Post on 25-Mar-2016
description
Ausgabe 06/201 2
Seite 1 2
KolumneUnter der Lupe
Gewalt in deutschen Stadien
Seite 1 9
Fußball - anno dazumalAbschied von Ahne R.
Plus Bl ick zurück ins Jahr 1 988
Vorstellung unseresheutigen Gegners
Seite 10
TSV Nördl ingen
Liebe Zuschauer und Fans des TSVMindelheim,
ich darf sie heute zum letzten
Heimspiel der Saison 201 1 /1 2 und
somit auch zum letzten Spiel in der
BOL begrüßen. Ein ganz besonderer
Gruß gi l t unseren Gäste aus Nörd-
l ingen, sowie dem Schiedsrichter-
Team.
Am heutigen Samstag geht nicht nur eine sportl ich
erfolgreiche Saison zu Ende, sondern auch unser Trainer
Markus Eder, der Vater des Erfolgs nimmt Abschied hört auf.
Nach 2 Jahren und der Aufstieg in die Landesl iga betreut er
zum letzten mal die 1 . Mannschaft im Jul ius-Stromayer-
Stadion. Was sagt man bei einem Abschied solch eines Klas-
setrainers?
Was hat man noch für Worte, wenn ein Trainer zwei Jahre
lang seinen Dienst bei unserem Herzensverein verrichtet hat
und das sogar so gut, dass man oft gänzl ich vergessen hat,
dass es vor ihm andere Trainer beim TSV Mindelheim gab und
andere nach ihm geben wird?
Viel leicht, dass es ein gutes, beruhigendes Gefühl war,
Markus Eder als Trainer zu wissen.
Wahrscheinl ich war es für viele ähnl ich und für viele ein
schwer nachzuvol l ziehendes Gefühl , doch es war so.
Zwar ist ein Trainer nichts ohne seine Mannschaft, doch
gebührt Ma zweifelsfrei der grösste Antei l am Aufstieg des
TSV Mindelheim und dem tol len Offensivfussbal l der letzten
zwei Jahre.
Sein Ehrgeiz und sein unerschütterl icher Siegesswi l le waren
Markenzeichen beim TSV Mindelheim. Von vielen verehrt, von
dem einen oder anderen verhasst, ist Ma ein echter Typ im
Fussbal l zi rkus, von denen es kaum noch welche gibt.
Neben Markus Eder, verabschiedet sich Heute auch Roland
Ahne als Betreuer der 1 . Mannschaft.
Der TSV Mindelheim und die Abtei lung Fussbal l verl ieren
heute nicht nur ein Trainer und Betreuer sondern auch
Freunde!
Lieber Ma, lieber Roland, DANKE FÜR ALLES! ! !
3
Grußwort
MITKO PERTEMOV
Abtei lungsleiter
Die Fußball-AbteilungsleitungTSV Mindelheim
Abteilungsleitung
Mitko Pertemov
I lse Bauer (stv. )
Jugendleiter
Henning Zahn
Tino Twachtmann (stv. )
Jugendkoordinator
Dieter Hefele
Kassierer
Jürgen Vogt
Gerhard Hi ldisch
Beisitzer
Hermann Herz
Guido Martin
Manuel Ness
Wolfgang Streitel
Christoph Wissigkeit
4
1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)
Liebe Fans , Gönner u. Zuschauer
Zum letzten Punktspiel der BOL Saison
201 1 /201 2 möchte ich Sie nochmals
recht herzl ich begrüßen. Unserem heu-
tigen Gast aus Nördl ingen meine herz-
l ichen Glückwunsche zur Qual i fikation
der neu gestal teten Landesl iga.
Vor zweieinhalb Jahren als mich Mitko anrief und mich fragte
ob ich das Amt als Trainer der 1 . Mannschaft übernehmen
möchte, schrieben wir uns auf die Fahne, dass wir mit jungen
Leuten aus der Region arbeiten möchten. Das haben wir
richtig gut umgesetzt und unser Credo war von Anfang an:
„Wenn du immer das gleiche machst, was du bisher getan
hast, wirst du nie weiterkommen als dorthin, wo du jetzt bist.“
Zwei Jahre lang haben wir für unser Ziel hart gearbeitet. Die
Jungs mussten sich einiges anhören und immer wieder Kritik
von mir einstecken. Das Schöne daran war, dass sie diese
annahmen und sich dadurch verbesserten und letztendl ich
schaffte die Mannschaft es, sich für die Landesl iga zu qual i fi -
zieren.
Jungs, ihr habt einen klasse Job gemacht.Nun ist es aber an der Zeit, unseren Leitspruch weiter
zu leben.
Damit sich die Jungs weiter entwickeln, braucht es eine neue
Ansprache. Viele der Spieler kenne ich nun schon so lange,
dass es keine Trainer-Spieler Beziehung mehr, sondern Freund-
schaft ist. Die Jungs brauchen frischen Wind um die Ohren
und darum ist es für mich Zeit zu gehen.
Ich möchte mich bei al len für die Zeit beim TSV Mindelheim
bedanken.
Lieber Mitko,
an dich ein besonderes Dankeschön. Du hast es durch deine
Entscheidungen als Abtei lungsleiter geschafft, dass der TSV
Mindelheim wieder in der Landesl iga spiel t.
Meinem Nachfolger und der Mannschaft wünsche ichALLES ALLES Gute! !
Man sieht sich. Ma
Bisherige Tabel lenplatzierungen beider Teams
Die schönsten Momente mit Marcus Eder
DANKE Ma!!!!
6
1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)
Tabel le Bezirksoberl iga Schwaben
Tore pro Spiel tag - TSV Mindelheim
7
8
Statistik 1 . Mannschaft
Torvorlage Eigentor Bester Scorer (Vorlagen + Tore)
Torjäger Bezirksoberliga
9
1 0
Unser heutiger Gegner
Kopf-an-Kopf Statistik
Bisherige TorschützenBl ick in die Vergangenheit
11
Zuschauerstatistik BOL Schwaben
1 2
Brennend heiße Bengalofeuer stürzen auf Spieler und
Zuschauer, Hool igans attackieren harmlose Busse mit
friedl ichen Fans, Ul tras stehen nachts vor den Häusern von
Spielern und drohen ihnen Schläge und mehr an. Keine Frage,
die Gewalt im und um den Fußbal l hat in den vergangenen
Jahren ugenommen. Der Einfluss und die Macht der Fans auf
den einst so einfachen Kampf von 22 Männern um einen Bal l
hat spätestens nach dem
Relegationsspiel von For-
tuna Düsseldorf gegen
Hertha BSC Berl in am
Dienstagabend neue Di-
mensionen angenommen.
In diesem Spiel zeigte sich
die hässl iche Fratze des
Fußbal ls. Mit Pyrotechnik
machten die Herthafans
ihrem Unmut und die
Düsseldorfer Anhänger ihrer Freude Luft. Egal , ob man Spieler,
Zuschauer oder Ordner mit den siedenden Leuchtkörper
verletzt. Egal , ob die eigene Mannschaft dadurch aus der
Konzentration gebracht wird. Egal , ob man seinem Verein eine
hohe finanziel le Strafe aufbürdet. Das gehört mittlerwei le
schon zum Al l tag der Proficlubs, so scheint es. Beispiele gibt
es genug - von Karlsruhe über Frankfurt bis hin nach Rostock
oder Leipzig.
Aber das war ja schl ießl ich nicht al les: Hunderte stürmten vor
Spielschluss – zwar wohl in bester Feierabsicht – das Feld und
nahmen so massiv Einfluss auf die verbleibende Spielzeit.
Dass Schiedsrichter Wolfgang Stark schl ießl ich die Partie zu
Ende spielen l ieß, war zwar bitter für die Hertha, für den
Deutschen Fußbal l und zur Vermeidung einer wirkl ichen
Eskalation die richtige Entscheidung. „DFB und Ligaverband
sind sich darüber einig, dass solche unverantwortl ichen und
die Gesundheit der vielen friedl iebenden Fans gefährdenden
Szenen in einem Fußbal lstadion nicht tolerierbar sind und
konsequent geahndet werden müssen“, hieß es in einer
Stel lungnahme. Nur ein Beispiel von vielen, wie Fans
mittlerwei le am Spielgeschehen und am Vereinsleben tei l -
nehmen. Wut und Enttäuschung über mangelhafte Leistungen
und vermeintl ich fehlende Einsatzbereitschaft schlagen um in
Hass und brechen in vielen Formen aus. Ul tras oder Hool igans,
die den Fußbal l nur als Bühne für Massenschlägereien und
Aggressionsbewältigung verwenden, sind noch einmal eine
ganz andere Hausnummer. Das ist ein anderes Thema, als
Anhänger, bei denen sich Frust aufstaut und spontan in
Gewaltaktionen entlädt.
DFB und DFL sind eifrig dabei , nach Lösungen zu suchen. Aber
Fanprojekten, Zugeständnissen und Schul terschlüssen sind
natürl iche Grenzen gesetzt, wenn Vorsatz oder urplötzl iche
Frustration im Spiel sind. Seit Jahren gibt es deswegen das
Mittel des Stadionverbots, dass aber oftmals wi l lkürl ich
angewandt wird. Ein zuständiger Sicherheitsbeauftragter kann
nach Gutdünken Stadionverbote aussprechen. Eine Anhörung
oder Revision gibt es nicht. Dafür gi l t das Verbot in der ganzen
Bundesrepubl ik. Ganz nach dem Motto: Lieber einen
Unschuldigen verbannt als einen Schuldigen entkommen
lassen. Der Weißheit letzter Schluss ist das nicht. Deswegen
kündigen nun DFB und DFL Konsequenzen an. Mit den
Präsidenten und Vertretern al ler drei Profi l igen sol len im
Zusammenspiel mit Justiz und Pol izei Präventions- und
Sanktionsmögl ichkeiten durchgesprochen und erarbeitet
werden. Und das noch vor dem Bundesl igastart im August.
Man ist also gewi l l t, der Entwicklung, die bei der
Weltmeisterschaft 1 998 mit dem Beinahe-Mord von Pol izist
Daniel Nivel durch deutsche Hool igans einen weltweit
öffentl ichen Startschuss erhiel t, aufs Schärfste zu begegnen.
Aber die Radikal isierung, die in der gesamten Gesel lschaft und
nicht nur im Profifußbal l zu beobachten. Auch in den unteren
Ligen gibt es seit Jahren vermehrt besorgniserregende
Vorfäl le. Seien es Zuschauer gegen Spieler, Gegner, Fanlager
oder Mitspieler untereinander, das Ergebnis ist das Gleiche:
die reine Konzentration auf das Spiel , das von Mi l l ionen
gel iebt wird, ist gestört. Das Leben an der Seitenl inie rückt
viel zu oft in den Mittelpunkt. Der Respekt der Spieler habe
abgenommen: gegenüber dem Schiedsrichter, gegenüber
Zuschauern und gegenüber dem Gegner, heißt es im Lager der
Schiedsrichter. Nachstehend ein paar Vorfäl le der jüngeren
Vergangenheit im Raum Schwaben.
• Anfang Mai 201 2 beendete der Schiedsrichter in der
Kreisl iga A I I (Landkreis Lindau) die Partie zwischen dem SV
Nonnenhorn und Dostluk Friedrichshafen beim Stand von 2:0
für Nonnenhorn vorzeitig, nachdem Friedrichshafens Ibrahim
Altinkaynak seinen Mitspieler Eray Albayrak ins Gesicht
geschlagen hatte. Als der vom Feld verwiesene Altinkaynak
auf dem Weg in die Kabine war, legte er sich noch mit seinem
schimpfenden Vater an und beide mussten von den
Teamkol legen getrennt werden.
• Ende November 201 1 musste die Bezirksl igapartie zwischen
dem SV Westerheim und dem SV Grimmelfingen in der
Nachspielzeit abgebrochen werden. Nach einem Foul an
einem Grimmelfinger kochten die Emotionen hoch, SVG-
Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien"
1 3
Ersatzspieler und Westerheimer Zuschauer kol l idierten hand-
fest miteinander.
• Auch vor der Jugend machen die Entwicklungen nicht hal t.
Im November 201 1 wurde das Spiel zwischen den E-1 -Junioren
des FC Königsbrunn und der E2 des FC Augsburg abgebrochen.
5:2 hatte Königsbrunn zur Halbzeit geführt, während der FCA in
der zweiten Halbzeit zuerst zum 5:5 ausgl ich und dann auch das
6:5 erziel te. Das war dann Anlass für die Königsbrunner Trainer
und Zuschauer, auf den Platz zu laufen und den Schiedsrichter
vor den Augen der Kinder tätl ich anzugreifen. Die Begegnung
wurde schl ießl ich drei Minuten vor Spielende abgebrochen.
Rainer Batsch, der Vorsitzende des Jugendsportgerichts
erklärte: „Leider, gerade bei E-Jugend- und F-Jugend-Spielen
(Sechs- bis Zehnjährige) haben wir öfter Vorfäl le. Meistens
sind es zu ehrgeizige El tern, die dann meinen, ausgerechnet ihr
Sohn oder ihre Tochter wird benachtei l igt.“
• Nicht vergessen wird der Hi l tenfinger Schiedsrichter Ernst
Hontschik den Tag, als er Ende August 201 1 die A-Klassen-
Partie zwischen Ditib Landsberg und dem TSV Finning pfiff.
Nach zwei Platzverweisen, einen wegen Schiedsrichter-
beleidigung, und einem Elfmeterpfi ff fühl te sich Landsberg
benachtei l igt und verl ießen auf Anweisung des Abtei lungs-
lei ters nach 70 Minuten beim Stand von 1 :3 das Feld. Auf dem
Weg in die Kabine wurde Hontschik von den beiden mit
Platzverweisen bestraften Ditib-Spielern abgepasst und bekam
dabei einen Schlag ins Gesicht.
• Noch gut in Erinnerung ist im Unteral lgäu das Kreisklasse-
Spiel zwischen dem TSV Markt Wald und dem SV Salgen/
Bronnen. In jenem Spiel am 1 1 . Oktober hatte ein Zuschauer
den Torhüter des TSV Markt Wald in den Unterleib getreten
und so schwer verletzt, dass dieser mit dem Rettungswagen ins
Krankenhaus gebracht werden musste. Unmittelbar nach der
Tätl ichkeit des Zuschauers kam es auch zu Tumulten und einem
Handgemenge unter den Zuschauern
Gewalt ist eben kein Problem des Fußbal ls, sondern eines der
Gesel lschaft. Solange Gewalt im tägl ichen Leben ihren Platz
hat, wird sie auch auf die Fußbal lplätze drängen. Schl ießl ich
bietet sich ihr dort die größte Bühne. Am einfachsten wäre es,
die Sicherheitsschraube anzuziehen, wie es die Pol izei gerne
sähe. Fußbal l -Fankul tur aber braucht Luft. Ein Opernpubl ikum
würde sie ersticken. Wer von der tol len Atmosphäre im Stadion
schwärmt, muss auch lärmende Zuschauer ertragen. Für
randal ierende Anhänger dagegen bleiben Vereine und Pol izei
gemeinsam zuständig. Bei Jugend- und Amateurspielen sind
die gutwi l l igen Ordner aber meist überfordert. Deswegen sol l te
hier ein Schuss mehr Gelassenheit und mehr Respekt bei
El tern, Trainer, Zuschauer und Spieler einkehren. Fußbal l ist ein
Spiel und das sol l Freude bringen. Für die meisten Fans
schl ießen sich aber Gewalt und Spaß aus.
Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien"
Erich Wörishofer
1 4
PremiumpartnerHauptsponsor
Sponsoren( in alphabetischer Reihenfolge)
Braunsberger GmbH
Obere Reihe (v.l .): Eckers Patrick, Baur Tobias, Mayer Christian, Wissigkeit Christoph, Thamm Holger, Siegwart Phi l ipp, Feger Roman, Siegwart Daniel
Mittlere Reihe (v.l .): Yurtseven Tarik (Trainer 2. Mannschaft), Martin Guido (Torwart-Trainer), Di l l i tz Andreas, Weglehner Max, Ende Stefan, Schuster Michael , Türkel i Ersin, Rogg Rick,
Rettenmayr Christian, Neuberger Robert, Münch Hermann, Weber Manuel , Räth Thomas (Betreuer), Eder Marcus (Trainer 1 . Mannschaft), Ende Wolfgang (Betreuer)
Untere Reihe (v.l .): Schlesiger Dominik, Kugelmann Tobias, Siegwart Florian, De Paly Hannes, Schäffler Christoph, Pöpperl Markus, Kobold Thomas, Aksoy Erdem, Mandl Matthias
Auf dem Bild fehlen: Schüly Nicolas, Kremser Johannes, Zwerger Nico, Herdl i tschka Tobias, Purz Markus, Mamout Oglou Al i , Moser Andreas und die Neuzugänge zur Winterpause
Schuster Joachim, Menhofer Hannes, Ploß Lukas und Späth Marc
1 5
Premiumpartner Premiumpartner
Obere Reihe (v.l .): Eckers Patrick, Baur Tobias, Mayer Christian, Wissigkeit Christoph, Thamm Holger, Siegwart Phi l ipp, Feger Roman, Siegwart Daniel
Mittlere Reihe (v.l .): Yurtseven Tarik (Trainer 2. Mannschaft), Martin Guido (Torwart-Trainer), Di l l i tz Andreas, Weglehner Max, Ende Stefan, Schuster Michael , Türkel i Ersin, Rogg Rick,
Rettenmayr Christian, Neuberger Robert, Münch Hermann, Weber Manuel , Räth Thomas (Betreuer), Eder Marcus (Trainer 1 . Mannschaft), Ende Wolfgang (Betreuer)
Untere Reihe (v.l .): Schlesiger Dominik, Kugelmann Tobias, Siegwart Florian, De Paly Hannes, Schäffler Christoph, Pöpperl Markus, Kobold Thomas, Aksoy Erdem, Mandl Matthias
Auf dem Bild fehlen: Schüly Nicolas, Kremser Johannes, Zwerger Nico, Herdl i tschka Tobias, Purz Markus, Mamout Oglou Al i , Moser Andreas und die Neuzugänge zur Winterpause
Schuster Joachim, Menhofer Hannes, Ploß Lukas und Späth Marc
1 6
2. Mannschaft (KK Allgäu 2)
Bisherige Tabel lenplatzierungen beider Teams
Tabel le KK Al lgäu 2
1 7
Aufstieg in die Landesliga
1 8
19
Fußball – anno dazumal
27. September 1 988
November 1 988
Das war er und das ist er - unser Roland! Inder letzten Stadionzeitung in dieser Saison
gehört diese Seite dir! Denn das heutige Spiel
ist auch zugleich dein aktiver Abschied beim
TSV Mindelheim. Wir danken dir für die
viel fäl tige Unterstützung in den vergangenen
Jahren und wünschen dir einen geruhsamen
"TSV-Ruhestand"! ! !
Wir sehn uns!
Anm. der Redaktion: Das Spiel endete 1 :0 für den TSV Mindelheim
20
Statistik 2. Mannschaft
Tore pro Spiel tag
21
22
Tabellen unserer Junioren-Mannschaften
U1 9 (A-Jun. ) Kreisl iga Schwaben Al lgäu
U1 5 (C1 -Jun. ) Kreisl iga Schwaben Al lgäu
U1 7 (B-Jun. ) Kreisklasse Schwaben Al lgäu
U1 5 (C2-Jun. ) Gruppe Schwaben Al lgäu UA
23
24
U1 3 (D1 -Jun. ) Kreisklasse Schwaben Al lgäu
U1 3 (D3-Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben
U1 3 (D2-Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben
U1 1 (E1 -Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben
Tabellen unserer Junioren-Mannschaften
25
26
U1 1 (E2-Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben
U09 (F1 -Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben
U1 1 (E3-Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben
U09 (F2-Jun. ) Süd Gruppe Schwaben
Tabellen unserer Junioren-Mannschaften
Jürgen Vogt, Mindelheim
www.getraenke-hell .de
Besuchen Sie uns auf unserer neu gestalteten Homepage unter
GGeewwiinnnnssppiieell
Zu jedem Heimspiel verlosen wir drei Kästen Bier
von unserem Hauptsponsor
Getränke Hellaus Mindelheim
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
VVeerrlloossuunngg iinn ddeerrHHaallbbzzeeiittppaauussee
Abzuholen beim ...
Hell GetränkefachmarktLandsberger Straße 24
8771 9 Mindelheim
Tel. 0 82 61 / 1 7 89