WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN

AUSGABE 4 /DEZEMBER 2016

Wie kommunizieren Nachbarn heute?

„bei uns“ im neuen Design Wohnanlage Schützen- block

2 beiuns

WILLKOMMEN

inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat

4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch bei … netten Nachbarn 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 Petra Böhme verabschiedet sich 5 Aufsichtsrat: Fragen rund um ein wichtiges Amt 5 125 Jahre Altonaer Spar- und Bauverein

6 Schwerpunkt 6 Geht der Hausflur online?

7 Treppenhaustalk

8 Kundencentrum Sparen / Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Neue Gestaltung für die „bei uns“

9 Wohnanlage im Porträt 9 Der Schützenblock

10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 Tipps für einen farbenfrohen Balkon10 altoba-Comic

11 Wohnen und mehr11 Brandschutz11 Tipps für ein prima Klima11 Jubiläum und Co.

12 Hier trifft man sich12 Nachbarschaftstreffs12 Altonaer Museum: neue Direktorin12 WLAN im Treff Schnellstraße 12 Frische Ideen für den Nachbarschaftstreff Schützenblock

13 Kinder, Jugendliche und Familien

14 Veranstaltungsprogramm

GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Bei uns wohnen16 Monika Böhm zu Vermietungsportalen17 HipHop Academy Hamburg 17 Klangstrolche18 Übergabe von 50 Trikotsätzen an HFV-Jugend-Teams

20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2016 – dritte Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps

„Niemals geht man so ganz!“ Wenn Ende 2016 meine Tätigkeit beim Altonaer Spar- und Bauver-ein endet, gilt dies für mich beson-ders. Als Mitglied und Wahl-Bahren-

felderin werde ich die Entwicklung un-serer altoba weiter intensiv verfolgen. Da ich mich auch weiterhin im Verein „Vertrautes Wohnen“ engagiere, freue ich mich darauf, auch künftig an der Gestaltung unserer Nachbarschaften be-teiligt zu sein. Wenn ich nach 25 Jahren auf die Ent-wicklung unseres Wohnungsbestands, unserer Kommunikationsformen und unseres Miteinanders schaue, gibt es viel Grund zur Zufriedenheit. Unsere ge-nossenschaftliche Idee erscheint heute moderner denn je – und das ist nicht zuletzt unseren Mitgliedern, darunter viele ehrenamtliche Helfer sowie manch streitbarer Vertreter, zu verdanken.

PETRA BÖHMEVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

AUSGABE 04/2016

Ein Idyll unweit der Stresemannstraße – die altoba- Wohnanlage Schützenblock S. 9

Ein neues Konzept für die „bei uns“. Viele Mitglieder haben ihre Ideen eingebracht. S. 8

EDITORIAL

Tite

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: Kris

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d, F

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WILLKOMMEN

inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat

4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch bei … netten Nachbarn 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 Petra Böhme verabschiedet sich 5 Aufsichtsrat: Fragen rund um ein wichtiges Amt 5 125 Jahre Altonaer Spar- und Bauverein

6 Schwerpunkt 6 Geht der Hausflur online?

7 Treppenhaustalk

8 Kundencentrum Sparen / Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Neue Gestaltung für die „bei uns“

9 Wohnanlage im Porträt 9 Der Schützenblock

10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 Tipps für einen farbenfrohen Balkon10 altoba-Comic

11 Wohnen und mehr11 Brandschutz11 Tipps für ein prima Klima11 Jubiläum und Co.

12 Hier trifft man sich12 Nachbarschaftstreffs12 Altonaer Museum: neue Direktorin12 WLAN im Treff Schnellstraße 12 Frische Ideen für den Nachbarschaftstreff Schützenblock

13 Kinder, Jugendliche und Familien

14 Veranstaltungsprogramm

GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Bei uns wohnen16 Monika Böhm zu Vermietungsportalen17 HipHop Academy Hamburg 17 Klangstrolche18 Übergabe von 50 Trikotsätzen an HFV-Jugend-Teams

20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2016 – dritte Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps

„Niemals geht man so ganz!“ Wenn Ende 2016 meine Tätigkeit beim Altonaer Spar- und Bauver-ein endet, gilt dies für mich beson-ders. Als Mitglied und Wahl-Bahren-

felderin werde ich die Entwicklung un-serer altoba weiter intensiv verfolgen. Da ich mich auch weiterhin im Verein „Vertrautes Wohnen“ engagiere, freue ich mich darauf, auch künftig an der Gestaltung unserer Nachbarschaften be-teiligt zu sein. Wenn ich nach 25 Jahren auf die Ent-wicklung unseres Wohnungsbestands, unserer Kommunikationsformen und unseres Miteinanders schaue, gibt es viel Grund zur Zufriedenheit. Unsere ge-nossenschaftliche Idee erscheint heute moderner denn je – und das ist nicht zuletzt unseren Mitgliedern, darunter viele ehrenamtliche Helfer sowie manch streitbarer Vertreter, zu verdanken.

PETRA BÖHMEVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

AUSGABE 04/2016

Ein Idyll unweit der Stresemannstraße – die altoba- Wohnanlage Schützenblock S. 9

Ein neues Konzept für die „bei uns“. Viele Mitglieder haben ihre Ideen eingebracht. S. 8

EDITORIAL

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Das Team des altoba-Service ist der erste Ansprechpartner für Anrufer, die die zentrale Telefonnummer des Altonaer Spar- und Bauvereins wäh-len. In der „bei uns“ beant-worten die Mitarbeiterinnen des altoba-Service ab sofort

die häufigsten Anfragen, die sie entgegennehmen.

„Ich habe mich ausgesperrt. Können Sie mir bitte meine Wohnungstür aufschließen?“Teamleiterin Marina Hagen (Foto): „Die altoba hat keinen Zugang zu den Wohnungen ihrer Mitglieder. Bei Bedarf können wir gern einen

altoba am Apparat

SERVICE- NUMMERNALTOBA-SERVICE: TEL. 040/38 90 10-0REPARATUR-HOTLINE: TEL. 040/38 90 10-333NOTDIENSTZENTRALE: TEL. 040/34 51 10 (BEI TECHNISCHEN NOTFÄLLEN AUSSERHALB DER GESCHÄFTSZEITEN)

Schlüsseldienst nennen, der die Wohnungstür öffnet. Die Kosten hierfür trägt das Mitglied. Wir empfehlen daher, einen Ersatzschlüssel bei Familienmitgliedern, Nachbarn oder Bekann-ten in der Nähe zu hinterlegen. Wohnungstür-schlüssel (mit Ausnahme von gleichschließenden Anlagen) können hierfür bei jedem Schlüssel-dienst nachgemacht werden. Hauseingangstür-schlüssel können nur persönlich in der altoba- Geschäftsstelle zum Preis von € 21,– nachbestellt werden. Der nachzubestellende Schlüssel ist mit-zubringen.“

Den altoba-Service erreichen Sie unter Tel. 040/38 90 10-0

PERSÖNLICH? PER WHATSAPP? PER FACEBOOK? WIE NACHBARN HEUTZUTAGE KOMMUNIZIEREN, IST THEMA DES SCHWERPUNKTS AUF S. 6/7 – DIE

„BEI UNS“ HAT SICH VORAB UMGEHÖRT …

„Wie halten Sie Kontakt zu

Ihren Nachbarn?“

NEU: NACHGEFRAGT

Ich spreche immer direkt mit meinen Nachbarn. Renate Altendorf wohnt seit 36 Jahren in der Barnerstraße und hat ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn.

Wie wir kommunizieren? Direkt im Hausflur und wennes mal etwas zu besprechen gibt, klingele ich an der Tür.Martin Burgdorff aus der Barnerstraße sagt, im Haus hätten alle ein herzliches Verhältnis zueinander.

Ich tausche mich mit zwei

meiner Nachbarn in unserer WhatsApp-

Gruppe aus.altoba-Mitglied und Mitarbeiterin

Aline Witt nutzt die Gruppe, um mit ihren Nachbarn gemeinsame Aktivitäten zu

planen, Haushaltsgeräte zu (ver-)leihen oder um nachzufragen, ob etwas vom

Einkaufen mitgebracht werden soll.

Wir haben unsbei den Nachbarn

ganz klassisch vorgestellt und

allen Hallo gesagt.Nina Rohloff wohnt

seit 1. September mit einer Freundin in der Schützenstraße.

TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG: IN DER MITTE ALTONA PLANT DIE ALTOBA RUND 150 WOHNUNGEN IN DREI BAUBLÖCKEN. Für die Baublöcke Ia.02 und Ia.04 liegen inzwischen die Baugenehmigungen vor – der Bau beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2017. Für den Baublock Ib.03 wird aktuell der Bauantrag vorbereitet. Kontakt: mittealtona@altoba.de +++ NEUE ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR DIE WARTUNG DER HEIZZENTRALEN: Für den Bereich Bahrenfeld ist seit dem 01.10.2016 die Firma Vorwald & Sohn zuständig. Die Firma Maue & Becker übernahm zeitgleich den Bereich Altona und die Firma Heinrich Buhk den Bereich Ottensen. +++ VERMIETUNGSSTART FINKENAU Für den Neubau von 40 öffentlich geförderten Wohnungen an der Finkenau startet Anfang 2017 die Vermietung. Bei Interesse melden Sie sich gern im Mietercentrum, Tel. 040/38 90 10-0, finkenau@altoba.de

Netten NachbarnÜber 10 Jahre nette Nachbarschaft freuen sich die Bewohner im Oth-marschenpark. Katja Ewtuschenko (l., 2. Balkon v. oben), die seit Bestehen der Wohnanlagedort mit ihrem Partner Alfred Maeder wohnt, trommelte für das Gruppenfoto ihre Nachbarn zusammen und schwärmt: „Das Miteinander von Jung und Alt funktioniert hier im Mehr-generationenhaus gut. Wir helfen uns gegenseitig, schnacken viel zusammen und genießen die Nachbarschaft.“ Infos zum Othmarschenpark: www.altoba.de/othmarschenpark

Neubau und Modernisierung auf

www.altoba.de:

NEU: ZU BESUCH BEI …

TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG: IN DER MITTE ALTONA PLANT DIE ALTOBA RUND 150 WOHNUNGEN IN DREI BAUBLÖCKEN. Für die Baublöcke Ia.02 und Ia.04 liegen inzwischen die Baugenehmigungen vor – der Bau beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2017. Für den Baublock Ib.03 wird aktuell der Bauantrag vorbereitet. Kontakt: mittealtona@altoba.de +++ NEUE ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR DIE WARTUNG DER HEIZZENTRALEN: Für den Bereich Bahrenfeld ist seit dem 01.10.2016 die Firma Vorwald & Sohn zuständig. Die Firma Maue & Becker übernahm zeitgleich den Bereich Altona und die Firma Heinrich Buhk den Bereich Ottensen. +++ VERMIETUNGSSTART FINKENAU Für den Neubau von 40 öffentlich geförderten Wohnungen an der Finkenau startet Anfang 2017 die Vermietung. Bei Interesse melden Sie sich gern im Mietercentrum, Tel. 040/38 90 10-0, finkenau@altoba.de

Netten NachbarnÜber 10 Jahre nette Nachbarschaft freuen sich die Bewohner im Oth-marschenpark. Katja Ewtuschenko (l., 2. Balkon v. oben), die seit Bestehen der Wohnanlagedort mit ihrem Partner Alfred Maeder wohnt, trommelte für das Gruppenfoto ihre Nachbarn zusammen und schwärmt: „Das Miteinander von Jung und Alt funktioniert hier im Mehr-generationenhaus gut. Wir helfen uns gegenseitig, schnacken viel zusammen und genießen die Nachbarschaft.“ Infos zum Othmarschenpark: www.altoba.de/othmarschenpark

Neubau und Modernisierung auf

www.altoba.de:

NEU: ZU BESUCH BEI …

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ZU BESUCH BEI … AKTUELLES AUS DER ALTOBA

„Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihrem Her-zensthema!“ – In ihrem Grußwort würdigte Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, die Leistung von Petra Böhme. Zum Jahresende geht diese in den Ruhestand – nach 25 Jahren im Dienst des Alto-naer Spar- und Bauvereins, davon 15 Jahre im Vorstand. Petra Böhmes Einsatz für die Nachbarschaften und die Mitglieder der altoba endet jedoch nicht mit ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand: Sie wird sich auch künftig als Vorstandsvorsitzende für den Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein engagieren.Weitere Grußworte sprachen Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobili-enunternehmen, und die altoba-Aufsichtsratsvorsitzende Silvia Nitsche-Martens. Zu den weiteren Gästen zählten die Altonaer Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer, Andreas Breitner, Ver-bandsdirektor des Verbands norddeutscher Wohnungsunter-nehmen, und Hamburgs Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter.

BEIM ALTOBA-JAHRESEMPFANG AM 31. OKTOBER 2016 IM BAHRENFELDER GASTWERK HOTEL TRAFEN SICH VERTRETER VON POLITIK UND WOHNUNGS WIRTSCHAFT SOWIE AKTEURE AUS ALTONA.

Petra Böhme verabschiedet sich

Aufsichtsrat: Fragen rund um ein wichtiges Amt

125 Jahre Altonaer Spar- und Bauverein

Jedes Jahr steht bei der Vertreterversammlung ein Drittel des Aufsichts-rats zur Neu- oder Wiederwahl. Auch 2017 endet die Amtszeit von drei Aufsichtsräten des Altonaer Spar- und Bauvereins. Aber wie wird man ei-gentlich Mitglied im Aufsichtsrat? Welche Aufgaben bringt das Amt mit sich? Auf www.altoba.de im Bereich Service/Häufige Fragen wurden die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Die Anregung dazu kam auf einer Vertreter-Informationsveranstaltung. Fragen oder auch Vorschläge können Sie gern an den Aufsichtsrat richten, bevorzugt per E-Mail an aufsichtsrat@altoba.de.

Informationen zu den Organen der altoba unter www.altoba.de/organe

Das wird schön: 2017 feiert der Altonaer Spar- und Bauverein seinen 125. Geburtstag. Mit viel Idealismus gründeten 39 Männer am 4. Mai 1892 die altoba, um dem Wohnelend der damaligen Zeit entgegenzuwirken. Inzwi-schen hat die Genossenschaft einen Bestand von rund 6.700 Wohnungen aufgebaut und hat mehr als 15.000 Mitglieder. Getreu dem Motto „Wer hier nur wohnt, verpasst etwas“ lädt die altoba ihre Mitglieder am 13. Mai 2017 zu einem großen Geburtstagsfest ein. Das Fest bildet den Höhepunkt vieler Aktionen, die im Geburtstagsjahr geplant sind. Seien Sie gespannt, die „bei uns“ wird berichten …

Informationen zur Geschichte der Genossenschaft unter www.altoba.de/geschichte

Gruppenbild auf dem Jahresempfang: altoba-Vorstand Burkhard Pawils (l.), Petra Böhme und Thomas Kuper (r.) mit Dr. Dorothee Stapelfeldt (Mitte),

Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, und Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverbands

deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.

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NACHBARSCHAFT UND GEGENSEITIGE HILFE SIND KEINESWEGS EIN „ALTER HUT“. DOCH ANDERS ALS FRÜHER KOMMUNIZIERT MAN HEUTE HÄUFIG DIGITAL. „BEI UNS“ FRAGTE: WAS GILT IN DEN NACHBARSCHAFTEN DES ALTONAER SPAR- UND BAUVEREINS?

Geht der Hausflur online?

„Wie ich mich mit meinen Freundinnen verab-rede? Ich klingele bei ihnen an der Tür. Freun-dinnen habe ich etwa 100.“ Jule ist 8 Jahre alt und kommt schnell und problemlos auf dem di-rekten Weg zum Ziel.

Im Barnerblock, wo viele Bewohner stolz auf ihre funktionierende Nachbarschaft sind, greift man zum Handy, um sich mitzuteilen. Dazu eine junge Mutter, die wir beim Wäscheaufhängen treffen: „Ich schicke einer anderen Mutter im Haus ab

und zu eine SMS, aber eigentlich spreche ich di-rekt mit meinen Nachbarn.“

Das Internet wissen die altoba-Mitglieder eben-falls als Kommunikationsplattform für gemeinsa-me Ziele zu nutzen. Sabine Wieck, die sich für Flüchtlinge engagiert und ein Helfernetz in der altoba initiiert hat, verschickt regelmäßig Infor-mationen in Form eines Newsletters an die ande-ren Aktiven. Und die Grundschullehrerin Kerstin Bojang lädt mit einer eigenen Website zu ge-

meinsamer verbrachter Freizeit ein. „Schön, dass du zu uns gefunden hast! Mach mit bei unseren

Kerstin Bojang vor dem Treff Schnellstraße, wo sie

sich mit Nachbarn zur Planung gemeinsamer Freizeitaktivitäten trifft.

Ein persönlicher „Klön-schnack“ untereinander – so der Name der Skulptur des Bildhauers Fidelis Bentele – wird von vielen Nachbarn geschätzt.

„Schön, dass du zuuns gefunden hast!

Mach mit bei unseren Freizeitaktivitäten!“

www.freizeitinaltona.jimdo.com

Text: Bärbel Wegner Fotos: Kristina Wedekind (2)

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NACHBARSCHAFT UND GEGENSEITIGE HILFE SIND KEINESWEGS EIN „ALTER HUT“. DOCH ANDERS ALS FRÜHER KOMMUNIZIERT MAN HEUTE HÄUFIG DIGITAL. „BEI UNS“ FRAGTE: WAS GILT IN DEN NACHBARSCHAFTEN DES ALTONAER SPAR- UND BAUVEREINS?

Geht der Hausflur online?

„Wie ich mich mit meinen Freundinnen verab-rede? Ich klingele bei ihnen an der Tür. Freun-dinnen habe ich etwa 100.“ Jule ist 8 Jahre alt und kommt schnell und problemlos auf dem di-rekten Weg zum Ziel.

Im Barnerblock, wo viele Bewohner stolz auf ihre funktionierende Nachbarschaft sind, greift man zum Handy, um sich mitzuteilen. Dazu eine junge Mutter, die wir beim Wäscheaufhängen treffen: „Ich schicke einer anderen Mutter im Haus ab

und zu eine SMS, aber eigentlich spreche ich di-rekt mit meinen Nachbarn.“

Das Internet wissen die altoba-Mitglieder eben-falls als Kommunikationsplattform für gemeinsa-me Ziele zu nutzen. Sabine Wieck, die sich für Flüchtlinge engagiert und ein Helfernetz in der altoba initiiert hat, verschickt regelmäßig Infor-mationen in Form eines Newsletters an die ande-ren Aktiven. Und die Grundschullehrerin Kerstin Bojang lädt mit einer eigenen Website zu ge-

meinsamer verbrachter Freizeit ein. „Schön, dass du zu uns gefunden hast! Mach mit bei unseren

Kerstin Bojang vor dem Treff Schnellstraße, wo sie

sich mit Nachbarn zur Planung gemeinsamer Freizeitaktivitäten trifft.

Ein persönlicher „Klön-schnack“ untereinander – so der Name der Skulptur des Bildhauers Fidelis Bentele – wird von vielen Nachbarn geschätzt.

„Schön, dass du zuuns gefunden hast!

Mach mit bei unseren Freizeitaktivitäten!“

www.freizeitinaltona.jimdo.com

Text: Bärbel Wegner Fotos: Kristina Wedekind (2)

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TREPPENHAUS-TALKMAN SPRICHT ÜBER ...

50 JAHRE MITGLIEDSCHAFT IM ALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:Albert Nachtigall, 17.11.2016Heinz Grambow, 17.11.2016

NEUER ALTOBA-CARD-PARTNER:Jeannette Thiermann-Trede bietet Entspannungs-methoden an, u.a. mobile Klang-massagen nach Peter-Hess ©. altoba-card-Inhaber erhalten 10% Rabatt auf eine individuelle Klangmassage, 15 % Rabatt auf einen Geschenk-gutschein für ein Klangevent und 20 % Rabatt auf eine Schnupper- Klangmassage zum Kennenlernen.Jeannette Thiermann-Trede Tel. 040/38 05 575 oder Tel. 0179/39 13 632 www.frau-tt.de

WER IST EIGENTLICH AUF DEM „BEI UNS“-TITEL ZU SEHEN?Als sich die „bei uns“-Redaktion im Barnerblock umhörte, wie Nachbarn miteinander kommunizieren, traf sie altoba-Mitglied Martin Burgdorff. Der Illustrator lebt mit seiner Familie in der Barnerstraße.

Weitere Neuigkeiten finden Sie unter www.altoba.de/aktuelles

Freizeitaktivitäten!“, so werden die Besucher von www.freizeitinaltona.jimdo.com begrüßt. „Unser Ziel ist es, gegen Vereinsamung anzugehen“, er-läutert Kerstin Bojang. Die Gruppe trifft sich seit 2011 einmal im Monat im Nachbarschaftstreff Schnellstraße der altoba. Die aktuellen Termine sind auf der altoba-Website zu finden.

Kerstin Moulriche, die mit ihrem Sohn im Röhrig - block wohnt, ist seit einem halben Jahr Mitglied der Nachbarschaftsplattform nebenan.de. Dieses Forum gibt es in verschiedenen Städten. Hier hat sie eine eigene Gruppe gegründet, in der sie u. a für einen ehrenamtlich organisierten Kinderfloh-markt im Röhrigblock wirbt.

Plattformen wie nebenan.de entstehen derzeit in großer Zahl. Sie bieten die Möglichkeit, dass nahe beieinander wohnende Menschen sich über den „Umweg“ der Internetwelt in der „echten“, ana-logen Welt kennenlernen. Wer auf diesen Platt-formen registriert ist, kann sich konkrete Hilfe oder einfache Tipps holen, kann sich verabreden und Ideen einbringen.

Grace Latussek, Mitarbeiterin in der Abteilung Kommunikation und Soziales der altoba, beob-achtet, dass in den Beständen der Genossenschaft etliche Netzwerke dieser Internet-Plattform be-stehen, aufgeteilt in Gruppen wie Ottensen-Nord, -Süd, -West usw. „Da stellt täglich jemand etwas ein – vom E-Piano bis zur Waschmaschine.“ Nachbarn werden über das Internet auf die Angebote aufmerksam und kaufen dann „gleich um die Ecke“. Ähnliche Ziele wie nebenan.de ver-folgen nachbarschaft.net, DoMeAFavour.mobi, Lokalportal.de oder WirNachbarn.com.

Der neue Trend ruft aber auch Warner auf den Plan. Der Karlsruher Datenschützer Jens Glutsch berät in Fragen der „digitalen Selbstverteidigung“ und warnt: „There is no free lunch. Wenn ein An-gebot kein Geld kostet, zahlen wir meist mit un-seren Daten.“ Hinter dem Netzwerk nebenan.destecke beispielsweise die Good Hood GmbH, dahinter die Investoren Burda und Lakestar. Jens Glutsch empfiehlt, u.a. nur das Nötigste von sich preiszugeben, starke Passwörter zu nutzen und

„Vorsicht: Wenn ein Angebot kein

Geld kostet, zahlen wir meist

mit unseren Daten.“Datenschützer Jens Glutsch

Grace Latussek ist für die altoba-Mitglieder Ansprechpartnerin zum Thema

digitale Nachbarschaftsplattformen.

SCHWERPUNKT

möglichst für jede soziale Plattform ein getrenn-tes E-Mail Konto.

Um Nachbarschaft auf zeitgemäße Weise zu un-terstützen, dabei auch an älter werdende Nach-barn zu denken und gleichzeitig einen risiko-freien Rahmen in Bezug auf Datensicherheit zu schaffen, prüft die altoba die Einrichtung einer eigenen digitalen Nachbarschaftsplattform. „Es geht uns dabei um mehr als Freizeit oder Floh-markt: es sollen auch ältere Menschen miteinbe-zogen werden“, so Grace Latussek. Eine aktuel-le These der Universität Hamburg besage, „dass digitale und soziale Vernetzung körperliche und geistige Aktivität fördert“.

Und wie so oft möchte die altoba neue Wege mit ihren Mitgliedern gemeinsam gehen und lädt zum Austausch ein.

Geht der Hausflur online? Wie halten Sie es mit der Nachbarschaft? So: „Mit meiner Nachbarschaft spreche ich persönlich! Ich klingle gern an.“ Oder so: „Ich kommuniziere digital. Ich will nicht stören und es funktioniert rund um die Uhr.“Wie möchten Sie mit den Nachbarn und der altoba kommunizieren? Braucht die altoba bei-spielsweise ein digitales Nachbarschaftsnetzwerk oder einen Auftritt bei Facebook?Was kann die altoba tun, damit Nachbarn ins Gespräch kommen oder im Gespräch bleiben?Ob per Post, per E-Mail oder persönlich – wir freuen uns auf den Austausch.Kontakt: Grace Latussek, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-171 E-Mail glatussek@altoba.de

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8 beiuns

Hier ist sie: die „bei uns“ in einem frischen Design und mit neuen Inhalten und Rubri-ken. Die „bei uns“-Redaktion hatte sich dafür bei Mitgliedern und Mitarbeitern umgehört, welche Themen gut ankommen und was noch besser geht.

Mehr Humor, aber auch kontroverse Themen und eine moderne Gestaltung – das waren einige der Wünsche, die Mitglieder und Mit-arbeiter in zwei Workshops in Bezug auf die Mieterzeitung geäußert haben. Die Redaktion der „bei uns“ hat diese Anregungen aufgegrif-fen und gemeinsam mit der Journalistin Bärbel Wegner und dem Medienexperten Peter Ber-ger ein neues Heftkonzept entwickelt. Ein grö-ßerer Bildanteil im Rahmen einer moderneren Gestaltung, mehr Nachrichten aus den Quar-

tieren sowie mehr Themen rund ums Wohnen sind nur einige der Neuerungen.

Die Grafikerinnen Tanja Leirich und Nina Carstens von den Grafikdeerns haben die In-halte in ein modernes Layout übertragen.

Für den Titel wurden „echte“ altoba-Mitglie-der gewünscht statt Personen aus dem Katalog einer Bildagentur. Den Anfang macht in dieser Ausgabe altoba-Mitglied Martin Burgdorff.

Nun ist die „bei uns“-Redaktion gespannt: Wie gefällt Ihnen das neue Heft? Welche Rubriken gefallen Ihnen gut? Welche Themen vermissen Sie noch? Schreiben Sie gern der Redaktion per E-Mail an redaktion-bei-uns@altoba.de.

Ein Anker in unruhigen Zeiten – das Festzins-Sparen

Sicher – ertragreich – mit Zinseszins-Effekt: In unruhigen

Zeiten mit fallenden Zinsen kann mit dem Festzins-Sparen auf eine

gute Geldanlage mit fest kalkulierbaren Zinsen gesetzt werden.

Das Festzins-Sparen der altoba ist eine Geldanlage mit einer Laufzeit von 1 bis 4 Jahren.

Aktuelle Konditionen unter www.altoba.de im Bereich Sparen

Nähere Informationen über die altoba-Sparprodukte

unter www.altoba.de in der Rubrik Sparen

Achtung, der Nikolaus kommt ins Haus …

Vom 28.11. bis 02.12.2016 sind alle Kinder herzlich eingeladen, einen Stiefel

zur altoba zu bringen und am Nikolaustag, dem 06.12.,

beim Nikolaus wieder abzuholen. Der Nikolaus wird verzaubern und begeistern.

Überweisungen auf Ihr altoba-Sparkonto

leicht gemacht: Überweisen Sie auf das Konto der altoba bei der Hamburger Volksbank eG (IBAN: DE80 2019 0003 0060 0012 08) und geben Sie im Verwendungszweck die neunstellige Sparkontonummer an.

Sven Schmidt, Berater im Kundencentrum Sparen, empfiehlt:

„immer up to date sein …… und Konditionsänderungen

per E-Mail empfangen. Die altoba informiert auf Wunsch bei Konditionsänderungen per E-Mail.“ Infos im Kundencentrum Sparen: Tel. 040/38 90 10-222 oder per E-Mail an spar@altoba.de

Aktuelles aus dem Kundencentrum

Sparen

ZUM JAHRESENDE PRÄSENTIERT SICH DIE „BEI UNS“ IN EINER NEUEN GESTALTUNG SOWIE MIT NEUEN RUBRIKEN UND THEMEN.

Neue Gestaltung für die „bei uns“

DIALOG

Viele Ideen für die neue „bei uns“: Silke Kok (altoba, oben, l.) und Stephanie Gundelach (altoba, oben, 2. v. r.) mit den Grafikerinnen Nina Carstens (oben, 2. v. l.) und Tanja Leirich sowie altoba-Mitglieder bei einem Workshop mit Peter Berger (unten Mitte).

KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT

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Hier ist sie: die „bei uns“ in einem frischen Design und mit neuen Inhalten und Rubri-ken. Die „bei uns“-Redaktion hatte sich dafür bei Mitgliedern und Mitarbeitern umgehört, welche Themen gut ankommen und was noch besser geht.

Mehr Humor, aber auch kontroverse Themen und eine moderne Gestaltung – das waren einige der Wünsche, die Mitglieder und Mit-arbeiter in zwei Workshops in Bezug auf die Mieterzeitung geäußert haben. Die Redaktion der „bei uns“ hat diese Anregungen aufgegrif-fen und gemeinsam mit der Journalistin Bärbel Wegner und dem Medienexperten Peter Ber-ger ein neues Heftkonzept entwickelt. Ein grö-ßerer Bildanteil im Rahmen einer moderneren Gestaltung, mehr Nachrichten aus den Quar-

tieren sowie mehr Themen rund ums Wohnen sind nur einige der Neuerungen.

Die Grafikerinnen Tanja Leirich und Nina Carstens von den Grafikdeerns haben die In-halte in ein modernes Layout übertragen.

Für den Titel wurden „echte“ altoba-Mitglie-der gewünscht statt Personen aus dem Katalog einer Bildagentur. Den Anfang macht in dieser Ausgabe altoba-Mitglied Martin Burgdorff.

Nun ist die „bei uns“-Redaktion gespannt: Wie gefällt Ihnen das neue Heft? Welche Rubriken gefallen Ihnen gut? Welche Themen vermissen Sie noch? Schreiben Sie gern der Redaktion per E-Mail an redaktion-bei-uns@altoba.de.

Ein Anker in unruhigen Zeiten – das Festzins-Sparen

Sicher – ertragreich – mit Zinseszins-Effekt: In unruhigen

Zeiten mit fallenden Zinsen kann mit dem Festzins-Sparen auf eine

gute Geldanlage mit fest kalkulierbaren Zinsen gesetzt werden.

Das Festzins-Sparen der altoba ist eine Geldanlage mit einer Laufzeit von 1 bis 4 Jahren.

Aktuelle Konditionen unter www.altoba.de im Bereich Sparen

Nähere Informationen über die altoba-Sparprodukte

unter www.altoba.de in der Rubrik Sparen

Achtung, der Nikolaus kommt ins Haus …

Vom 28.11. bis 02.12.2016 sind alle Kinder herzlich eingeladen, einen Stiefel

zur altoba zu bringen und am Nikolaustag, dem 06.12.,

beim Nikolaus wieder abzuholen. Der Nikolaus wird verzaubern und begeistern.

Überweisungen auf Ihr altoba-Sparkonto

leicht gemacht: Überweisen Sie auf das Konto der altoba bei der Hamburger Volksbank eG (IBAN: DE80 2019 0003 0060 0012 08) und geben Sie im Verwendungszweck die neunstellige Sparkontonummer an.

Sven Schmidt, Berater im Kundencentrum Sparen, empfiehlt:

„immer up to date sein …… und Konditionsänderungen

per E-Mail empfangen. Die altoba informiert auf Wunsch bei Konditionsänderungen per E-Mail.“ Infos im Kundencentrum Sparen: Tel. 040/38 90 10-222 oder per E-Mail an spar@altoba.de

Aktuelles aus dem Kundencentrum

Sparen

ZUM JAHRESENDE PRÄSENTIERT SICH DIE „BEI UNS“ IN EINER NEUEN GESTALTUNG SOWIE MIT NEUEN RUBRIKEN UND THEMEN.

Neue Gestaltung für die „bei uns“

DIALOG

Viele Ideen für die neue „bei uns“: Silke Kok (altoba, oben, l.) und Stephanie Gundelach (altoba, oben, 2. v. r.) mit den Grafikerinnen Nina Carstens (oben, 2. v. l.) und Tanja Leirich sowie altoba-Mitglieder bei einem Workshop mit Peter Berger (unten Mitte).

KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT

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NEIN, EINEN DORNRÖSCHENSCHLAF SCHLAFEN KÖNNEN HÄUSER NICHT. DENNOCH KOMMT MAN UNWILLKÜRLICH AUF EIN BILD WIE DIESES, WENN MAN DEN SCHÜTZENBLOCK AUFSUCHT.

Dornröschen und die Bahnhofsverlegung

DIE ALTOBA-WOHNANLAGE SCHÜTZENBLOCK

Der Schützenblock: viel Backstein, kleine Er-ker, geschwungene Giebel. Hier ranken Rosen, sitzen im Sommer Anwohner auf lauschigen Bän-ken, rumpeln wenige Fahrzeuge im Leverkusen-stieg über Kopfsteinpflaster. Die Höfe hinter den Häusern sind grüne Oasen un-weit der stark befahrenen Stre-semannstraße. Doch wer hier Dornröschens Dornenhecke vermutet, liegt ganz falsch – in guter Nachbarschaft wohnen im Schützenblockrund 1.000 Menschen.

Anita Smirnow fährt täg-lich mit dem Fahrrad zur Arbeit in der Leverkusen-straße. Lebendig sei das Viertel, findet sie. „Mehr als nur eine rei-ne Wohngegend.“ Ihr gefällt es, dass man sich im Schützenblock „wie auf dem Lande, gar nicht wie in der Stadt“, fühlt.

Anita Smirnow geht in ihrer Mittagspause gern im Schützenblock spazieren.

Die altoba hat rund 600 Wohnungen

im Schützenblock.

Gustav Oelsner den Stil des Neuen Bauens ein-führte, eher Ausdruck einer konservativen Haltung.

Bewohnerin Nina Rohloff findet, hier sei es „so schön grün“, und dann lägen Ottensen und das Schanzenviertel gleich nebenan. Mit fachlichem Blick auf den Innenhof erklärt die Architektur-studentin, was ihr besonders gefällt: „Die Leute können ‚herauswohnen‘, können sich im Außen-bereich etwas aneignen.“ Man habe mehr als die Wohnung zur Verfügung, das sei schon eigentlich ein Privileg.

Als die Häuser gebaut wurden, lagen sie weit au-ßerhalb der Stadt Altona, im Dorf Bahrenfeld. In-zwischen gehört Bahrenfeld zu den Stadtteilen, in denen besonders junge Leute gern wohnen. Der jetzige Fernbahnhof Altona wird zum Diebsteich verlegt. Die Inbetriebnahme des neuen Bahn-hofs ist für 2023 geplant. Welche Veränderung der neue, zukünftig nahe gelegene Bahnhof mit sich bringt, wird sich zeigen.

Wo hat die altoba Wohnungen?Übersicht: www.altoba.de, Rubrik Wohnen, Bereich WohnanlagenAnsprechpartner: Mietercentrum Bahrenfeld, Tel. 040/38 90 10-200 oder mcb@altoba.de

Wohnen im Schützenblock:Lage: zwischen Bahrenfeld, Altona-Nord und Ottensen im Bezirk Altona.S-Bahn: Diebsteich (A1, S3, S21), Bahrenfeld (S1, S11), mehrere Buslinien in der Nähe.Grün: Der Altonaer Volkspark, Altonas größter öffentlicher Park, ist ca. 3 km entfernt. Viele Cafés und Restaurants, in der Umgebung.Nachbarn treffen: im altoba-Nachbarschafts treff in der Stresemannstraße 307.

„Hier ist alles so schön grün.“

Nina Rohloff

Text: Bärbel Wegner Fotos: Kristina Wedekind

Fast 600 Wohnungen besitzt der Altonaer Spar- und Bauverein hier. Erbaut wurden sie zwischen 1912 und 1928. Die Fassaden an den Straßen Le-verkusenstraße, Stresemannstraße, Leverkusenstieg,

Schützenstraße und Bessemerweg galten bei Baubeginn noch

als modern, waren aber ab 1924, als Bausenator

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Neu: Wohnanlage

im Porträt

10 beiuns

WIE WOHNST DU

DENN? Ob gemütlich, modern oder im Landhausstil – bei rund 6.700 altoba-Wohnungen kommen

viele Einrichtungsstile zusammen. Die „bei uns“ möchte künftig an dieser Stelle einen Blick in die

unterschiedlichen Wohnungen werfen. Haben auch Sie Lust, sich – wie dieses Mitglied aus Bahrenfeld – an Ihrem Lieblingsplatz fotografieren zu lassen?

Kontakt: Stephanie Gundelach, Tel. 040/38 90 10-192 oder per E-Mail an

sgundelach@altoba.de

Katzen lieben Sandkisten DIE SANDKISTEN IN DEN ALTOBA-WOHNANLAGEN SIND NICHT NUR BEI DEN MITGLIEDERN BELIEBT …

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Tipps für einen farbenfrohen Balkon – auch in der dunklen Jahreszeit

altoba- Comic

Corinna Schroeder, Inhaberin von Blumen Schroeder aus Ottensen: „Wir empfehlen für die Balkon-kästen unterschiedliche winterharte und immergrüne Pflanzen, die auch im Winter hübsch aussehen. Schön sind zum Beispiel Torfmyrten oder Gaultherien – die tragen im Winter Früchte und sind somit auch toll als Nahrung für die heimischen Vögel. Weiterhin empfehlen wir winterharte Heidesorten (Callunen), Gräser und Gehölze (Skimmien) oder kleine Buchsbäumchen und Koniferenbüsche. Diese kann man auch schön mit ein paar Zapfen und Lichterketten adventlich dekorieren. Um den Pflanzen ein wenig Schutz zu geben, sollten ein paar Kiefern- oder Tannenzweige mit in die Erde gesteckt wer-den. Kleinere und größere Kübelpflanzen auf den Balkonen empfehlen wir, in frostfreien Perioden – im Winter auch mal zu gießen, denn häufig erfrieren die Pflanzen nicht, sondern vertrocknen. Sinnvoll ist es auch, seine empfindlichen Pflanzen luftdurchlässig zu verpacken, um sie zu schützen.“

Blumen Schroeder, Floral-Art Ottensen, Ottenser Hauptstraße 40, 22765 Hamburg, Tel. 040/39 73 19, www.floral-art.com

Floristin Corinna Schroeder in ihrem

Blumenladen in Ottensen, den sie sich

mit Kater Tom teilt.

10 beiuns

WIE WOHNST DU

DENN? Ob gemütlich, modern oder im Landhausstil – bei rund 6.700 altoba-Wohnungen kommen

viele Einrichtungsstile zusammen. Die „bei uns“ möchte künftig an dieser Stelle einen Blick in die

unterschiedlichen Wohnungen werfen. Haben auch Sie Lust, sich – wie dieses Mitglied aus Bahrenfeld – an Ihrem Lieblingsplatz fotografieren zu lassen?

Kontakt: Stephanie Gundelach, Tel. 040/38 90 10-192 oder per E-Mail an

sgundelach@altoba.de

Katzen lieben Sandkisten DIE SANDKISTEN IN DEN ALTOBA-WOHNANLAGEN SIND NICHT NUR BEI DEN MITGLIEDERN BELIEBT …

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Tipps für einen farbenfrohen Balkon – auch in der dunklen Jahreszeit

altoba- Comic

Corinna Schroeder, Inhaberin von Blumen Schroeder aus Ottensen: „Wir empfehlen für die Balkon-kästen unterschiedliche winterharte und immergrüne Pflanzen, die auch im Winter hübsch aussehen. Schön sind zum Beispiel Torfmyrten oder Gaultherien – die tragen im Winter Früchte und sind somit auch toll als Nahrung für die heimischen Vögel. Weiterhin empfehlen wir winterharte Heidesorten (Callunen), Gräser und Gehölze (Skimmien) oder kleine Buchsbäumchen und Koniferenbüsche. Diese kann man auch schön mit ein paar Zapfen und Lichterketten adventlich dekorieren. Um den Pflanzen ein wenig Schutz zu geben, sollten ein paar Kiefern- oder Tannenzweige mit in die Erde gesteckt wer-den. Kleinere und größere Kübelpflanzen auf den Balkonen empfehlen wir, in frostfreien Perioden – im Winter auch mal zu gießen, denn häufig erfrieren die Pflanzen nicht, sondern vertrocknen. Sinnvoll ist es auch, seine empfindlichen Pflanzen luftdurchlässig zu verpacken, um sie zu schützen.“

Blumen Schroeder, Floral-Art Ottensen, Ottenser Hauptstraße 40, 22765 Hamburg, Tel. 040/39 73 19, www.floral-art.com

Floristin Corinna Schroeder in ihrem

Blumenladen in Ottensen, den sie sich

mit Kater Tom teilt.

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SCHÖNES ZUHAUSE WOHNEN UND MEHR

WOHNANLAGENBETREUER SWEN SCHNOOR INFORMIERT:

„In einigen Wohnanlagen gibt es Netze, die Katzen den Zugang zu den Sandkisten erschweren. Leider werden diese Netze teilweise zweck-entfremdet und beispielsweise

als Hängematte genutzt. Um die Sicherheit für alle Mitglieder zu gewährleisten, bitten wir darum, die Netze wieder anzubringen, nachdem die Sandkiste genutzt wurde.“

Die besten Tipps für ein prima Klima Inka Bartsch, Teamleiterin des Bereichs Technik beim Altonaer Spar- und Bauverein, gibt Hinweise zum richtigen Heizen und Lüften. Denn wer in der kalten Jahreszeit die richtige Strategie verfolgt, kann unangenehme Feuchtigkeit bis hin zur Schimmelbildung vermeiden und gleichzeitig Energie sparen:

• Kondensat an den Wänden entsteht, wenn feuchte Luft auf kühle Flächen trifft. Darum ist ausgewogenes Heizen und Lüften der beste Weg, Schimmel zu vermeiden.

• Dauerhafte Kipplüftung kann in der kalten Jahreszeit zum Schimmel-Magnet werden, da die Wände auskühlen.

• Kontinuierlich gleichmäßiges Heizen verhindert ebenfalls, dass die Räume auskühlen.

• Der Heizkörper gluckert? Das ist ein Zeichen für viel Luft im Inneren. Sprechen Sie Ihren Wohnanlagenbetreuer an – er wird für Sie den Heizkörper entlüften.

Sie haben Fragen zum Thema Heizen und Lüften? Sprechen Sie gern Ihren Wohnanlagenbetreuer an; Kontakt über den altoba-Service, Tel. 040/38 90 10-0

Heiß diskutiert: Gegenstände im Treppenhaus und im HausflurImmer wieder gibt es Diskussionen um das Freihalten

der Fluchtwege. Doch warum ist die altoba eigentlich so streng?

• Jeder ist dankbar, wenn er im Brandfall schnelle Hilfe bekommt. Stolperquellen im Treppenhaus erschweren die Arbeit der Retter. • Wer sich jemals durch ein verqualmtes Treppenhaus tasten musste, weiß es: Schuhe, Blumenbänke und Fahrräder können für Bewohner und Feuerwehrleute zur gefährlichen Falle werden. • Fußmatten sind erlaubt – ansonsten gilt es, Brandlasten zu vermeiden.• Rollatoren und Kinderwagen werden – mit Ausnahme auf den Geschossebenen – geduldet, wenn es einen ausreichend breiten Fluchtweg und einen Durchgangsbereich für die Feuerwehr gibt und wenn die altoba keine zumutbare Ersatz-Abstellfläche zur Verfügung stellen kann. Im Zweifelsfall sprechen Sie Ihren Wohnanlagenbetreuer an – möglicherweise muss eine individuelle Lösung geschaffen werden.• Besonders wichtig: Gegenstände niemals anketten!Kontakt zu Ihrem Wohnanlagenbetreuer über den altoba-Service, Tel. 040/38 90 10-0.

JUBILÄUM UND CO.MITARBEITERJUBILÄEN IN DER ALTOBA

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:

Petra BöhmeVorstand 01.10.2016 25 Jahre

Jakob EngelmartinIT & Prozessmanagement 01.10.2016 10 Jahre

Ramin KiarangServicebetrieb 01.11.2016 10 Jahre

Karin HäuslerRechnungswesen 01.11.2016 10 Jahre

ALLE GUTEN WÜNSCHE FÜR DEN RUHESTAND:

Annegret EggerstedtKundencentrum Sparen 30.09.2016In dem Pixi-Buch „Missy

misst“ erklärt die „bei uns“- Autorin Bärbel Wegner, wie

kinderleicht das richtige Heizen und Lüften ist.

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Illustrationsbüro Müller-Wegner

DAUER- BRENNER

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HIER TRIFFT MAN SICH KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE AUSDEN NACHBARSCHAFTSTREFFS

NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK, WOYRSCHWEG 21/23Vorweihnachtliche Feier für alleinstehende SeniorenSa. 10.12., ab 15 Uhr In gemütlicher Runde wird bei Kaffee und Kuchen gemeinsam der dritte Advent gefeiert. Gern kann durch mitgebrachte Plätzchen oder mitgebrachten Kuchen zur weihnacht-lichen Stimmung beigetragen werden. Anmeldung und Information: Grace Latussek, Tel. 040/38 90 10-171

NACHBARSCHAFTSTREFF SCHNELLSTRASSE 34Neue Gruppe! Handarbeit und BastelnDienstags, 14 bis 18 Uhr Information: Elke Falkenthal, Tel. 040/38 95 772

Neue Zeiten! Patchwork für FortgeschritteneDonnerstags, 9 bis 15 Uhr Information: Uschi Zywietz, Tel. 040/38 41 26

Line-Dance – Start neue Gruppe am 02.03.2017! Donnerstags, 18.30 bis 20 Uhr Ein Tanzpartner ist nicht erforderlich; zunächst werden einfache Schritt - folgen erlernt. Die Freude am Tanzen steht im Vordergrund. Anmeldung: Uschi Zywietz, Tel. 040/38 41 26

Haben Sie Ideen für die Nutzung der Treffs oder können Sie sich vorstellen, einen Kurs zu leiten? Melden Sie sich bei

Tanja Wulf, Tel. 040/38 90 10-145, twulf@altoba.de

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de/nachbarschaftstreffs

WLAN im Treff Schnellstraße

Altonaer Museum: neue Direktorin

Ein neuer Service für die Treffnutzer: Ab sofort kann während der Gruppenzeiten kostenloses WLAN genutzt werden. Es wurde ein Hot-spot der Firma Martens Deutsche Telekabel installiert, in den sich die Treffnutzer über die WLAN-Netzwerke ihrer digitalen End-geräte einwählen können. Um die Einrichtung abzuschließen, ist der Browser zu öffnen, der eine Anmeldemaske erzeugt, die den Nutzer Schritt für Schritt weiterleitet. Beim nächsten Treffbesuch verbindet sich das Gerät automa-tisch mit dem Hotspot.

Nähere Informationen: www.altoba.de im Bereich Nachbarschaft

Dr. Anja Dauschek wird zum 1. Januar 2017 Direktorin des Altonaer Museums. Die pro-movierte Volkskundlerin koordinierte bis-her den Aufbau des Stadtmuseums Stuttgart und freut sich auf ihre neuen Aufgaben: „Die gesellschaftliche Pluralität Altonas und die städtebauliche Entwicklung sind für mich wichtige Ausgangspunkte in der Ausrichtung des Altonaer Museums.“ Das Altonaer Museum befasst sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raums.

Altonaer Museum, Museumstraße 23, 22765 Hamburg, www.altonaermuseum.de

Stephan Franke kommt alle 14 Tage mit seiner Gitarre und Liedervor-

schlägen zum Musikabend in den Treff.

Sport, Kultur und Handarbeit: Das sind Bereiche, aus denen sich die Mitglieder zukünftig Angebote für den Nachbarschaftstreff Schützenblock wünschen. Im Frühjahr 2016 hat der Altonaer Spar- und Bauverein Bewohner im näheren Umfeld des Treffs nach Wünschen und Ideen für die Nutzung be-fragt. Die Resonanz war groß und einige engagierte Mitglieder trafen sich zu Workshops, um Ideen auszutauschen und Aktivitäten zu planen. So entstanden beispielsweise die Musikabende mit Stephan Franke, bei denen sich die Teilnehmer alle 14 Tage zum gemeinsamen Singen treffen. Weiterhin wurde ein Meditationstreff initiiert und altoba-Mitglieder planen, gemeinsam zu kochen.

Die Ergebnisse der Umfrage und des Workshops zeigen, dass die Nachbarschaftstreffs be-liebte und wichtige Treffpunk-te sind. Damit sich die Nutzer dort auch weiterhin wohl-fühlen, plant die altoba, den Treff Schützenblock Anfang 2017 zu renovieren und dabei u.a. für einen frischen Anstrich sowie für neue Bodenbeläge zu sorgen.

DIE MITGLIEDER ENGAGIEREN SICH MIT NEUEN IDEEN IM TREFF, WÄHREND DIE ALTOBA FÜR EINEN NEUEN ANSTRICH SORGT.

Frische Ideen und ein frischer Anstrich für den Treff

NACHBARSCHAFTSTREFF SCHÜTZENBLOCK

Was zum Lachen

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HIER TRIFFT MAN SICH KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE AUSDEN NACHBARSCHAFTSTREFFS

NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK, WOYRSCHWEG 21/23Vorweihnachtliche Feier für alleinstehende SeniorenSa. 10.12., ab 15 Uhr In gemütlicher Runde wird bei Kaffee und Kuchen gemeinsam der dritte Advent gefeiert. Gern kann durch mitgebrachte Plätzchen oder mitgebrachten Kuchen zur weihnacht-lichen Stimmung beigetragen werden. Anmeldung und Information: Grace Latussek, Tel. 040/38 90 10-171

NACHBARSCHAFTSTREFF SCHNELLSTRASSE 34Neue Gruppe! Handarbeit und BastelnDienstags, 14 bis 18 Uhr Information: Elke Falkenthal, Tel. 040/38 95 772

Neue Zeiten! Patchwork für FortgeschritteneDonnerstags, 9 bis 15 Uhr Information: Uschi Zywietz, Tel. 040/38 41 26

Line-Dance – Start neue Gruppe am 02.03.2017! Donnerstags, 18.30 bis 20 Uhr Ein Tanzpartner ist nicht erforderlich; zunächst werden einfache Schritt - folgen erlernt. Die Freude am Tanzen steht im Vordergrund. Anmeldung: Uschi Zywietz, Tel. 040/38 41 26

Haben Sie Ideen für die Nutzung der Treffs oder können Sie sich vorstellen, einen Kurs zu leiten? Melden Sie sich bei

Tanja Wulf, Tel. 040/38 90 10-145, twulf@altoba.de

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de/nachbarschaftstreffs

WLAN im Treff Schnellstraße

Altonaer Museum: neue Direktorin

Ein neuer Service für die Treffnutzer: Ab sofort kann während der Gruppenzeiten kostenloses WLAN genutzt werden. Es wurde ein Hot-spot der Firma Martens Deutsche Telekabel installiert, in den sich die Treffnutzer über die WLAN-Netzwerke ihrer digitalen End-geräte einwählen können. Um die Einrichtung abzuschließen, ist der Browser zu öffnen, der eine Anmeldemaske erzeugt, die den Nutzer Schritt für Schritt weiterleitet. Beim nächsten Treffbesuch verbindet sich das Gerät automa-tisch mit dem Hotspot.

Nähere Informationen: www.altoba.de im Bereich Nachbarschaft

Dr. Anja Dauschek wird zum 1. Januar 2017 Direktorin des Altonaer Museums. Die pro-movierte Volkskundlerin koordinierte bis-her den Aufbau des Stadtmuseums Stuttgart und freut sich auf ihre neuen Aufgaben: „Die gesellschaftliche Pluralität Altonas und die städtebauliche Entwicklung sind für mich wichtige Ausgangspunkte in der Ausrichtung des Altonaer Museums.“ Das Altonaer Museum befasst sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raums.

Altonaer Museum, Museumstraße 23, 22765 Hamburg, www.altonaermuseum.de

Stephan Franke kommt alle 14 Tage mit seiner Gitarre und Liedervor-

schlägen zum Musikabend in den Treff.

Sport, Kultur und Handarbeit: Das sind Bereiche, aus denen sich die Mitglieder zukünftig Angebote für den Nachbarschaftstreff Schützenblock wünschen. Im Frühjahr 2016 hat der Altonaer Spar- und Bauverein Bewohner im näheren Umfeld des Treffs nach Wünschen und Ideen für die Nutzung be-fragt. Die Resonanz war groß und einige engagierte Mitglieder trafen sich zu Workshops, um Ideen auszutauschen und Aktivitäten zu planen. So entstanden beispielsweise die Musikabende mit Stephan Franke, bei denen sich die Teilnehmer alle 14 Tage zum gemeinsamen Singen treffen. Weiterhin wurde ein Meditationstreff initiiert und altoba-Mitglieder planen, gemeinsam zu kochen.

Die Ergebnisse der Umfrage und des Workshops zeigen, dass die Nachbarschaftstreffs be-liebte und wichtige Treffpunk-te sind. Damit sich die Nutzer dort auch weiterhin wohl-fühlen, plant die altoba, den Treff Schützenblock Anfang 2017 zu renovieren und dabei u.a. für einen frischen Anstrich sowie für neue Bodenbeläge zu sorgen.

DIE MITGLIEDER ENGAGIEREN SICH MIT NEUEN IDEEN IM TREFF, WÄHREND DIE ALTOBA FÜR EINEN NEUEN ANSTRICH SORGT.

Frische Ideen und ein frischer Anstrich für den Treff

NACHBARSCHAFTSTREFF SCHÜTZENBLOCK

Was zum Lachen

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KinderJUGENDLICHE UND FAMILIEN

Kinderoper „Arche Noah“ im Allee Theater

Im Allee Theater hebt sich der Vorhang für die Kinderoper „Arche Noah“: Diese bringt kleinen wie auch großen Zuschauern Werke bekannter Komponisten wie Beethoven oder Mozart nahe und nutzt die Kunstform der Tierfabel, um die teils seltsamen Verhaltensweisen der Menschen vereinfacht darzustellen. Es wird eine Geschich-te über Flucht und Vertreibung erzählt, die neu und erheiternd von Opernsängern und Ge-flüchteten gezeigt wird.

Kinderoper „Arche Noah“ im Allee Theater:Sa. 11.02., 14.30 Uhr, für Kinder ab 5 Jahren

Im letzten Sommer wurde von der Natur-schutzjugend (NAJU), der MOTTE und

der altoba eine Umwelt-gruppe für Kinder und Jugendliche gegründet. Seitdem treffen sich die

Nachwuchs-Naturschüt-zer im Alter von 6 bis ca.

13 Jahren regelmäßig in einem Garten. Sie lernen mit spannenden

Experimenten, prakti-schen Naturschutz-Akti-

onen und Spielen Hamburgs Natur kennen und schützen.

Das Programm reicht von Meisenknödel-Herstellen über Kräutergarten-Anlegen bis hin zu Ernte aktionen.Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat in der MOTTE. Für die Teilnahme ist eine NAJU-Mitgliedschaft erfor-

derlich. Die Kosten betragen € 18,– im Jahr zzgl. € 1,– pro Veranstaltung.

Information/Anmeldung bei Grace Latussek (Kommunikation und Soziales), Tel. 040/38 90 10-171 oder per E-Mail an glatussek@altoba.de

Mut und Geschicklichkeit braucht man, wenn man den rund 20 m hohen DESY-Turm im Altonaer Volkspark erklimmen möchte. Kein Problem für die 14 Kinder, die der Einladung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ zum gemein-samen Klettern am 30. August 2016 gefolgt sind. Sechs von ihnen waren bereits zum zweiten Mal dabei, denn ein Jahr zuvor hatte der Ver-ein zur ersten „Kletter-Schwimm-Olympiade“ geladen. Die „Kletter-Schwimm-Olympiade“ entstand als ein Ergebnis aus der ersten altoba-

Kinderkonferenz, bei der aus Kinderwünschen Projekte wurden.

In diesem Jahr wurde abwechselnd in Gruppen geklettert und sich an verschiedenen Spielstatio-nen bewegt. Zur Stärkung wurde zum Abschluss gemeinsam gegrillt.

Informationen zur ersten altoba-Kinder konferenz unter www.altoba.de/kinderkonferenz

HOCH HINAUS GING ES IM AUGUST FÜR 14 KINDER BEIM KLETTERN IM ALTONAER VOLKSPARK.

Kletterspaß im Volkspark

Lasse wagte sich beim Klettern

weit nach oben.

Mein Lieblingswitz

Ein Kind geht über eine Brücke, da kommt ein Mann vorbei und rempelt das Kind an. Dem Kind fällt daraufhin

das Brot aus der Hand in den Fluss. Das Kind fängt an zu weinen. Eine ältere

Dame kommt, um das Kind zu trösten, und fragt:

„Aber war das mit Absicht?“ – „Nein“, antwortet das Kind schluchzend, „mit Käse!“

Pia, 8 Jahre, aus Ottensen

Natur macht Spaß

Kennst Du auch einen lustigen Witz? Unter allen Einsendungen verlost die „bei uns“-Redaktion pro Ausgabe zwei Karten für das KL!CK Kindermuseum. Kontakt: redaktion-bei-uns@altoba.de

Schick uns Deinen Lieblingswitz!

Was zum Lachen

BUCHUNGDER VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UNTER

040/38 90 10-174 oder vertrauteswohnen@altoba.deFo

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14 beiuns

LEBENSFREUDE

LABSKAUSESSEN IM OLD COMMERCIAL ROOMDO. 12.01.Wer in Hamburg authentisch Labskaus essen möchte und dies noch in hanseatisch-gediege-nem Ambiente, der geht am besten in den Old Commercial Room. Das Labskaus ist so, wie es laut Definition einst „erfunden“ wurde. Zum Labskaus werden Rote Bete, Gewürzgurke, Spiegelei und Matjes serviert.

Treffpunkt: 12.30 Uhr, Englische Planke 10,im Eingangsbereich sind einige Stufen zu überwinden; Ende: ca. 14 Uhr€ 15,– / € 17,–

ENTDECKERTOUR IM REWE-MARKT MI. 18.01.Bei der Entdeckertour können Besucher Spannendes hinter den Kulissen eines REWE-Markts entdecken. Sie erleben, wie Kaffee geröstet wird und leckere Gerichte zubereitet sowie zahlreiche Wurst- und Fleischwaren vor Ort produziert werden. Zum Probieren der hausgemachten Spezialitäten werden Kost-

proben gereicht.

Treffpunkt: 16.45 Uhr, Ort wird bei Anmeldung

bekannt gegeben, Führung von 17 bis ca. 18.45 Uhr; das Angebot ist kostenfrei!

BESICHTIGUNG DER MÜLL- VERBRENNUNGSANLAGEMO. 30.01.

In der Müllverbrennungsanlage Borsigstraße werden jährlich mehr als 320.000 Tonnen Abfall verbrannt. Die so gewonnene

Energie wird in Form von Dampf zur Fernwärmeversorgung der Hamburger Haushalte genutzt. Die Besichtigung führt in die Kipphalle, zum Kran in den Müllbunker, zum Verbrennungsofen und zur Rauchgaswäsche.

Mindestalter: 12 Jahre, Treffpunkt: 10.45 Uhr, Borsigstraße 6, beim Pförtner, Führung von 11 bis 13 Uhr, anschließend gemeinsames Mittagessen in der Kantine € 6,– / € 7,– (inkl. Mittagessen)

12.01. Labskausessen Blick in den Old Commercial Room.

16.03. Elbphilharmonie Die Visualisierung zeigt den Großen Saal der Elbphilharmonie.

VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

„SALĀM SYRIA“: HAMBURG TRIFFT SYRIEN DO. 16.03. Konzert der NDR Bigband und der Syrian Bigband in der Elbphilharmonie. Ein spannendes und grooviges Hör-erlebnis ist garantiert, wenn die erste Bigband des Nahen Ostens und die Musiker vom NDR im Großen Saal der neuen Elbphilharmonie gemeinsam ins Horn stoßen. „Sal m!“ ist die Begrü-ßungsformel in der arabischen Sprache – und gleichzeitig das arabische Wort für „Frieden“. Das Konzert „Sal m Syria“ soll nicht nur den Wunsch nach Frieden im vom Bürgerkrieg geprägten Land Syrien ausdrücken, sondern auch ein herzliches Willkommen aussprechen, eine Einladung zum gegenseitigen Ken-nenlernen.In der Pause gibt es ein gemeinsames Getränk. Die Karten werden nach Zah-lungseingang zugeschickt. € 25,– / € 27,– (inkl. eines Getränks)

Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

GUT ZU FUSS

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LEBENSFREUDE

LABSKAUSESSEN IM OLD COMMERCIAL ROOMDO. 12.01.Wer in Hamburg authentisch Labskaus essen möchte und dies noch in hanseatisch-gediege-nem Ambiente, der geht am besten in den Old Commercial Room. Das Labskaus ist so, wie es laut Definition einst „erfunden“ wurde. Zum Labskaus werden Rote Bete, Gewürzgurke, Spiegelei und Matjes serviert.

Treffpunkt: 12.30 Uhr, Englische Planke 10,im Eingangsbereich sind einige Stufen zu überwinden; Ende: ca. 14 Uhr€ 15,– / € 17,–

ENTDECKERTOUR IM REWE-MARKT MI. 18.01.Bei der Entdeckertour können Besucher Spannendes hinter den Kulissen eines REWE-Markts entdecken. Sie erleben, wie Kaffee geröstet wird und leckere Gerichte zubereitet sowie zahlreiche Wurst- und Fleischwaren vor Ort produziert werden. Zum Probieren der hausgemachten Spezialitäten werden Kost-

proben gereicht.

Treffpunkt: 16.45 Uhr, Ort wird bei Anmeldung

bekannt gegeben, Führung von 17 bis ca. 18.45 Uhr; das Angebot ist kostenfrei!

BESICHTIGUNG DER MÜLL- VERBRENNUNGSANLAGEMO. 30.01.

In der Müllverbrennungsanlage Borsigstraße werden jährlich mehr als 320.000 Tonnen Abfall verbrannt. Die so gewonnene

Energie wird in Form von Dampf zur Fernwärmeversorgung der Hamburger Haushalte genutzt. Die Besichtigung führt in die Kipphalle, zum Kran in den Müllbunker, zum Verbrennungsofen und zur Rauchgaswäsche.

Mindestalter: 12 Jahre, Treffpunkt: 10.45 Uhr, Borsigstraße 6, beim Pförtner, Führung von 11 bis 13 Uhr, anschließend gemeinsames Mittagessen in der Kantine € 6,– / € 7,– (inkl. Mittagessen)

12.01. Labskausessen Blick in den Old Commercial Room.

16.03. Elbphilharmonie Die Visualisierung zeigt den Großen Saal der Elbphilharmonie.

VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

„SALĀM SYRIA“: HAMBURG TRIFFT SYRIEN DO. 16.03. Konzert der NDR Bigband und der Syrian Bigband in der Elbphilharmonie. Ein spannendes und grooviges Hör-erlebnis ist garantiert, wenn die erste Bigband des Nahen Ostens und die Musiker vom NDR im Großen Saal der neuen Elbphilharmonie gemeinsam ins Horn stoßen. „Sal m!“ ist die Begrü-ßungsformel in der arabischen Sprache – und gleichzeitig das arabische Wort für „Frieden“. Das Konzert „Sal m Syria“ soll nicht nur den Wunsch nach Frieden im vom Bürgerkrieg geprägten Land Syrien ausdrücken, sondern auch ein herzliches Willkommen aussprechen, eine Einladung zum gegenseitigen Ken-nenlernen.In der Pause gibt es ein gemeinsames Getränk. Die Karten werden nach Zah-lungseingang zugeschickt. € 25,– / € 27,– (inkl. eines Getränks)

Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

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LUNCH UND FÜHRUNGEN IN DER HAMBURGER KUNSTHALLESO. 05.02.Kunst- und kulinarische Genüsse in den Re-staurants der Hamburger Kunsthalle: Der Tag beginnt im neu gestalteten Museumscafé Das Liebermann mit Kaffee/Tee und Croissants. Im Anschluss startet eine Führung durch die Kunsthalle. Es folgt ein Vier-Gänge-Menü im Restaurant The Cube und zum Abschluss ein weiterer Kunstgang.

Treffpunkt: 10.15 Uhr, im Café Das Liebermann, € 35,– / € 39,–

KARPFENESSEN IM RESTAURANT APPELBECK AM SEEMI. 22.02.Die Karpfen stammen direkt aus den am Haus gelegenen Teichen und sie werden mit zerlas-sener Butter, Sahnemeerrettich und frischen Kartoffeln serviert. Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit, sich ein wenig die Beine zu vertreten, die im Haus befindliche Kunstausstellung anzusehen oder in der Fisch-kate, direkt am See, den Räucherfisch für zu Hause zu erwerben. Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: ca. 16.30 Uhr € 30,– / € 33,–

LÜBECK UND DAS BUDDENBROOKHAUSDO. 23.03. Nicht nur das Holstentor und das Marzipan-museum sind charakteristisch für Lübeck, auch das Buddenbrookhaus lädt zu einem Ausflug in die schöne Stadt ein. Das Haus beherbergt heute eine Ausstellung über die Familie Mann sowie über die Buddenbrooks. Das Mittag-essen wird im Ratskeller Lübeck serviert. Abfahrt: 10 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr € 32,– / € 35,– (inkl. Mittagessen undFührung durch das Buddenbrookhaus)

KONZERTHAUSFÜHRUNG DER ELBPHILHARMONIE

Die Tour durch das neue Kon-zerthaus an der Elbe führt durch den Kaispeicher, über die Plaza bis ins Herzstück der Elbphil-

harmonie, den Großen Saal. Die Besucher erfahren Details zur Geschichte und Entstehung des neuen Hamburger Wahrzei-chens und erhalten Informationen zum Kon-zerthausbetrieb und zum Musikprogramm der Elbphilharmonie. Der Termin und der Preis werden bei Anmeldung bekannt gegeben

23.03. Lübeck Im Buddenbrookhaus

lässt sich Literatur vor Ort erleben.

IMPRESSUMV. i. S. d. P. Altonaer Spar- und Bauverein, Silke KokRedaktion und Texte: Stephanie Gundelach, Silke Kok, textpertin Bärbel WegnerGestaltung: grafikdeerns.deAnschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 HamburgE-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de Telefon der Redaktion „bei uns“: 040/38 90 10-192

05.02. KunsthalleEs ist an-gerichtet: Kunst und Kulinarik in der Kunsthalle.

WEITERE EVENTSDER ALTOBA UND DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

SA. 10.12., AB 15 UHRVorweihnachtliche Feier für alleinstehende SeniorenWeitere Informationen auf S. 12

SA. 11.02., 14.30 UHRKinderoper „Arche Noah“ im Allee Theater Weitere Informationen auf S. 13

LIEBE MITGLIEDER,

WIR WÜNSCHEN IHNEN UND IHREN

FAMILIEN EIN SCHÖNES

WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTES

NEUES JAHR 2017!IHRE

„BEI UNS“- REDAKTION

GUT ZU FUSS

Die Preise für Mitglieder des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind rot und die für Nichtmitglieder grau ausgezeichnet. Buchung unter Tel. 040/38 90 10-174 oder vertrauteswohnen@altoba.de

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BEI UNS WOHNEN: WISSENSWERTES

Billig eine Ferienwohnung über Airbnb oder ein anderes Portal mieten – das hört sich zunächst einmal gut an. Doch wenn man genauer hinsieht, entpuppt sich die Vermietung als Geschäfte­macherei. „Geldverdienen mit Genossen­schaftswohnungen geht auf Kosten der Mitglieder und wird von uns strikt unter­

bunden“, sagt Monika Böhm, Vorstands­vorsitzende des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V.

„Attraktive und preiswerte Wohnungen für unsere Mitglieder zur Verfügung zu stellen, ist das Hauptziel der Wohnungsbaugenos­senschaften. Möglich wurde und wird dies durch ihre Mitglieder“, sagt Monika Böhm. „Wenn sich vereinzelte Mitglieder mithilfe des genossenschaftlichen Eigentums durch Vermietung auf Kosten der anderen daran bereichern, dann geht das gar nicht.“Es sei ein Unding, dass in den Sommermo­naten auf diese Weise mehr Geld eingenom­men wird, als die komplette Jahresmiete betrage. Damit werde der Genossenschafts­gedanke vollkommen ausgehöhlt. Monika Böhm: „Außerdem geht das Sicherheits­gefühl und die Wohnzufriedenheit unserer Bewohner verloren, wenn ständig fremde Menschen im Hausflur auftauchen.“

Nachhaltig werde so mit dem eigennützigen Verhalten Einzelner das gute Miteinander der Hausgemeinschaften gestört. Zudem schädige es das Allgemeinwohl, weil die Vermietung meist nicht beim Finanzamt versteuert, keine Kulturpauschale entrichtet und auch die notwendigen Versicherungen nicht abgeschlossen würden. „Leider ist vielen Anbietern aus unseren Reihen nicht klar, dass sie sich genossen­schaftsfeindlich verhalten“, sagt Monika Böhm. Nicht zuletzt würde durch die Ver­mietungen und die damit verbundene Geld­schneiderei auch die Wohnungsnot verschärft, weil die Wohnungen für die normale Nutzung blockiert seien. Monika Böhm: „Wenn es notwendig ist, sind wir leider gezwungen, aus all diesen Gründen die absolute Mehrheit unserer ehrlichen Genossenschaftsmitglieder und das Sicherheitsgefühl in den Häusern durch Abmahnungen und notfalls auch Kündigungen zu schützen.“

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MIT GENOSSENSCHAFTS- WOHNUNGEN

MONIKA BÖHMZUM THEMA „AIRBNB“ UND CO.

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Sie machen den Asphalt zum Tanzpar­kett und rocken jede Bühne. Die ca. 700 Students und Trainer der HipHop Academy erobern sich so eine Lebensperspektive und ermöglichen sich einen besseren Start ins Leben.In Billstedt gegründet, ertanzte sich dieses einzigartige Projekt inzwischen weit über Hamburgs Grenzen hinaus eine riesige Resonanz. Auch der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. und einzelne Genossenschaften (HANSA Bau­genossenschaft, BGFG) unterstützten immer wieder Veranstaltungen und Auftritte der Hiphop­Akteure. Etwa, wenn zum BOOT­CAMP gerufen wurde oder man sich beim Tanzwettbewerb Battlefield im Rahmen des STAMP­Festivals in Altona beteiligte.Pünktlichkeit und gegenseitiger Respekt

sind Leitgedanke der Jugendlichen, die ihre Körper in rasanten Rhythmen zu un­glaublichen Figuren formen können. Die soziale Einbindung ist dabei ebenso garan­tiert wie die Förderung durch professio­nelle Trainer. Mit dieser Unterstützung haben es Einzelne inzwischen sogar zum Profi geschafft. Mittlerweile gibt es Koope­rationen mit Gruppen in Dänemark, Frank­reich und Schweden.Auch in Flüchtlingseinrichtungen wurden inzwischen Hiphop­Gruppen gegründet. Darüber wird nicht nur die Integration Jugend licher erleichtert, die Gruppen wir­ken auch sprachfördernd. Und selbst wenn es daran noch hapern sollte, die getanzte Sprache des Hiphop wird weltweit verstanden.

www.hiphopacademy-hamburg.de

TANZEN STATT ABHÄNGENHIPHOP ACADEMY HAMBURG

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Kinder möglichst frühzeitig musikalisch zu fördern, das ist das erklärte Ziel des Projekts Klangstrolche. Vom 17. bis 21. Okto ber wurde zum 19. Kongress dieses einzig artigen Projekts geladen. Auch der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbauge­nossenschaften e. V. unterstützte die Ver­anstaltung.Eine Menge los im Billstedter Kultur Palast: Hier trafen sich die Klangstrolche und alle Kinder, die es werden wollen. Es wurde getanzt, musiziert und gebastelt, was die kleinen Finger und Beinchen hergaben. Zwischen einem Auftakt­ und einem Ab­schlusskonzert hatten Eltern sowie Erzie­her in zahlreichen Workshops die Gele­genheit, eine Menge über musikalische Früherziehung in Erfahrung zu bringen. Die Kinder wurden dabei von den Klangstrolch­figuren Dore, Mifa, Sola und Tido „bei den Ohren genommen“ und auf eine musika­lisch­kreative Entdeckungsreise geschickt.Momentan sind mehr als 2.200 Klangstrol­che in ganz Hamburg unterwegs. Regel­mäßig werden Kurse veranstaltet und

monatliche Konzerte gegeben. Ausgehend vom Stadtteil Billstedt will man mit einem Partnernetzwerk, zu dem 60 Einrichtungen gehören, hamburgweit noch mehr Kinder zum Mitmachen animieren. Alexandra Chrobok, Vorstandsmitglied des Arbeits­kreises Hamburger Wohnungsbaugenos­senschaften e. V.: „Wir freuen uns riesig über dieses großartige Projekt und unterstützen

es ausgesprochen gern. Schließlich werden damit besonders auch jene Kinder gefördert, die es ansonsten nicht so einfach haben, mit dem Musizieren in Kontakt zu kommen.“

Eltern, die ihre Kinder anmelden möchten, werden fündig auf der Website:

www.klangstrolche.de

KLANGSTROLCHE

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TUTEN, TROMMELN UND TAMTAM

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

Überwältigende Resonanz bei den weiblichen und männlichen Kickern auf die Ver­schenkaktion des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fußball­Verband (HFV) wurden insgesamt 50 Trikotsätze unter jenen HFV­Teams vergeben, die sich bis zum 15. August um die Sets beworben hatten. Überreicht wurden die Gutscheine dann am 3. September vom ehemaligen Nationalspieler Thomas Helmer.

BAUKLÖTZCHEN-LOGO DER GENOSSENSCHAFTEN STÜRMT NACH VORN

ÜBERGABE DER FUSSBALLTRIKOTSÄTZE

V. l. n. r.: Christian Okun, Carsten Byernetzki,

Alexandra Chrobok, Kerstin Meinrenken,

Thomas Helmer und Dirk Fischer.

„Es war eine klasse Aktion und meine Mä­dels freuen sich auf die neuen Trikots“, schrieb Trainer Dieter Martel vom Hamm United FC. Und auch vom Niendorfer TSV, dem FSV Geest hacht, dem TSV DUWO 08 und vielen anderen kamen begeisterte Dankesmails.Auch Thomas Helmer war von der Verlosung begeistert: „Als die Anfrage kam, die Trikot­aktion zu unterstützen, habe ich spontan zugesagt.“ HFV­Präsident Dirk Fischer zeigte sich beeindruckt: „Wir sind sehr dankbar für Partner, die die wichtige Jugendarbeit in unseren Vereinen unterstützen. 50 Trikotsätze von den Hamburger Wohnungsbaugenos­senschaften sind eine ganz tolle Sache.“Trotz Regens also super Stimmung auf dem Grillfest beim Concordia Clubheim am Oster­kamp 59. Hier nahmen die Vertreter der Mannschaften die Gutscheine der Marke Stanno entgegen. Alexandra Chrobok vom Vorstand des Ar­beitskreises Hamburger Wohnungsbauge­

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

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nossenschaften e. V.: „Wir unterstützen gerne die Jugend und haben den Vor­schlag des Hamburger Fußball­Verbandes, auf diesem Weg seine Vereine zu unter­stützen, sofort aufgenommen.“ Für viele Familien der Jungkicker sei die Anschaffung eines Trikots keineswegs eine Selbstver­ständlichkeit, sondern eine finanzielle He­rausforderung. „Insofern freuen wir uns sehr, dass wir mit unserer Aktion Jugend­liche aus allen Stadtteilen erreicht haben“, so Alexandra Chrobok.

Selbst nach Buxtehude und Pinneberg seien die aus T­Shirt, Hose und Stulpen bestehen­den Sets gegangen. Auch über die gute Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fuß­ball­Verband war Alexandra Chrobok be­geistert: „Da ist alles reibungslos und prima gelaufen.“

Doch ein schickes Trikot macht noch keine Sieger. Deshalb hatte Thomas Helmer bei der Veranstaltung auch einen Tipp für die Nach­wuchskicker: „Meine Mutter hat mich immer zum Fußballspielen animiert, dann hatte ich einen guten linken Fuß und Linksfüßer waren selten. Entscheidend ist aber der eigene Fleiß.“

Dass die Trikots die jungen Spieler dabei beflügeln, ist sicher keine Frage. Alexandra Chrobok: „Wir freuen uns schon darauf, dass bald überall Hamburger Mädchen­ und Jungenteams mit unserem Logo Fußball spielen.“

GUTE ZUSAMMENARBEIT

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UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL

SO EINFACH GEHT‘S:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:

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Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an:*Haufe­Lexware GmbH & Co. KGHaufe New Times, Agentur für Content MarketingBirgit Jacobs – WabenrätselPostfach 62 02 2822402 HamburgOder schicken Sie uns eine E­Mail an:birgit.jacobs@haufe­newtimes.de

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechts­weges. Einsendeschluss: 2. Januar 2017. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

2 KARTEN (PK 1)

SARAH CONNOR – MUTTERSPRACHE – LIVE 201722.03.17, 20 Uhr, Barclaycard Arena Hamburg

Mit ihrem inzwischen mit Dreifach­Platin ausgezeichneten Er­folgsalbum MUTTERSPRACHE überraschte und begeisterte Sarah Connor alte und neue Fans. Auch live überzeugt das Allround­Talent durch seine einzigartige Stimme: mal laut, mal leise, leidenschaftlich, nachdenklich. Mit ihrer ehrlichen, natürlichen Art verleiht Sarah Connor ihrer Musik die Glaubwürdigkeit, für die ihre Fans sie so lieben und wofür sie die Künstlerin mit Textsicherheit und vielen emotionalen Momenten belohnen. Nicht verpassen!

www.sarah-connor.com

4 X 2 KARTEN

FEUERWERK DER TURNKUNST – 2GETHER 201707.01.17, 19 Uhr, Barclaycard Arena Hamburg

Halbe Rhönräder, ein doppeltes Trapez, ein Flying Pole – das Feuerwerk der Turnkunst kommt nicht zum ersten Mal mit überra­schenden, neuartigen Darbietungen an unvorstellbar kreativen Turn­geräten daher. Die 2GETHER Tournee 2017 wird mit fantastischen Eindrücken das Publikum hinreißen und zeigen, wieviel mehr Turnen sein kann. Kaum vorstellbar, dass Dreifach­Reck, doppelter Barren und ein zersägtes Pauschenpferd aus den Vorjahren überhaupt noch zu toppen sind. Aber es geht!

www.feuerwerkderturnkunst.de

1. PREIS

WABENRÄTSEL DEZEMBER 2016

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DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL SEPTEMBER 2016 HIESS: CHILIAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Peter Makowski 2. bis 5. Preis: Kathrin Goy, Heike Hansson, Heinz Lübbert, Jan­Philipp Schilling. Die Gewinner wurden bereits informiert.

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UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL

ERRATEN SIE DIE SENKRECHTEN BEGRIFFE 1 BIS 4:1. nicht vertraut2. Sichtschutz an

Fenstern3. Tierprodukt,

hält warm4. Lohn der SeeleuteTipp für die Lösung: Sehnsucht

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 21. Dezember 2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

JAHRESGEWINNSPIEL 2016

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

erraten Sie im Juni, September und Dezember die waagerechten Begriffe, die – ergänzt um die fehlenden Buchstaben – das richtige Wort ergeben. Die nummerierten Buchstaben übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2016.

Nach der Dezember­Ausgabe ergänzen Sie bitte noch einen Buchstaben und senden dann Ihre Lösung 2016 an:*Haufe­Lexware GmbH & Co. KGHaufe New TimesAgentur für Content MarketingBirgit Jacobs – JGS 2016Postfach 62 02 2822402 Hamburg

Oder schicken Sie uns eine E­Mail an:birgit.jacobs@haufe­newtimes.de

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln!Falls Ihnen eine Ausgabe der „bei uns“ fehlen sollte, können Sie diese per E­Mail oder per Post anfordern.

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DAS BESONDERE ENTDECKEN: DER SCHEELEHOF IN STRALSUNDInmitten der UNESCO­Altstadt genießen Sie zu zweit ein Wochenende in einer Junior­Suite des 4­Sterne­Superior­Romantik­Hotels Scheelehof, das Sie unweit vom Hafen und dem berühmten Ozeaneum willkommen heißt. Ihr Gewinn beinhaltet: Hin­ + Rückfahrt, 2 x ÜF, 1 x 3­Gang­Menü im Sternerestaurant „scheel´s“ + Weinbegleitung, 50 Min. Ganzkörpermassage oder Fußreflexzonenmassage, Nutzung des Saunen- u. Ruhe­bereichs, Leihbademantel. (Hotelgutschein gültig bis 31.03.2018) www.scheelehof.de

„AUGE IN AUGE MIT DEN GIGANTEN“ – HAFENTOUR AM 28.04.17, 16 ­19 UHRAls einziges Busunternehmen bietet Jasper als Kooperationspartner der HHLA einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Hamburger Hafens. Bestaunen Sie die neueste Generation der Containerbrücken und die computergesteuerten fahrerlosen Transportplattformen an einem der modernsten Containerterminals der Welt – Altenwerder. Diese Tour vermittelt Informationen und Eindrücke selbst dem, der dachte, er würde den Hamburger Hafen gut kennen. www.jasper.de

CARMINA BURANA – 21. MAI 2017, 19 UHR IN DER LAEISZHALLE HAMBURGDer Abend steht ganz im Zeichen von Carl Orff, der als einer der führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts mit seinem frühen Meisterwerk zahlreiche Liebhaber klassischer Musik weltweit begeistert hat. In drei Teilen erzählen die Lieder voller Lebensfreude von der Liebe, der Liebeswerbung, von Romantik und Mystik, vor allem aber von der schicksalhaften Kreisbewegung des Werdens und Vergehens. Umrahmt werden die Szenen durch die mächtigen Chöre. www.opern-festspiele.de

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TROPEN­AQUARIUM HAGENBECK FÜR 2 ERWACHSENE + 2 KINDER (4 ­16 JAHRE)In Hamburgs einzigartiger Erlebniswelt begeben sich die Besucher auf eine Expedition rund um den Äquator. Mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten leben hier. Frei laufende Kattas, Reptilien, Amphibien, üppige Pflanzen und mächtige Nilkrokodile am Ufer eines Sees gibt es zu entdecken. Höhepunkt ist das große Hai­Atoll: Die 14 Meter lange und 6 Meter hohe Einsichtsscheibe gibt den Blick frei auf verschiedene Hai­ und Rochenarten, die in den 1,8 Millionen Litern Wasser ihre Bahnen ziehen. www.hagenbeck.de

1 X WOCHENENDTRIP

20 X HAFENTOUR

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9 X 2 KARTEN

10 X FAMILIENKARTE

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften.Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 - 48 Telefax: 040 520103 -12 E­Mail:kontakt@haufe-newtimes.deLayout:Haufe New TimesOrganisation: Birgit JacobsRedaktion: Heike Labsch (V. i. S. d. P.), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Sven SakowitzRedaktionsbeirat:Alexandra Chrobok, Holger Fehrmann, Lena Fritschle, Martin Siebert Für Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich.Herstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbHRungestraße 424537 NeumünsterNachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem, mattgestrichenen Bilderdruckpapier gedruckt.

MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter!

IMPRESSUM

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AUF ALTEN PFANNEN LERNT MAN KOCHEN

Eine Lehrerin und ihr ehemaliger Schüler treffen sich zufällig auf der Probebühne eines Theaters wieder. Nur in dieser Nacht scheint das Unmögliche möglich zu sein und sie stürzen sich mit geschlossenen Augen und offenen Armen in die Liebe. Cornelia

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n BUNBURY ODER ERNST SEIN IST ALLES

Algernon und Jack ergreifen jede Gelegen­heit, um sich gesellschaftlichen Verpflich­tungen zu entziehen und ihrem Vergnügen nachzugehen. Der eine erfindet den schwer­kranken Freund Bunbury, um aus der Stadt aufs Land zu fliehen, den anderen treibt es

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FEUERWERK DER TURNKUNST2GETHER Tournee 2017

Von Beginn an waren Weltklasse­Akrobaten Teil der Tourneen. Man könnte fast sagen, ein­zelne Gruppen seien mit dem Feuerwerk der Turnkunst zu einer wahren Größe herange­wachsen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die 30. Auflage von Europas erfolgreichs­

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HÄNSEL UND GRETEL

„Knusper, knusper Knäuschen, wer knus­pert an meinem Häuschen?“ Wer kennt sie nicht, die Geschichte der armen Geschwis­ter, die sich trotz Brotkrümelspur im Wald verlaufen? Erleben Sie die wohl schönste Weihnachtsoper: Mit dem Märchen „Hänsel und Gretel“ schuf Engelbert Humperdinck

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HINTER DER FASSADE(Die Kehrseite der Medaille)

Patrick und Laurence haben sich getrennt! Ein Schock für ihre langjährigen Freunde Isabelle und Daniel. Hinzu kommt, dass Patrick auch gleich eine neue Freundin hat. Daniel lädt die beiden zum Abendessen ein, damit man sich ganz „un­gezwungen“ kennenlernen kann. Isabelle, Laurence’ gute Freundin, ist darüber erbost, wittert Gefahr: Was, wenn

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WEIHNACHTSBAUM BEQUEM LIEFERN LASSEN

Unser Tipp: Bestellen Sie Ihren Weih­nachtsbaum dieses Jahr einfach online bei TimTanne®. Wählen Sie Ihre Wunschgröße (S bis XL, ab 29,90 Euro zzgl. Versand) und legen Sie Ihren Wunschliefertermin fest – fertig. Die erstklassigen, handverlesenen

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

Hinweis: Vom Angebot aus­genommen: 26. und 31.12.16. Infos und Karten unter der Hotline oder unter tickets@altonaer­theater.de

Hinweis: Vom Angebot aus genommen: 24.11. (Premiere) und 31.12.16, 22:15 Uhr (Silvester). Infos und Karten unter der Hotline oder unter tickets@ernst­deutsch­theater.de

Hinweis: max. 4 Karten (Platzgruppe 1­ 5) nur online mit VISA/MasterCard über www.staatsoper­hamburg.de buchbar. Promotioncode: „HaenselGretel“

Hamburgische Staatsoper Große Theaterstraße 25 20354 Hamburg www.staatsoper-hamburg.de

Hinweis: Bestellungen nur über den Online­Shop. Gutscheincode FE34HM780 angeben.

Hinweis: Vom Angebot aus genommen: 05.12. (Premiere). Karten unter der Hotline bei Nennung des Stichwortes „bei uns“. Eine nachträgliche Rabattierung ist nicht möglich!

Hinweis: Infos und Karten unter der Hotline oder im Online­Ticketportal unter: www.feuerwerkderturnkunst.de.Rabattcode HWBG17 angeben.

EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2016

AUF ALTEN PFANNEN LERNT MAN KOCHEN

Schirmer und der junge Delio Malär liefern sich eine schauspielerische und musika­lische Schlacht um das Drama mit den Vorsprechrollen, die Tücken des Altersunter­schieds in der Liebe und die große Liebe zum Theater.

Vorstellungen bis Juni 2017

vom Land in die Stadt, um den angeblich hoffnungslos verdorbenen Bruder Ernst zu bessern. „Bunbury“ entlarvt Menschen, die lieber eine akzeptierte Identität vortäuschen, als die eigene zu leben.

Vorstellungen bis 07.01.2017

ter Turnshow ohne die zauberhaften Darbie­tungen nicht das wäre, was sie verspricht: ein Turnspektakel voller Anmut auf höchstem Niveau! Lassen Sie sich in die geturnte Welt voller Harmonie und Synchronität entführen.

Vorstellungen: 07.01.2017, 14 und 19 Uhr

eines der populärsten und bis heute meist­aufgeführten Bühnenwerke, welches bereits den kleinen Zuschauern einen liebevollen und unterhaltsamen Einstieg in die Welt der Oper ermöglicht.

Vorstellungen: 26.12.16, 19 Uhr;01.01.17, 16.00 Uhr (Großes Haus)

Daniel durch das junge Glück ebenfalls auf dumme Gedanken kommt? Letztendlich stimmt sie aber dem Essen zu. Eine irrwitzig turbulente Komödie, in der der Zuschauer nicht nur Zeuge des Gesprochenen, sondern auch des Gedachten wird.

Vorstellungen bis 27.01.17

Nordmanntannen werden erst kurz vor dem Versand frisch geschlagen und dann be­quem, direkt und umweltfreundlich zu Ihnen nach Hause geliefert.

Bestellzeitraum: vom 01.11.16 bis 19.12.16

BUNBURY ODER ERNST SEIN IST ALLES

FEUERWERK DER TURNKUNST

HÄNSEL UND GRETEL

HINTER DER FASSADE

WEIHNACHTSBAUM BEQUEM LIEFERN LASSEN

Hotline: 040 41908-273(Mo. ­ Do. 9 ­16 Uhr, Fr. bis 13 Uhr)

Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10 22525 Hamburg www.feuerwerkderturnkunst.de

Hotline: 040 22701420

Ernst Deutsch Theater Friedrich-Schütter-Platz 1 22087 Hamburg www.ernst-deutsch-theater.de

Hotline: 040 39905870(Mo. ­ Sa. 10 ­19 Uhr, Mi. 10 ­18 Uhr)

Altonaer Theater, Museumstraße 17 22765 Hamburg www.altonaer-theater.de

Hotline: 040 47110666

St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 - 30 20359 Hamburg www.st-pauli-theater.de

Online-Shop: www.timtanne-shop.de

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10 %

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UNSER SERVICE: HAMBURG­TIPPS

ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT

Fröhliche Auferstehung feiern Tobbi Findeisen und der auf der Erde gestran­dete Roboter Robbi, der dringend zu­rück zu seinen Eltern will. Gemeinsam bauen sie ein Gefährt das fliegen, schwimmen und fahren kann. Das Fliewatüüt eben. Doch der skrupellose Sir Joshua und sein Superagent Sharon Schalldämpfer führen Finsteres im Schilde. Spannender Kinospaß für die ganze Familie.

Kinostart: 01. Dezember 2016

Einfach mal ein paar Runden im be­heizten Außenpool drehen, sich auf den Sprudelliegen entspannen oder in der im klassizistischen Stil gehaltenen Therme den Alltagsstress vergessen. Das Holt­husenbad lockt mit einem Urlaub zwi­schendurch und vermittelt durch die Wel­lenanlage echtes Meeresfeeling. Wer’s romantisch mag, sollte die Candlelight­Therme probieren.

U-Bahn-Station Kellinghusenstraße

Mit Charme, Flair, leckeren Drinks und Speisen präsentiert sie sich in Berge­dorf auf 120 m2.

LOLA BAR Lohbrügger Landstraße 8, 21031 Hamburg www.lolabarhamburg.de

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„Mitten in der Stadt in einer grünen Oase die frische Luft genießen, wer hat das schon?“, sagt Sina Kringel. Die Aus­zubildende bei der Walddörfer Woh­nungsbaugenossenschaft genießt den Stadtpark zu jeder Jahreszeit. „Im Som­mer steht Eisessen, Schwimmen im Stadtparksee und Grillen auf dem Freizeit­programm, im Winter dann ausgedehnte

Spaziergänge mit Freunden.“ Auch das Planetarium mit seinen besonderen Musik­ und Hörspielveranstaltungen un­term Sternenhimmel ist für sie ein ganz besonderes Hamburg­Highlight.

U-Bahn-Station Borgweg (Stadtpark) oder Saarlandstraße (Wiedereröffnung Planetarium: Januar 2017)

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Stöbern und vielleicht ein Weihnachts­geschenk finden. Flohmarkt am 11. De­zember ab 9 Uhr.

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Mitten in der Speicherstadt empfängt das Restaurant seine Gäste mit seinem hellen Ambiente. Besonders gern geordert werden norddeutsche Spezialitäten wie Scholle oder Pannfisch. Von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr gibt es einen Mittagstisch, der preislich meist unter 10 € liegt. Etwa Rinder gulasch mit Pilzen, Paprika und But­ternudeln (9,50 €) oder gebratenes Kabel­jaufilet mit einer Oliven-Tomaten-Tapenade auf einem Linsenbett und Kräuterschaum (9,50 €). Apfelstrudel (3,90 €) und andere Kuchen gibt es auch zum Mitnehmen.

Schönes Leben, Alter Wandrahm 15 20457 Hamburg www.speicherstadt.schoenes-leben.com

SCHÖNESLEBEN

HOLTHUSENBAD