Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen … · „virtueller Teams“ entwickeln sich immer...

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© PAC 2015 Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen Relevanz, Herausforderungen, Lösungsstrategien

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Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen Relevanz, Herausforderungen, Lösungsstrategien

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Die Erstellung und Verbreitung dieser Studie wurde unterstützt von: Citrix, COSYNUS GmbH, Damovo Deutschland GmbH, Interactive Intelligence Inc., Telekom Deutschland GmbH

Goldsponsoren:

Silbersponsoren:

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Einleitung

Die „Verbesserung der Zusammenarbeit im Unternehmen“ ist sicher kein neues Thema, hat aber im Zuge von Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und der immer größeren Bedeutung der Wissensarbeit während der letzten Jahre enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Aufgaben werden in Teamarbeit erledigt, und der Austausch mit Kollegen, Kunden und Partnern über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg gehört längst zum Arbeitsalltag. Gleichzeitig hat sich das Umfeld, in dem die Zusammenarbeit stattfindet, gewandelt. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten mobil oder verbringen einen signifikanten Teil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, von wo sie sich über Länder- und Zeitgrenzen hinweg austauschen. Dabei steht ihnen zwar eine zunehmende Zahl und Vielfalt an Technologien und Services zur Verfügung, deren Einsatz aber häufig für zusätzlichen Aufwand sorgt oder neue Sicherheitsfragen aufwirft. Kurzum: Die Gewährleistung einer gleichermaßen effizienten und effektiven Zusammenarbeit sowie die Führung und Koordination „virtueller Teams“ entwickeln sich immer mehr zu einer Kernherausforderung. Deren erfolgreiche Adressierung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

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Die nachfolgende Studie richtet sich primär an Business- und IT-Entscheider, die aktuell mit Initiativen zur Verbesserung der Zusammenarbeit bzw. der Steuerung virtueller Teams befasst sind. Die fundierten Daten und Analysen, die auf einer telefonischen Befragung von 152 Führungskräften in kleinen, mittleren und großen deutschen Unternehmen basieren, bieten zahlreiche Anhaltspunkte und Vergleichswerte, um eigene Initiativen voranzubringen.

Die Studie besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:

●  Der erste Teil bietet eine Bestandsaufnahme zur geschäftlichen Relevanz der Zusammenarbeit und den damit verbundenen Herausforderungen aus Sicht der Führungskräfte in kleinen, mittleren und großen deutschen Unternehmen.

●  Im zweiten Teil liefert die Studie Einblicke in die aktuelle Nutzung von Collaboration-Technologien, die hierbei gemachten Erfahrungen und zukünftige Investitionspläne.

●  Schließlich werden im abschließenden dritten Teil Strategien und Entscheidungsstrukturen im Zusammenhang mit Initiativen zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Detail analysiert.

Das abschließende Fazit bringt unsere Erkenntnisse aus den Studienergebnissen auf den Punkt.

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Executive Summary I

Die Zusammenarbeit wird immer wichtiger für den Geschäftserfolg. Mehr als 70 % der befragten Führungskräfte bestätigen dies. So gehört in den zunehmend von Wissensarbeit geprägten Unternehmen heute Teamarbeit zum integralen Bestandteil des Arbeitsalltags, und Austausch-szenarien werden immer mehr zum integralen Bestandteil des Prozessablaufs. Damit verbunden steigen aber auch die Herausforderungen. So ist der Aufwand für Austausch und Zusammenarbeit deutlich gestiegen – etwa ein Drittel ihrer Arbeitszeit verbringen heute die Mitarbeiter durchschnittlich damit. Gleichzeitig findet die Zusammenarbeit immer mehr in „virtueller“ Form – mobil sowie über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg – statt.

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51%

35%

40%

45%

43%

18%

3%

19%

32%

28%

Zeit, die die Mitarbeiter im Fachbereich für Kommunikation und Zusammenarbeit

aufwenden

Arbeitszeiten der Mitarbeiter außerhalb der angestammten

Büroumgebung

Projekte und Aufgaben im Fachbereich, die eine Zusammenarbeit über

Unternehmensgrenzen hinweg erfordern

Projekte und Aufgaben im Fachbereich, die Teamarbeit erfordern

Bedeutung der Zusammenarbeit für den Geschäftserfolg

Wie haben sich die folgenden Faktoren zu Relevanz und Herausforderungen der Zusammenarbeit aus Sicht Ihres

Fachbereiches während der letzten 2 bis 3 Jahre entwickelt?

Leicht gefallen Stark gefallen Leicht gestiegen Stark gestiegen

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Zusammenarbeit wird für den Geschäftserfolg immer wichtiger, gleichzeitig steigen die Herausforderungen.

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Executive Summary II

Knapp ein Fünftel der Zeit für Austausch und Kommunikation könnte durchschnittlich aus Sicht der befragten Manager eingespart werden, wenn die Zusammenarbeit technisch und organisatorisch optimal unterstützt würde. Doch knapp die Hälfte der Führungskräfte bewertet die technischen, organisatorischen und kulturellen Rahmen-bedingungen hierfür allenfalls als „mittelmäßig“. Die Folgen einer ineffizienten Zusammenarbeit sind heute für die meisten Befragten schon sicht- und spürbar. Mehr als zwei Drittel der Führungskräfte registrieren zunehmend frustrierte Mitarbeiter und knapp die Hälfte steigende Burnout-Risiken. 30 bis 50 % der Führungskräfte berichten bereits von negativen Folgen für Produktivität, Innovationsfähigkeit und Kundenservice.

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Sinkende Produktivität 38%

Welche Probleme begegnen Ihnen aktuell in Ihrem Fachbereich als Folge einer ineffizienten

Zusammenarbeit?

Konzentration auf Kernaufgaben leidet 69%

n = 152 (Mehrfachnennung)

Frustration der Mitarbeiter 66%

Sinkende Innovationsfähigkeit 49%

Burnout-Risiken durch Überlastung 46%

Sinkende Attraktivität als Arbeitgeber 40%

Nachlassender Kundenservice 32%

Die Rahmenbedingungen für eine effiziente Zusammenarbeit sind oft nicht gegeben –

mit spürbaren Folgen für Mitarbeiter und Unternehmen.

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Executive Summary III

Bei der Adoption moderner Collaboration-Technologien zeigt sich eine große Dynamik. So nutzt heute bereits etwa jeder zweite Fachbereich Filesharing-Anwendungen (56 %) und Web- & arbeitsplatzbasierte Video-Konferenzen (47 %). Deren Verbreitung dürfte in den nächsten Monaten noch einmal deutlich zunehmen.

Gleichzeitig geben immer mehr Unternehmen ihre Zurückhaltung mit Blick auf die Nutzung von Cloud-Diensten auf. Legt man die Befragungsergebnisse zugrunde, so wird heute beispielsweise knapp jede dritte Webconferencing-Lösung und etwa jedes fünfte Filesharing-System cloudbasiert bereitgestellt. Tendenz stark steigend: Die Befragungsergebnisse lassen kurz- und mittelfristig Wachstumsraten im oberen zweistelligen Bereich erwarten.

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5%

6%

9%

10%

11%

1%

5%

4%

4%

5%

3%

8%

5%

10%

8%

Social Collaboration

Telefonie

Groupware

Filesharing

Webbasierte Videokonferenzen

Welche Anwendungen werden cloudbasiert bereitgestellt und ist ein Ausbau oder Ersteinsatz zu

erwarten? Cloudbasiert bereitgestellt und Ausbau zu erwarten

Cloudbasiert bereitgestellt, aber kein Ausbau zu erwarten

Nicht cloudbasiert bereitgestellt, aber Ersteinsatz zu erwarten

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Es gibt eine große Bereitschaft, in moderne Collaboration-Anwendungen zu investieren – bei zunehmender Akzeptanz von

Cloud Services!

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Executive Summary IV

Allerdings reicht für eine nachhaltige Verbesserung der Zusammenarbeit die Implementierung moderner Anwendungen oder deren Bezug als Cloud Services noch nicht aus. So wird es aus Sicht der Befragten immer wichtiger, aus der Vielzahl an eingesetzten Tools und Services eine integrierte Gesamtlösung zu schaffen, die einfach bedienbar, sicher und mobil nutzbar ist. Tatsächlich kommen solche ganzheitlichen Lösungen heute nur in etwa jedem vierten Unternehmen zum Einsatz .

Gleichzeitig ist es notwendig, dass die Nutzung der Technologien durch geeignete Performance-Steuerungssysteme und durch die Führungskräfte selbst gefördert und gefordert wird sowie durch einen unbürokratischen Technologiezugang vereinfacht wird. Diese organisatorischen Voraussetzungen sind heute bei etwa 40 % der Unternehmen offensichtlich nicht gegeben.

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N=152

Die Top 3 der technischen Hürden für eine effiziente Zusammenarbeit

Anwendungen schlecht integriert

(38 %)

Eingeschränkte mobile Nutzung (42 %)

Vielzahl der Anwendungen

überfordert (40 %)

Manager fordern integrierte Gesamtlösungen, die mobil nutzbar sind – gleichzeitig müssen die organisatorischen

Rahmenbedingungen verbessert werden.

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Executive Summary V

In immerhin mehr als der Hälfte der Unternehmen werden Investitionsentscheidungen im Collaboration-Umfeld langfristig und strategisch getroffen – etwa ein Drittel der Unternehmen hat hierfür eine unternehmensweite Strategie.

Das Top-Management spielt bei Investitionsentscheidungen im Collaboration-Umfeld eine zentrale Rolle. Es ist vielfach Budgetgeber und hat – insbesondere in kleinen Unter-nehmen – oft den Lead bei der Auswahl von Diensten und Technologien.

Dagegen treten die IT und insbesondere die (Nicht-IT-) Fachabteilungen als Budgetgeber bzw. (Mit-)Entscheider weniger häufig in Erscheinung als vielfach angenommen.

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Wie wird über technische Investitionen zur Verbesserung der

Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen entschieden?

57 %

43 % Ad hoc nach aktuellem Bedarf

Langfristig und strategisch

n = 152

Investitionsentscheidungen werden immer häufiger strategisch auf Top-Management-Ebene getroffen,

dabei bleiben Fachbereiche jedoch oft außen vor.

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Die zahlreichen Belege für die zunehmende geschäftliche Relevanz der Zusammenarbeit und die damit verbundenen Herausforderungen lassen nur einen Schluss zu: Der Zusammenarbeit muss deutlich mehr Beachtung geschenkt werden – bei der Prozessoptimierung und Organisationsgestaltung genauso wie bei der Umsetzung von Steuerungs- und Anreizsystemen. Gleichzeitig belegen die Aussagen der Führungskräfte, dass dies noch nicht in ausreichendem Maße geschieht. Als Folge einer ineffizienten Zusammenarbeit begegnen ihnen heute vielfach frustrierte Mitarbeiter und steigende Burnout-Risiken, und in der Konsequenz lassen sich bereits Einschnitte bei Produktivität, Innovationsfähigkeit und Kundenservice beobachten.

Dabei haben viele Unternehmen während der letzten Jahre bereits intensiv in neue Tools und Services zur Unterstützung der Zusammenarbeit investiert sowie die Bereitschaft gezeigt, mit dem Einsatz von Cloud Services neue Wege zu gehen. Allerdings wurde so auch ein Anwendungs-dschungel geschaffen, der die Mitarbeiter überfordert und die Kosten in die Höhe treibt. Kein Wunder also, dass sich der Ruf nach integrierten Gesamtlösungen sowie entsprechenden Diensten durch die ganze Studie zieht.

Allerdings lässt sich eine effektive Zusammenarbeit nicht allein über neue technische Lösungen bewirken. Ebenso wichtig ist die Akzeptanz und aktive Mitwirkung der Mitarbeiter, die durch geeignete Performance-Steuerungssysteme, die Führungskräfte sowie einen einfachen und unbürokratischen Technologiezugang gefordert und gefördert wird. Last but not least lassen sich die Herausforderungen bei diesem Thema nur erfolgreich adressieren, wenn die hierfür notwendigen Investitionsentscheidungen strategisch und langfristig sowie unter Einbindung aller involvierten Fachbereiche getroffen werden. Bei all diesen Punkten zeigt die Studie erheblichen Nachholbedarf.

Mein Credo: Der Aufbruch beim Thema Zusammenarbeit ist unverkennbar, er geht aber einher mit neuen technischen und organisatorischen Herausforderungen. Um diese erfolgreich zu adressieren, müssen Unternehmen über kurz oder lang neue Wege beschreiten – sowohl bei Design und Bereitstellung der technischen Lösungen als auch bei Organisation und Führung.

Analystenfazit

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Dr. Andreas Stiehler Principal Analyst –

Digital Enterprise

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Unternehmensprofile der Goldsponsoren

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Damovo liefert technologiebasierende Lösungen für Geschäftskunden weltweit.    Unsere Kunden profitieren von unserer 40-jährigen Erfahrung und Kompetenz – verbunden mit einem etablierten Partnernetzwerk. Mit unserem beratenden Ansatz – Understand, Deliver und Improve – ermitteln wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden den Beitrag, den Technologie zur Erreichung ihrer Unternehmensziele leisten kann – jetzt und in Zukunft. Das Damovo Portfolio umfasst Lösungen in den Bereichen Unified Communications  & Collaboration, Enterprise Networks, Contact Center, Cloud Services und Global Managed Services.    Damovo unterhält lokale Niederlassungen in Europa und bietet weltweite Services in mehr als 100 Ländern an. Unabhängig von der Branche und dem geografischen Standort geben wir unseren 2.000 Kunden genau die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um kontinuierliche Unternehmensverbesserungen zu erzielen.    Erfahren Sie mehr unter www.damovo.com

Damovo Deutschland GmbH – Unternehmensprofil

Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen 11 2015

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Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Dienstleistungsunternehmen im Telekommunikations- und IT-Markt. Im Bereich Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH bündelt der Konzern alle Leistungen für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie für Freiberufler und Selbstständige.

Telekom Deutschland betreut hierzulande rund 2,7 Millionen Geschäftskunden. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio aus Festnetz-, Mobilfunk- und IT-Leistungen für das vernetzte Leben und Arbeiten. Damit stärkt der Anbieter die Wettbewerbsfähigkeit seiner Geschäftskunden und ermöglicht es ihnen, neue Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Entscheidend aus Sicht der Kunden: Sie haben stets nur einen Ansprechpartner für alle Anforderungen an die Informationstechnik und Telekommunikation. Außerdem übernimmt die Telekom die Ende-zu-Ende-Verantwortung für alle Services. Dazu gehören die sichere Bereitstellung, Abrechnung und Service. Auf Wunsch kümmert sie sich auch um die Implementierung und stellt den passenden Netzanschluss bereit. Der Geschäftskundenbereich ist in Deutschland mit Vertrieb, Kundenservice und technischem Service flächendeckend präsent.

Zum Portfolio der Telekom Deutschland GmbH gehören neben Festnetz- und Mobiltelefonie, Internetanbindungen, Endgeräten, Tarifen und Anwendungen der Informationstechnik insbesondere Cloud-Services aus der TelekomCloud. Dabei übernimmt die Telekom als erster Anbieter durchgängig die Ende-zu-Ende-Verantwortung für Connectivity, Betrieb, Leistungsangebot, Abrechnung und Datensicherheit. Zum Portfolio gehören zum Beispiel Software aus der Cloud, virtuelle Telefonanlagen, Applikationsserver (etwa für E-Mail und SAP), gemanagte Arbeitsplätze und Sicherheitsanwendungen aus der Cloud sowie Rechenleistung und Speicherplatz. Über den Cloud-Marktplatz „Business Marketplace“ buchen die Geschäftskunden außerdem Cloud-Anwendungen von Partnerfirmen. Dazu gehören zum Beispiel Office-Software, virtuelle Meetingräume, Sicherheitssoftware sowie Anwendungen für Projektmanagement, Finanzen und Abrechnung.

Die meisten Cloud-Services erbringt die Telekom aus eigenen Cloud-Rechenzentren in Deutschland. Sie alle erfüllen höchste Anforderungen an die Sicherheit und sind ISO- und TÜV-zertifiziert. Das Hosting und der Betrieb der Applikationen in Deutschland garantieren den Nutzern der Cloud-Services, dass ihre Daten der strengen Datenschutzgesetzgebung in Deutschland entsprechen.

Weitere Informationen unter: www.telekom.de/geschaeftskunden

Telekom Deutschland GmbH – Unternehmensprofil

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Unternehmensprofile der Silbersponsoren

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Citrix (NASDAQ:CTXS) führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der effizienten Zusammenarbeit – mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS. Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät, über jedes Netzwerk und aus der Cloud direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr als 400.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix. Im Jahre 2014 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 3,14 Milliarden US-Dollar.

Weitere Informationen sind zu finden unter www.citrix.de

Citrix – Unternehmensprofil

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SmartMeeting – Die nächste Generation der Terminplanung Mit SmartMeeting planen Sie Termine, Online-Meetings und Telefonkonferenzen in wenigen Sekunden. Schneller als am Telefon. Einfacher als per E-Mail. Effizienter als eine Termineinladung oder -umfrage. Das spart Ihnen als Initiator und allen Teilnehmern wertvolle Zeit. SmartMeeting ist eine automatisierte und intelligente Terminplanungs-Technologie, die unternehmens- und systemübergreifend arbeitet. SmartMeeting wurde konzipiert für alle die Termine, Web-Meetings oder Telefonkonferenzen vereinbaren und organisieren: von dem Freiberufler über KMU bis zu großen Unternehmen und Organisationen. Die Zusammenarbeit - vom Kalenderzugriff bis zum Termineintrag wird individuell geregelt. SmartMeeting ermittelt Termine bzw. Terminvorschläge, zu denen alle Beteiligten zeitlich verfügbar sind. Die Verarbeitung von Zu- und Absagen für Terminvorschläge erfolgt in Echtzeit. SmartMeeting reduziert so die Kommunikation bei der Vereinbarung und die dafür benötigte Zeit bei allen Beteiligten auf das absolute Minimum. SmartMeeting ist ein Produkt der COSYNUS GmbH. Weitere Informationen unter http://www.smartmeeting.online oder Telefon +49 6151 9448-0

COSYNUS GmbH: SmartMeeting

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Interactive Intelligence Inc. (Nasdaq: ININ, www.inin.com) stellt Software und Cloud-Services für Customer Engagement, Communications und Collaboration bereit, die zu einem verbesserten Service, zur Produktivitätssteigerung und Kostensenkung in den Unternehmen beitragen. Seit 21 Jahren entwickelt Interactive Intelligence Innovationen in der Kundeninteraktion, von denen bereits mehr als 6.000 Kunden weltweit profitieren. Mit seinen vielfältigen Cloud- und Vor-Ort-Lösungen bietet der Softwarehersteller seinen Kunden einen sehr schnellen Return on Investment sowie optimale Zuverlässigkeit und Sicherheit. Das Unternehmen gehört laut Software Magazine 2014 zu den Top 500 der globalen Software- und Services-Anbieter. Darüber hinaus erhielt Interactive Intelligence in den letzten sechs aufeinanderfolgenden Jahren einen Contact Center Company of the Year Award von Frost & Sullivan und hat sich zum siebten Mal in Folge im Leaders Quadrant von Gartners „Magic Quadrant for Contact Center Infrastruktur Report“ positioniert. Interactive Intelligence wurde 1994 gegründet und beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Indianapolis, Indiana, USA und ist mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien vertreten.

Die deutsche Niederlassung ist in Frankfurt am Main.  Sie erreichen Interactive Intelligence unter +49 (0)69 9510660, per E-Mail [email protected] oder im Internet www.inin.com/de.

Interactive Intelligence Inc. – Unternehmensprofil

Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen 16 2015

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Haftungsausschluss, Nutzungsrechte, Unabhängigkeit und Datenschutz

Diese Studie wurde im Multi-Client-Modell erstellt und unterstützt von:

Citrix, COSYNUS GmbH, Damovo Deutschland GmbH, Interactive Intelligence Inc., Telekom Deutschland GmbH.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.pac-online.com.

Haftungsausschluss

Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt, eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen Wissensstand im Oktober 2015 wider und können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen.

Nutzungsrechte

Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung oder Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen expliziten Einwilligung. Auch die Veröffentlichung oder Weitergabe von Tabellen, Grafiken etc. in anderen Publikationen bedarf der vorherigen Genehmigung.

Unabhängigkeit und Datenschutz

Diese Studie wurde allein von Pierre Audoin Consultants (PAC) erstellt. Die Sponsoren hatten keinen Einfluss auf die Auswertung der Daten und die Erstellung der Studie.

Den Befragungsteilnehmern an der Studie wurde Vertraulichkeit ihrer Angaben zugesichert. Keine Aussage lässt Rückschlüsse auf individuelle Unternehmen zu, und keine individuellen Befragungsdaten wurden an die Sponsoren oder sonstige Dritte weitergegeben. Alle Teilnehmer wurden zufällig ausgewählt. Es besteht kein Bezug zwischen der Studienerstellung und einer etwaigen Kundenbeziehung zwischen den Befragten und den Sponsoren dieser Studie.

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Kontakt

Pierre Audoin Consultants (PAC) wurde 1976 gegründet und gehört seit Juni 2014 zur CXP Group, dem führenden unabhängigen europäischen Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für die Software- und IT-Dienstleistungsindustrie sowie für Themen rund um die digitale Transformation. Wir bieten unseren Kunden umfassende Support-Services in der Bewertung, Auswahl und Optimierung ihrer Softwarelösungen sowie bei der Bewertung und Auswahl von IT-Dienstleistern und begleiten sie bei der Optimierung ihrer Sourcing- und Investitionsstrategien. Die CXP Group begleitet IKT-Entscheidungsträger bei ihrer digitalen Transformation. Schließlich steht die CXP Group Software- und IT-Dienstleistungsanbietern mit quantitativen und qualitativen Analysen sowie strategischer und operativer Beratung bei der Optimierung ihres Go-to-Market-Ansatzes zur Seite. Auch öffentliche Einrichtungen vertrauen bei der Entwicklung ihrer IT-Richtlinien auf unsere Studien. Mit 40 Jahren Markterfahrung, 17 Niederlassungen in weltweit 8 Ländern und 140 Mit-arbeitern unterstützt die CXP Group jährlich mehr als 1.500 IKT-Entscheidungsträger und die operativen Unternehmensbereiche sowohl großer als auch mittelständischer Unternehmen und deren Provider. Die CXP Group besteht aus drei Gesellschaften: Le CXP, BARC (Business Application Research Center) und Pierre Audoin Consultants (PAC). Weitere Informationen unter www.pac-online.com. PACs News: www.pac-online.com/blog Folgen Sie uns auf Twitter: @PAC_DE

Dr. Andreas Stiehler Principal Analyst – Connected Enterprise +49 35 13 09 12 005 [email protected]

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