der zu schulenden Mitarbeiter gerecht wird. Mit individuell buchbaren Modulen für z. B. Einsteiger, erfahrene Anwender und ausgespro-chene Spezialisten.

Die relevanten Schulungsinhalte, Lernziele der jeweiligen Schulungsunits, Zielgruppen und der zeitliche Umfang der Schulungen werden mit den Fachverantwortlichen Ihres Hauses erarbeitet, z. B. im Rahmen eines gemeinsamen Workshops.

Unsere Dozenten sind langjährige Mitarbeiter der Abteilung „Akademie & Consulting“. Die Schulungsteilnehmer profitieren neben dem fundierten Expertenwissen der Schulungsleiter von deren jahrelangen operativen Einsätzen bei Energieversorgungsunternehmen und Netzbetreibern unterschiedlichster Größenordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet.Lernerfolge werden den Schulungsteilnehmern regelmäßig anhand von Wissenstests gespiegelt, die dazu beitragen, sowohl das neu erworbene theoretische Grundwissen als auch die anwenderspezifischen Kenntnisse zu vertiefen.

Unsere in der internen Aus- und Weiterbildung sowie bundesweit bei Energieversorgungsunternehmen aller Größenordnungen bewährten Schu-lungskonzepte erfüllen die hohen Anforderungen unseres ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystems.

Individuelles SchulungskonzeptAuf Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Schulungen

Individuelles Schulungskonzept

Schulungstage: nach Ihren Wünschen Preis: auf Anfrage

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Grundlagen EinspeiseabrechnungGrundlagen Einspeiseabrechnung nach EEG und KWKG

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Theoretische Grundlagen Einspeisung gemäß EEG

Energiebereitstellung in der Bundesrepublik Deutschland › Strom-Mix BRD 2013 › Stromerzeugung nach Energieträgern › Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien › Struktur und Funktion der Stromnetze in Deutschland › Regelzonen - Übertragungsnetzbetreiber › Zentrale und dezentrale Einspeisung

Regulatorischer Rahmen EEG › Prinzipien des EEG › EEG 2014 › Anlagenregisterverordnung (AnlRegV)

Grundlagen Fotovoltaik › Prinzip der Stromerzeugung › Einführung Anlagentechnik › Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG › Besonderheiten § 33 EEG – Eigenverbrauch › Neuerungen durch das EEG 2014 › Marktintegrationsmodell

Grundlagen Bioenergie › Prinzip der Stromerzeugung aus Biomasse › Wirtschaftliche Grundlagen – Einsatzstoffe gemäß EEG › Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG › Deponiegas, Klärgas, Grubengas, Biogas › Neuerungen durch das EEG 2014

Grundlagen Windenergie › Prinzip Stromerzeugung aus Windkraft – Erntefaktor › Anlagentechnik, Windparks, On- und Offshore-Anlagen › Repowering und Systemdienstleistungsbonus › Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG › Neuerungen durch das EEG 2014

Schulungstag 1

Schulungstag 2

Theoretische Grundlagen Einspeisung gem. EEG Grundwissen Dezentrale Einspeisung EEG und KWKG

Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen

Einspeisung

Speichermöglichkeiten EEG-Strom › Wind zu Wasserstoff › Power-to-Gas-Methanisierungsanlagen › Batterie im Netz

Grundlagen Einspeisemanagement › Was ist Einspeisemanagement? › Gesetzliche Grundlagen §§ 11 und 12 EEG › Einblick Leitfaden BNetzA › Neuerungen durch das EEG 2014

Grundlagen BHKW (Blockheizkraftwerke) › Grundprinzip Kraft-Wärme-Kopplung › Einführung in die Anlagentechnik › Wirtschaftliche Grundlagen › Vergütungsstruktur gemäß KWKG

EEWärmeG › Die drei Säulen des EEWärmeG › Zeitliche Befristung › Marktanreizprogramm

Herkunftsnachweisregister › Grundprinzip Herkunftsnachweisregister › Das Marktmodell nach HkNV

Direktvermarktung › Grundprinzip Direktvermarktung von EEG–Strom › Wann lohnt sich der Verzicht auf EEG-Vergütungen für Anlagenbe-

treiber? › Volkswirtschaftliche Vorteile der Direktvermarktung › Rechtliche Grundlagen

Schulungstage: 3Preis pro Teilnehmer: 1.490,- €

Zielgruppe: › Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Einspeiseab-

rechnung › Energiesachbearbeiter › Teamleiter/Koordinatoren › Prozessverantwortliche

› Keine Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennerlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Stromversor-gung in Deutschland

› Kennenlernen der unterschiedlichen Energieträgerarten und deren Vergü-tungskategorien

› Sie lernen die regulatorischen Rahmenbedingungen der Einspeiseabrech-nung kennen und was Direktvermarktung bedeutet

› Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung Marktprozesse für Einspeiser

› Grundlagenkenntnisse des elektronischen Datenaustausches, der logischen Rückmeldeprozesse sowie die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen

Einspeiseabrechnung

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Prozesse verstehen

Schulungstag 3

Marktprozesse für Einspeisestellen

Einführung Marktprozesse für Einspeisestellen › Hintergründe zur Einführung von MPES › Parent-&-Child-Modell › Was bedeutet Tranchenbildung

Rahmenbedingungen für Einspeisestellen › Beteiligte Marktrollen › Rahmenbedingungen

Wechselprozesse und Fristen von Einspeisestellen › Identifizierung der Einspeisestelle › Kündigung › Lieferbeginn, Lieferende › Ersatzaufnahme › Geschäftsdatenanfrage › Stammdatenänderung › Zählwertübermittlung

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunika-tion › Einführung EDIFACT-Standard › Was ist EDI? › MSCONS – Funktion und Anwendung › UTILMD – Funktion und Anwendung › ORDERS/ORDRSP – Funktion und Anwendung › Besonderheiten der Nachrichtentypen für Einspeiser

Einspeiseabrechnung

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GPKE Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse gemäß GPKE

Strukturen der Stromversorgung in Deutschland Rechtliche Rahmenbedingungen

Einführung: Struktur der Stromnetze in Deutschland › Höchst-, Hoch-, Mittel-, Niederspannungsnetze › Regelzonen – Übertragungsnetzbetreiber › Verteilnetze – Verteilnetzbetreiber

Versorgungsszenarien im liberalisierten Markt › Vollversorgung › Beistellung › Netznutzung / Modell Netznutzung › Netznutzung / Modell Durchleitung › Grund- und Ersatzversorgung › Dezentrale Einspeisung

Grundlagen der Stromversorgung – Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferanten › Verteilnetzbetreiber › Übertragungsnetzbetreiber › Erzeuger (Kraftwerksbetreiber) › Letztverbraucher › Messstellenbetreiber und Messdienstleister

Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß StromNZV › Netzanschlussvertrag › Netznutzungsvertrag/Lieferantenrahmenvertrag › Energiebezugsvertrag

Zählpunktbezeichnung und Services › Lieferung › Netzbetrieb › Abrechnungsservice (Faktura Service) › Messstellenbetrieb/Messung › Grund- und Ersatzversorgung › Dezentrale Einspeisung › EIC-Codes des BDEW

Regulatorischer Rahmen › EU-Vorgaben › Liberalisierung der Märkte / Regulierung der Netze › EnWG-Ziele › Legal Unbundling

Schulungstag 1

Schulungstag 2

GPKE – Prozesse und Fristen

› Identifizierung der Entnahmestelle › Kündigung › Lieferbeginn › Lieferende › Grund- und Ersatzversorgung › Geschäftsdatenanfrage › Stammdatenänderung › Zählwertübermittlung › Abrechnung Netznutzung › Mengenzuordnung gemäß Mehr-/Mindermengen Modell

Schulungstage: 3Preis pro Teilnehmer: 1.490,- €

Zielgruppe: › Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kunden-

service und Wechselmanagement › Energiesachbearbeiter › Teamleiter/Koordinatoren › Prozessverantwortliche

› Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Stromversor-gung in Deutschland

› Kennenlernen der Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie der regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strom-marktes

› Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung GPKE

› Grundlagenkenntnisse des elektronischen Datenaustausches, der logischen Rückmeldeprozesse sowie der Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen

GPKE

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Prozesse verstehen

GPKE-Marktkommunikation

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Markt- kommunikation › Einführung EDIFACT-Standard › Allgemeine Grundlagen EDI › Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß

GPKE: MSCONS, UTILMD, INVOIC, REMADV, ORDERS, ORDRSP

Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL › Modellfehlermeldung und Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK

EDI@ENERGY-Nachrichtentypen › Verwendung der EDIFACT-Nachrichten › Struktur der EDIFACT-Nachrichten › Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide › Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch › EDIFACT-Anwenderbeispiele

Schulungstag 3

GPKE

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Strukturen der Erdgasversorgung in Deutschland Rechtliche Rahmenbedingungen

Einführung: Struktur der Erdgasnetze in Deutschland › Hoch-, Mittel- und Niederdrucknetze › Marktgebiete/Bilanzkreisnetzbetreiber › Ein- und Ausspeisenetze / Ein- und Ausspeisenetzbetreiber

Versorgungsszenarien im liberalisierten Markt › Beistellung › Netznutzung › Speichernutzung › Grund- und Ersatzversorgung › Biogaseinspeisungen

Grundlagen der Erdgasversorgung – Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferanten › Ein-/Ausspeisenetzbetreiber › Marktgebietsaufspannender Netzbetreiber › Gasimporteure/Ferngashändler › Speichernetzbetreiber › Transportkunden › Messstellenbetreiber und Messdienstleister

Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß GasNZV › Lieferantenrahmenvertrag › Kontraktpfadmodell › Entry-Exit-Modell › Zweivertragsmodell

Zählpunktbezeichnung und Services › Lieferung › Netzbetrieb › Abrechnungsservice (Faktura Service) › Messstellenbetrieb/Messung › Grund- und Ersatzversorgung › Biogaseinspeisung

Regulatorischer Rahmen › EU-Vorgaben › Liberalisierung der Märkte/Regulierung der Netze › EnWG-Ziele › Legal Unbundling

GeLiGas-Prozesse und Fristen Exkurs Kapazitätsbuchung

› Identifizierung der Entnahmestelle › Kündigung › Lieferbeginn › Lieferende › Grund- und Ersatzversorgung › Geschäftsdatenanfrage › Stammdatenänderung › Zählwertübermittlung › Abrechnung Netznutzung

› KoV VII & KONNI-Änderungen und Ausblicke

GeLiGas Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse gemäß GeLiGas

Schulungstage: 3Preis pro Teilnehmer: 1.490,- €

Schulungstag 1

Schulungstag 2

Zielgruppe: › Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Kundenser-

vice und Wechselmanagement › Energiesachbearbeiter › Teamleiter/Koordinatoren › Prozessverantwortliche

› Keine Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Gasversor-gung in Deutschland

› Kennenlernen der Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilneh-mer sowie der regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Gasmarktes

› Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung GeLiGas

› Grundlagenkenntnisse des elektronischen Datenaustausches, der logischen Rückmeldeprozesse sowie die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen

GeLiGas

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Prozesse verstehen

Schulungstag 3

GeLiGas-Marktkommunikation

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation › Allgemeine Grundlagen EDIFACT-Standard › Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß

GeLiGas: MSCONS, UTILMD, INVOIC, REMADV, ORDERS, ORDRSP

Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL › Modellfehlermeldung und Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK

EDI@ENERGY-Nachrichtentypen › Verwendung der EDIFACT-Nachrichten › Struktur der EDIFACT-Nachrichten › Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide › Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch › EDIFACT-Anwenderbeispiele

GeLiGas

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Rahmen und Strukturen des Energiemarktes

Struktur der Stromnetze in Deutschland › Spannungsebenen › Struktur der Netze › Funktion der einzelnen Netze

Struktur der Erdgasnetze in Deutschland › Druckebenen › Prinzip der Erdgasversorgung › Funktion der einzelnen Netze

Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferant › Netzbetreiber (VNB, ENB, ANB) › Grundversorgender Messstellenbetreiber › Grundversorgender Messdienstleister › Wettbewerblicher Messstellenbetreiber › Wettbewerblicher Messdienstleister

Regulatorischer Rahmen › Liberalisierung und nationale Regulierung auf Basis EU-Vorgaben › Liberalisierung der Energiemärkte › Regulierung der Netze › Liberalisierung des Messwesens › Entwicklung der Kernpunkte und Ziele des EnWG 2005 bis EnWG

2012

Einführung Mess- und Zählwesen › Einführung Strom- und Erdgasmesstechnik › Eichgesetz und Eichordnung › Grundlagen Metering Code

Liberalisierung des Mess- und Zählwesens WiM – Prozesse und Fristen

Liberalisiertes Mess- und Zählwesen › Die Wertschöpfungskette im Energieversorgungssektor › Regulierte und deregulierte Bestandteile › Grundlagen § 21b EnWG 2005 › Vollständige Liberalisierung aufgrund Änderungen des § 21b EnWG

Novelle 2008 › Erwartungshaltung bei Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und der

Öffentlichkeit

Messzugangsverordnung (MessZV) › Liberalisierter Messstellenbetrieb gemäß § 21b-i EnWG 2012 › Anforderungen an Messstellenbetreiber und Messdienstleister › Technische Anforderungen an Messstellenbetreiber ab 1. Januar 2010 › Messstellenvertrag und Messvertrag › Rechte und Pflichten der Vertragspartner › Datenaustausch und Überprüfung der Messeinrichtung

WiM-Messstellenbetreiber- und Messdienstleisterprozesse › Geschäftsprozesse zum Messstellenzugang – Prozess Messstellenbe-

treiberwechsel › Kündigungsprozess MSB/MDL › Beginn/Ende Messstellenbetrieb/Messung › Übernahme von Messeinrichtungen › Wechsel der Messeinrichtung

Geschäftsprozesse während des/der Messstellenbetriebs/Mes-sung › Messstellenänderung › Störungsbehebung › Anforderung und Bereitstellung von Messwerten

Annexprozesse › Stammdatenänderung › Geschäftsdatenanfrage › Abrechnung Messstellenbetrieb und/oder Messung

WiM Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen gemäß WiM

Schulungstage: 3Preis pro Teilnehmer: 1.490,- €

Schulungstag 1

Schulungstag 2

Zielgruppe:

› Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Wechselmanagement

› Energiesachbearbeiter › Teamleiter/Koordinatoren › Prozessverantwortliche

› Keine Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Stromver-sorgung in Deutschland

› Kennenlernen der Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilneh-mer sowie der regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes

› Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung WIM

› Grundlagenkenntnisse des elektronischen Datenaustausches, der logischen Rückmeldeprozesse sowie der Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen

WiM

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Prozesse verstehen

Schulungstag 3

WiM - Marktkommunikation

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation › Einführung EDIFACT-Standard › Allgemeine Grundlagen EDI › Funktion und Anwendungsbereiche EDIFACT-Nachrichtentypen gemäß

WiM: UTILMD, QUOTES, REQOTE, ORDERS, ORDRSP, INSRPT, INVOIC, REMADV

Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL › Modellfehlermeldung und Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK

EDI@ENERGY-Nachrichtentypen › Verwendung der EDIFACT-Nachrichten › Struktur der EDIFACT-Nachrichten › Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide › Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch › EDIFACT-Anwenderbeispiele

WiM

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Grundlagen Bilanzierung, Regelenergie und Fahrplanmanagement

Basiswissen LieferbeziehungLastprofilverfahren und Bilanzierungs-

gebiete

Was ist Bilanzkreismanagement? › Struktur der Stromnetze in Deutschland › Grundlagen Regelenergie/Ausgleichsener-

gie › Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland › Technische Aspekte der Regelenergie › Primär-, Sekundär-, Tertiär-Regelung › Was haben Regel- und Ausgleichsenergie

miteinander zu tun? › Beschaffung und Einsatz von Regelenergie

Das Marktmodell gemäß StromNZV › Was ist ein Bilanzkreis? › Definition Bilanzkreise gemäß StromNZV › Grundlagen des Bilanzkreisvertrages › Leistungen des Übertragungsnetzbetreibers

(ÜNB) › Rechte und Pflichten des Bilanzkreisverant-

wortlichen (BKV) › Entgelte und Vergütungen von Bilanzab-

weichungen › Abrechnung der Bilanzabweichung › Bilanzungleichgewichte/Mehr- und Minder-

einspeisung › Grundlagen Fahrplanmanagement › Exkurs: Das ETSO-Scheduling-System (ESS)

Lieferbeziehung und Kennzeichnung der Marktteilnehmer › Was ist eine Lieferbeziehung? › Wer verwaltet die Lieferbeziehungen? › Unternehmensübergreifender Datenaus-

tausch › Kennzeichnung von Zählpunkten › Energy Identification Code (EIC) › Kennzeichnung von Regelzonen, Bilanzkrei-

sen und Bilanzierungsgebieten

Lastprofile und Verbrauchsprognosen › Definition Standardlastprofil › VDEW-Standardlastprofile (SLP) › ECG-Lastprofile für unterbrechbare/tempe-

raturabhängige Verbraucher (TLP) › TU-Cottbus-Lastprofile für unterbrechbare

Verbrauchseinrichtungen (TLP) › Registrierung der Lastgänge (RLM)

Lastprofilverfahren und Bilanzierungsge-biete › Unterscheidung Lastprofil und Lastgang › Analytisches Lastprofilverfahren › Synthetisches Lastprofilverfahren › Grundlagen Mehr-/Mindermengenermitt-

lung › Definition Bilanzierungsgebiet

MaBiS Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS

Schulungstage: 3Preis pro Teilnehmer: 1.490,-€

Schulungstag 1

Zielgruppe:

› Energiesachbearbeiter › Key-Account-Manager › Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und

Bilanzierung › Teamleiter/Koordinatoren › IT-Prozessverantwortliche

› Empfohlene Grundkenntnisse: Grundlagen Lieferantenwechselprozesse gemäß GPKE

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Stromver-sorgung in Deutschland

› Kennenlernen der Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilneh-mer sowie der regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes

› Kenntnisse zur Anwendung der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung MaBiS

› Verständnis der Austauschprozesse und Zeitreihentypen sowie deren Anwendung

› Grundlagenkenntnisse des elektronischen Datenaustausches, der logischen Rückmeldeprozesse sowie die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen

MaBiS

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Prozesse verstehen

Schulungstag 2

MaBiS – Prozesse und Fristen

BNetzA-Beschluss BK6-07-002 MaBiS › Pflichten des Verteilnetzbetreibers › Datenaustausch aus Sicht des VNB › Pflichten des BIKO › Datenlieferung des BIKO an den BKV und VNB › Bilanzkreisabrechnung und Korrektur-Bilanzkreisabrechnung › Übermittlung und Prüfung der Bilanzkreissummenzeitreihen › Auswirkungen der Statusmeldungen auf den BKV › Bilaterale Klärung zwischen VNB und BKV › Beispielszenario › Datenaustausch gemäß GPKE und MaBiS

MaBiS-Austauschprozesse › Strukturierung der Bilanzierungsgebiete › Anmeldung/Änderung und Abmeldung eines Bilanzierungsgebietes › Zuordnung von Zählpunkten bei Änderung der Bilanzierungsgebietsstrukturen › Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Bilanzkreissummen › Strukturierung für Lieferanten › Aktivierung und Deaktivierung von Zählpunkten für Lieferantensummen › Übermittlung von typenreinen Lieferantensummen › Austausch von Lieferantenclearinglisten › Übermittlung von normierten Lastprofilen › Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Abrechnungssummen › Austausch aggregierte typenreine Zeitreihen › Übermittlung Bilanzkreiszuordnungsliste › Abstimmung und Übermittlung von Netzzeitreihen (NZR) › Übermittlung typenreiner Bilanzkreissummen › Übermittlung der Prüfungsmitteilung und des Datenstatus › Änderung des Datenstatus für Korrektur-Bilanzkreisabrechnung › Austausch von Abrechnungssummen › Übermittlung Abrechnungssummen für die Bilanzkreisabrechnung › Übermittlung Deltazeitreihe für die Bilanzkreisabrechnung › Austausch von Ausgleichsenergiepreisen

MaBiS-Zeitreihentypen › EEG-Zeitreihen › Verlustzeitreihe (VZR) › Differenzzeitreihe (DBA) › Netzzeitreihe (NZR) › Bilanzkreissummenzeitreihen › Summenzeitreihen für die EEG-Abwicklung › EEG-Überführungszeitreihen › Bilanzkreiszuordnungsliste › Zuordnungsermächtigung › Lieferantensummenzeitreihen › Lieferantenclearinglisten › Bildung von bilanzkreisscharfen Saldozeitreihen › Bildung von bilanzkreisscharfen Fahrplanzeitreihen › Bildung der Deltazeitreihe (DZR)

MaBiS-Marktkommunikation

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommuni-kation › Einführung EDIFACT-Standard › Allgemeine Grundlagen EDI › Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß

MaBiS: UTILMD, MSCONS, ORDERS, IFTSTA, PRICAT

Grundlagen logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL › Modellfehlermeldung und Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß

APERAK

EDI@ENERGY-Nachrichtentypen › Verwendung der EDIFACT-Nachrichten › Struktur der EDIFACT-Nachrichten › Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide › Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch › EDIFACT-Anwenderbeispiele

Schulungstag 3

MaBiS

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Erdgasversorgung in Deutschland Grundlagen der Erdgasabrechnung

Prinzip der Erdgasversorgung in Deutschland › Erdgas – Chemische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaf-

ten › Prinzip der Erdgasversorgung – So kommt Erdgas ins Haus › Marktgebiete und Marktgebietsaufspannende Netzbetreiber

Struktur der Erdgasnetze in Deutschland › Struktur der Erdgasnetze – Druckebenen › Funktion der verschiedenen Netze › Erdgasspeicher

Regulatorischer Rahmen › Liberalisierung und nationale Regulierung auf Basis der EU-Vorgaben › Kapazitätsregelung „Karla“ › Konvertierungsentgelte „Konni“ › Kooperationsvereinbarung „KoV“ › Das Entry-Exit-Modell

Exkurs: Kooperationsvereinbarung Gas (KoV) › Grundlagen › Standardverträge › Leitfäden

Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferant/Transportkunde (TK) › Ein- und Ausspeisenetzbetreiber (ENB / ANB) › Speichernetzbetreiber (SSO) › Marktgebietsverantwortlicher (MGV) › Messstellenbetreiber › Messdienstleister

Einführung in die Erdgasmesstechnik › Mechanische Zähler › Elektronische Zähler › Mengenumwandler

Das Prinzip der thermischen Gasabrechnung gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 685 › Normbrennwert – Betriebsbrennwert › Zustandszahlberechnung

GABiGas Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas

Schulungstage: 4Preis pro Teilnehmer: 1.990,- €

Schulungstag 1

Zielgruppe:

› Energiesachbearbeiter, Key-Account-Manager, › Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und

Bilanzierung › Teamleiter/Koordinatoren › IT-Prozessverantwortliche

› Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwech-selprozesse gemäß GeLiGas

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen des Prinzips und des strukturellen Aufbaus der Erdgasver-sorgung in Deutschland

› Kennenlernen der Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilneh-mer sowie der regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Gasmarktes

› Verstehenlernen der Grundlagen der thermischen Erdgasabrechnung sowie der Anwendung von Standardlastprofilen gemäß TU München

› Kennenlernen der zentralen Bestandteile, Prozesse und Fristen (inklusive der elektronischen Datenaustauschprozesse) des Bilanzierungssystems ge-mäß GABiGas aus Sicht der beteiligten Marktpartner und Verstehenlernen der Prozesskette inklusive vor- und nachgelagerter Prozesse

› Einführung in die Grundlagen der Mehr-/Mindermengenabrechnung gemäß KoV und die Netzkontenabrechnung

GABiGas

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Prozesse verstehen

Einführung EDIFACT GABiGas-Nachrichten

Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation › Einführung EDIFACT-Standard › Was ist EDI?

Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Daten-austausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › CONTRL – Funktion und Anwendung › APERAK – Funktion und Anwendung als Modellfehlermeldung › APERAK – Erweiterter Einsatz als Verarbeitbarkeitsprüfung

Die EDIG@S-Arbeitsgruppe › Das EDIFACT Subset EDI@S › Funktionsprinzip EDI › EDIFACT-Syntax › Die Projektgruppe des DVGW

Geschäftsprozesse des Gasmarktes in der EDI@S-Umgebung › Einkaufsphase › Transportphase › Allokationsphase › Abrechnungsphase › Nominierung am virtuellen Handelspunkt

Hauptgruppen der EDI@S-Nachrichten › Handelsnachrichten › Transportnachrichten › Finanz- und Abrechnungsnachrichten › Allgemeine Nachrichten

Handelsnachrichten › AVAILY, REQEST, REQRES

Transportnachrichten › NOMINT / NOMRES, DELORD / DELRES, CHACAP, IMBNOT, ALOCAT,

CAPNOT / CAPRES, INTORD / INTRES, SCHEDL, TRANOT, TSIMSG, SSQNOT

Allgemeine Nachrichten › CONTRL, APERAK

BK7 14-020 GABiGas 2.0 › Ausblicke auf Neuregelungen

Schulungstag 2 Schulungstag 4

Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas

Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas › Das System der Tagesbilanzierung › Entgelte für Ausgleichsenergie › Stündliches Anreizsystem › Regel- und Ausgleichsenergieumlage › Absenkung der Toleranzgrenze auf null › Erweiterung der Veröffentlichungspflichten

Mehr-/Mindermengenabrechnung › Grundlage › Ermittlung der Mehr-/Mindermengen › Preisberechnung › Rechnungsbestandteile

Exkurs: Konvertierungssystem „Konni“ › Grundlagen › Konvertierungsentgelt › Konvertierungsumlage › Berechnungsbeispiel

Netzkontoabrechnung › Netzkontoabrechnung gemäß Leitfaden KoV › Berechnung Netzkontensaldo › Operativer Prozess

Berechnungsbeispiel Bilanzierung › Allokation der SLP- und RLM-Mengen › Bilanzierung der Tagesmenge (AE) › Ermittlung des Strukturierungsbeitrags (SB) › Ermittlung der Regelenergieumlage (RU)

Exkurs: Biogasbilanzierung › Abgrenzung Biogasbilanzkreis › Flexibilitätsrahmen › Bilanzierungszeitraum › Regeln für die Flexibilitätsübertragung › Abrechnung von Biogasbilanzkreisen

Schulungstag 3

Grundlagen Erdgashandel und Bilanzierung

Grundlagen Erdgashandel › Erdgasressourcen › Erdgasmarkt in Deutschland › Importeure und Mengen › Ferngasgesellschaften › Liquidität an Handelsplätzen › Marktgebiete – virtueller Handelspunkt › Erdgashandelsprodukte › Spotmarkt › Terminmarkt

Grundlegende Aktivitäten des Gasmarktes › Die Einkaufsphase › Die Transportphase › Die Allokationsphase › Die Abrechnungsphase › Die Nominierung an einem virtuellen Handelspunkt (VHP)

Exkurs: Kapazitätsregelung „Karla“ › Beschluss der BNetzA › Kapazitäten Buchen › Kapazitäten Handel › Standardkapazitätsvertrag › Nominierungsbeispiele › Erlöse aus Versteigerungen

Grundlagen Bilanzierung › Gastag und Gasjahr › Begriffsdefinition › Bilanzkreise und Bilanzkreismanagement › Regel- und Ausgleichsenergie › Regelenergieumlage › Strukturierungsbeiträge › Kategorisierung der Ausspeisepunkte › SLP-Entnahmestellen › RLM-Entnahmestellen mit Tageslastband › RLM-Entnahmestellen ohne Tageslastband

Standardlastprofile › Anwendung von Standardlastprofilen › SLP-Allokation synthetisches Lastprofilverfahren › SLP-Allokation analytisches Lastprofilverfahren

Fallgruppenwechsel und Deklaration › Zeitreihentypen › Fallgruppenwechsel im Rahmen des Lieferantenwechselprozesses › Fallgruppenwechsel vor Beginn der Regelenergieumlageperiode › Deklarationslisten – Information des Markgebietsverantwortlichen

über die Zeitreihentypen

GABiGas

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Einführung Marktkommunikation

Grundlagen des elektronischen Datenaustauschs gemäß dem EDIFACT-Standard › Einführung EDIFACT › Allgemeine Festlegungen zu den EDIFACT-Nachrichten › Segmentdarstellung in den Nachrichtenbeschreibungen

› Status und Versionsschema › Segmentgruppen, Segmente › Datenelementgruppen, Datenelemente › Maximale Größe von Nachrichtendateien › Bündeln von Informationen / Informationstrennung › Marktpartneridentifikation und Identifikation der Lieferstelle › Darstellung von Namen und Adressen › Darstellung von Zahlen, Preisen und Beträgen › Angabe der Zählpunktbezeichnung › Zeitangaben und Zeitzonen › Datenschutz und Datensicherheit › Datenaustauschstruktur und Servicesegmente

EDI@Energy Kommunikationsrichtlinie – Grundsätze zur Abwick-lung des Austauschs von EDIFACT-Dateien: › Grundsätze für den elektronischen Datenaustausch › Organisatorische Grundlagen › Identifizierung der beteiligten Marktteilnehmer:

› Öffentliche Bekanntgabe der Marktpartner- identifikationsnummer

› Bekanntmachen beim Informationsempfänger › Aufbau von Nachrichtendateien und sortenreiner Interchange › 1:1-Kommunikation › Übertragungswege › Regelungen für den Austausch via E-Mail, AS2 und X400

EDI@ENERGY-Nachrichtentypen › Verwendung der EDIFACT Nachrichten › Struktur der EDIFACT Nachrichten

Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch › UN/CEFACT-Modelling-Methodology › Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL › Modellfehlermeldung und Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK

EDIFACT Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard

Schulungstage: 2Preis pro Teilnehmer: 990,- €

Schulungstag 1

Zielgruppe: › Neue Mitarbeiter › Kundenbetreuer › Energiesachbearbeiter, die in das Thema elek-

tronischer Datenaustausch eingeführt werden sollen

› Keine Grundkenntnisse erforderlich › Empfohlene Grundkenntnisse: › Grundlagen der Geschäftsprozesse z. B. gemäß

GPKE oder WiM

Voraussetzungen:

Ziele:

› Verstehenlernen der Grundlagen der elektronischen Marktkommunikati-on gemäß dem EDIFACT-Standard

› Kennenlernen des strukturellen Aufbaus einer EDIFACT-Nachricht sowie der Bedeutung der einzelnen Nachrichtenbestandteile

› Verstehenlernen der Grundsätze der logischen Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch sowie der Verwendung der Servicenach-richten CONTRL und APERAK

› Die Teilnehmer können die MIG und AHB der auf [email protected] veröf-fentlichten Nachrichtentypen anwenden

› Sie sind in der Lage, EDIFACT-Nachrichten zu lesen, und können eigene EDIFACT-Nachrichten erstellen

Schulungstag 2

Einführung Marktkommunikation

Allgemeingültige Regelungen und Verfahren › Umsetzung bidirektionaler Kommunikation (Anfrage und Antwort) › Inhaltlich zeitliche Überschneidung von Meldungen

Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide (MiG) › Nachrichtenstruktur › Gruppierung von Daten innerhalb einer EDIFACT Nachricht › Status von Datenelementen › Anzahl maximal zulässiger Wiederholungen › Segmentlayout

Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch (AHB) anhand ausgewählter Prozessbeispiele › Stammdatenübermittlung - UTILMD › An- und Abmeldeprozesse - UTILMD › Energiedatenübermittlung - MSCONS

EDIFACT

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Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Strom

Schulungstage: 2Preis pro Teilnehmer: 990,- €

Stromversorgung in Deutschland

Regulatorischer RahmenGrundlagen der Strom-

bezugsabrechnungStandardlastprofile

Was ist Strom? › Physikalische Eigenschaften › Spannung und Stromstärke › Arbeit und Leistung

Wie kommt der Strom ins Haus? › Die Struktur der Stromnetze in

Deutschland › Übertragungs- und Verteil-

netze › Vor- und nachgelagerte Netze

Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferant/Netznutzer › Verteilnetzbetreiber › Übertragungsnetzbetreiber › Messstellenbetreiber › Messdienstleister

Wichtige Gesetze und Verord-nungen im Überblick › EnWG › Stromsteuergesetz › Netzentgeltverordnung › Netzzugangsverordnung › Netzanschluss- und Nutzungs-

verordnung › Konzessionsabgabenverord-

nung › Anreizregulierungsverordnung › Grundversorgungsverordnung

Marktmodelle und Vertrags-strukturen gemäß Strom-NZV › Netzanschlussvertrag › Netznutzungsvertrag/Lieferan-

tenrahmenvertrag › Energiebezugsvertrag

Vertragsbestandteile › GVV versus Allgemeine Ver-

tragsbedingungen › Laufzeiten und Kündigungs-

fristen › Zahlungsmodalitäten

Preisbestandteile › Arbeits- und Leistungspreise › Steuern und Abgaben › Netznutzungsentgelte

Grundsätze ordnungsgemä-ßer Rechnungslegung › Rechnungsbestandteile › Informationspflichten

Rechnungswidersprüche › Kundenwidersprüche › § 315 BGB Einsprüche

Anwendung von Standard-lastprofilen › VDN-Standardlastprofile › Standardlastprofile für unter-

brechbare Verbrauchseinrich-tungen (TU Cottbus)

Schulungstag 1

Zielgruppe:

› Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Netznutzung › Shared-Services-Mitarbeiter › Energiesachbearbeiter

› Keine Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen der wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrech-nungsprozesse im Bereich der Netzabrechnung sowohl im SLP- als auch im RLM-Bereich

› Die Mitarbeiter sind in der Lage ausgehende Netzentgeltabrechnungen inklusive Mehr- /Mindermengenabrechnungen zu prüfen

Vertriebs- und Netzabrechnung Strom

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Prozesse verstehen

Schulungstag 2

Prüfung der NetzeingangsrechnungAbrechnungsbesonderheiten bei RLM-

KundenGrundlagen der Mehr-/Mindermengen-

abrechnung

Bereitstellung von Energiewerten › Diskrete Werte und Lastgänge (MSCONS) › OBIS-Kennzahlensystem › Energieflussrichtungen und Zählwerkskenn-

ziffern

Netzentgeltrechnung › Elektronische Netzeingangsrechnung

(INVOIC) › Zahlungsavis (REMADV) › Rechnungswiderspruch (REMADV)

Prüfkriterien › Netznutzungszeiträume inklusive Zuord-

nung von Zählpunkten › Energiemengen › Preise

Abrechnungsbesonderheiten › Fix-Staffel-Zonenpreise › Lastgänge › Jahresbenutzerstunden und Benutzungs-

dauerklassen › Grundlagen der Netzentgeltberechnung › KWK-Zuschläge › Niederspannungszuschläge › Blindstrommehrverbrauchsberechnung › Vermiedene Netzentgelte › Stromsteuerbefreiung › Monatlich vorläufige / monatlich endgülti-

ge Abrechnung › Notstrom › Reserveleistung › Individuelle Netzentgelte

Mehr-/Mindermengenabrechnung › Was sind Mehr- und Mindermengen? › Ermittlung von Mehr- und Mindermengen › Mehr-/Mindermengen Preise

Vertriebs- und Netzabrechnung Strom

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Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Gas

Schulungstage: 2Preis pro Teilnehmer: 990,- €

Erdgasversorgung in Deutschland

Regulatorischer RahmenGrundlagen der Erdgas-

bilanzierungGrundlagen thermische Gas-

abrechnung

Was ist Erdgas? › Chemische Zusammensetzung › Physikalische Eigenschaften › H- und L-Gas

Wie kommt Erdgas ins Haus? › Die Struktur der Erdgasnetze

in Deutschland › Gastag und Gasjahr › Exkurs Biogaseinspeisungen

Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Lieferant/Transportkunde (TK) › Ein- und Ausspeisenetzbetrei-

ber (ENB / ANB) › Speichernetzbetreiber (SSO) › Marktgebietsverantwortlicher

(MGV) › Messstellenbetreiber (MSB) › Messdienstleister (MDL)

Wichtige Gesetze und Verord-nungen im Überblick › EnWG › Energiesteuergesetz › Netzentgeltverordnung › Netzzugangsverordnung › Netzanschluss und Nutzungs-

verordnung › Konzessionsabgabenverord-

nung › Anreizregulierungsverordnung › Grundversorgungsverordnung ›

Marktmodelle und Ver-tragsstrukturen gemäß Gas- NZV › Entry-Exit-Modell bzw. Zwei-

vertragsmodell › Netzanschlussvertrag › Netznutzungsvertrag/Lieferan-

tenrahmenvertrag › Energiebezugsvertrag

Vertragsbestandteile › GVV versus Allgemeine Ver-

tragsbedingungen › Laufzeiten und Kündigungs-

fristen › Zahlungsmodalitäten

Preisbestandteile › Arbeits- und Leistungspreise › Steuern und Abgaben › Netznutzungsentgelte

Grundsätze ordnungsgemä-ßer Rechnungslegung › Rechnungsbestandteile › Informationspflichten

Rechnungswidersprüche › Kundenwidersprüche › § 315 BGB Einsprüche

Grundlagen gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 685 › Erdgasmessung bei SLP-

Kunden › Erdgasmessung bei RLM-

Kunden › Normbrennwert – Betriebs-

brennwert › Zustandszahlberechnung

Schulungstag 1

Zielgruppe:

› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kunden-service und Abrechnung

› Shared-Services-Mitarbeiter › Energiesachbearbeiter

› Keine Grundkenntnisse erforderlich

Voraussetzungen:

Ziele:

› Kennenlernen der wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrech-nungsprozesse im Bereich der Vertriebsabrechnung

› Vertrautmachen mit den Grundlagen der thermischen Gasabrechnung gemäß G685

› Die Mitarbeiter sind in der Lage eingehende Netzentgeltabrechnungen und Mehr-/Mindermengenabrechnungen zu prüfen

Vertriebs- und Netzabrechnung Gas

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Prozesse verstehen

Schulungstag 2

Prüfung der Netzeingangs-rechnung

StandardlastprofileAbrechnungsbesonderheiten

bei RLM-KundenMehr-/Mindermengen-

abrechnung

Bereitstellung von Energie-werten › Diskrete Werte und Lastgänge

(MSCONS) › OBIS-Kennzahlensystem › Vorläufige versus endgültige

Brennwerte › Energieflussrichtungen und

Zählwerkskennziffern

Netzentgeltrechnung › Elektronische Netzeingangs-

rechnung (INVOIC) › Zahlungsavis (REMADV) › Rechnungswiderspruch

(REMADV)

Prüfkriterien › Netznutzungszeiträume

inklusive Zuordnung von Zählpunkten

› Energiemengen › Preise

Anwendung von Standard-lastprofilen › Thermische Lastprofile gemäß

TU München › Kundenwertberechnung › Gradtagszahlen

› Fix-Staffel-Zonenpreise › Lastgänge › Jahresbenutzerstunden und

Benutzungsdauerklassen › Grundlagen der Netzentgelt-

berechnung › Vermiedene Netzentgelte › Energiesteuerbefreiung › Monatlich vorläufige / monat-

lich endgültige Abrechnung

Grundlagen Mehr-/Min-dermengenabrechnung bei SLP-Kunden › Was sind Mehr- und Minder-

mengen? › Ermittlung von Mehr- und

Mindermengen › Mehr-/Mindermengenpreise › Stichtagsverfahren › Rollierendes Verfahren › Monatsverfahren › Abgrenzungsverfahren

Mehr-/Mindermengenabrech-nung bei RLM-Kunden › Bilanzierungsbrennwerte › Abrechnungsbrennwerte

Vertriebs- und Netzabrechnung Gas

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Mehr- und MindermengenabrechnungEinführung in die Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung

Schulungstage: 2Preis pro Teilnehmer: 990,- €

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Mehr- und Mindermengenabrechnung

Zielgruppe:

› Energiesachbearbeiter, › Key-Account-Manager › Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Netz-

kostenabrechnung, EDM und Bilanzierung › Teamleiter/Koordinatoren › IT-Prozessverantwortliche

› Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwech-selprozesse gemäß GPKE/GeLi

Voraussetzungen:

Ziele:

› Die Teilnehmer lernen die aktuellen Grundlagen der Mehr- und Min-dermengenabrechnung für Strom und Erdgas aus Sicht der jeweiligen Marktpartner kennen

› Sie lernen die den verschiedenen Möglichkeiten zur Mehr- und Minder-mengenabrechnung zugrunde liegenden regulatorischen Vorgaben und deren Auswirkungen auf Zeitpunkt und Art der Mehr- und Mindermen-genabrechnung kennen

› Sie erlangen Kenntnisse zur Anwendung von Prozessen und Preisen und sind in der Lage eingehende Mehr- und Mindermengenabrechnungen zu prüfen

› Sie lernen die Grundprinzipien der ab 1.April 2016 vereinheitlichten Mehr- und Mindermengenabrechnung sowie die prozessualen Auswir-kungen aus Sicht der beteiligten Marktpartner kennen

Grundlagen Mehr-/Mindermengenab-rechnung

Mehr- und Mindermengenmodell ge-mäß GPKE und GeLiGas

Mehr-/Mindermengenabrechnung und Bilanzierung

Definition von Mehr- und Mindermengen › Anwendung von Standardlastprofilen durch

den Netzbetreiber › Auswirkung von Prognoseabweichungen › Jahresmehr- und -mindermengen gemäß §

13 StromNZV und § 25 GasNZV › Entstehung von Mehr- und Mindermengen › Ermittlung von Mehr- und Mindermengen › Abrechnung von Mehr- und Mindermengen

- aggregiert und einzelkundenscharf (Zusammenhang zwischen dem Ablese-verfahren des Netzbetreibers und der Mehr- und Mindermengenabrechnung, Stichtagsverfahren, Rollierendes Verfahren, Monatsverfahren, Abgrenzungsverfahren, Mehr- und Mindermengen Preise)

Mehr- und Mindermengenabrechnung im analytischen Lastprofilverfahren › Synthetisches versus analytisches Lastprofil-

verfahren › Besonderheiten der Mehr- und Mindermen-

genabrechnung im analytischen Lastprofil-verfahren

Mehr- und Mindermengenabrechnung bei Erdgas RLM-Kunden › Bilanzierungsbrennwerte › Abrechnungsbrennwerte

Datenbindungslage aus den GPKE/GeLi-Gas-Prozessen › Bestätigte Einzelmeldungen › Zuordnungsliste der Netzbetreiber

Umbuchung von Mehr- und Mindermen-gen aufgrund Asynchronzeiträumen › Netznutzungs- versus Bilanzierungszeit-

räume › Rückwirkende Anmeldungen › Mengenzuordnung gemäß dem Mehr- und

Mindermengenmodell

Zusammenhang Bilanzierung und Abrech-nung von Mehr- und Mindermengen › Bilanzierung der Bilanzabweichungen zwi-

schen Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB)/ Markgebietsverantwortlichen (MGV) und Bilanzkreisverantwortlichen (BKV)

› Abrechnung der Mengenabweichung zwischen Verteilnetzbetreibern (VNB)/ Ausspeise- (ANB) und Lieferanten (LF) bzw. Transportkunden (TK)

Netzkontoabrechnung gemäß Koope-rationsvereinbarung (KoV) zwischen Marktgebietsverantwortlichem (MGV) und Ausspeisenetzbetreiber (ANB) › Verbesserung der SLP-Allokationen › Berechnung des Netzkontensaldos NKS 0,

NKS 1 und NKS 2 › Netzkontenabrechnung – operativer Pro-

zess › Beispielrechnung für kleine, mittlere und

große Netzbetreiber

Schulungstag 1

Page 24: Wissen² für Energiesachbearbeiter 2014 2HJ Rel.7.00.0514_LQ.pdf„SAP IS-U“-Anwenderschulungen Aus der Praxis für die Praxis ... Ganz gleich ob SAP, kVASy oder Schleupen, die

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Prozesse verstehen

Schulungstag 2

Vereinheitlichte Mehr- und Mindermengenabrechnung Strom und Gas

Zielmodell › Zählpunktscharfe Mehr- und Mindermengenabrechnung › Trennung von der Netznutzungsabrechnung › Unabhängigkeit vom Ableseturnus des Netzbetreibers › Ablösung der bisherigen Mehr- und Mindermengenabrechnungsverfahren Strom und Gas (Strom: VDN-Praxisleitfaden „Ermittlung und Abrechnung

von Jahresmehr- und -mindermengen“, Gas: BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden „Geschäftsprozesse Bilanzkreismanagement Gas“) › Netzentgeltrechnung › Elektronische Netzeingangsrechnung (INVOIC) › Zahlungsavis (REMADV) › Rechnungswiderspruch (negative REMADV)

Rollen und Domänen › Rollen: Lieferant (LF):Lieferant (LF) und Transportkunde (TK), Netzbetreiber (NB), Marktgebietsverantwortlicher (MGV) › Domäne: Zählpunkt

Rahmenbedingungen › Zuordnung von Ausspeisepunkten/Entnahmestellen sowie Einspeisestellen zu Lieferant und Bilanzkreis › Zuordnung abrechnungs- und bilanzierungsrelevanter Stammdaten › Strom: Austausch normierter Lastprofile gemäß MaBiS › Abrechnung der Mehr- und Mindermengenentgelte immer gegenüber dem Lieferanten auch bei direkter Netznutzung durch den Letztverbraucher › Anpassung der Jahresverbrauchsprognose gemäß MaBiS/GABiGas

Mengen- und Preisermittlung › Ermittlung bilanzierungsrelevanter Mengen Strom und Gas: Allokationsmengenermittlung Gas, Bilanzierungsmengenermittlung Strom, Feststellung

der Prognosemenge Strom, Ermittlung des Kundenwertes Gas, Gas: Umgang mit Allokationsersatzwerten des Marktgebietsverantwortlichen durch den Netzbetreiber

› Zählpunktscharfe Mengenermittlung durch den Netzbetreiber: Synthetisches Standardlastprofil (SLP)-Verfahren, Analytisches Lastprofil, Tagesparame-terabhängiges Lastprofil (TLP), Einspeiseprofile (SEP/TEP)

› Preisermittlung durch Marktgebietsverantwortliche (MGV) / Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) › Kalkulationsmonat und Anwendung des 12-Monats-Mehr- und Mindermengenpreises für Strom und Gas › Symmetrischer Preis für Mehr- und Mindermengen › Fristen für die Ermittlung des Mehr- und Mindermengenpreises

Prämissen für die Mehr- und Mindermengenabrechnung › Mehr- und Mindermengenabrechnung zwischen Netzbetreiber und Lieferanten/Transportkunden › Mehr- und Mindermengenabrechnung zwischen Netzbetreiber und Marktgebietsverantwortlichen › Netzkontoabrechnung als Abschlag auf die Mehr- und Mindermengenabrechnung

Prozesse zur Mehr- und Mindermengenabrechnung › Rechnungsversand › Versand der monatlichen Listen › Austausch der einzelkundenscharfen Allokationsliste Gas

Steuerliche Behandlung von Mehr- und Mindermengen › Mehr-/Mindermengen und das Reverse-Charge-Verfahren › Mehr- und Mindermengen = Sonstige Leistungen? › Mehr- und Mindermengenabrechnung gemäß Gutglaubensregel › Steuerkennzeichen

Konfliktszenarien zur Mehr- und Mindermengenabrechnung › Allokationsliste nicht oder unvollständig übermittelt › Vorgegebene Rechnungsinhalte fehlerhaft oder fehlen ganz › Bilanzierte Menge in der Mehr- und Mindermengenabrechnung ist falsch › Mehr- und Mindermengenrechnung wurde nicht storniert, obwohl Entnahmemengen in der Netznutzungsrechnung per Storno korrigiert wurden › Rundungsdifferenzen

Änderungen zum 1. April 2016 › Meilensteine/Umsetzungsfahrplan

Mehr- und Mindermengenabrechnung

Page 25: Wissen² für Energiesachbearbeiter 2014 2HJ Rel.7.00.0514_LQ.pdf„SAP IS-U“-Anwenderschulungen Aus der Praxis für die Praxis ... Ganz gleich ob SAP, kVASy oder Schleupen, die

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So zufrieden sind unsere KundenUm die Bedürfnisse bzw. Erwartungen unserer Kunden noch besser zu erfüllen, führen wir durchgängig Kundenbefragungen zu unserem Dienstleistungsbereich „Akademie“ durch. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Ergebnisse aus dem letzten Jahr.

Auswertung 2013

Mit der Vermittlung der Schulungsinhalte bin ich vollkom-men zufrieden.

Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind sehr gut ge-eignet, die vermittelten Schulungsinhalte zu veranschauli-chen.

Die vermittelten Inhalte sind für mich praxisrelevant und erleichtern mir den Arbeitsalltag.

Der Dozent verstand es, die Inhalte anschaulich und praxis-relevant darzustellen und zu vermitteln.

Ich kann die Schulung meinen Kollegen uneingeschränkt empfehlen.

Das sagen unsere Akademie-Kunden:

Gesamtzufriedenheit 2013

vollkommen zufriedenzufrieden

teilweise zufrieden

Kundenzufriedenheit Rel.4.01.1013F

TerminübersichtAkademie Schulungen 2. Halbjahr 2014

Termine: Wissen² für EnergiesachbearbeiterGABiGas

Schulung von bis

GABiGas 26.08.2014 29.08.2014

GABiGas 21.10.2014 24.10.2014

GABiGas 09.12.2014 12.12.2014

MaBiS

Schulung von bisMaBiS 15.07.2014 17.07.2014MaBiS 16.09.2014 18.09.2014MaBiS 11.11.2014 13.11.2014

EDIFACT-Marktkommunikation

Schulung von bis

EDIFACT 02.09.2014 03.09.2014

WiM

Schulung von bis

WiM 09.09.2014 11.09.2014

WiM 05.11.2014 07.11.2014

GeLiGas

Schulung von bis

GeLiGas 19.08.2014 21.08.2014GeLiGas 28.10.2014 30.10.2014GeLiGas 01.12.2014 03.12.2014

GPKE

Schulung von bis

GPKE 01.07.2014 03.07.2014

GPKE 22.09.2014 24.09.2014

GPKE 24.11.2014 26.11.2014

Vertriebs- und Netzabrechnung Gas

Schulung von bis

Vertriebs-/Netzabr. Gas 22.07.2014 23.07.2014

Vertriebs-/Netzabr. Gas 13.10.2014 14.10.2014

Einspeiseabrechnung

Schulung von bis

Einspeiseabrechnung 04.08.2014 06.08.2014

Einspeiseabrechnung 07.10.2014 09.10.2014

Einspeiseabrechnung 15.12.2014 17.12.2014

Vertriebs- und Netzabrechnung Strom

Schulung von bisVer t r i ebs - /Netzabr. Strom

07.08.2014 08.08.2014

Ver t r i ebs - /Netzabr. Strom

03.11.2014 04.11.2014

Mehr-/Mindermengenabrechnung

Schulung von bis

Mehr-/Mindermengen-abrechung

25.09.2014 26.09.2014

Mehr-/Mindermengen-abrechung

04.12.2014 05.12.2014

trifft zu

trifft teilweise zu

trifft weniger zu

trifft gar nicht zu

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Schulungskatalog 2. Halbjahr 2014 Rel.7.00.0514B

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