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Freiheit für Quietsche-EntenRotary-Club Harburg veranstaltet am12. Juni auf dem Außenmühlenteichsein achtes Entenrennen
Feiern unter der ReeperbahnReportage: Ein Besuch bei LeifNüske (Foto) und Oliver Korthalsim Mojo Club
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
KW 19a | 14. Mail 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Mal Merlin, mal Uri GellerWir verlosen Freikarten für dieZaubershow mit Jörg Borrmannim Wunderkontor3 7 4
Nordtitel fürPhilippundMoritzRadsport: HarburgerBrüder landen ganzvorn 6
HandwerkinHarburgDuale Ausbildung:Interview mit Bezirks-handwerksmeisterPeter Henning 10
ElbeUmfrage
Wieumweltbe-wusst sinddieDeutschen?
S. 2
AusflugstippHallig Oland – Watt-wanderung undErlebnisrundreise 12
NochPlätze freibeimTaiChiHAMBURG!SÜD. Tai Chi ist einesanfte, auch Schattenboxen ge-nannte, Kampfsportart aus demchinesischen Kaiserreich.Werdie Übungen erlernen und damitGutes für seinen Körper undGeist tunmöchte, kann das in ei-nemTai Chi-Kurs beim SVGrün-Weiss jedenDonnerstag, um 19Uhr in der Gymnastikhalle derSchule SinstorferWeg 40, tun.Kosten für zehn 90-minütige Ein-heiten: 60 Euro. Infos beiÜbungsleiter JoachimHahnefeldunter! 76006 27. AD
Seniorencaféam WochenendeHARBURG. Senioren, die gernGleichgesinnte treffen, könnensich im Seniorencafé des För-derkreises Freizeiten im Hausder Kirche, Harburger Ring 20,am Sonntag, 15. Mai, um 15 Uhraustauschen. Die EvangelischeJugend heißt die Senioren will-kommen. AD
Rock im Dorf
S. MROCHEM, NEUWULMSTORF
Am 20. Mai werden wieder dieE-Gitarren vom Wesenbergdröhenen – und rund 2.000meist langhaarige und tätowier-te Metal-Fans in die beschauli-che Gemeinde Neu Wulmstorfpilgern. Denn auf dem Geländedes Schützenvereins steigt das14. Metal Bash Open Air. ZuSpeed Rock, Heavy, Thrash undBlack Metal ist head bangingangesagt.BeimKonzert werden nationa-
le und internationale Größen der
Metal-Szene zu hören und sehensein wie Venom Inc., Kneipent-erroristen, Motörment, Paragon,Nitrogods, Syndemic, Space Cha-ser, Drunken Swallows, TheCommittee, Slaughterday, Sha-dowbane, Surface, Existent undBuried In Black.Für eingefleischte Fans, die
nicht bis Sonnabend, 21. Mai,warten wollen, gibt es eineWarm-Up-Show am Freitag, 20.Mai, im Jugendzentrum BlueStar. Mit dabei sind Kneipenter-roristen und Existent.Einlass ist um 19 Uhr, los gehts
um 19.30 Uhr.Da es sowohl für das Open Air
als auch für die Warm-Up-Partynur eine begrenzte Anzahl vonKarten gibt, empfehlen die MetalBash-Organisatoren vom Plat-tenlabel Remedy Records, sichrechtzeitig eine Karte zu sichern.Karten für beide Veranstaltun-
gen gibt es im Vorverkauf im Ju-gendzentrum Blue Star, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 32, bei Re-medy Records, ! 43 53 53, perE-Mail an [email protected] sowie an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen.
Kartenvorverkauf für das Metal Bash Open Air am 21. Maiund die Warm-Up-Show am 20. Mai hat begonnen
Nitrogods werden nach eigener Aussage „no bullshit rock´n´roll“ spielen. FOTO: PR
Metal Bash Warm-Up-PartyFreitag, 20. Mai Einlass um 19Uhr, Beginn um 19.30 Uhr,Eintritt: zehn Euro imVorverkauf plus VVK-Gebühr
Metal Bash Open AirSonnabend, 21. Mai, Einlassum 9.30 Uhr, Beginn: 11 UhrEintritt: 27 Euro imVorverkauf plus VVK-GebührWesenberg, WulmstorferStraße!! www.remedyrecords.de
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 14. MAI 2016
Warm up fürLangeln Open AirHARBURG.Marias Ballroom,Lassallestraße 11, hat am Sonn-abend, 14. Mai, um 21 Uhr eini-ge Bands zu Gast, die beimLangeln Open Air im Juli auf-treten. Der Live Warm Up vonElectric Overdrive, Megavoltund Special Guests bewegtsich zwischen Rock`n Roll,Punk, Metal und Hardcore. DieTickets kosten sieben Euro imVorverkauf, neun an derAbendkasse. AD
Trauer-Caféam SonntagHAMBURG!SÜD. Wer um ei-nen Menschen trauert, fühltsich manchmal sehr einsam.Die Mitglieder des Hospizver-eins Hamburger Süden ladendeshalb für Sonntag, 15. Mai,von 14 bis 16 Uhr zum Trauer-café in die Paul-Gerhardt Kir-chengemeinde, Eigenheimweg52. Weitere Infos beim Hospiz-verein unter ! 76 75 50 43. AD
Jazz und ModernDance beim TTCHARBURG. Der TTC Harburg,Tanzclub im Harburger Tur-nerbund von 1865 (HTB), hatab Mai wieder ein Jazz- undModern Dance-Training im An-gebot. Der Kurs für Anfängerund Fortgeschrittene läuftüber zehn Wochen und kostet60 Euro. Getanzt wird mitt-wochs von 19.30 bis 20.30 Uhrin der Aula der Schule Weust-hoffstraße. Nähere Auskünfteerteilt Britta Willms unter !0178 / 539 69 52 oder per E-Mail an [email protected] EW
Beratung zurWeiterbildungNEUGRABEN. Wie kann ich ei-nen Schulabschluss nachho-len? Wie kann ich mich beruf-lich qualifizieren und wer be-zahlt das? Wer solche oderähnliche Fragen hat, der ist beider Weiterbildungsberatung inder Bücherhalle am Neugrabe-ner Markt 7, am Mittwoch, 25.Mai, von 14 bis 18 Uhr gut auf-gehoben. Ein erfahrener Mitar-beiter des Vereins Weiterbil-dung Hamburg berät dort kos-tenlos Erwachsenen. DasAngebot ist unabhängig vonBildungsanbietern und ohnevorherige Anmeldung möglich.
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Flohmarktin der KitaWILHELMSBURG. Die Elbkin-der Kita in der Prassekstraße 3veranstaltet am Sonntag, 29.Mai, einen Flohmarkt. Von 10bis 15 Uhr können Flohmarkt-liebhaber dort nach Herzens-lust stöbern. AD
Wilhelmsburg perRad entdeckenWILHELMSBURG. Wer gernradelt und so die Elbinsel nä-her kennenlernen möchte,sollte sich folgenden Kurs derVolkshochschule (VHS) vor-merken. Am Sonnabend, 28.Mai, von 11 bis 16.30 Uhr führtAndreas Grünwald die fünf-stündige, rund 24 Kilometerlange Tour, „Wilhelmsburgentdecken – große Radtourquer über die Elbinsel“. Treff-punkt: Alter Elbtunnel, EingangSt. Pauli Landungsbrücken.Auf dem Programm stehen un-ter anderem das Reiherstieg-viertel, die Mitte, die Wind-mühle und das Naturschutzge-biet Heuckenlock. Ende:S-Bahn Wilhelmsburg. DerKurs kostet 19 Euro. Infos undAnmeldung unter! 427 31 05 98 online aufwww. vhs-hamburg.de AD
Bunte Malereimit FarbstiftenWILHELMSBURG. Wer Lusthat mit Farbstiften zu malen,ist im treffpunkt.elbinsel, Fähr-straße 51a, am Sonntag, 15. Maigut aufgehoben. Rohullah Ka-zimih, Künstler aus dem Ate-lier Schlumper, leitet das Ma-len, „wonach einem der Sinnsteht“, von 15 bis 17 Uhr.Kosten: ein Euro, ohne Voran-meldung. AD
Von den vielen Anfragen, diezumHamburger Flaneur gelan-gen, sticht eine besonders her-vor, nämlich die Frage, wie essich als Engländer so inDeutschland lebt.Nun hat der Flaneurmehr als
35 Jahre Zeit gehabt, um sichmit dieser Frage zu befassen,denn er kam schon 1980 nachDeutschland. Zwar zunächstnach Schwaben, und erst als dasneue Jahrtausend anbrach, nachHamburg.Wie das so ist, waren es erst
die Äußerlichkeiten, die ihm insAuge stachen. 1980 gab es Mrs.Thatcher noch nicht. Englandwar ein armes Land, von sozia-len Konflikten zerrissen. Als erdenWohlstand in Stuttgart sah,konnte er seinen Augen nichttrauen. Die Autos! Die Fernrei-sen! Die Kaufhäuser! Die gutfunktionierende Bundesbahn!Die Autobahnen im guten Zu-stand!Daswar alles ganz andersals in England. Wie ein Mär-chenland. Wie ein Wirklichkeitgewordener Traum.Liebe Leser, Sie mögen über
den Flaneur spotten, dass er einsolcher Materialist ist. Aber Ar-mut ist hässlich, und es bedeuteteiniges, wenn ein Land die Ar-mut im Großen und Ganzenhinter sich gelassen hat. Er sag-te sich, wie müssen die Men-
schen glücklich sein, die in ei-nem solchen Überfluss lebendurften.Die zweite Beobachtung war
eine höchst widersprüchliche:Dass die deutschen Menschennicht den Eindruck machten,glücklich zu sein. Wie merk-würdig! Wie unerwartet!Der Flaneur lernte mehr und
mehr deutsche Menschen ken-nen. Und die Einsicht wuchs:DieDeutschenhabenwenig Be-gabung für das Glück. Ja, glük-klich zu sein, ist nicht ein weit-verbreitetes Lebensziel inDeutschland.Lassen Sie mich es so sagen:
Der höchsteWert für den deut-schen Menschen schien demFlaneur dieArbeit zu sein – undauch da ist der Deutsche selten,nein, er ist nie mit sich und sei-ner Arbeitsleistung zufrieden.Er hätte es immer besser ma-chen können.Das bedrückt ihn.So entsteht die paradoxe Situ-
ation, dass der Deutsche durchseine ungeheuere Arbeitslei-stung den bewunderungswür-digen Wohlstand schafft, aberer kann ihn nicht recht genie-ßen, denn immer wartet mehrund immer mehr Arbeit aufihn.
Der Hamburger Flaneur
Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …
Ein Engländer in Hamburg
Wie umweltbewusstsind die Deutschen?
Das sagen die Hamburger
Ali Kashgar (64)Landeninhaber
Zuhause istmeineFrau fürdieMülltrennungzuständig.Hier imLaden istmir dasThemasehrwichtig. Ich fege jedenMorgendie StraßevordemLadenundverteile keinePlastiktütenmehr.Und ichärgeremichüberdie Fo-lienandenZigarettenschachteln.
NicoleRiedler (45)MTA
Ichbin zur Freudemeiner FamilieeinegroßeMülltrennerin.MeinMannverdreht immerdieAugen,weil ich sogardie Folie von seinenZigarettenschachteln abpuleundgesondert indenMüllwerfe. Dasgilt auch imUrlaub,wennwirnachÖsterreich fahren.
Anke Enste (49)Erzieherin
Klarwirdbei unsderMüll ge-trennt. Ichgehöre zudenen, dieMüll imWaldaufheben,wenndaetwasherumliegt.Wir habenei-nenGartenunddaher eigenenKompost. Auch imUrlaubachteichdarauf, dassnicht einfachet-wasamStrand liegenbleibt.
Waheed Alsaker (29)Betriebswirt
Ich lebe erst seit zwei Jahren inDeutschland. Inmeiner HeimatSyrien trennt keinMensch denMüll. Es gibt aber auch keineMüllabfuhrwie hier. Hier probie-re ich es, aber ich finde es sehrverwirrend, dass es für alles ei-gene Tüten und Tonnen gibt.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Wie umweltbewusst sinddie Deutschen?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.
JuenaLaubinger (32)Marktbeschickerin
WiemandenMüll trennenmuss,das kriegt auch schonmeineklei-neTochter hin. Das ist dochselbstverständlich. Ich regemichregelmäßigauf,wenn ich sehe,wasbeiKreuzfahrtschiffen im-merüberBordgehtundwievielDreckdie indie Luft blasen.
Johanna Kühl (32)Sonderpädagogin
Mülltrennung ist selbstver-ständlich. Das versuche ichauch im Urlaub umzusetzen. Ichwürde nie Urlaub in einer Bet-tenburgmachen. Auch Kreuz-fahrtschiffe finde ich völlig in-diskutabel. Lieber zahle ich denCO2-Aufschlag, wenn ich fliege.
Markus Schell (33)Pianist
Wir sind jetzt nicht so umwelt-freundlich, dasswir auf das Autoverzichten, abermeine Frau undichmachen uns schonGedan-ken.Mülltrennung ist selbstver-ständlich und das gilt natürlichauch imUrlaub.Wir sind nie ingroßen Bettenburgen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Fast 40 Prozent aller Bundesbürger habenbei falscher Mülltrennung kein schlechtes Gewissen
SABINE LANGNER. HAMBURG
Ein gewisses Umweltbewusst-sein ist im Alltag vieler Deut-scher mittlerweile selbstver-ständlich: So werden in etlichenHaushalten der Müll korrekt ge-trennt und öffentliche Ver-kehrsmittel dem Auto vorgezo-
gen.Auch bei Urlaubsreisen
scheint ein Umdenken stattzu-finden. Jeder Sechste (16,4 Pro-zent) betont bei einer repräsen-tativen Umfrage im Auftrag desGesundheitsportals „Apothe-kenumschau“, er buche ganz be-wusst nur Reisen, die auch Um-
weltstandards berücksichtigten,da es ihm ein Anliegen sei, denUrlaub „möglichst nachhaltigund umweltverträglich“ zu ver-bringen.Eine andere Umfrage des
MeinungsforschungsinstitutsForsa im Auftrag von SkyDeutschland und dem National
Geographic Channel ergab aller-dings, dass vier von fünf Deut-schen ihren Müll nicht immerrichtig trennen. Dabei hätten 38Prozent der Befragten nochnicht einmal ein schlechtes Ge-wissen. Das Wochenblatt hatnachgefragt, wie es die Leser mitder Mülltrennung halten.
Recycling gehört in vielenHaushalten einfach dazu.
FOTO: PANTHERMEDIA
SONNABEND 14. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Autofahrenmit BehinderungHARBURG. Wie kann man alschronisch Erkrankter oder Be-hinderter Auto fahren? Kannman nach einem SchlaganfallAutofahren, wie finanziert maneinen behindertengerechtenUmbau des PKW? Fahrschul-Fachleute bieten am Dienstag,17. Mai, von 9 bis 12 Uhr Bera-tung und Information zu die-sem Thema in der BehindertenArbeitsgemeinschaft, Seeve-platz 1, Marktkaufpassage, 1.Obergeschoss, an. AD
Müllabfuhrverschiebt sichHARBURG. Am Pfingstmon-tag, 16. Mai, fällt die Müllabfuhrsämtlicher vorgesehener Müll-arten, Restmüll, grüne Tonne,Wertstoffe und Papier, aus. DieMüllmänner und -frauen kom-men in der Kalenderwoche ei-nen Tag später. Dadurch ver-schiebt sich auch die Abfuhrvon Freitag, 20. Mai, auf Sonn-abend, 21. Mai. Die Recycling-höfe bleiben am Pfingstmon-tag geschlossen. Für die in we-nigen Ortsteilen stattfindendeBündelsammlung am Straßen-rand gilt die gleiche Termin-verschiebung. AD
Fitnessgruppevon GW HarburgHARBURG. Die Teilnehmerdes „Outdoor-Fitcamp“ habender Frühjahrsmüdigkeit denKampf angesagt. Die Fitness-gruppe des SV Grün-WeissHarburg trifft sich jeden Mitt-woch um 19 Uhr. Unter Leitungvon Anja Krüger geht es beimanderthalbstündigen, gezieltenZirkeltraining im Stadtpark ander Außenmühle um Kraft,Ausdauer, Koordination undSpaß. Eine Fünfer-Karte kostet30 Euro. Anmeldung bei AnjaKrüger unter ! 0179 / 709 1083. AD
Was bleibtvom „Sprung“?WILHELMSBURG. Die Volks-hochschule (VHS) hat einendreistündigen Rundgang zumThema, „Wilhelmsburg entdek-ken: Was bleibt vom Sprungüber die Elbe?“ mit AndreasGrünwald im Programm. Treff-punkt: Donnerstag, 26. Mai,um 17.20 Uhr an der U/S-BahnLandungsbrücken, dann Fähr-fahrt nach Wilhelmsburg. DerRundgang kostet zwölf Euro,Ende 20.20 Uhr. Infos und An-meldung unter ! 427 31 05 98oder online aufwww.vhs-hamburg.de AD
FlüchtlingshilfeElbinselWILHELMSBURG. Die Förde-rung von ehrenamtlicher Ar-beit mit Flüchtlingen der BIElbinseln hat jetzt eine festeAnlaufstelle im Media-Dock aufdem Gelände der Nelson-Mak-dela-Schule, Prassekstraße 1.Maike Grünwaldt von der BIvermittelt in Zusammenarbeitmit den Wohnunterkünftenzwischen Bedarfen der ge-flüchteten Menschen undHilfsangeboten von Ehrenamt-lichen und Hauptamtlichen,berät Interessierte über Ein-satzmöglichkeiten, informiertüber Fortbildungen für Aktiveund organisiert themenbezo-gene Netzwerkveranstaltun-gen.Finanziert wird das Projektvom Bezirk Mitte: ! 428 85 2281 oder 0176 / 10 30 44 45. AD
Der Eine-Welt-Ladenbraucht VerstärkungNEUGRABEN. Im Jahr 2012starteten Ehrenamtliche einStadtteilprojekt der Michaeli-skirchengemeinde im Süderel-be Einkaufszentrum, Cuxhave-ner Straße 344: den „FAIRkauf-laden“. Jetzt braucht das Teamweitere Unterstützer, um denLaden, der fair gehandelte Pro-dukte wie Lebensmittel undKunsthandwerk anbietet, wei-ter regelmäßig öffnen zu kön-nen. Wer aktiv werden möchte,meldet sich unter ! 22 64 3796 oder ! 0162 / 413 61 11oder per E-Mail [email protected] AD
Ehrenamtliche fürMalprojekt gesuchtMOORBURG.Mitglieder desVereins „elbdeich“ bieten inder Erstaufnahme in Neulandeinen Siebdruckkurs fürFlüchtlinge an. Dafür suchendie beiden Initiatorinnen Ste-phanie Grosshardt und ClaudiaKulenkampff jetzt Ehrenamtli-che aus Moorburg. So sollendie Flüchtlinge Kontakte in dasElbdorf knüpfen. Nähere Infosgibt Claudia Kulenkampff un-ter ! 0179/ 599 79 46. KI
Freiheit für2.600 Quietsche-Entchen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Am Sonntag, 12. Juni, sind aufdem Außenmühlenteich ab 13Uhr wieder tausende gelber Pla-stikenten unterwegs. Der Rota-ry-Club Hamburg-Harburg ver-anstaltet dann sein „8. Entenren-nen“. Wie immer unterstützt vonSchülern „der StadtteilschuleEhestorfer Weg und Helfern von„Wellcome“. Dem kirchlichenMütterhilfsprojekt „Wellcome“,das jungen Eltern nach der Ge-burt ihres Kindes zur Seite steht,kommt der Erlös der Veranstal-tung zugute.BeimEntenrennenwerden ins-
gesamt rund 2.600 Quietsche-Entchen umeine gute Platzierung„schwimmen“. Die FreiwilligeFeuerwehr Eißendorf wird diemit Losnummern versehenenEnten mit einem Wasserstrahl inRichtung Ziel lenken.Die Besitzer der schnellsten
Enten dürfen sich auf tolle Preisefreuen. Unter anderem gibt es ei-nen Aufenthalt in einem Well-ness-Hotel, Reise- und Einkaufs-gutscheine und vielesmehr zu ge-winnen.In den kommenden Tagen und
Wochen werden insgesamt 2.600gelbe Plastikenten fur je vier Euro
oder vier Enten fur insgesamtfunfzehn Euro verkauft – erst-mals am heutigen Sonnabend,14.Mai, von 11 bis 15Uhr vorObiam Großmoorbogen und im
Phoenix Center. Weitere Losver-kaufstermine: 21. Mai, 28. Maiund der 4. Juni, jeweils 11 bis 15Uhr vor Obi und im PhoenixCenter.
Rotary-Club Harburg veranstaltet am 12. Juni sein„8. Entenrennen“ - Erlös geht an Mütterhilfsprojekt „Wellcome“
Am 12. Juni schwimmen beim 8. Entenrennen 2.600 Plastikenten für einen guten Zweck. FOTO: PR
Porträts und Landschaften
SABINE LANGNER, HARBURG
Ab Dienstag, 17. Mai, ist derHarburger Künstler JoachimHahnefeld zu Gast in der Spar-kasse Harburg-Buxtehude,Sand 2. Multitalent Hahnefeldarbeitet als Texter und CreativeDirector in verschiedenen Wer-beagenturen und unterrichtetseit vielen Jahren leidenschaft-lich gern Tai-Chi und Qi-Gongbei Grün-Weiss-Harburg.Gleichzeitig malt und zeichneter seit seinem 14. Lebensjahr.„Porträts und Landschaften“
heißt der Titel seiner Ausstel-lung, die jetzt in der Sparkasse
zu sehen ist. Dabei hat derKünstler eine besondere Vorlie-be für das Portrait. „Für michist es spannend, einen anderenMenschen zur Erscheinung zubringen und dabei zu sehen, wiedas eigene Einfühlungsvermö-gen allmählich Form an-nimmt“, erläutert JoachimHahnefeld.Der Eintritt zu der Ausstel-
lung ist frei. Geöffnet ist dieAusstellung zu den normalenGeschäftszeiten der Sparkasse,also montags, mittwochs undfreitags von 9 bis 16 Uhr sowiedienstags und donnerstags von9 bis 18 Uhr.
Sparkasse Harburg-Buxtehude zeigt Bilderdes Harburger Künstlers Joachim Hahnefeld
Joachim Hahnefeld stellt seineBilder ab 17. Mai in der Sparkas-se Harburg-Buxtehude amSand aus. FOTO: PR
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Der alte vergilbte Bernstein-schmuck aus den 20-40iger Jah-ren, die gesammelten Fund-stücke vom Strand oder dasangestaubte Vitrinenstück er-reichten in den vergangenen 12Monaten Rekordpreise. Vor al-lem gefragt ist der gelbe oderrote milchige Honigbernstein,auch der helle sog. Knochen-bernstein. Sollten Sie im Besitzvon milchigem Bernstein sein,rohen oder weiterverarbeitetenStücken, haben Sie jetzt die Ge-legenheit Ihre Schätze kostenfreischätzen zu lassen, und auchauf Echtheit und, falls möglich,Herkunft testen zu lassen.
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 14. MAI 2016
JENS BEESKOW, ST. PAULI
Plötzlich tut sich der Gehwegvor den markanten Tanzen-den Türmen am östlichen En-de der Reeperbahn auf. Derhydraulische Mechanismushebt die Bodenplatte, die mitdem charakteristisch um-kränzten „M“ versehen ist,langsam an und ein Eingangentsteht. Dann geht es für dieBesucher hinein beziehungs-weise hinunter in den berühm-ten Mojo Club – zum Feiernunter der Erde. Mojo, das wareine ganz besondere Marke inden 90er Jahren. Ein „Club mitWeltgeltung“, wie Konzertver-anstalter Karsten Jahnke ihnmal beschrieb. Es gab einegleichnamige Sampler-Reihe,sogar eigene Modeläden. Ganzso ist es heute vielleicht nichtmehr, aber auch der neue Mo-jo Club zieht nach wie vor Pu-
blikum aus ganz Deutschlandan.Dabei hat der Mojo Club ei-
ne ausgesprochen bewegte Ge-schichte: Die Idee, tanzbarenJazz, wie ihn Eddie Piller inLondon etabliert hatte, mitmodernen House-Ansätzenund HipHop mit Jazz-Sampleszu verbinden, entstand imRahmen der Clubreihe „Soul-Allnighter“, die Leif Nüske En-de der 80er Jahre veranstaltethatte. Dort war er auch zumersten Mal mit DJ Oliver Kort-hals zusammengetroffen.
Seitdem sind die beiden einerfolgreiches Team. Der ersteMojo-Event stieg 1989 in derBad-Galerie im Holthusenbad,doch dort blieb man nichtlang. Auch die Prinzenbarwurde schnell zu klein. Alsozog der Mojo Club 1991 in diealte Bowlingbahn am Anfang
der Reeperbahn um. „Das hat-te sich angeboten, auch wennvon vornherein klar war, dassnur eine temporäre Nutzungmöglich war“, erinnert sichLeif Nüske heute. Damalsallerdings eine ideale Lösungfür die Partymacher. „Für unswar das eine Riesen-Spielflä-che. Hier hatten wir die Mög-lichkeit, völlig frei genau daszu machen, was wir uns vorge-stellt hatten – ganz ohne Kom-promisse. Natürlich kam da-mals viel Gutes zusammen –die Location, die Musik. Fürviele Leute war der Club eineArt Wohnzimmer, wo sie ihreNächte und Wochenendenverbracht haben.“ Schnell ent-wickelte sich so eine Mojo-Szene, die es so in Deutschlandnicht gab.Stadt erkannte Stellenwertdes Clubs
Als der Club 2003 nach lan-gem Hin und Her jedochschließen musste, fehlte plötz-lich ein wichtiger Teil des kul-turellen Angebots in der Stadt.„Wir haben dann zwar denStandort noch als ‚MandarinKasino’ erhalten, aber wir hät-ten uns nicht vorstellen kön-nen, den Club an anderer Stel-le wieder zu eröffnen, obwohles viele Angebote gab“, erzähltNüske. Früh bekundeten dieMojo-Gründer Interesse, mitihrem Club Teil des neuenBauvorhabens – genannt dieTanzenden Türme – zu wer-den. Ein Vorteil war, so LeifNüske, dass sich der Blickwin-kel der Stadt mittlerweile totalverändert hatte. „Im Jahr 2000sah sich die Kulturbehördenoch nicht mal zuständig fürunsere Belange. Zehn Jahrespäter ließ sich die Kultursena-torin regelmäßig über Fort-schritte berichten. Für uns war
es so natürlich deutlich leich-ter zu erklären, was wir da ma-chen, auch weil das Interessepraktisch von allen Seiten mitgetragen wurde.“2013 eröffnete also an fast
gleicher Stelle der neue MojoClub. Und auch wenn sich vielverändert hat – im Club selbstwie auch der Kiez im Ganzen –die Mojo-Seele, die Mojo-Den-ke, die sind geblieben. „Wirwollten nicht Altes wieder auf-wärmen, sondern alles so ent-wickeln, wie wir uns einengroßartigen Club vorstellen“,sagt der heute 51-jährige LeifNüske. „Wir wollten uns auchnicht von der Historie ein-schränken lassen. Der alteClub war ja praktisch ein abge-schrabbelter, grauer Schuhkar-ton. Aber auch, wenn jetzt vielBeton und Stahl zu sehen sind:Da, wo die Musik stattfindet,haben wir mit Holz eine war-me Mitte gestaltet.“Die Musik, die Künstler, die
Bühne sind es, die auch imneuen Mojo Club absolut imVordergrund stehen. Die Gas-tronomie etwa ist kaum wahr-zunehmen, wenn der Ladenvoll ist. „Im Prinzip haben wiralles gleich gedacht wie da-mals, es aber jetzt mit 25 Jah-ren Erfahrung auf dem Buckeleben neu gemacht“, so Nüske.Das Mojo-Team ist ebenfallsgeblieben und habe dabei ge-holfen, den Grundgedankenvon damals zu erhalten.Spielwiesefür Neues
Das Publikum im Mojo Clubist heute so vielfältig wie dieMusik, die hier gespielt wird.„Wir haben Gäste von 20 bis 60Jahren – je nachdem, was fürKünstler wir heute vor allem li-ve hier haben. Das war vor 20Jahren noch völlig anders.“ Da-
zu ist der Club heute deutlichmehr als ein Tanzschuppen von23 Uhr bis 6 Uhr an den Wo-chenenden. Hier finden Lesun-gen statt oder auch PoetrySlams, regelmäßig tritt hier dieTanzformation „BassedanseProject“ auf. Es gibt das MojoCafé nebenan. „Wir haben denClub ja schon immer weiter ge-dacht, ihn auch als Spielwieseund als Chance, Neues auszu-probieren, gesehen.“ Auch daserinnert wieder an vergangeneTage.Fakt ist: Mit dem Mojo Club
haben sich Leif Nüske und seinKompagnon Oliver Korthals,der noch immer gelegentlich imMojo auflegt, ihren Kindheit-straum erfüllt. Und sie lebenihn heute mit um die 50 Jahreebenso wie damals als gerademal 25-Jährige Gründer. Unddas soll auch so weitergehen,„solange es Spaß macht.“ Na-türlich sei es ja immer so, dassmit Dingen, die Spaß machen,auch 90 Prozent einhergehenwürden, die mit viel Arbeit ver-bunden sind. Schwierige Pha-sen habe es immer wieder gege-ben, etwa als irgendwann malaufflog, dass der alte Club keineKonzession hatte.Aber dann erinnert man sich
auch gern an die echten High-lights, etwa als Nüskes Jugend-Idol Paul Weller auf seiner Büh-ne stand und seinen Hit „Start“spielte, oder als einmal sämtli-che Sicherungen ausgefallenwaren – nur die für die Musiknicht und so ein toller Abendim Dunkeln stattfand.„Wenn man diese weniger
schönen 90 Prozent nichtmacht, finden auch die zehnProzent, die den Spaß ausma-chen, nicht statt. Aber aus die-sen zieht man die Freude unddie Motivation, weiterzuma-chen!“
Feiern unterder Reeperbahn
Ein Besuch im Mojo Club
Schwer angesagt: der Mojo Club. .FOTO: DKSN.COM
Der Mojo Club ist viel mehr als nur ein reiner Tanzschuppen. FOTO: DKSN.COM
Leif Nüske (Foto) und OliverKorthals haben sichmit demMojo Club einen Traum erfüllt.
FOTO: DKSN.COM
SONNABEND 14. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Nordtitel fürPhillipp und Moritz
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Bei allerbestem Wetter er-mittelten die NorddeutschenRadsportler in Siggelkow beiParchim ihre Meister im Ein-zelzeitfahren. Gleichzeitigwurden hier auch die Hambur-ger Meister ausgefahren. Dabeisiegte Moritz Plambeck (14) im15 km langen Zeitfahren in22:02,78 Minuten (40,9 km/h)überraschend deutlich mit25,75 Sekunden Vorsprung vorseinem DauerkonkurrentenLuca Rohde (RGH) aus Wedel.Das bedeutete für den Lan-
genbeker sowohl den Hambur-ger Meistertitel als auch denNordmeistertitel. Dritter wur-de Lennart Matthusen aus Lü-beck.Im Rennen der Schüler U 15
ging es über 7,5 km. Der Deut-sche Vizemeister im Crossfah-
ren Jasper Pahlke startete gut,machte aber Fehler bei derWende. Schließlich wurde ermit einer Zeit von 11:33,14 Mi-nuten Vizemeister. „Einen tol-len 7. Platz belegte unser Neu-ling Martin Ehm aus Langen-bek“, freute sich FrankPlambeck (HRG). Martinskleiner Bruder Konstantin (7)startete in der Klasse U 11 über5 km. Als mit Abstand jüngsterStarter erreichte er Platz 7 derNordverbände und wurde da-mit zweiter von Hamburg.Beim Rennen der Junioren U
19 war Phillipp Plambeck (18)Titelverteidiger. Der Langen-beker, der letzte Woche dreiAbiklausuren schreiben mus-ste, erreichte nach 30:45,82Minuten für 22,5 km als ersterdas Ziel. Dahinter folgten JanLietzke und dritter DomenicKarrasch.
Radsport: Harburger Brüderpaarlandete bei den Norddeutschen
Meisterschaften in Siggelkow ganz vorn
Phillipp (l.) undMoritz Plambeck (beide Harburger RG) erreichtenbei den NorddeutschenMeisterschaften im Radsport jeweils einenersten Platz. FOTO: PR
Oberliga-Aufstieg:Entscheidung am grünen Tisch?
WALDEMARDÜSE, HAMBURG-SÜD
Eine nervenaufreibende Fuß-ballsaison neigt sich ihrem Endeentgegen. Einige Südklubs kön-nen davon ein besonderes Lied-chen singen, für sie könnte es im-mer noch ein Endemit Schreckenwerden.Besonders derbe könnte es den
FC Türkiye erwischen, den Wil-helmsburgern kann sowohl dieOber- als auch die Bezirksliga ab-handen kommen. Obwohl es fürden Aufsteiger lange Zeit nach ei-ner erfolgreichen Saison ausgese-hen hatte, hat nicht zuletzt einebeispiellose Verletzungsmiseredie Nerven bis zum Äußersten
strapaziert.Da verwundert es nicht, dass
Trainer Matthias Stuhlmachernach noch nicht einmal einerkompletten Spielzeit seinen Aus-stieg zum Saisonende angekün-digt hat. Sein leererAkku erforde-re nach langen Jahren dringendeine Auszeit vom Fußball. ErhanAlbayrak soll als Nächster versu-chen, den notorisch unruhigenStandort Landesgrenze in ruhige-re Fahrwasser zu führen. Der39jährige Ex-Profi (FenerbahceIstanbul) hat zuletzt beim HTBgespielt.Ebenso wie das Oberligateam
der Wilhelmsburger muss auchdie Bezirksliga-Elf am letzten Sai-
sonspieltag beim FC Süderelbeantreten. Mit einem Sieg imNachholspiel beim SVWilhelms-burg (bei Redaktionsschluss nochnicht beendet) hätte das Teamden ersten Nicht-Abstiegsplatzmit dem FC Süderelbe II ge-tauscht.JedeMengeNerven hat der bis-
herige Saisonverlauf auch diemeistenBeteiligtembeimLandes-ligisten Kosova gekostet. Aller-dings kann die Spielzeit nach demnun auch offiziellen Aufstiegsver-zicht des Meisters Poppenbüttelnoch ein glückliches Ende neh-men. Schaffen sowohl der HSV IIals auch der FC St.Pauli II denRe-gionalliga-Erhalt, müssten die für
den 26. und 31.Mai angesetztenRelegationsspiele gegen denHammonia-Zweiten nicht mehrausgetragen werden. BeideMannschaften würden dann indie Oberliga aufsteigen.Hält nur einer der Beiden die
Regionalliga, steht der nächsteZoff bereits vor der Tür. DemVernehmen nach sollen sowohlHamm United als auch KosovaEinspruch gegen die Relegations-entscheidung eingelegt haben.„Schaffen wir den Aufstieg nicht,würde kein Hansa-Team aufstei-gen. Das kann auch nicht Sinnder Sache sein“, so Ingo Brussoloaus dem Trainerteam Kosovaszur Begründung.
Fußball: Kosova will gegen Relegation vorgehen –bei Türkiye hört Coach Matthias Stuhlmacher auf
Sharks scheitern im Halbfinale
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Bei der Endrunde der Nord-deutschen Meisterschaften warfür die U14-Junioren der BGHarburg-Hittfeld Sharks imHalbfinale Endstation. Gegenden letztjährigen Deutschen Vi-zemeister Alba Berlin gab es eine66:81-Niederlage.Die Zuschauer sahen ein über
weite Strecken sehr ausgegliche-nes Spiel, in dem die „Haie“ biszur Mitte des Abschlussviertels(64:63) noch hervorragend mit-hielten. Nach dem verletzungsbe-dingten Ausscheiden von FelixBens und Mateo Janssen Nietofehlte bei den verbliebenen siebenAkteuren die Kraft, um das Spielweiter offen zu gestalten.„Die Jungs haben sich teuer
verkauft“, lobte Jugendkoordina-tor Lars Mittwollen Trainer undSpieler, für die eine lange Saisonnun zuende ging.
Basketball: U14-Junioren der BG Harburg-Hittfeldmischten bei der Norddeutschen Meisterschaft gut mit
Die U14-Junioren der Hamburg Sharks haben eine starke Saison gespielt. FOTO: PATRICK WILLNER
6 Elbe Wochenblatt Lokal SONNABEND 14. MAI 2016
H. SIERKE, ROSENGARTEN/NENNDORF
Den schönsten Urlaub machtman zu Hause – am besten je-den Tag. Wie das geht, zeigtMaderos in Nenndorf amSonntag, 22. Mai, auf der gro-ßen Strandparty im Norden.Unter Terrassendächern undGlashäusern erwartet die Besu-cher ein typischer Beach-Clubmit Lounge-Atmosphäre. Undmit etwas Glück gewinnt maneinen 1001-Euro-Gutschein fürhochwertige Gartenmöbel von1001-Sommer.de. Einfach Teil-nahmekarte in der Ausstellungausfüllen.
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Feier in Kirchdorf: „50 Jahre Stübi“
SIEGMUND BORSTEL,WILHELMSBURG
50 Jahre Bildungsgeschichteam Stübenhofer Weg: Grund-
schule und Stadtteilschulehatten gemeinsam geladen,um mit 300 Gästen und Mit-arbeitern die vielen Erinne-rungen zu teilen und nach
vorn zu blicken. Vorausgegan-gen war an beiden Schulen eineProjektwoche mit dem Veran-staltungsmotto „50 Jahre Stü-bi“.
Nach vier Tagen recherchie-ren, dekorieren, nähen undwerken befanden sich die etwa1.000 Schülerinnen und Schü-ler und 120 Kolleginnen und
Kollegen in Jubiläumsstim-mung. Die ganze Woche warenArchive und Bildmaterialdurchstöbert, Kleider aus den 5Jahrzehnten entworfen und
Theaterszenen einstudiert wor-den.Kein Wunder, dass die Jubi-
läumsfeier dann zu einem gro-ßen Erfolg wurde.
Ein halbes Jahrhundert Bildungsgeschichte am Stübenhofer Weg -GemeinsameParty von Grundschule und Stadtteilschule
50 Jahre Stübi - ein guter Grund zum Feiern. FOTO: PR
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STADTTEILKULTUR
Herzlichwillkommen!
Diese Babys erblick-ten kürzlich inHarburg das Lichtder Welt ! 14
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! Veddeler Abendbrotim Gemeindesaal derKirche auf der VeddelWilhelmsburger Straße 33! 78 64 22, di 18 Uhr
! Harburger NachleseLiteraturgruppeKultur Werkstatt HarburgKanalplatz 6di 19.30 Uhr, Eintritt frei
! Sascha Gutzeit – Leseshow"Kommissar Engelmann - Diekriminelle Leseshow!"Krimilesung, Livehörspiel,MusikkabarettKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! Don QuichotteDas kleine Kino im Kontor zeigtden Film aus dem Jahr 1957Kultur Werkstatt HarburgKanalplatz 6mi 20 Uhr, Eintritt fünf Euro
! Ankunft WilhelmsburgStadtteilrundgang organisiertvon der HonigfabrikTreffpunkt: Bonifatiusplatz, EckeVeringstraßedo 19 Uhr, Eintritt fünf Euro
MUSIK
! SonntagskinderKinder ab acht Jahren ent-decken die Musik der SteinzeitHelms-Museum HarburgHarburger Rathausplatz 5Anmeldung: ! 428 71 24 97so 14-17 Uhr, Eintritt drei Euro
! „Zähne putzen verboten“Bilderbuchkino für Kinder abvier JahrenBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45Anmeldung für Gruppen:! 75 72 68fr 10.30-11 Uhr, Eintritt frei
KINDER
! Klang Gut BeatsTranceStellwerk HarburgFernbahnhof Harburgüber den Gleisen drei bis vierHannoversche Straße 85! 18 11 10 10so 23 Uhr
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! Open StageThe Old Dubliner öffnet seineBühne für jeden Hobby MusikerThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45mi 20 Uhr, Eintritt frei
! Leisure TimeCountry, Folk, PopHonigfabrikIndustriestraße 125-131! 42 10 39-0fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! Karaoke DeLuxeZum Mitsingen und MitfeiernMarias Ballroom, LoungeLassallestraße 11! 18 11 10 10mi 19 Uhr, Eintritt frei
! Matthias Weber – BluesrevueRaritäten und Perlen des BluesKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! Larry Mathews BlackstoneIrish Rock´n FolkThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45fr 22 Uhr
KINO
! Birnenkuchen mit LavendelSondervorstellung derromantischen Komödie ausFrankreichCinemaxx HarburgMoorstraße 1Reservierung: ! 80 80 69 69mo 17 Uhr, di 20 UhrEintritt ab 6,50 EuroFoto: Neue Visionen
CHARTSMusik
Film
1. Vorsicht Unzensiert!Klubbb3
2. Gestört Aber GeilGestört Aber Geil
3. MutterspracheSarah Connor
4. A Head Full Of DreamsColdplay
5. SugarRobin Schulz
1. Mad Max 4Action
2. Guardians of the GalaxyScience Fiction
3. Mockingjay 2Science Fiction
4. Die Bestimmung-InsurgentAbenteuer
5. Harry Potter - CompleteCollection Abenteuer
QUELLE: SATURN
WunderkontorHamburg
„„WWuunnddeerrzzeeiitt 11 –– SSiinnffoonniiee ddeerrTTääuusscchhuunngg““ ist für Jugend-liche ab zwölf Jahren geeig-net und dauert zweimal je-weils eine Stunde.Sonnabend, 21. Mai, Einlass 19Uhr, Beginn 20 Uhr. Tickets(31 bis 71 Euro) unter !01806/ 57 00 70oder im Internet unter !! www.wunderkontor.deSt. Pauli Fischmarkt 20, ! 20 97 55 55
Mal Merlin, mal Uri GellerFreikarten für Zaubershow mit Jörg Borrmann im Wunderkontor
HORST BAUMANN, HAMBURGR
Eine abendfüllende Zauber-show am St. Pauli Fischmarkt:Jörg Borrmann hat vor einigenMonaten das Wunderkontor er-öffnet, in dem er seine Tricks ineinem speziell konzipiertenTheaterraum zeigen kann. DerKünstler spielt seine Show nichtauf einer Bühne, sondern direktvor den Zuschauern. „Jederkann mir direkt auf die Fingerschauen“, sagt Borrmann.Klassische Zaubertricks ohne Klischees
Seit 15 Jahren ist BorrmannProfi-Magier, jetzt hat er mit sei-nem Wunderkontor als erstemZaubertheater Hamburgs mehrals eine täuschend echte Illusiongeschaffen. Er ist einer der er-folgreichsten Profizauberkünst-ler in Deutschland. Er ist Mit-glied des Magischen Zirkels vonDeutschland. Borrmann zeigtklassische Zaubertricks aus dem18. Jahrhundert mit Ausflügen
zu moderner Mental-Magie undGedankenlesen – mal Merlin,mal Uri Geller also. Klischeesvermeidet Borrmann: Seine Assi-stentin muss sich nicht zersägenlassen – und auch auf einen glit-zernden Zylinder verzichtet der40-Jährige, der in der Show einenschlichten schwarzen Anzugträgt.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost zwei Kar-ten für Sonnabend, 21. Mai,für die Show „Wunderzeit 1 –Sinfonie der Täuschung“. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]– Stichwort „Gewinne: Wunder-zeit“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istDienstag, 17. Mai. Bitte die Post-adresse angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt, die Kar-ten werden verschickt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Ganz nah dran: Im Wunderkon-tor am St. Pauli Fischmarktkönnen die Besucher Zauber-künstler Jörg Borrmann direktauf die Finger schauen – auchvon den hinteren Sitzreihendes Theaters aus.FOTOS: KARIM KHAWATMI
ElbeAktion"
Romantische ElbinselnWILHELMSBURG. GundulaNiegot zeigt am Sonntag, 22.Mai, Interessierten „Das Ro-mantische Wilhelmsburg fürEinsteiger“. Der etwa zwei-stündige Rundgang beginntum 13 Uhr, Krieterstraße, Bus-haltestelle „Thielenstraße“der Linie 154 und endet amMuseum Elbinsel, KirchdorferStraße. Auf der Tour erfahrendie Teilnehmer, wovon die In-sulaner in vergangenen Jahr-hunderten lebten und wasder Stadtteil mit der engli-schen Königin zu tun hat. Kosten: sieben bis 10 Euro,ohne Einkehr im Museum.Kurzentschlossene sind auchwillkommen. Anmeldung un-ter ! 76 97 48 14 oder [email protected] AD
Wilhelmsburg RundgangWILHELMSBURG. Gästefüh-rer Burkhard Kleinke bietet amSonntag, 15. Mai, von 13 bis 15Uhr einen Rundgang von derMitte der Elbinsel ins Reiher-
stiegviertel an. Auf der Streckeliegen der Behördenneubau,das Rathaus, das Bürgerhausund der durch die IBA zurEnergiezentrale umgebauteFlak-Bunker aus dem zweitenWeltkrieg. Die Tour endet amKulturzentrum Honigfabrik.Kosten: zwölf Euro. Treffpunktist der S-Bahn-Ausgang zumBusbahnhof, am Fahrkartenau-tomaten. Anmeldung unter ! 753 36 12. AD
Speckstein-Werkstattfür KinderHARBURG. Schon bei unserenVorfahren war der Specksteinals Werkstein für Schmuckund Gefäße beliebt. Jetzt bie-ten die Museumspädagogendes Archäologischen Museums, Harburger Rat-hausplatz 5, am Pfingstsonn-tag, 15. Mai, von 14 bis 17 Uhreine Speckstein-Werkstatt fürKinder ab acht Jahren an. DieKids fertigen dort Anhängeroder kleine Figuren, die siemit nach Hause nehmen kön-nen. Kosten: drei Euro. Eine Anmeldung ist erforder-lich unter ! 428 71 24 97. AD
Samstag,
21.05.2016
15.00 Uhr
Kanalplatz
Harburg
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Freitag, 20. Mai 20
16 • Start 18.00 U
hr
Aftermove-Disco-Party
Samstag, 21. Mai
2016 • Start 19.00
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iscomove.de
Freitag ab 21:30 U
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Der weltweit zweite
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L I F E S T Y L E & S P O R T
Flugstunden fürangehende Drohnen-Piloten
KATRIN RICHTER-SHAMBROOM/SIEGMUNDBORSTEL, HAMBURG
Die Zeiten, in denen surrendeMini-Flieger mit Kamera zurGrundausstattung einesScience Fiction-Filmes gehör-ten, sind vorbei. Heute kannvom Hobbypiloten über denVermessungsingenieur bis zumKameramann praktisch jedereinen so genannten Multicop-ter, auch als Drohne bekannt,nutzen. Sicher unterwegs ist,wer dafür ein paar Flugstundennimmt. Beispielsweise amHamburger ELBCAMPUS, derWeiterbildungseinrichtung derHandwerkskammer Hamburg.Lernen vonerfahrenen Trainern
Multicopter gibt es in vielenAusführungen und für vieleBedarfe. Mit durchschnittlich2.000 Euro Anschaffungsko-sten sind die kleinen, wendigenFluggeräte auch für Otto Nor-
malverbraucher mittlerweileerschwinglich geworden. Nurdas Steuern erfordert ein bis-schen Geschick.Allerdings kommt man mit
Geschicklichkeit allein kaumüber die Grenzen des eigenenGartenzaunes hinaus. Schondahinter lauern zahlreicheWidrigkeiten, die einem denSpaß am Flugroboter schnellverderben können. Die Tückelauert wie immer im Detail, et-wa bei den Rechtsvorschriften.
Wer beispielsweise fremdeGärten oder städtische Parksüberfliegen will, benötigt dafürschnell eine Aufstiegsgenehmi-gung der Luftfahrtbehörden.Mit GPS, Sensoren und Propel-ler hält sich eine Drohne stabilin der Luft. Fällt das GPS je-doch aus – und das kommthäufig vor – wird sie sofort in-stabil. Dann kommt es auf dasGeschick des Piloten an, um ei-nen Crash zu verhindern.Das alles lernen Anfänger am
besten von erfahrenen Trai-nern. Gemeinsam mit der Kop-terzentrale Hannover bietet derHamburger ELBCAMPUS Mit-te Juni diesen Jahres erstmalseinen Fluggrundkurs an. ZweiTage lang lernen angehende Pi-loten in Theorie und Praxis,wie sie ihren Multicopter si-cher und gefahrlos für Anderesteuern. Auf dem Programmstehen Flugphysik und Tech-nik, Luftrecht, Aufstiegsbe-stimmungen, Versicherungs-
Veranstaltung „Theorie und Praxis des Drohnenfluges“findet am 17. und 18. Juni im Harburger Elbcampus statt
pflichten, Lufträume und ihrebesonderen Rechte, Notfall-übungen, Fliegen unter Stress,ohne GPS oder Videofunktion,Orientierungshilfen wie GPSund Atti-Mode sowie dieUnterstützung bei der Einstel-lung und Optimierung eigenerDrohnen. Die Drohnen für dieFlugübungen stellt der ELB-CAMPUS.Die Flugschulung für Multi-
Drohnen zu steuernmachtSpaß, hat aber seine Tücken.
FOTO:TYLER OLSON / FOTOLIA
Schnell zum„grünen Daumen“
So wird der Balkon zur Wohlfühloase
G. V. MOLITOR,/GESK, BOCHUM
Zu den Eisheiligen wird jedesJahr imMaimehrerenBischöfenundMärtyrern ausdem4. und5.Jahrhundert gedacht. Vom Zeit-punkt dieser Gedenktage leitetder Volksmund hierzulande ei-ne meteorologische Faustregelab. Sie besagt, dass das letzte Auf-begehren des Winters erst mitAblauf der Eisheiligen zum Erlie-gen kommt.Mildes Frühlingswet-ter ohne Nachtfrost bleibt dem-nach erst abMitteMai stabil.Werseinen Balkon endlich bepflanzenmöchte, für den sind die Eisheili-gen der Startschuss. Aber woraufmuss ich achten?Die Grundregel für Hobby-
Gärtner lautet: Pflanzen brauchenLiebe und Einfühlungsvermögen.Das heißt nicht zwangsläufig, dassman mit seinen Blumen sprechenmuss, aber etwasHingabe schadetnicht. Beim Einpflanzen solltendie Wurzeln von allen Seiten mitausreichend Erde bedeckt und
rundherum angedrückt werden.Mit genügend Wasser, etwas Ge-duld und ein paar Sonnenstrahlengewöhnen sie sich schnell an ihreneue Umgebung.
Wer seine Balkonpflanzen re-gelmäßig gießt, hat lange Freudean ihnen. Dabei sollte auf dasrichtige Maß geachtet werden. Zuviel begünstigt die Pilzbildung, zuwenig Wasser genügt nicht, weiles die Wurzeln nicht erreichenkann. Was der Menschen Betten,sind der Pflanzen Töpfe: Das Be-hältnis kann noch so schön sein,Wurzeln brauchen Platz. Außer-dem trocknet die Erde in kleinenTöpfen zu schnell aus. Damit dasGießwasser nicht anfängt im Ge-fäß zu stehen, sollte eine Ablauf-öffnung vorhanden sein.Bei der Bepflanzung eines Bal-
kons sollte darauf geachtet wer-den, dass kleinere Gewächse nichtvon größeren behindert werdenund hohe Pflanzen den niedriggewachsenen nicht das Sonnen-licht nehmen.
8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 14. MAI 2016
ElbcampusKompetenzzentrum Hand-werkskammer HamburgWeiterbildungsberatungZum Handwerkszentrum 121079 Hamburg! 040 35905-777Fax: 040 [email protected]
copter eignet sich für alle An-fänger, ob sie nun als HobbyFlugbilder erstellen oder für ih-re Kunden Schadensfälle be-gutachten, Land vermessenoder defekte Dächer untersu-chen wollen. Der zweitägigeKurs „Theorie und Praxis desDrohnenfluges“ findet am 17.Juni von 16 bis 20 Uhr sowieam 18. Juni von 9 bis 16 Uhrstatt.
SONNABEND 14. MAI 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 9
Aktionswoche zumWelt-Zöliakie-Tag
BIANCA MAURER/KOHL PR,STUTTGART
Informationen rund um dasThema Zöliakie stehen imMai im Mittelpunkt einerbundesweiten Telefon-Hotli-ne mit Experten der Deut-schen Zöliakie-Gesellschafte.V. (DZG). Anlass ist eineAktionswoche zum Welt-Zöli-akie-Tag. Anrufer erreichenüber die Hotline Zöliakie-Ex-perten aus den Bereichen Me-dizin und Ernährung.Nach aktuellen Untersu-
chungen ist etwa jeder 100.Deutsche von Zöliakie betrof-fen. Verursacht wird Zöliakiedurch eine Unverträglichkeitgegenüber dem KlebereiweißGluten, welches in Weizen,Dinkel, Roggen und Gersteenthalten ist.Die einzige Therapie der
chronischen Erkrankung isteine lebenslange, streng glu-tenfreie Ernährung. Handels-
Zöliakie-Experten beantworten Fragen –Bundesweite Telefon-Hotline
HintergrundDie Deutsche Zöliakie-Gesell-schaft e.V. (DZG) ist eine Soli-dargemeinschaft für Zöliakie-betroffene. 1974 gegründet,zählt der Verein inzwischenrund 42.000Mitglieder. Zielder Organisation ist es, Betrof-fenen das Lebenmit Zöliakiezu erleichtern und das öffentli-che Bewusstsein für Zöliakie zustärken.Weitere InformationenzumThema Zöliakie gibt es beider Deutschen Zöliakie-Gesell-schaft e.V. unter
!! www.dzg-online.de
Die Hotline-Themen und Termine
17.05.2016, 17 – 19 UhrZöliakie & chronisch entzundliche Darmerkrankungen (Prof. Dr. Keller, Wiesbaden): 0711/45 99 81-30Zöliakie und Diabetes; Zöliakie und/oder Weizensensitivität (Prof. Holtmeier, Köln): 0711/45 99 81-32Zöliakie im Jugendalter (Prof. Koletzko, Munchen): 0711/45 99 81-33Übergewicht/Untergewicht bei glutenfreier Ernährung (B. Maurer, Stuttgart): 0711/45 99 81-31
18.05.2016, 17 – 19 UhrZöliakie oder Weizensensitivität (Prof. Dr. Dr. Schuppan, Mainz): 0711/45 99 81-30Zöliakie im Kindesalter (Prof. Dr. Henker, Dresden): 0711/45 99 81-32Zöliakie und Antikörperdiagnostik (Dr. Baas, Stuttgart): 0711/45 99 81-33Glutenfrei und Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeiten (J. Kuderer, Stuttgart): 0711/45 99 81-31
19.05.2016, 17 – 19 UhrZöliakie und Autoimmunerkrankung (Dr. Laaß, Dresden): 0711/45 99 81-30Refraktäre Zöliakie (Dr. Schumann, Berlin): 0711/45 99 81-32Zöliakie ab 55+, Tipps fur betroffene Senioren (M. Schmidt, Stuttgart): 0711/45 99 81-33Fehlerquellen in der glutenfreien Ernährung (U. Bohn, Stuttgart): 0711/45 99 81-31
übliche glutenhaltige Lebens-mittel wie beispielsweise Brot,Kuchen, Pizza, Nudeln oderKekse sind für Betroffene des-halb tabu. Auf Genuss mussbei Zöliakie dennoch nichtverzichtet werden, denn mitt-lerweile gibt es zahlreiche glu-tenfreie Alternativprodukte,beispielsweise aus Mais, Reis,Hirse, Amaranth, Quinoa oder
Buchweizen.Bleibt eine Zöliakie uner-
kannt und Betroffene verzeh-ren weiterhin glutenhaltige Le-bensmittel, kann es zu einerVielzahl von möglichen Fol-geerkrankungen wie Lactos-eintoleranz, Osteoporose,Zahnschmelzdefekten oderBlutarmut kommen. Um dieszu verhindern ist eine richtigeund schnelle Diagnose sehrwichtig. Die durchschnittliche
Dauer von den ersten Sympto-men bis zur Diagnose der Zöli-akie beträgt in Europa derzeitjedoch über 10 Jahre.Um Betroffenen, Angehöri-
gen und Interessierten ihreFragen rund um Zöliakie zubeantworten, bietet die Deut-sche Zöliakie-Gesellschaft e.V.(DZG) vom 17. bis 19. Mai je-weils von 17 bis 19 Uhr eineExperten-Hotline zu unter-schiedlichen Themenschwer-punkten an:Von Zöliakie bei Kindern
und Jugendlichen, über Dia-gnostik, bis hin zur Ernährungbei Zöliakie und Diabetes mel-litus.
Glutenfrei backen ist gar nichtso schwer.FOTO: DEUTSCHE ZÖLIAKIE GESELLSCHAFT
FAMILIENANZEIGEN
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BESTATTUNGENseit 1919
Inh. Renate Ahrens
Schwarzenbergstr. 38
21073 HH-HARBURG
� 77 43 83
Kerstin und AndreasUwe und AngelikaMarlenDeine Enkel Lars, Janinaund Hannamit Familien
* 18. August 1930 † 4. Mai 2016
Annelies Boschanski
Die Erinnerung ist ein Fenster,durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.
geb. Gehrkens
In Liebe
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,dem 17. Mai 2016, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Langenbek,Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg, statt.
Plötzlich und unerwartet verstarb am 6. Mai 2016 imAlter von 80 Jahren
Sigrid Milkereitgeb. Maack
Wir trauern um meine liebe Frau, unsere mütterliche Freundin,unsere Schwester, Schwägerin und Tante
Gerhard Milkereitund alle, die ihr nahestanden
Meckelfeld
Trauerfeier am Dienstag, 17. Mai 2016, um 12.30 Uhr, in der Kapelle desFriedhofes Langenbek, Langenbeker Friedhofsweg.
Die Urnenbeisetzung �ndet zu einem späteren Zeitpunktim engsten Familienkreis statt.
manchmal begegneich einem Menschen,vom dem ich meine,er hä�e seine Flügelnur abgelegt.
Marla Kaminski
Liebe Sigrid,in s�llem Gedenken an Dich
möchten wir uns bei Dir bedanken,für alles,
was Du als Leiterin des gymnas�k-rings-harburg geleistetund uns auf unterschiedlichen Ebenen gelehrt hast.Dein Leitsatz war: „Gemeinsam sind wir stark!“
Wir vermissen Dich sehr!
das Team vom gymnas�k-ring-harburgund alle großen und kleinen Teilnehmer und deren Eltern.
Nimmer vergeht, was du liebend getan.
Anne Grete Fockgeb. Benitt
† 01. Mai 2016
Paul & Sonja mit John-Ole, Lars-Gunnar,Madita Charlotte, Per-Lennart und Paul-Thore
Finkenwerder, im Mai 2016
† 22. März 2016Henning Höft
Harburg, im Mai 2016
Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme durch Wort, Schriftsowie Gaben für späteren Grabschmuck beim Heimgang unsereslieben Entschlafenen
sagen wir allen unseren herzlichen Dank.
Im Namen aller AngehörigenErika Grigo
Man sieht die Sonne langsam untergehen underschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka
Wir müssen Abschied nehmen von
Rudolf Gaubitz* 24. April 1924 † 8. Mai 2016
In stiller Trauer
Hannelore und Peterund Angehörige
Traueranschrift: Hannelore Böhme, Königreicher Straße 56, 21635 Jork
Die Trauerfeier �ndet im engsten Familienkreis statt.
Deine Kinder und Enkelkinder
* 10. April 1939 † 10. Mai 2016
Pinelopi Petraki
Überall wo du gewesen bist,verbirgt sich noch ein Teil von dir.
In Liebe
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amMittwoch, dem 18. Mai 2016, um 14.00 Uhr, in der Kapelledes Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236,21077 Hamburg, statt.
tuation als „Gut“ ein, und 40%der Betriebe bewerteten ihre Ge-schäftsentwicklung als zufrieden-stellend. Und im nächsten halbenJahr rechnen mehr als ein Drittelder befragten Betriebe mit weite-ren Umsatzsteigerungen. Auch inHarburg blicken wir optimistischin das nächste halber Jahr. DasProblem des Handwerks sindnicht die vollen Auftragsbücher,sondern der Mangel an Fachkräf-ten und Auszubildenden.
Nicht alle Bezirke verfügen übereine eigene Zweigstelle derHandwerkskammer, nur Berge-dorf und Harburg.Warum?Das hat historische Gründe. Mitdem Großhamburggesetz vom 1.April 1937 wurde das LandHam-burg um die bis dahin preußi-schen Städte Altona, Harburg-Wilhelmsburg und Wandsbeksowie 27 Gemeinden und zweiGemeindeteile aus den Landkrei-sen Stormarn, Pinneberg, Her-zogtum Lauenburg, Harburg undStade erweitert. Somit wurde derheutige Bezirk Harburg TeilHamburgs, auch Bergedorf verlorseine Selbständigkeit. Das Hand-werk inHarburg und auch Berge-dorf war bis dahin eigenständigorganisiert, verlor dann im Zugedes Großhamburggesetzes seineSelbständigkeit. Aus den ehemali-gen Kammerbezirken wurdenZweigstellen, die nach Ende deszweiten Weltkrieges die Keimzel-le eines aktiven bezirklichenHandwerks wurden. Das hat sichbewährt. Als Unterstützung fürdie ehrenamtliche Arbeit sind dieZweigstellen unerlässlich.
Welche Aufgabe hat das in Har-burg gelegene Elbcampus Kom-petenzzentrum?Der Elbcampus ist das Bildungs-und Kompetenzzentrum derHandwerkskammer Hamburg.Es umfasst die Bildungseinrich-tungen der HandwerkskammerHamburg, die BerufsakademieHamburg, die Akademie fürZahntechnik und die Schweiß-technische Lehr- und Versuchs-anstalt Nord. Auch Innungen wiedie Bäcker, Gebäudereiniger unddie Maler- und Lackierer-InnungHamburg sind im Elbcampusvertreten. Nicht zu vergessen dasZentrum für Energie-, Wasser-undUmwelttechnik (ZEWU). Siemerken, es ist die geballte Ausbil-dungs- und Weiterbildungskom-petenz des Handwerks – im Be-zirk Harburg.Ziel des Elbcampus ist die berufli-che Aus- und Weiterbildung wieBildungsberatung, Beratung inUmwelt- und Klimaschutzfragen,in energiesparendem Bauen unddem Einsatz erneuerbarer Ener-gien. Für das Hamburger Hand-werk und kleine und mittelstän-dische Unternehmen.
Warum sollten Jugendliche eineAusbildung im Handwerk ma-chen?Das Handwerk bietet eine hoch-wertige, abwechslungsreiche undpraktische Ausbildung in über100 Ausbildungsberufen. Undmit einer Ausbildung im Hand-werk stehtmanmitten imBerufs-leben und kann seine beruflicheKarriere sofort starten. Als Gesel-lin oder Geselle sammle ich Be-rufserfahrung und werde dannMeister/in, absolviere interessan-te Fort- und Weiterbildungen
Duale Ausbildungist eine Startrampe
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
DerKonjunkturmotor imHam-burger Handwerk brummt.Auch in dieser Branche bleibtdamit der Bedarf an Nachwuchsund qualifizierten Fachkräftenhoch. Für motivierte junge Men-schen bieten sich vielfältige Mög-lichkeiten, unter denmehr als 100Handwerksberufen genau den zufinden, der zu den eigenen Talen-ten und Interessen passt.Viele Jugendliche gehen diesen
Weg, das Hamburger Handwerkkann über die Jahre die Zahl derAusbildungsanfänger stabil hal-ten, demdemografischenWandel
zum Trotz. Dabei bleiben aberauch hier einigeAusbildungsplät-ze unbesetzt – die Perspektivenim Handwerk sind also sehr gut,wie Peter Henning, Bezirkshand-werksmeister des Bezirkes Har-burg, erläutert.
Wie geht es dem Handwerk imHamburger Süden?Kurz gesagt: Die Auftragsbüchersind voll, der Motor dreht. Wirhaben gerade die Ergebnisse derKonjunkturumfrage des Ham-burger Handwerks für das Win-terhalbjahr erhalten. Knapp dieHälfte der befragten Handwerks-meister stuft ihre geschäftliche Si-
Interview mit HarburgsBezirkshandwerksmeister Peter Henning
„Das Handwerk bildet jungeMenschenmit allen Schulabschlüssen aus“, sagt Harburgs Bezirkshand-werksmeister Peter Henning. FOTO: HANDWERKSKAMMER
Team NachwuchsHandwerk
Team „Nachwuchs Hand-werk“ berät Jugendliche hin-sichtlich einer Karriere imHandwerk und unterstütztHandwerksbetriebe bei derBewerberauswahl. Ihre Aus-bildungsvermittler geben Hil-festellung bei der Lehrstel-lensuche, bereiten auf Vor-stellungsgespräche vor undvermitteln Kontakte zu Be-trieben.Andere Vermittler sorgen da-für, dass sich motivierte, gutinformierte und passende Be-werber den Betrieben vor-stellen.! 35 905 455E-Mail: [email protected]
oder kann an einer Universitätstudieren.Und da bis 2020 ca. einDrittel derBetriebe Nachfolger und gutesFachpersonal suchen, ist dieChance, künftig eines eigenen Be-triebes zu leiten, also Führungs-kraft oder Chef eines eigenenUnternehmens zu werden, so gutwie nie! Das ist natürlich nicht fürjeden etwas.
Welche Voraussetzungen müs-sen künftige Azubis mitbrin-gen?Welche Fähigkeiten und Talentesich eignen, das ist von Beruf zuBeruf sehr unterschiedlich. EinZahntechniker braucht andereTalente als ein Maurer, und einKonditor hat wieder andere Stär-ken als diese beiden. Was aber al-le brauchen, ist: Leidenschaft. Lei-
denschaft ist das beste Werkzeug,heißt es im Handwerk. SchauenSie sich einmal qualitativ hoch-wertige Produkte des Handwerksan wie ein schönes Bad, einenwertvollen Ring, ein schönes Mö-belstück oder die perfekte Dach-dämmung. Sie sehen daran sehrschnell, dass solche Produkte nie-mals ohne Leidenschaft entstan-den sein könnten. Im Handwerksteckt viel Kreativität, viel Kön-nen, viel Design und vor allem:Leidenschaft!
Haben auch Jugendliche ohneperfekten Schulabschluss eineChance?Das Handwerk bildet jungeMen-schen mit allen Schulabschlüssenaus. Ob Erster Allgemeinbilden-der Schulabschluss (ESA) oderAbitur – das Handwerk benötigt
alle jungen Menschen. Jungenwie Mädchen! Auch diejenigenohne Schulabschluss haben imHandwerk eine Chance. 2014wurden über 100 junge Men-schen ohne Schulabschluss imHamburger Handwerk ausgebil-det. Interessant ist, dass man miteiner bestandenen Gesellenprü-fung auch automatisch den ESAerwirbt. Ist der Notendurch-schnitt in der Berufsschule bei 3oder besser, insbesondere in denKernfächern Deutsch und Ma-thematik, erwirbt man automa-tisch den Mittleren Schulab-schluss (MSA). MSA-Absolven-ten und Abiturienten könnenmitdem Ausbildungsbetrieb zusam-men eine Verkürzung der Ausbil-dungszeit vereinbaren. Mit einemZusatzkurs an der Berufsschulekann man nebenbei auch dieFachhochschulreife erwerben. Ei-ne Ausbildung im Handwerk istalso eine sehr gute Alternativezum Besuch der Oberstufe undeine Startrampe! Was viele nichtwissen: Es entscheiden sich im-mer mehr Abiturienten für dasHandwerk: Ihr Anteil unter denAusbildungsanfängern in Ham-burg liegt inzwischen bei fast 20Prozent.
Fliesenleger haben gute Berufschancen.FOTO: ZENTRALVERBAND DEUTSCHES BAUGEWERBE
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Im Jahr 2013 hat es inHamburgnach den Ergebnissen derHandwerkszählung 8.461Handwerksunternehmen gege-ben. Die meisten dieser Unter-nehmen (3.404 bzw. 40,2 Pro-zent) waren im Bereich des Aus-baugewerbes (etwa Installateure,Elektrotechniker oderMaler/Lac-kierer) tätig, so das StatistikamtNord.Zweitgrößte Gewerbegruppe
waren mit 1.735 Unternehmen(20,5 Prozent) dieHandwerke fürden privaten Bedarf. Dies warenhauptsächlich Friseure, aber auchOrgelbauer, Metallblas- undZupfinstrumentenmacher. Eineebenfalls große Gruppe stelltenmit 1.457 Unternehmen (17,2Prozent) die Handwerke für dengewerblichen Bedarf, von denendie meisten Gebäudereiniger wa-ren. Die wenigsten Handwerks-unternehmen gab es im Gesund-heitsgewerbe (381) und im Le-bensmittelgewerbe (177).Knapp drei Viertel aller Hand-
werksunternehmen (6.100 bzw.72 Prozent) waren zulassungs-pflichtige Gewerbe und 2.361 (28Prozent) zulassungsfreie Gewer-be. Gegenüber 2012 sank die Zahlder Handwerksunternehmen inHamburg um vier Prozent.Fast zwei Drittel der Unterneh-
men (63 Prozent) beschäftigtenbis zu vier Personen. Die Übrigenfielen in die Größenklassen „fünfbis unter zehn tätige Personen“(18 Prozent) sowie „zehn undmehr Personen“ (19 Prozent).In den einbezogenen Hand-
werksunternehmen arbeiteten67.577 sozialver-sicherungs-pflichtig und 12.060 geringfügigentlohnt Beschäftigte. Zusam-menmit den tätigen Inhabern ar-beiteten 88.538 Frauen undMän-ner im hamburgischen Hand-werk.Das sind zwei Prozent weniger
als 2012. Die meisten Menschenarbeiteten in den Handwerkenfür den gewerblichen Bedarf(31.373), im Ausbaugewerbe(22.899) und imKraftfahrzeugge-
werbe (9.910).Durchschnittlich waren in ei-
nem Unternehmen zehn Perso-nen tätig. Deutlich uber demDurchschnitt lag dieser Wert imLebensmittelgewerbe (23 Perso-nen), bei den Handwerken furden gewerblichen Bedarf (22 Per-sonen) sowie im Kfz-Gewerbe(17). Deutlich unterdurchschnitt-liche Unternehmensgrößen fan-den sich dagegen bei den Hand-werken fur den privaten Bedarf(funf tätige Personen) und imAusbaugewerbe (sieben Perso-nen).Gesamtumsatz pro Person:105.000 Euro
Die Hamburger Handwerks-unternehmen erzielten 2013 ei-
nen Umsatz von 9,3 Mrd. Euro.Verglichenmit demVorjahr stiegder Gesamtumsatz um ein Pro-zent. Der Umsatz je tätiger Per-son betrug rund 105.000 Euro.Die zulassungspflichtigen Unter-nehmen erwirtschafteten dabei jeBeschäftigten mit rund 135.400Euro einen mehr als dreimal sohohen Umsatz wie die zulas-sungsfreien Handwerksunter-nehmen (43 600 Euro).Die umsatzstärksten Gewerbe-
zweige waren das Ausbaugewer-be (2,6Mrd. Euro), das Kraftfahr-zeuggewerbe (2,5Mrd. Euro) unddie Handwerke fur den gewerb-lichen Bedarf (1,7 Mrd. Euro).59 Prozent der Hamburger
Handwerksunternehmen warenEinzelunternehmen. Bei 28 Pro-
Azubi in der Holzpackmittel-Branche. FOTO: HPE
Bäcker bei der Teigherstellung. FOTO: ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN BÄCKERHANDWERKS/DARIUS RAMAZANI
KfZ-Mechatroniker bei der Arbeit. FOTO: PROMOTOR/VOLZ
zent aller Unternehmen handeltees sich um Gesellschaften mit be-
schränkter Haftung (GmbH),neun Prozent entfielen auf Perso-
nengesellschaften und vier Pro-zent auf sonstige Rechtsformen.
Handwerkin Hamburg
40 Prozent der Handwerksbetriebe sindim Ausbaugewerbe tätig
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 14. MAI 2016
Willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich
das Licht der Welt
Ausflugstippder Woche
HORST BAUMANN, OLAND
Bei der Exkursion zur HalligOland handelt es sich um eineder abwechslungsreichstenWattwanderrouten im Natio-nalpark Schleswig-Holsteini-sches Wattenmeer. Treffpunktzu dieser Tour ist unmittelbaram Bahnhof Dagebüll Mole, wozunächst eine Einführung in dieInsel- und Halligwelt ansteht.
Auf der begleiteten Wattwan-derung erfährt man Wissens-wertes über die Tier- und Pflan-zenwelt in diesem einmaligenLebensraum. Nach der gut zwei-stündigen Wanderung wirdman mit einem Aufenthalt aufeiner der schönsten Halligen be-lohnt.
Oland verfügt über zahlreiche
reetgedeckte Häuser und zähltrund 30 Einwohner. Das Hallig-restaurant erwartet die Gästevom Festland zum Grillen oderzu einem kleinen Mittagessen.Gut gestärkt schließt sich ein ge-meinsamer Halligrundgang an.
Mit einem kleinen Ausflugs-schiff geht es zurück zum Fest-land nach Schlüttsiel. Von dortgelangt man per Bus zurückzum Ausgangsort oder zumBahnhof Bredstedt. Die nächs-ten Termine sind am 26. Mai,11., 23. und 24. Juni sowie am23. und 24.Juli. Wer auch vonOland nach Dagebüll zurück-wandern möchte, kann dies anfolgenden Terminen: 28. Maiund 12. Juni.
Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge als Komplettpa-
ket nach Oland an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachDagebüll, die geführte Watt-wanderung, Mittagessen imGasthaus „Kiek in“ sowie optio-nal Schifffahrt und Linienbus-transfer.
Das Elbe Wochenblatt verlosteine Familienkarte (2 Erwachse-ne und bis zu 3 Kinder) für eineWattwanderung hin und zurücknach Oland. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Wie groß ist dieEntfernung vom Festland zurHallig? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073
Hallig Oland – Wattwanderung und Erlebnisrundreise
Hallig OlandLLeeiissttuunnggeenn:: „Hallig Oland“ –inklusive Bahnfahrt, geführteWattwanderung, Mittages-sen, Halligführung: Euro 49,-(Familien Euro 99,-), mitSchifffahrt Euro 59,- (Fami-lien Euro 119,-). Weitere Infos unter!! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.
ElbeAktion"
Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 18. Mai. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Der Hafen von Hallig Oland .FOTO: REGIOMARIS
Jolene Materne aus NeuWulmstorf, geboren am 25.April, 7.20 Uhr, 52 Zentimeter,3.270 Gramm (Helios MariahilfKlinik Hamburg) FOTO: PR
Najil aus Stelle, geboren am 1.April, 13.03 Uhr, 50 Zentimeter,2.750 Gramm (Helios Mariahilf Klinik Ham-burg) FOTO: PR
Straßenfest mit FlohmarktHARBURG. Am Sonnabend, 18.Juni, veranstalten die Anwoh-ner des Einhausrings in Lan-genbek ab 13 Uhr ein Straßen-fest mit verscheidenen Akti-vitäten für Groß und Klein. ImRahmen dieses Festes sollauch ein Flohmarkt stattfin-den. Interessenten, die einenStand aufbauen möchten, kön-nen sich bis Anfang Juni per E-Mail anmelden: [email protected] Im Betreff „Straßenfest" ange-ben. Standgebühr: ein (mög-lichst selbst gebackener) Ku-chen. EW
Medienflohmarkt in der BücherhalleHARBURG. Unter dem Motto,„Fast alles muss raus“, veran-stalten die Mitarbeiter der Bü-cherhalle Harburg, Eddelbüt-telstraße 47a, im Mai einen Me-dienflohmarkt. Bis Sonnabend, 21. Mai, werdenaussortierte oder gespendeteBücher, CDs, DVDs und Konso-lenspiele zu besonders günsti-gen Preisen angeboten, zumBeispiel zwei Bücher für einenEuro. Während der Öffnungs-zeiten können Bücherhallen-kunden fündig werden:Dienstag bis Freitag, von 11 bis19 Uhr und Sonnabend von 10bis 14 Uhr.. AD
Daughterville Vorverkauf startetWILHELMSBURG. Bereitszum vierten Mal geht dasDaughterville Festival auf demgroßen Gelände am Reiher-stieg, Alte Schleuse 23, amSonnabend, 16. Juli buchstäb-lich über die Bühne. Jetzt istder Vorverkauf für das Ju-gendfestival, die „kleineSchwester“ vom großen Dok-kville, gestartet. Angekündigtsind bisher folgende Acts:Sherlock Dope, Leila Akinyi,Parcels und Giant Rooks. Tik-kets gibt es online über dieWebsite daughterville.de AD
Was singtdenn da?HARBURG. Ornithologen desNaturschutzbundes führen Vo-gel-Liebhaber durch 40 natur-nahe Hamburger Gebiete, umdie Vogelwelt zu erkunden.Motto: Was singt denn da? AmSonnabend, 21. Mai, geht es um17 Uhr zum Spaziergang imPark an der Außenmühle inHarburg los. Welcher gefieder-te Freund brütet am oder imWasser? Treffpunkt: Haltestelle„Freizeitbad Midsommerland“der Buslinie 145. Die Führungist kostenlos, Spenden sindwillkommen. Festes Schuh-werk wird empfohlen, Fernglä-ser mitbringen, sofern vorhan-den. AD
Hautcremes selber machenWILHELMSBURG. „Im Rühr-fieber: Hautcremes & Co. sel-ber machen“ heißt ein Kursder Volkshochschule (VHS), imBildungszentrum Tor zur Welt,Krieterstraße 2D. Am Sonntag,5. Juni, von 11 bis 17 Uhr, kön-nen Teilnehmer unter Leitungvon Andrea Vogt unter ande-rem Creme, Lippenbalsam,Körperöl, Badesalz oder Sham-poo herstellen. Die Rezepturen sind einfach,die Geräte in den meistenHaushalten vorhanden. Kurs-kosten: 48 Euro für acht Unter-richtsstunden, plus 25 EuroMaterialumlage. Infos und Anmeldung unter ! 427 31 05 98 online auf www. vhs-hamburg.de AD
Skatspieler dringendgesuchtHARBURG. Jeden Mittwochtreffen sich die Skatspieler imSeniorentreff des DeutschenRoten Kreuzes (DRK), Her-mann-Maul-Straße 5, ab 14 Uhr.Wer Lust hat mit zu mischen,geben und zu reizen, ist herz-lich willkommen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.Weitere Infos unter ! 76 75 1471. AD
Flohmarkt im BildungszentrumWILHELMSBURG. Die Akteuredes Bildungszentrums Tor zurWelt (TzW), Krieterstraße 2, la-den für Sonnabend, 11. Juni, von13 bis 17 Uhr zu einem besonde-ren Flohmarkt ein. Neben den Verkaufsständenund Kaffee und Kuchen im Insel-Café, gibt es Kultur Live. Um 14Uhr spielt die Band Jelly Diet auf
dem Ankerplatz Rock, Pop undOldies. Das Theater am Strom,selbst Akteur im TzW, spielt fürKinder ab sieben Jahren dasStück, „Cowboy Klaus und derfiese Fränk“, Eintritt zwei Eurofür Kinder, fünf für Erwachsene.Wer auf dem Flohmarkt selbstetwa anbieten möchte, zahlt fünfEuro. Anmeldung unter ! 428 76 4110 oder per E-Mail an [email protected] AD
2.000 Euro erschreddert
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Seit 20 Jahren veranstaltet dieFreiwillige Feuerwehr Rönne-burg Anfang Januar ihr Schred-derfest. Gegen eine kleine Spendekönnen Besucher hier ihre ausge-dienten Tannenbäume schred-dern lassen. Der Erlös der Veran-staltung, zu der auch eine Partymit viel Musik im Festzelt gehört,geht stets an den Förderkreis un-fallgeschädigter Kinder.
Diesmal kamen stolze 2.000Euro für diesen guten Zweck zu-sammen. Den Scheck nahm jetztSchlagersänger und SchirmherrPeter Sebastian entgegen. „Imnächsten Jahr gehts weiter, da
sind sich alle einig. Wir freuenuns auf ein 21. Mal, an dem wir
wieder etwas Gutes tun und Kin-dern helfen können“, sagt Sandra
Claes, Sprecherin der FF Rönne-burg.
Freiwillige Feuerwehr Rönneburg spendet Erlös des Schredderfestes wieder an Förderkreis unfallgeschädigter Kinder
Scheckübergabe an Peter Sebastian vor dem Feuerwehrhaus. Beim 20. Schredderfest kamen 2.000Euro für den guten Zweck zusammen. FOTO: PRSCHUHEImmer 60 - 70 % Rabatt*Nur 2 Tage! Schrei vor Glück!% %
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