WOLFSBERGER Z Zeitung · 2014. 7. 1. · Rosinas News Gut Ritt… D ie Anlage des Reiterho-fes...

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DAS EINKAUFSZENTRUM IM LAVANTTAL Telefon 04352.3105 www.euco-wolfsberg.at Angebote gültig bis 7. Juni 2014 Eine Marke des MUSTERPARKS Lastenstraße 9, 8010 Graz Tanglstraße 2, 9400 Wolfsberg T. 0 43 52 / 51 565 38 E. offi[email protected] BESUCHEN SIE UNSERE MUSTERPARKS IN WOLFSBERG & GRAZ! An einen Haushalt – Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 9400 | „RM“ Kennzahl 14A039933 K Z WOLFSBERGER Folge 449 – Juni 2014 Zeitung DIE ZEITUNG FÜR DAS LAVANTTAL Natur- & Pflastersteine mit Kultfaktor Mehr auf Seite 11 Reininghaus Märzen 1 Kiste, 20 Fl. Red Bull Energy-Drink 250 ml Dose minus 20% Auf das gesamte Haushalts-, Elektro- und Kerzensortiment TIEFSTPREIS statt 17,80 12 80 Fl. 0,64 minus 28% TIEFSTPREIS statt 1,39 0 89 lt. 3,56 minus 36% Ausgenommen Aktionen vom Euco-Flugblatt

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  • DAS EINKAUFSZENTRUM IM LAVANTTAL

    Telefon 04352.3105

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    Folge 449 – Juni 2014 ZeitungDiE ZE itunG FüR DaS LavanttaL

    Natur- & Pflastersteinemit Kultfaktor

    Mehr auf Seite 11

    ReininghausMärzen1 Kiste, 20 Fl.

    Red BullEnergy-Drink

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  • WOLFSBERGER Zeitung | 3

    Hallo

    Juni 2014www.wolfsberger-zeitung.at

    Impressum:Eigentümer und Verleger: WZ Medien GmbH, Am Weiher 10, 9400 Wolfsberg.Redaktion: Martina Stronegger, Ulli Lackner, Dr. Hans Peter Zarfl, Dr. Manuela KarnerChefredaktion und Anzeigenleitung: Margit Schmid, 0664/2628859,[email protected] Redaktion: [email protected] und Gesamtproduktion: Creative – Die Werbeagentur GmbH, [email protected]

    Die nächste Ausgabe der Wolfsberger Zeitungerscheint am 26. Juni 2014.

    AktuellesRosinas News: Der weiße Sport, Diamanten Schau-schau, „Gut Ritt“ 4–5Stadtgemeinde Wolfsberg:Interview mit Vzbgm. Klaus Penz 6Serie Amtsleiter im Portrait:Mag. Philipp Liesnig (St. Andrä) 7

    Unsere HeimatUmfrage: Das tun unsere Gemeinden für den Tourismus 8–9Tourismusverband: Wanderparadies – Spielberg-Shuttle 12–13Auf zum Vergnügen: Schönsonntagmarkt 20.–23. Juni 14–16Ausflugsziele: Abenteuer für die ganze Familie 20–21

    WirtschaftAktiv: Verein Lavanttaler Wirtschaft 22–23

    RätselseiteGewinnspiel: 5 Trays Villacher Pur 26

    Mode und SchönheitSchwerpunkt: Modisch, schön und fit in den Sommer 30–33

    KulturTradition: 35. St. Pauler Kultursommer 34Aaron´s Musikreport: Deal des kompromisslosen Sounds 36Künstler im Portrait: Pepo Pichler 37

    Kulinarik & GastroszeneTipp: Sommerküche – leicht und gesund 38–39

    GartenTIPPSTraumhaft schön: Das blüht im Sommer 40

    Bauen und WohnenTipp: Neues Gesicht für alte Häuser 44–46

    Auto & MotorAutotest: Seat Leon ST4Drive Kombi 48–49

    SportPatrick Friesacher: Er gibt noch immer Vollgas 50Roland Putsche: WAC- Jungstar im Interview 51

    Liebe Leserinnen und Leser!Werbung in der WZ wirktHeute ist es einmal an der Zeit, jenen zu danken, die als Partner mit ihrer Zusammenarbeit zum großen Erfolg der Wolfsberger Zeitung beitragen: Unseren heimischen Unternehmen, welche die Wolfsberger Zeitung als Werbeplattform nutzen und unser Magazin damit zu einem Heft machen, das nicht nur redaktionell einen großen Bogen spannt, sondern auch ein buntes Schaufenster der regionalen Wirtschaft ist.

    Viele Inserate sind ein Zeichen dafür, dass unsere Zeitung beliebt ist. Denn nur dort, wo genügend Lesestoff vorhanden ist, wo die LeserInnen mit Vergnügen ihre Lieblingsthemen verfolgen, dort ist auch der Raum, wo Betriebe sinnvoll ihre Einschaltungen tätigen.

    Und an dieser Stelle erlauben wir uns deshalb einen kräftigen Aufruf: Liebe Leserinnen und Leser, nutzen Sie das großartige Einkaufs- und Dienstleistungsangebot im Bezirk Wolfsberg! Das stärkt unsere Wirt-schaft, erhält die Arbeitsplätze und sichert letztlich die Zukunft unseres Lavanttales. Probieren Sie es einfach aus: Sie finden sicher auch in dieser Ausgabe wieder so manches für Ihren Einkaufszettel. Und denken Sie dran: Das Gute liegt so nah!

    Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe! Ihr Team der Wolfsberger Zeitung

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    ReininghausMärzen1 Kiste, 20 Fl.Red BullEnergy-Drink250 ml Dose

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    E-Mail: [email protected] · Internet: www.gaber-reisen.at

    Gaber Reisen 9422 Maria Rojach Paierdorf 30Büro: 0 43 55 / 28 77 · Handy: 0 699 / 14 14 92 05

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    Erlebnisreise nach Bayern28. – 31.08.2014: Reichhaltiges Programm, Reiseversicherung,Eintritte und Führungen, Kehlsteinhaus, Bavaria Filmstadt, Linder-hof, Oberammergau und vieles mehr. Preis pro Person im DZ € 398.-

    Saisoneröffnung23.–26.10. in Porec 4*Hotel/HP € 215,-

    Adventsingenim Großen Salzburger Festspielhaus13.12.2014 um 14 Uhr. Fahrt und Karte zu € 93,- und € 99,-

  • 4 | WOLFSBERGER Zeitung

    Schau, schau…

    Schau mal einer an, der Wolfi Glanznig feierte Ende April mit vielen Gästen sein „6-jäh-riges Bestandsjahr mit dem EMBASSY“. Kinder, wie die Zeit vergeht. Ich kann mich noch gut erinnern, ich war ja von Anfang an dabei, wie es auf der Baustelle ausgeschaut hat. Chaos pur. Der Lift im Lavanthaus noch nicht in Betrieb, das Lager im unte-ren Geschoß. Mit so kleinen Handwägen, unter Lebens-gefahr die steile Auffahrt, Getränke und alles andere, hinauf- und hinuntergekarrt. Putzen bis zum Umfallen. Aber es hatte sich dann gelohnt. Es wurde eine echte Siegerehrung für Wolfi. All diese Jahre hat er immer ein Ziel verfolgt, die besten Getränke, die beste Musik, Cabaret, Modeschau, Liveauf-tritte, bestes Service, seinen Gästen anzubieten. Hat dem Hype ums Rauchverbot mit

    einer Nichtraucherlounge im ersten Stock ein Schnippchen geschlagen. Und dort kann man jetzt auch, in geschlosse-nen Gesellschaften, die tolls-ten Feste feiern. Als gelernter Koch und Kellner ist es auch keine große Herausforderung für ihn, selbst den Kochlöffel zu schwingen. Die Gäste waren ganz begeistert. Der Großteil der Gäste gönnt ihm den Erfolg, und diesen hat er sich auch wirklich verdient! G.u.a. Familie Theuermann Versicherungsprofis, Kollege Heinzi „Südsee“ Schleinzer, Vizebgm. Klaus Penz mit Gattin, Peter Sauerschnig, Baguettekönig Franz Gutschi. Banker i.R. Ecki Sumper mit seiner Christa u.v.a.m.

    präsentiert Rosinas News

    Der weiße Sport…

    War es in den Anfän-gen ein Spiel der Aristokraten und reichen Leute, ist Tennis im Laufe der Zeit zum Breiten-sport geworden, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Nun hat eine renommierte Anlage in Wolfsberg neue Betreiber gefunden. Manfred FABI, ein gebürtiger Kitzbüh-ler, hat mit Partner offiziell die Geschicke im „Tennisland Auen“ in die Trainer- und Wirte-Hand genommen. Seine Erfahrungen als Trainer machte er in Kitzbühel und auf Mallorca, in der berühm-ten Tommy Haas Tennisaka-demie (Haas ist ein berühmter deutscher Tennisspieler). Nun ist er seit 10 Jahren im

    Lavanttal, und wie könnte es anders sein? Natürlich der Liebe wegen.Im Tennisland Auen findet er ideale Bedingungen für „seine“ Tennisschule vor. Er wird mit 4 Trainern arbeiten. Mit 6 Hallen- und 5 Freiplät-zen kann er auch größere Turniere bei jedem Wetter durchziehen, und es gibt auch genügend Platz zum Trai-nieren. Es gibt zwei Squash Boxen, in denen man sich richtig verausgaben kann.In der Gastronomie werkelt vorrangig seine Gattin, es gibt Snacks für den kleinen Hunger, Tagesspeisen wie Spaghetti, aber auch Gesell-schaften (Geburtstagsfeiern etc.) werden gerne angenom-

    men. Auf der Sonnenterrasse stehen neue Möbel, und man kann herrlich mitten im Grü-nen den Spielern zuschauen. Seine erste Bewährungsprobe hatte er mit dem „Walter Grohs“ Gedenkturnier, das vom TC-Wolfsberg bereits zum 13. Mal abgehalten wurde. Ich habe festgestellt: „Villa-

    cher Bier“-Experte Wolfgang Pacher hat sich redlichst abge-müht, die schlanksten Beine hatte Roland Bachmann, die knackigsten Gerhard Hofstät-ter. Auf was ich noch geachtet habe, sag ich nicht.Die WZ wünscht derFamilie Fabi viel Erfolg fürdie Zukunft.

    Familie Fabi mit Wolfgang Pacher von der Villacher Brauerei.

    Diamanten…

    Sind außergewöhnlich, kostbar, hart und sehr teuer. Das muss wohl etwas damit zu tun haben, wenn zwei Menschen das Fest der „Diamantenen Hochzeit“ feiern können. So geschehen im Generationen Park in Neu-dau, genauer gesagt in der Seniorenresidenz SeneCura. Theresia und Johann Waschier aus St. Margarethen feierten im Kreise ihrer Familie und einigen Mitbewohnern dieses wunderbare Jubiläum. Der Diamant ist ja praktisch unzerstörbar, und dies war wohl auch die Liebe von Theresia und Johann. Unter den geladenen Gästen waren die vier Töchter mit Ehegat-ten und Kindern, die Sänger des MGV-St. Margarethen, sowie einige Bewohner der Residenz. In der Hauskapelle warteten so an die 80 Perso-nen, um die Wiederholung des Ehegelöbnisses vor Pfarrer Hofer miterleben zu können.

    Der MGV und die Kinder aus der Generationenpark-Krabbelstube umrahmten mit Liedern die Zeremonie. Was soll man dazu noch sagen? Wenn zwei Menschen 60 Jahre miteinander durch

    dick und dünn gehen, Beruf, Kinder und das Alltagsle-ben meistern. Immer zu und füreinander gestanden sind. Ihre Liebe erhalten haben. Man kann nur gratulieren, sich ein bisschen was für’s eigene Leben abschauen, und den Beiden noch schöne, und hoffentlich nicht zu beschwerli-che Jahre wünschen.

  • WOLFSBERGER Zeitung | 5

    Vatertage bis 8. Juni!

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    Rosinas News

    Gut Ritt…

    Die Anlage des Reiterho-fes Stückler in St. Mar-garethen zeigte sich bei den kürzlich stattgefundenen Dressurturniertagen von ihrer schönsten Seite. Von Freitag bis einschl. Sonntag ging es hoch her. Das Dressurreiten ist eine Disziplin des Pferdespor-tes, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übun-gen gefördert und verfeinert werden. Die dressurmäßige Ausbildung eines Pferdes stellt die Grundlage jeder reiter-lichen Betätigung dar, und findet ihre Vollendung in der „Hohen Schule“.Auf Turnieren werden Pferd und Reiter mittels einer Note von 0 bis 10 bewertet. Die Prüfungen werden auf einem

    genormten Dressurviereck durchgeführt, und von bis zu fünf Richtern bewertet. Es kommt auf den Sitz, die Hilfegebung des Reiters, die Bewegung und die Rittigkeit des Pferdes, sowie die kor-rekte Ausführung der verlang-ten Lektionen an.Vom 2. bis 4. Mai fand also das erste lizenzfreie Turnier des „Strohmaier Cup’s“, gesponsert von Andreas Strohmaier, auf der Anlage der Familie Stückler, statt. In weiterer Folge gibt es noch zwei davon und zwar vom 15. bis 17. August und vom 12. bis 14. September. Eine Besonderheit bei diesen Tur-nieren: 4 Amazonen aus ein und derselben Klasse, nämlich der 3 B des Stiftsgymnasium

    Als Zeitarbeiter über Maschinenring Personalleasing erhältst du die gleiche Bezahlung wie bei einem fixen Dienstverhältnis. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind selbstverständlich. Und ob der Job passt, das entscheidest du: Wir tragen die volle Verantwortung für dich und schauen uns die Unternehmen vor deinem Einsatz ganz genau an.

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    St. Paul, gehen an den Start. Lili Offner, Anne Halbreiner, Katharina Pölz und Antonia Kirschner. Am Schluss werden alle drei Turniere zusammen-gezählt, daraus ergeben sich die Plätze. Zurzeit liegen die Damen knapp beieinander und man kann gespannt sein, wie die Sache ausgeht. Zu erwähnen ist aber auch die tolle Organisation und

    Ausrichtung der Veranstal-tung. Fam. Stückler und ihre Mitarbeiter haben gute Arbeit geleistet. Die Verpflegung bestens, die Backhendl ein Gedicht, natürlich gab es auch anderes. Bis auf den Wind, der Pferden und Reitern etwas zu schaffen machte, war nichts auszusetzen, ein wirklich schönes Wochen-ende.Lili Offner auf ihrem Wallach Ron Winaldo

  • 6 | WOLFSBERGER Zeitung

    Aktuelles

    Innovative Ideenfür Wolfsberg!

    Interview mit Vizebürgermeister Klaus Penz:

    Wolfsberger Zeitung (WZ): Ihr Resümee nach einem halben Jahr als Vizebürger-meister?Vzbgm. Klaus Penz: Es ist zwar nicht immer einfach etwas umzusetzen, aber mein politisches Motto lautet: „Nicht bekämp-fen und kritisieren, sondern immer einen Weg der Zusammenarbeit suchen.“ Das ist mein oberstes Gebot und das funktioniert auch ganz gut, soweit bin ich zufrieden. Auch die Arbeit mit den Mitarbeitern der Gemeinde ist sehr angenehm.

    WZ: Ihr Wunsch-Ressort waren die Stadt-werke – Sie gehören auch dem Beirat an. Wie ist die Situation der Stadtwerke heute?Vzbgm. Penz: Mit Beiratsvorsitzendem Robert Uckermann und Beiratsmitglied Edwin Storfer, treffen wir uns seit zwei Jahren jede Woche. So haben wir es geschafft, unternehmerische anstatt politi-sche Denkweise einzubringen, konnten die Strategie ausrichten und den Abgang stark reduzieren. Es ist realistisch, dass wir unser Ziel, 2015 eine schwarze Null zu schrei-ben, auch erreichen.

    WZ: Welche Projekte laufen derzeit in Ihrem Stadtwerke-Referat? Vzbgm. Penz: Eines betrifft die Wasser-versorgung: In Pollheim wird ein weiterer Brunnen errichtet, der in Zukunft auch in heißen Sommermonaten die Grundversor-gung sichern wird. Die Probebohrungen laufen bereits. Stolz bin ich auf die neue Bestattung, die wir endlich in Angriff genommen haben. Die letzte Baustufe wird bald abgeschlos-sen sein und Anfang Juni fertiggestellt. Ein weiteres Thema ist die ganzjährige Nut-zung des Stadionbades. Wir arbeiten der-zeit an einem Konzept – so viel sei gesagt, es wird sicher kein Hallenbad, das wirt-schaftlich einfach nicht tragbar wäre, geht aber in Richtung Wellness.

    WZ: Sie sind auch Stadtmarketing-Refe-rent und für das Projekt „Wolfsberg han-delt“ zuständig?Vzbgm. Penz: Dieses EU-Projekt läuft Ende des Jahres aus und es stehen noch För-dermittel in der Höhe von 70.000 € zur

    Verfügung. Da der Wolf längst zum Symbol für Wolfsberg geworden ist, wird er weiter in der Innen-stadt etabliert.Des Weiteren hat der Arbeitskreis eine Aktion geplant, im Zuge deren Fotos von den Kaufleuten und ihren Mitarbeitern gemacht werden. Diese werden dann außen plakatiert, damit die Geschäfte ein Gesicht bekommen!Außerdem habe ich die Wolfsberger Innen-stadt immer als großes Einkaufszentrum titu-liert und möchte es auch dementsprechend beschildern, sodass der Besucher genau weiß, welche Geschäfte und Lokale sich auf den nächsten 500 m befinden. Auch wird es einen neuen Einkaufsführer geben, in dem alle Innenstadt-Geschäfte angeführt und auf einem Stadtplan verzeichnet sind. Dieser wird an alle Wolfsberger Haus-halte verschickt und unter anderem in den Geschäften, dem Tourismusamt sowie der Gemeinde erhältlich sein.

    WZ: Noch zu Ihrem Finanzreferat. Sie haben ein Budget von 65 Millionen € erstellt. Wo liegen die Schwerpunkte für heuer?Vzbgm. Penz: Im Straßenbau und im Umbau des Rathauses. Einerseits wegen der Barrierefreiheit, die bis 2016 EU-weit in Amtsgebäuden gegeben sein muss, andererseits weil wir ein Raumnutzungs-konzept umsetzen, im Zuge dessen die Abteilungen im Bamberghaus ins Rathaus und in die Alte Post umgesiedelt werden. WZ: Gibt es neben den Pflichtausgaben sowie den Beiträgen für die Krankenan-stalten und für Soziales überhaupt noch einen Spielraum für die Gemeinde?Vzbgm. Penz: Unterm Strich bleibt wirklich nicht viel übrig und es gibt kaum einen Frei-raum für Kreativität. Aber wir sind in der glücklichen Lage, ein Nachtragsbudget in der Höhe von 1,5 Millionen zu Stande gebracht zu haben. Ich rechne auch im Herbst nochmals mit einem Nachtrag.

    Martina Stronegger

    VeranstaltungenKultur:6. Juni 201416.00 Uhr bis 18.00 Uhr FUZO Wienerstraße – Spiel & Spaß mit Clown Giggo (bei Schlechtwetter in der Kärntner Buchhandlung)

    11. Juni 201418.30 Uhr, Haus der Musik –Jahreskonzert der Musikschulen

    12. Juni 201419.00 Uhr, Vernissage Ausstellung „Der Berg”,Stadtgalerie Wolfsberg, geöffnet vom 13. Juni bis 31. AugustDI – SO, 10 bis 17 Uhr

    21. Juni 201420.00 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg –Konzert Singkreis Wolfsberg

    24. Juni 201417.00 Uhr, Bambergsaal derStadtgemeinde Wolfsberg – Verleihung des Kärntner Jugendbuchpreises 2014

    26. Juni 201418.30 Uhr, Eröffnung der Ausstellung„ALPEN IM SCHLOSS –140 Jahre Alpenverein Wolfsberg“geöffnet vom 27. Juni bis 31. August DI – SO, 10 bis 17 Uhr

    Stadtmarketing:14. Juni 2014Märchenpfad bei den Geschäften in der Wolfsberger Innenstadt

    27. – 29. Juni 2014 Zauberwald auf Schloss Wolfsberg „Wirbel um Frau Holle“

    Ausstellung „Lagerstadt Wolfsberg“Museum im Lavanthausbis 31. Oktober:Di – So 10 bis 17 Uhr

    Foto: Sissi Furgler

  • WOLFSBERGER Zeitung | 7

    Aktuelles

    2. Teil der Serie AmtsleiterInnen des Lavanttals: Mag. Philipp Liesnig

    Kooperativ zur besten Lösung für St. AndräMag. Philipp Liesnig wurde am 2. April 2013 vom Gemeinderat in St. Andrä zum neuen Amtsleiter bestellt. Er hat sich gut eingelebt und seine Ziele wie die Verbesserung der Infrastruktur, die Gewerbeansiedlung und die Belebung der Stadt sind ehrgeizig. Mit der Wolfsberger Zeitung zog er nach fast genau einem Jahr Amtszeit Resümee und blickte in die Zukunft.

    Wolfsberger Zeitung (WZ): Wie haben Sie Ihr erstes Jahr als Amtsleiter erlebt, vor allem als recht junger Mann (Anm.: Alter 31) in dieser Position?Mag. Philipp Liesnig: Mit mei-nem Alter hatte offenbar keiner Probleme, noch dazu, da ich ja schon vorher durch meine Funktion als Vizebürgermeis-ter von Bleiburg (Anm.: 2009 – 2013) die Tätigkeiten in einer Gemeinde gut kannte. Ich wurde sowohl von den Mitarbeitern – im Winter sind dies 80, im Sommer rund 110 – als auch der Bevölkerung mit offenen Armen aufgenom-men. Die ersten Monate nutzte ich, um meine Mitarbeiter, Abläufe und die interne Struk-tur genauer kennenzulernen, danach begann ich mit der Projektarbeit, denn in der Stadtentwicklung liegt noch viel Potential.

    WZ: Können Sie uns konkrete Beispiele nennen?Liesnig: Ich spreche von der Belebung des Stadtkerns durch Geschäftsansiedelungen, drei neue Unternehmen konnten wir bereits gewinnen. Auch wollen wir die positiven Schat-ten, die St. Andrä als Bischofs-stadt wirft, zum Beispiel für den Kulturtourismus nutzen. In den nächsten Monaten wird auch eine spannende Lösung für den bestehenden Kultursaal präsentiert werden. Durch die Initiative „Die Stadt als Gale-rie“ konnten wir heuer schon leere Geschäftsflächen bele-ben und bei den Vernissagen herrscht großer Andrang.

    WZ: Was haben Sie sich für 2014 vorgenommen?Liesnig: Meine wichtigsten

    Ziele sind: Die Erneuerung der Infrastruktur, die wirtschaftli-che Stärkung der Gemeinde und die Belebung des Stadt-kerns. Heuer wird es auch, in Absprache mit dem Land, Erhebungen für ein neues Konzept für die B 70 geben, im Zuge dessen Verkehr und sonstige Interessen in der Stadt in Einklang gebracht werden. Die Umsetzung erfolgt dann 2015. Außerdem wird bei-spielsweise in der Schulstraße der Gehsteig verbreitert und die Straße so gestaltet, dass die Autofahrer langsam fahren müssen. Gefahrensituationen – vor allem für die Schüler – wer-den so entschärft. Baubeginn ist Juni und zum Schulbeginn soll alles fertig sein.Des Weiteren wollen wir in der Stadt und nicht auf der grünen Wiese Wohnraum schaffen. Wir haben die beiden, hin-ter dem Amtsgebäude und lange brach gelegenen Häu-ser gekauft und 2014/2015 werden dort 33 Wohnungen fertiggestellt. Auf alle Fälle weiter betreiben werde ich massiv Betriebsansiedelungen in der Stadt und in der Gewer-bezone.

    WZ: Wie beschreiben Sie Ihren Führungsstil?Liesnig: Als kooperativ, kom-munikativ, zielorientiert aber auch flexibel. Ich habe das Glück, auf sehr kompetente Abteilungsleiter zurückgreifen zu können. Wir definieren gemeinsam Ziele, dann lasse ich ihnen in ihrer Arbeit aber recht freie Hand. Insgesamt herrscht in der Gemeinde unter den Mitarbeitern ein positives Klima – jeder kann seine Ideen einbringen, wird ernstgenom-

    men und wertgeschätzt. Das ist die Basis für eine konstruk-tive Arbeit für unsere Bürger.

    WZ: Tut es Ihnen Leid, dass Sie Ihr Vizebürgermeister-Amt in Bleiburg abgeben mussten?Liesnig: Ich konnte komplexe Projekte umsetzen, beispiels-weise neue Wohnungen, das Jugendzentrum und die Ball-spielhalle. Wenn ich durch den Ort fahre, bin ich zufrieden mit dem, was ich zum Abschluss bringen konnte. Außerdem gefällt mir meine jetzige Arbeit sehr gut!

    WZ: Sie waren SPÖ-Politiker, als Amtsleiter müssen Sie neu-tral sein. War das ein Problem?Liesnig: Überhaupt nicht! In St. Andrä ziehen alle Frak-tionen an einem Strang und Gemeinderatsbeschlüsse sind fast immer einstimmig. Unser gemeinsames und oberstes Ziel ist es, die besten und vernünftigsten Lösungen für unsere Gemeinde zu finden.

    WZ: Sie sind Bleiburger, wie hat es Sie ins Lavanttal ver-schlagen und welche Karriere-

    Stationen haben Sie schon hinter sich? Liesnig: Ich bin im Stiftsgym-nasium St. Paul zur Schule gegangen und danach am Borg Wolfsberg. Nach der Matura habe ich in Graz Jus studiert. Danach war ich im Landesjugendreferat, später dann im Büro von Peter Kaiser für rechtliche Angelegenheiten und Krankenanstalten zustän-dig. Mein Gerichtspraktikum absolvierte ich beim Ober-landesgericht Graz. Danach wurde ich in einer Wolfsberger Kanzlei Rechtsanwaltsanwär-ter, was ich nach einem Jahr aufgab, um meine derzeitige Position anzutreten. WZ: Wo leben Sie jetzt und haben Sie neben Ihrem Amt auch noch Zeit, einem Hobby nachzugehen?Liesnig: Ich wohne mit meiner Freundin in Klagenfurt, denn im Februar kam unsere Tochter Johanna zur Welt. Die Familie steht an erster Stelle, aber ein bis zwei Mal die Woche spiele ich auch noch Fußball mit mei-nen Freunden.

    Martina Stronegger

  • 8 | WOLFSBERGER Zeitung

    Aktuelles

    Wandern, Radfahren, Baden, kultureller & kulinarischer Genuss im Lavanttal :

    Das tun unsere Gemeinden für den Tourismus!Der Sommertourismus in Kärnten war im vorigen Jahr gesamt gesehen leicht rückläufig. Doch da Klagen und Zuschauen bekanntlich nicht hilft, werden für die kommende Saison in den Lavanttaler Gemeinden die Ärmel hochgekrempelt, neue attraktive Pakete für unsere Gäste geschnürt und bestehende interessante Angebote beworben! Die Schwerpunkte liegen im Radfahren, Wandern – also im Genuss unserer schönen Natur – und im kulturellen Bereich.

    Die Marktgemeinde Reichen-fels pflegt und markiert auch heuer wieder ihre Wander-wege, für die eigene Karten im Gemeindeamt erhältlich sind. „Es gibt auch drei Almhütten, die Petererhütte, die Grünhütte und die Feldalmhütte, die zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto erreichbar sind. „Außer-dem haben wir schon seit über 20 Jahren sieben Moun-tainbike-Routen mit insgesamt 100 Kilometern (km) Länge und einem Höhenunterschied von 250 bis 800 Metern (m)“, schwärmt Gemeinderat Walter Sattler, Obmann des Ausschus-ses für Fremdenverkehr der Gemeinde Reichenfels. Ein besonderes Kleinod der Natur ist das Wasser der Kölzer Quelle, das entlang eines der sieben Quellenwan-derwege ans Tageslicht tritt. Das auf den neuesten Stand gebrachte und solarbeheizte Freibad mit Wasserrutsche ist im Sommer ebenfalls ein Anziehungspunkt für die Gäste. „An Veranstaltungen haben wir am 6. Juli das Gausin-gen und am 11./12. Juli das 20-Jahr-Jubiläum unseres Stra-ßenfestes“, so Sattler.

    Bad St. Leonhard„Für uns ist natürlich das 2009 eröffnete Gesundheits-resort ein sehr bedeutender Tourismus-Faktor – im Som-mer wie im Winter. Auch das Hotel Moselebauer sowie insgesamt unsere sehr gute Gastronomie“, sagt Fremden-verkehrs-Stadtrat Dieter Dohr und weiter: „Wir haben einen 16 km Quellenwanderweg geschaffen, der zu den Quel-

    len des oberen Lavanttales führt sowie sieben weitere Wanderwege.“ Sehenswürdigkeiten wie die Leonhardikirche, die Burgru-ine Gomarn und die Schlös-ser Ehrenfels, Wiesenau und Lichtengraben, locken Besucher an. „Ein Veranstal-tungshighlight wird heuer das Genussfestival Ende Juli sein – Schlagergrößen wie bei-spielsweise Marco Ventre und Bands wie Egon7 oder die Lauser werden erwartet“, freut sich Dohr.

    Frantschach-St. GertraudAls Neuheit kann heuer die Gemeinde Frantschach-St. Gertraud ihren Gästen den kürzlich eröffneten Erzwander-weg anbieten. Auf der Strecke erfährt der Wanderer mehr über die Geschichte rund um die Blütezeit des Bergbaus und der ehemaligen Eisenwerke. Der 12,3 km lange Themen-rundwanderweg führt dabei vom Ausgangspunkt beim Hochofen „Hammer“ in zwei verschiedenen Routen über 420 hm zum Gasthof „Klein-Henner“ und wieder zurück.

    WolfsbergDie Tourismusangelegenheiten der Stadtgemeinde Wolfsberg sind seit bereits eineinhalb Jahren erfolgreich in den selbständigen Tourismusver-band ausgegliedert. Unter der bewährten Führung von Reinhard Steinbauer wird der erfolgreiche Mix aus Aktiv-, Sport-, Kultur- und Erholungs-urlaub und der Bewerbung der „Wanderstadt Wolfsberg“ (siehe Artikel Seite 12) fortge-

    setzt. Als Bindeglied zur Stadt fungiert der zuständige Tou-rismus-Stadtrat Jürgen Nickel, der den Verband – sofern Hilfe benötigt wird – unterstützt. „Stolz sind wir heuer auf ein ganz besonderes Konzept zur touristischen Belebung der Region – nämlich die Anbin-dung an das Projekt Spielberg. Es wurden Pakete geschnürt, die Shuttleservice, Eintrittskarte und Übernachtung zu verschie-denen Veranstaltungen bein-halten“, so Steinbauer. (Alle Details auf Seite 13.)Stadtrat Nickel hat aber auch eine Bitte an die Beherber-gungsunternehmen: „Damit möglichst viele finanzielle Mit-tel vom Land zurück an den Verband fließen können, ist es sehr wichtig, dass die Gäste nach dem Meldegesetz in die Gästebücher eingetragen wer-den! Um die touristische Infra-struktur verbessern zu können, möchte ich die Betriebe bitten, die Nächtigungen korrekt zu melden!“ Ab Juni wird von der Stadt zur Überprüfung nach dem Meldegesetz wieder ein Kontrollorgan eingeführt.

    St. AndräDie Stadtgemeinde unterstützt die Tourismusbetriebe in erster Linie durch Bereitstellung undErhaltung der Wander-, Reit-und Radwege. Als Publikums-magnet hat sich längst das Gackern (8. bis 17. August) 2014 entwickelt, das heuer sein 15-jähriges Jubiläum fei-ert.„Neu angelegt wird in Zusam-menarbeit mit dem Alpenver-ein ein Klettergarten in Eitweg um rund 25.000 Euro. Außer-dem wurde der Beachvolley-ballplatz der Freizeitanlage St. Andräer See generalsaniert und weitere zehn Badekabi-nen errichtet“, berichtet der zuständige Tourismusstadtrat DI Adolf Kranewitter. Ende Juni gibt es dort auch wieder ein Jugendfestival mit Lavanttaler Nachwuchsbands.

    St. PaulDas Benediktinerstift St. Paul lockt alljährlich mit einer der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs zahlreiche Gäste in den Ort. „Die diesjährige Ausstellung

    Der Tourismusverband Wolfsberg setzt auf den erfolgreichen Mix aus Aktiv-, Sport-, Kultur- und Erholungsurlaub und der Bewerbung der„Wanderstadt Wolfsberg“.

  • WOLFSBERGER Zeitung | 9

    Aktuelles

    ‚Der Mann aus Nazareth – Mensch-Gott-Mythos‘ läuft bis 2. November. Im Stift findet heuer ab dem 7. Juni zum 35. Mal auch der St. Pauler Kultursommer statt“, so zwei-ter Vizebürgermeister und Fremdenverkehrsreferent Josef Hasenbichler. Vom 14. bis 20. Juli wird außerdem ein interna-tionaler Sommergesangs- und Interpretationskurs abgehal-ten, sowie erstmalig das Ame-rican Musical Camp ab 6. Juli. „Zahlreiche Wanderwege, wie beispielsweise der Gra-nitztaler Mostwanderweg wurden im vergangenen Jahr digitalisiert und mit einer EU-Beschilderung versehen. Der Verein „Benedikt be-Weg-t“ organisiert zahlreiche Pilger-wanderungen auf den Spu-ren unseres Ortes“, ergänzt Hasenbichler.Für Badetouristen verfügt die Marktgemeinde über ein eige-nes solarenergetisch beheiztes Erlebnisschwimmbad. Es feiert in diesem Jahr 60-jähriges Jubiläum.

    St. GeorgenAuch St. Georgen bietet sei-nen Gästen umfangreiche Sportmöglichkeiten wie Reiten, Radfahren, Mountainbiken und ein Wanderwegenetz mit Themenwanderwegen wie z.B. dem Lebensbaumpfad. Auf der Strecke gibt es einen Erlebnisbereich am Rainzer-bach mit einem Wasserspiel-platz für die kleinen Besucher und einem Kneipp-Becken. Der

    Panoramaplatz und die Kraft-orte, die geomantisch ausge-messen wurden, dienen den Gästen als Entspannungsorte und Ruhepole.Veranstaltungshighlights sind der St. Georgener Kirchtag am 15. August sowie das schon traditionelle Apfelfest am 27./28. September.

    LavamündLavamünd ist ein optimaler Ausgangspunkt für Radfahrer, da der Ort direkt am Kno-tenpunkt des Lavantradwegs R 10 und des Drauradwegs R 1 liegt. Die Firma Kärnten Radreisen bietet einen Drau-radwegbus von Lavamünd bis Lienz oder Sillian an. Auch für den R 10 gibt es einen Lavant-taler Radlerbus und zwar jeden Samstag bis 31. August, Abfahrt ist um 8 Uhr beim Gasthof Hüttenwirt. Er bringt die Gäste bis nach Reichen-fels – retour wird dann in die Pedale getreten.Außerdem sind wir seit heuer auch Mitglied des Geoparks Karawanken, der tolle Ange-bote für Radfahrer und Wan-derer bietet.Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Floßfahrten, die von der Anlegestelle Raben-stein bis Unterdrauburg in Slo-wenien führen. Schwimmen und Plantschen können Gäste im Naturbade-see Lavamünd, dort gibt es auch die Möglichkeit zu cam-pieren.

    Martina Stronegger

    Die aktuelle Ausstellung „Der Mann aus Nazareth“ lockt Besucher aus Nah und Fern in den Ort und in das Stift St. Paul.

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  • 10 | WOLFSBERGER Zeitung

    Aktuelles

    Infobox der Bahn

    Zwischen Klagenfurt und Graz entsteht derzeit die rund 130 Kilome-ter lange Koralmbahn, die 2023 in Betrieb gehen soll. Zum Zweck der Information der Bevölkerung hat die ÖBB in Mitterbichling eine von fünf multimedialen Infoboxen

    eröffnet. Sie ist täglich von 8 bis 19 Uhr bei freiem Ein-tritt geöffnet. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem sogenannten Kernbereich der Koralmbahn, bestehend aus dem Koralmtunnel, dem künfti-gen Bahnhof Lavanttal und der Tunnelkette Granitztal.

    Villacher Bier sponsertFeuerwehr-Jubiläumsfest

    Einhundertfünfundvierzig Jahre Freiwillige Feuer-wehr Wolfsberg war für die Villacher Brauerei Grund genug, beim Jubiläumsfest die Florianis unter anderem mit dem Villacher Ausschank-wagen zu unterstützen. In Kooperation mit dem Wolfs-berger Getränkevertrieb Fössl sponserte die Brauerei das beliebte Villacher Zwickl-Bier für den Bieranstich. Diesen übernahmen Matthias Rocca, Kreisbrandrat der Wolfsberger Partnerstadt Herzogenaurach, Albert Fössl, Getränkevertrieb, Wolfgang Pacher, Villacher

    Bier und Kommandant der FF Wolfsberg Wolfgang Weiss-haupt (v.l.).

    Firma Schatz übergibtTurnsaalboden

    Ein ganz besonderes Weih-nachtsgeschenk machte die Firma Schatz Böden der Lebenshilfe Wolfsberg: Einen neuen Turnsaalboden, der jetzt im Frühjahr gelegt und nun offiziell übergeben wurde. „Als regionaler Spezialist für Böden ist es uns besonders wichtig, dass unsere Spenden Lavanttalern zu Gute kommen, die sie dringend benötigen“, so Angelika Schatz. Bei der

    Übergabe vor Ort (v.l.): Klaus und Angelika Schatz, Wolf-gang Tockner – Beratung und Verkauf Schatz Böden, Kli-enten der Lebenshilfe sowie Maria-Regina Kugler (rechts außen), die das Wohnhaus der Lebenshilfe in Wolfsberg leitet. Auch Kurt Pobaschnig, Sportgesundheitskoordinator der Lebenshilfe Kärnten, freut sich über den neuen Turnsaal-boden!

    Ergebnis: BürgerInnen-Rat

    Kürzlich wurden die Ergeb-nisse des zweiten Wolfs-berger BürgerInnen-Rates im Rahmen eines interaktiven Bürger-Cafés präsentiert. „Mit dem BürgerInnen-Rat wol-len wir den Ansprüchen der Gesellschaft Rechnung tragen – die Menschen müssen wie-der zusammenkommen und miteinander kommunizieren. Der Wolfsberger Gemeinderat steht hinter dem BürgerInnen-Rat und wird dort, wo breite Teile der Bevölkerung betrof-fen sind, diese auch in die Lösungsfindung einbinden“, so Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz.Die acht aktuellen Wolfsber-ger BürgerInnen-Räte haben stellvertretend für die gesamte Bevölkerung Anregungen und Lösungsvorschläge erarbeitet – beispielsweise zu Themen wie der Belebung und Ver-

    schönerung der Innenstadt, der Verkehrsberuhigung, der Lehrlings- und Wohnungssitua-tion und der Ansiedelung von Betrieben. Ihre erzielte Kernbotschaft bezieht sich generell auf die Verbesserung der Qualität der Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren in Wolfsberg. „Der nächste Schritt ist nun, dass die Ergebnisse gemein-sam mit der Pilotgruppe – sie besteht aus den Bürgerräten, weiteren Menschen aus der Bevölkerung, aber auch Mit-arbeitern der Stadtgemeinde – gesichtet und geordnet wer-den. Die Übergabe der Zusam-menfassung an die Gemeinde wird im Juni erfolgen“, so Mag. Alfred Rindlisbacher, vom Unternehmen „&Mit-anond“, der als Moderator und Facilitator des BürgerIn-nen-Rates fungiert.

    Der Wolfsberger BürgerInnen-Rat 2014 mit Dr. Jörg Fellner, Leiter der Rechtsabteilung der Stadt Wolfsberg und Mag. Kerstin Flöher, Bürger-meisterbüro (dritte v. l.) bei der Ergebnis-Präsentation. Hinten v. l.: Dr. Jörg Fellner, DI Walter Sattler, Mag. Kerstin Flöher, DI Dr. Peter Breidler, Katrin Liebhard, Moderator Mag. Alfred Rindlisbacher, Johann Tatschl, Peter Abraham. Vorne v. l.: Florian Mösslacher (mit seinem Hund) und Robert Bierbaumer.

  • Rosinas News

    WOLFSBERGER Zeitung | 11

    Aktuelles

    Kindergarten und VS St. Michael setzten auf GesundheitAnlässlich seines 20-Jahr-Jubiläums hat sich der Kindergarten St. Michael auf ein Projekt spezialisiert, das ganz im Zeichen der Gesundheit steht. Unter dem Titel „Gesund und fit durch das Jahr“ hat sich das Team rund um Kindergartenleiterin Evelyn Offner eine Reihe von Aktivitäten einfallen lassen, um den Kindern mög-lichst viel von der Grundidee weiterzugeben.

    Es handelt sich hier um ein Pilotprojekt mit dem Ziel, die Kinder zurück zur Natur und zu einem bewusste-ren und gesünderen Leben zu bringen“, umschreibt Offner die Aufgabe. Die Grundthematik darüber ist die Beziehung der Kinder zu ihrem Körper, und zwar in jeder Form – wie er funkti-oniert, wie man Warnsignale wahrnimmt, was man tun muss, um sich wohl zu füh-len, aber auch wie man Spaß daran haben kann, wenn man dem Körper etwas Gutes tut.Im Juni erhält der Kindergar-ten vom Land Kärnten eine

    „Zertifizierung“ (GESUNDER KINDERGARTEN). Außerdem sorgt eine speziell ausgebil-dete Köchin für Mahlzeiten, die nicht nur vorzüglich schme-cken, sondern auch gesund sind. Daher wird auch die Küche ausgezeichnet. Wie das Ganze funktioniert und was bereits erreicht wurde, präsentiert der Kindergarten am 28. Juni in der Festhalle St. Michael – gemeinsam mit der Volksschule St. Michael, unter der Leitung von Christina Baumgartner, mit den örtlichen Vereinen, der Stadtgemeinde Wolfsberg und dem Gesund-heitsland Kärnten.

    Natursteine mit Kultfaktor

    Seit 2013 bietet das Lager-haus Lavanttal mit der Marke KULTSTEIN seinen Kunden ein hochqualitatives Natur- und Betonsteinsorti-ment, das mit einer enormen Vielfalt an Formen, Farben und Strukturen punktet. „Das breit gefächerte Natur-steinsortiment wurde zum Saisonstart 2014 vor allem um eine größere Auswahl an Deko-Artikeln und Kera-Stein Platten erweitert. Dabei wurde jedes einzelne Erzeugnis von unseren Experten sorgfältig ausgewählt und begeistert durch beste Qualität, wunder-bare Optik und perfekte Verar-beitung“, so KULTSTEIN-Leiter Alexander Kramer weiter.Die große Auswahl von KULT-STEIN kann neben dem Wolfs-berger Lagerhaus Standort ab diesem Frühling auch in der Grazer Lastenstraße bewun-dert werden. In beiden Mus-

    tergärten wird das gesamte Sortiment in Natura ausge-stellt: Natur- und Betonsteine in modernen Formaten und harmonischen Farben, Lösun-gen für Begrenzungsmauern und Stiegen, sowie eine Viel-zahl attraktiver Gestaltungs-elemente und langlebiger Dekorationsobjekte. „Interes-sierten bieten wir in unseren Musterparks die beste Bera-tung auf der Basis langjähriger Erfahrung im Natur- und Beton-steinsektor“, so Kramer.

    Fleisch – garantiert von heimischen Bauern!Mit rund 3.500 landwirtschaftlichen Mitgliedsbetrieben ist die Bäuerliche Vermarktung Kärntner Fleisch die größte Fleischvermark-tungsgenossenschaft in Kärnten. Allein im Lavanttal sind über 700 Bauern Mitglieder der Firma.

    Somit ist sichergestellt, dass Kunden, die im Fleischmarkt in Wolfsberg (in der ehemaligen Molkerei) einkaufen, wirklich frisches Fleisch aus der Heimat erhal-ten.Kärntner Fleisch garantiert die lückenlose Nachvollziehbar-

    keit der Qualität und Herkunft der Tiere von der Geburt bis zum Konsumenten.Der bekommt im Wolfsberger Markt alles für ein perfektes Grillfest: Von bestens gewürz-tem Fleisch über leckere Cevapcici und Bratwürste bis hin zu vielen anderen Fleisch-

    Anita Rainer und Josef Steinkellner.

    spezialitäten. Kompetente Fachberatung und ein top Preis-Leistungsverhältnis sind dabei selbstverständlich – die freundlichen Mitarbeiter gehen auch gerne auf spezielle Kun-denwünsche ein.

    Genießen & gewinnenWer im Juni in der Wolfsber-ger Filiale einkauft, nimmt an einem großen Gewinnspiel teil – einfach Teilnahmeschein ausfüllen und im Fleischmarkt abgeben. Bei der großen Schlussverlosung am Freitag, dem 4. Juli 2014, werden die Gewinner beim großen Kärnt-ner Fleisch-Kirchtag gezogen. Es warten tolle Preise – wie ein Schwein fein zerlegt, ein Spezialgriller, ein Galadinner u.v.m.

    Im Fleischmarkt Wolfsberg ist jeder herzlich willkommen – das Team freut sich auf Ihren Besuch!

    TOP-AKTION!bis 28.06.2014Huftsteak zart und saftig 10,99/kg Karreeausgelöst mit Schwartezum Grillen 4,99/kg

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  • 12 | WOLFSBERGER Zeitung

    Unsere Heimat

    Tourismusverband informiert über die erste Wanderstadt Österreichs:

    Wolfsberg, das Wanderparadies!Wolfsberg ist die erste zertifizierte Wanderstadt Österreichs. Die rund 200 km markierten Wanderwege führen über saftige Almen, vorbei an glasklaren Bergseen, sprudelnden Bächen, bunten Blumenwiesen sowie durch grüne Wälder und sind ein wahres Wanderpa-radies für Einheimische und Gäste. Die sanften, weit auslaufenden Landschaften der Saualpe, der Koralpe und des Klippitztörls machen Lust auf Wanderungen in unberührter Natur bis über 2000 m.

    Alle Wanderwege auf den Almen und im Bezirk Wolfsberg sind bestens gepflegt, markiert und einheitlich mit auffallen-den gelben Tafeln beschildert. „Außerdem sind sie alle per GPS erfasst und es gibt die Möglichkeit, diese Daten auf ein GPS-Gerät zu laden oder das Kartenmaterial inklusive Tourenbeschreibungen aus dem Internet auszudrucken. So können die Wanderungen in unserer Gemeinde je nach Schwierigkeitsgrad bereits zu Hause gut vorgeplant wer-den“, erklärt Reinhard Stein-bauer vom Tourismusverband Wolfsberg. Wer mit den neuen Medien nicht so versiert ist, dem steht aber selbstverständlich auch noch das gute alte Kartenmate-rial in gedruckter Form zur Ver-fügung – eine neu aufgelegte Freizeit- und Wanderkarte ist beim Tourismusverband Wolfs-berg erhältlich. „Eingezeichnet sind alle Rad- und Wander-wege im Bezirk – letztere auch mit kurzen Beschreibungen, Höhenmeter- und Kilometer- sowie Zeit-Angaben“, so Stein-bauer.

    Aussicht & EinkehrAuf der Sau- und der Koralpe sowie am Klippitztörl gibt es leichte, mittlere oder schwere Wanderungen, die sowohl für Familien mit Kindern, Hob-bysportler oder geübtere Berg-steiger ein Erlebnis sind – allein für die traumhaften Aussichten, die man auf den Gipfeln und während der Touren hat, lohnt sich der Aufstieg. Auf der Strecke laden urige Hütten und Gasthäuser zur Ein-

    Auf den Gipfeln in der Region Wolfsberg hat der Wanderer eine wun-derschöne Aussicht auf das gesamte Tal und die Umgebung.

    AuszeitkraftpfadMit viel Kreativität und Herzens-freude haben die zwei Jungbäu-erinnen Justine Stromberger und Elisabeth Kainz einen einzigar-tigen Auszeitkraftpfad errichtet. Auf dem Weg trifft man auf Quellen, Brunnen, Holzfiguren und eine Steinspirale, außerdem beinhaltet er auch einen Kneipp-pfad, Waldliegen und noch ei-niges mehr. Bezugnehmend auf die vier Elemente (Erde, Wasser, Luft und Feuer) ist der Pfad ein außergewöhnlicher Kraftplatz, an dem es gelingt, Körper, Geist und Seele in Einklang zu brin-gen.Der Ausgangspunkt des Auszeit-kraftpfades ist das Kurhotel Bad Weißenbach in St. Margare-then. Er ist in Privatbesitz und die Führung erfolgt durch ausgebil-dete Guides. Am 21.6. findet eine Sonnwend-wanderung mit dem Tagesmotto „Spüre dich selbst“ statt.Kontakt & Buchung:0664 / 262 61 40 oder0664 / 544 04 [email protected]

    Klippitztörl – Erlebnis am Berg!Der Erlebnisklettergarten am Klippitztörl bietet mit seinen Hän-gebrücken, dem Klettersteig, den Felsen- und Baumelementen so-wie den Seilrutschen jede Men-ge Spaß und Nervenkitzel. Nicht Kletter-Vollprofis, sondern kleine und große Abenteurer finden hier einen gesicherten „Spiel-platz“ vor. Ein weiterer Freizeit-Hit ist die, gleich in der Nähe be-findliche, Sommerrodelbahn, die wohl die spektakulärste in ganz Kärnten ist. Der Sessellift bringt den Gast auf den Gipfel desHohenwart auf 1.818 m See-höhe. Der Ritt geht über eine abwechslungsreiche 1.400 m lange Strecke mit Steilkurven, Brücken und Unterführung. Zu Pfingsten (7. – 9. Juni) haben beide Freizeit-Angebote heuer das erste Mal geöffnet!Kontakt & Buchung:Klippitztörl Touristik 04350/[email protected]

    kehr ein, denn die frische Berg-luft und das Wandern machen hungrig und durstig – eine typische Lavanttaler Jause und Apfelsaft oder Apfelmost aus dem Tal sind dann eine gute kulinarische Lösung, um sich zu stärken. Eine Übersicht aller Hüttenöffnungszeiten ist eben-falls im Internet abrufbar oder beim Tourismusverband erhält-

    lich. Dort ist es auch möglich, geführte Wanderungen zu buchen. M. Stronegger

    Weitere Informationen:Tourismusverband WolfsbergMinoritenplatz 19400 WolfsbergTel.: 04352/[email protected]

    Blumendorf Theißenegg

    Die Ferienregion Wolfs-berg besteht auch aus vielen Orten an den Hängen der umgebenden Berge. Eines der erstaunlichs-ten Bergdörfer ist Theißenegg. 2001 wurde es zum schönsten Blumendorf Österreichs gekürt und wird jedes Jahr wieder dieser Auszeichnung gerecht.

    Die bunte Pracht kann auch auf mehreren Rundwanderwe-gen, die mit den Nummern 3, 4, 1, und 5 gekennzeichnet sind, bewundert werden. Eine Besonderheit des Bergdor-fes ist das Blumenhaus Lassnig.

    Ein 400-jähriges Bauernhaus mit über 2.500 Blumenstöcken der verschiedensten Art, mit Biotop, Streichelzoo, einem Blumen- und Pflanzenlehrpfad, einer Teichanlage und einer herrlichen Aussicht in das obere Lavanttal. Besitzer Horst Lassnig wurde schon Landes-, Bezirks- und Gemeindesieger bei verschie-denen Blumenschmuckwettbe-werben.

    Kontakt:Blumenhaus LassnigHorst Lassnig0664 / 263 77 39

  • WOLFSBERGER Zeitung | 13

    Unsere Heimat

    Formel 1 Grand Prix: Tourismus-Pakete geschnürt

    Nach Spielberg mit dem Shuttlebus!Der Tourismusverband Wolfsberg hat gemeinsam mit dem Tourismusverband Spielberg und mit der Unterstützung des Regionalma-nagement Lavantal (RML) und der Firma MMM comm ein Konzept erarbeitet, damit Gäste, Beherbergungsbetriebe aber auch Einhei-mische vom Projekt Spielberg profitieren! Gestartet wird mit einem Paket, das Übernachtung und/oder Shuttleservice zum Formel 1 Grand Prix vom 20 bis 22. Juni beinhaltet.

    Dank Didi Mateschitz fin-det in Österreich, und zwar in Spielberg, wie-der ein Formel 1 Rennen statt, allein für die Lizenzgebühr soll er kolportierte 10 bis 20 Millionen Euro zahlen. „Diese Chance dürfen wir nicht an uns vorübergehen lassen. Ins-gesamt wird es in den nächs-ten Jahren viele attraktive Veranstaltungen dort geben und so haben wir in den letz-ten Monaten intensiv an einem Paket für den Anschluss an das Projekt Spielberg für die nächs-ten sieben Jahre gearbeitet. Die ganze Region wird profi-tieren“, ist Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz überzeugt.

    Package Angebot„Für den Formel 1 Grand Prix gibt es ein Package Angebot, das es den heimischen Beher-bergungsbetrieben ermöglicht,

    ihren Gästen noch kurzfristig Übernachtung und Shuttle-service zur Veranstaltung am 20., 21. und 22. Juni anzu-bieten. Jene, die noch Zim-mer frei haben, werden auf unserer Homepage automa-tisch aufscheinen und können gleich online gebucht wer-den“, so Reinhard Steinbauer, Geschäftsführer des Tourismus-verbandes Wolfsberg.

    In den nächsten Jahren kann auch das Ticket mitgekauft werden, für heuer ist leider schon alles ausgebucht. „Das Lavanttal ist im nahen Einzugs-gebiet und die Rückkehr einer globalen Veranstaltungsserie ist für die Tourismusregion eine riesen Chance. Mit ihren zahlreichen Gästebetten ist sie aber auch ein wichtiger Fak-tor, um den Ansturm zu den Events aufzunehmen. Allein für

    Foto: ©Philip Platzer/Red Bull Contentpool

    die Formel 1 wurden bereits 225.000 Karten verkauft“, so Maximilian Knabl, Geschäfts-führer der MMM comm. In Summe spricht er von tausen-den Nächtigungen, die in den nächsten sieben Jahren so zusätzlich lukriert werden sollen.

    BustransferBei der Formel 1 stehen Über-nachtung und Bustransfer im Vordergrund, letzterer kann um nur 25 € für die Fahrt hin und retour in Anspruch genommen werden und ist auch für Einhei-mische interessant. Haltestellen wird es in St. Paul, St. An-drä, Wolfsberg, Frantschach-St. Gertraud, Bad St. Leon-hard und Reichenfels geben. Unter dem Motto „Urlaub vom Auto“, wird das Service, das eine entspannte und sichere Anfahrt und Abreise mit einer Zeitersparnis von mindestens zwei Stunden gegenüber dem Privatauto gewährleistet, ange-boten.

    Weitere PackagesEin weiteres Paket umfasst das „Ticketing“ – hier werden Gästen und Einheimischen Eintrittskarte, Transfer und Übernachtung geboten, für die Truck Race Trophy und die wei-teren Veranstaltungen (siehe Kasten) kann dies bereits in Anspruch genommen werden.„Wir wollen mehrere Events über die Saison, aber auch ganzjährig, etwas anbieten, da es uns auf die Nachhaltig-keit ankommt.Daher gibt es noch das dritte Paket, das sich ‚Fahrerlebnis‘ nennt. Dies kann 0ein Zusatz-angebot der Betriebe sein, das sie ihren Gästen offerie-ren können“, so Knabl. Dabei kann aus einem Pool von rund 50 zwei- oder vierrädrigen Fahrzeugen gewählt werden und der Gast kann auf dem Asphalt des Red Bull Rings oder auf der Rallyestrecke selbst oder als Beifahrer seine Runden ziehen.

    Martina Stronegger

    Das Service für Gäste & Einheimische……für 4 Veranstaltungen 2014 Formel 1, 20.–22.6: Shuttle, NächtigungTruck Race Trophy, 4.–6.7: Shuttle, Tickets, NächtigungDTM, 1.–3.8: Shuttle, Tickets, NächtigungSpielberg Musikfestival, 28.–31.8: Shuttle, Tickets, NächtigungZusatzangebot ganzjährig: Fahrerlebnis

    Buchung und Information:Tourismusverband Wolfsberg, Minoritenplatz 1, 9400 Wolfsberg04352/3340-10, [email protected]

    Online-Buchungsportal: www.servus-lavanttal.at

    Fahrplan-Auskunft zum Shuttlebus:www.postbus.at/kaerntenMitfahrt nur bei Voranmeldung unter dem angegebenen Link möglich!Anmeldeschluss: Dienstag, 17. Juni 2014danach unter der Hotline 0664 / 4235260

  • 14 | WOLFSBERGER Zeitung

    Unsere Heimat

    Traditioneller Schönsonntagmarkt vom 20. bis 23. Juni:

    Spaß und Unterhaltung für Jung & AltDie heurige Marktsaison ist eröffnet! Sie startet traditionell mit dem Schönsonntagmarkt und das ganze Lavanttal weiß: Es ist wieder Zeit zu flanieren, zu handeln und zu feiern!

    Am Wochenende nach dem Fronleichnamsfest ist am Marktgelände in Kleinedling wieder Jubel, Trubel und Heiterkeit ange-sagt: Der Schönsonntagmarkt öffnet seine Pforten! Er prä-sentiert sich dabei wieder als charmantes Sammelsurium aus Tradition und Moderne, als Handelsplatz und Vergnü-gungspark und bietet auch heuer wieder Erlebnisse und Attraktionen für die ganze Familie!

    Vom Freitag, 20. Juni, bis Montag, 23. Juni, treffen sich am Schönsonntagmarkt Jung und Alt um die fröhliche Stim-mung zu genießen, sich kuli-narisch verwöhnen zu lassen, sich die Waren der Händler und die Produkte der Aussteller anzusehen und das eine oder andere Stück zu erwerben.

    Stöbern & KaufenDie rund 200 Aussteller bieten wieder ein buntes und vielseiti-ges Warenangebot – es reicht von Spielwaren, Trachtenbe-kleidung, Kunsthandwerk und Schmuck, über Geschirr sowie Produkte für Garten und Haus-

    halt bis hin zu Landmaschinen. Natürlich dürfen auch Lebku-chenherzen, Kokosbusserln, gebrannte Nüsse & Co nicht fehlen – an den klassischen Marktsüßigkeiten können sich die Besucher nicht nur sattse-hen, sondern auch so richtig sattessen. In der Eventhalle ist Stöbern und Feilschen ange-sagt: Am großen Flohmarkt mit rund 40 Ständen findet bestimmt der eine oder andere gebrauchte Gegenstand einen neuen Besitzer.

    Adrenalin & AktionAm Schönsonntagmarkt kom-men auch die Jungen und Jung-

    gebliebenen nicht zu kurz! Der große, moderne Vergnügungs-park bietet jährlich neue und traditionelle Attraktionen, bei denen entweder der Adrenalin-spiegel steigt, oder man sich – bei den etwas gemäßigteren Fahrgeschäften – genüsslich den Wind um die Ohren sau-sen lassen kann. Autodrom, Break Dance, Flipper, Super Twister sowie Riesentrampo-lin, Rutsche, Geisterbahn, Schweinchenzug, Rodeo und Tagada – um nur einige zu nennen – dürfen natürlich auf keinen Fall fehlen.

    Genuss & UnterhaltungIn den insgesamt acht Gastro-nomiezelten wird jeder auch kulinarisch bestens versorgt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Im außergewöhn-lichen Ambiente munden tradi-tionelle Gerichte genauso wie internationale Speisen. Mit vollmundigen Bieren, einem erlesenen Weinangebot, herrlich duftenden Kaffees, Cocktails und erfrischenden alkoholfreien Getränken, ist gesichert, dass auch der Durst ausreichend gestillt werden kann. Natürlich kommt auch das musikalische Amüsement

    Viele schöneStunden!Der traditionelle Schön-sonntagmarkt ist ein Höhe-punkt im Jahresreigen des Brauchtums und verspricht auch heuer wieder dreiein-halb Tage ungezwungene Atmosphäre und Fröhlich-keit! Außerdem bietet er die Möglichkeit, sich über die verschiedensten Pro-dukte und Dienstleistungen unserer heimischen Betrie-be zu informieren und sie zu erwerben. Dem Flanie-ren, Handeln und Feiern am Marktgelände in Klei-nedling sind durch das viel-fältige und bunte Angebot der Aussteller, der Händler sowie der Gastronomie- und Vergnügungsbetriebe kaum Grenzen gesetzt. Längst ist unser Markt zum Anziehungspunkt für tau-sende Besucher aus dem ganzen Lavanttal und auch der angrenzenden Regio-nen sowie zum beliebten Treffpunkt für Alt und Jung geworden.Wolfsberg präsentiert sich mit dem Schönsonn-tagmarkt einmal mehr als Herz des Lavanttales, in dem Brauchtum und pulsie-rende Wirtschaft Hand in Hand gehen. Ich lade Sie herzlich ein: Genießen auch Sie ein paar schöne Stunden bei Ihrem Marktbesuch!

    Ihr BürgermeisterHans-Peter Schlagholz

  • WOLFSBERGER Zeitung | 15

    Unsere Heimat

    GuteUnterhaltung!Als Stadtwerke-Referent weiß ich, wie sehr sich das Team der Wolfsberger Stadtwerke rund um Ge-schäftsführer Mag. Dieter Rabensteiner alljährlich bemüht, ein attraktives Programm für den traditi-onsreichen Schönsonntag-markt zusammenzustellen. Auch heuer ist es ihm wieder gelungen, eine interessante Mischung an Ausstellern sowie Gastro-nomiebetrieben zu gewin-nen und Vergnügungsat-traktionen zu organisieren. Es gibt Highlights für Groß und Klein, die die Attrakti-vität dieses Marktes auch in diesem Jahr wieder stei-gern. Ein Marktbummel lohnt sich auf jeden Fall, einerseits wegen des vielfältigen Wa-ren- und Dienstleistungsan-gebotes der ausstellenden Betriebe und Händler, andererseits wegen des Spaßes, der Sie im Vergnü-gungspark erwartet sowie dem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot der heimischen Gastronomie.Im Namen der Wolfs-berger Stadtwerke lade ich Sie herzlich ein, den Schönsonntagmarkt zu be-suchen und eine schöne Zeit zu verbringen!

    Ihr VizebürgermeisterKlaus Penz

    Freitag, 20. Juni: Markteröffnung14.30 Uhr bis 19 Uhr: Familien-nachmittag (ermäßigte) Preise15.00 Uhr: Marktsegnung15.30 Uhr: Markteröffnungmit Bieranstich

    In den Zelten:Kärntner Musizelt:ab 11 Uhr: Hoo Ruck Partieab 20 Uhr: Hubi Urknall & BandFestzelt Werner & Company:Geöffnet ab 17.00 Uhrab 20.00 Uhr: Warm up –Werner und Company – Jäger-meistertime / SMS Chat Wall – Public Viewing WM 2014 –Live Übertragung auf Großlein-wand im Festzelt Festzelt Papageno:Ab 19 Uhr: Papageno presents: Shake into the summer! Volume I Flexkom Party

    Samstag, 21. Juni: Kärntner Musizelt:ab 11.30 Uhr: Die 2 Moosis‘sab 20 Uhr: Hubi Urknall & BandFestzelt Werner & Company:Geöffnet ab 17 Uhrab 20.00 Uhr: Vollgas Party mit Werner und CompanyJägermeistertime / SMS Chat Wall – Public Viewing WM 2014 – Live Übertragung aufGroßleinwand im FestzeltFestzelt Papageno:Ab 18 Uhr: Papageno presents: Shake into the summer! Volume IISpecial Exact Vodka Party Flexkom Party

    Sonntag, 22. Juni: Kärntner Musizelt:ab 11 Uhr: KaiserwälderMusketiereab 15 Uhr: Kaiserjäger„20 Jahre danach“ab 18 Uhr: Hubi Urknall & BandFestzelt Werner & Company:Geöffnet ab 10.30 Uhrab 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr:Frühschoppen mit Volxsound12.30 bis 17.00 Uhr:Die original fidelen MölltalerTischreservierungen erbeten unter Telefon: 0676 9397830ab 19.00 Uhr: Werner und Company – Jägermeistertime / SMS Chat Wall – Public Viewing WM 2014 - Live Übertragung auf Großleinwand im FestzeltFestzelt Papageno:Ab 11:30 Uhr: Frühschoppenmit die 4 von der Koralm

    Montag: Kärntner Musizelt:ab 11 Uhr: Hoo Ruck Partieab 20 Uhr: Hubi Urknall & BandFestzelt Werner & Company:Geöffnet ab 17.00 Uhrab 19.00 Uhr: Vollgas Abschluss Party mit Werner und Company – Jägermeistertime / SMS Chat Wall – Public Viewing WM 2014 -– Live Übertragung aufGroßleinwand im Festzelt

    Foto

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    gler

    Am Marktgelände in Wolfsberg/Kleinedling an der B70 zwischen Wolfsberg und St. Andrä.

    W o l f s b e r g e r

    20. – 23.6.2014

    mit Beginn am Freitag, dem 20. Juni 201414.30 Uhr bis 19.00 Uhr: Familiennachmittag (ermäßigte Preise) 15.00 Uhr: Marktsegnung und Marktproklamation vor der Eventhalleanschließend Bieranstich beim Festzelt Kehraus Christian

    4 Tage Unterhaltungfür Jung und Alt

    www.facebook.com/schoensonntagmarkt

    mit großem

    FLOHMARKT in der Eve

    nthalle

    nicht zu kurz. Traditionelle Marktunterhaltung mit Volks- und Schlagermusik wie z.B. Hubi Urknall im Kärntner Musi-zelt. Partys mit Livemusik oder auch ein Discozelt mit Star Djs, sorgen an den dreieinhalb Markttagen für Abwechslung. Da der Markt in die Zeit der Fußball WM fällt, gibt es im Festzelt Werner & Company sogar ein Public Viewing.

    Aus der GeschichteDer Schönsonntagmarkt hat bereits eine uralte Tradition im Lavanttal. Er wird bereits seit dem 17. Jahrhundert abge-halten, erhielt seinen Ursprung durch Bischof Melchior Otto von Bamberg und findet immer am Wochenende nach dem Fronleichnamsfest statt.

    Die Wolfsberger Stadtwerke GmbH organisert für die Stadt Wolfsberg diesen Jahrmarkt. Heute wird vermehrt auf Tradi-tion gesetzt, man geht zurück

    zu den Wurzeln, das heißt Freyung, Marktproklamation, Trachtengruppen und Umzug am Marktgelände.

    Segnung & BieranstichEröffnet wird der diesjährige Schönsonntagmarkt am Frei-tag, dem 20. Juni, um 15 Uhr mit der Marktsegnung durch den Wolfsberger Stadtpfar-rer Engelbert Hofer und seine Markusspatzen sowie der Marktproklamation vor der Eventhalle. Danach führt der mittlerweile schon traditionelle Marktrundgang zum Festzelt Kehraus, wo ca. um 15.30 Uhr der Bieranstich erfolgt.

    Direkt an der B70 im Süden von Wolfsberg gelegen und mit ausreichend Parkplätzen ausgestattet, ist der Markt ein-fach zu finden.

    Also dann, auf zum SCHÖN-SONNTAGMARKT nach Wolfs-berg!

  • 16 | WOLFSBERGER Zeitung

    Unsere Heimat

    Das Kärntner Musizelt!

    Wie der Name schon sagt, ist Musik Trumpf im Kärntner Musizelt am Marktplatz beim Schönsonntag Markt. „So wie es früher war“ lautet das Motto von Hubi Urknall & Band die vom 20. bis 23. Juni täglich auftreten. Für Abwechslung sorgen viele Musikfreunde der letzten Jahre. Das Musik-programm startet jeden Tag

    bereits ab 11.30 Uhr! Beson-ders auf die Lautstärke wird geachtet. Die Gäste sollen sich im Zelt wieder unterhalten kön-nen und am Abend geht´s zur Party.Die Küche bietet auch erst-mals wieder Grillhendl am Markt an. Hubi Urknall und sein Team freuen sich auf die Herausforderung und auf Ihren Besuch im Kärntner Musizelt.

    f e s t z e l tWeRNeR & COMPANYTäglich ab 17 Uhr geöffnet Vollgas Party mit WERNER und COMPANYund Public Viewing / Live Übertragung auf Großleinwand im Festzelt

    Jägermeistertime / SMS Chat Wall

    Public Viewing / Live Übertragung auf Großleinwand im Festzelt Werner und CompanySpiele: 22.06.14: Gruppe H 18.00 Uhr Belgien - Russland

    Gruppe H 21.00 Uhr Südkorea - Algerien

    Sonntag: geöffnet ab 10.30 UhrFrühschoppen mit Musik

    ab 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr mit „Volxsound“12.30 bis 17.00 Uhr „Die original fidelen Mölltaler “

    Ganztägig warme Küche / Frische Grillhendl beim Frühschoppen der Org. fidelen Mölltaler – Tischreservierungen erbeten unter Telefon: 0676/9397830

    Jägermeistertime/ SMS Chat Wall ab 19.00 Uhr „Werner und Company”

    FESTZELT KEHRAUSRiesen WieneRschnitzel - Riesen schnitzelsemmel - Riesen Kotelettsemmel

    Riesen-Wienerschnitzelmit Pommes & gemischten salat

    um nUR€ 8,50

    im Festzelt Kehraus amSchönsonntagmarkt!

    cevaPcici, Riesen schnitzel-semmel, RiesenKotelett-semmel

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  • WOLFSBERGER Zeitung | 17

    Unsere Heimat

    Sommersonnenwende am 21. Juni, meteorologischer Beginn am 1. Juni:

    Mit Feuer & Freude in den Sommer!Die warmen Sonnenstrahlen prickeln angenehm auf der Haut und setzen Glückshormone frei, der strahlend blaue Himmel, das satte Grün der Bäume und die bunt blühende Blumenpracht tun ihr Übriges zur guten Laune und gesteigerten Lebensfreude. Der Sommer ist da! Meteorologisch beginnt die Wonne-Jahreszeit schon am 1. Juni, astronomisch am 21. Juni. Letzterer Termin ist auch das Datum der Sommersonnenwende. Was genau passiert aber an diesem Tag mit Erde und Sonne und warum wird er auch im Lavanttal mit zahlreichen Sonnwendfeuern gefeiert?

    Wir haben es alle in der Volksschule gelernt, aber mit der Zeit verblasst die Erinnerung – astronomisch beginnt der Sommer mit der Sommerson-nenwende: Dem Zeitpunkt, zu dem die Sonne senkrecht über dem Wendekreis steht und die Tage am längsten sind. Auf der Nordhalbkugel, also bei uns, geschieht dies am 21. Juni, dem heuer längsten Tag des Jahres, auf der Südhalbkugel am 21. Dezember. Ist bei uns also Sommer, ist beispiels-weise in Australien Winter und umgekehrt. Danach werden die Tage wieder kürzer und die Nächte länger.

    Erde & SonneDa die Umlaufbahn der Erde um die Sonne leicht elliptisch ist, also von einer exakten Kreisbahn abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht genau gleich lang. Unser Sommer ist geringfügig länger und milder als der Südsommer, da wäh-rend des Sommers auf der Nordhalbkugel die Richtung von der Erde zur Sonne sich etwas langsamer ändert und die Erde etwas weiter von der Sonne entfernt ist.Der Sommer endet 2014 astro-nomisch bei uns am 23. Sep-tember – Tag und Nacht sind zu diesem Datum gleich lang.Meteorologisch werden dem Sommer die Monate Juni, Juli und August zugerechnet.

    Pflanzen-ZeitenEs gibt aber noch einen dritten Kalender, nämlich den phä-nologischen, der sich nach

    dem Entwicklungsstand von Pflanzen richtet und sogar in 10 Jahreszeiten eingeteilt ist. Fixiert werden diese durch bestimmte Wachstumsstadien an ausgewählten Pflanzen, den sogenannten Leitphasen.Das Eintreten der phänologi-schen Jahreszeiten ist lokal deutlich unterschiedlich und differiert auch in den verschie-denen Jahren. In der Landwirt-schaft sind es aber gerade diese, die den Bauern helfen, zu beurteilen, welche Arbeiten für ihre Landstriche anfallen.

    Fest der FreudeDen Tag der Sommersonnen-wende betrachten Menschen seit jeher als mystischen Tag – manche begehen ihn mit

    weltlichen oder religiösen Feierlichkeiten. Bei den Kel-ten wurde die Sommerson-nenwende zwölf Tage lang gefeiert. Die Erdgöttin war schwanger mit werdenden Früchten der Erde. Alles wuchs und gedieh, viel wunderba-res Obst und Gemüse konnte schon geerntet werden. Somit war das Mittsommerfest ein Fest der Freude und des Dan-kes. Die katholische Kirche machte daraus das Fest zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers. Seit der Christi-anisierung wurden diese Fei-ern oft auf den 24. Juni, den Johannistag, gelegt und nach und nach kam es zu einer Ver-schmelzung der heidnischen und christlichen Bräuche.

    SonnwendfeuerIn vielen Kulturen sind Bräuche und Riten mit dem Sommer-beginn verbunden, in Kärn-ten und auch dem Lavanttal begrüßen die verschiedensten Vereine und Gemeinden die wärmste Jahreszeit mit zahl-reichen Sonnwendfeiern, bei denen Feuer angezündet und übersprungen werden. Das rührt von alten Fruchtbarkeits- und Reinigungsriten her. Man-cherorts wird die Asche dieser Feuer auf die Felder gestreut, damit sie fruchtbar werden und zum Zweck der Reinigung wird alles Alte, Unbrauchbare und Lebensbehindernde sym-bolisch in die Flammen gewor-fen.

    Gesteigerte LebenslustDer Sommer gilt auch als die Jahreszeit der Lebensfreude. Wenn die Sonne lacht, die höheren Temperaturen und der wolkenlose Himmel vermehrt zu Spaziergängen und Auf-enthalten im Freien einladen, werden Glückshormone frei-gesetzt, die die Lebenslust stei-gern. Das Sonnenlicht und die Helligkeit rufen Wohlbefinden hervor, sowohl die geistige als auch die körperliche Leistungs-fähigkeit steigen.Das Sonnenlicht stärkt zudem die Immunabwehr und durch die Umwandlung von Vitamin D-Vorstufen in das eigentliche Vitamin D, wird der Knochen-bau gefördert.

    Martina StroneggerDie Wolfsberger Zeitung wünscht allen Lesern einen gesunden und fro-hen Sommer(beginn)!

    Sommerbeginn ist am 21. Juni. Sonnenstrahlen setzen Glückshormone frei und führen zur gesteigerten Lebensfreude.

  • 18 | WOLFSBERGER Zeitung

    Unsere Heimat

    Es ist noch kein Grill-Meister vom Himmel gefallen:

    Tipps für den perfekten Grill-SpaßWem läuft nicht das Wasser im Mund zusammen, wenn der Duft von frisch Gegrilltem in der Luft liegt. Das Grillen gehört zu einer der beliebtesten sommerlichen Freizeitbeschäftigungen, doch es will gelernt sein, wenn es so richtig schmecken soll! Damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt, hier einige der wichtigsten Grilltipps und -tricks.

    Saftige Steaks, Sparerips, Würstchen, Hühnerteile, Spieße mit gemischtem Fleisch, Faschiertes oder auch Fisch, Gemüse, Käse und sogar Obst – der Phantasie, was auf den Grill kommen könnte, sind kaum Grenzen gesetzt. Das Fleisch entweder selbst marinieren – in einer Marinade aus Öl bleibt es auch länger haltbar – oder bereits fertig gewürzt im Flei-scherfachgeschäft besorgen. Im Lavanttal beispielsweise bei der Fleischerei Sajovitz. Dort gibt es noch dazu eine kostenlose Beratung zu allen Grillspezialitäten. Rohes Grill-gut sollte aber erst kurz bevor

    man es auflegt aus dem Kühl-schrank oder, wenn man in der freien Natur ist, aus der Kühlta-sche genommen werden.

    BrennmaterialWer denkt, dass es praktisch wäre, das Grillen dazu zu nutzen, um Altpapier, lackier-tes oder harziges Holz los zu werden, dem sei davon abge-raten – es bilden sich nämlich schädliche Benzpyrene. Besser Holzkohle oder Briketts ver-wenden, die in der Mitte des Grills pyramidenförmig aufge-schichtet werden.Den Brennstoff nicht für län-gere Zeit im Freien stehen lassen, da Kohle Feuchtigkeit

    anzieht und dann schwerer entflammbar ist.Bis sie richtig durchgeglüht ist, dauert es bis zu 60 Minuten, ist sie leicht mit Asche bedeckt und sind keine Flammen mehr sichtbar, kann das Grillgut auf-gelegt werden.

    Richtig AnheizenDer Grill muss natürlich so windgeschützt stehen, dass ein Luftzug weder die Anzünd-versuche fortlaufend zunichte-macht, noch die Glut in eine falsche Richtung bläst. Bevor der Anzünd-Vorgang beginnt, den Deckel des Grills sowie die Lüftungsschlitze öffnen,

    damit genug Sauerstoff zuge-führt wird und ein schönes Feuer entstehen kann. Auf gefährliche Anzündhilfen wie Benzin oder Spiritus unbe-dingt verzichten – es kann zu Stichflammen kommen, die dem Grillmeister oder umste-henden Personen schwere Ver-brennungen zufügen können. Auch Haartrockner sind zum Entfachen des Feuers ungeeig-net, da sie meist Funkenflug erzeugen, vor allem wenn ein leichter Wind weht. Außerdem wird die Kohle zu schnell heiß. Sanfter ist da ein Blasebalg oder auch spezielle Grillan-zünder aus dem Fachhandel.

    Damit das Grillfest gelingt, ist auch das richtige Zubehör notwendig – das Personal in den Fachmärkten berät gerne.

    Grillabende

    Großes Grillbuffet mit Salat und Dessertbuffet – Tischreservierung unter 04357/2116Gasthaus Gartnerwirt, 9423 St. Georgen im Lavanttal

    13. Juni „Die 3 Kärntner“20. Juni „Peter Litwin“04. Juli „BUZGI“

    27. Juni „Die Alpenjäger“11. Juli „Auszeit“18. Juli „Die Bierbaumer Buam“

    Musikgrillabende:

    vom 6. Juni bis 25.

    Juli 2014 –

    Beginn 19.00 Uhr

    www.silberberg-steinbauer.com

    St. Johann, Siegersdorffweg 2 , 9400 WolfsbergTelefon 04352/2258

    Ab 13. Juni jeden Freitag und Samstag:

    GrillabendAll you can eat

    Ripperl, Schweinerückensteak, Grillwürste,Hendl, Cevapcici, Fisch …

    Beilagen:Folienkartoffel, Wedges, Gemüse und Gebäck

    Erwachsene 10,- EuroKinder 5,- Euro

    Um Reservierung wird gebetenFamilie Steinbauer freut sich auf Ihren Besuch!

  • WOLFSBERGER Zeitung | 19

    Unsere Heimat

    Am besten extra lange Streich-hölzer oder auch Feuerzeuge mit langem Schaft verwenden, um sich nicht zu verletzen.

    Kein KlebenWenn der Rost mit Öl ein-gepinselt wird, kann nichts festkleben. Dazu ein hitze-beständiges Öl nehmen, bei-spielsweise eines aus Raps, das nicht oxidiert. Da der Rauch, der entsteht wenn das Fett in die Glut tropft, als gesundheitsschädlich gilt, können spezielle Alu-Schalen verwendet werden, in die die Lebensmittel gelegt wer-den. Diese davor auch mit Öl bestreichen. Wer ganz sicher sein will, nichts Krebserregendes zu konsumieren, der sollte keinen Holzkohlengrill verwenden, sondern sich für einen Elek-tro- oder Gasgrill entschei-den. Fachmärkte wie z.B. das Lagerhaus bieten sämtliche

    Griller in den verschiedensten Größen, Formen und Farben an – am besten vor Ort bera-ten lassen. Dort erhältlich ist auch das geeignete Grillzubehör. Ange-fangen beim funktionellen Bei-stelltisch über Besteckablagen sowie Grillzangen oder -wen-der, bis hin zu Thermometer und Tropfschalen.

    Gut garenBeim Grillen von Hühnerfleisch sollte beachtet werden, dass es nur gut durchgegart ver-zehrt wird. Bei sehr mageren Stücken von Rind und Schwein ist es ratsam, es je nach Geschmack innen eher rosa zu lassen. Wird dieses Fleisch nämlich komplett durchgegart, ist es oft zäh. Fertig Gegrilltes auch nicht wieder auf den Tel-ler legen, auf dem zuvor das rohe Grillgut lag. Außerdem hat Gepökeltes wie Speck oder Surfleisch nichts auf dem

    Der Fleischerfachhandel bietet fertige Grillspieße und hält auch viele andere „fleischige“ Grillspezialitäten für seine Kunden bereit!

    Grill-Fleisch vomSpezialisten!

    Grillen ist neben einem wahren Freiluft-Erlebnis auch eine gesunde Art, Fleisch, Gemüse und Co. zu genießen. Das Grillgut erreicht an der Oberfläche eine Tem-peratur von etwa 180°C und im Inneren wird es aufgrund des vorhandenen Wassers selten heißer als 95°C. Durch die hohe Temperatur außen gerinnt das Eiweiß, karamel-lisieren die Kohlenhydrate und es bildet sich schnell eine Kruste. So tritt kein Fleischsaft aus und auch die Nährstoffe bleiben im Grillgut. Angeblich sollen es ja speziell die Män-ner sein, die sich um den Grill scharen. Ob es vielleicht am Spiel mit dem Feuer liegt? Wir nehmen einmal an, dass der Grund dafür einfach die kuli-narischen Köstlichkeiten sind,

    denen der Rost ein unverwech-selbares Aroma verleiht. Zu den Favoriten hierbei zählen natürlich Steaks von Schwein, Rind, Kalb, aber auch Huhn oder Pute, sowie natürlich alle Arten von Grill-würsten und Faschiertem, wie etwa die allseits beliebten Cevapcici. Gutes von Lamm oder Fisch, wie auch Spieße oder viele Gemüsesorten eig-nen sich ebenfalls hervorra-gend für das heiße Eisen! Optimaler Ansprechpartner für Ihr Grillgut ist der heimische Fleisch- und Feinkostspezialist SAJOVITZ in WOLFSBERG mit Filialen auch in REICHENFELS und VÖLKERMARKT. Bei Besu-chen in den Läden werden Sie auch immer wieder mit Spezi-ellem und allem rund ums Gril-len überrascht.

    Rost verloren, es entstehen Nit-rosamine, die ebenfalls krebs-erregend sind. Ein Märchen ist, dass das Fleisch besonders gut schmeckt, wenn es mit Bier übergossen wird. Im Gegen-

    teil, es wirkt sich negativ auf seine Qualität aus, denn die Muskelfasern ziehen sich zusammen und es wird ledrig. Außerdem fördert die Flüssig-keit auf der Glut die Rauchent-wicklung. Gutes Grill-Gelingen!

  • 20 | WOLFSBERGER Zeitung

    Ausflugsziele in Kärnten

    Spannende Ausflüge in Unterkärnten:

    Abenteuer für die ganze Familie!Für alle, die sich fragen, was sie am nächsten Wochenende oder in der Urlaubszeit unternehmen könnten, hält Kärnten eine große Zahl an Ausflugszielen bereit. Die Palette ist bunt gemischt und reicht allein in Unterkärnten von Tropfsteinhöhlen, Erlebniswanderungen über rasante Fahrten auf der Sommerrodelbahn bis hin zu den verschiedensten weiteren Naturerlebnissen und Fun-Angeboten.

    In Kärnten können Gäste, aber auch Einheimische, wirklich was erleben. Hier ist für jeden etwas dabei. Als südlichstes Bundesland Öster-reichs sind wir mit unseren vielen Seen, Bergen und unse-rer wunderschönen Landschaft eine der beliebtesten Urlaubs-regionen mit jeder Menge loh-nender Ausflugsziele. Selbst in der näheren Umgebung finden sich unter Garantie welche, die man noch nicht kennt.

    Rodeln & KletternDie Sommerrodelbahn am Klippitztörl ermöglicht Kindern und Eltern auch im Sommer das Abenteuer Rodelspaß! Mit dem Lift geht es hin-

    auf auf eine Seehöhe von 1.800 Meter, danach fährt man mit einem aerodynami-schen Bob die 1,4 Kilometer lange Strecke hinunter. Die Schlitten werden auf einem Einschienenbahn-System tal-wärts geleitet und drei unab-hängige Bremssysteme sorgen für eine individuelle Geschwin-digkeitsregelung. Die inte-grierten Sicherheitsgurte ermöglichen bereits Kindern ab sieben Jahren das selbstän-dige Fahren mit den Schlitten. Kleinere Kinder nehmen am Schoß ihrer Eltern Platz und genießen die Tandemfahrt. Gleich in der Nähe befindet sich der Erlebnisklettergarten am Klippitztörl. Er bietet mit

    Griffen Tauchen Sie ein in die Farbenvielfalt der

    Griffner tropfsteinhöhleDie bunteste Schauhöhle Österreichs

    Seit über 50 Jahren für Besucher erschlossenFunde aus der Altsteinzeit

    Spuren ältester, menschlicher Besiedelung in Kärnten ( 40.000 Jahre )Ein Erlebnis für die ganze Familie ohne Altersbegrenzung• Effektvolle Beleuchtung und neue Multi-Media Show• Führungsprogramm: täglich von 1 Mai – 31. Oktober• Führungsdauer: 40 Min. Führungen ab 5 Erwachsene

    • Führungen nach den 15.00 bzw. 16.00 Uhr sind möglich,aber telefonisch zu reservieren.

    • Bei Reisegruppen und Schulklassen Reservierung erforderlich • In der Höhle herrscht eine Temperatur von 8°Celsius

    • Geeignetes Schuhwerk erforderlich• Telefonische Reservierung anzuraten

    DER Tipp füreinen Familienausflug

    INFO: Verschönerungsverein Griffen, Tel.: 04233/2029 od. 0664/9154890 www.tropfsteinhoehle.at, [email protected]

    seinen Hängebrücken, dem Klettersteig, den Felsen- und Baumelementen sowie den Seilrutschen jede Menge Spaß und Nervenkitzel.

    Griffner TropfsteinhöhleIm monströsen Kalkfelsen des Griffner Schlossberges ver-birgt sich eine der buntesten Schauhöhlen Österreichs. Moderne Spotbeleuchtungen bringen die abwechslungsrei-chen Formen der Höhlendecke und Höhlenwände mit ihrer herrlichen Farbenpracht zur Geltung und sorgen für einen eindrucksvollen Höhlenbesuch. Im letzten Teil der Führung wird dem Besucher eine moderne, multimediale Zeitreise von der Entstehungsgeschichte der Erde bis in die jüngste Vergan-genheit präsentiert.

    Obir-TropfsteinhöhlenBad Eisenkappel ist der Aus-gangspunkt für die Fahrt mit dem Bus zu den Obir Tropf-steinhöhlen. Durch spezielle Projektion bekommen die Besu-cher eine Welt unverfälschter Natur und Sinnlichkeit prä-sentiert. Trotzdem dienen die technischen Errungenschaften lediglich dazu, das, was vor-handen ist, perfekt zu inszenie-ren und sichtbarer zu machen.Erfahrene Höhlenführer zeigen den Weg durch die bizarre Tropfstein-Landschaft, vorbei an Stalaktiten und Stalagmi-ten, und wecken bei den Besu-chern den Forschergeist und die Fantasie.

    Geopark KarawankenBad Eisenkappel ist aber auch das Zentrum des grenzüber-schreitenden, zu Fuß oder per Rad erkundungswerten Geo-

    parks Karawanken. Er erstreckt sich im Grenzraum der östli-chen Karawanken und umfasst acht Gemeinden aus Südkärn-ten und fünf Gemeinden aus Slowenien. In ihm befinden sich verschiedene interessante Geopunkte, Lehrpfade sowie Museen und Sammlungen, die einen Besuch wert sind.

    Schloss WolfsbergAuch ein Ausflug auf das Schloss Wolfsberg lohnt sich sehr. Der im neugotischen Tudorstil gehaltene Prachtbau wurde bereits 1178 erstmals urkundlich erwähnt, die Gra-fen Henckel von Donnersmarck gaben dem Schloss sein jetzi-ges unverwechselbares Ausse-hen. Vom 27.6. bis 31.8. ist dort außerdem die Ausstellung „Alpen im Schloss – 140 Jahre Alpenverein“ zu sehen.Edles Ambiente erwartet die Besucher auch im Schloss-Res-taurant.

  • WOLFSBERGER Zeitung | 21

    Ausflugsziele in Kärnten

    ALM-HÜTTEN

    WANDER-WEGE

    SESSEL-LIFT ZUM

    GIPFEL

    www.klippitz.at

    SOMMER-

    RODEL-

    BAHN

    ERLEBNIS-KLETTER-GARTEN

    SAISONSTART ZU PFINGSTEN 07. - 09. JUNIJUNI WOCHENENDS UND FEIERTAGS JULI/AUGUST TÄGLICH - 11:00 - 17:00 UHR

    www.facebook.com/klippitz

    Zu Pfingsten ist eswieder soweit

    Das Klippitztörl startet mit Sessellift, Kärntens spektakulärster Som-merrodelbahn und dem tollen Erlebnisklettergarten in die Sommersaison. Der Sessellift bringt Sie ganz bequem auf 1.800 m SH zum Gipfel des Hohenwarts. Hier genießt man das eindrucksvolle 360° Bergpanorama, vom Klippitz-see aus. Zurück geht es dann auf Kärntens spektakulärster Sommerrodelbahn. Bei fast 40 km/h Geschwindigkeit auf einer Strecke von 1,4 Kilome-tern bedeutet das einen riesen Spaß für die ganze Familie, natürlich bei voller Sicherheit. Auch Wanderer finden auf dem Klippitztörl was das Herz begehrt. Ob sie den Sessellift als Aufstiegshilfe nutzen oder sich gleich zu Fuß auf den Weg

    machen, im weitverzweigten, ausführlich beschilderten Wan-derwegenetz schlägt jedes Wandererherz höher. Die Tou-ren sind auch alle GPS-erfasst und auf der Homepage des Klippitztörls kann man sich die dazugehörige Smartphone APP für Android und IPHONE herunterladen. Zum gemüt-lichen Einkehrschritt laden die urigen Almhütten und Restaurants mit heimischen Schmankerln und Trankerln. Abenteurer finden im Erlebnis-kletterpark einen gesicherten „Spielplatz“ vor. Bei Hänge-brücken. Klettersteig, Felsen und Baumelementen sowie Fly-ing-Fox-Seilrutschen sind Ner-venkitzel und Spaß garantiert. Nähere Infos gibts aufwww.klippitz.at,www.facebook.com/klippitz

    Obir-Tropfsteinhöhlen und Geopark Karawanken:

    Einzigartige Naturerlebnisse entdecken!Bad Eisenkappel ist das Zentrum zweier einzigartiger Naturdenkmäler und der Ausgangspunkt für unvergessliche Freizeiterlebnisse. Nämlich des grenzüberschreitenden Geoparks Karawanken und der Obir-Tropfsteinhöhlen!

    Die Faszination der Obir-Tropfsteinhöhlen entsteht durch den unvergleich-lichen Mix aus Natur und Mensch, aus der Symbiose von Millionen Jahren Geschichte und moderner Technik. Die lebenden Tropfsteine – Bot-schafter einer fernen Welt – sind europaweit eine Rarität! Der unterirdische Erlebnispark ist 800 m lang, an verschie-denen Stationen unterstrei-chen multimediale Effekte das Naturschauspiel. Besucht wer-den können die Höhlen von Mitte April bis Mitte Oktober. Da eine Zufahrt nur mit dem Höhlenbus möglich ist, wird um Reservierung gebeten, um Wartezeiten zu vermeiden.

    Geopark KarawankenDie Obir-Tropfsteinhöhlen lie-gen mitten im grenzüberschrei-tenden Geopark Karawanken, der ein Gebiet mit einem her-ausragenden geologischen Erbe ist und aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit, seiner Artenvielfalt, der Natur- und Kulturschätze mit dem Prä-

    dikat „Geopark Karawanken“ ausgezeichnet worden ist. Er erstreckt sich im Grenzraum der östlichen Karawanken und umfasst acht Gemeinden aus Südkärnten und fünf Gemein-den aus Slowenien.Seine Gesamtfläche beträgt 997 km², er befindet sich in Seehöhen von 541 m bis

    2.139 m und hat ein beschil-dertes Wanderwegenetz von mehr als 1.000 km.

    Im Geoparkzentrum kann der Besucher in einer multimedia-len Darstellung die Entstehung und die Vielfalt der Karawan-ken erleben!

    Infos und Reservierungen: 9135 Bad EisenkappelHauptplatz 7Tel.-Nr.: 04238/8239Reservierung erforderlich!

  • 22 | WOLFSBERGER Zeitung

    Informationen:Verein Lavanttaler WirtschaftIris Kügele, VereinsmanagementSchießstattgasse 29400 WolfsbergTel.: 0660/544 55 [email protected]

    Der Verein Lavanttaler Wirtschaft informiert:

    Wirtschaftliche Zukunft aktiv gestalten!Der Verein Lavanttaler Wirtschaft (VLW) ist eine überparteiliche Plattform mit der Intention, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Lavanttal zu verbessern und ist strategischer Impulsgeber für Projekte in der Region. In den vergangenen Jahren wurden von seinen Mitgliedern viele Ideen eingebracht und umgesetzt, die von dynamischer Innovation begleitet waren. Auch in Zukunft wird der VLW die wirtschaftliche Entwicklung durch Maßnahmen in verschiedenen Bereichen vorantreiben – die WZ stellt in einer Serie die Schwerpunkt-themen und die dazu angestrebten Ziele vor.

    Im VLW sind nicht nur über 100 Wirtschaftsbetriebe vertreten, sondern auch Arbeiter-, Wirtschafts- und Landwirtschaftskammer, Schu-len, Vereine, das BFI, das Regionalmanagement Lavant-tal, die Stadtwerke und das AMS – gemeinsam arbeiten sie daran, die Wirtschaft im Tal zu stärken.

    Projekte & Themen„In verschiedenen Arbeitskrei-sen (AK) behandeln wir ins-gesamt sieben übergeordnete Themenfelder (siehe Kasten) – aus diesen heraus entwickeln sich Projekte, wovon bereits viele verwirklicht wurden. Wir können mit Stolz in die Ver-gangenheit blicken! Natürlich arbeiten wir aktiv weiter, wer-den auch in den nächsten Jah-ren weitere Schritte setzen und

    verschiedene Maßnahmen realisieren“, so Edwin Storfer, Vorsitzender des Vereins und Geschäftsführer der Firma Knusperstube.

    Kommunikation/KooperationEin Schwerpunkt bezieht sich darauf, die lokalen aber auch überregionalen Kooperations- und Kommunikationsaktivitäten der Lavanttaler Unternehmen zu steigern (Details siehe Kas-ten).Ihre regionale Identität und auch die Wertschöpfung sollen erhöht und langfristige Partner-schaften im Bereich der Zuliefe-rung aufgebaut werden. Unter dem Motto „Lokal produzie-ren, global vertreiben“ sollen neue Absatzmärkte für heimi-sche Unternehmen geschaffen werden.

    „Eine Region wie das Lavanttal muss, um im internationalen Wettbe-werb bestehen zu können, kooperationsbereit sein!“

    Mag. Maximilian PulsingerLeiter des VLW-Arbeitskrei-ses Kommunikation/Koope-ration und Geschäftsführer der Confida Wolfsberg.

    Themenfelder des VLW:• Kommunikation /Kooperation• Marketing• Innovation & Jugend• Jugend & Wirtschaft/Qualifikation• Beschäftigung• Energie & Umwelt• Raumordnung

    Ziele Kommunikation/Kooperation• Erhöhung der Kooperationsfähigkeit und -willigkeit der Lavanttaler Unternehmen• Steigerung ihrer regionalen und überregionalen Kooperationsaktivität• Abbau von kooperationshemmenden Barrieren• Erhöhung der regionalen Wertschöpfung• Stärkung der regionalen Identität• Stärkere Konzentration auf Kernkompetenzen• Aufbau von langfristigen und vertrauensvollen regionalen Zulieferpartnerschaften• Lokal produzieren, global vertreiben

    „Wir wollen Unternehmen ver-netzen, um gemeinsam Berge zu versetzen – Eine Region wie das Lavanttal muss, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, koope-rationsbereit sein“, bringt es Arbeitskreisleiter Mag. Maxi-milian Pulsinger auf den Punkt, der auch Geschäftsführer der Confida Wolfsberg Steuerbe-ratungs GmbH ist.

    In der nächsten Ausgabe wird der Themenschwerpunkt „Mar-keting“ mit seinen vom VLW definierten Zielen vorgestellt.

    Der VLW will die Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft der Lavanttaler Unternehmen steigern. Eines ihrer Ziele aus diesem Bereich lautet: „Lokal produzieren, global vertreiben“.

  • WOLFSBERGER Zeitung | 23

    Dynamische Innovation der Mitglieder des VLW

    Großes Angebot an Brot und GebäckSonderpreise für Vereine, Gastwirte und Buschenschenken

    (Selbstabholung)Verschiedenste Sorten Kleingebäck kommen täglich frisch aus demBackofen und sind E-Nummern-frei, ohne Geschmacksverstärker,

    naturbelassen mit regional nachvollziehbaren Zutaten. Alle Brote aus Natursauerteig, salzreduziert, naturreine Zutaten,

    hefefreie Produkte, Granderwasser

    � Montag - Sonntag, von 6 - 20 Uhr geöffnet� Jeden Samstag von 6 - 12 Uhr Frühstücksbrunch� 80 Sitzplätze� Nichtraucherlokal – Rauchgelegenheit im Wintergarten

    Träger des

    Kärntner Landeswapp

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    Natürlich – Frisch – KärntnerischMmmmh…

    9413 ST. GERTRAUD 11, TEL. 04352-71251

    � Montag - Samstag, von 6 - 12 Uhr geöffnet� - 40 % Rabatt für alle Kunden in Wolkersdorf� 30 Sitzplätze

    office@knusperstube. atwww.knusperstube.at

    9431 ST. STEFAN – WOLKERSDORF 23, TEL. 04352-2122

    Gemeinsamkeitmacht stark!

    LTG mit neuem Internetauftritt:

    Die Lavanttaler Tischlergemeinschaft (LTG) ist DER Inbegriff für eine erfolgreiche Kooperation und weit über die Grenzen unserer Region hinaus bekannt. Mit ihrem neuen Internetauftritt setzen die Mitglieder ein weiteres sichtbares Zeichen für ihre effektive und gelungene Zusammenarbeit! Besonders stark macht sich die LTG schon seit Jahren für die Ausbildung von Lehrlingen in ihrer eigenen Lehrlingsakademie.

    Die Tischlergemeinschaft ist ein einzigartiger Zusammenschluss von sieben eigenständigen Tisch-lern, um gemeinsam die bestmöglichen Lösungen für Kunden und Partner zu bieten. „Jeder Tischler trägt sein Spezi-alwissen bei und daraus resul-tiert die wahrscheinlich beste Tischlerei Österreichs,“ ist Obmann Tischlermeister Ing. Bernd Hauptmann überzeugt und stolz auf das konstruktive Teamwork, welches in der LTG herrscht.Auf ihren neuen, ansprechen-den Webseiten unter www.tischlergemeinschaft.at wird klar und verständlich erklärt, welche Ziele sie verfolgen und wofür sie stehen. Aussage-

    kräftige Fotos zeigen, welche modernen Einrichtungsgegen-stände sie aus dem natürlichen Rohstoff Holz in Maßanferti-gung herstellen und wo die Schwerpu