Download - Ziehl-Abegg sp r t R ckenwind - mbg.de · Der neue Eigent mer k n-digte ber eits an, ... K lte- und Klimaanlagen eingesetzt ... insgesamt auf eine hohe Fer ti-gungstiefe in der Region,

Transcript
Page 1: Ziehl-Abegg sp r t R ckenwind - mbg.de · Der neue Eigent mer k n-digte ber eits an, ... K lte- und Klimaanlagen eingesetzt ... insgesamt auf eine hohe Fer ti-gungstiefe in der Region,

WIRTSCHAFT 9Samstag,9. Februar 2013

Bei Überkingergeht es weiter

ÜBERKINGEN Der insolvente Mine-ralbrunnen Überkinger hat einen In-vestor gefunden: Der Trendgeträn-ke-Hersteller IQ 4 You GmbH ausdem oberbayrischen Obermeltin-gen übernimmt die 38 Mitarbeiter,Produktion, Logistik und Marken-rechte. Der neue Eigentümer kün-digte bereits an, unter anderem ineine Abfülllinie für Getränkedosenzu investieren. 2012 kam das Unter-nehmen auf 75 Millionen Füllungen– durch den Mineralbrunnen kom-men weitere 25 Millionen hinzu.

Überkinger war 2010 aus demgrößten Mineralbrunnen des Lan-des, der Mineralbrunnen Überkin-gen-Teinach AG, ausgegliedert undan eine Investorengruppe um denehemaligen Danone-Generaldirek-tor Rolf Glöckler verkauft worden.Im Mai 2012 folgte aber die Insol-venz in Eigenverwaltung. frz

Ziehl-Abegg AGIm Jahr 1910 von Emil Ziehl in Berlin alsHersteller von Elektromotoren gegründet,wurde der Sitz der heutigen Ziehl-AbeggAG nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kün-zelsau verlagert. Heute gehört das Unter-nehmen der Familie des GründerenkelsUwe Ziehl, der zugleich Aufsichtsratsvor-sitzender ist. mfd

t Hintergrund

Ansprechpartner WirtschaftAllee 2 | 74072 HeilbronnTel. 07131 615-0 | Fax 07131 615-373

-366 Jürgen Strammer ............................... jüs-325 Heiko Fritze .......................................... frz-315 Isabell Voigt ........................... ivo/Service-299 Manfred Stockburger ...............................

......................... mfd/Wirtschaft regional-438 Jürgen Paul ........ jüp/Wirtschaft regional

E-Mail [email protected]@stimme.de

Ziehl-Abegg spürt RückenwindKÜNZELSAU Ventilatorenhersteller wächst um vier Prozent – Gut ins neue Jahr gestartet

Von unserem RedakteurManfred Stockburger

D ie Künzelsauer Ziehl-AbeggAG sieht sich als aktuellerWachstumsmeister unter

den Hohenloher Ventilatorenher-stellern. Im vergangenen Jahr hatdas Unternehmen einen Umsatz von371 Millionen Euro erwirtschaftet –knapp vier Prozent mehr als im Ver-gleichsjahr 2011. „Wir haben unsbesser entwickelt als unsere Wettbe-werber“, jubiliert Vorstandschef Pe-ter Fenkl. Besonders erfreulich seidie positive Entwicklung in Europagewesen, sagt der Manager.

Trotz der schwierigen Weltwirt-schaftslage habe der Hersteller vonElektromotoren und Ventilatorendamit erneut eine Rekordmarkebeim Umsatz gesetzt, heißt es inKünzelsau. Ventilatoren von Ziehl-Abegg werden unter anderem inKälte- und Klimaanlagen eingesetztund zur Belüftung von Ställen. DieMotoren aus dem Kochertal kom-men etwa in Aufzügen und For-schungs-U-Booten zum Einsatz,auch in Computertomografen. DieFirma gehört der Familie Uwe Ziehl.

Ergebnis Zum Ergebnis sagt Fi-nanzchef Achim Curd Rägle ledig-lich, dass der Gewinn „genau aufPlan“ gewesen sei. „Wir sind zufrie-den.“ 2011 hatte die Firmengruppeausweislich Unternehmensregisterein Vorsteuerergebnis von rund 25Millionen Euro erwirtschaftet. Imvergangenen März hatte Ziehl-Abegg ein Ergebnis leicht unterdem Wert von 2011 erwartet.

Mit dem Umsatzwachstum einherging ein Wachstum der Belegschaft.1750 der weltweit 3150 Beschäftig-ten arbeiten im Hohenlohekreis.Um dem Fachkräftemangel vorzu-beugen setzt das Unternehmen ne-ben der Ausbildung auch auf die In-tegration von Beschäftigten aus an-deren Ländern wie Portugal. Stolzsind die Hohenloher dabei auf ihre„ausgezeichnete Willkommenskul-tur für neue Mitarbeiter“, so Rägle.Außer der Zentrale in Künzelsau hat

Ziehl-Abegg große Werke in Schön-tal-Bieringen und im GewerbeparkHohenlohe in Waldenburg.

Dort hat das Unternehmen im Ja-nuar mit dem Bau einer Fabrik be-

gonnen, in der Elektro-Antriebe fürOmnibusse und Lastwagen gefer-tigt werden sollen. Rund 25 Millio-nen Euro investiert Ziehl-Abegg indie neue Heimat des Tochterunter-nehmens Ziehl-Abegg Automotive.

Aufträge hat dieses Unternehmenbislang noch keine in den Büchern.Ziehl-Abegg werde von der Automo-bilbranche aber durchaus wahrge-nommen, wie Peter Fenkl betont.

Fertigung Die Künzelsauer setzeninsgesamt auf eine hohe Ferti-gungstiefe in der Region, wenn-gleich auch sie Werke in Ungarnund in China betreiben. In Schöntal-Bieringen gehört zum Produktions-programm auch eine eigene Gieße-rei, in der unter anderem Ventilato-renflügel aus Aluminium in Eigenre-gie hergestellt werden. „Wir garan-tieren den Kunden rund um den Glo-bus stets unsere Top-Qualität“, for-muliert Technikvorstand NorbertSchuster den eigenen Anspruch.

Auch ins neue Jahr ist die Ziehl-Abegg-Gruppe „gut gestartet“, sagtPeter Fenkl. Das gute Wachstumdes vergangen Jahres sei nicht miteinem Vorzieheffekt zu erklären, be-tont der Vorstandschef.

„Wir haben uns besserentwickelt als unsereWettbewerber.“Peter Fenkl,Vorstandschef

Hohe Fertigungstiefe: Mitarbeiterin Nina Fetter montiert einen Ventilator bei Ziehl-Abegg im Werk in Schöntal-Bieringen, wo sichauch die eigene Gießerei befindet. Fotos: Ziehl-Abegg

VW-Tochter MAN auf TalfahrtNach einem schwachen Jahr rechnet der Lkw-Bauer auch 2013 mit schlechten Zahlen

MÜNCHEN Die kriselnden Lastwa-gen-Märkte in Europa machenMAN nach einem herben Gewinn-rückgang 2012 auch in diesem Jahrmächtig zu schaffen. Trotz ersterHoffnungszeichen im Schlussquar-tal des vergangenen Jahres dürftenUmsatz und Gewinn erneutschrumpfen, sagte Konzernchef Ge-org Pachta-Reyhofen am Freitag beider Vorlage der Bilanz für 2012.Denn der Lkw-Markt in Europa wer-de sich in den kommenden Monatenallenfalls leicht erholen. Erst für dieZeit danach macht Pachta-Reyhofenleise Hoffnung auf Besserung:Wenn die Weltwirtschaft 2013 mehrFahrt aufnehme, könne die VW-Tochter 2014 wieder profitabelwachsen.

Das hatte im vergangenen Jahrvor allem die Nutzfahrzeug-Sparteverhindert und dafür gesorgt, dassder Gewinn unter dem Strich umrund ein Viertel auf 189 MillionenEuro abgesackt war. Die Auftrags-eingänge gaben um sieben Prozent

nach, was vor allem die Motoren-sparte bis in dieses Jahr hinein be-lasten wird. Der Konzernumsatzsank 2012 dagegen nur leicht auf15,9 Milliarden Euro. Damit schlugsich MAN insgesamt noch besserals gedacht. Im vierten Quartal zeig-te der Trend in den meisten Berei-chen klar nach oben.

Deswegen stutzte die Börse vorallem über den trüben Ausblick. Ex-perten hatten einen leichten Um-satzanstieg und deutlich mehr Ge-winn erwartet. Auch bei der Divi-dende hatten sie mehr als den nunangekündigten einen Euro sehenwollen. Nach den Berichten um einebevorstehende Komplettübernah-me durch die Konzernmutter Volks-wagen spekulierten Börsianer, dasManagement könnte MAN kleinre-den, um damit den Kaufpreis für VWzu drücken. Pachta-Reyhofen kon-terte, die Prognose sei „absolut rea-listisch“ und vor allem auf EuropasLkw-Markt sei nun mal keineschnellere Kehrtwende in Sicht.

Da freut sich der Vorstand schonüber kleine Schritte: Nutzfahrzeug-Chef Anders Nielsen geht davonaus, dass die Lage im zweiten Quar-tal minimal besser sein könnte als inden ersten drei Monaten des Jahres.Etwas rosiger sieht es in Brasilienaus, wo MAN Marktführer bei Nutz-fahrzeugen ist: Nachdem die schwa-che Konjunktur und Veränderungenbei den Abgasrichtlinien das Ge-schäft 2012 in den Keller gedrückthatten und den MAN-Gewinn fasthalbierten, geht es dank staatlicherSubventionen nun wieder bergauf.Allerdings zogen die Aufträge ausLateinamerika so stark an wie beider VW-Schwestermarke Scania.

Kurzarbeit MAN hatte angesichtsder tristen Lage bereits Ende 2012Kurzarbeit angekündigt. Seit MitteJanuar wird in den Werken Mün-chen und Salzgitter kurz gearbeitet.Kosten sollen auch durch die Zu-sammenarbeit von MAN und Scaniaunter dem VW-Dach entstehen. dpa

MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen er-klärt die schwachen Geschäfte. Foto: dpa

Thyssen-Kruppstreicht

2000 StellenESSEN Der angeschlagene Industrie-konzern Thyssen-Krupp baut in sei-nem europäischen Stahlgeschäftmindestens 2000 Stellen ab. Davonsind nach dpa-Informationen vor-wiegend Beschäftigte in Deutsch-land betroffen. Der Standort Heil-bronn ist aber nicht betroffen. Er ge-hört zur Sparte Technologies.

Von rund 27 600 Mitarbeitern dereuropäischen Stahlsparte ist mitrund 19 000 die große Mehrheithierzulande beschäftigt. Durchmögliche Verkäufe könne sich dieBelegschaftszahl um weitere 1800Mitarbeiter reduzieren, teilteDeutschlands größter Stahlkonzernam Freitag in Essen mit. Die Maß-nahmen sollen bis zum Geschäfts-jahr 2014/15 umgesetzt sein. Thys-sen-Krupp will in den nächsten dreiJahren rund zwei Milliarden Euroeinsparen, davon rund 500 Millio-nen Euro in seinem europäischenStahlgeschäft.

Neben Stilllegungen werde auchder Verkauf oder die Verlagerungvon Anlagen geprüft, hieß es. Betrof-fen seien solche zur Stahlverede-lung in Duisburg, Dortmund, Neu-wied sowie in Spanien. Am Betriebvon zentralen Anlagen zur Stahlpro-duktion wie etwa den Hochöfen wol-le Thyssen-Krupp jedoch festhalten.Weltweit beschäftigte Thyssen-Krupp zum Ende des Geschäftsjah-res 2011/2012 (30. September) rund170 000 Menschen. dpa/frz

BMW behauptetSpitzenrang

MÜNCHEN Der Autobauer BMW istmit einem Rekordabsatz ins neueJahr gestartet und bleibt auch im Ja-nuar klar die Nummer eins unterden Premium-Herstellern – aberAudi hat aufgeholt. BMW verkaufteim Januar gut 123 000 Autos oderfast zehn Prozent mehr als vor ei-nem Jahr. BMW, Audi und Merce-des legten im Januar auf allen Konti-nenten zu, am stärksten aber inAsien. Audi konnte seine Spitzenpo-sition in der Volksrepublik mit ei-nem Plus von gut 38 Prozent auf37 700 Autos zum Jahresanfang kräf-tig ausbauen. BMW kam auf ein Plusvon 15 Prozent auf 30 400 Autos, undMercedes legte um 15 Prozent aufimmerhin 17 000 Autos zu.

In Deutschland und Europa be-hält BMW die Nase vorn. DieMünchner steigerten ihren Absatzin Deutschland im Januar um zehnProzent auf 17 000 Autos, Audi legtenoch etwas kräftiger zu und verkauf-te 14 600 Fahrzeuge, während Mer-cedes leicht schrumpfte und nurnoch 12 500 Fahrzeuge absetzte.

In den USA dagegen glänzt dieMarke mit dem Stern – hier sind dieStuttgarter mit 22 500 verkauftenAutos Marktführer und haben miteinem Plus von elf Prozent auch ammeisten zugelegt. BMW kam mit ei-nem Zuwachs um zwei Prozent auf20 200 Autos, und mit weitem Ab-stand folgte Audi mit knapp achtProzent Plus auf 10 100 Autos. dpa

WenigerGründer imSüdwesten

STUTTGART Weil gut ausgebildete In-genieure einen sicheren Arbeits-platz als Angestellter dem Risiko derSelbstständigkeit vorziehen, gehtdie Zahl der Firmengründungen imTechnologiesektor zurück. „DieGründungsdynamik lässt tenden-ziell nach“, sagte Guy Selbherr, derVorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg am Freitag in Stutt-gart. Zwar verzeichnete das Institut2012 einen leichten Anstieg der ge-förderten Neugründungen auf 961.Aber nur zehn bis 15 Prozent entfie-len davon auf technologieorientierteUnternehmen mit Wachstumspo-tenzial.

Wirtschaftsminister Nils Schmid(SPD) kündigte die Gründung einesneuen Fonds für Risikobeteiligun-gen an. Dieser richte sich gezielt anFirmengründer aus dem BereichHochtechnologie. Bis Sommer solldas Konzept stehen.

Die Mittelständische Beteili-gungsgesellschaft (MBG) hatte2012 einen Rückgang der Förderfäl-le um 18,6 Prozent zu verkraften.127 Unternehmen wurde mit einerstillen Einlage geholfen. Ein Drittelwaren Existenzgründer und Fir-menübernehmer. MBG-Geschäfts-führer Dirk Buddensiek erklärt denRückgang mit dem niedrigen Zinsni-veau: „Die Kreditvergabe der Ban-ken war großzügig.“ Deshalb hättensich viele Unternehmen gegen eineBeteiligung entschieden. pre

Moody’s verdient glänzendNEW YORK Das in der Kritik stehen-de Geschäft der Ratingagenturenwirft gutes Geld ab. Moody’s als ei-ner der drei großen Spieler amMarkt schraubte 2012 den Gewinnum 21 Prozent 690 Millionen Dollarhoch (516 Millionen Euro). Und dasbei einem Umsatz von 2,7 MilliardenDollar, was ein Plus von 20 Prozentbedeutete.

Moody’s erwarte weiteres Wachs-tum in diesem Jahr, erklärte Firmen-

chef Raymond McDaniel am Frei-tag. Die Branche steht momentanunter Beobachtung, nachdem dasUS-Justizministerium den Moody’s-Rivalen Standard & Poor’s auf fünfMilliarden Dollar verklagt hat. S&Phabe vor der Finanzkrise wissent-lich zu gute Noten für Hypotheken-papiere verteilt und damit Investo-ren betrogen. Moody’s hatte derarti-ge Papiere ebenfalls mit Bestnotenbewertet. dpa

Mehr Geld in MilchbrancheSTUTTGART Die rund 4000 Beschäf-tigten der Milchwirtschaft in Baden-Württemberg erhalten rückwirkendab 1. Februar 2013 eine Entgelterhö-hung von drei Prozent. Zudem wur-de die tarifvertragliche Altersvor-sorge auf 670 Euro angehoben. Da-rauf einigte sich die GewerkschaftNahrung-Genuss-Gaststätten mitdem Genossenschaftlichen Arbeit-geberverband Baden-Württembergund der Tarifgemeinschaft Badi-scher Genossenschaften. red

Verzicht auf A2 konkretINGOLSTADT Der Autobauer Audi hatdie Entwicklungsarbeiten für denNachfolger des A2 nach Informatio-nen von „Auto, Motor und Sport“eingestellt. Nach dem R8 E-Tron istdamit auch das zweite E-Auto-Pro-jekt der Marke geplatzt. Da sichAudi künftig stärker auf die größe-ren Baureihen konzentrieren will,wird das gesamte A2-Projekt auf Eisgelegt, hieß es. Damit wird nun kon-kret, was Audi-Entwicklungsvor-stand Wolfgang Dürheimer erst-mals am 19. Januar im Gespräch mitder Heilbronner Stimme angekün-digt hatte. red

US-Handelsdefizit sinktWASHINGTON Das Defizit in der ame-rikanischen Handelsbilanz hat sichzum Jahresende 2012 stark verrin-gert. Von November auf Dezembersank der Fehlbetrag um 10,1 Milliar-den auf 38,5 Milliarden Dollar (28,8Milliarden Euro), wie aus Zahlendes Washingtoner Handelsministe-riums vom Freitag hervorgeht. Einsolch niedriges Minus hatte es zu-letzt vor drei Jahren gegeben. dpa

450 Jobs bedrohtFRANKFURT Die Betreibergesell-schaft des Chemie-Industrieparks inFrankfurt-Höchst will bis zu 450Stellen streichen. Die Infraserv-Gruppe beschäftigt derzeit rund2700 Leute. dpa

Kurz notiert

Deutsche Waren weltweit begehrtWIESBADEN Die deutsche Export-wirtschaft bleibt ungeachtet desschwächeren Geschäfts mit kriseln-den Euroländern auf Rekordjagd.Die Ausfuhren kletterten 2012 ge-genüber dem bisherigen Spitzen-jahr 2011 um 3,4 Prozent auf 1,097Billionen Euro, wie das StatistischeBundesamt am Freitag in Wiesba-den mitteilte.

Ausschlaggebend für das neueAllzeithoch war die große Nachfra-

ge aus Übersee nach Waren „Madein Germany“. Während die Liefe-rungen in die Länder der Eurozoneum 2,1 Prozent auf 411,9 MilliardenEuro sanken, zogen die Exporte inLänder außerhalb der EuropäischenUnion kräftig um 8,8 Prozent auf471,7 Milliarden Euro an. Auch dieEU-Länder, die nicht der Eurozoneangehören, bestellten 3,3 Prozentmehr Waren im Wert von 213,8 Mil-liarden Euro. dpa