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50 50 Zum Jubiläum 50 Jahre Tischtennis in der TSSV Fürth am Berg

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Zum

Jubiläum

50 Jahre Tischtennis in der

TSSV Fürth am Berg

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50 Jahre Tischtennis in der TSSV

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Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ein 50. Geburtstag ist ein idealer Anlass, Rückblick über die vergangenen Zeiten zu halten. Während dieser Zeit haben mehrere Generationen die Geschicke der Abteilung geleitet, haben eine Vielzahl von Spielerinnen und Spielern über kurze oder auch längere Zeit sportliche Erfolge erzielt. Auch wurden viele gesellige Veranstaltungen unternommen. All diese Ereignisse finden sich in Schränken, an Wänden, in Kisten und auch in den Köpfen unserer Mitglieder. Viele Dinge geraten im Laufe der Zeit in Vergessenheit, manche Episoden werden unvergessen bleiben. Diese Festzeitung soll den „Alten“ helfen, die Erinnerungen der letzten 50 Jahre aufzufrischen oder wieder aufleben zu lassen, den „Jungen“ sollen die Beiträge eine engere Bindung zur Abteilung ermöglichen. So haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, alle verfügbaren Informationen zu sammeln und zu restaurieren. Ich hoffe, der bunte Mix aus Bildern, Statistiken und Berichten weckt die eine oder andere Erinnerung an die „gute alte Zeit“ und führt zu interessanten Gesprächen. Eventuell haben wir auch einige Dinge vergessen; über eine Rückmeldung würden wir uns freuen, die Organisatoren der 75-Jahr-Feier im Jahre 2032 werden sicher dankbar sein. Thomas Molketeller Hauptabteilungsleiter Tischtennis TSSV Fürth a. Berg

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50 Jahre Tischtennis in der TSSV

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Liebe Tischtennisfreunde, liebe Gäste,

liebe Mitglieder der Tischtennis-Abteilung,

liebe Vereinsmitglieder ! Die zweite Säule der TSSV, die Tischtennis-Abteilung, kann in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Neben der Hauptsportart Fußball hat sich Tischtennis als weitere Sportart, die leistungsmäßig betrieben wird, in unserem Verein fest etabliert, obwohl es zunächst nicht danach aussah. In der Anfangszeit hatte es die Abteilung nämlich nicht leicht, sich durchzusetzen. Sie wurde mehr oder weniger als so genanntes „5. Rad am Wagen“ angesehen, die ohne eigene Einnahmen nur einen Kostenfaktor in

den Augen mancher Vereinsmitglieder darstellte. Doch mit der Zeit wurden die Anstrengungen der maßgeblichen Kräfte in der Abteilung belohnt. Die Akzeptanz innerhalb des Vereins steigerte sich und die Abteilung konnte sich auch auf Kreisebene unter den Tischtennis-Vereinen bzw. -Abteilungen einen guten Ruf erwerben. Mit der neuen Turnhalle fanden die Tischtennis- Sportlerinnen und – Sportler im Jahre 1967 ein neues Zuhause. Die Spielbe-dingungen wurden dadurch erheblich verbessert und es folgte ein weiterer Aufschwung. Durch die neue Spielstätte waren die Voraussetzungen gegeben, Tischtennis-Turniere nicht nur auf Kreisebene, sondern auch darüber hinaus abzuhalten bzw. auszurichten. Somit er-schien nun auch die Einnahme-Situation der Abteilung in einem anderen Licht, was sich gegenüber der Vereinsführung positiv auswirkte. Die guten Trainings- und Spielmöglichkeiten fanden zudem in der Leistungsstärke der Spielerinnen und Spieler und damit der Mannschaften ihren Niederschlag. Die 1. Herren- und 1. Damen-Mannschaft spielten jahre-lang auf Bezirksebene. Stolze Erfolge stellten sich ein. Viele Meisterschaften wurden er-rungen. Der Leistungsstand konnte jedoch nach einigen Jahren der Kontinuität in den letzten Jahren nicht mehr gehalten werden. Es setzte eine rückläufige Tendenz ein, die es nun gilt, in einen neuen Aufschwung umzuwandeln.

Ich gratuliere namens aller Mitglieder der Turn-, Spiel- und Sportvereinigung Fürth a. Berg und auch persönlich der Abteilung zu ihrem „goldenen“ Jubiläum und wünsche den Verantwort-lichen die notwendige Kraft und Energie, damit es gelingt, neuen Elan in die Abteilung zu bringen und wieder einen Aufwärtstrend herbeizuführen. Gleichfalls darf ich allen Aktiven und insbesondere denjenigen in der Abteilung, die an verant-wortlicher Stelle, sei es im Jugend- oder Seniorenbereich, in dem halben Jahrhundert zum Wohle unseres Vereins gewirkt haben, den herzlichsten Dank des gesamten Vereins abstatten für ihren vielfältigen und außergewöhnlichen Einsatz und ihr besonderes Engagement.

In diesem Sinne nochmals alle guten Wünsche für eine glückliche Zukunft der Abteilung, natür-lich verbunden mit weiterhin viel Freude am Tischtennis und vielen sportlichen Erfolgen! Der Jubiläumsveranstaltung wünsche ich einen guten und harmonischen Verlauf. Allen Tischtennis-Freunden und Gästen entbiete ich einen herzlichen Willkommensgruß und wünsche allen an unserem Jubiläumsabend ein paar angenehme und unterhaltsame Stunden in unserer Mitte sowie den sportlichen Begegnungen einen freundschaftlich fairen Charakter.

Dieter Lindner 1. Vorsitzender

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Die Geburtsstunde der Abteilung oder eine Abteilung wird geboren oder wie alles begann Ja, wie fing alles an mit der TT-Abteilung, oder wie unser unvergessener TT-Kollege Adolf Knoch sagte, mit der TT-Sparte, wer waren die Männer der ersten Stunde, wie kam es zur Gründung der Abteilung ?

Einer weiß es, er war dabei und ist noch unter uns TSSV-Mitgliedern, nämlich unser Sportkollege Gerhard Großmann. Und er hat die Geschichte der Geburt erzählt. Gerhard spielte in seiner Jugend in seiner Heimat in Rudolstadt mit dortigen Schul-kollegen Tischtennis als Freizeitsport. Adolf Knoch tat das gleiche in seiner Jugend in der Kipfendorfer Schule. Kurt Roschlau kam aus dem 2. Weltkrieg mit einem steifen Bein zurück, konnte keinen Fußball spielen und interessierte sich ebenfalls für Tischtennis. Das gleiche Interesse zeigte Richard Linß, der ja auch ein guter Fußballer war. Dann waren noch Ernst Nielsen und Walter Hofmann, die als Flüchtlinge nach Fürth am Berg kamen, später zwar wegzogen, aber seinerzeit ebenfalls dem TT-Sport zugetan waren. Das waren die Männer der ersten Stunde in den Jahren 1955 und 1956. Diese bildeten eine TT-Truppe, das erste Spiellokal war ein Nebengebäude (man munkelt ein Hühnerstall) am Wohnhaus von Gerhard Großmann. Man stellte zwei Tische zusammen, legte eine Platte drauf mit Netz und schon ging´s los. Vom Ehrgeiz gepackt, träumte man natürlich von besseren Bedingungen. Gesagt, getan, fragte man den Nachbarn, den unvergessenen Gastwirt Kurt Bätz, ob man nicht den dortigen Saal als Spiellokal nutzen könne. Der geschäftstüchtige Kurt witterte natürlich unter anderem auch eine Möglichkeit, Umsätze zu machen, sagte zu und neugierig wie er war, spielte er gleich mit. Die

Das seiner-zeitige Spiel-

und Abteilungs-lokal Gastwirt-

schaft Kurt Bätz

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erste TT-Platte der Truppe wurde aus eigener Tasche finanziert. Nun mußte man natürlich eine Entscheidung mit Tragweite treffen. Sollte und wollte man einen eige-nen Verein gründen oder sich dem Sportverein TSSV anschließen. Dies war nicht ein-fach, man entschloß sich jedoch, der TSSV als neue Abteilung beizutreten und stellte einen entsprechenden Antrag an die Vorstandschaft. Als ersten Abteilungsleiter wählte man Gerhard Großmann. Die seinerzeitige Vereinsspitze war von dem An-trag nicht gerade begeistert, da man eine Konkurrenz zu den dominierenden Fuß-ballern befürchtete, auch würden ja Kosten entstehen. Schließlich stimmte man im Interesse des Sports dem Antrag zu und die neue Abteilung war im Verein inte-griert. Das alles trug sich im Jahr 1957 zu, man versuchte den Hauptverein mit we-nig Kosten zu belasten und bezahlte die ersten Trikots der Herrenmannschaft aus eigener Tasche. Die formellen Dinge waren schnell erledigt, die Abteilung wurde beim TT-Kreis (szt. waren Coburg und Neustadt noch zusammen) und BTTV Mün-chen angemeldet, Spiel- und Abteilungs-Lokal blieb die Gastwirtschaft Kurt Bätz.

Und im September 1957 mit Beginn der neuen Verbandsrunde startete die 1. Her-ren gleich mit einem 9 : 7 Sieg gegen FTV Mitwitz/Leutendorf, der beiliegende Zeitungsartikel vom 21.09.1957 zeugt davon. Und in den nächsten 50 Jahren sollten noch einige Siege der TT-Abteilung folgen. Gerhard Großmann und Gebhard Roschlau

Der erste Spielbericht aus einer hiesigen Tageszeitung vom 21.09.1957

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50 Jahre Tischtennis Bereits zur Gründung der Abteilung nahmen zwei Herrenmannschaften am Spiel-betrieb teil. Im der Saison 1959/60 holte sich unsere Herrenmannschaft bereits den ersten Titel.

Hinten von links: Günther Knauer, Adolf Knoch, Horst Hunger, Heribert Busch, Gerhard Großmann,

Vorne von links: Wolfgang Streng, Günter Lamm, Kurt Roschlau

Im Jahre 1966 wurde die erste Damenmannschaft gegründet, im Jahre 1967 folgte die 2. Damenmannschaft. Im Jahre 1968/69 stieg die erste Herrenmannschaft in die Bezirksliga auf. Dort hielt sie sich mit Unterbrechungen 8 Jahre, diese Zeit stellt den sportlichen Höhepunkt der Herrenmannschaft dar.

Mit dem 9:0 über den DJK Oeslau sicherte sich die TSSV Fürth am Berg die Meisterschaft in der Tischtennis-Kreisliga Neustadt und steigt damit in die Bezirksliga III Coburg - Neustadt auf. Unser Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft v.l.: Werner Bär, Abteilungsleiter Gerhard Großmann, Erich Derks, Adolf Knoch,

Gebhard Roschlau, Horst Hunger, Ewald Faber, Reinhardt Küchenknecht.

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In der Saison 1969/1970 stieg unsere 1. Damenmannschaft in die Landesliga auf, dies war die höchste Spielklasse, die bisher eine Mannschaft der TSSV erreicht hat. Im Jahre 1972 wurde eine dritte Damenmannschaft gegründet, die bereits im ersten Jahr den Meistertitel errang und den beiden anderen Damenmannschaften in die Bezirksliga folgte.

Auf Anhieb erreichte die erst vor einem Jahr neu gegründete junge Damen-Mannschaft des TSSV Fürth am Berg III, die Meister-schaft in der TT-Damenkreisliga Neu-stadt. Nach Abschluß der Saison 1972/73 war ein Entscheidungs-spiel notwendig gewor-den, das beim SC Großgarnstadt gegen den punktgleichen TTC Neustadt b.Cob. statt-fand. 5:5 und mit glei-cher Satzzahl 13:13 endete die Partie. Erst beim Auszählen der Bälle behielt die Da-menmannschaft der TSSV Fürth a. B. mit 497:479 die Oberhand.

Tischtennis-Meistermannschaft der Bezirksliga III 1969 Von links: Gebhard Roschlau, Erich Derks, Adolf Knoch, Werner Bär,

Horst Hunger, Ewald Faber.

Unsere Aufnahme zeigt die siegreiche Mannschaft von TSSV Fürth, von links: Carola Bernet, Karin Höhn, Marina Engel und Birgit Großmann.

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Ein herausragendes Tischtennisjahr war 1973/74. In diesem Jahr wurden unsere 1. Damenmannschaft, sowie beide Herrenmann-schaften Meister ihrer Klasse.

Hintere Reihe von links: Werner Bär, Adolf Knoch, Dieter Mahr, Erich Derks, Ewald Faber, Gebhard Roschlau, Wolfgang Kossakowski. Mittlere Reihe: Hartmut Bühling, Reinhardt Küchenknecht, Gerhard Leicht, Siegfried

Jakob, Klaus-Peter Kob, Gerhard Schaas. Vordere Reihe von links: Hermann Schober, Christine Küchenknecht, Brigitte Faber, Birgit Großmann, Erika Schober, Doris Schilling

Im Jahre 1980, 1983, 1986 und 1989 wurden ebenfalls wieder Meisterschaften der Herrenmannschaften gefeiert.

Von links: Gebhard Roschlau, Gerhard Leicht, Horst Hunger, Werner Bär, Gerhard Meier, Klaus-Peter Kob, Gerhard Schaas, Reinhardt Küchenknecht, Gerhard Großmann

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FÜRTH/B. - Meister der Tischtennis-Kreisliga II Neustadt und damit Aufsteiger in die Kreisliga I Neustadt wurde die 1. Herrenmannschaft der TSSV Fürth am Berg. Am Erfolg waren beteiligt die Stammspieler (vordere Reihe von links) Ewald Faber, Erich Derks, Gebhard Roschlau, Gerd Baudler, Dieter Lindner und die Ersatzspieler

(hintere Reihe von links) Günther Anders, Klaus-Peter Kob und Adolf Knoch. Auf dem Bild fehlen der Stammspieler Thomas Linß sowie die Ersatzspieler Gerhard Leicht und Rainer Lesch. Foto: Scholz

FÜRTH/B. – Meister der Tischtennis-Kreisliga II Neustadt und damit Aufsteiger in die Kreisliga I Neustadt wurde die 1. Herrenmannschaft der TSSV Fürth am Berg. Am Erfolg waren beteiligt die Stammspieler (vordere Reihe von links) Adolf Knoch, Dieter Lindner, Gebhard Roschlau (hintere Reihe von links) Rainer Lesch, Gerd Baudler, Ewald Faber. Auf dem Bild fehlen Thomas Linß, Erich Derks, Günther Anders, Klaus-Peter Kob und Gerhard Leicht.

TT-Herren aus Fürth a. B. wurden Meister Die erste Herrenmannschaft der Tischtennis-Abteilung TSSV Fürth a. B. wurde ungeschlagen mit 38:2 Punkten Meister der Tischtennis-Kreisliga II Neustadt Süd und steigt damit in die Kreisliga I Neustadt auf. Das Foto zeigt die siegreiche Mannschaft v. l. Dieter Lindner, Gerd Baudler, Hartmut Gundermann, Ingo Baudler, Thomas Linß und Gebhard Roschlau.

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Es folgten weitere Meistertitel der Herren I und Damen II im Jahre 1994. Was die Zeitung schrieb:

Doppelte Freude in Fürther TT-Abteilung Eine erfolgreiche Saison liegt hinter der Tischtennis-Abteilung der TSSV Fürth am Berg. Gekrönt wurden die ansprechenden Leistungen durch zwei Meister-Titel. Unangefochten bahnte sich die Damen II ihren Weg durch die Konkurrenz der Kreisliga II Neustadt Nord. Mit 36:0 Punkten sicherte man sich souverän die Tabellenführung bis zum Ende. Die Meisterschaft bedeutet den Aufstieg in die Kreisliga I. Das Foto (auf der nächsten Seite)zeigt die Damen von links: Susanne Lindner, Andrea Truckenbrodt, Elke Derks sowie Regine Lindner (alle Stamm-spielerinnen). Es fehlen die Ersatzspielerinnen Erika Schober, Mirja Küchenknecht und Ines Schamberger. Auch die Herren dürfen feiern. Ihre erste Mannschaft gestaltete den Kampf um die Spitze jedoch ungleich spannender. Erst der letzte Spieltag sorgte für unumstößliche Tatsachen: Der TV Leutedorf/Horb I führte bis dato mit einem Punkt Vorsprung. In einem wahren Krimi rangen die Fürther ihre Kontrahenten mit 9:7 Punkten um Haaresbreite nieder und hievten sich somit im Schlussspurt als Erster über die Ziellinie. Das Foto unten zeigt die strahlenden Sieger (von links, obere Reihe) Werner Bär, Dieter Knoch, Ewald Faber; (untere Reihe Stammmannschaft) Thomas Linß, Gerd Baudler, Dieter Lindner und Gebhard Roschlau. Es fehlen vom Kern-Team Gerhard Meier und Ingo Baudler sowie Ersatzspieler Hartmut Gundermann. In der kommenden Saison wird die erste Garde der Fürther ihr Glück in der Kreisliga I versuchen.

1. Herren-Mannschaft - Meister der Tischtennis-Kreisliga II Neustadt-Süd 1994/95 Hinten von links: Werner Bär, Dieter Knoch, Ewald Faber;

Vorne von links: Thomas Linß, Gerd Baudler, Dieter Lindner und Gebhard Roschlau.

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2.Tischtennis-Damenmannschaft - Meister der Kreisliga II Neustadt-Nord 1994/95 von links: Susanne Lindner, Andrea Truckenbrodt, Elke Derks und Regine Lindner

Die nächsten Jahren waren von Erfolgen unserer 3 Damenmannschaften

gekennzeichnet. So wurde die dritte Damenmannschaft im Jahr 1995/96 Meister.

TT-Meistertitel für TSSV Fürth am Berg Die Tischtennisabteilung der TSSV Fürth am Berg kann sich wiederum über einen Meistertitel freuen.

Die 3. Damenmannschaft wurde mit 29:3 Punkten Meister in der Damen -Kreisliga Neustadt II Süd und ist damit Aufsteiger in die Damen-Kreisliga I. Auf dem Foto die siegreiche Damenmannschaft. Von rechts: Sandra Eckardt, Mirja Küchenknecht, Mannschaftsführerin Nadine Motschmann, Ersatzspielerin Michaela Hempfling, Silvia Schmidt und Abteilungsleiter Gebhard Roschlau Foto: S. Roschlau

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Bereits im Jahre darauf konnte diese Mannschaft zusammen mit der 1. Damen-mannschaft wieder zwei Meistertitel nach Fürth a. Berg bringen.

Die 1. Damenmannschaft der TSSV Fürth am Berg sicherte sich die Meisterschaft in der Tischtennis-Kreisliga I und steigt in die Bezirksliga III auf. Am Erfolg waren folgende Spielerinnen beteiligt (von links:) Margit Lindner, Marina Zarske, Brigitte Faber und Karin Brückner, rechts Abteilungsleiter Thomas Molketeller. - Es fehlen: Die

Ersatzspielerinnen Silvia Schmid, Mirja Küchenknecht, Susanne Fink und Erika Löffler.

Auch die 3. Tischtennis-Damenmannschaft der TSSV Fürth am Berg wurde Meister. Das Team sicherte sich den Titel in der Kreisliga ll Süd und steigt damit in die Kreisliga I Neustadt auf. Die Stammspielerinnen (von links:) Elke Derks, Susanne Fink, Erika Löffler, Abteilungsleiter Thomas Molketeller und Andrea Truckenbrodt. - Es

fehlen die Ersatzspielerinnen: Erika Schober, Michaela Hempfling, Tanja Zapf und Regine Lindner.

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Im Jahr 1998/99 konnten beide Herrenmannschaften feiern.

TSSV Fürth am Berg Meister der Kreisklasse II Süd Die 1. Tischtennis-Mannschaft der TSSV Fürth am Berg kehrt in die höchste Klasse des TT-Kreises Neustadt, in

die Kreisliga I zurück. Mit einem Punkt Vorsprung vor dem SC Hassenberg sicherte sich die Mannschaft um Spitzenspieler Thomas Linß die Meisterschaft in der Kreisliga II Süd und den damit verbundenen Direktaufstieg. Am Erfolg waren folgende Spieler beteiligt (hinten von links): Gerhard Meier, Gebhard Roschlau, Gerd Baudler und Dieter Knoch, (vorne von links): Christian Leicht, Dieter Lindner und Thomas Linß Es fehlt: Ingo Baudler.

TSSV Fürth am Berg II steigt in die Kreisliga III auf Die 2. Tischtennis-Mannschaft der TSSV Fürth am Berg krönte das erfolgreiche Jahr der TT-Abteilung mit dem Aufstieg in die Kreisliga III. Als Meister und mit zwei Punkten Vorsprung setzten sich die Fürther in der Kreisliga

IV Nord knapp gegen den TTC Thann durch. Am Erfolg waren folgende Spieler beteiligt (hinten, von links): Werner Bär, Adolf Knoch, Gebhard Roschlau und Hartmut Gundermann;

(unten von links): Gerhard Schaas, Günther Karl, Gerhard Meier, Thomas Molketeller und Ewald Faber. Foto: C. Böger

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Meistertitel für Fürth am Berg In der Tischtennis-Kreisliga IV Süd wurde die 2. Herrenmannschaft des TSSV Fürth am Berg mit 38:2 Punkten

Meister und stiegt in die Kreisliga III auf. Auf dem Bild hinten von links: Hartmut Gundermann, Ersatzspieler Thomas Molketeller, Ewald Faber, Günther Karl, vorne von links Werner Bär, Gerhard Meier und Gebhard

Roschlau. Es fehlen Gerhard Schaas und die Ersatzspieler Roland Schamberger und Christoph Böger.

Im Jahre 2004 war wieder die 1. Damenmannschaft an der Reihe, die mit Ihrem Sieg wieder in die Bezirksliga aufstieg.

Meisterfeier der TSSV Fürth am Berg Die Tischtennisabteilung der TSSV Fürth am Berg hatte in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zu feiern, den Aufstieg der 1. Damenmannschaft, die mit 34:6 Punkten die Meisterschaft für sich entschied und nun in der 3. Bezirksliga Coburg/Neustadt spielt. Auf dem Bild die Stammspielerinnen Mirja Küchenknecht, Karin Brückner,

Elke Derks (Mannschaftsführerin) und Marina Zarske. Mit zum Erfolg beigetragen haben Brigitte Faber, Michaela Jahn, Andrea Truckenbrodt und Margit Lindner.

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Tischtennis - Jugendarbeit in der jüngeren Vergangenheit des TSSV

Nach Jahren ohne effiziente Jugendarbeit wurde in der TT- Abteilungsversammlung im Mai 1990 beschlossen : Wir brauchen wieder eine Jugendabteilung mit einem engagierten Jugendleiter. Und so gab es einen Neuanfang mit einem Jugendleiter Roland Schamberger und einer Mädchenbetreuerin Erika Schober! Trainingszeiten waren damals wie heute: Montag u. Freitag jeweils 18:00-20:00 Uhr. Es fanden sich doch gleich spielstarke Mädchen und Jungen zusammen. Nach einem Aufbaujahr mit Testspielen u. a. in Ebersdorf wurde der Spielbetrieb bei den Jun-gen 1 Jahr nach den Mädchen in der Saison 1991/92 aufgenommen. Die Jungs wurden gleich in die KL 2 eingestuft und schafften im ersten Jahr sofort den Aufstieg in die KL 1. Hier wurde in der Saison 1995/96 mit den Spielern Achim Engel, Sascha Motschmann, Steffen Motschmann und Christian Leicht ein grandioser Erfolg ge-feiert. Es wurde ein hervorragender Tabellenplatz 3 in der starken KL 1 erspielt. Außerdem erreichten die Jungs in dieser Serie das Endspiel im Eckhardt-Pokal, das leider verloren ging!

Erika Schober beendete 1995 nach 10 Jahren Mädchen-betreuung ihre Tä-tigkeit. Zum Glück fand sich mit Nadine Motschmann sofort eine Nachfolgerin, die diese Aufgabe bis zu ihrem Wegzug 1998 bravourös er-ledigte. In der Tisch-tennis-Jugend ist es wie bei anderen Ju-gend - Abteilungen auch: Ein ständiges Kommen und Ge-hen an Spielerinnen und Spielern. Kaum sind sie gut ausge-

bildet, müssen sie die Jugendklassen altersbedingt verlassen!

Auffällig ist halt, ein guter TT-Spieler bei der TSSV ist auch ein guter Fußballspieler und Fußball geht immer vor. So ist es u. a. auch zu erklären, warum im Seniorenbe-

Die Jugendmannschaften (Jungen und Mädchen) der Tischtennis-Abteilung in der Turnhalle

Obere Reihe von links: Jugendleiter Roland Schamberger, Jana Hirnich, Alexandra Simon, Melanie Schober, Stefanie Meier, Yvonne Renner, Jugendleiterin Mädchen Nadine Motschmann, Untere Reihe von links: Dirk Truckenbrodt, Samuel Richter, Christian Kahl, Christian Leicht, Sebastian Höhn, Andreas Höhn, Jürgen Thamm.

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reich bestimmte Altersgruppen komplett fehlen. Auch bei den Mädchen gab es ge-burtenschwache Jahrgänge, die in unserer Abteilung überbrückt werden mussten. Nachdem es 5 Jahre lang, und zwar von 1998 – 2002, bei der TSSV mangels Masse keine Mädchenmannschaft mehr gab, mussten die vorhandenen Mädchen bei den Jungen mitspielen, was laut Wettspielordnung auch erlaubt ist. Die Betreuung die-ser Mädchen und die Trainingsleitung an einem Übungstag übernahm dann Sport-kollegin Jutta Karl und ich den zweiten und den Spielbetrieb. Im Juli 1999 erlangte ich die Trainer D-Lizenz des BTTV unter Ausbilder Werner Nowey, um die Kniffe und Tricks besser an die Kids weitergeben zu können. Im Herbst 2000 erarbeitete sich auch Kollegin Jutta Karl diesen Schein! Die Durchführung von Schnuppertrainings im Zuge der Sportfestwochenenden war dann Auslöser zum Start einer neuen Mäd-chengeneration, die 2002 den Spielbetrieb aufnehmen konnte. Kontinuierliche Leistungssteigerungen führten soweit, dass im Jahre 2006 die Meisterschaft in der Kreisliga 1 und der 3er – Pokal gewonnen wurden.

An diesem Er-folg waren die Spielerinnen Jas-min Martin, Kris-tina Knoch, Mo-na Schelhorn, Yvonne Hogen-kamp, Kristin Hübner und Julia Molketeller be-teiligt. Ab der Saison 2003/2004 lei-tete Stephanie Knoch die Ge-schicke der Mäd-

chenmannschaft. Mit der Meldung einer zweiten Mädchenmannschaft stieg die ehemalige Jugendspielerin Corina Gerth noch zusätzlich in das Betreuerteam ein! Auch im Jungenbereich musste ein Jahr ohne Jugendmannschaft, und zwar die Saison 2002/2003, überbrückt werden. 2003 wurde auch hier nach Schnupper-training am Sportfest eine neue Spielergeneration entdeckt. Sie erreichten im ersten Jahr sofort verlustpunktfrei die Meisterschaft in der Kreisliga 3. Nach dem Aufstieg in die KL 2 wurde im zweiten Jahr mit dem zweiten Platz und knapp verpasster Meisterschaft der Aufstieg in die KL 1 geschafft. Diese Erfolge schafften die Spieler Felix Kessel, Benny Gruber, Rene Großmann, Florian Sander, Stephan Karl, Niklas Rosanowski und Christian Renner!

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Bei Ranglisten- bzw. Einladungsturnieren zeigte sich unsere Jugendabteilung immer präsent und kehrte mit aus-gezeichneten Platzierungen, insbesondere im Mädchenbe-reich, von dort zurück. Ob auf Kreis- oder Be-zirksebene – unsere Kids spielten immer eine gute Rolle.

In unserer TSSV – Sport-halle richteten wir in den letzten Jahren selbst jeweils ein Jugend- bzw. Schülerturnier aus. Dies ist nicht selbstverständ-lich, wenn man ähnliche Vereine im Kreis be-trachtet.

Klar überlegen zur

Meisterschaft

Mit 40:0 Punkten, dem

besten Ergebnis das eine TT-

Mannschaft im Kreis Neustadt

erzielt hat, wurde die neu

gegründete Jungentruppe

der TSSV Fürth am Berg

überlegen Meister in der

Kreisliga 3.

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Ob Fackelwanderung, Eisessen, Saisonabschluß- oder Weihnachtsfeier - auch Ver-gnügliches kommt in unserer TT - Jugend nicht zu kurz. Insgesamt sind wir ein gutes Team: die Kids, die Stephanie Knoch, die Corina Gerth und ich!

Euer Jugendleiter Roland Schamberger Auch vor der zitierten jüngeren Vergangenheit spielte die Jugend Tischtennis in Fürth am Berg. Berichte aus dem Archiv belegen, dass dabei ebenfalls großartige Erfolge zu verzeichnen waren! Die Tagespresse schreibt dazu:

Die Kreismeister

Die Jugend des TT-Kreises Neustadt stellte sich nach den Spielen den

Fotografen.

Mädchen:1. und Kreismeisterin Karina Klug (TSSV Fürth) … bei den

Mädchen die Linkshänderin Karina Klug (TSSV Fürth a.B.) große Mühe hatte, um die überraschend bis ins

Endspiel vorgestoßene Eva Schaller (TTC Thann) knapp zu schlagen. Als

beste Schülerin erwies sich Birgit Großmann (TSSV Fürth), die Tochter

des Kreisjugendwartes Gerhard Großmann, der sich über die gute

Leistung und die tadellose Haltung seiner Jugend besonders freute.

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Die Neue Presse schreibt am 09.06.1977

Erste TT-Jugend der TSSV Fürth am Berg wurde Meister Die Mitte 1976 neu gegründete 1. Tischtennis-Jugend-Mannschaft der TSSV Fürth am Berg wurde souverän und ungeschlagen mit 28:0 Punkten auf Anhieb Meister der Jugend-Kreisklasse II Neustadt-Nord. Sie steigt nunmehr auf in die Jugend-Kreisliga I Neustadt. Der 1. Vorsitzende der TSSV Fürth am Berg, Wolfgang Kossakowski, gratulierte dazu herzlich. Auf unserem Foto die Meistermannschaft mit den Stammspielern: oben von links: Gerd Baudler, Jürgen Bohl, Thomas Linß, vordere Reihe von links: Rainer Lesch, den beiden Ersatzspielern Thomas Derks und Hartmut Gundermann sowie TT-Abteilungsleiter Gebhard Roschlau. Foto: Kossakowski

Das Coburger Tageblatt schreibt am 10.06.1977

Erste TT-Jugend der TSSV Fürth a. B. wurde Meister

Die Mitte 1976 neu gegründete 1.

Tischtennis-Jugendmannschaft der TSSV Fürth am Berg wurde souverän und

ungeschlagen mit 28:0 Punk ten auf Anhieb Meister der Jugend-Kreisliga II Neustadt-Nord. Sie steigt nunmehr auf in Jugend-

Kreisliga I Neustadt. Der 1. Vorsitzende der TSSV Fürth am Berg, Wolfgang Kossa-

kowski, gratulierte dazu herzlich. Auf unserem Foto die Meistermannschaft mit

den Stammspielern obere Reihe von links: Gerd. Baudler, Jürgen Bohl, Thomas Linß,

vordere Reihe von links Spieler Rainer Lesch und den Ersatzspielern: Thomas Derks und Hartmut Gundermann. Ganz

links: TT-Abtlg.-Leiter Gebhard Roschlau. Aufn.: W. K.

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Vereinsmeisterschaften Zu jedem Sport gehören auch Meisterschaften um die interne Rangliste zu ermit-teln. Im TSSV natürlich auch (hauptsächlich) mit dem Ziel den Meister zu ermitteln, um auf seinen Titel ordentlich anstoßen zu können. Vom Hörensagen wurden auch in den ersten Jahren der Abteilung Meisterschaften ausgetragen, Aufzeichnungen und Ergebnisse liegen aber erst seit dem Jahr 1968 vor, das liegt wohl daran, dass man ab dieser Zeit mit der Turnhalle einen würdigen Austragungsort gefunden hat.

Jahr Herren Herren Doppel Damen 1968 Adolf Knoch Adolf Knoch / Erich Derks 1969 Gebhard Roschlau Ewald Faber / Gebhard Roschlau 1970 Dieter Maar Ewald Faber / Gebhard Roschlau Doris Schilling 1971 Horst Hunger Dieter Maar / Horst Hunger Erika Schober 1972 Erich Derks Ewald Faber / Gebhard Roschlau Erika Schober 1973 Ewald Faber Ewald Faber / Gebhard Roschlau Erika Schober 1974 Dieter Lindner Dieter Maar / Erich Derks Erika Schober 1975 Dieter Maar Dieter Maar / Erich Derks Brigitte Faber 1976 Adolf Knoch Dieter Lindner / Werner Bär Margit Lindner 1977 Ewald Faber Ewald Faber / Gebhard Roschlau Brigitte Faber 1978 Dieter Lindner Ewald Faber / Gebhard Roschlau Margit Lindner 1979 Gebhard Roschlau Erich Derks / Adolf Knoch Karin Höhn 1980 Dieter Lindner Adolf Knoch / Thomas Linß Margit Lindner 1981 Dieter Lindner Adolf Knoch / Thomas Linß Brigitte Faber 1982 Dieter Lindner Dieter Lindner / Rainer Lesch Margit Lindner 1983 Dieter Lindner Thomas Linß / Gebhard Roschlau Brigitte Faber 1984 Dieter Lindner Klaus-Peter Kob / Gebhard Roschlau Brigitte Faber 1985 Thomas Linß Rainer Lesch / Thomas Linß Margit Lindner 1986 Dieter Lindner Dieter Lindner / Gerhard Meier Margit Lindner 1987 Ewald Faber Adolf Knoch / Ewald Faber Margit Lindner 1988 Dieter Lindner Gerd Baudler / Gerhard Meier Margit Lindner 1989 Dieter Lindner Werner Bär / Gebhard Roschlau Margit Lindner 1990 Ingo Baudler Gerd Baudler / Gerhard Meier Brigitte Faber 1991 Dieter Lindner Dieter Lindner / Werner Bär Margit Lindner 1992 Thomas Linß Dieter Lindner / Werner Bär Marina Zarske 1993 Thomas Linß Dieter Lindner / Werner Bär Margit Lindner 1994 Dieter Lindner Werner Bär / Dieter Lindner Margit Lindner 1995 Thomas Linß Gerd Baudler / Gerhard Meier Silvia Schmid 1996 Dieter Lindner Gerd Baudler / Gerhard Meier Margit Lindner 1997 Dieter Knoch Günther Karl / Dieter Lindner Margit Lindner 1998 Dieter Lindner Günther Karl / Dieter Lindner Silvia Schmid 1999 Christian Leicht Gebhard Roschlau / Gerd Baudler Silvia Schmid 2000 Dieter Lindner Günther Karl / Gerd Baudler Silvia Schmid 2001 Dieter Lindner Werner Bär / Dieter Knoch - 2002 Gerhard Meier Werner Bär / Martin Roos Judith Löffler 2003 Dieter Lindner Dieter Lindner / Thomas Molketeller Michaela Jahn 2004 Dieter Knoch Dieter Lindner / Frank Fleißner Michaela Jahn 2005 Dieter Knoch Günther Karl / Gerhard Meier Marina Zarske 2006 Dieter Lindner Günther Karl / Roland Schamberger Stephanie Knoch 2007 Dieter Lindner Dieter Lindner / Gerhard Schaas Marina Zarske

In den meisten Jahren wurden bei den Erwachsenen auch Mixed und Damen-Doppel ausge-tragen. Ebenso fanden viele Jahre lang Vereinsmeisterschaften mit nichtaktiven Vereinsmit-gliedern statt. Diese sind ebenso wie die unzähligen Titel im Jugendbereich hier nicht aufgeführt.

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Historie der Feste, Feiern und Ausflüge oder

die gesellige Seite der Abteilung

Spaß und Freude zu haben, ist legitim. Beim aktiven Sport hat man dies nicht im-mer. So ist es gut, wenn bei einem Sportverein oder einer Abteilung neben den ganz oben stehenden sportlichen Aktivitäten auch der gesellige und gesellschaft-liche Bereich nicht zu kurz kommt. Über diese Sparte unserer TT-Abteilung will ich nun berichten. In den ersten Jahren nach Gründung wurden zunächst alle Kräfte im sportlichen Be-reich konzentriert, um hier Erfolge zu erreichen. Zu dieser Zeit gab es im geselligen Bereich die übliche Einkehr nach dem Training und nach den Punktspielen beim Gegner oder zuhause (hier beim unvergessenen Bätzn Kurt, hier gab es z.B. Eier in der Pfanne als „ham and eggs", später dann die Hähnchen und der Kurt zeigte zu später Stunde stolz sein Spielchen „Hut auf den Kopf”). Auch von Weihnachtsfeiern der Abteilung wird berichtet, so z.B. 1969, man traf sich an der Turnhalle und ging rauf zur Gastwirtschaft Faber in Plesten. Nachdem ich den Posten des Abteilungs-leiters im Jahr 1971 von Gerhard Großmann übernahm, waren insbesondere nach dem Einzug in die neue Turnhalle im Jahr 1967 bereits große sportliche Erfolge zu verzeichnen. Wir waren damals der Meinung, dass man den geselligen Bereich ver-stärken sollte. Damit könne man die Aktiven bei der Stange und guter Laune halten und vielleicht auch neue Mitglieder gewinnen. Im Lauf der Jahre machten wir uns auch hier einen Namen und manche im Verein äußersten die Meinung, dass wir in diesem Bereich bald besser wären wie im sportlichen. Was wurde in der Abteilung angeboten ? Ich will versuchen, dies aufgeteilt in ein-zelne Unterbereiche zu schildern.

Tischtennis-Bergfeste Diese sagenhaften Feste begannen 1972, das erste fand im Steinbruch Plesten im Juli mit ca. 40 Teilnehmern statt. Das Jahr darauf änderten wir den Ort und feierten hinter der Firma Haida-Reisen den Berg hoch an der sogenannten „Schlucht" vorbei (gibt es heute nicht mehr) auf dem Wiesengrundstück von Bernd und Heidi Hirnich. Das Jahr darauf war das Fest noch am gleichen Ort mit einem weithin sichtbaren Lagerfeuer. Ab 1975 wurde ein neuer Festplatz ausfindig gemacht, und zwar im außerhalb von Mittelwasungen gelegenen Wiesengrundstück vom Sportkollegen Erich Derks unter großen alten Bäumen. Dort erreichten die Feste dann bis zu ihrem Ende den Höhepunkt, übrigens fanden die Feste alle am Abend und natürlich in der Nacht statt. Die Logistik war nicht ganz einfach, das sieht man schon an den ge-wählten Festorten. Eine lange Zeit, nämlich bis 1986 wurde bei unserem Erich ge-feiert, zwischendurch bei schlechtem Wetter einmal unterm Turnhallenvordach und einmal 1980 bei Heinz Schneider in seiner Halle mit Garten.

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Ja, was wurde geboten an den Festen. Es gab immer irgendetwas Gebratenes vom Rost, manchmal ließen wir uns auch beliefern, neben dem obligatorischen Fassbier war eine Spezialität der Beerenwein. Ich kann mich erinnern, dass dieser süße Wein einmal ganze Schwärme von Hornissen anzog, die dann mitfeierten. Mu-sik, der Getränkekonsum und ein obligatorisches Lagerfeuer brachten immer eine Bombenstimmung. Unvergessen bleibt das Bergfest, an dem wir mitten im Maisfeld vom Erich eine Bar bauten, die man auf einem Zick-Zack-Weg erreichte. Auch Spiele kamen in Mode, so z.B. einmal Torwandschießen mit den kleinen TT-Bällen. Alles geht einmal zu Ende, so auch diese Feste, im Jahr 1986 war das letzte, die Erin-nerung bleibt. Tischtennis-Abteilungsfasching (TT-Kappen-Party) Ab 1970 wurde die Idee geboren, einen eigenen TT-Abteilungs-Fasching ins Leben zu rufen, den wir mit Genehmigung der jeweiligen Turnhallenwirte/ Hausmeister immer im Vereinszimmer der Turnhalle feierten. Die TSSV- Hauptfaschinge waren rückläufig, so entwickelte sich unsere Kappenparty zu einem Renner, die Bude war immer brechend voll, es wurde daraus eine Kultveranstaltung für die Abteilung, Verkleidung war erwünscht. Nachstehend will ich aus dem jeweils um-fangreichen Programm einiges nennen. Mottos: „Ping Pong in Hongkong", „Saus und Braus, heuer

mit Mickey Mouse", Damen - Motto: „Jede soll auf sich selbst aufpassen". Getränke: Bärenbowle, Schaasetten-Sangria und vieles mehr. Attraktionen: Narren-Rangliste, Ver-steigerung einer Bierleiche, Biersaufmaschinen-Wettkämpfe, Bock-Tanz-WM, Mitternachts-Show, Quatschgeschenke, später dann als Höhepunkt die allseits beliebte Tombola mit Verlosung von Positiv- und Negativ-Preisen, und, und, und.... Amtl. Sperrstunde war 03.00 Uhr. Im Jahr 1994 fei-erten wir zum letzten Mal, dann war Schluss, wir waren alle etwas älter geworden.

TT-Fasching - Begrüßung des Abteilungsleiters Gerhard Großmann

Beste Stimmung beim TT-Fasching

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Berühmt – Berüchtigt: 1976 Rüdesheim - Drosselgasse

Floßfahrt auf der Wilden Rodach 1985 -kurz vor dem Start

-unterwegs wurde es nass-

selgasse und Rück-kehr

TT-Busausflüge Noch etwas kam ab 1974 in Mode, un-sere 1-Tages-Bus-fahrten mit der Fa. Haida-Reisen, die im-mer sehr gefragt wa-ren. 1995 war die letzte Busreise der Abteilung nach Kö-nigsberg, die letzten drei Jahre fuhren wir mit dem Haida-Old-timer-Bus. Nachste-

hend einige Stationen unserer Fahrten:

Würzburg mit Dam-pferfahrt nach Veits-höchheim und Wein-probe in Obereisen-heim; Rhön mit Som-mer-Rodelbahn und Bierprobe bei den Mönchen; Höhe-punkt war ohne Zweifel die Fahrt nach Rüdesheim mit Einkehr in der Dros-

kehr früh um 5 Uhr; Fichtelgebirge mit Tanz-abend in Modschiedel; Floßfahrt auf der Wilden Rodach als echte Gaudi; Spessart mit Schloß Mespelbrunn und Was-

sertretanlage;

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-1994 mit dem Haida-Oldtimer-Bus in Ummerstadt

Staffelstein zum Schlachtfest „Große Schweinerei"; Neues Fränkisches Seenland; Gauerstadt mit Pferdewagenfahrt/Frühstück am Teich und Heldburg; Sektfrühstück in Mitwitz mit Wanderung nach Häusles mit Spanferkel-Essen und Abendeinkehr beim ,,Alten Bapella" (Essen auf dem heißen Stein) und vieles mehr. Und oft trat bei den Ausflügen in den Gastwirtschaften unsere Räubertruppe mit dem Stück „Sehet dort die Burg" auf.

1987 im Spessart – die Abteilung probt das Wassertreten.

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Und immer wieder Auftritt der Theatergruppe „Sehet dort die Burg“

Und unser Sportkollege Werner Bär machte während der Fahrten mit fremden Vereinen immer Freundschaftsspiele aus. Wenn alle den Einladungen gefolgt wären, würden wir wahrscheinlich heute noch spielen.

Tischtennis-Pokalüberreichungs-Feiern

Ab ca. 1968 -1970 wurden die Vereinsmeister der Abteilung mit einer Feier in Gast-wirtschaften geehrt, manchmal kamen hier auch Meisterfeiern von Mannschaften hinzu. Diese beliebten Feiern finden auch jährlich heute noch statt. Veranstaltungsort war meistens die Gastwirtschaft Faber in Plesten, zweimal fei-erten wir auch in der Gastwirtschaft Bätz in Fürth a.B. Oft gaben die Vereinsmeister einiges an Getränken aus und wir genossen das bekannt gute Essen bei der Fa-bersch Rosel und beim Bätzn Kurt. Oft gab es auch ein Rahmenprogramm zur Unterhaltung, Auszüge hieraus: Aufführung von Sketchen wie „Sehet dort die Burg" oder „Die Astronauten" , Ratespiele, Spiel „TT-Ball durch die Hose", Videos von TT-Ausflügen etc. etc. Legendär wurde hier der Auftritt der „alten TT-Herren" mit Perücken an der Bar bei der Rosel.

-Musik war auch dabei

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Fotos von den Vereinsmeistern 1980+1985

Von der gesell-schaftlichen Seite sollten noch er-wähnt werden: Einmal hatten wir den TT-Verein aus Frankfurt am Main, Stadtteil Bonames zu Gast und fei-erten kräftig beim Bätzn Kurt, es war in den 70er Jahren. Und dann luden wir 1990 unmit-telbar nach der DDR-Grenzöff-nung die TT-Herrenmann-schaft von Medi-zin Sonneberg zu einem Freund-schaftsspiel ein und bewirteten sie anschließend. Einer aus der Truppe wollte mal „im Westen schla-fen", übernach-tete bei mir und am nächsten Tag ging’s noch mit Grenzkontrolle zurück nach Sonneberg. Am Schluss meiner Ausführungen möchte ich noch Danke sagen an die jeweiligen Inhaber der genannten Gastwirtschaften, wir haben uns dort immer wohlgefühlt und an die jeweiligen Turnhallenwirte, stellvertretend seien hier genannt Hermann und Erika Schober und Klaus und Gabi Gärtner, die immer Verständnis für unsere Anliegen hatten. Vielen TT-Kolleginnen und -Kollegen mit Anhang wird es gehen wie mir: Spaß und Freude standen im geselligen Bereich immer ganz oben, wir werden die schönen Zeiten nicht vergessen. Jetzt ist es aber genug. Gebhard Roschlau

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Mannschaften im Jubiläumsjahr

Unsere Mädchen:

Hinten von links: Klarissa Martin,

Nathalie Epha Julia Molketeller, Mona Schelhorn,

Betreuerin Corina Gerth

Vorne von links: Milena Braun,

Anna-Lena Gärtner

Die Damen I:

Von links: Elke Derks,

Karin Brückner, Marina Zarske, Margit Lindner,

Mirja Küchenknecht, Brigitte Faber

Die Damen II:

Von links: Andrea Schelhorn, Johanna Hufnagel, Stephanie Knoch,

Corina Gerth, Michaela Jahn

Auf dem Bild fehlen:

Judith Lippoldt, Jasmin Martin

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Jungen I: Hinten von links: Sven Großmann, Florian Sander, Rene Großmann, Vorne von links: Christian Renner Niklas Rosanowski Benjamin Gruber

Betreut werden sie von Jugendleiter Roland Schamberger

Unsere Jungen II Hinten von links: Roman Großmann, Felix Brückner, Vorne von links: Aaron Bauer, Tim Knoch, Yannick Rosenbauer Marius Brückner Es fehlen: Niklas und Lukas Uebelhack Betreuerin Stephanie Knoch

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Die Herren I:

Von links: Dieter Lindner, Dieter Knoch,

Hartmut Gundermann, Gerd Baudler, Günther Karl

Auf dem Bild fehlen:

Ingo Baudler

Die Herren II: Von links:

Gebhard Roschlau, Werner Bär,

Gerhard Schaas, Roland Schamberger,

Gerhard Meier Thomas Molketeller

Auf dem Bild fehlen:

Frank Fleißner Martin Roos

Die Herren III:

Hinten von links:

Marko Riedl, Johannes Karl,

Thomas Molketeller, Roland Schamberger

Everhardt Hogenkamp, Thomas Derks

Auf dem Bild fehlen:

Christoph Karl, Rene Krey,

Hans Rosanowski, Sascha Motschmann

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Funktionäre der Abteilung

Seit der Gründung führte Gerhard Großmann als Abteilungsleiter, Jugendleiter und auch als Kreis-jugendwart die Abteilung.

Gebhard Roschlau übernahm ab dem Jahre 1968 die Jugend-leitung. Im Jahre 1971 wurde er außerdem zum TT-Haupt-abteilungsleiter gewählt.

Erika Schober bekleidete das Amt der Jugendleiterin von 1981 bis 1994

Roland Schamberger über- nahm 1993 offiziell die

Jugendabteilung

Thomas Molketeller führt die Abteilung nun seit 1997

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Die Vorstandschaft der TSSV im Jubiläumsjahr

Von links nach rechts: 1.Vorsitzender Dieter Lindner, Schatzmeister Bernd Hirnich, Schriftführerin Mirja Küchenknecht, 3.Vorsitzender Günther Karl und 2. Vorsitzender Stefan Langbein

Impressum Herausgeber: TSSV Fürth am Berg Layout: Jutta Karl Redaktion: Dieter Lindner, Roland Schamberger, Gebhard Roschlau, Thomas Molketeller, Stephanie Knoch, Klaus Höhn Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH Mittelstr. 9, * 96317 Kronach