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SOMMERLICHES VORLESEVERGNÜGEN Foto: BillionPhotos.com/Fotolia.com WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN bei uns Ausgabe 2 / Juni 2016 Lesung mit Kinder- buchautorin Anja Janotta 03 Vertreter besuchen HHLA 06

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WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTENWOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN

bei unsAusgabe 2 / Juni 2016

Lesung mit Kinder­buchautorin Anja Janotta 03 Vertreter besuchen HHLA 06

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EDITORIAL & INHALT

www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de 6 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichenInfoline: 0180 2244660 Mo.- Fr.: 10 -17 Uhr

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03 Laternenumzug: Nächster Termin steht, aber Helfer gesucht! Info­Nachmittag: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Hamburger VorleseVergnügen: Anja Janotta bei unserer WGW! Berichtigung04 Land und Leute bei der WGW: Naturnah und familienfreundlich – Eimsbüttel ist nicht nur quirlig06 Vertreterausfahrt 201608 Saubere Sache: Unsere Mitglieder räumten auf Horner Freiheit eröffnet So schützen Sie sich vor Trickbetrügern

04 Land und Leute bei der WGW: Auf

Entdeckungstour durch Eimsbüttel03 Laternenumzug am 15. November:

Mitstreiter für Elternteam gesucht

UNSERE GENOSSENSCHAFT

06 Vertreterausfahrt 2016:

„Es war ein herrlicher Tag“

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

SOMMER, SONNE, HAMBURG

Sonnenbaden am Elbstrand, mal eben mit der Fähre rüber nach Finkenwerder oder Blankenese fahren, Kanufahrten über die Hamburger Kanäle und Alsterläufe, Dschun­gelnächte bei Hagenbeck … der Hamburger Sommer hat einiges zu bieten. Dazu gehört seit dem letzten Jahr auch das vom Arbeits­kreis Hamburger Wohnungsbaugenossen­schaften e. V. unterstützte Hamburger Vor­leseVergnügen in der letzten Woche vor den Sommerferien. Ein Riesenspaß im gesamten Stadtgebiet, zu dem wieder 2.500 Kinder und Jugendliche erwartet werden. Über 40 Kinder­ und Jugendbuchautoren lesen

in den Nachbarschaftstreffs, in Bahnen und Bussen, in der Flussschifferkirche, im Presse­raum des HSV, bei Plan International und im Polizeimuseum.Aber vielleicht steht ja auch ein ganz be­sonderes Highlight auf Ihrem Sommer­Ausflugsfahrplan? Zu entdecken gibt es eine Menge in unserer Stadt. Da erwarten Friedrichsruh, die Wasserkunst Kaltehofe, der Duvenstedter Brook oder die Wander­wege am Alsterlauf die Erholungssuchen­den. Oder soll es doch lieber die Fahrradtour durchs Alte Land sein?Was auch immer Sie erkunden, entdecken

und erobern: Wir wünschen Ihnen luftig­leichte Sommertage, nette Begegnungen und vor allem jede Menge Spaß.

IHRE REDAKTION

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14 Hallo Kids15 Jahresgewinnspiel 2015

16 Preisrätsel17 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde18 Angebote für Genossenschaftsmitglieder Impressum20 Hamburg­Tipps

09 Einer von uns: Pascal Dethlefs10 Hamburger „Liederatour“ Kicking Newcomers Vocatium Hamburg 50 Fußballtrikotsätze zu gewinnen 11 Hamburger VorleseVergnügen

BEI UNS WOHNEN

UNSERE FREIZEIT

UNSER SERVICE

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UNSERE WGW

Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG ∙ Gartenstadtweg 81 ∙ 22049 Hamburg

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Was für eine schöne Nachricht: Unser tradi­tioneller Laternenumzug durch die Gartenstadt wird auch in diesem Jahr in gewohnter Weise stattfinden! Nachdem unser Eltern-Team die Organisation aus Zeitgründen aufgeben muss­te, waren länger keine Nachfolger in Sicht. So war fraglich, ob wir unsere vorweihnachtlichen Veranstaltungen in diesem Umfang weiterfüh­ren können. Jetzt hat Anke Bossow die Fe­derführung übernommen und sich zum Ziel gesetzt: „Es soll so laufen wie bisher.“

Glühwein, Kinderpunsch, knackige Würst­chen, die Marching­Band „Magic Melody“ und ein hübsch hergerichteter Treffpunkt mit Zelten, Tischen und Bänken. Dafür ist unser Laternenumzug bekannt und beliebt. Aller­dings will das alles auch organisiert sein. Dafür sorgt aktuell Anke Bossow, wobei sie auf wei­tere tatkräftige Unterstützung aus der Nach­barschaft hofft. „Jugendliche, Mütter, Väter, Großeltern – jeder kann mitmachen“, macht sie Mut, sich zu melden. Zwar ist ihre Vorgän­

gerin Petra Walter nach wie vor ebenfalls im Boot. „Aber nur übergangsweise und um ihre Erfahrung weiterzugeben.“ Deshalb sucht sie Mitstreiter, die etwas Zeit übrig haben. „Ich gehe von zwei Treffen im Vorfeld aus“, grenzt sie den Zeitrahmen ein, „plus den Veranstal­tungstag, aber erst ab etwa 16:30 Uhr.“ Inte­ressierte melden sich bitte bei Anke Bossow direkt unter Tel. 040 20973309 oder per E­Mail unter [email protected].

Übrigens: Unser Laternenumzug ist am Dienstag, 15. November, geplant. Treff­punkt ist um 18 Uhr auf dem Parkplatz an unserer Geschäftsstelle, Gartenstadtweg 81.

MITGLIEDERVERANSTALTUNGEN

HELFER GESUCHT!

BERICHTIGUNG

Im Nachruf zum Tod von Agnes und Hanna Studemund in der vorigen Aus­gabe der bei uns hat sich leider ein Feh­ler ergeben. Die Schwestern wohnten in der Stephanstraße, nicht wie fälschlich angegeben im Gartenstadtweg. Wir be­dauern diesen Fehler sehr und bitten um Entschuldigung.

Das bleibt für die Kids aus Wandsbek garantiert un-vergesslich: die Lesung mit Fußball­Haie­Autorin Irene Margil im vergangenen Jahr. Jetzt startet das Hamburger VorleseVergnügen in eine zweite Runde und wieder ha­ben wir eine Lieblings­Autorin zu Gast. Am Donnerstag, 14. Juli, kommt Anja Janotta in unsere Geschäftsstelle und liest im Gemeinschaftssaal aus ihrem tollen Kinder­ und Jugendbuch „Linkslesestärke oder: Die Sache mit den Borten und Wuchstaben“. In dem mehrfach prämierten Bestseller hat die neunjährige Mira mit ihrer Rechtschreib­

schwäche – oder besser Linkslesestärke – zu kämpfen. Aber wie sich zeigt, kann das auch ganz lustig werden. Vor allem, wenn man so klug ist wie Mira!

Die Lesung ist für Schulklassen ab dem dritten Schuljahr gedacht. Die Karten kosten 2,50 Euro und können im In­ternet unter www.hamburger­vorlese­vergnuegen.de be­stellt werden. Los geht es in unserem Gemeinschaftssaal (Gartenstadtweg 81) um 10 Uhr. Übrigens: In einer per­sönlichen E­Mail hat uns Anja Janotta verraten: „Ich freue mich sehr und bin so sehr gespannt.“ Wir natürlich auch!

Weitere Infos zum Hamburger VorleseVergnügen finden Sie auf den Seiten 11 bis 13.

HAMBURGER VORLESEVERGNÜGEN

ANJA JANOTTA BEI UNSERER WGW!

VOLLMACHTEN UND VERFÜGUNGEN

Was ist zu tun, wenn man aus gesund-heitlichen Gründen auf Hilfe angewie-sen ist? Diese Frage klärten wir vor zwei Jahren bei einer Info­Veranstaltung mit der HAMBURGISCHEN BRÜCKE. Das Thema stieß auf ein großes Echo und hat nichts an Aktualität verloren. Deshalb haben wir es auch erneut aufgegriffen. Der nächste Termin ist der 6. September, 16 Uhr im Gemeinschaftssaal unserer Geschäfts­stelle (Gartenstadtweg 81). Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Tim Schoon, Pflegedienst­leiter der Sozialstation Wandsbek Barmbek, Tel. 040 6911842.

Tipp: In der bei uns 2/14 haben wir ein Kurz­Interview zu diesem Thema veröffentlicht. Die Ausgabe ist auf un­serer Webseite nach wie vor unter dem Menü­Punkt „Über uns“ ab rufbar unter www.gartenstadt­wandsbek.de.

INFO-NACHMITTAG

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Anke Bossow freut sich auf den Laternenumzug –

und über weitere freiwillige Helfer.

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www.gartenstadt-wandsbek.de ∙ 040 696959-0 ∙ Redaktion und verantwortlich: Ewelina v. Lewartowski-Jansen, Christine Stehr

Kinder in einer Millionenstadt großziehen: Viele Eltern lehnen das ab. Sie ziehen in ländlichere Gebiete, um ihren Kindern Frei­raum und Natur zu bieten. Unsere Mitglie­der in Eidelstedt dürften solche Aussagen zum Grinsen bringen. „Der Stadtteil grenzt direkt an Schleswig­Holstein“, gibt Sven Christiansen eine Orientierung über unsere Wohnanlagen im Wildacker, Grenzacker und Schnelsener Weg. „Wer hier wohnt, hat die Natur direkt vor der Haustür.“

Das kommt nicht von ungefähr. Wie viele Stadtteile Hamburgs ist Eidelstedt aus einem Bauerndorf hervorgegangen. An der Bebauung ist das nicht mehr zu sehen. Der

immense Bestand an prächtigen, al­ten Bäumen und

die weitläufigen Grünflächen weisen aber darauf hin. Noch deutlicher wird es bei einem Spaziergang oder einer kleinen Fahr­radtour: Der Krupunder See ist gerade ein­mal 1,2 Kilometer entfernt und direkt hinter der Autobahn erstreckt sich die Eidelstedter Feldmark. Ein weitläufiges Weideland, das als solches auch erhalten bleiben soll.

Kein Wunder also, dass unsere Wohnungen dort äußerst begehrt sind. Sieben Wohn­anlagen haben wir zwischen 1970 und 1976 dort gebaut. Mit unterschiedlichen Grundrissen zwischen 1,5 und 3,5 Zimmern können wir unseren Mitgliedern für jede Lebensphase ein schönes Zuhause bie­ten. Das spiegelt sich letztlich auch in den Wohnanlagen wider. „Das ist hier eine sehr bunte Truppe“, bestätigt Sven Christiansen. „Wir haben alle Generationen vertreten.“ Das heißt auch sehr viele Kinder, was nicht jeder Stadtteil Hamburgs von sich behaup­ten kann.

Mit insgesamt 519 Wohnungen zählt Eidel­stedt übrigens mit zu den größten Quartieren unserer WGW. Vor rund acht Jahren haben wir unter anderem deshalb unser Hauswart­büro in ein Servicebüro umgewandelt und einen Extraraum für Gemeinschaftsaktionen eingerichtet. Seitdem treffen sich dort regel­mäßig Mitglieder zum Karten spielen und zum Klönen.

Mit insgesamt 144 Wohnungen ist unser Gesamtbestand in Niendorf deutlich kleiner. Beliebt sind unsere Wohnungen in der Groß Borsteler Straße, dem König­Heinrich­Weg und Schippelsweg aber nicht min­der. „Unsere Mitglieder fühlen sich so pudelwohl, dass die meisten seit dem Erstbezug hier leben.“ Das sind über 50 Jahre. „Sie sehen Niendorf als ihre Heimat und wollen auf gar keinen Fall weg.“

Übrigens aus ganz ähnlichen Grün­den wie unsere Mitglieder in Eidel­

LAND UND LEUTE BEI DER WGW

NATURNAH UND FAMILIENFREUNDLICH: EIMSBÜTTEL IST NICHT NUR QUIRLIG

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Was fällt Ihnen als Erstes zu Eimsbüttel ein? Bunte Straßencafés, bunte Läden und noch buntere Leute? Damit liegen Sie nicht falsch. Insbesondere aus der Oster-straße kennt man dieses Bild, was Eims-büttel das Attribut „quirlig“ einbrachte. Allerdings passt das vornehmlich auf den Stadtteil. Den Bezirk Eimsbüttel beschrei-ben unsere Hauswarte Sven Christiansen und Markus Krause dagegen als „grün“ und „familienfreundlich“ und lotsen uns im zweiten Teil unserer Serie durch unsere Quartiere in Eidelstedt, Niendorf und Stellingen.

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Stellingen: Urban und doch ruhig.

Unsere Hauswarte

Sven Christiansen (l.)

und Markus Krause (r.)

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UNSERE WGW

Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG ∙ Gartenstadtweg 81 ∙ 22049 Hamburg

stedt. Denn auch in Niendorf liegen ihnen weitreichende Naturgebiete direkt zu Füßen. Das Niendorfer Gehege ist sogar so bekannt und beliebt, dass es Hamburger aus anderen Stadtteilen anzieht.

Wer bei dieser Beschreibung am liebsten gleich umziehen möchte, sollte jetzt die Daumen drücken. Im Frühjahr haben wir eine umfangreiche energetische Moderni­sierung unserer Häuser im Schippelsweg gestartet. Im Zuge der Arbeiten wollen wir auch die Dachgeschosse ausbauen, um wei­tere acht Wohnungen anbieten zu können. Bis Redaktionsschluss fehlte jedoch noch die Baugenehmigung. Weitere Infos können wir deshalb erst in der nächsten bei uns liefern.

Unser drittes Quartier im Bezirk Eimsbüttel kennt Markus Krause wie seine Westenta­sche. Es liegt in Stellingen und zieht sich über die Straßenzüge Warnstedtstraße, Vehrenkampstraße, Uwestraße und Guten­bergstraße hinweg. Mitte der 1960er Jahre erbaut, ähneln die zwei­ bis vierstöckigen Rotklinker unseren Häusern in Niendorf. Am Stadtteil selbst ist jedoch zu sehen, dass der Bezirk unterschiedliche Facetten bietet.

Mit Hagenbecks Tierpark, dem Volkspark und kleineren grünen Lungen in direkter Umgebung bietet Stellingen zwar eben­falls viel Natur. Die Nähe zur City und dem Stadtteil Eimsbüttel wird aber schon spür­bar, wodurch Stellingen urbaner wirkt. „Ge­nau das mögen unsere Mitglieder“, erklärt Markus Krause. „Allerdings genießen sie genauso die Ruhe. Denn so hektisch wie in Eimsbüttel geht es hier nicht zu.“

Im Gegenteil: Nicht in jedem Haus ist ein Café oder ein Laden untergebracht. Alles

ist fußläufig erreichbar, die meisten Wohn­quartiere machen jedoch ihrem Namen alle Ehre – hier wird gewohnt. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum der Zu­sammenhalt so groß ist. „Wir haben eine sehr nette Nachbarschaft“, erzählt Markus Krause. Hier ist noch das kleine Schwätz­chen über den Balkon oder auf der Stra­ße an der Tagesordnung und jeder achtet auf den anderen – und sein Wohnumfeld. „Viele Nachbarn sind sehr engagiert“, sagt Markus Krause. „Wenn irgendwo eine Be­leuchtung defekt ist, sagen sie sofort Be­scheid. Genauso kümmern sie sich aber auch um unsere Außenanlagen. Manche legen sogar kleine Beete an, die sie hegen und pflegen.“

Ein Engagement, das wir nicht als selbst­verständlich ansehen. Deshalb erhalten sie einmal im Jahr von uns ein Dankeschön. Markus Krause: „Auf unserer Liste der gu­ten Geister waren immer Stellinger dabei. Das ist bemerkenswert.“

Schippelsweg: Aus Niendorf möchte keiner weg.

Groß Borsteler Straße: Viele Mitglieder leben hier seit über 50 Jahren.

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Grenzacker: Natur direkt vor der Haustür.

Wildacker: Freude über die Modernisierung.

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www.gartenstadt-wandsbek.de ∙ 040 696959-0 ∙ Redaktion und verantwortlich: Ewelina v. Lewartowski-Jansen, Christine Stehr

VERTRETERAUSFAHRT 2016

ZEITREISE DURCH UNSERE BAUGESCHICHTE

Christine Stehr und erinnerte an die Anfänge. „Ziel war es, die Vorteile des Landlebens mit den Annehmlichkeiten der Großstadt zu ver­binden.“ Anno 1910 hieß das: ein Häuschen im Grünen, mit eigenem Garten, Heizung, Bad und Kanalisationsanschluss. Durch Eigenlei­stung konnten sich dies auch Familien leisten, die nicht über große Vermögen verfügten.

Daran hat sich kaum etwas geändert. Na­türlich werden unsere Wohnungen vor Neuvermietungen umfangreich moder­nisiert, die Nutzungsgebühren sind aber

Es gehört zur guten Tradition: Den Start unserer Vertreterausfahrt bildet eine Tour zu ausgewählten WGW­Wohnanlagen, den Ab­schluss ein gemeinsames Mittagessen. So können wir Neuigkeiten aus unserer Genos­senschaft bieten und ausreichend Zeit, einmal wieder ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr spielte aber ein weiterer Aspekt eine Rol­le. Mit den Wahlen vergangenes Jahr hat sich die Zusammensetzung des Gremiums geän­dert. Viele Vertreter sind neu dabei. So ging es an diesem Tag auch darum, sich kennen­zulernen. Wobei: Von außen betrachtet, schie­nen sich langjährige Freunde zu treffen. Der Bus war noch nicht losgefahren, schon war jeder in eine nette Unterhaltung vertieft. Das änderte sich erst, als wir zu unseren Wohn­anlagen aufbrachen. Eine Tour, die sich wie eine Zeitreise gestaltete. Mit der Gartenstadt starteten wir in „der Urzelle unserer Genos­senschaft“, erläuterte Vorstandsvorsitzende

Der Hamburger Hafen zieht nicht nur Touristen an. Das zeigte unsere Vertre-terausfahrt. Als Ausflugsziel äußerten viele Vertreter den Wunsch, das Wahr-zeichen unserer Stadt auch einmal von der Landseite aus zu erkunden. Diesen erfüllten wir ihnen natürlich gern – und luden sie obendrein zu einer Zeitreise durch unsere Baugeschichte und einem Schlemmerbuffet ein.

weiterhin moderat. Entsprechend begehrt sind die Häuser. „Man braucht aber Ge­duld, wenn man hier einziehen möchte“, räumte Christine Stehr ein. „Die Fluktua­tionsrate ist sehr gering.“

Eins der besten Beispiele dazu lieferte Andreas Rupschuß. Als zuständiger tech­nischer Sachbearbeiter für die Gartenstadt berichtete er von einer Einzelmodernisie­rung in der Stephanstraße, die wir gerade durchgeführt haben. 30 Jahre lebten unse­re Mitglieder in dem Haus und zogen nur aus, weil die Kinder erwachsen sind und sie sich verkleinern wollten. Nachdem wir unter anderem den Grundriss neu gestal­tet und ein neues Bad eingebaut haben, bietet es nun einer anderen WGW­Familie ein schönes Zuhause.

Für einen Zeitsprung sorgten dann wei­tere Kollegen aus dem Mieterservice­Team. Nach einem kurzen Zwischen­stopp an unserer frisch modernisierten Wohnanlage mit den neuen Erdgeschoss­wohnungen in der Pillauer Straße (sie­he dazu bei uns 4/15) berichtete Kirsten Leisner über unser gesamtes Quartier am Eydtkuhnenweg, das 1963 als Ge­meinschaftsprojekt mit anderen Genos­senschaften entstand. Von den dortigen 202 Wohnungen wurden viele ebenfalls barriererarm umgebaut und ein Gebäude sogar mit einem nachträglich angebauten Aufzug ausgerüstet. Was übrigens auch viele ehemalige Gartenstädter begeistert. Denn so können sie altersgerecht wohnen, direkt in ihrer gewohnten Umgebung. Über die Bengelsdorfstraße in Bramfeld ging es

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Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG ∙ Gartenstadtweg 81 ∙ 22049 Hamburg

dann weiter nach Eilbek. Die Wohnanlage an der Ecke Eilbeker Weg/ Wagnerstraße wurde 1954 erbaut und 2003 nicht nur umfangreich modernisiert, sondern auch

Antipasti, Pasta, ein süßes Dessert: Die italienische Küche steht für ausgiebigen Genuss und genau das wurde uns zum Abschluss serviert. Gekrönt mit netten Gesprächen, zogen alle Teilnehmer ein äußerst positives Fazit.

„Es war ein herrlicher Tag“, meinte Renate Wendefeuer. Sie und Christina Brunotte sind zwei unserer neuen Mitgliederver­treterinnen aus Fuhlsbüttel und nahmen das erste Mal an unserer Ausfahrt teil. Beide zeigten sich überrascht, wo unse­re Genossenschaft überall Wohnungen hat. Renate Wendefeuer: „Das war sehr interessant, einmal andere Bezirke zu se­hen.“ Christina Brunotte war von unseren

Wohnen­60­Plus­Konzepten beeindruckt. „Das wäre toll, wenn das auch in anderen Stadtteilen verwirklicht werden könnte.“

Auch für Niels Bossow war die Ausfahrt eine Premiere. Als neues Mitglied unseres Aufsichtsrats genoss er das Programm. „Eine Info­Veranstaltung über unsere Ge­nossenschaft in Verbindung mit der Hafen­rundfahrt – das ist schon eine Kombination der besonderen Art!“

Annie Wojczewski sah das ähnlich. Zwar ist sie seit 27 Jahren Vertreterin, trotzdem konnte sie oft nicht dabei sein – aus zeit­lichen Gründen. Diesmal passte der Termin und sie hofft, nächstes Jahr auch. „Es war

toll! Ich frage mich nur: Wie will die Genos­senschaft das noch überbieten?“

„EIN WIRKLICH HERRLICHER TAG“

durch Dachgeschosswohnungen erweitert. 2012 haben wir dort zudem ein Servicebü­ro eröffnet. Und dort zeigt sich, dass nicht jeder von einem Häuschen träumt. „45 Pro­

zent unserer Mitglieder wohnen hier mehr als zehn Jahre, 15 Prozent sogar länger als 20 Jahre“, betonte Britta Elfers, „und halten eine tolle Nachbarschaft aufrecht!“

Shanghai Express: So hat die Reederei Hapag­Lloyd eins ihrer Containerschiffe ge­tauft. Es ist nicht das Größte, das auf den Weltmeeren herumschippert. Aber nahe dran: Allein die an den Seiten aufgemalten Letter sind höher als die meisten Einfamilien­häuser. Zumindest macht es den Anschein,

wenn man danebensteht. Diese beeindru­ckende Erfahrung machten wir mit unseren Vertretern bei der Hafentour „Auge in Auge mit den Giganten“.

Der Titel ist nicht zu hoch gegriffen. Auf „un­serer“ Shanghai Express können 20 Contai­

ner übereinandergestapelt werden und zwar 19 Mal nebeneinander. Voll beladen können damit über 127.000 Tonnen Güter in einem Rutsch transportiert werden. Das ist gigan­tisch. Umso mehr, wenn man sieht, wie sie beladen werden. Nahezu von Geisterhand: Mussten in den 60er Jahren noch rund 200 Leute mit anpacken, sind es heute eine Handvoll. Denn der Hamburger Hafen ist nicht nur der größte Deutschlands. Es ist auch die modernste Anlage der Welt. Zwar sitzen in den riesigen Kränen immer noch schwindelfreie Männer oder Frauen, aber die meisten Prozesse laufen voll automati­siert. In Altenwerder sogar komplett. Hier sind selbst die Container­Tansporter ganz allein unterwegs – und das seit 13 Jahren unfallfrei!

Das ist viel Information in kurzer Zeit? Uns ging es bei unserem Ausflug ähnlich. Aber glücklicherweise war auch für eine kurze Verschnaufpause gesorgt: In der Seemannsmission Duckdalben warteten Kaffee und Kekse und neue Eindrücke auf uns. Und so mancher ging mit dem Ge­fühl hinaus – hier komme ich gern einmal wieder her.

AUGE IN AUGE MIT DEN GIGANTEN

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www.gartenstadt-wandsbek.de ∙ 040 696959-0 ∙ Redaktion und verantwortlich: Ewelina v. Lewartowski-Jansen, Christine Stehr

SAUBERE SACHE

Eigentlich weiß es ja jeder. Alte Tüten, leere Getränkedosen und Papierschnipsel gehören nicht in die Botanik. Trotzdem sieht man sie überall. Im Frühjahr bittet die Stadtreinigung deshalb alle Hamburger, ihre Stadt aufzuräumen. Für viele unserer Mitglieder scheint das Ehrensache zu sein. In unseren Wohnanlagen in Eidelstedt, Harburg und Fuhlsbüttel packten im April wieder Groß und Klein mit an.

Das übrigens noch dazu mit großem Spaß an der sauberen Sache. Kirsten Leisner und Markus Krause erlebten im Leiserweg und Rotbergfeld genau das Gleiche wie Torsten Schien und Sven Christiansen am Wild­acker, Grenzacker und im Schnelsener Weg. Kaum hatten unsere Teams Greifer, Handschuhe und Müllsäcke ausgepackt, machten sich alle fleißig ans Werk. So war im Nu die Arbeit erledigt und man konnte zum gemütlichen Teil mit knackigen Würst­chen, Gebäck und kühlen Getränken über­gehen. Eine tolle Aktion, für die wir allen Helfern noch einmal unseren herzlichsten Dank aussprechen!

UNSERE MITGLIEDER RÄUMTEN AUF

Oft dauert es keine zehn Minuten: Es klingelt an der Tür. Ein freundlicher Mann will den Strom ablesen. Man lässt ihn in Ruhe arbeiten und irgendwann stellt man fest: Das ganze Bargeld und der Schmuck sind weg.

Nahezu täglich ist von solchen Fällen zu lesen. Die Gewerkschaft der Polizei erklärt, warum: Die Täter arbeiten mit psychologischen Tricks und sind in der Lage, sehr schnell Vertrauen aufzubauen. Deshalb fallen auch vorsichtige Menschen auf sie herein. Der beste Schutz, so die Gewerkschaft der Polizei, ist, die Betrüger erst gar nicht an sich herankommen zu lassen – und im Prinzip ist das auch ganz einfach:

PRÄVENTION

SCHUTZ VOR TRICKBETRÜGERN

Normalerweise wird in Horn Anfang Juni gefeiert. In diesem Jahr wurde das beliebte Straßenfest um einen Monat vorverlegt. Da­für gab es auch einen guten Grund: Am 25. April wurde die „Horner Freiheit“ offiziell eröffnet. Das ist das neue Stadtteilhaus, das allen Horner Bürgern und Vereinen als Bildungs­, Freizeit­ und Kulturzentrum zur Verfügung steht. Fast zwei Jahrzehnte ha­ben sie auf diesen Moment gewartet. Des­halb wurde auch gleich eine ganze Woche lang gefeiert, mit einem erstklassigen Ab­

schlusskonzert der „Söhne Hamburgs“, bes­ser bekannt als Stefan Gwildis, Rolf Claus­sen und Joja Wendt. Wir freuen uns, dass wir mit unserer finanziellen Unterstützung zum Gelingen des Festes beitragen konnten, und wünschen allen Hornern viele fröhliche Stunden in ihrem neuen Haus!

STRASSENFEST

HORNER FREIHEIT ERÖFFNET

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Tipp: Stecken Sie sich diese Telefon­nummern ins Portemonnaie:Geschäftsstelle: 040 696959-0Notdienstzentrale: 040 345110

Leiserweg und Wildacker: Auch hier räumten

unsere Mitglieder auf.

• Die meisten unserer Wohnungen sind mit Gegensprechanlagen ausgestattet. Wenn es klingelt, fragen Sie erst nach, wer vor der Tür steht. Im Zweifel öffnen Sie die Tür einfach nicht.• Gleiches gilt für Ihre Wohnungstür: Schauen Sie erst durch den Spion. Haben Sie eine Türsperre oder Sicherheitskette, legen Sie sie an, bevor Sie Unbekannten öffnen. • Ganz wichtig: Sind Wartungsarbeiten am Rauchwarnmelder fällig oder muss der Stromverbrauch abgelesen werden, kündigen das unsere Partnerfirmen rechtzeitig über einen Aushang im Treppenhaus an. Kommt außerhalb dieses Zeitraums ein Stromableser vorbei, kann es sich um einen Trick handeln. • Steht eine Reparatur in Ihrer Wohnung an, vereinbaren unsere Hauswarte im Vorfeld einen Termin mit Ihnen. Außer­ dem erkennen Sie unser Team an der einheitlichen Kleidung mit WGW­Logo.

Übrigens: Von Zeit zu Zeit tauchen an un­seren Haustüren immer wieder Werbeauf­kleber von Schlüsseldiensten auf. Zuletzt war das in der Vorweihnachtszeit wieder massiv zu sehen. Da uns diese Unterneh­men nicht bekannt sind, entfernen wir die Aufkleber sofort. Wir arbeiten mit ausge­suchten Schlüsseldiensten zusammen, von denen wir wissen, dass sie seriös, kosten­günstig und zuverlässig arbeiten. Sollten Sie sich aussperren, rufen Sie am besten in unserer Geschäftsstelle an. Außerhalb unserer Öffnungszeiten hilft Ihnen die Not­dienstzentrale.

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BEI UNS WOHNEN: EINER VON UNS

eine erfolgreiche Läuferin, studiert Sport und Ernährung und gab Dethlefs wertvolle Ernäh-rungstipps, durch die sich seine Leistungen verbesserten.

Interessante Einblicke in den Laufsport gibt Dethlefs auf seiner Website. „Ich habe die Seite gestartet, um andere Läufer zu moti-vieren und meine Erfahrungen weiterzuge-ben“, sagt er. Von Hinweisen zum richtigen Frühstück bis zu Trainingsplänen ist die Sei-te eine Fundgrube – man möchte am liebsten sofort loslaufen!

www.pascaldethlefs.de

Der Langstreckenläufer ist in der Form seines Lebens – dank seiner Freundin, gesunder Ernährung und – einer Woh­nung in Hamburg.

Es war einer der größten Momente seiner sportlichen Laufbahn: Im September 2015 kam Pascal Dethlefs beim Hamburger Als terlauf unter 4.500 Teilnehmern als schnellster Deutscher ins Ziel, für die zehn Kilometer brauchte er 31 Minuten und 33 Sekunden. „Nach so einem Lauf habe ich unglaubliche Glücksgefühle und könnte noch Tage später Bäume ausreißen“, sagt der 33-Jährige. Nur ein paar Monate zuvor stellte er bereits seinen persönlichen Rekord im Halbmarathon auf: Bei der Deutschen

Meisterschaft in Husum schaffte er die 21,1 Kilometer in einer Stunde, sieben Minuten, 47 Sekunden.Vor ein paar Jahren hatte er solche Leistun-gen nicht mehr für möglich gehalten. Damals trat Dethlefs seinen Job als Kredit-Sachbe-arbeiter in Hamburg an und pendelte täglich zwischen seinem Arbeitsplatz am Haupt-bahnhof und seiner Wohnung im schleswig-holsteinischen Owschlag: „Seit meinem 15. Lebensjahr laufe ich, aber plötzlich blieb nur wenig Zeit fürs Training.“ Vor drei Jahren bekam er über die Baugenos-senschaft dhu eG eine Wohnung in Borgfelde und nutzte die gewonnenen Stunden für sei-nen Sport. Außerdem lernte er seine Freundin Natalie Jachmann kennen. Sie ist ebenfalls

IMMER GANZ VORNE PASCAL DETHLEFS

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Oben: Sieg beim Hamburger B2Run Firmenlauf

im Volksparkstadion 2015.

Mitte: Interview für NDR 90,3 nach seinem

größten Hamburger Erfolg beim Alsterlauf als

bester Deutscher.

Unten: In Leverkusen lief er seine aktuelle

Bestzeit über 10 km. Auch er muss sich quälen.

Famila Kiellauf 2016

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EIGENE WEBSITE

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

HAMBURGER „LIEDERATOUR“ Bis zu 100 Personen kamen zu Jo­chen Wiegandts Abenden in den Nachbarschaftstreffs. „Das war alles bestens organisiert“, freut sich der Musiker, der für ein neues Buch auch immer auf der Suche nach verschol-lenen Hamburg­Liedern ist. Zu den über 20 Veranstaltungen brachten die Besucher deshalb alte Musikfund-stücke wie Aufnahmen, Liederbücher und Zeitungsausschnitte mit.„Einiges davon wird sicher Eingang in das neue Wiegandt­Buch finden“, sagt der Musiker.

www.jochenwiegandt.de

NACHBARSCHAFTSTREFFS

KICKING NEWCOMERSMit jeder Menge Spaß und Leiden-schaft sind Flüchtlingskinder beim Projekt Kicking Newcomers dabei. Das vom Arbeitskreis Hamburger Woh-nungsbaugenossenschaften e. V. und dem Hamburger Fußball-Verband e. V. unterstützte Projekt bietet darüber hi-naus mehr als Training und Spiele. Hier üben 15 bis 25 Teilnehmer unter den Augen der beiden afghanischen Trai-ner Teamgeist, gegenseitigen Respekt und Integration.Rebekka S. Henrich, Leiterin des Ver-eins Zweikampfverhalten, unter deren Dach dieses Projekt läuft: „So ganz nebenbei üben die Kinder und Ju-gendlichen auch die deutsche Sprache ein. Beim Fußballspielen bringt das natürlich doppelten Spaß.“

www.zweikampfverhalten.de

BESTE BERUFS-AUSSICHTENAuch in diesem Jahr ist der Arbeits-kreis Hamburger Wohnungsbaugenos-senschaften e. V. wieder mit von der Partie. Auf der Ausbildungsmesse Vo-catium werden erneut angehende Im-mobilienkaufleute aus Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften inte-ressierten Schülern einen Einblick in ihre Ausbildung vermitteln. Alexandra Chrobok, Vorstandsmitglied im Ar-beitskreis, freut sich über das riesige Interesse: „Mit 250 intensiven Gesprä-chen im letzten Jahr waren wir sogar Messegewinner.“ Besonders reizvoll sei, dass die Schüler gut vorbereitet auf die Messe kommen. „Wegen der großen Resonanz haben wir die Größe unseres Standes in diesem Jahr ver-doppelt.“

In Kooperation mit dem Hamburger Fußball-Verband e. V. (HFV) vergibt der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften e. V. die Trikotsätze mit dem Genossenschaftslogo an Mäd-chen- und Jungenteams aus dem Be-

reich des HFV. Alexandra Chrobok, Vor-standsmitglied im Arbeitskreis: „Die Jugend ist unsere Zukunft und wir wis-sen, dass es gerade hier an nötiger Un-terstützung mangelt. Diese wollen wir gern geben und freuen uns auf viele Be-werbungen.“ Bis zum 15.08.16 können sich die Teams bewerben. Eine Jury entscheidet über die Gewinner. Die Übergabe der Gut-scheine findet dann am 03.09.16 im Rah-men einer Preisverleihung statt.

BEWERBUNGSBOGEN:

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Leseorten rundum begeistert gewesen. Be-sonders erwähnt wurden von vielen der überaus warmherzige Empfang und die gute Organisation in den Nachbarschaftstreffs der Hamburger Wohnungsbaugenossen-schaften. Frank Seeger ist begeistert davon, dass die Lesungen auch in diesem Jahr wie-der im gesamten Stadtgebiet stattfinden. „Damit zeigt der Arbeitskreis zusammen mit

Es gehört schon jetzt zum Hamburger Sommer wie das Picknick am Elbstrand: Auch in diesem Jahr findet das im letz­ten Jahr fulminant gestartete Hambur­ger VorleseVergnügen statt – diesmal vom 10. bis 15. Juli, eine Woche vor den Sommerferien.

Wie Flitzebogen gespannte voraussicht-lich erwartete 2.500 Kinder und Jugendliche treffen in zahlreichen Nachbarschaftstreffs, der Flussschifferkirche, auf Barkassen, in Bahnen und Bussen auf über 40 eingela-dene Kinder- und Jugendbuchautoren. Ne-ben den Lesungen, die auch im Presseraum des HSV, bei Plan International oder im Polizeimuseum stattfinden, gibt es außer-dem Schreib- und Illustrations-Workshops, Kurse im Poetry-Slam und es wird ein Comic-Bus mit Jugendlichen auf die Reise geschickt. „Im letzten Jahr waren die Rückmeldungen grandios“, sagt Frank Seeger vom Arbeits-kreis Hamburger Wohnungsbaugenossen-schaften e. V., welcher zusammen mit dem HVV das VorleseVergnügen ermöglicht. Er selbst war bei einigen Lesungen dabei. Frank Seeger: „Da wird die Faszination Buch von den Kindern und Jugendlichen ganz hautnah gelebt.“ Auch die Autoren seien von den

BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

AUF EIN NEUES!HAMBURGER VORLESEVERGNÜGEN

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Kinderbuchautorin Irene Margil ist auch

dieses Mal wieder dabei und liest aus

ihrem Buch „Die tollste Fußballmannschaft

der Welt“.

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Die Buchauswahl ist auch in diesem Jahr

wieder bunt und vielfältig – da ist für jede/n

was dabei!

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DIE VERANSTALTUNGEN finden im gesamten Hamburger Stadtgebiet statt. Auch auf dem Wasser (Flussschiffer-kirche) und „unterwegs“ (in Bussen und Bahnen des HVV) wird vorgelesen.

Rechtzeitige Anmeldung wird empfohlen. Der Eintritt beträgt wieder 2,50 €.

Alle Informationen und Tickets auf

www.hamburger-vorlese-vergnuegen.de

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

den Autoren, was praktizierte Solidarität heißt. Schließlich haben so auch die durch derartige Events nicht allzu verwöhnten Quartiere etwas davon.“ Erwartet werden 2016 unter anderem Dirk Reinhardt, der mit seinem an der Grenze zwi-schen Mexiko und den USA spielenden Flüchtlingsroman „Train Kids“ den Friedrich-Gerstäcker-Preis gewann, Margit Auer (Schu-le der magischen Tiere), Jaromir Konecny (Poetry-Slam-Workshop) und Karsten Teich (Cowboy Klaus). Andreas Schlüter vom Au-torenteam Hamburger Lesezeichen, das das VorleseVergnügen organisiert: „Weil wir kei-ne Routine wollen, kommen diesmal ganz neue Autoren. Wir achten sehr darauf, dass Vielfalt geboten wird.“ Die Platzierungen in den Bestsellerlisten seien dabei nicht so ent-scheidend.Unterstützt werden die zahlreichen Veranstal-tungen zudem durch die Buchhandlung Hey-mann, die mit Büchertischen vertreten ist.Eröffnet wird der bunte Veranstaltungsreigen wieder auf der Hamburger Flussschifferkirche.

bei uns: Was ist das Besondere an Le-sungen vor Kindern?Karsten Teich: Eigentlich bin ich ja Illus-trator. Weil mir die Vorlagen nicht immer so zugesagt haben, habe ich – zusammen mit meiner Frau Eva Muszynski – eigene Geschichten entwickelt und dann illustriert. Da findet vieles im stillen Kämmerlein statt. Umso schöner ist es dann, seinen Lesern zu begegnen. Wir bekommen jede Menge Feedback und erfahren ganz konkret, was sie zum Gackern und Kichern bringt. Das wiederum befruchtet unsere Arbeit.bu: Lieben Kinder besonders die witzigen Episoden?Teich: Oh ja! Manchmal hängt das auch ein wenig vom Elternhaus ab. Wenn da viel gelacht und mit den Augen gezwinkert wird, lernen viele schon früh, was Witz und Ironie sind.bu: Ticken eigentlich Jungen und Mädchen unterschiedlich?

Teich: Ich glaube eigentlich nicht daran. Allerdings gibt es doch einen Unterschied: Mädchen interessieren sich für alles – dazu gehören auch Indianer, Autos oder Ritter. Jungen legen Bücher mit Mädchenthemen schnell beiseite.bu: Führt das Lesen zu einem schöneren Leben?Teich: Es bereichert es zumindest. Fantasie und Einfühlungsvermögen für andere Men-schen werden ganz sicher damit gefördert. Ebenso wie die Konzentrationsfähigkeit und das sich Einstellen auf besondere Situati-onen. Außerdem halten die Kinder mit dem Buch ein Medium in der Hand, bei dem sie das Tempo des Lesens selbst bestimmen können.

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INTERVIEW MIT DEM AUTORKARSTEN TEICH

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Autor Buch OrtSonntag, 10. Juli 16 Uhr, Eröffnung Karsten Teich Cowboy Klaus und die wüste Wanda (ab 6 J.) Flussschifferkirche

Montag, 11. Juli 8:45 -12 Uhr, Extratour Hanna Jansen Workshop auf der MS Landungsbrücken (7. bis 9. Kl.) HADAG-Fähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder

10 Uhr Katja Reider In Schnüffeln eine 1 (ab 3. Kl.) Tierheim Süderstraße

10 Uhr Andreas Schlüter City Crime Bd. 3: Blutspur in Berlin (5. und 6. Kl.) EBV Harburg, In der Klangfabrik

Cornelia Franz Passwort Villa X (ab 5. Kl.) Polizeimuseum

Nasrin Siege Die Spur des Elefanten (ab 4. Kl.) Völkerkundemuseum

Ulli Schubert Volles Risiko (5. und 6. Kl.) Fanräume im Millerntorstadion

17:30 Uhr Christoph Dittert Die drei ??? und der gefiederte Schrecken (ab 10 J.) Flussschifferkirche

Dienstag, 12. Juli 9 -12 Uhr, Extratour Annette Neubauer Schreibwerkstatt (2. bis 6. Kl.) altoba Kommukationszentrum Behringstraße

10:03 ­12:27 Uhr Treffen: 9:45 Uhr Frank Schmeißer Die Legende von Drachenhöhe,

Bd 1. Plötzlich Drachentöter (4. bis 6. Kl.)Sonderfahrt S-Bahn Hauptbahnhof – Blankenese und zurück, S-Bahn Hauptbahnhof

10 Uhr Maja Nielsen Kolumbus (ab 4. Kl.) Rickmer Rickmers

Lisa-Marie Dickreiter Max und die Wilde Sieben: Die Drachen-Bande (ab 2. Kl.) HANSA Baugenossenschaft eG, Waschhaus Kaltenbergen

Daniela Kulot Das große, bunte Buch von Krokodil und Giraffe und Nasebohren ist schön (ab 1. Kl.)

Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG, Gemeinschaftshaus Ohlsdorf

Heiko Wolz Allein unter Superhelden (3. bis 5. Kl.) Agon Sportschule

17:30 Uhr Julia Ginsbach Tafiti und der Honigfrechdachs (ab 6 J.) Flussschifferkirche

Mittwoch, 13. Juli 9 ­12 Uhr, Extratour

Astrid Krömer und Wolfgang Slawski Comic-Workshop (5. bis 7. Kl.) VHH-Comicbus, Treffpunkt: an der HVV-Haltestelle

Hauptbahnhof/ZOB

8:40 ­10:21 Uhr Treffen: 8:20 Uhr Oliver Scherz Keiner hält Don Carlo auf (3. und 4. Kl.) Nord-Ostsee-Bahn Altona – Itzehoe und zurück,

Treffpunkt: Gleis 9

10 Uhr Michael Peinkofer Sternenritter (ab 2. Klasse) AKN „Uerdinger Schienenbus“ Kaltenkirchen – Norderstedt und zurück, Treffpunkt: vor dem Bahnhof

Mathias Jeschke Der Wechstabenverbuchsler (2. bis 4. Kl.) Zentrale Kinderbibliothek

Kai Lüftner Nur Mut, Anton! (ab 1. Kl.) Bauverein der Elbgemeinden eG, Gemeinschaftsraum Hasenhöhe

Thomas Hauck Ole und das Meer (ab 4. Kl.) Cordes-Halle, Friedhof Ohlsdorf

17:30 Uhr Margit Auer Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien (ab 8 J.) Flussschifferkirche

Donnerstag, 14. Juli 9 ­12 Uhr, Extratour Jaromir Konecny Poetry-Slam (6. bis 13. Kl.) Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG,

Nachbarhaus Wagrierweg

10:04 ­11:50 Uhr Treffen: 9:20 Uhr Joachim Friedrich 4 ½ Freunde und die Badehose des Mathelehrers (1. bis 4. Kl.) DB-Regio-Bahn Hamburg – Lübeck und zurück,

Treffpunkt: Gleis 5

10 Uhr Dirk Reinhardt Train-Kids (ab 7. Kl.) Plan International Deutschland e. V., Haus der Philanthropie

Uticha Marmon Mein Freund Salim (2. bis 4. Kl.) Auswanderermuseum, Ballinstadt

Anja Janotta Linkslesestärke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben (ab 3. Kl.)

Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG, Gemeinschaftssaal WGW

Renate Ahrens A case for us: Was ist mit dem Jungen los? (ab 4. Kl.) Kinderbuchhaus im Altonaer Museum, Galionsfigurensaal

17:30 Uhr Nina Blazon Silfur – Die Nacht der silbernen Augen (ab 10 J.) Flussschifferkirche

Freitag, 15. Juli 9 ­12 Uhr, Extratour Julia Kaergel Bastel-Workshop (ab 5. Kl.) KVG-Bus zum Finkenrieker Hauptdeich und zurück,

Treffpunkt: Bahnhof Harburg/ZOB

9:37 ­11:20 Uhr Treffen: 9:50 Uhr Bernd Stephan Der Hörbuchsprecher liest: Snöfrid aus dem Wiesental – Die

ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland (ab 5 J.)Nordbahn Bad Oldesloe – Neumünster und zurück, Treffpunkt: Bahnhof Bad Oldesloe

10 Uhr Milena Baisch Anton taucht ab (ab 3. Kl.) Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG, Nachbarschaftstreff Eimsbüttel

Gina Mayer Der magische Blumenladen (ab 2. Kl.) Kulturkapelle im Wilhelmsburger Inselpark

Irene Margil Die tollste Fußballmannschaft der Welt (1. bis 3. Kl.) HSV-Museum

Ute Wegmann Dunkelgrün wie das Meer (2. bis 4. Kl.) HoheLuftschiff des Theaters Zeppelin

17:30 Uhr Bettina Göschl Die Nordseedetektive – Das rätselhafte Walskelett (ab 10 J.) Flussschifferkirche

PROGRAMM HAMBURGER VORLESEVERGNÜGEN

Programmänderungen möglich. Den aktuellen Programmplan sowie genaue Angaben zu den Leseorten finden Sie unter www.hamburger-vorlese-vergnuegen.de.

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

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UNSERE FREIZEIT: KIDS

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Die ersten zwei Anrufer gewinnen jeweils ein Buch!*

Gewinner-Hotline: 040 520103-61

* Aufgrund der Größe ist die Abholung der Bücherim Gäste-Service bei Hagenbeck erforderlich!

ANRUFTERMIN30.06., 15 UHR

MEIN TIERPARK UNDTROPEN­AQUARIUM HAGENBECK Dieses Buch aus der Reihe „Bachems Wimmelbilder“ kommt vollständig ohne Text aus, da die Inhalte durch illustrier-te Geschichten vermittelt werden. So sind sie für jeden Betrachter verständlich – unabhängig vom Alter, Vorwissen oder der Nationalität.

Mein Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck: Bachems Wim-melbilder14,95 €, J. P. Bachem Verlag

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Viele Kinder träumen davon, Tierpfleger zu werden. Aber was müssen Tierpfleger alles können und wissen? Diese Fragen beantwortet die Li­Zooschule im Tierpark Hagenbeck interessierten Schulkindern zwischen 6 und 12 Jahren in der Ferienak-tion „Der kleine Tierpfleger“. In einer 90-minütigen Führung kannst du erfahren, ob du das Zeug zum Tierpfleger hast.

Da die Plätze begrenzt sind, sollten sich die Teilnehmer mit Namen und Alter des Kindes im Vorwege anmelden:E-Mail: [email protected]

040 530033-0.

Kinder 5 €, Begleitperson 3 € zusätzlich zum Tierparkeintritt. Es ist mindestens eine er-wachsene Begleitperson pro Kind erforder-lich! Die Karten erhalten die Teilnehmer im Gäste-Service am Haupteingang.

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NUR STREICHELN GENÜGT NICHT!

Glaub mir, Fanti – so ein Haus auf dem Rücken bietet viele Annehmlichkeiten …

Ach ja? – Welche denn zum Beispiel? Wenn es mal regnet,

hat man es drinnen schön warm und trocken …

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UNSERE FREIZEIT: BUCH­/FREIZEITTIPP

JAHRESGEWINNSPIEL 2015

GUTE SICHT AUF DICKE PÖTTE

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49,90 €,Henning Rademacher (Hrsg.): Der Hafen, Junius Verlag

Dank einiger Sonnenstrahlen war es auf unserer Hafentour am 22. April sogar möglich, auf dem Freideck Fotos zu ma­chen und frische Luft zu schnappen.

Maike Brunk versorgte die Gewinner 2015 im Panoramasalon des Fahrgastschif-fes Diplomat sehr unterhaltsam mit Informa-tionen zur Tour. Herr Schlette schrieb uns: „Mir gefiel ganz besonders, dass Frau Brunk die Vorgänge im Hamburger Hafen nüchtern und ohne viel Seemannsgarn erklärt hat. Etwa, an welchen Stellen Schlepper drücken dürfen, damit ein Containerschiff sicher an die Kaimauer ge-presst wird, oder welche Güter gerade um-geschlagen werden (z. B. Schiffspropeller aus Waren an der Müritz). Auch die zwischen-durch eingestreuten Quizfragen ‚In welchem deutschen Hafen wird am meisten Frisch-fisch umgeschlagen? – Am Frankfurter Flug-hafen‘ waren abwechslungsreich, interessant

Eine grandios fotografierte Hafenrundfahrt in die Jahre zwischen 1930 und 1970 hat der einstige See-mann und jetzige Chef des Hamburger Speicherstadt-museums Henning Rademacher zusammengestellt. Handelsplatz, weltoffene Metropole, Zentrum des Schiffbaus, aber auch Sehnsuchtsort – all dies klingt in dem fulminanten Band an, dessen Fotos aus den Archiven der vier Fotografen Gustav Werbeck, John Holler, Gerd Mingram und Harald Zoch stammen.

und die Lösungen teilweise überraschend.“ Auch Frau von Bargen-Denker, die neben den großen und kleinen Schiffen sogar ein Ruder-boot erspähte, Frau Meisch und Herr Par-chent bedankten sich für den schönen Nach-mittag mit vielen kurzweiligen Informationen und köstlichem Kuchen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei Alexandra Chrobok vom Arbeitskreis Hamburger Woh-nungsbaugenossenschaften e. V. bedanken, die uns trotz ihres vollen Terminkalenders un-terstützte. Das Jahresgewinnspiel 2016 startet mit dieser Ausgabe. Machen Sie mit – es lohnt sich!

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SO EINFACH GEHT‘S:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den numme-rierten Feldern ergeben die Lösung:

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Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe New Times, Agentur für Content MarketingBirgit Jacobs – WabenrätselPostfach 62 02 2822402 HamburgOder schicken Sie uns eine E-Mail an:[email protected]

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 4. Juli 2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

2 KARTEN JOHANNES OERDING – ALLES BRENNT 2016 26.08.16, 19 Uhr, Freilichtbühne Stadtpark Hamburg

Mit „Alles brennt“ hat er alle Rekorde gebrochen und Gold für weit mehr als 100.000 verkaufte Alben geholt. Er brennt dafür, live zu per-formen und mit seinem Publikum einzigartige Nächte zu verbringen – und jeder, der das mal erlebt hat, weiß, von welch magischen Mo-menten wir hier sprechen. Freuen Sie sich auf Johannes Oerding im Stadtpark Hamburg.

www.johannesoerding.de

4 X 2 KARTEN PYRO GAMES 2016 – FASZINATION FEUERWERK 10.09.16, 17 Uhr, Stadtpark Norderstedt

Im September malen Deutschlands Feuerwerkprofis die schöns- ten Bilder in den Himmel und verzaubern die Norderstedter Skyline. Es geht wieder um die begehrte Trophäe der Feuerwerks-kunst. Erleben Sie ein spannendes Duell aus Feuerwerk und Spezialeffekten und genießen Sie das Rahmenprogramm, das mit der Licht- und Lasershow von Jürgen Matkowitz, diversen Live-bands und Akrobatik für beste Unterhaltung sorgt.

www.pyrogames.de

DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL MÄRZ 2016 HIESS: CURRYAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Lia Saadat, 2. bis 5. Preis: Christa Eckhardt, Katharina Ellermann, Martin Fischer, Maik Meyer. Die Gewinner wurden bereits informiert.

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WABENRÄTSEL JUNI 2016

UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL

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UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL

ERRATEN SIE DIE SENKRECHTEN BEGRIFFE 1 BIS 4:1. Tasteninstrument mit Pfeifen2. Gebäude für das Vieh 3. Geschäft 4. Roter EdelsteinTipp für die Lösung: Spirituose aus Früchten

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 21. Dezember 2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

JAHRESGEWINNSPIEL 2016

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

erraten Sie im Juni, September und Dezember die waagerechten Begriffe, die – ergänzt um die feh-lenden Buchstaben – das richtige Wort ergeben. Die nummerierten Buchstaben übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2016.

Nach der Dezember-Ausgabe ergänzen Sie bitte noch einen Buchstaben und senden dann Ihre Lösung 2016 an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe New TimesAgentur für Content MarketingBirgit Jacobs – JGS 2016Postfach 62 02 2822402 Hamburg

Oder schicken Sie uns eine E-Mail an:[email protected]

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln!Falls Ihnen eine Ausgabe der „bei uns“ fehlen sollte, können Sie diese per E-Mail oder per Post anfordern.

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Lösung 2016

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DAS BESONDERE ENTDECKEN: DER SCHEELEHOF IN STRALSUNDInmitten der UNESCO-Altstadt genießen Sie zu zweit ein Wochenende in einer Junior-Suite des 4-Sterne-Supe-rior Romantik Hotels Scheelehof, das Sie unweit vom Hafen und dem berühmten Ozeaneum willkommen heißt. Ihr Gewinn beinhaltet: Hin- + Rückfahrt, 2 x ÜF, 1 x 3-Gang-Menü im Sternerestaurant „scheel´s“ + Weinbeglei-tung, 50 Min. Ganzkörpermassage oder Fußreflexzonenmassage, Nutzung des Saunen­ u. Ruhebereichs, Leih-bademantel. (Hotelgutschein gültig bis 31.03.2018) www.scheelehof.de

„AUGE IN AUGE MIT DEN GIGANTEN“ – Hafentour Ende April 2017Als einziges Busunternehmen bietet Jasper als Kooperationspartner der HHLA einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Hamburger Hafens. Bestaunen Sie die neueste Generation der Containerbrücken und die computergesteuerten fahrerlosen Transportplattformen an einem der modernsten Containerterminals der Welt – Altenwerder. Diese Tour vermittelt Informationen und Eindrücke selbst dem, der dachte, er würde den Hamburger Hafen gut kennen. www.jasper.de

CARMINA BURANA – 21. Mai 2017, 19 Uhr in der Laeiszhalle HamburgDer Abend steht ganz im Zeichen von Carl Orff, der als einer der führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts mit seinem frühen Meisterwerk zahlreiche Liebhaber klassischer Musik weltweit begeistert hat. In drei Teilen erzählen die Lieder voller Lebensfreude von der Liebe, der Liebeswerbung, von Romantik und Mystik, vor allem aber von der schicksalhaften Kreisbewegung des Werdens und Vergehens. Umrahmt werden die Szenen durch die mächtigen Chöre. www.opern-festspiele.de

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TROPEN­AQUARIUM HAGENBECKIn Hamburgs einzigartiger Erlebniswelt begeben sich die Besucher auf eine Expedition rund um den Äqua-tor. Mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten leben hier. Frei laufende Kattas, Reptilien, Amphibien, üppige Pflanzen und mächtige Nilkrokodile am Ufer eines Sees gibt es zu entdecken. Höhepunkt ist das Große Hai-Atoll: Die 14 Meter lange und 6 Meter hohe Einsichtsscheibe gibt den Blick frei auf verschiedene Hai- und Rochenarten, die in den 1,8 Millionen Litern Wasser ihre Bahnen ziehen. www.hagenbeck.de

1 X WOCHENENDTRIP

20 X HAFENTOUR

9 X 2 KARTEN

10 X FAMILIENKARTE

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften.Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 - 48 Telefax: 040 520103 -12 E­Mail:[email protected]:Haufe New TimesOrganisation: Birgit JacobsRedaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Steffi Ritter, Sven SakowitzRedaktionsbeirat:Monika Böhm, Alexandra Chrobok, Holger Fehrmann, Kerstin Meinrenken- Schwiering, Martin Siebert Für Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich.Titelmotiv: BillionPhotos.com/Fotolia.comHerstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbHRungestraße 424537 NeumünsterNachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem, mattgestrichenen Bilderdruckpapier gedruckt.

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ITALIENISCHER ABEND MIT BUFFET

Buonasera! Fahren Sie mit uns in die Abenddämmerung und genießen Sie unser leckeres italienisches Buffet. Entdecken und erleben Sie die Vier- und Marschlande z. B. mit Freunden bei typisch italienischen Spe-zialitäten und Sonnenuntergang auf der

PROGRAMM RUND UM DIE LEICHTE MUSE

Auch in der Sommersaison 2016 präsen-tiert der Hamburger Engelsaal wieder sein wunderbares Programm rund um die leich-te Muse. Neben den beliebten Hausproduk-tionen wie den Operetten, den Musicals, den Musikrevuen und dem Volkstheater gibt es

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DAS ABSCHIEDSDINNER

Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von einem Bekannten, der Abschiedsdinner für Freunde arrangiert, die er loswerden möchte. Die Idee, Freundschaften, die mehr Verpflichtung als Vergnügen gewor-den sind, auf diese Weise zu beenden, gefällt Pierre und Clotilde. Sie beschließen,

LIEBE STIRBT NIE – PHANTOM II

Darauf hat die Musical­Welt über ein Vierteljahrhundert gewartet! Endlich wird die Geschichte der unvergänglichen Liebe des Phantoms zu Christine weitererzählt. Lassen Sie sich von atemberaubenden Kulis-sen und Kostümen, neuen mitreißenden Me-lodien von Lord Andrew Lloyd Webber und

DAS WUNDER VON BERN

Energiegeladen, packend und zutiefst berührend. DAS WUNDER VON BERN er-zählt vor dem Hintergrund der Fußball-weltmeisterschaft 1954 eine bewegende Familiengeschichte im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit. Erleben Sie ein Musical über die Kraft der Familie, einen kleinen Jungen

DER HAMBURGER JEDERMANNvon Michael Batz

Die moderne Fassung der ernsten Komö­die wurde der Speicherstadt geradezu auf den Leib geschrieben. Ein buntes Porträt der Hamburger Gesellschaft setzt das traditio-nelle Mysterienspiel in den Gegenwartsbe-zug: Worin besteht die Identität unserer

MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vor-lage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und In-formationen der Veranstalter!

IMPRESSUM

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

PROGRAMM RUND UM DIE LEICHTE MUSE

DAS ABSCHIEDSDINNER

LIEBE STIRBT NIE – PHANTOM II

Elbe. Die Fahrten starten direkt am Berge-dorfer Stadthafen in der Serrahnstraße. Der S-Bahnhof Bergedorf ist nur 5 Minuten entfernt.

Termine: 03., 10. + 17.06. / 01., 08., 15. + 22.07. / 05., 12. + 19.08. jeweils 19 -22 Uhr;02., 09., 16. + 23.09. / 07.10. jeweils 18 -21 Uhr

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich unter der Hotline oder per E­Mail unter [email protected]

Hotline: 040 73675690

Anleger Bergedorf Serrahnstraße 1 21029 Hamburg www.barkassenfahrt.de

als besonderen Höhepunkt: „Non(n)sens – Das Musical der himmlischen Töchter“. Eine herrlich turbulente und humorvolle Ge-schichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen.

Termine: diverse

Hinweis: Ermäßigung nur an der Abendkasse, nicht im Vorverkauf! Infos und Karten unter der Hotline undwww.engelsaal.de

DAS WUNDER VON BERN

es auch zu versuchen. Komödie mit Ingolf Lück, René Steinke und Saskia Valencia, die die verschiedenen Seiten der in Mode gekommenen Freundschaftsoptimierung beleuchtet.

Termine: Laufzeit bis 17.07.16

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich unter der Hotline und an der Tageskasse. Stichwort „bei uns“ angeben.

Hotline: 040 48068080

Komödie Winterhuder Fährhaus GmbH Hudtwalckerstraße 13 22299 Hamburg www.komoedie-hamburg.de

DER HAMBURGER JEDERMANN

den großartigen Stimmen der Hauptdarstel-ler verzaubern und erleben Sie von der ers-ten bis zur letzten Sekunde eine Achterbahn-fahrt der Emotionen.

Termine: bis 31.07.16

Hinweis: Tickets PK 1, 2 oder 3 erhältlich unter der Hotline mit Stichwort „bei uns“, online unter www.besteplaetze.de/bei-uns.

Hotline: 01805 114113 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

Stage Operettenhaus Spielbudenplatz 1 20359 Hamburg www.stage-entertainment.de

mit großen Träumen, der einen Helden suchte und seinen Vater fand, und lassen Sie sich mitreißen von dem einzigartigen Moment, der unser Land für immer verän-derte.

Termine: bis 31.07.16

Hinweis: Tickets PK 1, 2 oder 3 erhältlich unter der Hotline mit Stichwort „bei uns“, online unter www.besteplaetze.de/bei-uns.

heutigen Städte? Was ist ihre „Seele“? Be-sucher aus der ganzen Republik kommen zu dem Spektakel, das seinen Anfang nimmt, wenn die Sonne hinter den Dächern der alten Kaufmannsstadt versinkt.

Termine: 24.07., 31.07., 07.08., 14.08. + 21.08.16

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich nur an der Abendkasse gegen Vorlage des Coupons.

Theater in der Speicherstadt Hamburg Art Ensemble Auf dem Sande 1 20457 Hamburg www.hamburger-jedermann.de

Ermäßigung:

20 %

Ermäßigung:

5 € pro Karte (auf alle Vorstellungen)

Ermäßigung:

10 %

Ermäßigung:

25 %(Tickets PK 1, 2, 3)

Ermäßigung:

25 %(Tickets PK 1, 2, 3)

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

Ermäßigung:

10 %

ITALIENISCHER ABENDMIT BUFFET

Hotline: 0800 30051444

Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 - 42 Belle Etage 22087 Hamburg

Hotline: 01805 114113 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

Stage Theater an der Elbe Norderelbstraße 8 20457 Hamburg www.stage-entertainment.de

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UNSER SERVICE: HAMBURG-TIPPS

DOKTOR PROKTORS ZEITBADEWANNE

Wohl dem, der sich mit Zeitseife ein­schäumen kann. Für die Kinder Lisa und Bulle ist das besonders praktisch, denn sie müssen in das Paris des Jahres 1969 reisen. Dort, in der Vergangenheit, steckt der leicht verrückte Professor Proktor fest. Natürlich geht eine Menge schief. Basierend auf den Kinderroma-nen des Thriller-Autoren Jo Nesbö hat der Regisseur Arild Fröhlich einen tur-bulenten Spaß für die ganze Familie gedreht. Mit von der Partie ist auch Anke Engelke.

Kinostart: 16. Juni 2016

Direkt an der A7 gelegen, lockt Deutschlands größter Naturerlebnis-park besonders Familien an. Ein gro-ßer Spaß ist der Erlebnisparcours für die Füße. Hier geht es barfuß über Steine, Mulch, Rinde, Gras, Erde, Kie-sel, Sand, Lehm, Moor, Glas und vieles andere, das erspürt werden will. Und wer es noch relaxter möch-te, auf den wartet der Yoga-Wald.

A7 Richtung Hannover, Abfahrt Egestorf. Oder mit der Bahn bis Buch-holz/Nordheide und dann mit dem Bus 4207 nach Egestorf.

Bei gedämpfter Musik den All-tagsstress vergessen. Ideal zum Small Talk, täglich ab 19 Uhr.

CubeLange Reihe 88, 20099 Hamburgwww.cube-hamburg.de

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„Gerade am Abend stellt sich beim Blick von der Dachterrasse eine Super­stimmung ein“, sagt Andreas Grimm. Er absolviert bei der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann. „Gute Musik hören, wenn die Sonne hinter den Hafen-

anlagen untergeht, das ist schon ein großartiges Erlebnis. Echtes Hamburg-feeling eben.“ Kein Wunder also, dass er sich hier auch gern mit Freunden trifft.

U-Bahn LandungsbrückenBrücke 5, 20359 Hamburg

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Jeden 3. Sonntag im Monat geht es Am Inselpark 19 von 12 -17 Uhr auf Schnäppchenjagd.

Flohmarkt im Wälderhauswww.waelderhaus.de

DACHTERRASSE HARD ROCK CAFE

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Gerade erst eröffnet, entpuppt sich das Celona Eppendorf bereits als Gästemag-net, was nicht nur an den riesigen Aus-maßen des Kaffeehauses liegt, sondern ebenso an der gemütlichen Einrichtung – vor allem aber an der Sonnenterrasse. Dazu beigetragen hat wohl auch das Mittagsbuffet (ab 7,50 €). Bei der Ein-richtung orientierte man sich an spa-nischen Fincas: großes Haus, mediter-ranes Flair. Von 14 bis 18 Uhr gibt es den Kuchendeal (hausgebackener Kuchen +

Heißgetränk für 4,50 €). Wer morgens noch etwas müde ist, kann sich hier zwi-schen den Kissen einer Couch auf den neuen Tag vorbereiten.

Cafe & Bar CelonaLenhartzstraße 1- 520249 HamburgGeöffnet Mo.- Sa. ab 8 Uhr, So. ab 9 Uhr www.celona.de

CAFE & BAR CELONA

BARFUSSPARK EGESTORF