ZEITUNG_Rufzeichen - Ausgabe 3
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Transcript of ZEITUNG_Rufzeichen - Ausgabe 3
Wir von der Liste „Christoph Hagen - Parteifreie und BZÖ“ - möchten uns bei allen unseren Wählerinnen und Wählern herz-lich für die große Unterstützung bei den Gemeindevertretungs-wahlen am 14. März 2010 bedan-ken. Das Ergebnis von 13,2 % für die Liste und 19,6 % für un-seren Bürgermeisterkandidaten
Nationalrat Christoph Hagen war für eine erstmals kandidierende Gruppe ein schöner Erfolg.
Wir wissen dieses Vorvertrau-en und Ihre Erwartungen in uns, nach unseren gesetzlichen Mög-lichkeiten auch einzusetzen, das können wir Ihnen jetzt schon ver-sichern. Mit einer geradlinigen
und mutigen Politik, werden wir der geheimen Regierungskoali-tion zwischen ÖVP und Grünen, genau auf die Finger schauen und nötigenfalls eine harte - aber be-herzte Oppositionsarbeit leisten. In Bereichen, welche unseren Vorstellungen entsprechen, sind wir sicherlich für den nötigen Konsens bereit.
an einen Haushaltzugestellt durch Post.atAusgabe 3
Liebe Hörbranzerinnen und Hörbranzer!
zuSaMMen FÜr Hörbranz
Gerhard Pinkelnig (Foto links), Gemeindevertreterin ute Fetz (Foto mitte) und Frakti-onschef nr Christoph Hagen (Foto rechts), welche uns in der Gemeindevertretung repräsentieren.
WeiterS unSere MitGLieder in FoLGender auSSCHuSSbeSetzunG:
GREMIUM
BauausschussFinanzausschussJugendausschussKanal-, Wasser-,
GasausschussKulturausschuss
LandwirtschaftsausschussMarkt- und
DorfplatzausschussPrüfungsausschuss
RaumplanungssausschussSanitätsausschuss
Schul- und Kindergartenausschuss
Sozial- und Wohnungsausschuss
SportausschussStraßenausschussUmweltausschuss
FriedhofsausschussIntegrationsausschussAbgabenkommission
BerufungskommissionGrundverkehrs- OrtskommissionArbeitsgruppe e5AG Nachnutzung Autobahnzollamt
MITGLIED
Thomas HuberGerhard Pinkelnig
Maria Hagen
Karl HetscholdUte Fetz
Bruno Gieselbrecht
Markus LoretzUte Fetz
Bruno GieselbrechtMarcel Hagen
Ute Fetz
Christoph HagenMartin Wurzer
Monika GorbachMonika Gorbach
Stefan ErathGerhard PinkelnigGerhard Pinkelnig
Harald Fink
Bruno GieselbrechtMaria Hagen
Christoph Hagen
ERSATZ
Stefan ErathMarkus Loretz
Karin Matt
Harald FinkKarin MattKarin Matt
Ute FetzKarl Hetschold
Christoph HagenMartin Wurzer
Monika Gorbach
Markus LoretzStefan Erath
Karl HetscholdKarl HetscholdMartin WurzerThomas Huber
Ute FetzMartin Wurzer
Karin MattMonika Gorbach
Martin Wurzer
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Sie werden sich jetzt sicher-lich fragen, warum unsere Liste keinen Ausschussvorsitzenden stellt? Nachdem die ÖVP mit 40 % Stimmenanteil (16,7 % Verlust) nun durch die Hilfe des Grünen Partners alle bedeuten-den Gremien okkupiert und mit 16 von 21 Vorsitzen zwei Drittel
der Ausschussvorsitze besetzt, sehen wir nicht ein, dass wir mit dem Vorsitz von zwei „Proble-mausschüssen“ abgespeist wer-den! Die mit 12,99 % an vierter Stelle hinter uns gereihten Grü-nen erhielten sogar drei Vorsitze und die mit 24,9 % zweit gereih-te FPÖ lediglich zwei Vorsitze.
Bürgermeister Hehle und sein „wortgewaltiges Anhängsel“ haben scheinbar noch immer nicht verstanden, was ihnen der Wähler am Wahltag aus-gerichtet hat. Nur schade, dass die Grünen dies nun scheinbar bedingungslos un-terstützen.
Öfter schon wurde uns die Frage gestellt, warum unser NR Christoph Hagen das Mandat im Gemeinderat nicht angenom-men hat. Das ist ganz einfach damit zu begründen, dass in diesem Gremium kein Ersatzmitglied gestellt werden darf, wo-bei sich folgende Problematik ergibt: Die Gemeinderatssitzungen finden nämlich immer Mitte der Woche statt, wo gleich-zeitig der Nationalrat oder die Ausschüsse des Nationalrates in Wien tagen. Deshalb
wäre ein Teilnahme durch Christoph Ha-gen nur selten möglich gewesen und wir wollen ja auch Ihre Stimme in diesem Gremium vertreten. Das mehrfache Er-suchen unseres Spitzenkandidaten an den Bürgermeister, die GV Sitzungen wie auch die GR Sitzungen am Montag abzuhalten (auch in schriftlicher Form eingegangen) wurde von diesem nicht einmal beantwor-tet! Ich denke Sie können sich nun selbst ein Bild machen.
WaruM niCHt CHriStoPH HaGen aLS GeMeinderat?
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Guten MorGen Herr bÜrGerMeiSter!
Wenn die Privatwirtschaft so arbeiten würde, wie unser Herr Bürgermeister, dann gäbe es noch wesentlich mehr Plei-ten! Da wird über einen Monat Wahlkampf gemacht, am 14. bzw. 28. März gewählt, am 07. April die Gemeindevertretung konstituiert aber erst am 5. Mai die Ausschüsse gebildet.
Letztere können erst ab diesem Zeitpunkt eine Tagesordnung er-stellen und - mit entsprechendem Vorlauf - einberufen werden.
Was dies für jemanden heißt, der ein Haus bauen möchte und es mit seinem Antrag nicht in die letzte Bauausschusssitzung im Februar geschafft hat, kann sich jeder, der schon einmal in die Mühlen der Bürokratie gekom-men ist, ausrechnen.
Immerhin wurde dann auch schon am 25. Mai eine Bau-ausschusssitzung abgehalten. Wir schlagen deshalb vor, dass künftig die neuralgischen Aus-schüsse, wie zum Beispiel der
Bauausschuss, bis zur Neubil-dung weiter tagen kann, um den Bürgern unserer Gemeinde nicht unendliche und sinnlose Wartezeiten zuzumuten. Mehre-re Monate auf eine Bauverhand-lung zu warten ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Großteil der Arbeit wird ohnehin, durch das Gesetz vorgegeben, von den Beamten des Bauamtes gewis-senhaft erledigt und dies ist auch gut so. Reformen in den steifen Gemeindestrukturen sind drin-gend nötig!
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..., dass unser Herr bürger-meister bei der argumentati-on zum „besten Standort“ für das „Haus der zukunft“ einen bau zwischen Fa. Prinz und Hauptschule mit dem Hinweis auf den erhalt der Parkplätze ausschloss doch der planen-de architekt genau diese Park-plätze nicht mehr haben will?
..., dass das „Haus der zukunft“ zwar für die Kinderbetreuung angedacht wurde, aber Platz für den eltern-Kind-treff, bei der Pla-nung wohl vergessen wurde und dieser nach wir vor ins Pfarrheim ausgelagert werden muss?
..., dass die Standortermitt-lungskommission für das „Haus der zukunft“ lediglich aus bgm. Hehle, Vize a.d. Hack und angeblich auch dem architekten Fink bestand und deren bericht den ande-ren Fraktionen zur Prüfung trotz mehrfacher aufforderung nicht ausgehändigt wurde?
..., dass der antrag der Liste „Christoph Hagen - Parteifreie und bzö“ auf neubewertung der Standort- und ausführungs-frage für das „Haus der zukunft“ von der Schwarz-Grünen „Ge-heimkoalition“ mit unterstützung der SPö abgelehnt wurde? Wir haben nun einen neuerlichen antrag eingebracht!
Liebe Hörbranzerinnen und Hör-branzer! Bürgermeister Hehle hat leider nichts dazu gelernt,
und die Grünen unterstützen auch noch diese verfehlte und selbstherrliche Politik der ÖVP
ohne „Wenn und Aber“. Wir sind jedoch für SIE da – kontaktieren Sie uns!
und da War noCH…
WuSSten Sie auCH…
...eine gewisse Frau GV Labg. Hack (öVP), welche sich in der Gemeindevertretungs-sitzung am 5.Mai 2010 bei der diskussion über einen antrag zum „Haus der zukunft“ anmaßte, nur mehr sachlich qualifizierte aussagen zuzulassen (wer beurteilt diese?), und dann mit einem antrag auf ende der debatte, der opposition die Meinungsäu-ßerung verboten hat.
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Kontaktadresse: nr Christoph Hagen, St. Martinsweg 7, Hörbranz [email protected], tel.: 01/40110-5466
ZUKUNFTSAKADEM IEÖSTERREICH
BZO
Bildung der Zukunft - Programme für Morgen
nabg. Herbert Scheibner Präsident der zukunftsakademie österreich [email protected]
nabg. a. d. Markus Fauland direktor der akademie [email protected]
Gerold Saßmann administrativer direktor [email protected]
Michael a. richter Stv. wissenschaftlicher Leiter [email protected]
ing. Gerald Wurzer organisationsreferent [email protected]
Gabriele [email protected]
Wir sind für Sie da. unsere bürozeiten: Mo - do von 09:00 uhr bis 17:00 uhr, Fr von 09:00 uhr bis 15:00 uhr.
ihre ansprechpartner – unser team:
die zukunftsakademie österreich - die politische bildungseinrichtung des bündnis zukunft österreich - wurde 2006 als politische bildungswerkstatt mit Sitz in Wien gegründet. ihr Präsident ist abg. z. nr und bM für Landesverteidigung a. d. Herbert Scheibner.
die zukunftsakademie ist eine tagungsstätte für aus- und Weiterbildung.
die zaK bietet Seminare zum politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Wissenstransfer an und soll eine Stätte der begegnung, des dialoges und der guten zusammenarbeit sein.
die zukunftsakademie sieht sich als ein netzwerk aus Wissen, information und Kontakten, um politische inhalte zu festigen und weiter zu entwickeln.
die SeMinaranGebote der zuKunFtSaKadeMie öSterreiCH:
Kommunikation und Rhetorikrhetorik und Kommunikation gehören zu den wichtigsten elementen der aktuellen arbeitswelt.unsere Seminare decken das ganze Spektrum dieser bereiche ab (Vorbereitung, richtiges Verhalten bei blackouts, richtiges Verhalten vor der Kamera etc.).
Organisation und WahlkampfWie gewinne ich eine Wahl? dieses Seminar bietet ein breites angebot an rechtlichem und organisa-torischem Wissen für die umsetzung eines erfolgreichen Wahlkampfs.
Argumentationstrainingziel dieses Seminars ist es, Funktionären mehr Sicherheit für diskussionen zu vermitteln. am ende des Seminars sollten die teilnehmer in der Lage sein, inhaltliche Positionen klar transportieren zu können.
SpezialseminareSpezialseminare sowie Fachtagungen aus den bereichen „Jugend“, „Frauen“, „arbeitnehmer“, „bau-ern“ und andere werden regelmäßig angeboten. der aktuelle Wissensstand soll dabei vermittelt und weiterentwickelt werden. damit erhalten unsere Funktionäre die optimale Vorbereitung für die tägliche politische arbeit.
Aktuelle Seminartermine unter www.zukunftsakademie-bzoe.at
anzeiGe
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