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48 RAAbits Spanisch August 2016 III/E El mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos 26 von 32 ZIELE Sprechfertigkeit: Schulung des monologischen Sprechens durch Vorbereitung und Übung eines mündlichen Zieltextes zum mexikanischen Totentag sowie der exemplari- schen Präsentation im Plenum Hörverstehen: kriteriengeleitetes Evaluieren mündlicher Kurzvorträge Wortschatz: Schulung und Erweiterung des Vokabulars zum Wortfeld „religiöse Bräuche“ Interkulturelles Lernen: Erarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem mexikanischen Totentag, Allerheiligen und Halloween NIVEAU ab 3. Lernjahr DAUER 2–3 Unterrichtsstunden (ideal in einer Doppelstunde) EINBETTUNG Die Tradition und die Geschichte des mexikanischen Totentages ist im Lehrplan verankert ( Facetas de Latinoamérica – La diversidad, riqueza étnica y cultural ). Inhaltlich passt die Sequenz zum Thema „Mexiko“. Die Materialien können lehrwerkunabhängig eingesetzt werden. Die Vergangenheitstempora sollten den Lernenden bekannt sein, da diese in den Ausgangstexten vorkommen. Zum Gegenstand Der mexikanische Totentag, „Día de los Muertos“, fasziniert durch seinen offenen und positiven Umgang mit dem Tod. Der Tag der Toten ist in Mexiko kein Trauertag, sondern ein buntes Volksfest zu Ehren der Verstorbenen. Nach dem Volksglauben kehren in den Tagen vom 31. Oktober bis zum 2. November die Seelen der Verstorbenen zu ihren Familien zurück, um sie zu besuchen. In den prachtvoll mit Blumen, Kerzen und bunten Todessymbolen aller Art geschmückten Häusern werden die Verstorbenen im Haus empfangen. Auch auf den Straßen wird fröhlich und ausgelassen gefeiert. Am 2. November findet dann der Abschied von den Verstorbenen auf den Fried- höfen statt. Dort essen und trinken die Menschen ihre mitgebrachten Speisen und Getränke und tanzen und musizieren, bis um Mitternacht die Zeit gekommen ist, dass die Verstorbenen wieder ins Jenseits zurückkehren. Wie die Mexikaner gedenken die Deutschen an den christlichen Festen Allerheiligen (1.11.) beziehungsweise Allerseelen (2.11.) ihrer Verstorbenen. Allerdings ist dabei von der Fröh- lichkeit und Feierlaune im Umgang mit den Toten, die in Mexiko vorherrscht, nichts zu spüren. Vielmehr dominiert hier vor allem auf den Friedhöfen Trauer und Stille. Halloween bezeichnet die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November . Vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England am 31. Oktober ein großes Fest, „Samhain“. Die Kelten glaubten, dass die Seelen der Verstorbenen in der Nacht als Geister auf die Erde zurück- kommen, um in ihre Häuser zurückzukehren. Die Geister und heimatlosen Seelen, die den Weg nicht fanden und umherirrten, erschreckten friedliche Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen. Aus diesem Grund verkleiden sich vor allem die Kinder heute noch als gruselige Gestalten, um die verirrten Seelen abzuschrecken. Aus dem Samhain-Fest wurde im Laufe zur Vollversion

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48 RAAbits Spanisch August 2016

III/EEl mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos 26 von 32

ZIELE

Sprechfertigkeit: Schulung des monologischen Sprechens durch Vorbereitung und Übung eines mündlichen Zieltextes zum mexikanischen Totentag sowie der exemplari-schen Präsentation im Plenum

Hörverstehen: kriteriengeleitetes Evaluieren mündlicher Kurzvorträge

Wortschatz: Schulung und Erweiterung des Vokabulars zum Wortfeld „religiöse Bräuche“

Interkulturelles Lernen: Erarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem mexikanischen Totentag, Allerheiligen und Halloween

NIVEAU

ab 3. Lernjahr

DAUER

2–3 Unterrichtsstunden (ideal in einer Doppelstunde)

EINBETTUNG

Die Tradition und die Geschichte des mexikanischen Totentages ist im Lehrplan verankert (Facetas de Latinoamérica – La diversidad, riqueza étnica y cultural). Inhaltlich passt die Sequenz zum Thema „Mexiko“. Die Materialien können lehrwerkunabhängig eingesetzt werden. Die Vergangenheitstempora sollten den Lernenden bekannt sein, da diese in den Ausgangstexten vorkommen.

Zum Gegenstand

Der mexikanische Totentag, „Día de los Muertos“, fasziniert durch seinen offenen und positiven Umgang mit dem Tod. Der Tag der Toten ist in Mexiko kein Trauertag, sondern ein buntes Volksfest zu Ehren der Verstorbenen.

Nach dem Volksglauben kehren in den Tagen vom 31. Oktober bis zum 2. November die Seelen der Verstorbenen zu ihren Familien zurück, um sie zu besuchen. In den prachtvoll mit Blumen, Kerzen und bunten Todessymbolen aller Art geschmückten Häusern werden die Verstorbenen im Haus empfangen. Auch auf den Straßen wird fröhlich und ausgelassen gefeiert. Am 2. November findet dann der Abschied von den Verstorbenen auf den Fried-höfen statt. Dort essen und trinken die Menschen ihre mitgebrachten Speisen und Getränke und tanzen und musizieren, bis um Mitternacht die Zeit gekommen ist, dass die Verstorbenen wieder ins Jenseits zurückkehren.

Wie die Mexikaner gedenken die Deutschen an den christlichen Festen Allerheiligen (1.11.)

beziehungsweise Allerseelen (2.11.) ihrer Verstorbenen. Allerdings ist dabei von der Fröh-lichkeit und Feierlaune im Umgang mit den Toten, die in Mexiko vorherrscht, nichts zu spüren. Vielmehr dominiert hier vor allem auf den Friedhöfen Trauer und Stille.

Halloween bezeichnet die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November. Vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England am 31. Oktober ein großes Fest, „Samhain“. Die Kelten glaubten, dass die Seelen der Verstorbenen in der Nacht als Geister auf die Erde zurück-kommen, um in ihre Häuser zurückzukehren. Die Geister und heimatlosen Seelen, die den Weg nicht fanden und umherirrten, erschreckten friedliche Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen. Aus diesem Grund verkleiden sich vor allem die Kinder heute noch als gruselige

Gestalten, um die verirrten Seelen abzuschrecken. Aus dem Samhain-Fest wurde im Laufe

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der Zeit das Fest am Vorabend zu Allerheiligen. Auf Englisch wird es „All Hallows’ Evening“ oder abgekürzt „Hallows’ E’en“ genannt, woraus dann Halloween wurde.

Der mexikanische Totentag wurde 2003 von der UNESCO zum mündlichen und immate-

riellen Weltkulturerbe der Menschheit ernannt. Als Synkretismus aus den indigenen Reli-gionen und dem christlichen Glauben weist er nicht nur hinsichtlich des Datums (1. Novem-ber) Parallelen zu Allerheiligen auf, es wird auch an beiden Festtagen den Verstorbenen gehuldigt. Durch die genauere Beleuchtung des mexikanischen Feiertages im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Allerheiligen und Halloween wird das interkulturelle

Lernen im Einstieg und beim Abschluss der Reihe gefördert.

Zur Vorgehensweise

Diese Unterrichtssequenz stellt die monologische Sprechfertigkeit in den Vordergrund und schult diese anhand des Themas „Día de los Muertos“ in Mexiko. Dabei fassen die Schüle-rinnen und Schüler unterschiedliche Ausgangstexte zu verschiedenen Aspekten des Totentages stichpunktartig in eigenen Worten zusammen. Diese Texte sind je nach Schwierigkeitsgrad mit « = leicht, «« = mittel, ««« = schwer gekennzeichnet. Die Differenzierung ergibt sich aus der unterschiedlichen Anzahl der Wörter sowie der Satzlänge und den Satzkonstruktionen.

Nach einer Übungsphase in Gruppen präsentieren die Lernenden ihren Text mithilfe eines vorbereiteten Spickzettels (chuleta). Anhand eines Evaluationsbogens geben sie sich gegenseitig eine kriteriengeleitete Rückmeldung zu ihren Präsentationen. Die Methode der chuleta ist ebenso wie der Evaluationsbogen auf andere Themen zur Schulung der Münd-lichkeit übertragbar und orientiert sich an den Kriterien zur Durchführung einer mündlichen Kommunikationsprüfung.

Die Lernerfolgskontrolle erfolgt durch ein Memory zur Erweiterung des thematischen

Wortschatzes.

M 1–M 11, 1. Stunde

Der Stundeneinstieg erfolgt über ein den Lernenden bekanntes Thema: Halloween. Die Lehr-kraft präsentiert das Bild eines ausgehöhlten Kürbisses (M 1) als stillen Impuls auf Folie. So

aktivieren die Lernenden ihr Vorwissen und stimmen sich sprachlich und thematisch auf den Día de los Muertos ein.

Anschließend bespricht die Lehrkraft mit den Schülerinnen und Schülern die Leitfragen zum Bild in einem Plenumsgespräch.

Erwartungshorizont (M 1):

1. La festividad se llama Halloween, del inglés All Hallows' Eve.

2. Se celebra en la noche del 31 de octubre al 1 de noviembre.

3. La festividad tiene un origen religioso, mejor dicho pagano y romano de los pueblos celtas

de Irlanda, Gales, Escocia y norte de Francia. Originalmente esa festividad céltica se llamaba

Samhain o La Samon, y servía para celebrar el final de la temporada de las cosechas y el

comienzo del invierno.

Luego los romanos dedicaron la fiesta llamada Feralia al descanso y la paz de los muertos,

haciendo sacrificios y elevando diversas plegarias a sus dioses paganos, especialmente a

Pomona, la diosa de las cosechas y los frutos.

4. El objetivo consiste en celebrar el final de la temporada de las cosechas y el comienzo

del invierno (origen céltico). Luego, los romanos la dedicaron al descanso y la paz de los

difuntos.

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III/E 1 von 32El mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos

El Día de los Muertos. Die Sprechfertigkeit durch Präsentationen zu einem mexikanischen Feiertag binnendifferenziert trainieren (ab 3. Lernjahr)

Diana Ingeborg Klein, Bonn

M 1

Hacemos fiesta

¿Cómo se llama la festividad?

Actividad: Contesta a estas preguntas:

1. ¿Cómo se llama la festividad?

2. ¿Cuándo se celebra?

3. ¿Cuáles son los orígenes?

4. ¿Cuál es el objetivo de la festividad?

5. ¿Qué tradiciones y creencias hay?

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III/EEl mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos 4 von 32

M 3

Altar colorido con ofrendas ««

Leer, reorganizar información, practicar y presentar un tema especial del Día de los Muertos

Actividades

1. Trabajo individual:

a) Lee el texto siguiente atentamente y marca los aspectos centrales. Las imágenes te dan

una idea.

b) Después prepara una chuleta de 5 x 7,5 cm con tres columnas para estructurar bien tu

presentación. Primero, anota algunas palabras clave y toma apuntes:

enlaces palabras clave apuntes

2. Trabajo en grupo:

a) Practica tu presentación en el grupo. Los otros te darán un feedback de lo que has hecho

bien y de lo que podrías mejorar.

b) Añade algunos enlaces en tu chuleta para poder hacer una presentación fluida.

3. Trabajo en pleno: presenta tu tema ante la clase. ¡Anímate!

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III/E 5 von 32El mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos

Altar colorido con ofrendas ««

Este texto te ofrece información sobre el altar colorido con

ofrendas.

El Día de los Muertos es el resultado de la mezcla de

tradiciones prehispánicas americanas y europeas que

llegaron con los conquistadores; por eso, en la celebración, hay elementos indígenas y

católicos. Por lo tanto se encuentran tanto calaveras dulces, pan de muerto, comida tradicional,

adornos de arte popular mexicano como también cruces, crucifijos, incienso, imágenes de

santos y rosarios de cuentas que se colocan en los diferentes niveles del altar.

La cruz, que indica el arraigo del catolicismo, se coloca en la parte superior del altar, a un lado

de la imagen del difunto. También se encuentra con mucha frecuencia una cruz pequeña de sal,

que sirve para purificar a los espíritus, y otra de ceniza para ayudarles a salir del purgatorio.

La cruz de cal pintada en el piso representa los cuatro puntos cardinales. Tradicionalmente en

lugar de incienso se usaba el copal, una resina que desprende un humo muy aromático y que

es símbolo de oración y purificación. Se cree que ese olor tan agradable atrae a las almas de

los difuntos hacia la ofrenda. En algunos lugares también se utilizan hierbas aromáticas como

el romero y la manzanilla.

También se colocan imágenes religiosas o esculturas de santos a las que los difuntos les

tenían especial devoción. Según las creencias, esto facilita también la salida del difunto del

purgatorio, en el caso de que se encontrara ahí por haber cometido pecados veniales sin

confesar antes de morir.

Texto adaptado, fuente: http://comidamexicana.about.com/od/HistoriaYCultura/tp/Los-Elementos-De-La-Ofrenda-De-

Dia-De-Los-Muertos.htm

Vocabulario

4 la calavera: der Totenschädel – 5 el incienso: der Weihrauch – 6 el rosario: der Rosenkranz –

7 arraigado/-a: fest verwurzelt – 9 la ceniza: die Asche – 9 el purgatorio: das Fegefeuer – 10 los cuatro

puntos cardinales: die vier Himmelsrichtungen – 11 el copal: del náhuatl “copalli” para un tipo de resina

– 11 la resina: das Harz – 16 la devoción: die religiöse Hingabe – 17 venial: verzeihlich

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III/EEl mundo latinoamericano 14 El Día de los Muertos 24 von 32

M 14

Memorización del vocabulario temático

¿Qué tipo de información retienes fácilmente en la memoria y qué te hace

falta repetir?

Actividad

Jugad al Memory: relacionad la tarjeta del léxico temático con la explicación correspondiente.

Mucbipollo

Es una especialidad culinaria

de Yucatán que se sirve como

plato tradicional. Consiste en

una mezcla a base de masa

de maíz, grasa de cerdo,

pollo y varias especias que

se envuelve en una hoja de

plátano.

Calavera

literaria

Versos dedicados a los

amigos y familiares para

burlarse de la muerte. Con

el tiempo se convirtió en

un subgénero satírico para

criticar a personas públicas.

Papel

picado

Producto artesanal que

sirve como decoración para

diferentes festividades.

Se caracteriza por la alta

densidad de los huecos

que se dejan en papel para

formar las figuras.

Hanal

Pixán

En la lengua maya significa

“comida de las ánimas”.

Se sirve especialmente en

la península de Yucatán.

Consiste, por ejemplo, en

tamales y mucbipollo.

Tequila Jugo extraído del agave azul. Rompope

Licor con yema de huevo,

vainilla, canela y azúcar de

caña.

Pulque

Aguamiel fermentado de

diferentes tipos de agave,

originalmente solo para

ancianos o para los que

iban a ser sacrificados a los

dioses.

Incienso

de copal

Procede del árbol de copal

y arroja un humo aromático

para limpiar el cuerpo y la

mente de cualquier tipo de

negatividad.

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