Wochenende KW37

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! Flohmarkt in Heimfeld HARBURG Die Anwohner der Siedlung „Heimfelder Berg“ ver- anstalten am Sonntag, 23. Sep- tember, auf dem Gelände neben der Schule Grumbrechtstraße, Al- ter Postweg 89, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr einen Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielzeug, Trödel und Haushaltsartikel. SD E lbe W ochenblatt Nr. 37a | 15. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN BISSIGE KOMÖDIE Verlosung: Freikarten für „Table For One“ im Rieckhof zu gewinnen | Seite 4 DAS HANDBALL -DERBY Die Damen der SG Wilhelmsburg siegen gegen den TV Fischbek. SGW-Lady Tanja Petersen wirft elf Tore | Seite 7 NOTRUF HAFENKANTE Reportage: Zu Besuch bei der Wasserschutzpolizei und ihren Fans | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Kochkurs: „Taste the Waste“ HARBURG Was tun, wenn der Magen knurrt und im Kühlschrank nur noch Reste zu finden sind? Die Evangelische Familienbildung Harburg bietet am Dienstag, 18. September, ab 19 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Kochkurs „Taste the Waste - Kreative Gerichte aus Resten zaubern“ an. Anmeldung unter " 519 00 09 61. SD ! „Schlaf, Kindlein, bitte schlaf“ HARBURG Viele Eltern sind verzweifelt, weil der Nachwuchs nicht einschlafen kann oder will. Die Elternschule Harburg im Feuervo- gel-Bürgerzentrum Phoenix, Maretstraße 50, bietet am Montag, 17. September, ab 19.30 Uhr einen Elternabend zum Thema „Schlaf“ an. Das Angebot richtet sich an Mütter und Väter von Kin- dern im Alter bis sechs Jahren. Der Eintritt beträgt zwei Euro. An- meldung unter " 763 79 31. SD ! Neue Gitarrenkurse HARBURG Gitarrenlehrer Manfred Schlecht bietet ab Donnerstag, 20. September, neue Kurse in der KulturWerkstatt Harburg, Kanal- platz 6, an. Das Angebot richtet sich an Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder ab acht Jahren. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine kostenlose Schnupperstunde ist möglich. Die verschiedenen Kurse umfassen jeweils zwölf Stunden und kosten 125 Euro pro Person. Anmeldung und Infos unter " 655 69 60. SD 1.000 mutige Männer ab 55 Jahren gesucht! Initiative der Hamburger Krebsgesellschaft gegen Darmkrebs: Auftaktveranstaltung am Dienstag, 18. September, im Harburger Rathaus Einer der Unterstützer der Aktion „1.000 mutige Männer für Harburg“: Gunter Gabriel. Foto: pr HORST BAUMANN, HARBURG E s herrscht Männermangel: Bis zum 30. März 2013 wer- den 1.000 mutige Harburger ge- sucht, die eine Darmspiegelung bei einem niedergelassenen Internisten oder Chirurgen durchführen lassen. Am Dienstag, 18. September, eröff- net Bezirksamtsleiter Thomas Völsch die Kampagne „1.000 mutige Männer für Harburg“ um 18.30 Uhr im Harburger Rat- haus. Die Aktion hat einen ernsten Hintergrund: Darmkrebs ist mit knapp 73.000 Fällen im Jahr die zweithäufigste Krebserkran- kung in Deutschland. Eine früh- zeitige Untersuchung kann eine rechtzeitige Therapie ermög- lichen und somit Leben retten. „Deshalb sollten bei der Ak- tion ,1.000 mutige Männer für Harburg’ so viele Männer wie möglich mitmachen und ein Vorbild für andere sein", sagt Völsch. Auf die Frage, wieso das Pro- jekt in erster Linie Männer an- spricht, antwortet Dagmar Kürschner: „Frauen sind in un- ser heutigen Gesellschaft ein- fach gesundheitsbewusster.“ Männer seien „weniger aktiv, obwohl sie noch stärker betrof- fen sind“, sagt die Geschäfts- führerin der Hamburger Krebs- gesellschaft. Es ist eine gemeinsame Ak- tion der Hamburger Krebsge- sellschaft und der Barmer GEK. „Wir suchen Männer ab 55 Jah- ren, die mutig genug sind, den ersten Schritt zu tun und zur Darminspektion zu gehen und mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen drüber zu reden. Für die eigene Gesundheit – und als Vorbild für die ganze Stadt“, so Kürschner. ! 5. große Blues & Boogie-Night HARBURG Die unglaubliche Erfolgsstory geht weiter: Nach vier bis auf den letzten Platz ausverkauften Benefiz-Konzerten, folgt jetzt die 5. große Blues & Boogie Night zugunsten der SOS Kinderdörfer welt- weit. In der Harburger Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30, treten am Freitag, 30. November, um 20 Uhr unter anderem Stars wie Lilli- an Boutté, Christian Willisohn, Drum Boogie mit Pete York, Blues Culture mit Abbi Wallenstein und das Big Daddy Wilson Trio auf. Die Moderation übernimmt Peter „Banjo“ Meyer. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen. SD ! Fußball-Trainer gesucht HARBURG Die Freie Sport- vereinigung Harburg sucht für ihre 1. G-Jugend (Jahr- gang 2006) einen neuen Cheftrainer. 14 fußballbegeisterte Nach- wuchsspieler, ein Co-Trainer und ein engagiertes Betreu- ungsteam freuen sich auf ei- nen neuen Coach. Kontakt unter " 0173 - 646 40 33. SD GOLD + SILBERankauf FAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE für Ihren nicht mehr benötigten Schmuck, auch defekt und ungereinigt ! ZAHNGOLD in jedem Zustand! Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof, GEGENÜBER dem Phoenix Center Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Gültig vom 17.09. – 22.09.2012 DER NÄCHSTE DURST KOMMT BESTIMMT! verschiedene Sorten 6 x 1 Ltr. Glas + 4.80 Pfand Kiste einzeln: 4.99 + 2.40 Pfand Ltr.: 0.75/0.83 2 KISTEN! 20 x 0.5 Ltr. + 6.20 Pfand Kiste einzeln: 10.99 + 3.10 Pfand Ltr.: 0.95/1.10 2 KISTEN! verschiedene Sorten 1 x 1.5 Ltr. DPG + 0.25 Pfand Ltr.: 0.66 Nestea Pils, VIER oder Schwarz 24 x 0.33/20 x 0.5 Ltr. + 3.42/3.10 Pfand Ltr.: 1.14/0.90 1 Kiste 8.99 + 6 Fl. Schwarz – 4.14 ɋ 1 Kiste für 4.85 zzgl. Pfand + 6 Fl. Hasseröder Schwarz 0.5 l gratis! zzgl. 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Page 1: Wochenende KW37

Flohmarkt inHeimfeldHARBURG Die Anwohner derSiedlung „Heimfelder Berg“ ver-anstalten am Sonntag, 23. Sep-tember, auf dem Gelände neben der Schule Grumbrechtstraße, Al-ter Postweg 89, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr einen Flohmarkt fürKinderkleidung, Spielzeug, Trödel und Haushaltsartikel. SD

ElbeWochenblattNr. 37a | 15. September 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

BISSIGE KOMÖDIEVerlosung: Freikarten für„Table For One“ im Rieckhof zugewinnen | Seite 4

DAS HANDBALL-DERBYDie Damen der SG Wilhelmsburg siegengegen den TV Fischbek. SGW-Lady TanjaPetersen wirft elf Tore | Seite 7

NOTRUF HAFENKANTEReportage: Zu Besuch bei derWasserschutzpolizei und ihrenFans | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Kochkurs: „Taste the Waste“HARBURG Was tun, wenn der Magen knurrt und im Kühlschranknur noch Reste zu finden sind? Die Evangelische FamilienbildungHarburg bietet am Dienstag, 18. September, ab 19 Uhr im Haus derKirche, Hölertwiete 5, den Kochkurs „Taste the Waste - KreativeGerichte aus Resten zaubern“ an. Anmeldung unter 519 00 0961. SD

„Schlaf, Kindlein, bitte schlaf“HARBURG Viele Eltern sind verzweifelt, weil der Nachwuchs nichteinschlafen kann oder will. Die Elternschule Harburg im Feuervo-gel-Bürgerzentrum Phoenix, Maretstraße 50, bietet am Montag,17. September, ab 19.30 Uhr einen Elternabend zum Thema„Schlaf“ an. Das Angebot richtet sich an Mütter und Väter von Kin-dern im Alter bis sechs Jahren. Der Eintritt beträgt zwei Euro. An-meldung unter 763 79 31. SD

Neue GitarrenkurseHARBURG Gitarrenlehrer Manfred Schlecht bietet ab Donnerstag,20. September, neue Kurse in der KulturWerkstatt Harburg, Kanal-platz 6, an. Das Angebot richtet sich an Anfänger, Fortgeschritteneund Kinder ab acht Jahren. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.Eine kostenlose Schnupperstunde ist möglich. Die verschiedenenKurse umfassen jeweils zwölf Stunden und kosten 125 Euro proPerson. Anmeldung und Infos unter 655 69 60. SD

1.000 mutige Männerab 55 Jahren gesucht!

Initiative der Hamburger Krebsgesellschaft gegen Darmkrebs:Auftaktveranstaltung am Dienstag, 18. September, im Harburger Rathaus

Einer der Unterstützer der Aktion „1.000 mutige Männer für Harburg“: Gunter Gabriel. Foto: pr

HORST BAUMANN, HARBURG

Es herrscht Männermangel:Bis zum 30. März 2013 wer-

den 1.000 mutige Harburger ge-sucht, die eine Darmspiegelungbei einem niedergelassenenInternisten oder Chirurgendurchführen lassen. AmDienstag, 18. September, eröff-net Bezirksamtsleiter ThomasVölsch die Kampagne „1.000mutige Männer für Harburg“um 18.30 Uhr im Harburger Rat-haus.

Die Aktion hat einen ernstenHintergrund: Darmkrebs ist mitknapp 73.000 Fällen im Jahr diezweithäufigste Krebserkran-kung in Deutschland. Eine früh-zeitige Untersuchung kann einerechtzeitige Therapie ermög-lichen und somit Leben retten.

„Deshalb sollten bei der Ak-tion ,1.000 mutige Männer fürHarburg’ so viele Männer wiemöglich mitmachen und einVorbild für andere sein", sagtVölsch.

Auf die Frage, wieso das Pro-jekt in erster Linie Männer an-spricht, antwortet DagmarKürschner: „Frauen sind in un-ser heutigen Gesellschaft ein-fach gesundheitsbewusster.“Männer seien „weniger aktiv,obwohl sie noch stärker betrof-fen sind“, sagt die Geschäfts-führerin der Hamburger Krebs-gesellschaft.

Es ist eine gemeinsame Ak-

tion der Hamburger Krebsge-sellschaft und der Barmer GEK.„Wir suchen Männer ab 55 Jah-ren, die mutig genug sind, den

ersten Schritt zu tun und zurDarminspektion zu gehen –und mit Freunden, Verwandtenoder Arbeitskollegen drüber zu

reden.Für die eigene Gesundheit –

und als Vorbild für die ganzeStadt“, so Kürschner.

5. große Blues & Boogie-NightHARBURG Die unglaubliche Erfolgsstory geht weiter: Nach vier bisauf den letzten Platz ausverkauften Benefiz-Konzerten, folgt jetzt die5. große Blues & Boogie Night zugunsten der SOS Kinderdörfer welt-weit. In der Harburger Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30, tretenam Freitag, 30. November, um 20 Uhr unter anderem Stars wie Lilli-an Boutté, Christian Willisohn, Drum Boogie mit Pete York, BluesCulture mit Abbi Wallenstein und das Big Daddy Wilson Trio auf. DieModeration übernimmt Peter „Banjo“ Meyer. Karten gibt es an denbekannten Vorverkaufsstellen. SD

Fußball-TrainergesuchtHARBURG Die Freie Sport-vereinigung Harburg suchtfür ihre 1. G-Jugend (Jahr-gang 2006) einen neuenCheftrainer.14 fußballbegeisterte Nach-wuchsspieler, ein Co-Trainerund ein engagiertes Betreu-ungsteam freuen sich auf ei-nen neuen Coach.Kontakt unter 0173 - 64640 33. SD

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. The Expendables 2 (1/●)

2. Step Up: Miami Heat (2/●)

3. Ted (3/●)

4. Total Recall (4/●)

5. Heiter bis wolkig (-/neu)

6. To Rome With Love (7/▲)

7. The Watch - Nachbarn der 3. Art (–/neu)

8. Ice Age - Voll verschroben (5/▼)

9. Merida - Legenden der Highlands (6/▼)

10. The Cabin in the Woods (-/neu)

Quelle: cinema.de Stand: 12.9.2012 / Woche 37

▼ ALBEN

1. Asaf Avidan & The Mojos: „One Day ⁄ Reckoning Song“ (1/●)

2. XAVAS: „Schau nicht mehr zurück“ (-/neu)

3. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (2/▼)

4. David Guetta feat. Sia „She Wolf (Falling to Pieces)“ (-/neu)

5. Gusttavo Lima: „Balada (Tchê tcherere tchê tchê)“ (3/▼)

6. Lana Del Rey: „Summertime Sadness“ (5/▼)

7. Taio Cruz: „World In Our Hands“ (4/▼)

8. Max Herre feat. Philipp Poisel: „Wolke 7“ (10/▲)

9. Carly Rea Jepsen: „Call Me Maybe“ (6/▼)

10. Triggerfinger „I Follow Rivers“ (-/neu)

Stand: 12.9.2012 / Woche 37

1. Max Herre: „Hallo Welt! “ (–/neu)

2. Alanais Morissette: „Havoc And Bright Lights“ (–/neu)

3. Philipp Poisel „Projekt Seerosenteich“ (1/▼)

4. Cro: „Raop“ (3/▼)

5. Tarja: „Act 1“ (-/neu)

6. BBlloocc PPaarrttyy: „Four“ (-/neu)

7. Joss Stone: „The Soul Sessions Volume 2“ (-/neu)

8. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (10/▲)

9. Amigos: „Bis ans Ende der Zeit“ (4/▼)

10. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“ (7/▼)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Notruf Hafenkante225 Jahre Hamburger Wasserschutzpolizei

SABINE DEH, HARBURG

Zwei elbaufwärts fahrendeContainerschiffe stoßen zu-

sammen. Die deutlich größereund mit hoher Geschwindigkeitfahrende „Cosco Hamburg“überholt die unter deutscherFlagge fahrende „P & O Ned-lloyd Finnland“. Bei diesem Ma-növer stößt das kleinere Schiffmit dem Heck des Überholerszusammen. Acht Jahre ist das in-zwischen her, aber Lars Schmidtkann sich noch genau erinnern:„Obwohl wir schnell vor Ort wa-ren, verlor ein Matrose bei dieserHavarie sein Leben“, erinnertsich der Hauptkommissar vonder Hamburger Wasserschutzpo-lizei, die in diesem Jahr ihren225 Jahre alt wird.

Um den Hamburgern zu zei-gen, was die Wasserschutzpoli-zei so alles macht, haben imÜberwinterungshafen in Harburgdie Küstenstreifenboote „Bür-germeister Brauer“ und„Bürgermeister Weich-mann“ festgemacht.Auf letzteremsteht Frank-MartinHeide.„ZwölfMannausgerü-stet mit einerZoll-yacht und einerRuderjolle waren es,die der Hamburger Se-nat 1787 erstmalszum Schutz derKaufleute vor La-dungsdiebstählenim Hafen einge-setzt hat“, sagt derChef der Hambur-ger Wasser-schutzpolizei, zueiner Gruppe vonBesuchern, diezum Tag der of-fenen Tür gekom-men sind. Nach diesembescheidenen Start hat sichdie maritime Behörde in derZwischenzeit weltweit zueiner der schlagkräftigstenihrer Art gemausert. Der-zeit sind dort rund 530 Män-ner und Frauen im Einsatz.

Schwieriges Manöver: Das Küstenstreifenboot „Bürger-meister Weichmann“ ist in der Lage, sein Hilfseinsatz-boot bei voller Fahrt zu Wasser zu lassen und wieder anBord zu holen. Fotos: sd

530 Beamte sind derzeit im Ein-satz, darunter 40 Frauen: Polizei-oberkommissarin Bianca Kerl isteine von ihnen.

Majestätischer Anblick: das Küstenstreifenboot „Bür-germeister Weichmann“.

Seekarten aus Papier sind inzwischen selten: Polizei-boote sind mit modernster EDV-Technik ausgerüstet.

Manöver geglückt: Polizeioberkommissarin Bianca Kerl steuert das Hilfseinsatzboot souverän zurück an Bordder „Bürgermeister Weichmann“.

Bürgernah: Frank-Martin Heise, Chef der Hamburger Wasserschutzpoli-zei, erzählte einer Besucherin etwas über die Anfänge seiner Behörde.

Immer nur lächeln: Florian Buick und seine kleineSchwester Alina, hier mit Schiffsführer Jörg Tiedje,durften zur Feier des Tages sogar Polizeimützenaufsetzen.

Die fliegende Wasserschutzpolizei:Pilot Uwe Hansen und Flugtechni-ker Andreas Köster sind pro Jahrrund 500 Stunden in der Luft.

Die Beamten kontrollieren diePässe der Schiffsbesatzungen,werden beispielsweise gerufen,wenn jemand Gift in die Elbelässt und ermitteln gegen Dro-genschmuggler auf dem Wasser.Mit stoischem Lächeln erträgtPolizeioberkommissar JörgTiedje, Schiffsführer der„Weichmann“ die Besucherströ-me, die sich neugierig auf sei-nem Arbeitsplatz tummeln. Fürden neunjährigen Florian Buickund dessen kleiner SchwesterAlina stellt er sich für ein Er-innerungsfoto in Positur und lädtdie Lütten anschließend zu ei-nem Rundgang ein. „Das Steu-errad ist aber klein“, bemängeltFlorian beim Anblick des ma-nuellen Ruders. „Heute läuftvieles über Autopilot, das Steu-errad kommt nur noch bei spe-ziellen Manövern und beim An-und Ablegen zum Einsatz“, er-

klärt Kapitän Tiedjeden Kindern.

Wie einGroßteil

seiner Kolle-gen befuhrauch er viele

Jahre

mit einem Handelsschiff dieWeltmeere, bevor er seiner Fa-milie zuliebe in den Polizei-dienst wechselte.

Dann ruft ihn die Pflicht, dennauch den anderen Jubiläums-Gästen steht der Sinn nach Ac-tion. Die drei PS-starken Diesel-motoren stampfen gleichmäßigim Inneren der „Weichmann“,während die Mannschaft beivoller Fahrt das 6,30 Meter lan-ge Hilfseinsatzboot auf der Elbezu Wasser lässt und es späterwieder an Bord holt. Ein solchesManöver wird nötig, wenn zumBeispiel ein Sportbootkapitänden Wechsel der Gezeiten unter-schätzt hat und auf Grund läuft.

Nicht fehlen an diesem Tagdarf Manfred Görlitz. Er ist seitlangem ein glühender Fan derWasserschutzpolizei. Der Rent-ner hat das gelungene Schau-Manöver vom Ufer aus beob-achtet. Görlitz hat seinen Elb-segler abgenommen undschwenkt ihn durch die Luft.

Ein Stück weiter wird es anLand plötzlich richtig laut. EinHubschrauber der Wasser-schutzpolizei vom Typ EC 135setzt zur Landung an. Vor demHauptgebäude hat das Polizeior-chester Mühe, sich mit demReinhard Mey-Klassiker „Überden Wolken“ Gehör zu ver-schaffen.

Das Publikum verliert kurz-zeitig aber sowieso das Interessean Grillwürstchen und Musikund eilt fast geschlossen zumSchauplatz des Geschehens. Pi-lot Uwe Hansen und Flugtechni-ker Andreas Köster sind im Nuvon Schaulustigen umringt. ProJahr sind sie rund 500 Stundenin der Luft. Die Einsatzlänge va-riiert zwischen fünf Minutenund zwei Stunden. Genau wieihre Kollegen, die auf dem Was-ser oder an Land zu tun haben,schwärmen auch die fliegendenPolizeibeamten von der Vielfaltihrer Aufgabengebiete. Nach ei-ner knappen Stunde müssen diekleinen Nachwuchspiloten dasvon ihnen besetzte Cockpit wie-der räumen, denn der Hub-schrauber wird zu einem Notfallim Hamburger Hafengebiet ge-rufen.

Immer mit Elbsegler unterwegs:Manfred Görlitz ist ein glühender Fander Hamburger Wasserschutzpolizei.

Page 3: Wochenende KW37

SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Modernste Technikin der Strahlentherapie

Neue Praxis in Heimfeld – Beratung undBestrahlungsvorbereitung hat begonnen

SASCHA LUCKS,HEIMFELD

In wenigen Wochenist es soweit: ab An-

fang Oktober könnensich Patienten in derneuen Praxis fürStrahlentherapie inHeimfeld behandelnlassen.

Die Praxis in derStader Straße, naheder A7 gelegen, ist dieerste ihrer Art imHamburger Süden.Bislang mussten Pa-tienten aus der Um-gebung entwedernach Buchholz fah-ren oder in andereEinrichtungen nörd-lich der Elbe. Zwarwird in und an dem zweistöcki-gen Neubau noch fleißig gewer-kelt, die hochwertigen medizini-schen Geräte sind allerdingsschon eingebaut und funktio-nieren. „Die Apparate sind aufdem allerneuesten Stand, wirverwenden modernste Technikvom Marktführer“, erklärt Dr.Jürgen Heide zufrieden. Das Ge-bäude, das sich seit Ende 2011im Bau befindet, bietet nebender zukunftsweisenden medizi-nischen Ausstattung eine offeneAufteilung mit großzügigenUmkleiden, Aufenthalts- undGesprächsräumen.

Besonders für Menschen, diean einem Tumor leiden, ist eineStrahlentherapie notwendig.

Neun von zehn Patienten, dieeine Strahlentherapie erhalten,haben Krebs. „Etwa 60 bis 70Prozent aller Krebskrankenwerden heute bestrahlt, oft inKombination mit Chemothera-pie oder Operation“, so JürgenHeide. „Die Technologie hatsich in den letzten Jahrenenorm verbessert.“ Auch einigegutartige Erkrankungen könnenmithilfe einer gezielten Be-strahlung geheilt werden. Sowerden auch Leiden wie Fer-sensporn, Achillessehnenrei-zungen, Tennis- und Golfellen-bogen, Schulterschmerzen undArthrosen in der neuen Praxisberücksichtigt.

In dem fast fertigen Komplex

ist um Dr. Jürgen Heide eindreiköpfiges Ärzteteam im Ein-satz. Derzeit werde zwar nochnicht behandelt, „Beratungsge-spräche und -vorbereitung bie-ten wir aber schon an“, sagt Jür-gen Heide. „So können Patien-ten genau darüber informiertwerden, ob eine Strahlenthera-pie für sie das Richtige ist.“

Praxis für StrahlentherapieHarburgStader Straße 154

86 69 10 80www. strahlentherapie-hamburg-harburg.de

Modernste Technik: Dr. Jürgen Heide vor dem sogenannten Linearbeschleuniger.Foto: luc

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Max Bonz brach den BannHeimfelder Hockeyherren wollen auch morgen in Braunschweig gewinnen

RAINER PONIK, HARBURG

Nach einer intensiven Sai-sonvorbereitung sind die

Hockeyherren der TG Heimfeld(TGH) am vergangenen Woche-nende erfolgreich in die Regio-nalliga-Spielzeit gestartet. Aufheimischer Anlage siegte dieTGH 2:0 gegen Aufsteiger DTVHannover.

Die Gastgeber begannenschwungvoll und versuchten diekompakte Abwehr der Nieder-sachsen aus den Angeln zu he-ben. Max Bonz schaffte esschließlich in der 15. Minute alsErster, den gegnerischen Ab-

wehrriegel zu knacken undbrachte die TGH in Führung.Knapp zehn Minuten später er-höhte Mannschaftskapitän Flo-rian Stiller nach herrlichemDoppelpass auf 2:0.

Im Anschluss wurde die Par-tie etwas härter, so dass es zahl-reiche Unterbrechungen gab,die den Spielfluss auf beidenSeiten hemmten.

Im zweiten Spielabschnittfanden die Gastgeber in dieSpur zurück, erhöhten denDruck. Aber obwohl sich dieTGH gute Chancen herausspiel-te, wollte kein weiterer Treffermehr gelingen. Froh war auch

Keeper Philipp Teichert, der beiseiner Punktspielpremiere ohneGegentreffer blieb.

Einziger Wermutstropfenbeim Auftaktsieg war die Verlet-zung von Abwehrspieler MaxBlunck, der sich einen Schlüs-selbeinbruch zuzog und ebensowie Nils Westermann (Bänder-riss vor zwei Wochen) länger-fristig ausfallen wird.

„Wenn das so weitergeht, ge-hen uns bald die Abwehrspieleraus“, ärgerte sich TGH-CoachYork Schumacher, der mit sei-nem Team am morgigen Sonntagbeim Braunschweiger THC antre-ten muss. Im Spiel beim BTHC,

der dem TTK Sachsenwald beimSaisondebüt in Hamburg mit 1:5unterlag, zählt nur ein Sieg.

„Wir haben uns vorgenom-men, vorn um die Meisterschaftmitzuspielen“, weist York Schu-macher noch einmal auf das er-klärte Saisonziel hin. Auch dieHeimfelder Frauen wollen beiihrer Bundesligapremiere mor-gen (11.30 Uhr, Otto-Ernst-Stra-ße) in Großflottbek zumindesteinen Punkt mitnehmen. In derHallensaison konnte die TGHdie Flotbekerinnen in der ver-gangenen Spielzeit hinter sichlassen. Ob nun wieder ein Sieggelingt?

Gemeinsam wird’s besserCitymanagement und Aktionsgemeinschaft in einem einzigen Verein zusammengeschlossen

SABINE LANGNER, HARBURG

Aktionsgemeinschaft CityHarburg, Citymanagement,

Initiative Sand – in den vergan-genen Jahren haben viele Köchean dem Ziel gearbeitet, aus Har-burg wieder eine attraktive Cityzu machen. „Jetzt ist Schluss mitdem Kuddelmuddel“, versprichtKarstadt-Chef Thomas Diebold.Ab sofort gibt es nur noch eineInstitution und einen Ansprech-partner: den Verein Cityma-nagement Harburg. Der bisheri-ge Citymanager Matthias Heck-

mann wird sich auchin den kommendendrei Jahren um Har-burg kümmern.

Dafür stehen demVerein 480.000 Europro Jahr zur Verfü-gung. Das seien zwarrund 100.000 Euro we-niger als früher, räumtMatthias Heckmannein, aber alle Anschaf-fungskosten, wie Bü-roeinrichtung undHerrichtung der Büro-räume, seien ja auch

abgeschlossen. „Insofern habenwir nicht weniger Geld als frü-her.“

Finanziert wird der Vereinüber die rund 50 Mitglieder. Jenach Größe der Verkaufsflächewird bei den Einzelhändlern derVereinsbeitrag berechnet. Dazukommen noch mal 50.000 Euroaus den Sondermitteln der Be-zirksversammlung.

Vorsitzender des neuen Ver-eins ist Thomas Diebold, seinStellvertreter der Apotheker Pe-ter Weber. In der Lenkungs-gruppe treffen sich zukünftig

Thomas Krause aus dem Phoe-nix-Center, Bernd Meyer ausder Sparkasse Harburg-Buxte-hude, Jörg Heinrich Penner alsBaudezernent und ThomasDiebold. Gemeinsam beschlie-ßen sie Maßnahmen für Har-burg.

Eine der ersten Aktionen: DieAusgabe der neuen Willkom-menspakete für Studienanfän-ger der TU Harburg. „Zumersten Mal hat sich diesmalauch die TU selbst an der Aktionfinanziell beteiligt“, strahlt Hek-kmann. Eine weitere Maßnah-

Matthias Heckmann ist der alte und neueHarburger Citymanager. Foto: sl

me wird die Entfernung vonGraffiti in der City sein.

Außerdem denken alle Betei-ligten über ein Wegeleitsystemin Harburg nach. „Wir habenden Binnenhafen, die Außen-mühle, den Schwarzenberg undnoch vieles mehr“, sagt ThomasKrause. „Aber viele Fremde wis-sen nicht, wo das ist. Dafür brau-chen wir Hinweisschilder wie inder Hamburger Innenstadt.“

Marx auf PlattHARBURG Die Vereinigungder Verfolgten des Naziregi-mes stellt am Dienstag, 19.September, das kürzlich er-schienene plattdeutsche„Kommunistische Manifest“von Marx und Engels vor.Hans-Hermann Wacker, liestab 19 Uhr im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12 (1. OG).

SD

SPD-Skat-TurnierHARBURG Der Bürgerschafts-abgeordnete Matthias Czechund die SPD-Eißendorf veran-stalten am Dienstag, 18. Sep-tember, in der Gaststätte Lö-schecke am Hirschfeldplatz ab19 Uhr ein zünftiges Skat-Tur-nier. Startgeld: acht Euro. SD

Dr. med. Jürgen HeideFacharzt für Strahlentherapie und Palliativmedizin

Dr. med. Christian HarderFacharzt für Strahlentherapie

Dr. med. Johanna SalingerFachärztin für Allgemeinmedizin & Strahlentherapie

Anmeldung unterTel. 040/86 69 10 80

ErsteStrahlentherapiein Harburg.Neueröffnungim September

Praxis für Strahlentherapie HarburgStader Straße 154 · 21075 Hamburg

Bushaltestelle Eißendorfer Pferdeweg · Linie 141, 146 u. 251www.strahlentherapie-harburg.de

Page 4: Wochenende KW37

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

Hausbrucher WaldlaufStart: Kärntner HütteCuxhavener Straße 55cHausbruch, um 9.30 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3(Nähe Großmoorbogen)11 Uhr bis Sonnenuntergang

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Oktoberfest im HafenKulturschiff „MS Altenwerder“Kutterhafen Finkenwerderab 12 Uhr

Japanische TeezeremonieMuseum für Kunst undGewerbeSteintorplatz 1 (Nähe Hbf.)13 bis 16 Uhr

Reiherstiegfestmit FlohmarktEmmaus-KirchplatzMannesallee, Wilhelmsburgab 14 Uhr

Film und Spaziergang„Naturdichter John Keats“NaturschutzinfohausSchafstall FischbekFischbeker Heideweg 4314.30 Uhr

Rundgang„Hafenkante St. Pauli“Bahnhof LandungsbrückenFußgängerbrückeStart: 15 Uhr

Offener SamstagstreffTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg15 bis 17 Uhr

AbschiedskonzertPlatt-Band LeederkroomMeynsche HofFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1, 19 Uhr

TheaterCaramba zeigt „Gleis 2“Aula Hauptschule VossbargErnst-Moritz-Arndt-Straße 23Neu Wulmstorf, 19 Uhr

Zaubergala„Magische Nordlichter“Hamburg-Haus EimsbüttelDoormannsweg 1219 UhrAnmeldung 42 90 92 66

Orientalisches TanzfestBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, 20 Uhr

1. SeeverockfestivalVier Bands liveRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12, 20 Uhr

KonzertAudio FreaxMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11, 21 Uhr

KonzertLarry Mathewes & BlackstoneOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Eingang Lämmertwiete22 Uhr

Farbige WasserlichtspielePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonnabend, 15.9.Flohmarkt

Arbeitslosenini WilhelmsburgStübenplatzab 8.30 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf9 bis 18 Uhr

HafenmuseumKastenschute/EwerführereiHansahafen, Schuppen 50aAustraliastraße10 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 Uhr bis 14 Uhr

Aquarien- undTerrarienschauLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12Hausbruch11 bis 17 Uhr

MesseLeben & ArtBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1111 bis 17 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3(Nähe Großmoorbogen)11 Uhr bis Sonnenuntergang

Museums-FührungArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

Flohmarkt für FrauenMode & LifestyleRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 16.30 Uhr

Elbinsel-RundgangStart: Bushaltestelle„Hallenbad“, DratelnstraßeWilhelmsburg14 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Filzmäuse“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

TrauercaféHospizverein Hamburger SüdenGemeindehaus LutherkircheKirchenhang 21a, Harburg14 bis 16 Uhr

Fahrrad-Tour„Gentrifizierungsmerkmale“Start: S-BahnhofWilhelmsburg14 Uhr

Chorkonzert auf demKinderbauernhofJubiläum mit den InseldeernsStübenhofer WegWilhelmsburg15 Uhr

Ein-Personen-Theater„Der Auswanderer“mit Oliver HermannMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16317.30 Uhr

Gospelmessemit Harburger GospelchorBugenhagen Kirche HarburgRönneburger Straße 4818 Uhr

Farbige WasserlichtspieleScheherezadePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonntag, 16.9.

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Nich’ lang sabbelnAm 3. Oktober: Sandra Keck im Stadeum

HORST BAUMANN, STADE

Sandra Keck vom Ohnsorg-Theater ist ein Multitalent:

Schauspielerin, Sängerin, Regis-seurin und Autorin. Am Mitt-woch, 3. Oktober 2012, ab 17Uhr ist die Künstlerin mit einemSoloprogramm im Stadeum zuerleben. Unter dem Titel „Sab-bel nich – Sing!“ trägt sie Liederund Texte – von Georg Kreislerbis Duffy, von eigenen Kompo-sitionen bis hin zu Lenas „Satel-lite“ - vor.

Bei der ausgewogenen Mi-schung aus Platt und Hoch-deutsch kommen selbst Platt-neulinge voll auf ihre Kosten.Sandra Kecks Zwischentextesind urkomisch, und trotzdemzaubern Schauspiel und Stim-me dem Zuschauer Tränen in

die Augen. Begleitet wird dieKünstlerin von Herrn Hiller amKlavier.

Sandra Keck, die 2008 mitdem Niederdeutschen Litera-turpreis der Stadt Kappeln aus-gezeichnet wurde, hat mit denbeiden Kult-Rockrevuen „Rockop Platt 1 + 2“ und der aberwit-zigen Wellness-Revue „…aberdraußen nur Kännchen!“ be-reits ein Füllhorn an cleverenTexten geschrieben, die zuweltbekannten Melodien neueOhrwürmer geworden sind.

Besonders reizvoll an diesemAbend ist die Interaktion mitdem Publikum, denn der Zu-schauer darf sich Songs wün-schen, die dann spontan vonSandra Keck und Herrn Hillerin eigener Interpretationwiedergegeben werden.

Duffy und Lena auf Platt: Sandra Keck singt. Foto: pr

SSaannddrraa KKeecckk „„SSaabbbbeell nniicchh –– SSiinngg!!““,, Mittwoch, 3. Oktober, Sta-deum, Schiffertorstraße 6, 21162 Stade, Sonnabend, 14. Mai,19.45 Uhr, Tickets 18 bis 21,30 Euro unter 04141/40 91 40oder auch im Internet unter www.stadeum.de

Alles muss auf den TischVerlosung: die kleine bühne spielt „Table For One“ im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Eine wunderbare Komödiemit viel Tempo und Dialo-

gen, die auf den Punkt kommen:die kleine bühne aus Harburgspielt „Table For One“. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Premiere amDonnerstag, 27. September, um20 Uhr im Rieckhof.

Die Handlung ist turbulent: Derjunge David hofft auf ein ruhigesAbendessen im Restaurant. Dochdaraus wird nichts. Er wird amKatzentisch direkt neben den Toi-letten platziert. Im Nebenraumspielt sich derweil ein kleines Fa-miliendrama ab. David lernt nachund nach den kauzigen Frank, des-sen Frau und vor allem deren ent-zückende Tochter Emma kennen,die ihm alle auf dem Weg zur Toi-lette ihr Herz ausschütten. Die fol-gende Szene spielt zur gleichenZeit wie die erste – nur sehen dieZuschauer dabei die andere Hälftedes Restaurants, in der die et-was ruppige Familienfeierstattfindet. Diese Dopp-lung entlarvt auf herrlichunterhaltsame Art undWeise, was unter derOberfläche familiärer Kon-versation an Emotionen bro-delt. Doch die Geschichte gehtweiter, Emma und David kommensich näher – doch bevor es zum

Happy End kommen kann, mussall das, was in den vorherigen

Szenen nur angedeutetwurde, auf den Tischgebracht werden.

Das Stück des Bri-ten Mendes da Costahat Torsten Tiede-

mann inszeniert. Wei-tere Informationen auch

im Internet unterwww.kleinebuehne-harburg.de

Gewinnen, so gehts: Einfach

eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Table ForOne“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istDonnerstag, 20. September. Bitteeine Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Die Schauspieler der kleinen bühne: Sina Meyer, Ulrike Niß, Britta Papenberg, Lucas Stoppel, Thomas Weplerund Kathrin Wolf. Foto: pr

ddiiee kklleeiinnee bbüühhnnee ssppiieelltt „„TTaabblleeFFoorr OOnnee““,, Donnerstag, 27.September, sowie 28. Sep-tember, 13./14./26. und 27.Oktober jeweils um 20 Uhrim Rieckhof, Rieckhoffstraße12, Tickets acht Euro im Vor-verkauf, zehn Euro (ermäßigtacht) an der Abendkasse.Karten bei der Theaterkassseim Phoenix Center und in derRieckhof-Kneipe

Mit der Postkutsche nach HarburgIm Freilichtmuseum Kiekeberg: Landleben früher

H. BAUMANN, HAMBURG SÜD

Die Lüneburger Heide vor200 Jahren: Auf dem Prin-

gens Hof haben sie gerade dieErnte eingefahren und begin-nen mit dem Dreschen. DieDorfbewohner treffen im Krugauf reisende Handwerker undHandelsleute. Von ihnen erfah-ren sie Neuigkeiten aus allerWelt. Vor dem Haus des Bürger-meisters halten regelmäßigPostkutschen, um die Pferde zuwechseln.

Das Freilichtmuseum am Kie-keberg zeigt am Sonnabend undSonntag, 22. und 23. September,von 10 bis 18: „Landleben früher:

Reisen im Jahr 1812“ mit rund 35Darstellern, wie beschwerlich dasReisen damals war.Die Darsteller der Ge-lebten Geschichte1804 aus dem Frei-lichtmuseum erhal-ten dabei Verstärkungvon der Interessenge-meinschaft Histori-scher Alltag. Besucherunter 18 Jahren ha-ben freien Eintritt, Er-wachsene zahlenneun Euro.

Die Besucher kön-nen den Darstellernzusehen, mit ihnen ins Gesprächkommen und so mehr über das

Leben und Reisen in der Regionim Jahr 1812 erfahren. Die Rei-

senden haben etwa eine anstren-gende Fahrt auf der offenen, un-

gefederten Kutsche hinter sich.Nun müssen sie auch noch Kon-trollen über sich ergehen lassen:Französische Beamte durchsu-chen das Gepäck nach Schmug-gelware. 1812 halten NapoleonsTruppen die Nordheide besetzt.Sie bestimmen auch den Bürger-meister, der nun Maire genanntwird und bei der Bevölkerungnicht gerade beliebt ist.

Wie sich das Reisen und dieMobilität bis in die Gegenwartverändert haben, zeigt dieSonderausstellung „In Bewe-gung. Wie Alltag sich verändert“.Sie ist im Ausstellungsgebäudedes Freilichtmuseums zu se-hen.

So war das damals: „Landleben früher: Reisenim Jahr 1812“ ist im Freilichtmuseum Kieke-berg zu sehen. Foto: pr

Page 5: Wochenende KW37

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Wir gratulieren…

...dem Pflegedienst Mertinsherzlich zum 20-jährigen Bestehen!

Wir gratulieren zum 20-jährigen Bestehen

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Zwanzig Jahre ist es nun her, dass sichSabine Mertins im Stadtteil Neuwiedenthalmit ihrer ambulanten, medizinisch-pflege-rischen Einrichtung niedergelassen hat.Von Anfang an war es das Ziel, eine qualitativ hoch-wertige Arbeit mit individueller Zuwendung profes-sionell zu verbinden. Das wichtigste Streben war undist es, die Kunden in ihrem persönlichen Umfeld so zuversorgen, dass es auch weiterhin gewährleistet ist,so selbstständig wie möglich in ihrem Zuhause blei-ben zu können, selbst in schwierigsten Situationen.

Dafür haben wir stets nur geeignetes Personalgesucht, uns permanent fortgebildet und uns mitdem Erreichten nie zufrieden gegeben. Deshalb sindwir heute besonders stolz, dass unsere Arbeit vomMedizinischen Dienst der Krankenkassen bereits wie-derholt mit „Sehr gut“ bewertet wurde.

Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums möchtesich Frau Sabine Mertins für die hervorragende

Arbeit ihrer Mitarbeiter, für die Treue ihrer Kundensowie für die gute Zusammenarbeit mit denÄrzten, Apotheken und den Mitarbeitern derSozialdienste und der Altenhilfe bedanken.

Deshalb laden wir Sie herzlich ein,am 19.09.2012 um 13 Uhr in der

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Bei einem kleinen Büfett und netter Musik freuenwir uns auf gemeinsame Stunden mit Ihnen.

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Das Unternehmen NICOLAI-Vital-Resort wünscht demPflegedienst Mertins alles Gute zum 20-jährigen Jubiläum

und weiterhin viel Erfolg.Auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Ihr NICOLAI-Vital-Resort Team

SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Das Abenteuer geht weiter: „Das Bourne Vermächtnis“

Es ist der vierte Teil derBourne-Serie, der gerade in

den Kinos angelaufen ist. DieHandlung: Jason Bournes ge-heime Aktivitäten alsCIA-Killer sind an dieÖffentlichkeit geraten.Ein Desaster für denGeheimdienst. Das be-kommt auch Eric Beyer(Edward Norton), derVerantwortliche für die„Operation Outcome“zu spüren. Er ordnet an,den Agenten Bourne so-wie sonstige Beteiligteder Operation zu elimi-nieren. Auch AaronCross (Jeremy Renner)gehört zu diesen durchMedikamente hochge-puschten Superagen-ten. Cross bewältigt ge-rade ein Survival-Trai-ning in Alaska undbekommt zunächst

nicht mit, dass auch er im Fo-kus seines ehemaligen Arbeit-gebers steht. Einen Mordan-schlag überlebt er nur mit viel

Glück. Gemeinsam mit der Wis-senschaftlerin Marta Shearing(Rachel Weisz), die ebenfallswie durch ein Wunder überlebt,

beginnt eine aufre-gende Verfolgungs-jagd. Shearing ist fürdie Medikamenten-entwicklung der„Superkrieger“ zu-ständig und hat da-durch ebenfalls einenPlatz auf der schwar-zen Liste der CIA. Diebeiden fliehen ge-meinsam nach Mani-la, um Aaron Crossdie Drogen zu besor-gen, die er für seinTraining benötigt.Doch der Geheim-dienst auf den Fersen.Und Beyer hat nocheine faustdicke Über-raschung für die bei-den in petto ... KG

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Neuer Held der Bourne Serie Philippeist ein Filou

Witzig und romantisch:„An einem Tag in Paris“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Ellen Sussmann hat einenleichten, wunderbar witzi-

gen Roman über Paris ge-schrieben. Am Anfang lernt derLeser drei Privatlehrer kennen:Nico, Philippe und Chantal. Al-le drei verbindet eine enge Be-ziehung zueinander. Nico liebtChantal, Chantal ist allerdings

mit Philippe zusammen undPhilippe hält nichts von Treue.Sussman erzählt drei parallellaufende Geschichten an ei-nem Tag in Paris, die das Le-ben und die Liebe der dreiProtagonisten für immer ver-ändern, bis am Ende die Ge-schichten zusammenlaufen.

Ein wunderschöner Ro-man über das moderneParis und die Liebe. Füralle Leser von romanti-schen, witzigen undcharmanten Liebesge-schichten aus Frank-reich.

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Flohmarkt in derKita-ElfenwieseHARBURG Die Kita Elfenwie-se, Elfenwiese 5, veranstaltetam Sonnabend, 22. Septem-ber, von 10 bis 13 Uhr einenFlohmarkt für Kinderartikelsowie schönen und nützlichenKrempel. Die Standgebühr be-trägt fünf Euro und einenselbstgebackenen Kuchen. An-meldung per Mail an [email protected]. SD

Buch überStolpersteineHARBURG Vor kurzem hatdie Landeszentrale für Polit-sche Bildung ein Buch überdie Hintergrundgeschichten zuden Stolpersteinen in Harburgund Wilhelmsburg herausge-geben. Die Initiative Gedenkenin Harburg lädt nun zur Buch-vorstellung am Montag, 1.Oktober, 18 Uhr ins Rathaus,Rathausplatz 1, ein. AD

KinderflohmarktAnmeldungHARBURG Der nächste Kin-derflohmarkt im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, findetam Sonntag, 23. September,ab 13.30 Uhr statt. Wer ei-nen Platz für einen Standhaben möchte, kann sich absofort anmelden. Die Anmel-dung kann nur persönlich er-folgen. AD

Junge Erwachsene mit DepressionenHARBURG KISS-Harburg, NeueStraße 27, möchte eine neueSelbsthilfegruppe für junge Er-wachsene mit Depressionen insLeben rufen. Menschen im Alter

von 18 bis 30 Jahren aus demRaum Harburg können sich dortin einem geschützten Rahmenmit anderen Betroffenen aus-tauschen, sich gegenseitig

unterstützen und neue Kontakteknüpfen. Eigeninitiative, Ideenund Vorschläge von Interessier-ten sind wünschenswert. Kon-takt unter 30 08 73 22. SD

ONLINE hoch2.0

Elbe-Wochenblatt.de

Online finden Sie alleBeiträge der Redaktion, sowie

von Bürgerreportern

Page 6: Wochenende KW37

37. Woche

...undandere Stars

Zwei, die komponieren können:

Sterne-Koch Heinz Wehmann

lud „Texas Lightning“-Sängerin Jane Comerford

in seine Küche ins Landhaus Scherrer. Statt zur

Suppenkelle griff diese aber lieber zur Ukulele.

DAS EREIGNIS der Woche war die Verleihung

des Deutschen Radiopreises – mit großem Star-

aufgebot: Der werdende Vater Robbie Williams

küsste Moderatorin Barbara Schöneberger auf

ihren Babybauch. „Ich mag es einfach,

Damen auf den Bauch zu küssen“, verriet

der Mega-Star. Hamburgs berühmteste

Transe Olivia Jones nutzte die Gunst der

Stunde und zog den attraktiven Briten kurz

an ihre Brust.Wurden auch ge-sehen: Schauspie-ler Joachim Krol(o., bei der Film-premiere) undSänger Clueso (l.,beim Radiopreis).

Text: pitFotos: MarcusSchmidt

Faultiere...So gefällt’s dem Panikrocker: Mit

zwei Blondinen im Arm erschien

der Sänger bestens gelaunt zur

Premiere des Films „Mit Udo Lin-

denberg auf Tour“. Nena (r.)

machte Faxen für die Fotografen,

Annett Louisan (l.) zeigte ihre

neue Haarfarbe, und Peter Hein-

rich Brix alias Adsche verriet

nicht, ob Udo demnächst bei

„Neues aus Büttenwarder“ mit-

spielt. Und mit wem telefoniert

Otto Waalkes? Wahrscheinlich

mit dem Faultier Sid, dem er in

„Ice Age“ seine Stimme

leiht.

Egal, was in Hamburg los ist – das ElbeWochenblatt ist dabei!

Stadtgeflüster

Page 7: Wochenende KW37

SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Tanja Petersen warf elf ToreHandball Hamburg-Liga: SGW-Damen bezwingen Fischbek 25:19

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Die Hamburg-Liga-Handbal-lerinnen der SG Wilhelms-

burg kamen im Südderby gegendie Dauerrivalen vom TV Fisch-bek zu einem 25:19-Erfolg.Nach ausgeglichenem Beginnführten viele einfache Fehler aufSeiten der Wilhelmsburgerin-nen dazu, dass der TVF fünf Mi-nuten vor dem Seitenwechselmit 12:9 in Führung lag. „Es sahzu diesem Zeitpunkt gut für unsaus, denn die Abwehr stand

recht sicher und auch im An-griff haben wir ganz gut harmo-niert“, erzählt Fischbeks Trai-ner Jonas Kaucikas. In der zwei-ten Hälfte wendete sich jedochdas Blatt.

Fischbeks Spielmacherin Jo-hanna Misiak wurde nun –meist von Jessica Schulenburg -oft erfolgreich daran gehindert,Fischbeker Tempogegenstößeeinzuleiten. „Auch in der Ab-wehr habe wir uns besser zumGegner hin bewegt“, freute ichSGW-Coach Sven Petersen. Be-günstigt durch eine doppelteÜberzahl zog Wilhelmsburg auf19:15 davon und gab die Füh-rung bis zum Schlusspfiff nichtmehr ab.

„Wir haben in 25 Minutennur fünf Gegentore hinnehmen

müssen“, sah Sven Petersen inder konzentrierten Abwehrleis-tung den Schlüssel zum Erfolg.Ein Sonderlob verdiente sichTanja Petersen, die von derFischbeker Abwehr kaum ein-mal erfolgreich gestoppt wer-den konnte und insgesamt elfTreffer erzielte. Stefanie Kornund Claudia Thiede, die zuletztkrank war und kaum trainierenkonnte, trugen sich jeweils vierMal in die Torschützenliste ein.

„Wir hatten in der Vorberei-tungszeit einige Probleme undbefinden uns noch längst nichtin Topform“, so TVF-Coach Jo-nas Kaucikas. Nicht nur dasFehlen von StammtorhüterinKristina Peters, die aufgrund ei-ner Verletzung ausfiel, machtesich beim TVF, für den Johanna

Energisch setzt sich ChantalPetersen (l.), die trotz Trainings-rückstands ein gutes Spiel mach-te, hier am Kreis gegen FischbeksAnja Lange durch.

Foto: rp

SV Wilhelmsburg – das wohl jüngste BezirksligateamFußball: Elbinsel-Derby gegen Kosova am Vogelhüttendeich

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Gespannt wartet der Fußball-interessierte Teil der Elbin-

sel vor dem 7. Spieltag auf dasBezirksliga-Derby des Tabellen-dritten SV Wilhelmsburg gegenden Zweiten Kosova am morgi-gen Sonntag, 16. September um15 Uhr am Vogelhüttendeich).

Dabei treten nicht nur zwei derneben Spitzenreiter Harburger

TB (HTB) und Aufsteiger FC Tür-kiye II insgesamt vier noch unge-schlagenen Teams der Süd-Staf-fel gegeneinander an. Es ist auchdas Duell des „etablierten Titel-favoriten“ Kosova gegen daswohl jüngste Bezirksligateam.Trainer Peter Lascheit schickt indieser Saison eine Mannschaftaufs Feld, deren Durchschnitts-alter sich um die 21 Jahre be-wegt. Er betont immer wieder:

„Wir befinden uns noch in einemReifeprozess.“

Noch nicht terminiert ist dieam 2. September ausgefallenePartie Kosovas bei Inter. Damalshatte der Schiedsrichter die Par-tie nicht angepfiffen, weil derSpielberichtsbogen online nichtrechtzeitig hatte ausgedrucktwerden können. Bereits eineWoche zuvor hatte es bei Interdas gleiche Missgeschick gege-

ben. „Ich nehme unseren Spiel-bericht schon immer ausgedruckmit“, sagt Trainer Ingo Brussolo.Er gastiert mit dem HTB bei In-ter.

In der Kreisliga gehört der SVWilhelmsburg II zwar nicht mehrzu den ungeschlagenen Mann-schaften. Dennoch hat der Ta-bellenzweite bei nur einerNiederlage hinter dem unge-schlagenen Tabellenführer Türk-

sport im bisherigen Saisonver-lauf eine sehr gute Figur abgege-ben. Allerdings nicht immer mitdurch die Statuten gedecktenAktionen. So wurden beim 5:2-Erfolg in der 1. Runde des Zweit-liga-Pokals gegen den FC Zaza IInicht-spielberechtigte Akteureeingesetzt. Von den Gegnernwurde das nicht bemerkt, des-halb wurde die Partie nicht um-gewertet.

Bemerkt wurde es allerdingsvom Hamburger Fußballver-band: Der Klub bekam eineGeldstrafe von 300 Euro aufge-brummt. Die Wilhelmsburgergastieren beim FTSV Altenwer-der II (am morgigen Sonntag,16. September, um 12.45 Uhr).Die Gastgeber dürfen sich dies-mal ohne ihren Coach Muhar-rem Tan bewähren. Tan urlaubtmit Familie in der Türkei.

Misiak mit vier Treffern die er-folgreichste Torschützin war,nachteilig bemerkbar.

„Wir sind physisch und kon-ditionell auch noch nicht da,wo wir sein müssten“, stößtSven Petersen hinsichtlich derFitness seines Teams ins glei-che Horn. Deshalb kommt esdem Trainer nicht ungelegen,dass das nächste Pflichtspiel ge-gen Ahrensburg erst in fünf Wo-chen stattfindet. „Wir werdendie Zeit nutzen, um vier Mal proWochen zu trainieren und rich-tig fit zu werden“, sagt der Wil-helmsburger Übungsleiter.

Der TV Fischbek steht indesschon am kommenden Sonn-abend (20 Uhr, Neumoorstück)gegen Norderstedt wieder aufdem Spielfeld.

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Telefonleitung defekt? Das kann dauernBei einem Harburger Rentner brauchte die Telekom

statt der zugesagten 24 Stunden volle zehn Tage für die „intensive“ Fehlersuche

ANDREAS TSILIS, HARBURG

Paul S. (Name der Redaktionbekannt) ist schwer gehbe-

hindert. Der Rentner lebt alleinin seiner Wohnung in einem Ei-ßendorfer Zweifamilienhaus.Das Telefon dient ihm als wich-tiger Kontakt zur Außenwelt.Am vorletzten Montag wurdediese Verbindung gekappt -dank der Telekom.

Nach einem nächtlichenStromausfall ging bei Paul S. dasTelefon nicht mehr. Der alleinste-hende Mann rief seine NachbarinYvonne Sch., die ihm riet, sich einneues, billiges Telefon zu kaufen.„Das Telefon hat bestimmt einenKnacks weg“, vermutete dieNachbarin.

„Ich bin dann sofort los undhabe ein schnurloses Gerät be-sorgt“, sagt Paul S. Doch das neueTelefon funktioniert nicht. VonFreunden und Bekannten ausge-liehene Geräte ebenfalls nicht.

Seine hilfsbereite Nachbarinschilderte den Notfall der Servi-ce-Hotline, die die Leitung prüfte(„alles frei“). Die freundliche Da-me am anderen Ende der Leitungfragte, ob der Störungsdienst zu-rückrufen dürfe. „Das hat michschon gewundert.“ Um ihremNachbarn zu helfen, gab YvonneSch. der Hotline ihre Rufnum-mer.

Eine Stunde später kam derAnruf. „Ein Kabeldefekt würdevorliegen, man prüfe die undich-te Stelle, das werde 24 Stunden

dauern“, erinnert sich YvonneSch. Zehn Tage lang tut sichnichts. Auf Nachfrage kam stetsdie Antwort, binnen 24 Stundensei die Prüfung der Leitung abge-schlossen.

Dann riss der Nachbarin derGeduldsfaden. „Wenn nichtendlich was passiert, informiereich die Zeitung“, schrie sieentnervt in den Hö-rer. Plötzlich kamdie Sache in Be-wegung, einTechniker sorg-te bei Paul S. fürAbhilfe: Eineeinfach auszu-tauschende Te-lefonbuchse wardefekt.

Warum das zehn Tage dauerte?Weder Telekom-Sprecher LorenzSteinke noch Verbraucher-Zen-trale-Juristin Julia Rehberg findeneine Antwort. Die Telekom hatsich bei Paul S. inzwischen ent-schuldigt und angeboten, ihm beider nächsten Abrechnung „ent-gegenzukommen“.

Cool campen an der ElbeLesenswert: Alternativer Reiseführer von Björn Staschen

SABINE DEH, STOVE

Rund 2.000 Campingplätzegibt es, aber nur knapp 60

schafften es in Björn StaschensBuch. Staschen, langjährigerARD-Großbritanien-Korrespon-dent und jetzt Redakteur der„Tagesthemen“ hat für „CoolCamping Deutschland“ einegnadenlos subjektive Auswahlgetroffen.

Die Idee für sein Buch brachteStaschen aus Großbritanien mit.Die Idee, alternative Camping-plätze vorzustellen, könnte auchin Deutschland funktionieren,dachte sich der Autor.

Plätze, die von riesigen Wohn-mobilen dominiert werden undGäste mit kleinen Zelten oder ei-nem Bulli in der hinterletztenEcke parken, fielen gleich durchdas Raster. Genau wie solche, dievon Hecken oder Jägerzäunen inexakte Parzellen aufgeteilt sindund in denen Gartenzwergemehr Rechte haben als Kinder.

Ganz in der Nähe, inStove in der Elbmarsch,gibt es einen Camping-platz, der es ins Buchgeschafft hat. „Ein Mär-chenland für Camperund Zelturlauber“,schwärmt Staschen.Drei Tage ließ er beiden Lands an der Elbedie Seele baumeln,freute sich über diegroßen alten Bäume,die dort am Ufer Schat-ten spenden undgleichzeitig die Son-nenstrahlen durchblit-zen lassen, währendsich sein Sohn amStrand als Jung-Bauin-genieur betätigte undSandburgen baute.Auch mit dem jungenBetreiberpaar Meikeund Christian Land wurde BjörnStaschen sofort warm und pro-bierte auch deren leckere Erd-beertorte.

„Campen ist wieder cool, vorallen Dingen, wenn man so tollePlätze findet, wie den der FamilieLand“, findet Björn Staschen. Deralternative Reiseführer „Cool

Camping Deutschland“ ist vonHaffmans & Tolkemitt bei Zwei-tausendeins erschienen undzum Preis von 19,90 Euro er-hältlich.

Autor Björn Staschen (r.) fand auf dem Campingplatz von Meike und Christian Landin Stove ein Märchenland für Camper und Zelturlauber. Foto: sd

Spezialistenfür Prothesen

LEONIE VOGEL, ALTONA

Von einer Erkrankung derSchulter sind viele Men-

schen betroffen. Grund dafürsind häufig altersbedingteVerschleißerscheinungen desGelenkknorpels (Arthrose).Dank schonender Opera-tionsmethoden an der Ham-burger HELIOS ENDO-Klinikgibt es aber keinen Grund,Angst vor einem operativenEingriff zu haben. Die HELIOSENDO-Klinik für Knochen-,Gelenk- und Wirbelsäulenchi-rurgie ist mit mehr als 260Eingriffen jährlich eine schul-terendoprothetische Spezial-klinik. „Ist die Arthrose schonweit fortgeschritten und der

Gelenkknorpel stark angegrif-fen, kann nur durch operativeVerfahren eine schmerzarmeSchulterfunktion wiederherge-stellt werden“, erklärt Dr. KaiJunghans, Facharzt für Ortho-pädie an der HELIOS ENDO-Klinik. Zur Auswahl stehenunterschiedliche Endoprothe-sentypen, die je nach Anatomiedes Patienten individuell ausge-wählt werden. Am Mittwoch,19. September, um 17.30 Uhrhält Dr. Kai Junghans einen Pa-tientenvortrag zum Thema„Schulter- und Ellenbogenpro-thesen“ im Foyer der HELIOSENDO-Klinik, Holstenstraße 2.Der Eintritt ist frei. Um Anmel-dung unter 31 97-12 25 wirdgebeten.

Gemeinsam trauernHARBURG Der Hospizverein Hamburger Süden öffnet am Sonn-tag, 16. September, wieder sein Trauercafé. Betroffene können inder Zeit von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Luther-Kirche Ei-ßendorf, Kirchenhang 21a, mit anderen ihre Gedanken und Gefühleteilen. Der Eintritt ist frei. SD

Nia-Kurs für FrauenHARBURG Im Frauenkulturhaus Harburg, neue Straße 59, startetDienstag, 18. September, ein neuer Nia-Kurs. Dieses Angebot umfasstsechs Termine und beginnt jeweils um 17.45 Uhr. Die Kursgebühr be-trägt 48 Euro. Anmeldung und Infos unter 77 22 56. SD

Kirchen-Vortrag „Rosen und Dornen“HARBURG Rainer Haak hält am Mittwoch, 19. September, um 15Uhr in der evangelischen Bugenhagen-Kirche, Rönneburger Straße 48,einen Vortrag zum Thema „Rosen und Dornen“. Der Nachmittag be-ginnt mit Kaffee und Kuchen und endet nach dem Vortrag mit einerDiskussion. SD

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S t a t t K a r t e n

Voller Stolz verkündeten wir Dein Alter, wir sind traurig, dassDu von uns gegangen bist. Wir danken Dir für alles, was Du füruns getan hast.

Im engsten Kreise nahmen wir am 13. September 2012 vonunserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Tante und Oma

Frieda Fischergeb. Reimers

* 7. Januar 1910 † 4. September 2012

Abschied.

Heinz und HanneloreMatthias und MichaelaHorst

Wir sagen Danke für die vielenBeweise herzlicher Anteilnahme, dasstiefe Mitgefühl, die tröstenden Worte,einen Händedruck wenn die Wortefehlten und das Geleit zur letzten Ruhe-stätte.

Im Namen der Familie

Marion Beythien

Harsefeld, im September 2012

WolfgangBeythien

28.8.2012

Wir nehmen Abschied von unserer Oma, meiner Schwiegermutterund Schwägerin

Gertrud Scheppeitgeb. Krack

* 23. Juni 1922 † 6. September 2012

In Stiller Trauer

Gunnar und BjörnSabrinaTrude GirrulatLilo, Silke und Kuddel

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amMontag, dem 1. Oktober 2012, um 14.00 Uhr, in der Friedhofs-kapelle Sinstorf, statt.

Danke

Für die liebevolle Anteilnahme,die uns auf so vielfältige Weiseentgegengebracht wurde,möchten wir uns herzlich bedanken.

Wir haben daraus Kraft geschöpft.

HeinzAyla, MalteSusann, Torsten

LieselEckhardt

† 14. August 2012

Page 10: Wochenende KW37

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 15. SEPTEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

SVEN TAUCKE, HARBURG

Stefan Raab ist bei jungenLeuten der erfolgreichste

Showmaster. Alle Jahre wiederzaubert der gelernte Metzgerneue Showkonzepte aus der Ta-sche, mit denen er punktet. Wasder Mann anpackt, wird meistzu einem Hit.

Jetzt überrascht Raab mit derAnkündigung, eine Polit-Talk-

show zu produzieren. Am letz-ten Mittwoch stellte er in Ham-burg das Konzept für „AbsoluteMehrheit“ vor, das allerdingseher an eine Spielshow er-innert: Politiker und Bürgersollen sich streiten, am Endestimmt das Publikum ab undder Gewinner erhält 100.000Euro. Kritiker befürchten nun,dass sich bei der Show Stamm-tischparolen durchsetzen

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

könnten. Raab selber hat offen-bar keine Probleme damit. „DieMasse will ein detailliertes Ein-dringen in die Materie nicht“,

wird er beim Spiegel zitiert. DasWochenblatt hat junge Leutegefragt, ob sie einschalten wer-den …

„Schaut ihr Stefan Raabs Polit-Talk?“

TToobbiiaass QQuuiittzzooww (17), Schüler ausWittingen: „Nee. Raab ist nicht derTyp dafür, das ist für ihn nicht dasThema. Stefan Raab macht Sachen,wie es sie in anderen Sendungenauch gibt, aber er macht viel Showdarum. Die Leute gucken das nurwegen ihm an.“

TToobbiiaass BBiillkkee (21), Student aus Har-burg: „Ich würde es mir ansehen.Ich habe im Internet darüber gele-sen und es wurde ja auch schonsehr kritisiert. Raab finde ich ganzgut, bin aber politisch nicht sosehr interessiert. Mal sehen, wiedas Format dann so ist.“

TToonnyy WWiisscchhnneewwsskkii (17), Schüleraus Wilhelmsburg: „Ich würde esschon angucken, um den Streitzwischen den Gruppen und Politi-kern anzusehen. Das ist bestimmtlustig. Für mich hat das wenigermit Politik als mit Spaß zu tun. Ichsehe sonst wenig Fernsehen.“

FFrraanncceessccoo FFrraatteelllloo (18), Schüleraus Harburg: „Eher nicht, Raab istnicht so mein Fall. Ich sehe es aberpositiv. Wenn sich so jemand fürPolitik interessiert und diesen Wegeinschlagen will, soll er es machen.Ich denke aber, dass er der Show-man bleiben wird.“

PPaauull DDiirrkkss (18), Abiturient aus Ro-sengarten: „Ich denke ja, wenn eshumorvoll ist. Was man von StefanRaab ja auch erwarten kann. Unddass es interessant gestaltet ist,halt etwas für junge Leute. Ichgucke sonst keine Talkshows, aberdie Tagessschau.“

AAhhmmaadd AAffsshhaarr (17), Abiturient ausNeuwiedenthal: „Ja, eigentlichschon. Ich gucke keine Talkshows,aber meist die Nachrichten. Esinteressiert mich schon, was in derWelt los ist. Raab schaut manwegen des Humors, deshalb sehensich Jugendliche das an.“

Alles und nichtsDie Kolumne von Mia Meyer

Nach der Schule mache ichall das, wozu ich jetzt kei-

ne Zeit habe“, nahmen meineFreunde und ich uns im letztenJahr der Oberstufe vor. Partys,Reisen, spontane Aktionenund Nichtstun. Vieles konntenwir aufgrund von anstehendenKlausuren oder dem frühenSchulbeginn nicht verfolgen,daher sollte es jetzt nachgeholtwerden.

Vielleicht werden wir niewieder so flexibel wie momen-tan sein. Jeder steht zwischenzwei Ausbildungswegen. DieSchullaufbahn liegt hinter unsund es folgt eine Ausbildungoder ein Studium. Wie viel Zeitzur freien Verfügung dazwi-schen bleibt, hängt von jedemselbst ab. Bei mir wird es min-destens ein Jahr sein, indemich noch viel erleben möchte.Ich hoffe durch Praktika mei-nen beruflichen Weg zu findenund ein paar Ersparnisse auf-zubauen, diese aber gerneauch mal auszugeben. Egal ob

auf kleinen Wochenendtourenoder einem möglichen nochfolgenden Auslandsaufent-halt. Möglich ist das Stichwort,denn möglich ist vieles. Jetzthaben wir Zeit für alles undnichts. Für Erlebnis und Faul-heit, Abenteuer und Entspan-nung. Man muss es nur wollenund Engagement beweisen.

KolumneMia Meyer (18) ist Abiturien-tin des Alexander-von-Hum-boldt-Gymnasiums in Har-burg und Leistungssportlerinim Ruderclub Süderelbe(Internet http://www.rc-suederelbe.de). Im nächstenJahr wird sie ein Studiumbeginnen. Was sie in ihrerSportlerkarriere und in derZeit vor dem Studienbeginnalles erlebt, steht in ihrer Ko-lumne im Wochenblatt zumWochenende.

Flohmarkt in der BücherhalleFINKENWERDER Am Dienstag, 18. September, veranstaltet dieBücherhalle Finkenwerder einen großen Flohmarkt, bei dem Bü-cher, CDs, Filme und Kassetten verkauft werden. Er findet in denregulären Öffnungsstunden von 11 bis 13 und von 14 bis 18 Uhrstatt. Ort: Ostfrieslandstraße 5 . AS

„Aus Alt wird Neu“HARBURG Mit ein paar Nadelstichen, bunten Knöpfen und Stoff-resten kann man mit etwas Geschick einem alten Kleidungsstückneues Leben einhauchen. Der Verein ContraZt zeigt ab Sonnabend,15. September, bis Sonntag, 23. September, im Mieterpavillion,Friedrich-Naumann-Straße 7, die Ausstellung „Aus Alt wird Neu“.Kunden und Kursteilnehmer des Harburger Umsonstladens habensich mit ihren Exponaten an der Ausstellung beteiligt. Geöffnet istdie Ausstellung an den Wochenenden jeweils von 15 bis 18 Uhr.

SDDr. D. Seemann

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 18.9.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Harburger Nachtvorlesung

Moderne Therapie vonDickdarmtumorenam 18.9.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Referent Dr. Daniel Seemann (Oberarzt Allgemein- undViszeralchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und stehtPatienten, Angehörigen und Interessierten für persönlicheFragen zur Verfügung.

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