YT TuES CF VolksRaceR...Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne...

2
An alle „Demo“-Fans: Keine Angst! Das 2015er- Modell wurde nicht zur reinen Race-Maschine umgestrickt, sondern zeigt nach wie vor seine Freeride-Gene. 104 | FREERIDE 1|15 Was geht ab? Der Forchheimer Versender ver- pflichtet einen Freeride-Star nach dem anderen (zuletzt Rampage-Hero Kelly McGarry), erobert die Bike-Märkte in Amerika, Australien und Neuseeland und baut jetzt sogar einen Down- hiller aus Kohlefaser! Sind die Franken größen- wahnsinnig geworden? Als Nächstes nimmt YT womöglich Worldcup-Champion Aaron Gwin unter Vertrag! „Nee, keine Angst“, gibt YT- Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne Nummer zu groß. Aber mit dem neuen ‚Tues CF‘ würde Gwin ohne Probleme Worldcups gewinnen!“ An Selbstbe- wusstsein mangelt es den YT-Mannen nicht. Schon die Geometrie-Daten des Kohlefaser- Boliden zeigen, dass YT das Bike auf Speed ge- trimmt hat: Maße eines modernen 650B-Race- bikes, üppiger Reach (430 Millimeter in Größe M), laufruhiges Heck (435er-Kettenstreben). Ein Gesinnungswandel? War Freeride gestern, ist Racing heute? „Wir sind ganz klar eine Freeride- Company“, sagt Markus Flossmann, YT-Chef und selbst begeisterter Freerider, „doch leicht, schnell und sicher ist kein Widerspruch zum Freeride-Gedanken!“ Folglich soll das Carbon- ‚Tues‘ nicht nur auf der Downhillstrecke Spaß machen, sondern auch auf sprunglastigen Trails im Bikepark. Um die Freeride-Gene des Bikes zu promoten, werden Szene-Helden wie Andreu Lacondeguy oder Cam Zink die Red Bull Rampage auf dem Carbon-Bike bestreiten und damit Extremstunts wagen; allerdings mit kleinen Modifikationen (mehr dazu im Inter- view, Seite 106). Das Auge fährt mit! Da können sich selbst die Global-Player eine Scheibe abschneiden: YT hat ein Händchen für coole Designs. Ob das Enduro „Capra“ mit seiner durchgestylten Rahmenform oder jetzt der Carbon-Downhiller – was die Forchheimer machen, sieht schick und sexy aus. Das Auge fährt bekanntlich mit. Doch nicht nur die Optik des „Tues CF“ stimmt, auch bei der Ausstattung zeigen sich die fränkischen Versender detail- verliebt und verbauen bewährte Komponenten und hochwertige Federelemente. Zwei Ausstat- tungsvarianten des Kohlefaser-Big-Bikes wird es Ende Januar präsentierte der fränkische Versender YT sein Erfolgs-Big-Bike „Tues“ in Carbon und schreckt damit die Konkurrenz. Denn den Kohlefaser-Racer gibt es zum Schnäppchenpreis. Ein Volksracer! Doch kann das Bike auch Worldcups gewinnen? YT TUES CF VOLKSRACER Tues CF Comp Sensationelle 3499 Euro kostet das Carbon-Big-Bike in der günstigen „Comp“- Variante mit RockShox „Boxxer Team“ und „Vivid R2C“. Farben: Weiß oder Grün. > NEUHEITEN 2015 geben: das „Tues CF Comp“ mit RockShox-Fahr- werk für 3499 Euro und das „Tues CF Pro“ mit BOS-Luſtfederelementen für 3999 Euro. Ohne Pedale brachte das „Pro“-Modell 16,3 Kilo auf die Waage. Grammfetischisten kommen durch Umstieg auf Tubeless-Bereifung leicht unter die 16-Kilo-Marke. Hopp oder topp? So, nun zur zentralen Frage: Was kann die Kiste? Um das rauszufinden, scheuchten wir den Kohlefaser-Boliden über die Geröll-Trails im sonnigen Malaga. Hier trainiert regelmäßig die Downhill-Elite, Danny Hart, Gee Atherton oder Gesamtsieger Josh Bryceland. Ideales Gelände also: steinig, rau, steil, rumpelig. Schon beim ersten Aufsitzen fühlt man sich wohl – ein gutes Zeichen. Zwar kennen wir aus früheren Tests bereits das Alumodell des „Tues“ (das zu den Favoriten zählte), doch wir befürchteten, dass die Carbon-Variante mit ihren 650B-Laufrädern zu sehr auf Racing gepolt wurde. Bereits die erste Abfahrt zeigte aber: Das Bike ist schnell, laufru- hig, doch verspielt und agil genug, um auch abseits der Race-Strecke Spaß zu machen. Man steht angenehm tief im Rad – das gibt ein kom- paktes, direktes Fahrgefühl. Die Geländegängig- keit begeistert: Das Rad bulldozert durch fieses Gerümpel und bietet jederzeit genug Reserven. Um das Bike aufs Hinterrad zu ziehen, braucht es allerdings mehr Armzug als beim 26er-„Tues“, doch das war zu erwarten. Kurzum: Das „Popometer“ gab grünes Licht. Das Bike scheint ein großer Wurf. „Scheint“ deshalb, weil wir erst im direkten Vergleich mit der Kon- kurrenz wirklich sagen können, ob uns das Spe- cialized „Demo“ oder Devinci „Wilson“ (um mal zwei unserer Lieblinge zu nennen) nicht doch immer noch besser gefällt. Fazit: Schnell, schick, leicht – das „Tues Carbon“ besitzt die Wunsch-Attribute eines gelungenen Big Bikes. Und ein entschei- dendes kommt noch hinzu: Es ist günstig! Damit hat der Kohlefaser-Bolide das Zeug zum Volksracer und wird gleichzeitig viele Fans unter den Bikepark-Freeridern finden. Text: Laurin Lehner Fotos: Johan Hjord Tues CF Pro 3999 Euro muss man für das edel aus- gestattete „Pro“-Modell (blau oder rot) hinblättern. Dafür bekommt man ein BOS- Fahrwerk (Gabel „Idylle RaRe“ und Luft- dämpfer „DH Void“), EThirteen-Laufräder und -Kurbel, Renthal-Cockpit, SRAMs Top- Bremse „Guide RSC“ und SRAM „XO1 DH“- Schaltwerk. Gewicht des „Pro“-Modells (Größe L): 16,3 Kilo ohne Pedale. Laufruhe Ausstattung Optik Preis weniger verspielt als der Vorgänger. Plus | Minus schon getestet FREERIDE 1|15 | 105 Liebt Vollgas-Missionen: das neue YT „Tues CF“ aus Kohlefaser. Ob der Preis- brecher (ab 3 499 €) tatsächlich mit der hochkarätigen Konkurrenz mithalten kann (oder gar besser ist), wird bald der große FREERIDE-Vergleichstest zeigen. Wir sind sehr gespannt!

Transcript of YT TuES CF VolksRaceR...Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne...

Page 1: YT TuES CF VolksRaceR...Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne Nummer zu groß. Aber mit dem neuen ‚Tues CF‘ würde Gwin ohne Probleme Worldcups

An alle „Demo“-Fans: Keine Angst! Das 2015er-Modell wurde nicht zur reinen Race-Maschine umgestrickt, sondern zeigt nach wie vor seine Freeride-Gene.

104 | FREERIDE 1|15

Was geht ab? Der Forchheimer Versender ver-pflichtet einen Freeride-Star nach dem anderen (zuletzt Rampage-Hero Kelly McGarry), erobert die Bike-Märkte in Amerika, Australien und Neuseeland und baut jetzt sogar einen Down-hiller aus Kohlefaser! Sind die Franken größen-wahnsinnig geworden? Als Nächstes nimmt YT womöglich Worldcup-Champion Aaron Gwin unter Vertrag! „Nee, keine Angst“, gibt YT-Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne Nummer zu groß. Aber mit dem neuen ‚Tues CF‘ würde Gwin ohne Probleme Worldcups gewinnen!“ An Selbstbe-wusstsein mangelt es den YT-Mannen nicht. Schon die Geometrie-Daten des Kohlefaser-Boliden zeigen, dass YT das Bike auf Speed ge-trimmt hat: Maße eines modernen 650B-Race-bikes, üppiger Reach (430 Millimeter in Größe M), laufruhiges Heck (435er-Kettenstreben). Ein Gesinnungswandel? War Freeride gestern, ist Racing heute? „Wir sind ganz klar eine Freeride-Company“, sagt Markus Flossmann, YT-Chef und selbst begeisterter Freerider, „doch leicht, schnell und sicher ist kein Widerspruch zum Freeride-Gedanken!“ Folglich soll das Carbon-‚Tues‘ nicht nur auf der Downhillstrecke Spaß machen, sondern auch auf sprunglastigen Trails im Bikepark. Um die Freeride-Gene des Bikes zu promoten, werden Szene-Helden wie Andreu Lacondeguy oder Cam Zink die Red Bull Rampage auf dem Carbon-Bike bestreiten und damit Extremstunts wagen; allerdings mit kleinen Modifikationen (mehr dazu im Inter-view, Seite 106).

Das Auge fährt mit!Da können sich selbst die Global-Player eine Scheibe abschneiden: YT hat ein Händchen für coole Designs. Ob das Enduro „Capra“ mit seiner durchgestylten Rahmenform oder jetzt der Carbon-Downhiller – was die Forchheimer machen, sieht schick und sexy aus. Das Auge fährt bekanntlich mit. Doch nicht nur die Optik des „Tues CF“ stimmt, auch bei der Ausstattung zeigen sich die fränkischen Versender detail-verliebt und verbauen bewährte Komponenten und hochwertige Federelemente. Zwei Ausstat-tungsvarianten des Kohlefaser-Big-Bikes wird es

Ende Januar präsentierte der fränkische Versender YT sein Erfolgs-Big-Bike „Tues“ in Carbon und schreckt damit die Konkurrenz. Denn den Kohlefaser-Racer gibt es zum Schnäppchenpreis. Ein Volksracer! Doch kann das Bike auch Worldcups gewinnen?

YT TuES CF

VolksRaceR

Tues CF CompSensationelle 3499 Euro kostet das Carbon-Big-Bike in der günstigen „Comp“-Variante mit RockShox „Boxxer Team“ und „Vivid R2C“. Farben: Weiß oder Grün.

> NeuheiteN 2015

geben: das „Tues CF Comp“ mit RockShox-Fahr-werk für 3499 Euro und das „Tues CF Pro“ mit BOS-Luftfederelementen für 3999 Euro. Ohne Pedale brachte das „Pro“-Modell 16,3 Kilo auf die Waage. Grammfetischisten kommen durch Umstieg auf Tubeless-Bereifung leicht unter die 16-Kilo-Marke.

Hopp oder topp?So, nun zur zentralen Frage: Was kann die Kiste? Um das rauszufinden, scheuchten wir den Kohlefaser-Boliden über die Geröll-Trails im sonnigen Malaga. Hier trainiert regelmäßig die Downhill-Elite, Danny Hart, Gee Atherton oder Gesamtsieger Josh Bryceland. Ideales Gelände also: steinig, rau, steil, rumpelig. Schon beim ersten Aufsitzen fühlt man sich wohl – ein gutes Zeichen. Zwar kennen wir aus früheren Tests bereits das Alumodell des „Tues“ (das zu den Favoriten zählte), doch wir befürchteten, dass die Carbon-Variante mit ihren 650B-Laufrädern zu sehr auf Racing gepolt wurde. Bereits die erste Abfahrt zeigte aber: Das Bike ist schnell, laufru-hig, doch verspielt und agil genug, um auch abseits der Race-Strecke Spaß zu machen. Man steht angenehm tief im Rad – das gibt ein kom-paktes, direktes Fahrgefühl. Die Geländegängig-keit begeistert: Das Rad bulldozert durch fieses Gerümpel und bietet jederzeit genug Reserven. Um das Bike aufs Hinterrad zu ziehen, braucht es allerdings mehr Armzug als beim 26er-„Tues“, doch das war zu erwarten. Kurzum: Das „Popometer“ gab grünes Licht. Das Bike scheint ein großer Wurf. „Scheint“ deshalb, weil wir erst im direkten Vergleich mit der Kon-kurrenz wirklich sagen können, ob uns das Spe-cialized „Demo“ oder Devinci „Wilson“ (um mal zwei unserer Lieblinge zu nennen) nicht doch immer noch besser gefällt.

Fazit: Schnell, schick, leicht – das „Tues Carbon“ besitzt die Wunsch-Attribute eines gelungenen Big Bikes. Und ein entschei-dendes kommt noch hinzu: Es ist günstig! Damit hat der Kohlefaser-Bolide das Zeug zum Volksracer und wird gleichzeitig viele Fans unter den Bikepark-Freeridern finden.

Text: Laurin Lehner Fotos: Johan Hjord

Tues CF Pro3999 Euro muss man für das edel aus-gestattete „Pro“-Modell (blau oder rot) hinblättern. Dafür bekommt man ein BOS-Fahrwerk (Gabel „Idylle RaRe“ und Luft-dämpfer „DH Void“), EThirteen-Laufräder und -Kurbel, Renthal-Cockpit, SRAMs Top-Bremse „Guide RSC“ und SRAM „XO1 DH“-Schaltwerk. Gewicht des „Pro“-Modells (Größe L): 16,3 Kilo ohne Pedale.

Laufruhe Ausstattung Optik Preis

weniger verspielt als der Vorgänger.

Plus | Minus

schon getestet

FREERIDE 1|15 | 105

Liebt Vollgas-Missionen: das neue YT „Tues CF“ aus Kohlefaser. Ob der Preis-brecher (ab 3 499 €) tatsächlich mit der hochkarätigen Konkurrenz mithalten kann (oder gar besser ist), wird bald der große FREERIDE-Vergleichstest zeigen. Wir sind sehr gespannt!

Page 2: YT TuES CF VolksRaceR...Konstrukteur Stefan Willared Entwarnung, „Das ist uns dann doch ’ne Nummer zu groß. Aber mit dem neuen ‚Tues CF‘ würde Gwin ohne Probleme Worldcups

Vollcarbon? Nein! „Eine Kettenstrebe aus Aluminium ist die bessere Wahl“, sagt Konstrukteur Stefan Willared, „denn der Bereich ist beson-ders steinschlaggefährdet!“

Black Beauty? Nein, Blue Beauty! Naja, sagen wir: blau-schwarze Schön-heit. Das muss man den Jungs von YT lassen, designen können sie!

Im „Pro“-Modell für 3999 € steckt der Luftdämpfer „DH Void“ von BOS. Er lässt das Heck sehr sensibel ansprechen. Das Unterrohr ist durch Kunststoff geschützt, wenn in der Downhill-Hatz die Brocken fliegen.

Ein kantiges Oberrohr für einen maskulinen Look, schickes Dekor, das breite Renthal-Cockpit, SRAMs „Guide RSC“-Bremsen und Signature-Griffe von Andreu Lacondeguy. Kurzum: alles dran, alles drin!

Ihr habt Freeride auf eure Fahnen geschrieben. Jetzt bringt ihr einen Race-Boliden aus Kohlefaser. Warum? Race-Bikes sind gefragt – und die Nachfrage wird noch zunehmen. Die

Gravity-Biker wollen Räder mit mehr Lastverteilung und größerem

Reach. Carbon als Werkstoff war die logische Konsequenz.

650B auch? Klar – 26 Zoll stand gar nicht zur Debatte. In meinen Augen

muss man sich über die Daseinsberechtigung von 650B nicht mehr un-

terhalten. Der Hauptvorteil liegt ganz einfach darin, dass man das Tret-

lager unter die Achse stellen kann, ohne ein Problem mit der Bodenfrei-

heit zu bekommen. Dazu kann man einen längeren Reach wählen, was

das Rad „raciger“ macht. Folge: Der Fahrer steht tiefer im Rad und das gibt

bekanntlich ein gutes, sicheres Gefühl.

Doch eure Profi-Fahrer wie Andreu Lacondeguy und Cam Zink ver-trauten für ihre Sprungeinlagen bisher auf verspielte 26-Zoll-Bikes. Das stimmt. Für diese Jungs haben wir uns etwas einfallen lassen: Wir

werden einen Hinterbau anfertigen lassen, in den man 26-Zoll-Laufräder

stecken kann. Die Kettenstrebenlänge wird dabei unter 420 Millimetern

liegen. Auf Nachfrage wird das dann wahrscheinlich auch für unsere

Kunden möglich sein. Doch momentan ist das noch in der Planung.

Viele Hersteller vertrauen auf Flip-Chips und variable Kettenstreben-länge, um selbst die Wahl zu haben: laufruhiger Downhiller oder verspielter Freerider. Die Kettenstrebenlänge zu variieren, kann sinnvoll sein. Bei unserem

„Tues 2.0“ kann man sogar zwischen drei Längen wählen. 425, 430 und

435 Millimeter. Mittlerweile habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass

die meisten Leute ohnehin mit der mittleren oder langen Kettenstreben-

länge fahren. Also haben wir uns beim „Tues CF“ für eine feste Länge

entschieden. 435 Millimeter sind für dieses Rad perfekt.

Warum ist euer Carbon-Bike günstig und die anderen sind super-teuer? Nehmen wir das neue Spezialized „Demo“ in Carbon: Gibt es Qualitätsunterschiede zwischen den Rädern?Nein! Mit Qualität hat das nichts zu tun. Unser Carbon-Rahmen ist genau

so hochwertig wie der von Specialized. Doch wir sind ein Versender. Der

Direktvertrieb erlaubt uns so niedrigen Preise.

Carbon gilt als launischer Werkstoff. Carbon mag es nicht, eingeklemmt zu werden. Also sollte man beim

Werkzeugständer nicht den Rahmen, sondern die Sattelstütze einklem-

men. Auf harte Kanten fallen lassen sollte man seinen Carbon-Rahmen

natürlich auch nicht.

Gerüchten zufolge plant ihr ein eigenes Worldcup-Team, um eurem neuen Downhiller die Möglichkeit zu geben, sich zu beweisen. Nein, an dem Gerücht ist nichts dran. Leider. Ein Worldcup-Team auf die

Beine zu stellen, ist extrem teuer.

Gibt es einen neuen Trend im Downhill-Sport oder etwas, was ihr Konstrukteure in der Pipeline habt? Noch präzisere Set-ups. Also spezielle Umlenkhebel, die noch besser zu

den jeweiligen Federelementen passen. Der Kunde bestimmt, welche

Federelemente er will, und kriegt die passende Kinematik dazu.

Stefan Willared,

Konstrukteur YT

„Race-Bikes sind gefragt!“

DEINE TRAILS, DEIN MAGAZIN,

DEIN NEWSLETTER!

AKTUELLE INFOS AUS DER SZENE, TOLLE ANGEBOTE

UND GEWINNSPIELE

FREERIDE-MAGAZINE.COM/NEWSLETTER

ww

w.m

ithe

rz.it

Foto

: Kir

sten

rrie

s

JETZTANMELDEN UND

600 €-REISEGUTSCHEINGEWINNEN!

VERLOSUNG AM 20.05.2015

EUROPAS MOUNTAINBIKE-SAISONAUFTAKT!

01. - 03. MAI 2015

Rocky Mountain BIKE-Marathon (Samstag, 02. Mai)

eMTB Marathon - epowered by Bosch - presented by Flyer (neu)

Specialized-SRAM Enduro Series

Brügelmann City Eliminator

Scott Junior Trophy

Canyon Pumptrack powered by mtb-academy

Open Night powered by TRENTINO

Geführte E-BIKE-Touren + E-BIKE Teststrecke - epowered by Bosch - presented by Flyer (neu)

Rocky Mountain BIKE-Marathon (Samstag, 13. Juni)

Specialized-SRAM Enduro Series

Scott Junior Trophy

iXS German Downhill Cup

Canyon Pumptrack powered by mtb-academy

Geführte Mountainbike-Touren

DEUTSCHLANDS SPEKTAKULÄRSTES MOUNTAINBIKE-EVENT!

12. - 14. JUNI 2015

Jetzt anmelden: www.bike-festival.de

JETZT ANMELDEN!

Die BIKE-Festivals 2015 sind Veranstaltungen von:

BIKE_Riva_Will_2015_112x297.indd 1 04.02.15 11:07