Castle Magazine Issue 04

Post on 29-Mar-2016

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Castle Magazine is a labour-of-love e-zine focusing on the worlds of illustration, art and design. Based in Germany and published periodically since 2005, in addition to presenting artists, “Castle“ contains interviews, articles and reports about the latest trends, exhibitions, design-contests, art-fairs, conventions etc.

Transcript of Castle Magazine Issue 04

Willkommen zur vier ten Ausgabe desCastlemagazine!

“Castle - i l lustrativemagazine”ist ein PDF-Magazin.Jede Ausgabe behandelt ein anderes Themazu dem sich eingeladene Künstler verbildlichen.

Die Ausgaben werden auf unsrer Websitewww.castlemagazine.dezum kostenlosen download angeboten.

castlemagazine

Welcome to the four th issue of theCastlemagazine!

“Castle - i l lustrativemagazine”is a PDF- magazine.Each issue deals whith another topic to whichinvited ar tists show their interpretation.

The issues can be downloaded for free at our websitewww.castlemagazine.de

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Castlemagazineis a project from

centerblockhartl

starjump

Contact:www.castlemagazine.deme@castlemagazine.de

We thank all artistswho made this thing happen

especially Kray-C.net for coding our website!

page 1 cover (Daniel Schüßler)

page 2 intro

page 3 impressum

page 4 - 5 Mathias Papaioannou · mathias_papaioannou@web.de

page 6 - 9 Alex Zöbisch (captain starjump) · www.starjump.de

page 10 - 12 Frank Weichselgartner (Flin) · flinster@t-online.de

page 13 - 14 Sebastian Bühler · sebas84@gmx.net

page 15 - 18 Barcelona - Skateboardfever exhibition

page 19 - 22 Centerblock (ema) · www.centerblock.de

page 23 - 26 Patrick Hartl · www.Hartl-art.org

page 27 - 29 Harry Ardeias · www.hahaharry.com

page 30 - 36 Jonny Amore · johnny@johnnyamore.de

page 37 - 41 Leo Rothmoser · lejo@gmx.de

page 42 - 45 Susanne Lijsen · Helenasworld@web.de

page 46 - 47 Richard Hauck · richardhauck@gmx.de

page 48 - 51 Yvonne Winkler · info@vierfarbraum.de

page 52 - 58 Wolfgang Lehnerer (zrok) · Z-rok@web.de

page 59 - 62 Daniel Schüßler · daniel.schuessler@gmx.de

page 63 - 65 Martin Nothhelfer · www.Donlates.com

page 66 - 67 Niklas Treugut (beast) · dsire@gmx.de

page 68 - 69 Distortion Franzi (anonym)

page 70 - 72 Birgit Palma · birgit_palma@hotmail.com

page 73 - 74 Claudio Parentela · c_parentela@libero.itv

page 77 goodbye and welcome to the blog...

Nach der ersten Station in Stuttgart 2003 und dem grandiosen Exponate-Showdown letzten Oktober in Berlin 2004, begab sich das umtriebige Stuttgarter/Berliner Künstlerkollektiv Fauxami auf zu neuen Ufern. Und zwar an die Costa Brava nach Barcelona. Daher auch die sinnige Umbenennung von Skateboardfieber in Skateboardfever. In Zusammenarbeit mit dem spanischen STAF- Magazin machten sich die zwei Kuratoren Jürgen Blümlein und Daniel Schmid für vier Wochen in der IGUAPOP- Galerie breit um das Herz der europäischen Skateboard Metropole Barcelona zu gewinnen.

Neben Stefan “Gomes” Marx und dem spanischen Künstler Davilock waren dazu noch Jeremy Fish und

Andy Howell aus den USA angereist. Die Künstler schafften es in kurzer Zeit die weißen Galerie

Wände mit ihren großen und bunten Bildern zum Leben zu erwecken.So gaben sich Geschichte und zeitgenössische Kunst die Klinke in die Hand, um bei den letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres

ein weiteres Kapitel Skateboard-Geschichtsaufarbeitung zu schreiben.

Zu sehen gab es für den Skater ebensoviel wie für den Streetart- und Grafik interessierten Style-Fanatiker.

Die Exponate waren in Form einer Timeline angeordnet, die im (man glaubt es kaum) 17. Jahrhundert begann und sich in einem chronologischen Verlauf bis zu aktuellen Deck-Designs fortsetzte.Angefangen mit antiken Rollschuhen, über Scooter aus den 30’er Jahren, und den ersten Skateboards der 50’er die noch stark vom Surfen beeinflusst waren, ging es über zu den schrillen Achtzigern und den Anfängen der kleinen “Skater owned” Companies, die sich mit den Großen anlegten. Sowohl die technische Entwicklung des Skateboards wurde aufgezeigt, wie auch die soziale und gesellschaftliche Entwicklung des Sports und die Einflüsse der Skater in Kunst und urbaner Kultur.

Die Exponate stammen zum Großteil aus dem Stuttgarter Skateboard Museum, die mit besonderen Schmuckstücken aus dem Skatelab Museum (Californien) von Todd Huber ergänzt wurden.Barcelona war nur der zweite Stopp der Ausstellung Skateboardfieber bzw –fever in einer europäischen Metropole. Das Skateboard Museum wird dieses Jahr wieder an einen neuen Ort der Skateboard-Kultur interessierten Welt reisen. Wer nicht so lange warten möchte, sollte sich auf den Weg nach Stuttgart ins Skateboard Museum machen, oder einfach mal bei www.SKATEBOARDFIEBER.DE vorbei schauen!

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