2017
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Inhalt Inhalt........................................................................................................................................................ 2
Editorial ................................................................................................................................................... 4
Das kleinste U – Boot der Welt ............................................................................................................... 5
Das pinke Entchen ................................................................................................................................... 6
Der goldene Panzer ................................................................................................................................. 7
Der pinke Panzer ..................................................................................................................................... 7
Die 3 Musketiere ..................................................................................................................................... 8
Marvin der Strassenpenner ..................................................................................................................... 8
Die verrückte Oma................................................................................................................................... 9
Köbel die Ameise ..................................................................................................................................... 9
Das betrunkene Kalb ............................................................................................................................. 10
Wolfgang auf langer Tour ...................................................................................................................... 11
Rudi und seine Freunde ......................................................................................................................... 11
Paintball auf Motorrädern..................................................................................................................... 12
Die verrücken Kühe ............................................................................................................................... 12
Die rot gefleckte Kuh ............................................................................................................................. 13
Das Geisterhaus ..................................................................................................................................... 14
Fritz der Lastwagenchauffeur ................................................................................................................ 14
Eine Biene im Weltall ............................................................................................................................ 15
Die Bienen im Weltraum ....................................................................................................................... 15
Der blau gefleckte Wal .......................................................................................................................... 16
Die drei weissen Schiffe ......................................................................................................................... 18
Das zerstörte Land ................................................................................................................................. 18
Der alte Hund Emil ................................................................................................................................ 19
Das Hängebauchschwein ....................................................................................................................... 20
Der mysteriöse Wald ............................................................................................................................. 20
Das Feuerross im Westen ...................................................................................................................... 21
Die Maus und die Giraffe....................................................................................................................... 21
Olaf der schnelle Mann ......................................................................................................................... 21
A wie Angelina ....................................................................................................................................... 22
D wie Dan .............................................................................................................................................. 22
L wie Leandra ......................................................................................................................................... 23
Robert der Fuchs ................................................................................................................................... 24
Die vier gnadenlosen Trottel ................................................................................................................. 24
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Das lustige Ferkel ................................................................................................................................... 25
Tefik der Drache .................................................................................................................................... 25
Fredi der Käser ...................................................................................................................................... 26
Gottlieb von den Alpen ......................................................................................................................... 26
HANNI & NANNI .................................................................................................................................... 27
Jakob und sein Hipentuk mit Eis ............................................................................................................ 27
Frederic der Bergsteiger ........................................................................................................................ 28
Piter, der einsame Elefant ..................................................................................................................... 28
Robert der Schweinezüchter ................................................................................................................. 29
Hans und die drei Wolkenkratzer .......................................................................................................... 29
Zukunftstag der 5. - 6.Klässler ............................................................................................................... 30
Praktikum als Maurer ............................................................................................................................ 32
Praktikum als Maurer ............................................................................................................................ 32
Praktikum bei Allenbach Holz und Solar Technik .................................................................................. 33
Autolackierer ......................................................................................................................................... 33
Praktikum von Adrian ............................................................................................................................ 34
9. Kl. Abschlussreise .............................................................................................................................. 34
Die Untere - und Mittelstufe alleine ..................................................................................................... 35
Abschlussausflug ins Brigerbad ............................................................................................................. 36
IG Bäuertschulen Innere Gebiete ......................................................................................................... 37
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Editorial Das Schuljahr 2016-2017 hat so einiges mit sich gebracht:
Zum Schulanfang haben wir aus Papier einen
Hamburger gebastelt. Jeder Schüler hat auf ein
farbiges Papier irgendetwas gemacht z.B.
Tomaten, Käse, Salat, Fleisch, Speck, Chili, Pilze,
Pommes frites, Salami, Rüebli usw. Auf diesen
Streifen hat jeder dann noch seinen Namen
geschrieben und ein Foto aufgeklebt. Als alle fertig
waren, hat Frau Snijders noch das Brötchen dazu
gebastelt und anschliessend alle übereinander aufgeklebt. Als es
laminiert war, haben wir es an die Tür geklebt.
Im Herbst gingen wir auf die Schulreise auf den Ballenberg.
Die 4.-9.Klässler durften alleine in Gruppen die Häuser anschauen.
Wie jedes Jahr machten wir wieder ein Weihnachtsgeschenk.
In diesem Schuljahr machten wir einen Jahreskalender. Für jeden
Monat gab es ein anderes Bild.
Am 22. Dezember hatten wir das Weihnachtsfest und im Winter
gingen wir auch noch Skifahren.
Unser Frühlingsfest fand im April statt. Wir spielten das Theater „dr alt
Hippie“.
Am Wellentag kamen uns Chyvan und Colin in die Schule besuchen und
am Abschlussfest machen wir noch eine Ausstellung von allen Sachen,
die wir Schüler im Handarbeiten und Werken gemacht haben.
Die 7. Klasse macht einen Vortrag über ein Land von Europa und die 9.
Klasse über ein Land von Amerika.
Im letzten Quartal haben wir einzeln und in Gruppen viele lustige
Geschichten geschrieben. Einige von diesen könnt ihr nun hier in
unserer Schülerzeitung lesen. Viel Spass!
Wir wünschen euch einen schönen und erholsamen Sommer.
Shayna Steiner 6.Klasse
5
Das kleinste U – Boot der Welt Eines Tages ging Robert, die Ameise, in sein Haus und tüftelte an
seinem U – Boot. Robert möchte nämlich sehr gerne in die Tiefen des
Ozeans fahren. Doch dafür muss er sehr gutes Material haben, damit
ihn die Fische nicht fressen können. Nach etwa einem Jahr war das
U – Boot endlich fertig. Jetzt brauchte Robert nur noch eine Crew, um
sein U – Boot zu bändigen. Er fragte die Fliege Manuel. Manuel sagte
ja. Auch sein Freund Jackson frage er, ob er auch mit auf die grosse
Reise mitkommen will. Jackson sagte: „Ja klar“. Seine Schwester Marie
fragte er auch noch, ob sie auch mit will und sie sagte auch ja.
Danach fragte er noch 10 andere Ameisen und 5 davon sagten zu.
Am 28. April um halb drei morgens ging es los. Roberts Team schleppte
das mini U – Boot zum Ozean. Als sie etwa zwei Tage unter Wasser
waren, bekamen sie Hunger und da sie nichts dabei hatten,
beschlossen die Ameisen die Fliege zu essen. Leider waren sie jetzt ein
Mann weniger, doch sie hatten es geschafft. Nach einigen Tagen ging
ihnen der Treibstoff aus und sie kamen nicht mehr weiter.
Kevin Fetzer 2.Kl., Yves Liam Steiner 7.Kl., Flurin Inniger 9.Kl.
Kevin Fetzer 2.Kl.
6
Das pinke Entchen
Alina, das pinke Entchen, wohnt mit seiner Familie am Teich beim
Waldesrand. Eines Tages ging Alina in den Wald spazieren. Es war ein
wunderschöner Tag, die Sonne schien und es war schön warm.
Auf einmal kam ein Fuchs und wollte sie fressen. Alina rannte davon
und schlüpfte in eine Höhle. Den ganzen Tag wartete der Fuchs vor der
Höhle und Alina konnte nicht mehr rauskommen, sonst würde der
Fuchs sie fressen. Ihre Familie hatte Angst, dass sie gefressen wurde.
Alinas Papa ging auf die Suche nach Alina. Als er eine Weile suchte,
hörte er Alina piepsen. Er scheuchte den Fuchs weg und Alina konnte
wieder rauskommen. Sie gingen glücklich und zufrieden nach Hause.
Alina erzählte Zuhause was passiert war und sie waren alle froh, dass
sie wieder da war. Am Abend ging Alina ins Bett und dachte sich, dass
sie nie wieder alleine in den Wald gehen würde. Alina schlief ein und
hatte einen wunderschönen Traum. Leandra Steiner 1.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.
Leandra Steiner 1.Kl.
7
Der goldene Panzer Der goldene Panzer war immer einsam, bis ein violetter Panzer kam.
Da stieg eine Frau aus, die beiden wollten ein Rennen machen.
Sie stiegen in ihre Panzer und auf ,,ACHTUNG - FERTIG - LOS“, fuhren
sie los. Es war ein spannendes Rennen, bis auf dem Weg ein
Felsbrocken lag. Der goldene Panzer musste eine scharfe Kurve
machen und überschlug dabei mehrmals. Der violette Panzer hielt an
und als die Fahrerin sah, dass der Fahrer im goldenen Panzer wieder
losfahren konnte, fuhr sie auch weiter. Am Ende des Rennens gewann
der violette Panzer. Der Fahrer vom goldenen Panzer akzeptierte das
und gab der Frau fair die Hand. Zusammen gingen sie fröhlich nach
Hause und sie wiederholten es ein paar Mal. Leandra Steiner 1. Kl., Bruno Trachsel 5.Kl., Adrian Berger 9.Kl
Der pinke Panzer Ruby, der Chef der jugoslawischen Armee, hat gerne pink. Eines Tages
als Ruby mit seinem Lieblingspanzer in den Krieg ziehen wollte, rief ihn
seine Frau an und sagte ihm, dass sie schwanger sei. Ruby hatte keine
Freude, er dachte sich: nicht noch so ein nerviges kleines Ding.
9 Monate später kam es zur Welt, es war ein niedliches kleines Ding
und hiess Lola. Ruby mochte es, aber nur, weil es immer pinke Sachen
trug. Als Lola schon erwachsen war und Ruby 50 Jahre alt wurde,
schenkte Lola ihm einen pinken Panzer. Jetzt mochte Ruby Lola, auch
wenn sie nicht pinke Sachen trug. Und wenn er nicht kaputt ist, dann
lebt der pinke Panzer immer noch. Sandra Wyssen, 7.Kl.
8
Die 3 Musketiere
Die Musketiere waren drei Mädchen. Sie hiessen Dunia, Donja und
Duna und sie wohnten auf dem Greyhound. Auf dem Berg wohnte
Adrian. Er war verrückt. Und er machte die Musketiere unschlagbar,
so besiegten sie jeden. Sie waren die besten. Oft gingen sie mit ihren
Pferden auf Reisen. Eines Tages gingen sie auf eine Reise, sie packten
ihre Taschen und gingen los. Sie ritten durch Regen, Wind, Sonne und
Mond. Als Proviant hatten sie 10 XXXL Burger dabei. Sie kamen zum
Schweinehirt Dan, seiner Frau Animato, ihrer Tochter Sandra und ihren
Söhnen Robert und Obama. Nach dem Besuch ritten sie wieder nach
Hause.
Désirée Wyssen 2.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl.
Marvin der Strassenpenner Marvin war ein lustiger Strassenpenner, der Musik machte, um Geld
zu verdienen. Immer schlief er in einem alten Stall, dort war überall
Schimmel. Eine warme Decke zum Schlafen kaufte er sich von seinem
gesparten Geld. Sein Kollege, der hiess Bob, war Schwinger.
Manchmal gab er ihm sogar ein bisschen Geld. Und seine Gitarre hatte
er auch von Bob. Bob war ein gutmütiger Mensch, vor allem zu Marvin.
Marvin sparte sein Geld zusammen, bis er eines Tages genug hatte, um
ein Haus zu kaufen. Einen Monat später konnte sich Marvin sogar
Möbel für sein Haus kaufen. Er lebte fröhlich und zufrieden in seinem
Haus mit Möbeln. Seya Steiner 4.Kl.
9
Die verrückte Oma Die verrückte Oma lebte in einem farbigen Baumhaus. Sie hatte pinke
Haare und ein Hängebauchschwein das süss war. Sie lief jeden Tag in
die Migros, um Krokodil Milch zu kaufen. Zuhause strickte sie mit zwei
Golfschlägern einen Pulli für ihr süsses Hängebauchschwein, dann
machte sie ihm eine schöne Pampe mit der Krokodilmilch. Sie waren
glücklich.
Vanessa Steiner, 4.Kl.
Köbel die Ameise Eines Tages ging Köbel, die Ameise, an den Strand arbeiten.
Am nächsten Morgen ging er in die Migros einkaufen. Er kaufte Salat,
Karotten, Chips und viele Getränke.
Nun verreiste Köbel, die Ameise, nach Afrika. In Afrika ging er in ein
Restaurant Bier trinken. Sein Bruder Jackson, der Bauer war, war auch
da. Seine Schwester hiess Manuela und lebte in einer grossen
Badewanne. Köbel, die Ameise, sah ein Küken. Er rannte weg und
sagte den anderen, dass ein Küken ihre Stadt angreift. Das Küken war
ein Bösewicht von Doktor Nagelfisch. Der mochte Muffins. Er steuerte
das Küken, denn das Küken war ein Roboter. Köbel, die Ameise,
musste etwas unternehmen, er wusste aber nicht was. Sein Bruder
Jackson hatte einen Plan: „Wir nehmen Wasserpistolen und ballern
das Küken ab, weil es elektrisch ist und Wasser ihm nicht gut tut.“
Zusammen besiegten sie Doktor Nagelfisch.
Köbel, die Ameise, wollte wieder zurück in die USA, dort hatte er
vorher auch gelebt. Er lebte fröhlich und zufrieden weiter.
Kevin Fetzer 2.Kl., Seya Steiner 4.Kl.
10
Das betrunkene Kalb Es war ein verschneiter Sonntagmorgen, als Bauer Köbi in den Stall
ging. Da sah er ein Kalb liegen. Es hatte es gebläht, dachte er und
wollte es erschiessen. Doch das Kalb lebte, aber es war irgendwie
komisch. Vielleicht ist es betrunken, dachte er, war sich aber nicht
sicher. So wie es herumlief, glaubte er es schon. „Wieso ist es
betrunken?“, fragte sich Köbi. Er fragte seinen Knecht: „Hey Albert,
hast du mein Kalb abgefüllt?“ „Nein, wir haben nur angestossen.“ „Du
dummer Knecht, na warte!“, rief der Bauer Köbi, nahm die Mistgabel
und rannte dem Knecht hinterher. Der Knecht rannte um sein Leben.
Weil er so betrunken war, überschlug es ihn zwei, drei Mal.
Plötzlich sah er ein Pferd stehen. Als er aufsteigen wollte, merkte er,
dass es ein Ziegenbock war. Er war so betrunken, dass er nicht einmal
einen Ziegenbock von einem Pferd unterscheiden konnte. Der Bauer
wusste nicht mehr ganz, was er tat und rannte 10km weiter in das
nächste Dorf. Angelina Urfer 1.Kl., Severin Wyssen 5.Kl., Lorenz Wyssen 7.Kl.
Angelina Urfer 1.Kl.
11
Wolfgang auf langer Tour Wolfgang war ein lustiger Kerl. Dipsi und Schnipsi, seine zwei Freunde,
waren Zwillingsbrüder. Zusammen gingen sie in ein Restaurant und
assen einen XXXL Burger, dieser schmeckte ihnen sooo gut, dass sie
noch einen zweiten assen. Wolfgang und seine zwei Freunde hatten
Streit, so dass Wolfgang davon lief. Er überlegte, was er tun sollte,
denn ihn mochte sonst niemand, er hatte nur seine zwei Freunde und
sonst niemanden. Wenn ich eine Weile weg bin, mögen mich vielleicht
Dipsi und Schnipsi wieder, dachte er. Wolfgang lief eine Weile bis er
ein Fahrrad am Strassenrand fand und es mitnahm. Er fuhr einfach
immer weiter und weiter bis er Hunger bekam und sein Sandwich ass,
das er noch eingepackt hatte, bevor er gegangen war. Als Wolfgang
das Sandwich ass, bekam er Heimweh, so dass er wieder zurück zu
seinen Freunden fuhr. Dipsi und Schnipsi waren auch überglücklich,
dass Wolfgang wieder da war. Sie wurden die besten Freunde und
hatten nie mehr Streit. Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.
Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi. Fredi war
ein grüner Hai. Nach einer Weile gingen Fredi und Rudi in ein
Restaurant im See. Satt gingen sie nach Hause ins Bett und wollten
schlafen. Doch Rudi konnte nicht schlafen, weil er seinen Teddybären
verloren hatte. Die ganze lange Nacht suchte Rudi nach seinem Teddy.
Beim Suchen fand er nicht seinen Teddy, sondern eine Freundin. Kurz
danach kam Fredi und war sauer, weil er keine Freundin hatte. Vor
lauter Eifersucht, schimpfte er drauflos! Mit einem schlechten
Gewissen, ging Fredi nach Hause, dachte darüber nach und weinte.
Nach einer Weile beruhigte er sich und ging sich bei Rudi
entschuldigen. Erleichtert umarmten sie sich und waren wieder die
besten Freunde! Glücklich und versöhnt, feierten sie ein Fest!
Noam Steiner 2.Kl., Levi Stoller 3.Kl., Ueli Wyssen 3.Kl.
12
Paintball auf Motorrädern
Eines Tages ging der Anführer der Motorrad Gang „Die behaarten
Prinzessinnen“ die Paintball Pistolen laden, für die grosse Schlacht um
12.00 Uhr auf der Autobahn. Um 10 vor 12 fuhren sie los. Jeder hatte
die Paintball Pistole in der Hand. So fuhren sie durch die Stadt bis zur
Autobahn. Auf der Autobahn gaben sie Vollgas und trafen schnell auf
die Gang „Die bösen Schmetterlinge“. Die Schlacht fing an und sie
schossen alle mit Farbkugeln um sich. Der eine wurde voll am Kopf
getroffen und wurde vom Motorrad geschleudert, fiel auf ein Auto und
dann auf den Boden. Nach einer Weile stand er auf, stieg auf das
Motorrad und ballerte weiter. Nach etwa einer Stunde hatte niemand
mehr Kugeln. Auf einmal kam ihnen in den Sinn, dass sie gar keine
Reserve Munition mit hatten. Doch plötzlich sagte einer aus der Gang
der bösen Schmetterlinge, dass das doch gar keinen Sinn machte.
Darauf sagte der Anführer der behaarten Prinzessinnen: „Ja warum
machen wir das eigentlich? Kommt wir gehen feiern.“ Alle freuten sich
und sie wurden eine Gang, nämlich die „Behaarten Schmetterlinge“.
Und jetzt hatten sie nie wieder Streit.
Yves Steiner 7.Kl.
Die verrücken Kühe Ludmila war eine knallrote Kuh. Da waren noch andere Kühe. Ludmila
war eine verrückte Kuh, warum? Ein Zauber war schuld. Der Bann
konnte nur gebrochen werden, wenn der Zauberer nett wurde und sie
zurück verwandelte.
Désirée Wyssen 2.Kl.
13
Die rot gefleckte Kuh Es war einmal eine rot gefleckte Kuh namens Berta. Sie wohnte in
einem grossen Wald. Sie hatte viele tolle Freunde. Emil, der Elch war
der beste Freund von Berta. Die ganzen Tiere im Wald hatten ein
kleines Dorf. Aber sie hatten Streit mit dem Wolfs Dorf. Eines Tages
griff das Wolfs Dorf die friedlichen Tiere im Wald einfach an. Aber die
friedlichen Tiere im Wald hatten einen Bunker unter ihrem Dorf.
Ein riesen Tunnelsystem hatten sie auch, aber das wussten die Wölfe
nicht. Die Wölfe suchten im Dorf der Tiere einen Geheimgang, um in
ihr Tunnelsystem zu gelangen. Plötzlich griffen die Tiere die Wölfe an.
Am Anfang merkten die Wölfe es gar nicht, erst als die rot gefleckte
Kuh einem der Wölfe auf den Schwanz stand. Die Wölfe zogen sich
zurück. Zusammen reparierten die Tiere ihr ganzes Dorf, weil die Wölfe
alles kaputt gemacht hatten. Zum Glück hatten die Wölfe den
Geheimtunnel für in den Bunker und in das Tunnelsystem nicht
gefunden. Jetzt hatten die Tiere immer noch ein gutes und sicheres
Versteck, wenn die Wölfe wieder kommen. Ein paar Tage später
hatten die Tiere alles repariert und waren wieder glücklich. Désirée Wyssen 2.Kl., Marco Trachsel 9.Kl.
Désirée Wyssen 2.Kl.
14
Das Geisterhaus Es war einmal ein Mann, der wollte ein Haus bauen. Aber weil er so
arm war, konnte er nicht. Er dachte, er könnte einen Pakt mit dem
Teufel machen. Der Teufel war einverstanden, der Teufel baute ihm
das grösste Haus der Stadt. Aber er wusste nicht, dass es ein
Geisterhaus war. Am Anfang merkte er es gar nicht, doch nach einer
Woche sah er eine merkwürdige Gestalt, danach dachte er, der Teufel
hatte ihn betrogen. Man könnte das Haus verkaufen, dachte er.
Um es zu besichtigen, kamen viele Leute. Ein verheiratetes Paar kaufte
das Haus. Sie wussten aber nicht, dass das Haus voller Geister war.
Nach ein paar Tagen merkten sie, dass etwas mit dem Haus nicht
stimmte. Nach einer Weile kam ein Geisterbeschwörer. Er sagte dem
Pärchen, dass das Haus voller Geister war. Er rief einen Geisterjäger
an. Der Geisterjäger fing alle Geister, aber der Teufel setzte neue
Geister rein. Doch die Geister starben nach zwei Tagen, weil die Leute
keine Angst mehr hatten. Und sie hatten nie mehr Probleme mit
Geistern. Severin Wyssen, 5.Kl., Bruno Trachsel 5.Kl.
Fritz der Lastwagenchauffeur Eines Tages machte sich Fritz bereit für einen weiteren Auftrag als
Lastwagenchauffeur. Heute musste er Holz von Bern bis nach Italien
führen. Als er das Holz verladen hatte, startete er seinen Lastwagen und
fuhr los. Eine Stunde später fing es an zu schneien. Jetzt musste Fritz
gut aufpassen, weil es glatt sein könnte. Nicht lange und Fritz rutschte
auf der Strasse voll in eine Leitplanke. Jetzt war die Fahrt zu Ende. Dank
Fritz war jetzt die ganze Strasse gesperrt. Nach einem Tag wurde Fritz
wegen dem Unfall gekündigt, weil er nicht fähig sei, Lastwagen zu
fahren. Traurig setzte sich Fritz auf das Sofa und dachte über sein Leben
nach.
Yves Steiner, 7.Kl.
15
Eine Biene im Weltall Es war einmal eine Biene, die war schon immer anders als die anderen
Bienen. Sie war schon immer grösser und klüger als die anderen.
Darum beschloss sie, ins Weltall zu fliegen. Aber die Biene wusste
nicht, wie sie das machen musste. Sie dachte, sie müsse die
Ozonschicht durchbrechen. Darum fragte sie die schlauste Biene der
Welt, wie sie das machen musste. Die sagte, dass sie die Ozonschicht
durchbrechen musste. Dann machte sich die Biene bereit. Sie nahm
nur Honig mit. Sie flog los und dachte sich nur, wie lange das wohl
gehen kann, bis sie die Ozonschicht durchbrochen hatte. Plötzlich gab
es einen Riesenknall und sie wurde sehr schwer verletzt. Die Biene flog
noch weiter, aber dann auf einmal wurde die Biene ohnmächtig und
dann starb sie. Die anderen Bienen hatten auch vernommen, dass sie
gestorben war und waren sehr traurig. Marco Trachsel 9.Kl.
Die Bienen im Weltraum Die Bienen wollten einmal in den Weltraum. Sie gingen in eine Rakete,
flogen los und landeten auf dem Mars. Dort schaute sie sich um, sie
hatten auch einen Raumanzug, sonst erstickten sie.
Sie wollten eine Basis bauen, für andere Bienen, die kommen wollten.
Jetzt hatten sie eine Basis. 100 Bienen wohnten in ihr. Es wurde knapp
mit dem Essen. Eine Biene flog zur Erde und musste Essen besorgen.
Sie konnten mit diesem Essen einen Monat durchhalten, danach
hatten sie ein Problem mit dem Wasser. Es ging wieder die gleiche
zurück zur Erde. Es war knapp, weil sie einen ganzen Tag weg war.
Am nächsten Tag war sie zurück. Es war sehr knapp, aber sie hatten es
überlebt und waren sehr glücklich.
Jetzt waren sie alt, jede von den ersten 100. Es kamen neue, die alten
gingen in eine Rakete und flogen heim. Die neuen Bienen waren sehr
erstaunt, sie wollten für immer bleiben und waren glücklich. Bruno Trachsel 5.Kl.
16
Der blau gefleckte Wal Der blau gefleckte Wal wohnt im Mittelmeer und isst gerne Krebse.
Der Wal hat ein Lieblingsrestaurant, das heisst Hotel Simplon.
Das Restaurant ist unterirdisch und hat eine super Aussicht. Der blau
gefleckte Wal trifft einen anderen Wal. Der ist aber rot gefleckt und
will gegen den blau gefleckten Wal ein Wettessen machen.
Das machen sie auch und der blau gefleckte Wal gewinnt sogar.
Der rot gefleckte Wal staunt, wie schnell der blau gefleckte Wal essen
kann. Er gratuliert ihm und geht nach Hause. Der rot gefleckte Wal
muss zu Hause leider erbrechen, weil er viel zu viel gegessen hat.
Der blau gefleckte Wal geht zum rot gefleckten Wal und fragt ihn, ob
sie ein Wettschwimmen machen wollen. Der rot gefleckte Wal meint:
„Ja, aber erst morgen, mir ist immer noch so schlecht vom Wettessen.“
Jetzt geht der blau gefleckte Wal zu seinem Kollegen, dem Goldfisch
und trainiert mit ihm für das Rennen. Die beiden singen ganz laut „Alle
meine Entchen“ und schwimmen dabei ganz schnell durch das Meer.
Die beiden schwimmen jetzt mal zusammen hoch an die
Wasseroberfläche und sehen da 10 Mäuse am schwimmen lernen.
Eigentlich sind es 11 Mäuse. Der Wal und der Goldfisch suchen jetzt
die 11. Maus und finden sie auch. Dann retten sie die 11. Maus vor
dem Ertrinken und zeigen jetzt allen 11 Mäusen, wie man schwimmen
muss. Inzwischen ist es schon dunkel geworden. Der blau gefleckte
Wal muss jetzt ins Bett, damit er morgen für das Rennen fit ist.
Am nächsten Morgen treffen sie sich an einer Rennstrecke nur für
Wale. Aber es kommt nicht nur der rot gefleckte Wal, sondern auch
seine Goldfisch Kumpels und feuern ihn an.
Das Rennen startet, am Anfang sieht es danach aus, dass der rot
gefleckte Wal gewinnt, doch plötzlich bleibt der blau gefleckte Wal
stehen und trinkt einen Schluck Benzin, damit er viel schneller wird als
der rot gefleckte Wal. Wegen dem getrunkenen Benzin gewinnt der
blau gefleckte Wal. Ein Goldfisch sagt dem rot gefleckten Wal, dass der
blau gefleckte Wal Benzin getrunken hat, damit er schneller wird.
17
Der rot gefleckte Wal will jetzt nochmal, dass sie ein Rennen machen.
Jetzt starten sie das Rennen wieder und es sieht wieder danach aus,
dass der rot gefleckte Wal gewinnt. Doch plötzlich wird der blau
gefleckte Wal immer schneller und gewinnt letztendlich. Der rot
gefleckte Wal gratuliert dem blau gefleckten Wal und jetzt sind beide
glücklich und werden noch mehrmals ein Rennen machen.
Dan Stoller 1.Kl., Levi Stoller 3.Kl., Marco Trachsel 9.Kl.
Dan Stoller 1.Kl.
18
Die drei weissen Schiffe Es waren mal drei weisse Schiffe, die lebten in der Karibik. Dort waren
auch noch die drei schwarzen Schiffe, das waren die grössten Feinde
von den drei weissen Schiffen. Eines Tages war das eine weisse Schiff
auf den Weg zum Ozean und auf einmal griff ihn ein schwarzes Schiff
an und das weisse Schiff flüchtete in den Thunersee. Dort konnte das
schwarze Schiff nicht schwimmen, weil es Süsswasser war.
Das schwarze Schiff fuhr zurück und das weisse Schiff konnte wieder
weiter und unterwegs traf das erste weisse Schiff das zweite schwarze
Schiff. Die beiden fuhren zusammen weiter und auf einmal griff sie
zwei blaue Schiffe an. Zum Glück konnten die beiden weissen Schiffe
in den Ozean flüchten, weil die blauen Schiffe nicht im Salzwasser
schwimmen konnten. Als sie wieder im Ozean waren, trafen sie auf das
dritte weisse Schiff und vereint konnten sie wieder zurück und
gewannen alle Kämpfe. Und wenn sie nicht untergegangen sind,
schwimmen sie heute noch. Flurin Inniger 9.Kl.
Das zerstörte Land Im Jahre 2021 hat Donald Tramp einen riesigen Plan. Donald Trump
will mit Kim Jong-un Mexiko mit einer Wasserstoffbombe zerstören.
Aber Mexiko hat es irgendwie rausgefunden, dass Donald Trump ihr
Land zerstören will. Darum bauen sie eine riesige Mauer um ganz
Mexiko. Kim Jong-un ist jetzt zu fett um über die Mauer zu klettern.
Daher muss Donald Trump diese Arbeit übernehmen. Doch Donald
Trump fällt immer wieder runter und nach einem ganzen Monat,
beschliesst er mit dem Hubschrauber rüber zu fliegen. Doch der
Hubschrauber kann die Wasserstoffbombe nicht mitnehmen. Darum
nimmt er eine Bowlingkugel. Doch die Bowlingkugel explodiert und
Donald Trump merkt, dass er sein eigenes Land in die Luft gejagt hat.
Darum füllen die Mexikaner das Loch (Amerika) mit Pfeffer auf.
Amerika gehört jetzt zu Mexiko.
Marco Trachsel 9.Kl., Flurin Inniger 9.Kl.
19
Der alte Hund Emil Eines Tages war es dem Hund Emil im Tierheim langweilig wie immer.
Eine Weile später kamen zwei arme Leute ins Tierheim und suchten
sich einen Hund aus, und zwar Emil, weil er sehr günstig war, weil er
eben alt war. Gleich darauf liefen die zwei Leute mit Emil in einen Wald
zu einem unheimlichen Haus. Moos und Gras liessen das Haus sehr alt
und wackelig aussehen. Dabei war dieses Haus sehr stabil und innen
sehr schön, weder Staub noch Dreck. Ein Tag später liessen die zwei
alten Leute Emil ein bisschen an die frische Luft. Draussen fand Emil
einen komischen Betonklotz. Voller Aufregung rannte Emil zu den
armen Leuten. Aufgeregt bellte Emil die zwei an und forderte sie auf
mit zu kommen. Schnell rannten die zwei dem alten Emil nach. Als sie
dort waren, trauten sie ihren Augen nicht, es war ein alter Bunker.
Schnell öffneten sie den Bunker und fanden über sieben Millionen
Franken. Jetzt waren die armen Leute richtig reich und mussten sich
nie mehr Geldsorgen machen. Alles nur dank Emil, dem alten Hund.
Noam Steiner 2.Kl., Bruno Trachsel 5.Kl., Yves Steiner 7.Kl.
Noam Steiner 2.Kl.
20
Das Hängebauchschwein Specki das Hängebauchschwein wohnte auf dem Bauernhof. Specki
hat nur eine Zitze. Eigentlich wollte der Bauer Specki schon lange
schlachten. Doch sie hatte zu viel Fett. Specki war aber sportlich, sie
konnte den Spagat. Eines Tages ging Specki Fussball spielen. Specki
war zuerst im Tor, nach einer Weile nahm Specki den Ball, stürmte
nach vorne und schoss ein Tor. Als Specki es noch mal probierte, fiel
sie um und brach sich das Bein. Specki musste ins Spital.
Krankenschwester Spritzenbein pflegte sie, bis sie wieder gesund war.
Bauer Häusel besuchte sie regelmässig und brachte ihr Schweinebrühe
mit. Eines Tages als Krankenschwester Spritzenbein hereinkam, sagte
sie zu Specki: «Du kannst nach Hause gehen.» Glücklich und zufrieden
schlenderte Specki nach Hause, legte ihr Bein hoch und spielte eine
runde GTA 5. Noam Steiner 2.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.
Der mysteriöse Wald Man erzählt sich, wer in den Wald geht, kommt niemals zurück.
Eines Tages gingen zwei Jungs in den Wald, weil sie davon überzeugt
waren, dass es nur ein Märchen sei, das man niemals wieder aus dem
Wald finden würde. Der Wald war sehr gross und gruselig. Als die
Nacht anbrach, zündeten sie ein Feuer an und grillten sich noch eine
Wurst. In der Nacht war alles ruhig und es passierte auch nichts, aber
ein ungutes Gefühl hatten beide. Morgens packten die beiden ihr Zeug
und liefen aus dem Wald nach draussen. Nach dem sie aus dem Wald
gelaufen waren, machten sich die zwei auf den Heimweg. Unterwegs
schauten alle Leute sie komisch an. Ein bisschen unruhig liefen sie nach
Hause. Zuhause glaubte die Mutter ihren Augen kaum. „Warum“
fragten sie die Mutter. Die antwortete: „Ihr zwei seid doch schon seit
drei Jahren verschollen und jetzt steht ihr da!“. Aber die beiden waren
doch nur eine Nacht weg geblieben. Jetzt glaubten sie auch, dass der
Wald sehr mysteriös war. Und so betrat keine Menschenseele mehr
diesen Wald.
Yves Steiner 7.Kl.
21
Das Feuerross im Westen Es war einmal im Westen eine schnelle Eisenbahn, die Indianer
nannten sie „das Feuerross“. Sie waren dagegen, dass es durch ihr
Land fuhr. Deswegen besorgten sie sich Dynamit und sprengten die
Brücke. Als der Zug (das Feuerross) das nächste Mal darüberfahren
wollte, fiel er in die Schlucht und viele Mitfahrende starben. Ein
anderes Mal verlegten sie die Gleise und das Feuerross versank im
kleinen Weyer neben den Gleisen. Auch die bösen und geldgierigen
Menschen überfielen das Feuerross. Sie plünderten die Wagen und
überfielen die Passagiere. Doch es gab auch schöne Zeiten: man
konnte mit dem Feuerross quer durch den Westen und von Ort zu Ort
fahren. Mario Wyssen 9.Kl.
Die Maus und die Giraffe Eines Tages gingen die Maus und die Giraffe nach Amerika, sie sahen
eine Ratte. Die Giraffe wollte die Ratte fressen, doch die Maus rief:
nein, das ist mein Kumpel aus Amerika! Dann assen sie eine Aprikose.
Die Giraffe ass alles auf, dann hatten sie keinen Vorrat mehr und
gingen einkaufen. Sie mussten Früchte und Äste kaufen. Jetzt ass die
Giraffe wieder alles auf und so mussten sie zurück in die Schweiz.
Angelina Urfer 1.Kl., Levi Stoller 3.Kl.
Olaf der schnelle Mann Es war einmal ein alter Mann namens Olaf. Er war ein einsamer Mann,
aber er war ein super Läufer. Er überlegte sich, ob er wieder einmal an
einem Rennen teilnehmen sollte. Zwei Wochen später bekam er einen
Brief. In dem Brief stand: Lieber Olaf, du darfst an einem Marathon mit
machen. Fünf Tage später musste er sich auf den Weg machen. Dann
war es so weit. Er musste an den Start. Der Schiedsrichter rief los. Er
war der erste im Ziel. Er gewann, ging nach Hause und war zufrieden.
2.Klässlerteam
22
A wie Angelina
Angelina Urfer
D wie Dan
Dan Stoller
23
L wie Leandra
Leandra Steiner
24
Robert der Fuchs An einem gemütlichen Tag hatte Robert wieder mal einen
Bärenhunger. Darum machte er sich auf die Jagd nach ein paar
Mäuschen. Nicht lange und er hatte fünf Mäuse in der Hand. Gleich
darauf machte er ein Feuerchen in seiner Höhle und grillte die fünf
Mäuse. Genüsslich verschlang er die Mäuse. Kurz danach lehnte er sich
zurück und schaute Fernsehen. Nach etwa zwei Stunden Fernsehen,
latschte er gemütlich nach draussen und schaute was die Natur so
macht. So schön, der Sonnenuntergang, dachte sich Robert. Weil es so
schön war, joggte Robert noch ein bisschen. Zuhause war Robert
müde, legte sich in sein Bett und schlief ein. Yves Steiner 7.Kl.
Die vier gnadenlosen Trottel Eines Tages gingen die vier Trottel namens Fritz, Fredi, Fridolin und
Fabio zu den Müllcontainern nach Essen suchen. Sie fanden nur
Bananen. Doch sie mochten keine Bananen. Als Fredi in dem Container
war, kam ein Mann und schmiss eine noch warme, halbe Pizza rein.
Hocherfreut waren Fritz, Fredi, Fridolin und Fabio über diese köstliche
Mahlzeit. Am Abend als sie unter der Brücke am Feuer sassen,
brätelten sie eine Taube, die sie auf der Strasse gefunden hatten.
In der Nacht rannte Fredi davon und suchte in einem anderen
Müllcontainer nach Essen, denn Fredi hatte solchen Hunger, dass er
Bauchschmerzen hatte. Nur einen alten Apfel fand Fredi. Er probierte,
ob er noch geniessbar war. Doch der Apfel war faul. Traurig lief Fredi
nach Hause. Auf dem Weg fiel Fredi in den Fluss und ertrank, denn
Fredi konnte nicht schwimmen. Sehr traurig waren Fritz, Fabio und
Fridolin und lebten traurig bis an ihr Lebensende.
Shayna Steiner 6.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.
25
Das lustige Ferkel Das Ferkel lebt auf einem Bauernhof und der Besitzer heisst Lump.
Eines Tages rannte das Ferkel weg in den Wald. Da kam ein Wolf und
das Ferkel sprang in einen Busch. Der Wolf fand das Ferkel nicht mehr
und das Ferkel kochte Pommes und dann ging das Ferkel heim
schlafen. Am nächsten Morgen ging das Ferkel mit seinen Kollegen
Fussball spielen. Das Ferkel gewann gegen die 10 Freunde 10 – 0, doch
ihr Ball war kaputt und sie wollten einen Ball kaufen. Sie gingen in das
Kaufhaus. Doch schnell wurden sie müde. Zu Hause spielte das Ferkel
wieder mit seinen Freunden Fussball und sie meldeten sich bei ihrem
Club an. Der Club hiess FC Ried. Sie spielten gegen den FC Niesen. Der
FC Niesen war sehr gut, aber dieses Mal konnten sie es vergessen. Aber
es war ja auch kein Wunder, weil ihr Trainer den Match vergessen
hatte. Darum hatten sie verloren. Das Ferkel und seine 10 Freunde
gingen fröhlich nach Hause und sie konnten nicht schlafen. Sie dachten
nach, wie sie den FC Niesen geschlagen hatten. Am Morgen wollten sie
wieder Fussball spielen, aber sie wussten, dass sie nicht durften. Aber
das Ferkel sagte: Das Leben geht trotzdem nicht unter! Und sie
stürmen nicht mehr. Am nächsten Morgen hatten sie wieder einen
Match und sie waren wieder fröhlich. Dan Stoller 1.Kl.
Tefik der Drache Tefik lebt im Wald und er hat einen Kollegen. Sein Kollege Fridolin ist
ein Krokodil, er ist Bademeister und Tefik ist Flugzeugpilot.
Am Abend spielen sie immer Fussball. Tefik und Fridolin gewinnen.
Voller Stolz rennen sie aus dem Stadion.
Am nächsten Morgen sehen sie ein Plakat von Sumo Ringern. Sie
melden sich an. Am nächsten Tag geht es schon los. Tefik muss gegen
Fridolin Sumo ringen. Tefik gewinnt und alle feiern Tefik.
3.Klässlerteam
26
Fredi der Käser Fredi war ein Käser auf der Engstligenalp. Er arbeitete für Alfred, er
machte jeden Tag 100 Käse. Aber eines Morgens war niemand da.
Fredi hatte grosse Angst, dass Alfred etwas passiert war. Darum ging
er ihn suchen. Nach zwei Stunden kam Fredi wieder zur Hütte zurück
und machte seine Arbeit. Plötzlich sah er Alfred im Stall liegen. Sofort
bestellte er die Rega. Als die Rega eingetroffen war, sagte der Notarzt,
Alfred müsse ins Spital. Fredi ging ihn jeden Tag besuchen, weil er sehr
schwer verletzt war. Nach einem Monat konnte Alfred wieder nach
Hause. Und sie konnten wieder glücklich und zufrieden käsen.
Severin Wyssen 5.Kl.
Gottlieb von den Alpen Gottlieb ist 78 Jahre jung. Am liebsten geht Gottlieb in die Alpen, dort
schiesst er wilde Tiere und verkauft sie illegal an Drogenhändler.
Für die wilden Tiere bekommt Gottlieb viel Geld. Für einen Fuchs
bekommt er 7‘000‘000‘000 £, für eine Gämse gibt es nur 2 £, hingegen
für eine Schnecke gibt es 163‘000‘000‘000‘000‘000‘000 £.
Die Schnecken sind aber auch am schwersten zu fangen, weil sie so
schnell sind. Eines Tages als Gottlieb wieder in die Alpen fuhr und jagen
wollte, sah er einen Tschiggel, nahm natürlich sofort das Gewehr und
erschoss ihn. So ein Tschiggel ist etwas sehr seltenes, darum verkaufte
Gottlieb ihn nicht, sondern ass ihn selbst. Es wurde Abend und Gottlieb
ging in eine Nacht-Jagd-Behausung für ADHS-Kinder. Am nächsten
Morgen als Gottlieb aufgestanden war und gefrühstückt hatte, fuhr er
nach Hause und lebte glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende.
Adrian Berger 9.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.
27
HANNI & NANNI Im Internat Lindenhof ist richtig etwas los. Daniela ist wieder mal
richtig fies. Aber Hanni & Nanni überlegen sich für sie einen richtig
gemeinen Streich. Sie wollen ihre pinken Klamotten schwarz färben.
Am Abend geht es los. Leise schleichen sich die Zwillinge mit
Taschenlampen und schwarzer Farbe in der Hand in Danielas Zimmer.
Neben Daniela schläft Leonie. „Oh nein, die Lehrerin kommt!“, ruft
Hanni, „schnell die Farbe unters Bett von Leoni!“ Naja, vielleicht klappt
es ja ein anderes Mal! Jetzt lachen die Zwillinge.
Vanessa Steiner 4.Kl.
Jakob und sein Hipentuk mit Eis Jakob lebte in einer alten Hütte mitten im Wald. Er war sehr arm und
konnte nichts arbeiten. Den ganzen Tag war er zuhause und konnte
Sachen erfinden. Eines Morgens ging er in seine Werkstatt. Schon
lange mal wollte er etwas erfinden und so Geld verdienen. Aber bis
heute waren all seine Erfindungen nicht gut genug gewesen, um sie zu
verkaufen. Doch heute hat er ein gutes Gefühl, etwas zu erfinden. Und
es war auch so, ihm kamen Ideen und noch mehr Ideen, bis es
schliesslich einen Hipentuk mit Eis gab. Er war stolz auf seine
Erfindung, ging zur Strasse runter und wollte es verkaufen. Doch es
wollte niemand kaufen. Enttäuscht ging er wieder in sein Haus. Auf
einmal kam ihm eine Idee, er könnte ein Schild an der Strasse
hinstellen und darauf schreiben: Zu verkaufen: Hipentuk mit Eis.
Als er das gemacht hatte, kam einer nach dem anderen und wollte ein
Hipentuk mit Eis kaufen. Die Leute standen schon fast Schlange vor
seinem Haus. Er verdiente viel Geld und baute sich einen Laden an der
Strasse. Er verkaufte viele Hipentuk mit Eis. Er war jetzt reich und
zufrieden. Am Abend nahm er noch ein Hipentuk mit Eis und war so
glücklich, dass er schnell einschlief. Was ein Hipentuk mit Eis genau ist,
weiss bis heute noch niemand. Lorenz Wyssen 7.Kl.
28
Frederic der Bergsteiger Eines Tages wollte Frederic auf den Mount Everest steigen. Er wusste,
wenn er ausrutschten würde, würde er runterrutschen und zu Tode
kommen. So wie sein Radio, das war auch runtergerutscht. Nach ein
paar Tagen erreichte er den Gipfel und ass seinen mitgebrachten
Gipfel mit Nussfüllung, die leider gefroren war. Er wollte mit dem
Gleitschirm runterfliegen, spannte den Schirm auf und sprang die
Felswand runter. Weil die Luft zu dünn war, fiel er direkt runter. Als
die Luft wieder dicker wurde, konnte er tatsächlich fliegen.
Dummerweise flog er in einen Schneehaufen. Dann grub er sich wieder
aus und lief ins Tal. Er war froh, heil unten zu sein.
Leandra Steiner 1.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl., Mario Wyssen 9.Kl.
Piter, der einsame Elefant Piter lebt in Afrika und ist 169 Jahre alt. Piter ist immer alleine
unterwegs, weil er keine Freunde hat.
Eines Tages, als Piter wieder alleine unterwegs war, kam ihm ein
Elefanten Weibchen, das auch alleine war, entgegen. Piter dachte das
ist jetzt eine Chance eine Freundin zu bekommen. Piter sprach sie an
und sie wurden sofort Freunde. Die Elefanten Kuh hiess Helga und war
289 Jahre alt. Helga hatte ziemlich viele Nasenhaare, die sehr lang
waren, deshalb hatte sie keine Freunde. Piter und Helga wollten
versuchen die Nasenhaare zu entfernen. Sie banden sie um einen
Baum und er zog heftig daran, doch sie rissen den Baum aus und nicht
die Nasenhaare. Doch Piter war es egal, ob sie Nasenhaare hatte oder
nicht. Piter und Helga gründeten eine Familie und lebten glücklich und
zufrieden bis an ihr Lebensende. Nico Wyssen 9.Kl.
29
Robert der Schweinezüchter Robert ist 54 Jahre alt und Schweinezüchter. Robert ist ledig und sehr
einsam. Eines Tages, als Robert seine Schweine am Füttern war, hörte
er im Radio von der Sendung „Schweinezüchter sucht Frau“. Da dachte
sich Robert, ich melde mich dort an. Robert rannte schnell zum
Telefon, um sich anzumelden. Zwei Wochen später bekam er Post.
Fünf Frauen wollten Robert kennenlernen. Doch die erste war ihm zu
fett, die zweite zu hässlich, die dritte kam aus der Stadt, das sagte
schon alles, die vierte war seine Schwester, doch die fünfte war
perfekt. Die fünfte Frau hiess Hulda. Hulda kam von einem anderen
Planet, dort hatte sie auch eine riesige Schweine Farm. Robert lud
Hulda auf ein Gläschen Schweinemilch auf seinen Bauernhof ein.
Robert verliebte sich sofort in Hulda und wollte sie heiraten. Doch
eines Nachts sah er, wie Hulda all seine 658 Schweine rasierte und aufs
Feuer legte. Robert ging raus zu Hulda und sagte ihr: „Du kannst gehen,
wenn du meine Schweine isst!“ Hulda fing an zu weinen, da erwachte
Roberts Bruder Böbu und fragte, was da los sei. Robert erzählte ihm:
„Hulda hat meine Schweine gefressen.“ Hulda machte sich auf den
Heimweg, zu ihrem Freund Günter, dem Schwein. Robert war sehr
traurig, dass all seine Schweine tot waren. Doch da sah er seinen
besten Freund Jugin, das Schwein, aus der Scheune latschen. Robert
war glücklich, dass Hulda weg war und dass sein bester Freund
überlebt hatte. Kevin Fetzer 2.Kl., Severin Wyssen 5.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.
Hans und die drei Wolkenkratzer Hans besitzt drei Wolkenkratzer. Er wohnt im obersten Stock. Er kann
über die ganze Stadt sehen. Sogar den Eiffelturm sieht er.
Eines Tages macht er eine riesige Wolkenkratzer-Party. Alle, die in
einem Wolkenkratzer wohnen oder einen Wolkenkratzer besitzen,
dürfen kommen. Dieses Fest geht fünf Tage. Es ist sehr lustig und
fröhlich. Ueli Wyssen 3.Kl.
30
Zukunftstag der 5. - 6.Klässler
Zukunftstag in dem KindergartenAm 10.11.2016 war Zukunftstag und ich ging in den
Kindergarten Rinderwald. Ich durfte mit den
Kindergärteler etwas basteln.
Ich bastelte mit ihnen einen Hund.
Ich machte zwei Gruppen, um den Hund zu basteln,
weil nicht alle 17 Kindergärteler an dem Tisch Platz
hatten.
Vor der grossen Pause wurde die erste Gruppe noch nicht ganz fertig,
aber dann nach der grossen Pause wurden sie fertig und dann kam die
zweite Gruppe. Aber am Schluss wurden doch noch alle fertig.
Also ich fand diesen Tag sehr, sehr schön. Shayna Steiner 6.Kl.
ZUKUNFTSTAG Am Morgen um 8:30 starteten wir. Marianne, die Coiffeuse erklärte
uns ein paar Sachen, für was man sie braucht und wie man sie benutzt.
Danach durfte Laura, das andere Mädchen, das schnuppern kam, mir
die Haare waschen und föhnen. Um 9 Uhr kam eine Frau, die die Haare
färben wollte. Laura und ich durften helfen beim Farbe mischen.
Am Nachmittag hat Laura mir Bigoudis in die Haare gemacht und als
sie fertig war, musste ich etwa 30min unter die Haube sitzen, danach
hatte ich Locken.
Später habe ich ihr auch noch
Locken gemacht.
Am Abend, als wir aufgeräumt
und geputzt hatten, durften wir
noch ein Federchen ins Haar
machen. Sandra Wyssen 7.Kl.
31
Am Zukunftstag ging ich zu Moser Elektriker.
Dort nahm mich Thomas Steiner mit zum Spital in
die Heizung, wo wir Kabel verlegten. Als wir dort
fertig waren, gingen wir in ein höheres Stockwerk,
dort machten wir Steckdosen oder Alarmknöpfe.
Am Mittag durfte ich zu meinem Grosi Mittagessen gehen. Als ich
fertig war, musste ich um 13.00 Uhr vor dem Haus stehen, damit mich
Thomas, der ein Haus weiter entfernt war, mitnehmen konnte. Danach
gingen wir wieder ins Spital. Dort mussten wir Kabel durch die Wände
ziehen. Als wir fertig waren, gingen wir zurück zu der Bude, dort
verabschiedete man sich und ich konnte wieder zum Grosi. Yves Steiner 7.Kl.
ZUKUNFSTAG Am Zukunftstag ging ich zu METZGEREI MARTINS GMBH in
Reichenbach. Am Morgen musste ich um 7.00 Uhr da
sein. Ich ging mit dem Chef in den
Keller. Dann gingen wir ins
Schlachthaus Fleisch holen. Wir fuhren
zurück in die Metzgerei und zerschnitten das Fleisch.
Am Vormittag mussten wir ein Rind zerschneiden, am
Nachmittag noch eine Kuh. Den Rest vom Nachmittag
durfte ich Räubersteak würzen und vakumieren. Dann
musste ich noch putzen und noch mal in den Keller,
dann konnte ich gehen. Es hat mir gut gefallen, aber
ich möchte es nicht lernen. Lorenz Wyssen, 7.Kl.
32
Praktikum als Maurer Vom 06.05. – 19.05.2017 durfte die 9. Klasse ein Praktikum machen.
Ich ging zu Inniger Bau. In der ersten Woche waren wir in Ladholz ein
Haus am Bauen. Vom Montag bis Donnerstag haben wir die erste
Decke geschallt und armiert. Zum Armieren musste ich noch den
Stromern helfen, Stromrohre am Armier Eisen zu befestigen. In der
zweiten Woche gingen wir ins Leissigbärgli, dort bauten wir zwei Gülle
Kasten an je 15 m3. Am Montag schallten, armierten und betonierten
wir die Bodenplatten von beiden Gülle Kasten. Am Dienstag haben wir
die Wände vom ersten Gülle Kasten geschallt, armiert und betoniert.
Am Mittwoch haben wir den ersten Gülle Kasten ausgeschallt und den
zweiten Gülle Kasten geschallt, armiert und betoniert. Am Donnerstag
haben wir den zweiten Gülle Kasten ausgeschallt. Am Freitag haben
wir die Decken geschallt und den ersten Gülle Kasten hinterfüllt. Diese
zwei Wochen haben mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr viel gelernt
und es hat einen riesen Spass gemacht. Flurin Inniger 9.Kl.
Praktikum als Maurer Vom 06.05.- 19.05.2017 machte ich von der Schule aus ein Praktikum.
In der ersten Woche ging ich zu Mattias Steiner helfen, den Gülle
Kasten betonieren. Am ersten Tag lochten wir die Schallung aus und
richteten sie. Am 2. Tag haben wir die Bodenplatte armiert. Am 3. Tag
haben wir fertig armiert und betoniert. Am 4. Tag haben wir ein Stück
der Mauer eingeschalt und armiert. Am 5. Tag betonierten wir noch.
In der 2. Woche ging ich zu Pieren + Co AG. Dort waren wir im Lochbach
und bauten ein Brückenviadukt damit die Strasse besser hält.
Am 1. Tag armierten wir die Strassenplatte und schallten sie ein. Am 2.
Tag schallten wir Sockel ein. Am 3. Tag betonierten wir die Platte und
die Sockel. Am 4. Tag haben wir zwischen den Sockeln etwas betoniert.
Am 5. Tag schallten wir die nächste Decke ein. Es hat mir dort gefallen
und ich kann dort lernen. Mario Wyssen 9.Kl.
33
Praktikum bei Allenbach Holz und Solar Technik Am Montagmorgen musste ich um 6:50 Uhr in der Bude sein. Dann
gingen Peter Stoller, Richard Fleisch und ich zum Autohaus Von Känel.
Dort haben wir den ganzen Tag Spanplatten montiert. Am nächsten
Tag haben wir dasselbe gemacht. Am 3. Tag haben wir an der Decke
Metall Roste montiert. Am 4. Tag haben wir auch wieder Metall Roste
montiert. Am 5. Tag ging ich mit Christian Wyss nach Thun auf ein Dach
das 48° Gefälle hatte. Dort haben wir die Ziegel runter geräumt. In der
2. Woche am Montag haben Christian Wyss, Richard Fleisch, Yanick,
Mike Jaggi und ich auf dem Dach die Dachlatten und die
Unterdachfolie weggerissen. Am Dienstag haben wir die Isolation und
die Dachpappe weggerissen. Am Mittwoch haben wir aufgeräumt und
dann wider angefangen zu isolieren. Am Donnerstag haben wir fertig
isoliert und dann noch Pavatex Platten obendrauf gelegt. Am letzten
Tag war ich in der Bude, da musste ich mit dem 2. Lehrjahrstift
Dreischichtplatten anmalen. Nico Wyssen 9.Kl.
Autolackierer Ich ging vom 06.05.17 bis 19.05.17 als Autolackierer ein Praktikum
machen. Wir durften von der Schule aus ein Praktikum machen, weil
wir in der 9. Klasse mehr Lektionen haben, als andere in der 9. Klasse.
Ich durfte eigentlich sehr viel eigenständig machen, wie zum Beispiel
an einem Kander-Reisen Bus schleifen, spachteln, füllen und
grundieren. Oder ich durfte auch Felgen von einem Auto schleifen,
grundieren und dann lackieren. Neues Material durfte ich auch in das
Lager versorgen. Das Nitrobecken konnte ich auch putzen und
auffüllen. Ich arbeitete mit zwei Lackierern zusammen. Ich ging auch
mit einem Spengler den Karton in die Müllgrube entsorgen. Ich fand es
sehr spannend und ich habe viel gelernt. Marco Trachsel 9.Kl.
34
Praktikum von Adrian Vom 6. bis zum 19. Mai 2017 arbeitete ich bei Aellig + Kälin Elektro AG.
Aellig + Kälin Elektro AG ist eine Elektriker Bude mit 6 Arbeitern und
liegt in Reichenbach und Aeschi. Die 6 Arbeiter heissen Michael
Lauener, der Chef, Urs Kratzer, Patrick Hersche, Stefan Tanner und
Samuel von Känel. Meine Arbeitszeiten waren: Montag bis Donnerstag
7:30-12:00 13:00-17:00 und Freitag: 7:30-12:00 13:00-16:00. Die
meiste Zeit war ich mit Stefan Tanner im Autohaus von Känel in
Frutigen. Als ich nicht mit Stefan unterwegs war, arbeitete ich mit Urs
oder Samuel. Im Autohaus von Känel schraubten wir Spotschienen an
die Decke, schlossen diese an und deckten sie zu. Der Raum, in dem
wir diese Schienen befestigten, wird ein Ausstellungsraum für Autos.
Später zogen wir sehr viele Kabel ein, um z.B. den Boiler an zu
schliessen. Ich habe auch im ganzen Neubau auf fast alle
hervorstehenden Drähte, Wagos gesteckt. Mit Urs ging ich nach
Aeschi, Krattigen und Blausee. Auf der Baustelle in Aeschi konnten wir
noch nichts machen, dafür konnten wir am Blausee viele verschiedene
Sachen machen. Es hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon auf
die Lehre. Adrian Berger 9.Kl.
9. Kl. Abschlussreise Am 08.06.2017 fuhren wir mit dem Bus nach Kandergrund bis zur Altels.
Nach dem wir aus dem Bus gestiegen waren, latschten wir 1.5h nach Kandersteg,
das war eine grosse Qual. Als wir in Kandersteg angekommen waren, haben wir
Mittag gegessen mit Salz und Pfeffer. Nach dem Mittagessen ca. um halb 1 kam
Janosch, der hat uns gezeigt wie wir Tuben. Tuben ist eine „Sportart“, wo man
mit einem Ring die Skisprunglandebahn runterfahren kann. Wir konnten 2h da
runter Tuben. Nach dem Tuben liefen wir in Richtung Kandersteg und warteten
auf den Bus. Mit dem Bus fuhren wir von Kandersteg nach Frutigen und von
Frutigen wieder nach Ried. Nach dem Austreten des Buses schwangen wir uns
auf das Motorfahrrad und fuhren nach Hause. Wir hatten einen super tollen
mega coolen Tag. 9. Klässlerteam
35
Die Untere - und Mittelstufe alleine Am Montag, 19. Juni 2017 gingen die Oberschüler als Abschlussreise
ins Brigerbad. Wir Jüngeren hatten zuerst Math und Deutsch, danach durften wir
verschiedene Spiele machen:
Wir banden ein Seil mit einem Nagel um den Bauch. Jetzt mussten wir
den Nagel in eine Flasche treffen. Das war schwierig, für manche auch
einfach. Ein weiteres Spiel war: in einem roten Becken mit Wasser
gefüllt, einen Apfel versuchen zu essen. Das war lustig.
Danach machten wir eine Wassertransport-Stafette. Das war auch
sehr lustig. Mit dem kleinen Trampolin durften wir noch Sprünge auf
die grosse Matte üben. Zwischendurch gingen wir noch in den
Schulgarten unsere selbst gepflanzten Kartoffeln giessen und wir
durften ins Zeichnungsheft zeichnen. Das war ein toller Morgen.
1. bis 5. Kl.
36
Abschlussausflug ins Brigerbad
Am 19. Juni 2017 gingen die 6. - 9.Klässler ins Brigerbad.
Dort gab es eine Wasserrutschbahn. Es gab ein Schwimmbecken mit
Strömung, ein SSscchhppprrruuddeellbbaadd, ein Sprungstein
wo man ins Wasser springen konnte, und ein normales
Schwimmbecken. Auf dem normalen Schwimmbecken war eine
Luftkonstruktion, da haben wir die Welschen runtergeworfen und
haben die Konstruktion übernommen. Um 14.00 Uhr gingen wir
wieder nach Hause. Wir fanden es alle super.
6. bis 9. Kl.
37
IG Bäuertschulen Innere Gebiete
38
IG Bäuertschulen
Im April wurde von den Eltern der Inneren Gebiete die IG
Bäuertschulen gegründet. Der Grund dafür ist die Ankündigung der
Klassenschliessung der Oberstufen Ried und Rinderwald, dies hat
dann die logische Konsequenz, dass auch die Unterschulen aus dem
Tal verschwinden würden.
Wer Mitglied der IG werden möchte bitte Talon ausfüllen und an
Christof Pieren senden.
Name …………………………………………………………………………………………………
Vorname…………………………………………………………………………………………….
Adresse………………………………………………………………………………………………
Handy…………………………………………………………………………………………………
Ja/Nein……………………………………………………………………………………………….
eMail…………………………………………………………………………………………………..
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