Der deutsche Correspondent (Baltimore, Md.) 1873-07...

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Her Deutsche Korrespondent.Baltimore, den Ault IB7S.

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Eure Majestät haben es für Preußen'sSicherheit und Macht sür nothwendig er-achtet, Hannover einzuverleiben. Wassollte ein Schein- Königreich eine ein-fache fürstliche Domäne den Welsen nüt-

zen. ?> uns aber könnte eine solche En-klave, umgeben von widerspenstigervölkerung, sehr gefährlich werden. Beden-ken Eure Majestät, welches Unheil diesehannöverische Diversion hätte herbeiführenkönnen, wenn man Gablenz dort behaltenhätte, oder wenn nur der hannoverscheGeneralstab etwas weniger unglaublicheMärsche gemacht hätte. Eine solche Gesahrmuß sür die Zukunft auf immer beseitigttre den!

Die Königin Friederike war dieSchwestermeiner Mutter! sagte der König mit leichtzitternder Stimme.

Ich verehre die Beziehungen sürstlichenBlutes, welche Eure Majestät mit demKönige Georg verbinden, sagte Graf Bis-marck, und ich habe persönlich die ach-tungsvollste Sympathie mit diesem un-

glücklichen Fürsten, aber, fuhr er miterhöhter Stimme fort, Eurer Majestätinnigste und nächste Verwandtschaft ist diezum preußischen Volk, dessen Blut auf die-sen Schlachtfeldern geflossen, zu dem VolkFriedrich's des Großen, dem Volk von1813. Diesem Volk müssen Eure Malestätden Preis seines Blutes geben. VerzeihenEure Majestät, wenn ich mich erkühne, imNamen dieses Volkes zu sprechen. ichweiß, daß meine Worte nur der Ausdruckdessen sind, was Eurer Majestät könig-liches Herz selbst tief und klar empfindet.

Wenn Eure Majestät den Brief desKönigs annehmen, suhr er sort, so bindenSie Sich die Hände ?so beginnen SieVerhandlungen, die - nicht begonnenwerden dürfen!

Der König athmete tief auf.Gott ist mein Zeuge, sagte er, daß ich

Alles versucht habe, um den Bruch mitHannover zu vermeiden und den Königvor dem schweren Verhängnis; zu behüten,das nun über ihn hereinbrechen muß.Glauben Sie mir, suhr er fort, meinHerz bringt Preußen und seiner Giöße ein

schweres Opfer, indem ich mit meiner Handdiese Nothwendigkeit vollziehe!

Und ein feuchter Schimmer überzog das

klare Auge des Königs.So lehnen Sie denn die Annahme des

Schreibens ab', sagte er mit bewegterStimme, traurig den Kopf neigend.

Gott fegne Eure Majestät! rief GrafBismarck mit leuchtendem Blick um

Preußen's und Deutschland's willen!General vonMoltke blickte ernst mit dem

Ausdruck inniger Liebe und Bewunderung

zu seinem königlichen Kriegsherrn hin-über.

Schweigend winkte der König mit der

Hand und wendete sich zum Fenster.Gras Bismarck und der General ver-

ließen das Kabinet.

Zwanzigstes Kapiiel.Still war es geworden in Langensalza

nach den Tagen des Sturms und der Auf-regung. Die hannöverische Armee warausgelöst und in die Heimat gezogen, diepreußischen Truppen waren weiter gerücktnach Süden nno Westen den übrigen Fei-nden entgegen, und die kleine Stadt Lan-gensalza war äußerlich wieder so still undbewegungslos geworden, wie sie es lange

Jahre vorher gewesen war, Fü-gung des Geschickessie zum Schauplatz soblutiger Ereignisse machte.

Lagen aber auch äußerlich die Straßenwieder ruhig und eintönig wie vordem da

im heißen Sonnenschein desHochsommers,so bewegte sich doch im Innern der Häuserein stilles Leben der unermüdlichen Liebeund Barmherzigkeit, jener Liebc undßarm-herzigkeit, welche nach den furchtbarenWettern der Kriege reicher denn je empor-sprießt und ein schönesZeugniß ablegt fürden ewigen und unlösbaren Zusammen-hang des Menschenherzens mit dem Gottder unversiegbaren Liebe, der unerschöpf-lichen Barmherzigkeit.

Viele der schwerverwundeten PreußenundHannoveraner hatten nicht sortgejchasftwerden können und zahlreiche Lazarethewaren eingerichtet, alle Privathäuser hat-ten sich geössnet für die Aufnahme der

armen Opfer des Krieges, und aus Preu-ßen und Hannover waren außer den barm-herzigen Schwestern und Diakonissinen dieAngehörigen der Verwundeten zahlreichherbeigekommen, um selbstthätig diePflege

ihrer Lieben zu übernehmen. Wenn nachder sinkenden Sonne eine leichte Kühlungdie dunkelnde Luft durchzog, dann sah manFrauen und Mädchen in dunkeln, einfachenToiletten mit ernsten Gesichtern schweigend

durch die Straßen eilen zu einem kurzenGang in's Freie, um in der frischen Lustneue Kraft zu suchen sür das anstrengendiWerk liebevoller Aufopferung, und miTheilnahme und stillem Mitgefühl folgtenihnen die Blicke der Einwohner, welche voi

denThüren saßen nach derArbeitdesTage-und sich in flüsterndem Gespräch ihre Bemerkungen mittheilten bald über diese,bald über jene Gruppe der Vorübergehen-den.

Frau von Weikdenstein war mit ihreTochter und Helene freundlich ausgenommen im Hause des alten Lohmeier, un!Margarethe hatte den Damen zweiZimmedes wohlhabendenßürgerhauses so freundlich und behaglich eingerichtet, als sievermochte, während derKandidat in einennahen Gasthause sein Unterkommen gefunden.

Zitternd vor banger Erwartung waiFrau von Wendenstein an das Bett ihreSohnes getreten, gewaltsam das lrampf

haste Schluchzen unterdrückend, das sie z>ersticken drohte, ruhig und starr hatte de>

Lieutenant dagelegen, ohne einZeichen dee

Lebens außer dem leisen regelmäßigerAthem.

Da hatte die Mutter seine Hand ergrif-fen. sich über ihn gebeugt und sanst eine»

Kuß aus seine Stirn gehaucht. Und deijungeMann hatte unter dem magnetischerEinsluß dieses Kusses von den mütterlicherLippen langsam die Augen geöffnet, nrümit großem leeren Blick um sich geschaut

dann aber hatte ein sreundlicherStrahdes Erkennens diese starren Augen belebt,ein bleiches Lächeln war über seine Lippergezogen und in fast unmerkbarem Druck,der Mutter fühlbar, hatten seine Fingergezuckt.

Da war die alte Dame an der Seit«des Bettes aus die Kniee gesunken, hatt«das Haupt aus die Hand des Sohnes ge-legt und schweigend, in stiller, wortloserInbrunst hatte sie Gott angerusen um duErhaltung dieses Lebens, das aus ihremBlute entstanden war.

Hinter der alten Dame aber standen diebeiden jungen Mädchen. Mit großen,brennenden Blicken hatte Helene das Bilkdieses so schwach und gebrochen daliegen-den Jünglings verschlungen, der so frischund blüheud von idr gegangen war. Fräu-lein von Wendenstein hatte weinend ihreAugen mit dem Tuche bedeckt. HelsensAugen waren trocken und klar, ihre bleichenZüge starr und bewegungslos mit ge-falteten Händen stand sie da, ihre Lippen

zitterten leise.Des Lieutenants von Wendenstein weit-

geöffnetes Auge erblickte die jungen Mäd-chen, als seine Mutter am Bette zu Boden

fank. Ein lichter Glanz derZreuve zog über

fein Gesicht, es leuchtete auf in seinen Au-gen wie jubelndes Entzücken, seineZLippenöffneten sich leicht, aber ein schwerer,röchelnder Athemzug drang aus deni

Munde und ein leichter röthlicher Schaumerschien auf den Lippen. Seine Augenlidei

schlössen sich wieder und todtenblaß unt

starr lag das Gesicht auf dem weißen Kiffen.

Dann war derArzt gekommen und hatt«seinen bedingungsweise» Trost gebracht,

und es hatte eine Zeit begonnen verunermüdlichen Pflege, dieser stillenArbeit,

die so schwer ist in ihrer Einfachheit undaus der doch so viel Segen ruht, welchedas Herz so mächtig einporzieht von demTreiben der Erde znm ewigen Quell derLiebe, zu dem ewigen Herrn über Men-schenleben und Menschenschicksal. Wie istes so leicht, im weichen Lehnstuhl zu sitzen,um den Schlaf einesKranken zu bewachen!wie ist die Mühe so gering, einen kühlen-den Umschlag auf eine Wunde zu legen,einen stärkenden Trank, eine beruhigendeArznei den Lippen einzuflößen, einKis-sen zu lockern und auszurichten!

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