Crossover Media - der Link vom Print zum Web, Praxis

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«Crossover Media – interaktive Links»

Publishing Day 2012 – René Theiler, VSD 

Wir leben heute andersWir arbeiten andersWir kommunizieren anders

Also brauchen wir auch andere Medienkanäle und –ein neues Medienverhalten.

Foto: Archiv VSD

«Crossover Media – interaktive Links»

Foto: Archiv VSD

Definition Crossmedia 1Im Rahmen der Mediaplanung erarbeiten Marketingorganisationen oder spezialisierte Mediaagenturen Konzepte, bei denen die optimale Werbewirkung durch die geschickte Medienauswahl im Vordergrund steht. In diesem Kontext hat sich die Begrifflichkeit Crossmedia durchgesetzt, gemeint ist damit der parallele Einsatz mehrerer möglichst synergetisch wirkender Medien (z.B. Print und Web, oder TV und Radio)

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Foto: Archiv VSD

Definition Crossmedia 2Multimedia beschreibt die simultane Nutzung von mehreren, sich ergänzenden Medien‐bausteinen (Text, Bild, Grafik, Animation, Audio und Video) mit dem Ziel einer besseren Informationswahrnehmung. 

Zentral ist die medienneutrale Bewirtschaftung und medienübergreifende Nutzung sowie die Wiederverwendung von Medienbausteinen ab einer einmaligen Informationserfassung.  Somit ergeben sich Optimierungen, die wesentliche Kosteneinsparungen beinhalten.

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Foto: Archiv VSD

Crossover Media:Crossover media ist die Verbindung bewährter Medien zu einer neuen, bis dato nicht möglichen Kombination: Print + Web/IT.

Ausgehend von Gedrucktem (ob Plakat oder Prospekt, Verpackung oder technisches Dokument ) werden Elemente mit gedruckt oder eingearbeitet, die den Übergang zu digitalen Werkzeugen, zu Netzen, Datenbanken, der ganzen Welt der IT ermöglichen. Zum Transfer‐Werkzeug werden die heute üblichen Smart‐Phones, welche den Link zu den Crossover Media Dienstleistungen ermöglichen.

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Foto: Archiv VSD

Crossover Media:Reduktion, die als Erleichterung empfunden wird. Print‐to‐web kanalisiert Informationen auf eine individuelle Anbieter‐Kunden‐Beziehung. Aus der Fülle der möglichen Informationen werden die von Nutzern/Kunden erwünschten, erwarteten bzw. benötigten selektiert.

1:1 Kommunikation hat viele Zwecke: Marketing, Produktinformationen, Transaktionen (Kauf, Bezahlung, Gewährleistung), Animationen („fun“). Mit anderem Worten: auch in einer Welt überbordender Informationen kann man den Erwartungen einzelner Kunden gerecht werden.

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Foto: Archiv VSD

QR‐Code:QR steht für englisch: quick response = schnelle Antwort. Die Idee dahinter ist, dass Menschen im Alltag mit einem Klick mit ihrem Fotohandy Informationen aufrufen, abspeichern und weiterverarbeiten können.

QR‐Codes gehören zur Familie der 2D‐Barcodes die im Gegensatz zum herkömmlichen Barcodes sowohl horizontal als auch vertikal Informationen enthalten.

Beispiel: Del Monte Pinaple

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Foto: APG und Werbewoche

Bilderkennung Botschaften unsichtbar in BildernDamit mehr Daten gespeichert und online ohne Internetverbindung gelesen werden können, sind noch andere Kodierungen und Techniken längst im praktischen Einsatz. Informationen können in gedruckten (Zeitungs‐, Plakat‐, Prospekt‐) Bildern so „versteckt“ werden, dass sie dem Auge nicht sichtbar, für eine App im Smartphone jedoch sicher lesbar sind. Das hilft, die gedruckte Information auf knappe Angaben zu reduzieren und das „mehr …“ in die digitale Welt zu verlagern.

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Foto: DeepView

Augmented Reality"Erweiterte Realität", virtuelle Erweiterung der Realitätswahrnehmung eines Menschen. Durch eine spezielle Brille, Filter oder bestimmte Smartphone‐Anwendungen lassen sich digitale Inhalte in die reale Welt implementieren. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch lediglich um die Bereitstellung von rein visuellen Informationen oder Darstellungen, die mittels Überlagerung auf das eigentliche Bild gelegt werden.DeepView vergleicht das Bild mit seiner Bilddatenbank und liefert die zugehörige Information in jedem gewünschten Multimediaformat.

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Foto: News RFID

RFID ‐ Handy als KontaktmediumRFID steht für Radiofrequenz‐Identifikation. Mit dieser Technik werden Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt von einem Datenträger, dem sog. Transponder oder Tag zu einem RFID‐Lesegerät und umgekehrt übertragen. 

Heute ist diese Technologie im Bereich des Produkteschutz sehr stark im Einsatz. Die Kosten der RFID Transponder sind sehr hoch und werden momentan vor allem im geschlossen Kreislauf eingesetzt (Piraterie).

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Foto: News RFID

NFC – Transaktion der ZukunftNFC steht für “Near Field Communication” und beschreibt einen genormten Standard zu Übertragung von Daten im Nahbereich, also über eine kurze Distanz von wenigen Zentimetern. 

Die NFC‐Technik ermöglicht es zum Beispiel, Transaktionen verschiedener Art auszuführen, digitale Inhalte auszutauschen oder elektronische Geräte miteinander zu verbinden. 

Im ersten Schritt werden derzeit die meisten Anwendungen für den Bereich der mobilen Zahldienste entwickelt. Die Zusatzdienste (Aktionen) sind dabei sehr interessant.

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Foto: Bols Webshop

1. Anwendungsbeispiel

Bols Spirituosen:• Sprach Steuerung 

• Plattform Steuerung

• Individuelle Kodierungen für Produktsicherheit

• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)

• Kundenprogramm 

• Berichte für das Marketing

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Foto: Novartis Marketing

2. Anwendungsbeispiel

Novartis Allergie Information:• Sprach Steuerung 

• Individuelle Kodierungen für Produktsicherheit

• Persönliches Profil 

• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)

• Plattform Steuerung

• Transaktion für direkte Bezahlung

• Berichte für das Marketing

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Foto: Marketing DB

3. Anwendungsbeispiel

Deutsche Bahn Fahrplan:• Sprach Steuerung 

• Persönliches Profil 

• Registrierte Benutzer (individuelle Anwendung)

• Plattform Steuerung

• Transaktion für direkte Bezahlung

• Berichte für das Marketing

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Foto: Information 20 minuten

4. Anwendungsbeispiel

20 Minuten‐Agenda:• Plattform Steuerung

• Termin‐ und Reservationsbuchung

• Zielgruppen Erweiterung

• Umschalten nach Sprachverbindung

• Berichte für das Marketing

Potenzial: Crossmedia für Inserate mit Video, Webshop, Promotion usw.

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Foto: Wateratlas Netherlands 

5. Anwendungsbeispiel

Wasseratlas mit Terminbuchung :• Sprach Steuerung 

• Plattform Steuerung

• Termin‐ und Reservationsbuchung

• Transaktion für direkte Bezahlung

• Berichte für das Marketing

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Foto: Archiv VSD

6. Anwendungsbeispiel

Mailing einer Druckerei:• Direkte Ansprache des Kunden

• Hohe Rücklaufzahlen

• Einbinden von Multimediamitteln (Video)

• Spieltrieb mit Wettbewerb abholen (CRM)

• Detaillierte Auswertung der Kontakte (Statistik)

• Social Media (Facebook, Twitter, Xing…)

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Angebotsvorteile für den MarktPharma: Produktsicherheit, Beipackzettel, Personalisierte Informationen, Benutzergruppen.

Tourismus: Reservation Hotel, Skilift Ticket, Loyalty Programm, Besucher Information, PR.

Lehrmittel: Erweiterung des Lehrstoff mit multimedialen Inhalten, Lerngruppen, Coaching.

Zeitungen: Inserate mit multimedialen Content,  persönliche Profile oder Ansprache, PR.

Nahrungsmittel: Rezepte, Informationen, Feedback, Aktionen, Anwendungen, PR. Foto: Archiv VSD

Vorführender
Präsentationsnotizen
My presentation today has the following parts where I like your attention for. (Above description) Today I will try to outline the field from the perspectives of a legislator, a tracing officer, and a brand owner. I’ll try to discuss that field in relation to imitate your products or image.