Wohlfühl-Märkte im Ersten Märkte in ihreM Bezirk · 2017-03-16 · hin zu Modeschmuck, Kera-mik-...

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Freyung: Vom Pferdemarkt zum Lebensmittelmarkt Vom Pferdemarkt zum Viktualienmarkt: der Markt auf der Frey- ung im 18. Jahrhundert. Foto: wien.gv Bereits im Spätmittelalter wur- de auf der Freyung wöchentlich ein Pferdemarkt abgehalten. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts entstand daraus ein Viktuali- enmarkt (Lebensmittelmarkt) für Obst, Gemüse und Kräuter. Im Jahr 1780 wanderten die Obst- und Gemüsestände auf den Platz beim Freihaus auf der Wieden ab, woraus sich der Naschmarkt entwickeln sollte. Heute ist der temporäre Markt – er wird nur an bestimmten Tagen abgehalten – ein guter Nahversorger. Das Warenange- bot reicht von Gemüse und Es- sigwaren über Süßwaren und Modeschmuck bis zu Keramik- und Korbwaren. Entgeltliche Einschaltung MÄRKTE IN IHREM BEZIRK 1., FREYUNG temporärer Markt: Mai-Novem- ber, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhr temporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage) 2., KARMELITERMARKT Im Werd, Krummbaumg., Haidg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 2., VORGARTENMARKT Vorgartenstr., Ennsg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 2., VOLKERTMARKT Volkertstr., Rueppg., Lessingg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 3., ROCHUSMARKT Landstr. Hptstr., Rochusg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 6., NASCHMARKT Rechte/Linke Wienzeile Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-18 Uhr 10., VIKTOR-ADLER-MARKT Viktor-Adler-Platz, Erlachg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 12., MEIDLINGER MARKT Niederhofstr., Rosaliag., Reschg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 15., MEISELMARKT Meiselstraße 20 Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 15., SCHWENDERMARKT Schwenderg., Dadlerg., Rusteng. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 16., BRUNNENMARKT Brunneng., Thaliastr., Yppenpl. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., KUTSCHKERMARKT Kutschkerg., Währinger Str. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., GERSTHOFER MARKT Gersthofer Str., Gentzg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 18., JOHANN-N.-VOGL-MARKT Johann-N.-Vogl-Pl., Kreuzg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 19., NUSSDORFER MARKT Heiligenstädter Str., Sickenbergg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 19., SONNBERGMARKT Sonnbergpl., Obkircherg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 20., HANNOVERMARKT Hannoverg., Othmarg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr 21., FLORIDSDORFER MARKT Brünner Str. 34-38, Pitkag. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr Entgeltliche Einschaltung Entgeltliche Einschaltung Entgeltliche Einschaltung Für Michaela und Günther Bartl ist vor allem ein freundschaſt- liches Verhältnis zu den Kunden wichtig. Fotos: Preusser Wohlfühl-Märkte im Ersten Der temporäre Markt und der Bio-Markt auf der Freyung locken Touristen und Alteingesessene an. Die Produktpalette auf dem Bio-Markt Freyung im ersten Wiener Gemeindebezirk ist klein, aber fein. Angeboten werden unter anderem saiso- nales Gemüse und Kräuter so- wie frische Fruchtsäſte, Holz- ofenbrot und Qualitätsweine. Das Besondere: Die Waren stammen ausschließlich von zertifizierten Bio-Betrieben. Wohlfühloase „Unser Markt ist eine kleine Oase in der Betonwüste. Eine Stunde am Markt ist wie eine Woche Urlaub“, sagt die Stand- lerin Michaela Bartl. Sie und ihr Ehemann Günther Bartl sind bereits seit zwölf Jahren fixe Mitglieder des Bio-Markts. Das Ehepaar verkauſt dort Ro- sen, Kräuter und Jungpflan- zen sowie Essige und selbst- gemachte Kosmetikprodukte. Für die beiden ist es jedes Mal eine Freude, auf den Markt zu kommen. Nahversorger in der City Für frisches Gemüse sorgt Wolfgang Priber. Seit 14 Jahren verkauſt er schon auf der Frey- ung seine Ware. Diese baut er selbst auf sei- nem zertifiziertem Bio-Hof im burgenländischen Lacken- dorf an. „Meine Kunden legen Wert auf regionale und fri- sche Produkte. Sie kommen hauptsächlich aus der Nach- barschaſt“, meint der Standler. Temporärer Markt Von Dienstag bis Donnerstag werden auf der Freyung auch andere Waren angeboten. Das Angebot reicht von Gemüse über Essig- und Süßwaren bis hin zu Modeschmuck, Kera- mik- und Korbwaren. Zur Stär- kung nach den Einkäufen wird Langos angeboten. Sowohl beim Bio-Markt als auch beim regulären temporä- ren Markt gilt eines: Beide sind qualitativ hochwertige Nahver- sorger. INFO Temporärer Markt Mai-November, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhr Temporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage) Dagmar Köstner schätzt den familiären Umgang unter den Standlern. Märkte sind Erlebniswelten Keiner kennt die Märkte besser als er: Akan Keskin von der Wirtschaſtskam- mer im Interview. Was sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Argumente für einen Ein- kauf auf einem der Wiener Märkte? AKAN KESKIN: „Der Markt ist ein Einkaufszentrum unter freiem Himmel und man kann sich von den Standlern bezie- hungsweise den Standlerinnen persönlich beraten lassen. Das wichtigste Argument ist, dass es auf den Wiener Märkten Pro- dukte gibt, die man in einem Supermarkt nicht bekommen würde. Das Hauptaugenmerk bei den Wiener Märkten liegt auf regionalen und saisonalen Produkten.“ Haben Sie eigentlich einen Lieblingsmarkt in Wien? „Nein, denn jeder einzelne der 18 Wiener Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair. Ich persönlich bin seit mehr als 27 Jahren am Naschmarkt tätig.“ Die Märkte erleben in den letzten Jahren einen Auf- schwung. Was hat sich ver- ändert? „Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Wirt- schaſtskammer sehr viel in die Revitalisierung und in die Umstrukturierung der Märkte investiert. Ein zweiter Punkt ist, dass immer mehr jüngere Menschen die Wiener Märkte entdecken. Erstens, weil man wirklich gute qualitative Pro- dukte einkaufen kann. Und zweitens, weil Märkte zum Ver- weilen einladen. Die Märkte sind Erlebniswelten.“ In welchen Bezirken wür- den Sie sich neue Märkte wünschen? Ist Bedarf da? „Wunschbezirke wären der 11. sowie der 22. Bezirk. In der Do- naustadt gab es früher den Ge- nochmarkt, der 2009 abgeris- sen wurde. Dass der 22. Bezirk keinen fixen Markt mehr hat, ist mehr als schade. Ein erster Schritt wäre es, weitere tempo- räre Märkte – wie den Markt in der Wacquantgasse – zu initiie- ren.“ „Jeder einzelne der 18 Wie- ner Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair.“ AKAN KESKIN, WK WIEN Akan Keskin, Obmann der Wiener Märkte: „Die Märkte bieten qualitativ hochwertige Produkte und laden zum Verweilen ein.“ Foto: al Diese Waage wurde im 19. Jahrhundert für Waren bis fünf Kilo benutzt. Foto: S. Krammer Ein Museum für unser Marktamt 900 Jahre Geschichte sieht man am Floridsdorfer Markt 5 in drei Räumen. Über 300 Schaustücke begeistern Jung und Alt. Darunter ist etwa auch die Liste der Zutaten für eine Kaisersemmel oder ein Preisverzeichnis von 1848. Marktamtsmuseum Floridsdorfer Markt 5 geöffnet nach telefonischer Vereinbarung: 01/4000 59255 Entgeltliche Einschaltung

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Freyung: Vom Pferdemarkt zum Lebensmittelmarkt

Vom Pferdemarkt zum Viktualienmarkt: der Markt auf der Frey-ung im 18. Jahrhundert. Foto: wien.gv

Bereits im Spätmittelalter wur-de auf der Freyung wöchentlich ein Pferdemarkt abgehalten. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts entstand daraus ein Viktuali-enmarkt (Lebensmittelmarkt) für Obst, Gemüse und Kräuter. Im Jahr 1780 wanderten die Obst- und Gemüsestände auf den Platz beim Freihaus auf

der Wieden ab, woraus sich der Naschmarkt entwickeln sollte. Heute ist der temporäre Markt – er wird nur an bestimmten Tagen abgehalten – ein guter Nahversorger. Das Warenange-bot reicht von Gemüse und Es-sigwaren über Süßwaren und Modeschmuck bis zu Keramik- und Korbwaren. En

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Märkte in ihreM Bezirk1., FreYUnGtemporärer Markt: Mai-Novem-ber, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhrtemporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage) 2., kArMeLiterMArktIm Werd, Krummbaumg., Haidg. Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr2., VOrGArtenMArktVorgartenstr., Ennsg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr2., VOLkertMArktVolkertstr., Rueppg., Lessingg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr3., rOChUSMArktLandstr. Hptstr., Rochusg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr6., nASChMArktRechte/Linke WienzeileMo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-18 Uhr10., ViktOr-ADLer-MArktViktor-Adler-Platz, Erlachg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr12., MeiDLinGer MArktNiederhofstr., Rosaliag., Reschg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr15., MeiSeLMArktMeiselstraße 20Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr15., SChWenDerMArktSchwenderg., Dadlerg., Rusteng.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr16., BrUnnenMArktBrunneng., Thaliastr., Yppenpl.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., kUtSChkerMArktKutschkerg., Währinger Str.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., GerSthOFer MArkt Gersthofer Str., Gentzg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr18., JOhAnn-n.-VOGL-MArkt Johann-N.-Vogl-Pl., Kreuzg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr19., nUSSDOrFer MArktHeiligenstädter Str., Sickenbergg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr19., SOnnBerGMArktSonnbergpl., Obkircherg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr20., hAnnOVerMArktHannoverg., Othmarg.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 Uhr21., FLOriDSDOrFer MArkt Brünner Str. 34-38, Pitkag.Mo.-Fr. 6-19.30 Uhr, Sa. 6-17 UhrEn

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Für Michaela und Günther Bartl ist vor allem ein freundschaft-liches Verhältnis zu den Kunden wichtig. Fotos: Preusser

Wohlfühl-Märkte im ErstenDer temporäre Markt und der Bio-Markt auf der Freyung locken Touristen und Alteingesessene an.

Die Produktpalette auf dem Bio-Markt Freyung im ersten Wiener Gemeindebezirk ist klein, aber fein. Angeboten werden unter anderem saiso-nales Gemüse und Kräuter so-wie frische Fruchtsäfte, Holz-ofenbrot und Qualitätsweine. Das Besondere: Die Waren stammen ausschließlich von zertifizierten Bio-Betrieben.

Wohlfühloase„Unser Markt ist eine kleine Oase in der Betonwüste. Eine Stunde am Markt ist wie eine Woche Urlaub“, sagt die Stand-lerin Michaela Bartl. Sie und

ihr Ehemann Günther Bartl sind bereits seit zwölf Jahren fixe Mitglieder des Bio-Markts. Das Ehepaar verkauft dort Ro-sen, Kräuter und Jungpflan-zen sowie Essige und selbst-gemachte Kosmetikprodukte.

Für die beiden ist es jedes Mal eine Freude, auf den Markt zu kommen.

Nahversorger in der CityFür frisches Gemüse sorgt Wolfgang Priber. Seit 14 Jahren

verkauft er schon auf der Frey-ung seine Ware. Diese baut er selbst auf sei-nem zertifiziertem Bio-Hof im burgenländischen Lacken-dorf an. „Meine Kunden legen Wert auf regionale und fri-sche Produkte. Sie kommen hauptsächlich aus der Nach-barschaft“, meint der Standler. Temporärer MarktVon Dienstag bis Donnerstag werden auf der Freyung auch andere Waren angeboten. Das Angebot reicht von Gemüse über Essig- und Süßwaren bis hin zu Modeschmuck, Kera-mik- und Korbwaren. Zur Stär-kung nach den Einkäufen wird Langos angeboten. Sowohl beim Bio-Markt als auch beim regulären temporä-ren Markt gilt eines: Beide sind qualitativ hochwertige Nahver-sorger.

INFotemporärer MarktMai-November, Di./Mi. u. Do. 10-18.30 Uhrtemporärer Bio-Markt: Fr. u. Sa. 9-18 Uhr (ausgenommen Ostern, Advent u. Feiertage)

Dagmar köstner schätzt den familiären Umgang unter den Standlern.

Märkte sind ErlebnisweltenKeiner kennt die Märkte besser als er: Akan Keskin von der Wirtschaftskam-mer im Interview.

Was sind ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Argumente für einen ein-kauf auf einem der Wiener Märkte?AkAn keSkin: „Der Markt ist ein Einkaufszentrum unter freiem Himmel und man kann sich von den Standlern bezie-hungsweise den Standlerinnen persönlich beraten lassen. Das wichtigste Argument ist, dass es auf den Wiener Märkten Pro-dukte gibt, die man in einem Supermarkt nicht bekommen würde. Das Hauptaugenmerk bei den Wiener Märkten liegt auf regionalen und saisonalen Produkten.“

haben Sie eigentlich einen Lieblingsmarkt in Wien? „Nein, denn jeder einzelne der 18 Wiener Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair. Ich persönlich bin seit mehr als 27 Jahren am Naschmarkt tätig.“

Die Märkte erleben in den letzten Jahren einen Auf-schwung. Was hat sich ver-ändert? „Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftskammer sehr viel in die Revitalisierung und in die Umstrukturierung der Märkte investiert. Ein zweiter Punkt ist, dass immer mehr jüngere Menschen die Wiener Märkte

entdecken. Erstens, weil man wirklich gute qualitative Pro-dukte einkaufen kann. Und zweitens, weil Märkte zum Ver-weilen einladen. Die Märkte sind Erlebniswelten.“in welchen Bezirken wür-den Sie sich neue Märkte wünschen? ist Bedarf da? „Wunschbezirke wären der 11.

sowie der 22. Bezirk. In der Do-naustadt gab es früher den Ge-nochmarkt, der 2009 abgeris-sen wurde. Dass der 22. Bezirk keinen fixen Markt mehr hat, ist mehr als schade. Ein erster Schritt wäre es, weitere tempo-räre Märkte – wie den Markt in der Wacquantgasse – zu initiie-ren.“

„Jeder einzelne der 18 Wie-ner Märkte besticht durch sein ganz eigenes Flair.“

A K A N K e s K I N , W K W I e NAkan keskin, Obmann der Wiener Märkte: „Die Märkte bieten qualitativ hochwertige Produkte und laden zum Verweilen ein.“ Foto: al

Diese Waage wurde im 19. Jahrhundert für Waren bis fünf Kilo benutzt. Foto: S. Krammer

Ein Museum für unser Marktamt900 Jahre Geschichte sieht man am Floridsdorfer Markt 5 in drei Räumen. Über 300 Schaustücke begeistern Jung und Alt. Darunter ist etwa auch die Liste der Zutaten für eine Kaisersemmel oder ein Preisverzeichnis von 1848.Marktamtsmuseum Floridsdorfer Markt 5geöffnet nach telefonischer Vereinbarung: 01/4000 59255

Entgeltliche Einschaltung