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Die FPÖ sagt NEIN zur „Grünen Gentechnik“* FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache „Die Grüne Gentechnik bedeutet das Ende der staatlichen Souveränität und Selbstbestimmungs- fähigkeit. Die Konzernherrschaft der Gen-Industrie bringt eine globale Nahrungsmitteldiktatur. Deren Übergreifen auf Österreich ist mit allen Mitteln zu verhin- dern.“ Umweltsprecher NAbg. Ing. Norbert Hofer „Die Freisetzung von gentechnisch verändertem Saatgut führt zu Auskreuzungen. Dadurch werden Wild- und Nutzpflanzen im Umland gentechnisch kontaminiert. Die Folgen sind ein Verlust der Arten- vielfalt und die Verödung unserer Heimat.“ Agrarsprecher NAbg. DI Karlheinz Klement „Zulassung und Aussaat von Frankenstein-Konstruk- ten werden unsere traditionelle Landwirtschaft zer- stören. Das Terminator- oder Selbstmord-Gen etwa unterbindet die Keimfähigkeit der Pflanzen. Unsere Bauern würden somit zum jährlichen Ankauf neuen Saatguts gezwungen. – Der direkte Weg in die Leibeigen- schaft der Gen-Konzerne.“ Familiensprecherin NAbg. Barbara Rosenkranz Unabhängige Studien zeigen, dass mit genmodi- fizierten Nahrungsmitteln aufwachsende Kinder häufiger von Übergewicht, Allergien und Organ- schwäche-Erkrankungen betroffen (Karies streichen, da keine Belege dafür gegeben) sind. Obwohl diese Kon- sumationsrisiken evident sind, tut die EU nichts, um die Großoffensive der Gen-Lobby auf den europäischen Markt zu unterbinden. Wissenschaftssprecher NAbg. Dr. Martin Graf „Mit den enormen Summen, die in die Entwicklung genmanipulierter Nahrungsmittel investiert werden, ließe sich das Welthungerproblem mehrfach lösen. Ziel der Gen-Industrie scheint es aber zu sein, die gesamte, globale Nahrungsmittelproduktion unter ihre Kontrolle zu bringen.“ Für freie Bauern und gesunde, heimische Lebensmittel. FPÖ und proLeben Die US-Gen-Industrie verwirklicht heute, was Henry Kissinger in den 70er-Jahren andeutete: Die weltweite Nahrungsmittelpro- duktion unter Kontrolle und Diktat von nur vier riesigen Konzer- nen zu stellen. – Die EU schaut tatenlos zu. www.fpoe.at www.fpoe.at www.fpoe.at www.proleben.at * Die Grüne oder Agro-Gentechnik bezeichnet den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft. Landesparteiobmann Landesrat Dieter Egger „Vielen Bürgern sind Dimension und Bedrohungsszenarien der Grünen Gentechnik nicht bewusst. Diese Form einer mit Patenten und Lizenzgebühren arbeitenden Landwirtschaft ist ein machtpolitisches Instrument, das wenigen Konzernen die totale Herrschaft über unsere Nahrungsmittel und damit unsere Zukunft in die Hand gibt. Es gibt keine Langzeitstudien über die Verträglichkeit gentech- nisch veränderter Nahrungsmittel. Schon punktuelle Untersuchun- gen zeigen aber ein riesiges Gefährdungspotential für die Gesundheit des Verbrauchers. Gleiches gilt für die intakte Natur. Einmal ausgesetzt sind gentech- nisch manipulierte Organismen einer Seuche gleichzusetzen, die sich durch Auskreuzungen, also Ansteckung, selbst vervielfacht und durch Menschenhand nicht mehr einzudämmen ist. Die FPÖ setzt sich deshalb mit aller Entschlossenheit gegen eine Verbreitung der Grünen Gentechnik ein. Es geht um die Unab- hängigkeit unserer Heimat, die Überlebensfähigkeit unserer Bauern und die Lebensqualität nachfolgender Generationen.“ Unterstützen Sie die Anti-Gentechnik-Petition der FPÖ. Sagen Sie „Nein“ zur Verbreitung der Grünen Gentechnik und damit „Ja“ zu Österreich, seinen freien Bauern, seinen hochwertigen Lebensmitteln und seinen an Schönheit und Vielfalt reichen Land- schaften. Für uns und unsere kommenden Generationen!
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Die FPÖ sagt NEIN zur „Grünen Gentechnik“*FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache
„Die Grüne Gentechnik bedeutet das Ende derstaatlichen Souveränität und Selbstbestimmungs-fähigkeit. Die Konzernherrschaft der Gen-Industriebringt eine globale Nahrungsmitteldiktatur. Deren
Übergreifen auf Österreich ist mit allen Mitteln zu verhin-dern.“
Umweltsprecher NAbg. Ing. Norbert Hofer„Die Freisetzung von gentechnisch verändertemSaatgut führt zu Auskreuzungen. Dadurch werdenWild- und Nutzpflanzen im Umland gentechnischkontaminiert. Die Folgen sind ein Verlust der Arten-
vielfalt und die Verödung unserer Heimat.“
Agrarsprecher NAbg. DI Karlheinz Klement„Zulassung und Aussaat von Frankenstein-Konstruk-ten werden unsere traditionelle Landwirtschaft zer-stören. Das Terminator- oder Selbstmord-Gen etwaunterbindet die Keimfähigkeit der Pflanzen. Unsere
Bauern würden somit zum jährlichen Ankauf neuenSaatguts gezwungen. – Der direkte Weg in die Leibeigen-schaft der Gen-Konzerne.“
Familiensprecherin NAbg. Barbara RosenkranzUnabhängige Studien zeigen, dass mit genmodi-fizierten Nahrungsmitteln aufwachsende Kinderhäufiger von Übergewicht, Allergien und Organ-schwäche-Erkrankungen betroffen (Karies streichen,
da keine Belege dafür gegeben) sind. Obwohl diese Kon-sumationsrisiken evident sind, tut die EU nichts, um dieGroßoffensive der Gen-Lobby auf den europäischen Marktzu unterbinden.
Wissenschaftssprecher NAbg. Dr. Martin Graf„Mit den enormen Summen, die in die Entwicklunggenmanipulierter Nahrungsmittel investiert werden,ließe sich das Welthungerproblem mehrfach lösen.Ziel der Gen-Industrie scheint es aber zu sein, die
gesamte, globale Nahrungsmittelproduktion unter ihre Kontrolle zu bringen.“
Für freie Bauern und gesunde, heimische Lebensmittel. FPÖ und proLeben
Die US-Gen-Industrie verwirklicht heute, was Henry Kissinger inden 70er-Jahren andeutete: Die weltweite Nahrungsmittelpro-duktion unter Kontrolle und Diktat von nur vier riesigen Konzer-nen zu stellen. – Die EU schaut tatenlos zu.
www.fpoe.at www.fpoe.at www.fpoe.atwww.proleben.at
* Die Grüne oder Agro-Gentechnik bezeichnet den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft.
LandesparteiobmannLandesrat Dieter Egger
„Vielen Bürgern sind Dimension undBedrohungsszenarien der Grünen Gentechnik nicht bewusst.Diese Form einer mit Patenten und Lizenzgebühren arbeitendenLandwirtschaft ist ein machtpolitisches Instrument, das wenigenKonzernen die totale Herrschaft über unsere Nahrungsmittel unddamit unsere Zukunft in die Hand gibt.
Es gibt keine Langzeitstudien über die Verträglichkeit gentech-nisch veränderter Nahrungsmittel. Schon punktuelle Untersuchun-gen zeigen aber ein riesiges Gefährdungspotential für dieGesundheit des Verbrauchers.
Gleiches gilt für die intakte Natur. Einmal ausgesetzt sind gentech-nisch manipulierte Organismen einer Seuche gleichzusetzen, diesich durch Auskreuzungen, also Ansteckung, selbst vervielfacht unddurch Menschenhand nicht mehr einzudämmen ist.
Die FPÖ setzt sich deshalb mit aller Entschlossenheit gegen eineVerbreitung der Grünen Gentechnik ein. Es geht um die Unab-hängigkeit unserer Heimat, die Überlebensfähigkeit unserer Bauernund die Lebensqualität nachfolgender Generationen.“
Unterstützen Sie die Anti-Gentechnik-Petition der FPÖ. SagenSie „Nein“ zur Verbreitung der Grünen Gentechnik und damit„Ja“ zu Österreich, seinen freien Bauern, seinen hochwertigenLebensmitteln und seinen an Schönheit und Vielfalt reichen Land-schaften. Für uns und unsere kommenden Generationen!
Wussten Sie, dass...
...die weltgrößten Gen- und Saatgutkonzerne ursprünglichChemieunternehmen waren, die für Todesgifte wie Dioxin undAgent Orange verantwortlich sind?
...die Einimpfung artfremder Gene im Zielorganismus eineVielzahl unbekannter Reaktionen mit völlig unabsehbaren Folgen auslöst?
...die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)gentechnisch veränderte Organismen zulässt, obwohl deren„Unbedenklichkeit“ nicht geprüft, sondern lediglich von den Herstellern behauptet wurde?
...tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier von der inner-halb der EU gültigen Kennzeichnungspflicht für gentechnischveränderte Lebensmittel ausdrücklich ausgenommen sind?
...jährlich über 700.000 Tonnen gentechnisch veränderterFuttermittel nach Österreich gelangen und ohne Deklarationauf den Tellern der Konsumenten landen?
...die „Terminator“-Technologie durch Unterbindung der Keimfähigkeit darauf abzielt, Landwirte in die Leibeigenschaftder Gen-Industrie zu zwingen?
...Gen-Konzerne nicht ihre agrochemischen Spritzmittel denPflanzen, sondern die Pflanzen den Konzern-eigenen Spritzmit-teln anpassen?
Wussten Sie, dass...
...die Roundup-Ready-Pflanzen der Firma Monsanto die einzigen Pflanzen sind, die den Einsatz des Breitband-HerbizidsRoundup von Monsanto überleben?
...der Einsatz der Grünen Gentechnik zu Ernteeinbußen undMissernten führt, obwohl die Gen-Industrie eine Lösung des„Welthungerproblems“ verspricht?
...in den USA, Kanada und Argentinien Hunderttausende landwirtschaftliche Familienbetriebe in den Ruin getriebenwurden, um der Massenproduktion des Gentech-AgrobusinessAnbauflächen zu verschaffen?
...in Indien Zehntausende Bauern in den Selbstmordgetrieben wurden, weil sie die für teures GVO-Saatgutaufgenommenen Kredite nicht zurückzahlen konnten?
...das in den USA grassierende Bienensterben, das zwei Drittelaller Bienenvölker ausrottete, auf den Einsatz der Grünen Gentechnik und deren Hochgiftchemikalien zurückgeführtwird?
...der Plan zur Erreichung der Weltherrschaft über die vollständi-ge Kontrolle der Nahrungsmittelproduktion in den USA bereits vor über 50 Jahren entstand?
MIT DEM EINSATZ DER GRÜNEN GENTECHNIK WIRD DERSÄMANN ZUM SENSENMANN!
www.fpoe.atwww.fpoe.at www.proleben.at
Impressum: FPÖ, Friedrich Schmied Platz 4/3a, 1080 Wien DVR: 0526959
Wussten Sie, dass...
...die Grüne Gentechnik Europa durch Druck der USA und derWTO (Welthandelsorganisation) aufgezwungen werden soll?
...diese Form der Landwirtschaft eine Vielzahl unkalkulierbarerFreisetzungs- und Konsumationsrisiken birgt?
...hinter der Grünen Gentechnik vier Weltkonzerne mit bestenKontakten zur US-Regierung stehen?
...eine Koexistenz von gentechnisch veränderter mit konven-tioneller oder biologischer Landwirtschaft wegen unvermeidbarerAuskreuzungen (Bestäubung, Windverwehung,...) unmöglich ist?
...die Grüne Gentechnik mit Patenten auf Leben arbeitet unddamit – nach der unvermeidlichen Vermischung – auch natür-lich vorkommende Pflanzenarten und Nutztierrassen zu ihremEigentum erklären möchte?
...genmanipuliertes Saatgut um ein Vielfaches teurer ist alsherkömmliches?
...der Verbrauch hochgiftiger Pestizide in der gentechnischveränderten Landwirtschaft um ein Vielfaches hochschnellt?
