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● Inhalt

I. Einleitung & Organisatorisches

II. Bedeutung und Relevanz

III. Planung und Konzeption

IV. Listengenerierung

V. Spamproblematik

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I. Einleitung & Organisatorisches

●Heute: E-Mail Marketing●Kommende drei Wochen: Social Media

●Materialien und Downloads: http://socialmediadozent.com

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II. Bedeutung und Relevanz

● E-Mail Marketing ist „klassisches“ Instrument im Online Marketing● Seit Social Media Boom: Schattendaein● Vorteile gegenüber Social Media in verschiedenen Branchen

– B2B ohne Endkundenkontakt oder geeignetes Produkt

– Aufwand geringer als in

– Social Media– Geschäftskunden lassen sich via Mail besser erreichen

– Bessere Conversion

– Erreichbarkeit von Zielgruppe jenseits „Generation Facebook

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II. Bedeutung und Relevanz

● Erfolg durch Verknüpfung durch verschiedener Kanäle

● Online - Marketing-Mix● Definition: E- Mail Marketing umfasst Newsletter und

Stand Alone Mailings mit werblichemCharakter

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II. Bedeutung und Relevanz

● Eignung besonders für KMU und Mittelstand– Kosten: Das Versenden von EMails ist deutlich kostengünstiger

als beispielsweise das Verschicken von Post-Mailings. Eine verschickte Mail kostet nur wenige Cent, was eine regelmäßige Kontaktfrequenz bei geringen Kosten ermöglicht

– Personalisierungsmöglichkeiten: dank günstiger und moderner CRM und Newsletter-Systeme lassen sich die Newsletter sehr stark Personalisieren und individualisieren. So erhalten Empfänger nur die Informationen, die sie Wirklich interessieren.

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II. Bedeutung und Relevanz

– Schnelligkeit: Im Gegensatz zu Print-Mailings entstehen keine Verzögerungen durch den postalischen Versand. Wenn Im Markt zum Beispiel ein Rechtliche Änderung entsteht, die für die Kunden Eines Unternehmens interessant sein könnte, kann das Unternehmen noch am gleichen Tag Die Meldung mit einem Entsprechenden Kommentar an seine Kunden rausschicken.

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II. Bedeutung und Relevanz

– Auswertungsmöglichkeiten: die Erfolge von Newsletter-Aussendungen lassen sich optimal überprüfen. Welche Betreffzeilen haben zu einer hohen Öffnungsrate geführt? Welche Links werden angeklickt? Welche Teaser-Texte führen zu einer Aktion des Empfängers? Nur selten können KMU ihre Marketingaktivitäten so umfangreich Auswerten wie im E-Mail- Marketing.

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II. Bedeutung und Relevanz

– Wirksamkeit: Wenn ein Unternehmen korrekt vorgeht, erhalten nur solche Abonnenten Newsletter, die dafür ihre Einwilligung erteilt haben. Die Empfänger Wollen also werbliche Botschaften vom Unternehmen erhalten. Diese Haltung führt zu einer stark verbesserten Wirksamkeit gegenüber der üblichen „Unterbrecherwerbung“ (z.B. Radiospots, Beileger in Zeitungen oder Postwurfsendungen, die allesamt als störend empfunden werden).

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III. Planung und Konzeption

● Planung– Wer soll angeschrieben werden ?– Welche Daten liegen vor, welche müssen generiert werden (und wie)?– Welche Ziele sollen erreicht werden? Wie kann die Zielerreichung

gemessen werden?– Welche Inhalte sollen verschickt werden? Wie werden die Inhalte generiert?– In welcher Weise erfolgt der Versand?– Zu welchem Zeitpunkt und in welcher Frequenz soll verschickt werden?– Sollen inaktive Empfänger nachgefasst werden?– Etc.

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III. Planung und Konzeption

● Erstellung– Reines Text -Mailing vs. HTML-Mailing (Tipp: Multipart)– Ein Thema vs. Mehrere Themen– Design– Personalisierung (von der persönlichen Ansprache mit Namen

bis hin zu individuellen Inhalten (je nach Interessensgebiet)– Verlinkung aus den Inhalten auf relevante Bereiche der

Website

– Etc.

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III. Planung und Konzeption

● Aufbau– Betreffzeile

– Begrüßung: eventuell mit Bild und persönlicher Unterschrift

– Inhaltsverzeichnis

– Artikel: kurze Teaser-Texte mit Link auf den Ausfürlicheren Text auf der Website bzw. im Blog

– Verabschiedung (optional)

– Teilen-Link,Social Media Buttons, sonstige

– Relevante Links

– Impressum (vollständig)

– Abmelde-Link (gesetzlich in jeder Mail vorgeschrieben)

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III. Planung und Konzeption

● Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt– Beste Ergebnisse: Di - Donnerstag, zur Mittagszeit

– Branchen- und zielgruppenspezifische Unterschiede

– Testen!

● Verwendung professioneller Software und Server (whitelist)

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III. Planung und Konzeption

● Auswertung (1/3)– Zustellrate: wie viel Prozent der Empfänger haben das

Mailing wirklich erhalten?

– Bouncerate: bei wie viel Prozent konnte das Mailing nicht zugestellt werden? Wichtig ist hier vor allem die Hardbounce-Rate, also der Prozentsatz, der dauerhaft nicht Erreichbar war.

– Abmelderate: wie viel Prozent haben sich vom Newsletter-Verteiler abgemeldet? Der Wert sollte so gering wie möglich sein; im Idealfall liegt er unter einem Prozent.

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III. Planung und Konzeption

● Auswertung (2/3):– Öffnungsrate: wie viel Prozent der Empfänger haben das

Mailing geöffnet? Da die Öffnungsrate durch ein Zählpixel gemessen wird, ergeben sich hier oft zu geringe Werte (bei Textmails keine Messung möglich; blockierte Bilder werten die Mail als ungelesen, obwohl sie tatsächlich gelesen wurde).

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III. Planung und Konzeption

● Auswertung (3/3)– Klickrate: wie viel Prozent der Empfänger haben

mindestens einen Link in der Mail angeklickt? Diese Kennzahl gehört zu den entscheidenden Erfolgs-Messgrößen.

– Response-Rate/Conversion-Rate: wie viel Prozent der Empfänger haben die im Mailing gewünschte Aktion durchgeführt? (z.B. Bestellung, Download, Kontaktanfrage,Kommentar,etc.)

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III. Planung und Konzeption

● Ideen für Inhalte sollten permanent gesammelt werden und in Redaktionsplan festgehalten werden

● Ideen (Beispiele):– Erfahrungsberichte von Kunden mit den Produkten des

– Unternehmens

– Anwendungstipps und –hinweise, Anleitungen

– Pflegetipps

– Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Produkten

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III. Planung und Konzeption

● Ideen (Fortsetzung):– Ungewöhnliche Verwendungen

– Versteckte Funktionen der Produkte

– Sicherheitshinweise (bezogen auf die Produkte oder die Produktkategorie allgemein)

– Aktuelles aus dem Unternehmen (sofern für die Zielgruppen relevant und interessant)

– Aktuelles aus der Branche

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III. Planung und Konzeption

● Ideen (Fortsetzung):– Rechtliche Änderungen und deren Auswirkungen auf die Kunden

– Trends und Themen der Zukunft

– Interviews (mit dem Geschäftsführer, der Führungsebene, Experten, Partnern etc.)

– Messeberichte

– Erwähnungen in den Medien

– Kommentare zu aktuellen Medienberichten

– Sonderangebote

– Sonderangebote

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III. Planung und Konzeption

● Ideen (Fortsetzung):– Einladungen, Veranstaltungen etc.

– Aktionen von Partnerunternehmen (bis hin zur Gegenseitigen „Co-Nutzung“ der Newsletter)

– Case Studies, Whitepaper, Publikationen

– Umfragen

– Gewinnspiele

– Häufige Fragen und Antworten

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IV. Listengenerierung

● Notwendigkeit: Aufbau und Pflege einer Liste● Double Opt-In-Verfahren in Deutschland notwendig!● Quellen:

– Eigene Kundendaten (Achtung: nur nach Einwilligung des Empfängers!)

– Website/ Landingpage

– Veranstaltungen/ Events

– Social Media

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V. Spamproblematik

● Fast 90% aller Mails sind Spam● Gefahr: Mailserver landet auf Blacklist● Tipps um Spamverdacht zu entgehen:

– Server: Mailings immer über whitelist-zertifizierte Server versenden, Niemals eigenes Mail-Programm oder eigenen Mailserver

– Betreffzeile: sensible Worte: „kostenlos“, „günstig“, „neu“, Erotik,Pharma, Casino, Etc.

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V. Spamproblematik

● Tipps (Fortsetzung):– E-Mail-Text auf sensible Worte prüfen

– Geringe Dateigröße, auf Anhänge verzichten

– Bounce-Handling

– Manuelle Spammeldungen: regelmäßig darauf hinweisen, dass Newsletter abonniert wurde

– Spamtest: www.isnotspam.com und http://www.contactology.com/check_mqs.php

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V. Spamproblematik

● Software as a Service● Vorteile:

– Zertifizierter Versand (Whitelist)

– Auswertungen

– Hoher Funktionsumfang

– Flexibilität

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V. Spamproblematik

● Anbieter (Auswahl):– Cleverreach (http://www.cleverreach.de)

– Flatrate Newsletter (http://www.flatrate-newsletter.de)

– Mailchimp (http://www.mailchimp.de) (Tipp!)

– Rapidmail (http://www.rapidmail.de)

– Ecircle (http://www.ecircle.de)