Post on 07-Apr-2016
description
Programm
MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterlandBrixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio
105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz
2
ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
RADIO / TV
Der gute Wegzum Gleichgewichtfür unsere Seele
Post
e Ita
liane
SpA
– S
pedi
zion
e in
Abb
onam
ento
Pos
tale
– D
L 35
3/20
03 (
conv
. in
L. 2
7/02
/04
n.46
) a
rt. 1
com
ma
2 N
E/BZ
– T
assa
Pag
ata
– Ta
xe P
ercu
e 25
. Jah
rg.,
ersc
hein
t mon
atlic
h
Febr
uar
2015
Tel 0039 - 0473 - 237 997 www.buchgalerie.it
Bei uns finden Sie:
> Bücher> Kinderbücher> Ratgeber> Spiele
> Poster> Karten > CDs> DVDs
Buchhandlung
Lauben 315 . I-39012 MeranTel 0039 - 0473 - 237 997 www.buchgalerie.it
A N Z E I G E
BUCHGALERIE
Kerstin Hack
Swing – Dein Leben in Balance
Pb., 144 Seiten Best.-Nr. 304224000 EUR 13,70
Wie kann man die Woche so gestalten, dass man alle Arbeit schafft und dennoch genug Raum für Kreativität, Beziehungen, Ruhe und pures Leben bleibt? Dieses Buch gibt aus-gehend von der Schöpfungsgeschichte Antworten – und zeigt Wege zu einem erfüllten und ausgewoge-nen Leben auf.
Manfred Engeli
Makarios
Pb., 128 Seiten Best.-Nr. 588720000 EUR 12,70
Ein Mensch, der zu-frieden, mit sich und mit Gott im Einklang
ist, wird in der Bibel als „makarios“ beschrieben. Die-se Art von Glück ist nicht abhängig von den äußeren Umständen unseres Lebens. Wer sich, wie Jesus, auf das Abenteuer der Abhängigkeit von Gott einlässt, der ist auf dem besten Weg zu einem erfüllten Leben.
Lydia Schubert
Gelassen anders leben
Kartoniert, 104 Seiten Best.-Nr. 155968000 EUR 9,60
Dieses Buch lockt den Leser aus der Kom-
fortzone heraus. Aber nicht mit dem moralisierenden Zeigefinger, sondern mit Heiterkeit, Sympathie und ganz viel Verständnis für die menschlichen Schwä-chen. In dem Wissen, dass es nicht unbedingt leicht ist, anders zu leben, macht es mit Leichtigkeit Lust auf ein anderes Leben.
Julia Warkentin
7 Wochen ohne Überforderung
Kartoniert, 96 Seiten Best.-Nr. 156156000 EUR 9,60
Dieses Buch lädt ein, in einem 7-wöchigen Expe-riment während der Fastenzeit bewusst aus dem Hamsterrad der Überforderung auszusteigen. Jeder Leser kann für sich selbst Strategien entwickeln, um mit den Anforderungen seines Lebens anders umzugehen – ohne dadurch in eine neue Überfor-derung zu rutschen.
Reinhold Ruthe
Was meine Seele stark macht
Pb., 176 Seiten Best.-Nr. 485003000 EUR 12,60
Der Seelsorger Rein-hold Ruthe gibt viele hilfreiche Anregungen,
wie Sie Ihre eigene Widerstandsfähigkeit stärken und Ihre Lebensqualität erhöhen können. Dabei schöpft er nicht nur aus psychologischen Erkenntnissen, sondern setzt auch entscheidende Impulse aus christlicher Sicht.
Richard Taylor
Diszipliniert leben – aber wie?
Tb., 128 Seiten Best.-Nr. 175208010 EUR 8,50
Mit spitzer Feder durchdringt der Autor die Oberflächlichkeit
unserer Gesellschaft und zeigt die Notwendigkeit eines disziplinierten Lebens auf. Über schlechte An-gewohnheiten hinaus stellt der Autor ein klares und praktisches Programm vor, wie man – von innen nach außen – ein wahrer Nachfolger Jesu Christi sein kann.
Ole Hallesby
Vom Beten
Pb., 144 Seiten Best.-Nr. 226498000 EUR 10,60
Ole Hallesbys reicher Erfahrungsschatz und die Begegnung mit Menschen ließen ihn zugleich tiefgehend und einfach schrei-ben: wie man beten kann, über Schwierigkeiten beim Beten, über Kampf und Missbrauch, Formen und Geheimnisse des Gebets. Diese persönliche Anleitung hat bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Jürgen Werth
Pssst ...
Gebunden, 128 Seiten Best.-Nr. 816445000 EUR 10,60
In Form von persön-lichen Gedanken, Episoden, Anekdoten, Liedtexten und Zwiegesprächen mit dem Leser nähert sich der Autor dem „Lebenselixier“ Stille. Er denkt darüber nach, warum Gott uns wöchentlich eine Portion Ruhe verordnet, schreibt von seinen ersten zarten Versu-chen mit der Stille und davon, wie man sie finden kann – auch inmitten eines vollen Terminplans.
Jay E. Adams
Das Leben in den Griff bekommen
Pb, 144 Seiten Best.-Nr. 253530863 EUR 5,20
Viele Menschen sind in ihrem Streben, ein Leben nach Gottes
Willen zu führen, gescheitert; sie kennen zwar die Gebote Gottes, wissen jedoch nicht, wie sie diese Anforderungen erfüllen sollten. Die Methode, die Jakobus als Hilfe zum Wachstum im Glauben vor-schlägt, ist einzigartig.
3ERF Südtirol FEBRUAR 2015Fotos: altanaka/fotolia.com; ERF Archiv (2) 3
ERF Medien SüdtirolDie Stiftung ERF Medien will mit ihrem Medienangebot Menschen helfen, den Glauben zu entde cken und ihr Leben als Christen zu gestalten.Die Arbeit der Stiftung ERF Medien finanziert sich durch Spenden. Wenn Sie die Stiftung unterstützen möch-ten, können Sie dies durch Spenden auf eines unserer Konten in Südtirol, Österreich, Deutschland oder der Schweiz tun.
Südtirol Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372 SWIFT-BIC-Code BPPIITRRXXX
Österreich ERF-Unterstützungsverein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW
Schweiz PostFinance CH26 0900 0000 6516 2763 6 SWIFT-BIC-Code POFICHBEXXX
Deutschland Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX
I M P R E S S U M
Herausgeber / RedaktionStiftung ERF MedienPostgranzstraße 8/cI-39012 MeranTel 0039 - 0473 - 222 488Fax 0039 - 0473 - 222 490stiftung@erf-medien.itVerantw. Red.: Viola OberrauchEingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 3/1996, 08.02.96 (und Änderungen)
Das Thema des Monats sowie viele weitere Sendungen und Sendereihen des ERF können Sie auf CD und MP3 erhalten.
Bestelladresse:ERF HörerserviceTel 0473 - 23 67 51Fax 0473 - 27 62 52Aus Österreich, Deutschland und der Schweiz:Tel 0039 - 0473 - 23 67 51Fax 0039 - 0473 - 27 62 52Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meranservice@erf-tirol.com
Internetwww.erf-tirol.com www.erf-melodie.com www.erf-verlag.com www.buchgalerie.it
DruckDruckerei Union Postgranzstraße 8/c, Meran
Erscheinungsweise: monatlich
Bildnachweis Titel: detailblick./fotolia.com
E D I T O R I A L
Wer die Ereignisse der letzten Wochen in den Nachrichten verfolgt hat, wird erschüttert ge-wesen sein, mit welcher kaltblütigen Selbst-verständlichkeit terroristische Attentäter ihre Aktionen planen und ausführen. Geschockt und verstört eilte die politische Elite nach Paris, um zu demonstrieren, wie einig die westliche Welt sich in der Verteidigung ihrer Werte ist. Doch schon am Tag darauf begann das Bild, Risse zu bekommen. Dann brachen Fragen auf, und jeder konnte mit eigenen Augen sehen, wie wenig uns eigentlich noch
eint, seit wir den gemein-samen Boden unseres christlich-jüdischen Erbes in Europa immer mehr verlassen.
Was können wir dagegen tun?
Christen sollten daran festhalten und sich angesichts dieser Bedro-hung von außen auf die eigenen Werte und Stärken besinnen. Denn was es jetzt braucht, ist mehr als nur eine demonstrative Verteidi-gung von demokratischen Werten. Vielmehr braucht es eine ‚Demons tration der eigenen Identität‘, aus der heraus wir neue Kraft und auch neues Selbstbewusstsein schöpfen, um den großen Herausforderungen der Zeit ent-gegenzutreten.
Im Innenteil dieses Programmheftes haben wir einige Grundlagen des christlichen Glau-bens zusammengefasst, die für Christen ei-gentlich selbstverständlich sein sollten. Ange-sichts der herannahenden Bedrohung durch den Islamismus werden diese Texte aber wie-der aktuell. Deshalb wird es gut sein, wenn wir uns damit befassen. Denn die Herausfor-derungen sind nicht zu übersehen. Das Jahr 2015 wird davon geprägt sein.
Was haben Christen diesen Herausforderungen entgegenzusetzen?
Die Frage kann jeder leicht beantworten, der die Grundlagen des christlichen Lebens kennt. Das ist jedoch leider bei vielen nicht mehr der Fall. Deshalb ist es notwendig, dass wir uns wieder darauf besinnen und diese Werte und Themen auch in unseren Medien thematisie-ren. Denn nur so wird eine breite Bevölke-rungsschicht darauf aufmerksam.
Wo sind nun die Kraftquellen des christlichen Glaubens?
Es gibt einige wesentliche Kraftquellen des christlichen Glaubens, die in unserer Zeit al-lerdings vielfach zu schmutzigen Tümpeln verkommen sind. Doch wer sie kennt, kann sie freilegen und in alter Frische erleben. Da ist zuallererst das Gebet. Christen können zu ihrem Gott als ihrem himmlischen Vater kom-men, ihm ihre Bitten vortragen und seine Hil-fe erfahren. Das ist ein Vorrecht, das nur uns Christen gegeben ist.
Eine weitere Kraftquelle, die wir zu großen Tei-len mit dem jüdischen Volk teilen, ist die Bi-bel, das Wort Gottes. Wenn Sie beginnen, die Bibel tagtäglich zu lesen, indem Sie vielleicht mit einem der Evangelien beginnen, werden Sie bald entdecken, welch eine Schatztruhe die Bibel ist. Wenn Sie keine moderne Über-setzung der Bibel haben, kaufen Sie sich eine. Im Buchgeschäft „Buchgalerie“ finden Sie eine große Auswahl an Bibeln. Dann wird es Ihnen leichter fallen, die Bibel kennenzulernen. Ich versichere Ihnen, Sie werden überrascht sein.
Doch nichts geht ohne die Stille. Das ist vor allem in unserer hektischen Zeit von besonde-rer Bedeutung. Deshalb – fangen Sie damit an, nehmen Sie sich eine Viertelstunde und gehen Sie in die Stille. Reden Sie mit Ihrem himm-lischen Vater und bitten Sie ihn darum, dass er Ihnen aus dem Wort Gottes zeigt, was er in Ihrem Leben verändern möchte. Und dann beginnen Sie zu handeln. Denn christliche Spi-ritualität führt letztlich nicht in eine Weltabge-wandtheit, sondern macht uns sensibel für die Nöte der Welt.
Ich wünsche Ihnen, dass Gott Sie dadurch seg-net.
Ihr
Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail service@erf-tirol.com
Hat Europa nicht mehr zu bieten?
4 ERF Südtirol FEBRUAR 2015 Foto: Rido/fotolia.com
Leben, das sie befähigte, große Herausforde-rungen zu meistern.
Eine tragfähige Beziehung zu Gott, die unser gesamtes Leben durchdringt, ohne dass wir des-
halb zu weltfrem-den Heiligen wer-den, ist möglich. Das zeigen nicht nur Christen frü-herer Jahrhunder-te, sondern auch Beispiele unserer Zeit.
Leben mit Gott – faszinierend und schön – doch wie kann es gelingen?
Was Glaube an Gott sein kann, erfahren wir, sobald wir uns auf Gott einlassen und dadurch die grundlegenden Kraftquellen des Glaubens freisetzen. Wir müssen uns nur wieder dar-auf besinnen, was echter, gesunder Glaube für unser Leben bedeutet. Dafür gibt es einige Voraussetzungen, die wir wissen und beherzi-gen müssen.
Es gilt, die großen Glaubenswahrheiten zu ken-nen, zu verstehen und unseren Lebensalltag danach auszurichten. Dazu gehören die Zehn Gebote, das Glaubensbekenntnis, die Gemein-schaft mit Glaubensgeschwistern, der Besuch
Erfolgreiches, gesegnetes LebenDer Griff des Islam nach Europa ist nach den Terroranschlägen offensichtlich. Dr. Eberhard Troeger, ein Kenner der Geschichte des Islam, sprach bereits 2005 in einem Vortrag ausführ-lich darüber, was auf Europa zukommt. Inzwischen stellt sich die Frage, ob wir tatsächlich nur zusehen können, oder ob es Wege aus dieser Entwicklung gibt, die den fortschreitenden Ver-fall Europas aufhalten. Die Besinnung auf Werte, die die Völker Europas groß gemacht haben, ist gewiss einer davon. Doch es gibt noch mehr, was vor allem entschiedene Christen dage-gen tun können. Was das im Einzelnen ist, damit wollen wir uns im Folgenden beschäftigen.
T H E M A D E S M O N A T S
ERF PROGRAMM-TIPP
Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr
www.erf-melodie.com
Weiterführende Literatur zum Thema des Monats und anderen Sendungen finden Sie in der Buchhandlung BUCHGALERIE
www.buchgalerie.it
Wer die Bibel liest, wird erkennen, dass die-ses Buch die atemberaubendste und großar-tigste Botschaft aller Zeiten beinhaltet. Schade nur, dass diese Botschaft heute von so vielen nur noch als bloße Tradition und kraftlose Sen-timentalität emp-funden wird. Gerade heute zei-gen viele wieder ein großes Verlan-gen nach einem geistlichen Leben mit Tiefgang, das uns heraushebt aus der Anonymi-tät des Gewöhnlichen. Doch anstatt in der christ-lichen Botschaft die Antwort zu suchen, wenden sie sich anderen Religionen oder der Esoterik zu und verkümmern am Ende daran.
Christliche Spiritualität außerhalb von Klos-termauern
Doch wo sind die Beispiele von Christen, die ihren Glauben überzeugend, tief und kraftvoll gestalten oder gestaltet haben? Gibt es sie? Ja, es gibt sie, die Lichter des Glaubens – von den Anfängen der Christenheit bis zu den Pietisten des 17. und 18. Jahrhunderts oder den Mitglie-dern der Bekennenden Kirche im Dritten Reich; alle führten sie ein erfolgreiches spirituelles
„Das Glück ist nicht außer uns und nicht in uns, sondern in Gott. Wenn wir ihn gefunden
haben, ist es überall.“Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer
Mathematiker, Physiker, christlicher Philosoph
5ERF Südtirol FEBRUAR 2015Foto: WavebreakmediaMicro/fotolia.com
E R F O L G R E I C H E S , G E S E G N E T E S L E B E N
liche Musik hören, einen Gottesdienst besuchen oder die Wunder der Natur betrachten. Wenn die Schönheit von Gottes Schöpfung ihnen den Atem raubt, beginnen sie, Gott zu loben und anzubeten – und Gott wird darauf antworten, zu seiner Zeit und auf seine Weise.
Es gibt auch Menschen, die erfahren Gottes Gegenwart vor allem in Stunden der Abge-schiedenheit, wenn sie sich zurückziehen und sie nichts mehr ablenken kann. Diese Form,
Gott besser kennenzulernen, ist die Einsam-keit mit Fasten und Gebet. Andere leben ihren Glauben vor allem dadurch, dass sie Gott die-nen und Gutes tun, indem sie sich für andere
Menschen einsetzen. Auch das aktive Eingrei-fen und Herbeiführen von Veränderungen, wo Menschen unterdrückt und ausgebeutet wer-den oder Hunger leiden, ist eine Form des Gottesdienstes. Ihr Anpacken verändert diese Christen und bringt sie gleichzeitig näher hin zu Gott. Indem sie nach Gottes Willen leben und handeln, erfahren sie Gottes Hilfe und erleben seine Nähe. Ihr Leben wird dadurch reich und erhält Sinn. Das ist ihr Glück.
All das sind Wege, wie Christen Gott immer besser kennenlernen und tiefes Glück erle-ben können. Wichtig ist nur, dass wir erkennen, dass es immer beide Standbeine des Christ-seins braucht: Gebet und Bibellesen auf der einen und Handeln nach Gottes Willen auf der anderen Seite.
schaft mit anderen Christen, feiere mit ihnen Gottesdienst und empfange die Sakramente. Doch das ist nur die eine Seite eines kraftvollen, erfolgreichen Christenlebens. Viele Christen tun genau das Gleiche und erfahren dennoch wenig vom eigentlichen Leben mit Gott. Deshalb ist noch eine andere Seite genauso wichtig. Weil sie uns zu wahrer Tiefe und geistlichem Reichtum führt. Vieles davon ist einfach und völlig unspek-takulär, wird aber dennoch so oft vergessen.
Erfolgreiches Christsein im Alltag
Erfolgreiches Christsein im Alltag steht auf zwei Standbeinen:
1. Tägliches Lesen der Bibel, darüber nach-sinnen und beten und dadurch Gott immer besser kennenlernen
Dieser Grundsatz wird von vielen Christen nicht praktiziert. In den Klöstern wie auch bei Men-schen, die Großartiges mit Gott erlebten, war er seit jeher bekannt. Es geht darum, jeden Tag einen Abschnitt der Bibel zu lesen, darüber nachzusinnen, zu beten und dadurch Gottes
Wort immer besser zu verstehen, indem wir darauf hören, wie Gott durch sein Wort zu uns spricht. Das ist eine der wichtigsten Grundre-geln des Christseins. Doch es gibt noch eine.
2. Als Christ handeln und nach den Grundsät-zen christlicher Ordnungen leben
Wir sind als Menschen verschieden. Diese Ver-schiedenheit hat Gott gewollt und gestattet sie auch. Jedes Leben mit Gott hängt deshalb auch von der jeweiligen Persönlichkeit und dem Cha-rakter eines Menschen ab, seiner Prägung und seinen Lebensumständen. Einige lieben es, ihren Verstand zu gebrauchen, um Gott immer besser kennenzulernen. Ihr Glaube an Gott wird erst dann richtig greifbar, wenn sie ihn durch-dacht und erschlossen haben. Andere erleben Gott in sinnlichen Erfahrungen. Wenn sie christ-
„Alle Segnungen Gottes sind auf Steige-rung angelegt. Jede Erfüllung ist immer zugleich eine Verheißung auf noch Grö-ßeres.“
Erich Sauer (1898 - 1959), Buchautor, Theologe
des Gottesdienstes, sowie Gebet, Buße und Bekehrung. All das ist wichtig; wenn wir darin auch niemals perfekt sein können, so müssen wir dennoch diese Fundamente des Glaubens kennen, uns darin üben und dadurch auf dem Weg bleiben, wenn wir die großen geistlichen Segnungen erleben wollen.
Eine Hilfe dazu sind geistliche Übungen. Denn nur wer übt, von Gott zu empfangen, wird immer mehr empfangen und letztlich unaufhörlich von
Gott empfangen, dessen Fülle und Reichtum unermesslich sind und jedem Christen offen stehen. „Dieses Leben ist nicht ein Gesundsein, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, son-dern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Es ist noch nicht getan und geschehen, es ist aber im Werden. Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.“, schrieb der Reformator Martin Luther seinen Schülern ins Lehrbuch.
Der Weg, von dem er spricht, ist jedoch nicht so zu verstehen, dass Christen dadurch geret-tet werden, dass sie sich anstrengen. Denn Gott nimmt uns an, wie wir sind, und rettet uns durch Jesus Christus, der uns unsere Schuld vergibt und uns ewiges Leben schenkt, wenn wir uns zu ihm bekennen und sein Angebot der Versöh-nung annehmen. Dann jedoch kommt es darauf an, dass wir beginnen, unseren Glauben einzu-üben. So ist Leben mit Gott. Gott wirkt, dann handle ich als Mensch, und daraufhin wirkt Gott wieder in meinem Leben. Deshalb können wir sagen, Gott wirkt an mir, in mir und durch mich. Das ist ein so großes Geheimnis, dass nur der es verstehen kann, der es selbst lebt. Aber es gibt kein schöneres und auch kein kraftvolleres Leben, als dieses Leben mit Gott.
Christlicher Übung folgt Gottes Wirken
Wer einen erfahrenen Christen fragt, wie er Tiefe und Weisheit in seinem Leben erlangt hat, wird er ihm darauf antworten: Ich bete zu Gott dem Vater und zu Jesus Christus, suche die Gemein-
„Gott sehnt sich danach, dass seine Kraft durch dein
Leben fließt.“Bill Hybels (* 1951), Buchautor,
Gründer der Willow Greek Gemeinden
„Das Herz eines Menschen ist nie weit genug, um den Segen, den Gott geben will, zu fassen.“
Max Lucado (* 1955), Buchautor, Gründer der Oak Hills Church, Texas, USA
6 ERF Südtirol FEBRUAR 2015
Im Folgenden nun einige Tipps, die uns helfen können, kraftvolles geistliches Christsein im All-tag zu erleben.
Geduld und kleine Anfänge
Am besten wir beginnen damit, Tag für Tag einen Vers der Bibel zu lesen, darüber zu beten und nachzudenken. Wer kraftvolles geistliches Leben erfahren will, muss sich tagtäglich Zeit dafür nehmen. Letztlich geht es darum, die Trennung von geistlichem und alltäglichem Leben aufzu-brechen. Wer das erreichen will, muss jetzt in kleinen Schritten damit beginnen. Selbst wenn die Arbeit, in der wir stehen, überhaupt keinen
direkten Bezug zum christlichen Glauben hat, können wir damit beginnen. Denn im Grunde können wir Gott in allen Lebenslagen erfahren, in jedem Beruf, bei jeder Arbeit, wenn wir Gott darin einbeziehen; dadurch ehren wir ihn und erleben seine Hilfe.
Was dir am nächsten liegt, ist deine Chance
Die Sonntage, das Kirchenjahr, die Empfehlung zu fasten und zu beten und den zehnten Teil unseres Einkommens Gott zu geben – all diese Ordnungen Gottes können wir nutzen, um Ernst zu machen mit unserem Christsein. Gott sagt an mehreren Stellen der Bibel sinngemäß: „Probiert es aus und erlebt, wie ich euch dadurch segnen werde!“ Die einzige Voraussetzung ist, dass wir
Foto: ILYA AKINSHIN/fotolia.com
T H E M A D E S M O N A T S
„Die Zeiten der inneren Armut sind die Zeiten, in denen ihr Gott nicht dankt.“
Albert Schweitzer (1875 - 1965), Arzt, Friedensnobelpreisträger 1952
„Hab Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst.“
Franz von Sales (1567 - 1622), Ordensgründer, Mystiker
damit anfangen. Denn Glauben bedeutet, Gott ernst zu nehmen. In besonderen Situationen wie auch im Alltag; überall ist es möglich, damit zu beginnen, Gottes Gebote in die Tat umzu-setzen. Wer damit beginnt, kann darauf bauen,
dass uns Gott zu seiner Zeit und auf seine Weise darauf antwortet, unseren Glauben stärkt und uns segnet, indem er unser Leben bereichert.
Die Seele atmen lassen – Mut zur Stille
Zeiten der Ruhe, der Besinnung, des Atem- holens brauchen wir alle, ganz besonders Men-schen, die ihr Leben mit Gott führen. Denn wie wollen wir ohne Ruhe und Stille damit begin-nen, mit Gott zu reden? Wie soll unsere Seele lernen, auf Gottes Reden zu hören, wenn wir uns nicht die Zeit dafür nehmen? Das können wenige Minuten sein, aber auch Stunden oder vielleicht sogar Tage, die wir mit Gott verbringen. Was immer möglich ist. Gottes Heiliger Geist kann sich nur dann in uns entfalten, wenn wir ihm Raum geben. Handy, Fernseher und Inter-net halten uns davon ab, deshalb brauchen wir zu allererst diesen Mut zur Stille!
Individuelle Wege kennenlernen
Jeder von uns ist anders, deshalb kommen wir auch auf so unterschiedliche Art zum Glauben an Jesus Christus. Ebenso gibt es viele Mög-lichkeiten, Gott immer besser kennenzulernen, wenn wir uns an der Bibel orientieren und uns nicht davon abbringen lassen.
Handeln – und dennoch wachsam bleiben
Jede individuelle Vorliebe, den eigenen Glauben zu leben, hat auch ihre Kehrseite. Wer Gott vor
allem über den Verstand erlebt, kann sich in sei-nen eigenen Gedanken verirren; wer ihm über das Gefühl nahe kommt, steht in der Gefahr, sich im Gefühl zu verlieren. Und dem, der Gott dient, kann es passieren, dass ihm der Dienst wichtiger wird als Gott selbst. Das gilt genauso für Menschen, die die Initiative gegen Ungerech-tigkeiten ergreifen. Selbst die, die Gottes Nähe vor allem in Stille und Einsamkeit erleben, sind nicht frei von dieser Gefahr.
Denn die Gefahr ist immer gegeben, dass wir unsere Art den Glauben zu leben, absolut set-zen und uns darin verlieren. Deshalb müssen wir wachsam bleiben und dürfen das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sonst ergeht es uns wie den Pharisäern, die Gott besonders treu sein wollten und dabei den Messias nicht erkannten, von dem die Bibel vom Anfang bis zum Ende spricht. Wachsamkeit und die Gemeinschaft und Korrektur anderer Christen können uns vor ähn-lichen Irrwegen bewahren und uns helfen, auf dem Weg zu bleiben.
Grundregeln des christlichen Glaubenslebens
Zusammenfassend wollen wir festhalten: Wer christliches Glaubensleben in all seiner Kraft und seinem Segen erfahren will, kommt an den folgenden Grundregeln nicht vorbei.
1. Tägliches Lesen in der Bibel
2. Gebet – als Gespräch mit Gott, das wie Atmen unserer Seele sein sollte
3. Gemeinschaft mit Christen – Wer seinen Glauben für sich allein leben will, erleidet schnell Schiffbruch. Echtes Christsein braucht und sucht die Gemeinschaft.
4. Leben und Handeln nach Gottes Willen – Wer Großes mit Gott erleben will, muss sich Gott zur Verfügung stellen – sei es an dem Platz, an dem er steht, oder dort, wo Gott ihn hinsendet.
Zum Schluss gilt es noch eines zu erwähnen. Alle großen Vorbilder des Glaubens haben erlebt, wie Gott aus unerklärlichen Gründen manchmal schweigt. Das sind die Zeiten, in denen Gott etwas ganz Besonderes mit uns vorhat, indem er uns vielleicht auf eine ganz eigene Art und Weise segnen wird. Vertrauen wir darauf, dass Gott handeln und uns führen wird. An uns liegt es, das neue Leben mit Gottes Heiligem Geist zu beginnen und einzuüben – dann werden wir auch hineinfinden in ein Leben mit Gott, das von Segen und Kraft begleitetet wird.
„Gott wohnt, wo man ihn einlässt.“
Martin Buber (1878 - 1965), Philosoph, Bibelübersetzer, Buchautor
„Den Menschen fehlt nicht das Brot, son-dern die Liebe, die es teilt.“
Elmar Gruber (1931 - 2011), kath. Pfarrer, Buchautor
7ERF Südtirol FEBRUAR 2015
tig auf Gottes Wirken und seine Heilkraft. Erst dann kann sein Leben sich von den schädlichen Einflüssen früherer Lebensweisen erholen und wieder völlig frei davon werden.
Aber auch wer es mit der Wahrheit nicht immer so genau genommen hat, wird damit aufhören und sich von nun an bemühen, die Wahrheit zu sagen. Wer egoistisch in den Tag hineingelebt hat, muss lernen, dass es auch Rechte anderer Menschen gibt, die es zu respektieren gilt, wenn er möchte, dass sich etwas in seinem Leben ändert. Diese Verhaltensänderungen sind nicht immer leicht und lassen sich in der Regel nicht von einem Tag auf den anderen umsetzen. Aber mit Gottes Hilfe und seiner immer wieder neuen Bereitschaft zur Vergebung ist es mög-lich, dass unser Leben sich ändert und damit rein und heil wird.
Das sind Erfahrungen, die Millionen von Men-schen auf der ganzen Welt bereits gemacht haben, als sie Christen wurden und begannen, nach Gottes Willen zu leben. Die Folge war ein verändertes Lebensgefühl. Wer sich vorher z. B. nicht mehr wohl in seiner Haut fühlte oder viel-leicht sogar im Gefängnis saß, wurde rein, durfte wieder Selbstvertrauen erleben und das neue Leben mit Gott als Quelle der Freude erfah-ren. Wer das erlebt hat, kann sich nichts ande-res mehr vorstellen als dieses Leben mit Gott.
Es war gegen deinen Willen, was ich tat und wie ich gelebt habe. Jetzt bitte ich dich, komm in mein Leben und wasche mich rein. Denn ich verstehe jetzt, dass ich dich als meinen Hei-land und Retter brauche. Verändere mich, wie du möchtest. Ich weiß, dass du nur Gutes mit mir vorhast und dass du mich heilen kannst. Ich vertraue dir.“
Wer weiter macht wie bisher, wird wenig von Gottes Vergebung merken
Wer jetzt weiter macht wie bisher, wird von Got-tes Vergebung wohl nur wenig merken, weil er weiter von seinem falschen Verhalten geprägt wird. Erst wenn ein Mensch beginnt, Ernst zu machen mit der Buße, fängt Gottes Vergebung und Segen an, sein Leben zu verändern. Dazu müssen wir aber bereit sein und Ja dazu sagen. Erst dann kann Gottes Vergebung beginnen, unser Leben zu verändern und zu heilen.
Wer bisher beispielsweise mit Astrologie zu tun hatte, hört damit auf und setzt sein Vertrauen von nun an auf Gott statt auf die Astrologie. Wer esoterische oder okkulte Praktiken gepflegt hat, gibt diese Praktiken auf und vertraut künf-
Buße, wie die Bibel den Begriff verwendet, bedeutet zunächst einmal immer eine Umkehr zu Gott: Das setzt voraus, dass ein Mensch erkennt, dass sein Verhalten sündhaft ist und geändert werden muss. Wer sich also nicht selbst schaden will, muss verstehen, dass er sein Leben ändern sollte. Die Erkenntnis allein genügt aber nicht. Wer bisher ohne Gott gelebt hatte, muss einsehen, dass dieser Weg falsch war und was er dadurch sich und anderen an Leid zugefügt hat. Erst dann kann er eine Vor-stellung davon bekommen, was es bedeutet, mit Gott zu leben, und die Sehnsucht nach einem solchen Leben wird wachsen.
Ein Mensch, der soweit gekommen ist, emp-findet Reue über sein bisheriges Leben. Diese Reue ist der zweite Schritt hin zu einer Umkehr zu Gott. Wenn jemand Reue empfindet, bittet er Gott, ihm zu verzeihen und von nun an in sein Leben zu kommen.
Ein solches Gebet kann so aussehen, dass ich zu Jesus Christus bete und ihm sage: „Jesus, ich habe eingesehen, dass das Leben, das ich bisher geführt habe, zu meinem Schaden war.
Danke für Ihre Spende!
Der ERF Südtirol ist ein nicht-kommer- ziel ler Radiosender und finanziert sich fast ausschließlich durch die Spenden seiner Hörer. Eine Sendestunde kostet uns – von der Erstellung bzw. Bearbeitung bis zur Ausstrahlung – durchschnittlich 165 Euro. Wenn Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen möchten, diese Kosten zu decken, sagen wir Ihnen schon jetzt herzlichen Dank! Für die ERF Radiosendungen können Sie auf dieses Konto spenden:Postkonto SüdtirolIT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372 Kennwort: SendestundenFür Überweisungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz finden Sie unsere Konten auf S. 3.
„Der Mensch, der sich Gott in Jesus Christus anvertraut, wird ewig leben.“
C. S. Lewis (1898 - 1963), englischer Literatur-Professor, Autor der verfilmten Buchserie „Die Chroniken von Narnia“
„Von nun an kann ich sagen: ‚Nicht der Tod wird mich holen, sondern Gott in Jesus Christus.‘“
Thérèse von Lisieux (1873 - 1897), Auto-rin des Buches „Geschichte einer Seele“
Buße, Gebet und Gott vertrauen
Das Wort Buße kommt vom hebräischen Wort „schub“, d. h. hinwenden, zurückkehren. Das griechische Wort für Buße ist „metanoein“, was soviel bedeutet wie den Sinn ändern. Beides geht weit über ein „sich Bessern“ hinaus und meint jeweils eine tatsächliche „Sin-nesänderung“ oder „Bekehrung“, d. h. Umkehr zu Gott. Es gibt kein Glaubensleben ohne Buße, denn erst durch die Buße beginnt das „neue Leben“, von dem die Bibel spricht. Jesus sagte zu dem Pharisäer: „Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem gebo-ren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ (Joh. 3,3) Jetzt stellt sich die Frage, was das im Einzelnen bedeutet.
„Jesus fordert nichts von uns, ohne uns die Kraft zu geben, es auch zu tun.“
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), Vertreter der „Bekennenden Kirche“, starb 1945 als Märtyrer des NS-Regimes
Foto: georgemuresan/fotolia.com
8 ERF Südtirol FEBRUAR 2015
T H E M A D E S M O N A T S
Foto: memo/fotolia.com
Aufbrüche in der Dritten Welt sind auf diese Weise entstanden.
Fasten und Beten aus Leidenschaft
Christen, die ihr Gebet mit Fasten verbinden, zeigen damit, dass sie Gott mit ganzer Hinga-
be suchen. Wir kennen die Bibeltexte, die uns davon berichten, dass auch Jesus zu Beginn seines öffentlichen Auftretens vierzig Tage lang fastete. Jesus hinterließ uns hier – wie in vie-len anderen Bereichen – ein Beispiel, dem wir nachfolgen können.
Bevor wir jedoch zu fasten beginnen, ist es gut, wenn wir uns eine Anleitung dafür besorgen. Eine solche findet man heute überall, denn Fa-sten ist inzwischen zur Mode geworden. Chris-
Ole Hallesby, ein sehr bekannter norwegischer Prediger des 19. Jahrhunderts, der nicht weni-ger als 64 Bücher verfasst hat, schreibt in sei-nem Buch „Vom Beten“ über das Fasten und Beten: „Der Sinn dieser Enthaltsamkeit besteht darin, für kürzere oder längere Zeit die Bande zu lösen, die uns an die materielle Welt und an unsere Umgebung knüpfen, um auf diese Weise die ganze Kraft der Seele auf das Un-sichtbare und Ewige zu konzentrieren.”
Was wir sehen, anfassen und fühlen können, gerät in Zeiten des Fastens und Betens in den Hintergrund. Das eröffnet neue Möglichkeiten, unseren Blick von der Welt zu lösen und auf Gottes Welt zu lenken.
Wo Christen die Relativität ihrer Welt zu er-kennen beginnen, fangen sie an zu beten und können sehen, wie Gott Gebete erhört. Viele
ten sollte es jedoch nicht nur darum gehen, aus gesundheitlichen Gründen zu fasten, sondern Gott besser kennenzulernen. Dafür ist Fasten
und Beten ein bewährter Weg. In gewissem Sinn gehören beten und fasten sogar zusam-men. Die Bibel zeigt uns einige Beispiele, in denen sie vom Fasten und Beten spricht. Den-noch gibt es in der Bibel keine sys tematische Erklärung oder Anleitung zum Fas ten. Warum, wie und in welchen Situationen gefastet wird, erschließt sich aus dem inhaltlichen Gesamtzu-sammenhang der entsprechenden Texte.
In welcher Haltung haben die Menschen der Bibel gefastet?
In der Bibel ist Fasten mit einer Herzenshaltung der Demut verbunden. Das hebräische Wort für Fasten bedeutet „demütig sich beugen vor dem heiligen Gott“. Das Sprichwort sagt: „Das Wasser sucht die tiefste Stelle.“ Gott, der All-mächtige, wendet sich nicht zuerst den Hohen und Gewaltigen zu, sondern den Niedrigen und Zerschlagenen. Menschen, die erkannt haben, dass sie Gottes Hilfe brauchen, beten und fasten.
Im Fasten und Beten kommt diese Haltung der Demut zum Ausdruck. Demütigen Herzens streckt der Beter seine Hände Gott entgegen und bittet darum, mehr von Gottes Hilfe zu erfahren.
„Wenn du fasten willst“, so lesen wir in der Bi-bel, „dann wasche dein Gesicht und kämme dich, damit niemand es merkt als nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür be-lohnen.” (Mt. 6,16-18) Das ist zugleich eine Art von Anweisung für das richtige Fasten: Christen fasten nicht, um Eindruck zu schinden, son-dern um in eine tiefe, lebendige Beziehung zu
„Wenn Gott dich auf den Weg schickt, gibt er dir auch die richtigen Schuhe.“
Michele de Montaigne (1533 - 1592), französischer Politiker, Philosoph, Essayist
„Der Mensch zu werden, zu dem ich geschaffen bin, das ist meine Lebens-aufgabe.“
Ingrid Trobisch (1926 - 2007), Mitbegrün-derin von „Family Life Mission“, Autorin des Buches „Mit Freuden Frau sein“
Gebet und Fasten als Quelle und Segens
„In einer großen Liebe verliert man sich nicht, man findet sich.“
Hermann Hesse (1877 - 1962), deutscher Schriftsteller, 1946 Nobelpreis für Literatur
„Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.“ (Luk. 11,9-10) Diese Worte sagt Jesus Christus. In der Bibel lesen wir viel über ihn und das Gebet. Oft heißt es, Jesus machte sich auf, um in aller Stille frühmorgens zu beten. Wer möchte, dass sein Gebet erhört wird, braucht Vertrauen. Deshalb kann es wohl kaum nur aus einem Nachsprechen vorformulierter Gebete bestehen, wie das so oft praktiziert wird. Beten ist vielmehr ein vertrautes Sprechen des Menschen zu seinem Gott. Denn wer etwas von Gott erbittet, muss an ihn glauben.
„Wir leben mitten im Segen Gottes und merken
es nicht.“Martin Luther (1483 - 1546),
Reformator und Bibelübersetzer
9ERF Südtirol FEBRUAR 2015
G E B E T U N D F A S T E N A L S Q U E L L E D E S S E G E N S
Foto: www.foto-und-mehr.de/fotolia.com
Gott, dem Vater im Himmel, zu gelangen. „Als ich anfing, ein neues Verständnis für Gott zu bekommen, fing ich auch an, ein neues Ver-ständnis von mir selbst zu bekommen, wer ich eigentlich bin. Da fing ich an, den tieferen Sinn von Gebet und Fasten zu verstehen.“, schreibt Mike Bickle, Direktor des International House of Prayer.
Fasten und Beten in der Kirchengeschichte – ein religiöses Phänomen
Im Judentum begeht man das zentrale Fasten am Versöhnungstag (3. Mo. 16,29). Nach der babylonischen Gefangenschaft wurden meh-
rere Fastentermine festgelegt (Sach. 8,19). Als Zeichen der Frömmigkeit fastete man aber auch in der Woche und zwar am Montag und am Donnerstag. Bei besonderen Anlässen der Not und Buße wurden weitere öffentliche Fas-tentage ausgerufen.
Die frühe christliche Kirche verlegte im 2. Jahr-hundert ihre Fastentage auf Mittwoch und Freitag. Je nach Intensität kannte man ein Fas-ten bis zur 9. Stunde (15 Uhr), bis zum Abend oder bis zum nächsten Tag. Gewöhnlich fastete
man bis 15 Uhr, feierte anschließend Abend-mahl und beendete das Fasten dann wieder. Die Christen praktizierten es nicht als privates asketisches Fasten, sondern als eine Form des gemeinsamen Betens und Wachens. Das galt vor allem für das spätere „Osterfasten“, das anfänglich am Karfreitag und Karsamstag be-gangen wurde, im 4. Jahrhundert aber bereits überging in ein sechstägiges und in der Folge in ein vierzigtägiges. Dieses Fasten sollte zur Buße und inneren Läuterung dienen. In spä-teren Jahrhunderten bereitete man sich mit Fasten und Beten auch auf Taufe und Abend-mahl vor, vor allem aber auf die Priesterweihe.
Im Hochmittelalter wurden die Fastenanlässe, Fastengesetze, Bittgesuche um Fastenmilde-
rung und die Umgehungen des Fastens dann immer umfangreicher. Viele Jahrhunderte lang ging es nur noch darum, die Vorschriften zu verschärfen. Was in der Bibel zum Thema Fas-ten stand, wurde völlig ignoriert. Dann kam die Reformationszeit. Wie auch andere bekämpfte Martin Luther das Fasten, obschon keiner der Reformatoren das Fasten selbst als bib-lische Praxis in Frage stellte.
Fasten und Beten heute
In der weltweiten evangelikalen Bewegung von heute wird das Fasten ganz neu entdeckt und
auch wieder praktiziert. Zwei Formen des Fas-tens unserer Zeit seien hier genannt, die uns aufzeigen, wie vielfältig gemeinsames Fasten praktiziert werden kann.
Eine davon ist das Fasten in der gesamten Karwoche. Diese Form des Fastens wird in Gemeinschaft praktiziert und mit Gebetszeiten verbunden. Die Beteiligten eines Stadtviertels oder eines ganzen Dorfes treffen sich jeden Tag einmal zum Ge-bet. Wem das zu viel ist, der kann auch nur an drei Tagen (Gründon-nerstag, Karfrei-tag und Karsams-tag) fasten.
Im Glaubenszen-trum Bad Gan- dersheim fasten und beten die Mitarbeiter jeden 3. Donnerstag im Monat rund um die Uhr. Das geschieht gemeinsam mit anderen Christen.
Warum wir fasten und beten sollten
Wer Erfahrungen mit Beten und Fasten ma-chen will, der muss es ausprobieren. Erst dann können wir auch Veränderungen und Segen erleben. Dietrich Bonhoeffer, Vertreter der Be-
kennenden Kirche und NS-Märtyrer, sagte ein-mal: „Jesus setzt als selbstverständlich voraus, dass die Nachfolgenden die fromme Übung des Fastens halten (...). Solche Übungen ha-ben den einzigen Zweck, den Nachfolgenden
für den ihm befohlenen Weg und für das ihm befohlene Werk bereiter und freudiger zu ma-chen.“
Es gibt kein direktes Ge-bot, das Christen das
Fasten vorschreibt. Dennoch war es für Jesus offensichtlich selbstverständlich, auch wenn er davor warnte, das Fasten vor den Leuten zur Schau zu stellen. Im Alten Testament wird gemeinsames Fasten vielfach erwähnt (z. B. 2. Chr. 20, Jona 3,5). Auch im Neuen Testa-
ment gibt es Beispiele dafür (Apg. 13,1-3). Wir finden in der Bibel auch Berichte darüber, dass Menschen fasteten, wenn sie vor schweren Entscheidungen, herausfordernden Aufgaben oder in schwierigen Situationen standen. Die
Königin Ester fastete, bevor sie zum König ging (Est. 4,16). Joschafat ließ ein Fasten ausrufen, als die Moabiter, Ammoniter und Mëuniter ge-gen Juda zogen und die Lage für Juda völlig ausweglos schien (2. Chr. 20).
Gott spricht wie ein guter Arzt zu seinem Volk, wenn er ihm sagt, dass es besser werden kann, indem sie fasten und beten. Das gilt si-cher auch für uns heute.
„Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.“
C.H. Spurgeon (1834 - 1892) Prediger
„Der Ursprung allen Konflikts ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und nicht tue, was ich sage.“
Martin Buber (1878 - 1965), jüdischer Philosoph und Bibelübersetzer
„Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu ent-decken.“
Pearl S. Buck (1892 - 1973), amerikanische Schriftstellerin, 1938 Nobelpreis für Literatur
„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Teresa von Avila (1515 - 1582), katholische Mystikerin
„Ist der Tod der letzte Schlaf? Nein. Er ist das letzte und endgültige Erwachen.“
Sir Walter Scott (1771 - 1832), schottischer Schriftsteller
10 ERF Südtirol FEBRUAR 2015 Fotos: ERF Südtirol; rolffimages/fotolia.com
Von Jesus heißt es, dass er frühmorgens aufstand, als es noch dunkel war, hinausging an einen ein-samen Ort und dort betete. Überhaupt lesen wir in der Bibel viel über Menschen, die beten. Alle diese Beispiele der Bibel zeigen uns das Gebet als ein Reden mit Gott. Doch wenn wir mit Gott sprechen, müssen wir uns auch bewusst sein, dass wir vor Gott, unserem Schöpfer, in seiner Größe und All-macht stehen. Er ist der Gott, von dem „jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt“ (Jak. 1,7), der Himmel und Erde erschaffen hat und bis heute erhält.
Jesus allerdings lehrt auch, Gott als Vater im Him-mel anzusprechen, dem wir uns in großem Vertrau-en nähern dürfen. Wenn wir ihn um etwas bitten, sollten wir auch daran glauben, dass er uns die Bitte gewähren kann. Seiner Macht und Vollkommenheit können wir vertrauen und unser Herz vor ihm aus-schütten. Wir können ihm sagen, was wir vielleicht falsch gemacht haben oder wofür wir ihn um Hilfe und Beistand in unserem täglichen Leben bitten möchten.
Beten ist nicht ein Nachsprechen vorformulierter Gebete, sondern spontanes, ehrliches Reden mit Gott, dem Schöpfer. Gott hört jedes aufrichtige Ge-bet und wird es nicht unbeantwortet lassen. Das lesen wir so in der Bibel. Es ist eine großartige Ver-heißung, dass der allmächtige Gott uns zusagt, un-sere Gebete zu hören, wenn wir in Demut zu ihm
kommen. In der Bibel gibt es aber noch viel mehr Verheißungen für das aufrichtige Beten.
Beten kann Menschen gesund machen
Studien der „Duke University of North Carolina“ haben ergeben, dass immer mehr Menschen er-folgreich „religiöse Stressbewältigung“ durch Gebet betreiben. Andere Studien zeigen, dass Personen, die regelmäßig beten, eindeutig eine längere Le-benserwartung haben. Gebet hilft Menschen mit Depressionen, aber Beten senkt auch das Herzin-farkt-Risiko. An der Harvard-Universität in Boston wurde ein Programm entwickelt, in dessen Rahmen eine Patientin mit Herzproblemen Schritt für Schritt gesund wurde, als sie anfing, regelmäßig zu beten.
Prof. Dr. Byrd, ein Herz-Spezialist aus San Francisco, führte eine Untersuchung an 339 Patienten durch, von denen die eine Hälfte der Beteiligten regelmä-ßig betete, die andere nicht. Das Ergebnis war: Bei der Gruppe der Betenden gab es weitaus weniger Herzerkrankungen und Infektionen als bei der an-deren Gruppe, die Menschen waren fröhlicher und zuversichtlicher. „Die heilende Wirkung von Gebe-ten,“ sagt Prof. Dr. Byrd, „ist so faszinierend und interessant, dass unbedingt weiter daran geforscht werden sollte. Was die Untersuchungen gezeigt ha-ben, kann kein Zufall sein.“
Auch das Gebet für andere vermag viel zu bewir-ken, und das sowohl für den Menschen, für den
Ein Elektriker soll einmal gefragt worden sein, wann ihm Beten am leichtesten falle. „Wenn ich an der Zimmerdecke hänge, mit zwei Drähten in der Hand,“ antwortete er. Wenn also ernsthafte Gefahr droht, schicken wir ein Stoßgebet zum Himmel. Aber vorher, ohne besondere Not? „Herr, lehre uns beten!“ baten die Jünger, als sie gesehen hatten, wie Jesus hinausgegangen war, um zu beten, und Jesus ging darauf ein und lehrte sie das „Vater unser“. Jenes Gebet, das bis heute von unzähligen Menschen überall auf der Welt tagtäglich gebetet wird. Es beginnt als intimes, inniges und sehr per-sönliches Gebet und öffnet uns dennoch den Himmel. Doch für viele ist es im Laufe der Zeit zu einer toten Phrase verkommen. Deshalb ist es gut, wenn wir uns die Frage stellen: Wie beten wir richtig?
Gebete können viel bewirken?Die Mitarbeiter des
ERF Teams Wir stellen uns vor ...
Detlef Osenberg, Technik
Detlef Osenberg, verheiratet, sechs Kinder, arbeitet seit über 20 Jahren beim ERF und ist dort zuständig für den Bereich Technik, Empfang der ERF Sendungen und Koordination im ERF Studio. Was ihn auszeich-net, ist seine Vielseitigkeit und seine Gründlichkeit.
Meine Bitte!Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die Kos-ten für die Ausstrahlung der ERF Sendun-gen zu bewältigen!
Südtirol, Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372
Schweiz, PostFinance CH26 0900 0000 6516 2763 6 SWIFT-BIC-Code POFICHBEXXX
Deutschland, Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX
Österreich, ERF-Unterst. Verein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW
Detlef Osenberg beim Aufstieg zur ERF Sendeanlage für Nordtirol
Radioprogramm
11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
0 1 . F E B R U A R 2 0 1 5
Fotos: drubig-photo/fotolia.com
SONNTAG, 01.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Einzigartig – Jesus Christus Rainer Wagner
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Stern, auf den ich schaue“ Horst Maquardt
Bibel heute Psalm 60
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Stern, auf den ich schaue“ Horst Maquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit An Jesus haben wir alles Hans-Jürgen Bienicke
Gottesdienst
Christsein Heute Suche wert-volle Menschen und diene ihnen! Martin Höfer
11.00 Gottesdienst Hören Sie eine Predigt zum Thema: „Der Weg zum Leben: Veränderung
ist möglich“
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Weltmission Erlebnisse aus der Missionsgeschichte: Anfechtung und Hoffnung Winrich Scheffbuch
Glaube + Denken Gentechnik (1) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 18,16-33
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 17,1 - 18,33
www.buchgalerie.it
wir beten, wie auch für den Beter selbst. Dr. Her-bert Benson, ein Harvard-Mediziner, ist davon überzeugt, dass Gebet als „eine gute Therapie bei der Behandlung von Leiden wie leichtem Blut-hochdruck, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schmerzen, leichten bis mittleren Depressionen und einigen anderen Erkrankungen“ angesehen werden kann. Je persönlicher die Beziehung des Menschen zu Gott ist, desto mehr bewirkt sein Gebet. Wer hingegen nur über Gebetsformeln mit Gott in Kontakt steht, auf den treffe das nicht zu.
Beten muss eingeübt werden
In Psalm 25 lesen wir die Sätze: „Denk an dein Erbarmen und deine Liebe, die du schon immer bewiesen hast.“ (Ps. 25,6) Aus den Versen vorher geht hervor, dass der Beter die Orientierung ver-loren hat und nach dem Willen Gottes sucht. In dieser Situation erinnert er Gott an sein Erbarmen und seine Liebe, offensichtlich weil er sich dessen nicht mehr gewiss ist. Es fällt auf, dass es für den biblischen Beter eine Selbstverständlichkeit ist, sich in allen Lebenslagen an Gott zu wenden. Die-ses Grundvertrauen ist für uns heute keine Selbst-verständlichkeit mehr. Wenn wir ganz unten sind, können viele von uns oftmals nicht mehr beten. In dieser Hinsicht hatten es die Menschen früherer Jahrhunderte leichter.
Der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke schreibt in einem seiner Briefe an seinen Verleger, dass ihm das Psalmenbuch eine Hilfe in allen Erfah-rungen ist: „Ich habe die Nacht einsam hinge-bracht in mancher inneren Abrechnung und habe schließlich beim Schein meines noch einmal ent-zündeten Weihnachtsbaumes die Psalmen gele-sen, eines der wenigen Bücher, in denen man sich
restlos unterbringt, mag man noch so zerstreut, ungeordnet und angefochten sein.“
Tatsächlich finden wir in den Psalmen das Leben mit all seinen Erfahrungen wieder. Deshalb kön-nen wir am Beispiel der Psalmen auch so viel über das Gebet lernen. Grundvoraussetzung für echtes Beten ist das Vertrauen zu Gott. Das Buch der Psalmen zeigt uns, dass dieses Vertrauen manch-mal das Ergebnis eines harten Ringens im Gebet ist. In einigen Psalm-Gebeten wird Gott angeklagt, bevor der Beter zum Vertrauen auf Gott zurück-findet.
Warum fordert die Bibel uns dazu auf, immer zu beten?
In den Kirchen hat sich im Laufe der Zeit der Irr-tum eingeschlichen, dass Beten eine Art fromme Pflicht sei. Wer zehn Mal das „Vater Unser“ oder etwas Ähnliches betet, erreiche dadurch dies oder jenes. Doch das ist nicht das Gebet, wie es die Bibel lehrt. In der Bibel wird uns Gott als Vater im Himmel geoffenbart, der sich eine persönliche Be-ziehung zu jedem einzelnen Menschen wünscht. Gott möchte an unserem Leben teilhaben, unsere Anliegen hören, möchte wissen, wie es uns geht, uns helfen und eingreifen, wo immer wir ihn da-rum bitten.
Es liegt also an uns, ob wir auf dieses Angebot ein-gehen. Aus der Bibel wissen wir, dass Gott unsere Gebete hört und auf seine Weise und zu seiner Zeit darauf antwortet. Manchmal anders, als wir denken, aber er antwortet. Das können Sie selbst ausprobieren. Und denken Sie daran: Wir können dabei nur gewinnen. Denn Gott hört jeden, der aufrichtig zu ihm betet.
12 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
Radioprogramm
MONTAG, 02.02. DIENSTAG, 03.02. MITTWOCH, 04.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Weltmission Erlebnisse aus der Missions-geschichte: Anfechtung und Hoffnung Winrich Scheffbuch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Suche wert-volle Menschen und diene ihnen! Martin Höfer
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Schlimmer geht‘s nimmer (9) Raimund Harter
Bibel heute 1. Mose 18,16-33
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 17,1 - 18,33
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (1) Josef Müller
Calando Kultur und Charaktere
Dranbleiben Das Glück der Verfolgten Daniel Siemens
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Senior Was ist dir Jesus wert? Kurt Scherer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Das Glück der Verfolgten Daniel Siemens
Calando Kultur und Charaktere
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (1) Josef Müller
Bibel heute 1. Mose 19,1-14
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 19 - 20
Forum Familie Kind trifft Kunst – Wofür brauchen kleine Menschen große Kunst? Sigrid Offermann
Calando Kultur und Charaktere
Glaube – erlebt, gelebt Neubeginn in Spanien Simone Nickel im Gespräch mit Helga Kugelmeier
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Bilder beherrschen – Liebe befreit Udo Vach
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Neubeginn in Spanien Simone Nickel im Gespräch mit Helga Kugelmeier
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Kind trifft Kunst – Wofür brauchen kleine Menschen große Kunst? Sigrid Offermann
Bibel heute 1. Mose 19,15-29
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 21 - 22
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (6) Dr. Hansjörg Bräumer
Calando
Christsein Heute Kein Mensch muss einsam sein Udo Vach
20.30 Dranbleiben Christsein war noch nie so gefährlich wie heute. Warum aber können sich
verfolgte Christen glücklich schätzen?
20.30 Glaube – erlebt, gelebt Helga Kugelmeier fängt in Spanien
neu an – und erlebt dort eine innere Neuorientierung.
20.30 Christsein Heute Einsamkeit hat viele Gesichter. Dagegen setzt Udo Vach: Kein
Mensch muss einsam sein.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 17,1 - 18,33
Senior Was ist dir Jesus wert? Kurt Scherer
Radiotreff Schlimmer geht‘s nimmer (9) Aus dem Buch Daniel Raimund Harter
Bibel heute 1. Mose 19,1-14
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 19 - 20
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 19 - 20
Christsein Heute Bilder beherrschen – Liebe befreit Udo Vach
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (1) Josef Müller
Bibel heute 1. Mose 19,15-29
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 21 - 22
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 21 - 22
Christsein Heute Testfall Alltag Susi Waldner
Forum Familie Kind trifft Kunst – Wofür brauchen kleine Menschen große Kunst? Sigrid Offermann
Bibel heute 1. Mose 21,1-21
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 23 - 24
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . info@buchgalerie.it
Tel 0039 - 0473 - 237 997
Buch der Woche
Montag 2. - 23. Februar 17.00 Dienstag 3. - 24. Februar 11.00 Mittwoch 4. - 25. Februar 1.00
Ziemlich bester SchurkeWie ich immer reicher wurde
Josef Müller
Beschützt Gott auch Schurken?
Viele Male wurde der querschnitts-gelähmte Steuerberater und „Ge-heimtipp“ für das Geld der Schicke-ria, der kaum eines der 10 Gebote nicht verletzt hat, in seinem mor-biden Leben „ausgebremst“. Über Pleiten und Gerichtsurteile hinweg hat er sich dennoch Reichtümer und Prestige, ja sogar ein Gefühl von Unverwundbarkeit ertrotzt. Im-merhin wird er sogar Honorarkon-
sul von Panama ...
Zurückblickend staunt der reuige Josef in seiner detailreichen Le-bensbeichte immer wieder über drehbuchreife Zufälle, die ihn dem Zorn eines Drogenbosses oder Ver-haftungen haben entgehen lassen. Und über die Verblendung, mit der er jahrzehntelang sich selbst belü-gen und von dem anonymen Blut, das an seinen Gewinnen klebte,
aus lauter Gier absehen konnte.
Heute ist er froh, dass dieses Kar-tenhaus umgestürzt wurde, dass er während mehrjähiger Haft den Geschmack an einfachen Gerichten wieder lernen konnte und er mit
Gott neu beginnen konnte.
Gebunden, 320 Seiten, fontis-Verlag EUR 19,20 - ISBN 978-3-7655-1595-8
Fotos: fontis-Verlag; Ginaellen/iStock.com; Ginaellen/Nejron Photo/fotolia.com
13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
0 2 . - 0 8 . F E B R U A R 2 0 1 5
DONNERSTAG, 05.02. FREITAG, 06.02. SAMSTAG, 07.02. SONNTAG, 08.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Testfall Alltag – Wie christlicher Glaube praktisch werden kann Susi Waldner
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Kein Mensch muss einsam sein Udo Vach
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (6) Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute 1. Mose 21,1-21
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 23 - 24
Radiotreff Leben - wozu? – Über die Suche nach dem Sinn Kurt Becker & Oliver Bohde Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Das lebendige Wort Horst Marquardt
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Bibelfest? – Ja bitte! Monika Kuschmierz
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Das lebendige Wort Horst Marquardt
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Leben - wozu? – Über die Suche nach dem Sinn Kurt Becker & Oliver Bohde
Bibel heute 1. Mose 22,1-19
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 1,1 - 2,2
Glaube + Denken Gentechnik (2) Michael Kotsch
Calando Kultur und Charaktere
ERF für SIE Heute leben – trotz gestern und morgen (2) Heidi Krause-Frische
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Gott schützt das Eigentum Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Heute leben – trotz gestern und morgen (2) Heidi Krause-Frische
Calando Jesus goes Country
Glaube + Denken Gentechnik (2) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 23,1-20
Mittendrin
Radiotreff Philosophie kontra Theologie Dr. Hans Förster
Calando Jesus goes Country
Kinderkiste Die 3 vom Ast als freundliche Helfer (1) Eckart zur Nieden
Christsein Heute Freude – Humor – Lachen Kurt Scherer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Zeugen sein – aus der Begegnung mit dem Auferstandenen Ulrich Materne
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Jesu, geh voran“ Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 4
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Jesu, geh voran“ Dr. Ute Zintarra
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Sünder? – ICH doch nicht Helmut Schilke & Hans-Peter Bartels
Gottesdienst
Bilanz „Selamat“ heißt Frieden Ingo Garthe
17.00 Radiotreff Die Geschichte eines Mannes, der
auszog, das Leben zu suchen.
20.30 ERF für SIE Der Blick in die Vergangenheit ist
nicht nur schön, er kann auch sehr weh tun.
20.30 Christsein Heute Freude, Humor, Lachen, Heiterkeit
sind gute Gaben Gottes.
22.00 Oase Bei ruhiger Musik und besinnlichen Texten die Seele baumeln lassen.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 23 - 24
ERF für SIE Bibelfest? – Ja bitte! Monika Kuschmierz
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (6) Stern über Bethlehem Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute 1. Mose 22,1-19
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Könige 1,1 - 2,2
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 1,1 - 2,2
Dranbleiben Gott schützt das Eigentum Helmut Weidemann
Radiotreff Leben - wozu? – Über die Suche nach dem Sinn
Bibel heute 1. Mose 23,1-20
Calando Jesus goes Country
Andachtszeit Sünder? – ICH doch nicht Helmut Schilke & Hans-Peter Bartels
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Sünder? – ICH doch nicht Helmut Schilke & Hans-Peter Bartels
Christsein Heute Zeugen sein – aus der Begegnung mit dem Auferstandenen Ulrich Materne
Gedanken zum Sonntag „Jesu, geh voran“ Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 4
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Christsein Heute Als Krankenschwester in Pakistan Renate Hölle
Glaube + Denken Gentechnik (2) Michael Kotsch
Bibel heute Römer 1,1-7
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 2,2 - 3,5
Fotos: Franco Ricci/mady70/Monkey Business/Kati Molin/fotolia.com
14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
Radioprogramm
MONTAG, 09.02. DIENSTAG, 10.02. MITTWOCH, 11.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Als Krankenschwester in Pakistan Renate Hölle
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz „Selamat“ heißt Frieden Ingo Garthe
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Radiotreff Philosophie kontra Theologie Dr. Hans Förster
Bibel Heute Römer 1,1-7
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 2,2 - 3,5
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (2) Josef Müller
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Dranbleiben Die Kunst des Lassens bringt GeLASSENheit! Heinrich Derksen
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Leben + Gesundheit Orientierung im neuen Jahr Heino Welscher
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Die Kunst des Lassens bringt GeLASSENheit! Heinrich Derksen
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (2) Josef Müller
Bibel heute: Römer 1,8-15
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 3,6 - 4,34
Forum Familie Einander annehmen. Der Umgang mit den Unterschieden Peter & Hildegard Rettinger
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Wert(h)e Gäste Fritz Pawelzik, Geschichtenerzähler
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Der Richter und die Witwe Andrea Schneider
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Wert(h)e Gäste Fritz Pawelzik, Geschichtenerzähler
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Forum Familie Einander annehmen. Der Umgang mit den Unterschieden Peter & Hildegard Rettinger
Bibel heute: Römer 1,16-17
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 5,1 - 6,38
Einführung in die Bibel Ist Gott grausam oder warum lässt Gott das zu? Dr. Uwe Rechberger
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Christsein Heute Lass das mal meine Sorge sein – Sorgen abgeben - Konrad Eißler
20.30 Dranbleiben „Du musst gelassener werden!“
Das ist so leicht gesagt, doch wie können wir es werden?
11.00 Buch der Woche „Ziemlich bester Schurke“ – Josef
Müller erzählt, wie er immer reicher wurde.
10.00 Thema des Monats Wer Gott wirken lässt, kann erfahren,
wie sich Traurigkeit in Freude verwandelt.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 2,2 - 3,5
Leben + Gesundheit Orientierung im neuen Jahr Heino Welscher
Radiotreff Philosophie kontra Theologie Dr. Hans Förster, Theologe
Bibel heute Römer 1,8-15
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 3,6 - 4,34
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 3,6 - 4,34
Christsein Heute Der Richter und die Witwe Andrea Schneider
Buch der Woche: Ziemlich bester Schurke (2) Josef Müller
Bibel heute Römer 1,16-17
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 5,1 - 6,38
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 5,1 - 6,38
Bilanz Neues entdecken ein Leben lang Irmtraud Huneke
Forum Familie Einander annehmen. Der Umgang mit den Unterschieden Peter & Hildegard Rettinger
Bibel heute: Römer 1,18-32
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 7,1 - 8,43
Fotos: Yuri Arcurs/fotolia.com; fontis-Verlag; Ihar Ulashchyk/fotolia.com
Danke für Ihre Spende!
Der ERF ist ein nicht-kom- merziel ler Radiosender und finanziert sich fast ausschließ-lich durch die Spenden seiner Hörer.
Was wir Ihnen gerne als kos-tenlosen Service anbieten, be-deutet für uns einiges an finan-ziellem Aufwand. Allein die tägliche Ausstrahlung der Sen-dungen kostet uns Stromge-bühren in Höhe von 40.000 € pro Jahr. Kosten, die sich nicht umgehen lassen. Damit wir auch in Zukunft ERF Sendun-gen ausstrahlen können, brau-chen wir Ihre Hilfe. Ihre Spen-de hilft uns, diese Kosten zu decken.
Postkonto SüdtirolIT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372Kennwort: Stromkosten
Die Konten für Überweisungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz finden Sie auf S. 3 des Programmhefts.
Im Jänner eine sechsteili ge Vor-tragsreihe mit Ruth Frey zum Thema: Was bedeutet es, Christ zu sein? In der 2. und der 4. Woche täglich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.
Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.
Das THEMA des MONATS
15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
0 9 . - 1 5 . F E B R U A R 2 0 1 5
Fotos: Viktor Cap 2013/africa-studio.com/africa-studio.com/fotolia.com; TWR
DONNERSTAG, 12.02. FREITAG, 13.02. SAMSTAG, 14.02. SONNTAG, 15.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Bilanz Neues entdecken ein Leben lang - Irmtraud Huneke
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Lass das mal meine Sorge sein – Sorgen abgeben Konrad Eißler
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Einführung in die Bibel Ist Gott grausam oder warum lässt Gott das zu? Dr. Uwe Rechberger
Bibel heute: Römer 1,18-32
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 7,1 - 8,43
Radiotreff Schön ist es auch anderswo Katrin Paul
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Christsein Heute Zurück im Leben Markus Wäsch
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Beten heißt Geheimnisse mit Gott haben Monika Deitenbeck-Goseberg
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Zurück im Leben Markus Wäsch
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
Radiotreff Schön ist es auch anderswo Katrin Paul
Bibel heute: Römer 2,1-16
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 8,44 - 10,22
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (1) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
ERF für SIE Loslassen – Chance zum Wachsen - Hanna Backhaus
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Die einzigartigen Vorrechte des Beters H. Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Loslassen – Chance zum Wachsen - Hanna Backhaus
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (1) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Bibel heute: Römer 2,17-29
Mittendrin
Radiotreff Eltern, genervt und ausge- brannt (1) - C. & E. Mühlan
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Kinderkiste Die 3 vom Ast als freundliche Helfer (2) - Eckart zur Nieden
Leben + Gesundheit Leben in Fülle Ernst Bai & Heidi Eschmann
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Ich wüsste gerne, woran man einen Christen erkennt Klaus-Jürgen Diehl
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Herr, hilf, lass wohl gelingen“ Horst Maquardt
Bibel heute Psalm 60
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Herr, hilf, lass wohl gelingen“ Horst Maquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Eingepfropft in den „edlen Ölbaum Israel“ Martin Rösch
Gottesdienst
Christsein Heute Einfach Mensch sein – GANZ sein Steffen Kern
18.00 Thema des Monats Gott begegnet uns oft in den kleinen Dingen des täglichen Lebens. Sind wir
dafür bereit?
8.00 Christsein Heute Der Zweifler Thomas begegnet dem auferstandenen Jesus. Eine Sendung
für kritisch Denkende.
20.30 Leben + Gesundheit Wir alle wünschen es uns: ein Leben
in Fülle. Was aber, wenn alles anders wird?
16.00 Immer wieder sonntags Hören Sie Geschichten aus aller
Welt darüber, was Menschen durch Radiosendungen erlebt haben.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 7,1 - 8,43
ERF für SIE Beten heißt Geheimnisse mit Gott haben Monika Deitenbeck-Goseberg
Einführung in die Bibel Ist Gott grausam oder warum lässt Gott das zu?
Bibel heute Römer 2,1-16
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 8,44 - 10,22
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 8,44 - 10,22
Dranbleiben Die einzigartigen Vorrechte des Beters Helmut Weidemann
Radiotreff Schön ist es auch anderswo Katrin Paul
Bibel heute: Römer 2,17-29
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Andachtszeit Eingepfropft in den „edlen Ölbaum Israel“ - Martin Rösch
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Eingepfropft in den „edlen Ölbaum Israel“ Martin Rösch
Christsein Heute Ich wüsste gerne, woran man einen Christen erkennt Klaus-Jürgen Diehl
Gedanken zum Sonntag „Herr, hilf, lass wohl gelingen“ Horst Maquardt
Bibel heute Psalm 60
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase: Bei ruhiger Musik und besinnlichen Texten die Seele baumeln lassen
Weltmission Ein Band der Freundschaft knüpfen Parisha Baumann
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (1) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Bibel heute Römer 3,1-8
Calando
Durch die Bibel 1. Könige 10,23 - 12,33
16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
Radioprogramm
MONTAG, 16.02. DIENSTAG, 17.02. MITTWOCH, 18.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Weltmission Ein Band der Freundschaft knüpfen Parisha Baumann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Einfach Mensch sein – GANZ sein Steffen Kern
Calando
Radiotreff Eltern, genervt und ausge- brannt (1) - C. & E. Mühlan
Bibel heute Römer 3,1-8
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 10,23 - 12,33
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (3) Josef Müller
Calando
Dranbleiben Wen(n) Gott beruft Daniel Siemens
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Senior Wir schauen zurück Kurt Scherer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Wen(n) Gott beruft Daniel Siemens
Calando
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (3) Josef Müller
Bibel heute Römer 3,9-20
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 13,1 - 14,31
Forum Familie Einander reizen. Wie Paare sich ergänzen und herausfordern Peter & Hildegard Rettinger
Calando
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Kraft erleben in Krankheit und Verlust
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Da kommt Freude auf Markus Wäsch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Kraft erleben in Krankheit und Verlust
Calando
Forum Familie Einander reizen. Wie Paare sich ergänzen und herausfordern Peter & Hildegard Rettinger
Bibel heute Römer 3,21-26
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 14,30 - 16,30
Einführung in die Bibel „Mogeln gilt nicht!“ Dr. Michael Stollwerk
Calando
Christsein Heute Alles wird gut?! Markus Wäsch
14.00 Thema des Monats Man kann gegen die Begrenzungen
seines Lebens rebellieren – oder versuchen, etwas daraus zu machen.
8.00 Dranbleiben Wen beruft Gott eigentlich? Und was passiert dann? Gedanken dazu von
Daniel Siemens.
8.00 Glaube – erlebt, gelebt Annemarie von Berg erzählt, wie sie mit ihrer Krankheit und dem Verlust
geliebter Menschen klarkommt.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 10,23 - 12,33
Senior Wir schauen zurück Kurt Scherer
Radiotreff Eltern, genervt und ausgebrannt (1) Claudia & Eberhard Mühlan, Familienberater
Bibel heute Römer 3,9-20
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Könige 13,1 - 14,31
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 13,1 - 14,31
Christsein Heute Da kommt Freude auf – Aber woher kommt echte Freude? Markus Wäsch
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (3) Josef Müller
Bibel heute Römer 3,21-26
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Könige 14,30 - 16,30
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 14,30 - 16,30
Christsein Heute Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt Jürgen Mette
Forum Familie Einander reizen. Wie Paare sich ergänzen und herausfordern Peter & Hildegard Rettinger
Bibel heute Römer 3,27-31
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Könige 16,30 - 18,17
Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen
In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz
In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz
Im TessinMendrisiotto 89,4 MHzSotto Céneri 96,7 MHzSopra Céneri 102,9 MHzCannóbio 106,6 MHz
Internetradio www.erf-melodie.com
DigitalRadio in Südtirol auch auf DAB+
In Sendungen mit diesem Symbol wird ein Buch vorgestellt.
Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichne-ten Sendungen auch als MC oder als Datei im mp3-Format für Com-puter, mp3-Player, Smartphone und vergleichbare Geräte mit Abspiel-funktion.
ERF Hörerservice
Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252
service@erf-tirol.com
Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meran
Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:
Tel 0039 - 0473 - 236 751
ZEICHENERKLÄRUNG
Fotos: Picture-Factory/ktsdesign/crazymedia/fotolia.com
17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
1 6 . - 2 2 . F E B R U A R 2 0 1 5
Fotos: Johan Larson/Africa Studio/S.Kobold/Marilena Magnasco/fotolia.com
DONNERSTAG, 19.02. FREITAG, 20.02. SAMSTAG, 21.02. SONNTAG, 22.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt Jürgen Mette
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Alles wird gut?! Markus Wäsch
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel „Mogeln gilt nicht!“ Dr. Michael Stollwerk
Bibel heute: Römer 3,27-31
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 16,30 - 18,17
Radiotreff Wachsendes Eheleben (1) Dr. Arthur Domig
Calando
Christsein Heute Erschaffen, Erlöst, Erfüllt Horst Marquardt
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Und trotzdem lebe ich wieder gern - Kerstin Wendel
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Erschaffen, Erlöst, Erfüllt Horst Marquardt
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Wachsendes Eheleben (1) Dr. Arthur Domig
Bibel heute: Römer 4,1-12
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 18,17-46
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (2) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Calando
ERF für SIE Einen Kuss für meinen Kaktus Annemarie Pfeifer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Die erstaunliche Macht des Gebets Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Einen Kuss für meinen Kaktus Annemarie Pfeifer
Calando: Musik-Bistro
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (2) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Bibel heute: Römer 4,13-25
Mittendrin
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Radiotreff Eltern, genervt und ausge-brannt (2) - C. & E. Mühlan
Calando: Musik-Bistro
Kinderkiste Bei uns am Südpol (1) Dorothea Unbehend
Christsein Heute Vom vielfachen Lieben Kurt Scherer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Gott lässt sich finden Jürgen Werth
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Du bist Verzeihen“ Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 30
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Du bist Verzeihen“ Volker Bednarz
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Abraham auf dem Weg der Verheißung 1. Mose 12,1-4 Dr. Adelheid von Hauff
Gottesdienst
Bilanz Christ und Polizist – ein Wider-spruch? Hartmut Birx
8.00 Christsein Heute Alles wird gut?! Wie glaubwürdig ist dieser Satz? Und wie wichtig ist es,
daran festzuhalten?
14.00 Thema des Monats Was wir Gott an Liebe
entgegenbringen können, ist nur ein Echo der Liebe Gottes zu uns.
20.30 Christsein Heute Weil Gott uns liebt, können wir
unsere Selbstliebe aufgeben und Liebe an andere weitergeben.
11.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-
Gemeinde in Bremen.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 16,30 - 18,17
ERF für SIE Und trotzdem lebe ich wieder gern Kerstin Wendel
Einführung in die Bibel „Mogeln gilt nicht!“ Von falscher Toleranz und klarem Bekenntnis Dr. Michael Stollwerk
Bibel heute Römer 4,1-12
Calando
Durch die Bibel 1. Könige 18,17-46
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 18,17-46
Dranbleiben Die erstaunliche Macht des Gebets Helmut Weidemann
Radiotreff Kultur und Charaktere
Bibel heute Römer 4,13-25
Calando Musik-Bistro
Andachtszeit Abraham auf dem Weg der Verheißung - Dr. A. von Hauff
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Abraham auf dem Weg der Verheißung Dr. Adelheid von Hauff
Christsein Heute Gott lässt sich finden Jürgen Werth
Gedanken zum Sonntag „Du bist Verzeihen“ Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 30
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Wert(h)e Gäste Dr. Markus Spieker, Journalist
Glaube + Denken Hoffnung der Christen – Utopie oder Wirklichkeit? (2) Prof. Dr. Rudolf Seiss
Bibel heute Römer 5,1-5
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 19,1 - 20,43
www.erf-melodie.com/spenden
18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
Radioprogramm
MONTAG, 23.02. DIENSTAG, 24.02. MITTWOCH, 25.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Wert(h)e Gäste Dr. Markus Spieker, Journalist
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz Christ und Polizist – ein Wider-spruch? Hartmut Birx
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Radiotreff Eltern, genervt und ausgebrannt (2) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel Heute Römer 5,1-5
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 19,1 - 20,43
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (4) Josef Müller
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (1) Ruth Frey
Dranbleiben Das geknickte Rohr und der glimmende Docht Heinrich Derksen
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Ich schaue nach vorne Heino Welscher
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Das geknickte Rohr und der glimmende Docht Heinrich Derksen
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Buch der Woche Ziemlich bester Schurke (4) Josef Müller
Bibel heute: Römer 5,6-11
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Könige 21,1 - 22,53
Forum Familie Singlefrau und Chefin? Martina Kessler
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Christsein Heute Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte Tyler Gates
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute In Stürmen gesichert – weil er lebt - Marie-Luise Bierbaum
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte Tyler Gates
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Forum Familie Singlefrau und Chefin? Martina Kessler
Bibel heute: Römer 5,12-21
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Könige 1,1 - 2,22
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (2) Phillip W. Keller
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, wie Christen mit Krisen umgehen“ Peter Knop
20.30 Dranbleiben Was haben ein geknicktes Rohr und ein glimmender Docht gemeinsam?
10.00 Thema des Monats Mit Gottes Hilfe kann trotz eines
schlechten Lebensstarts das Leben gelingen.
20.30 Christsein Heute Krisen gehören zum Leben. Aber wie
ist das bei Christen? Wie gehen sie mit Krisen um?
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 19,1 - 20,43
Christsein Heute Ich schaue nach vorne Heino Welscher
Radiotreff Eltern, genervt und ausgebrannt (2) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel heute Römer 5,6-11
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (2) Ruth Frey
Durch die Bibel 1. Könige 21,1 - 22,53
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Könige 21,1 - 22,53
Christsein Heute In Stürmen gesichert – weil er lebt Marie-Luise Bierbaum
Buch der Woche: Ziemlich bester Schurke (4) Josef Müller
Bibel heute Römer 5,12-21
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (3) Ruth Frey
Durch die Bibel 2. Könige 1,1 - 2,22
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Könige 1,1 - 2,22
Bilanz Wenn der Weg gewiesen wird Kurt Volz
Forum Familie Singlefrau und Chefin? Einsichten aus einer empirischen Befragung Martina Kessler
Bibel heute: Römer 6,1-11
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Durch die Bibel 2. Könige 2,23 - 4,44
Den ERF Südtirol mit allen Infor-mationen, den Artikeln zum Mo-natsprogramm und vielen wert-vollen Impulsen finden Sie im In-ternet unter
www.erftirol.com
Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-UKW-Radio-programm des ERF Südtirol auch über Internet hören. Den Livestream empfangen Sie über
www.erfmelodie.com
Wenn Sie Bücher, Hörbücher oder Musik-CDs aus dem ERF Verlag Südtirol ansehen und bestellen möchten, können Sie das auch im Internet.
www.erfverlag.com
Alle lieferbaren Bücher, Kinder-bücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, Poster, Ansichtskarten und Kalender und können Sie über die ERF Buchhandlung BUCHGALERIE bestellen.
www.buchgalerie.it
Das ERF TVPogramm wie auch weitere ERF Radioprogramme finden Sie im Internet unter
www.erf.de/tv
Noch mehr ERF Glaubens und InfoAngebote
www.mehrglauben.de www.jesusonline.de www.joemax.de
Besuchen Sie uns im Internet! Sie werden sehen, diese Ange-bote sind wahre Fundgruben für Glauben und Leben!
ERF im Internet
Radioprogramm
Fotos: Rühl/ERF; Rebai Silvano/filippo romeo/Herby/fotolia.com
19ERF Südtirol RADIOPROGRAMM FEBRUAR 2015
2 3 . - 2 8 . F E B R U A R 2 0 1 5
Fotos: dzain/Minerva Studio/viperagp/fotolia.com
DONNERSTAG, 26.02. FREITAG, 27.02. SAMSTAG, 28.02.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Bilanz Wenn der Weg gewiesen wird Kurt Volz
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, wie Christen mit Krisen umgehen“ Peter Knop
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (2) Phillip W. Keller
Bibel heute: Römer 6,1-11
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Könige 2,23 - 4,44
Radiotreff Wachsendes Eheleben (2) Dr. Arthur Domig
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (4) Ruth Frey
Christsein Heute Gott als Richter Dr. Clemens Hägele
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Eine herausfordernde Begegnung Margitta Rosenbaum
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Gott als Richter Dr. Clemens Hägele
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
Radiotreff Wachsendes Eheleben (2) Dr. Arthur Domig
Bibel heute: Römer 6,12-23
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Könige 5,1-27
Glaube + Denken Organtransplantation aus christlicher Sicht (1) Michael Kotsch
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
ERF für SIE „Oma, willst‘e Enkelkinder?“ Heinrich Schubert
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Mit Jesus gemeinsam beten Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE „Oma, willst‘e Enkelkinder?“ Heinrich Schubert
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Glaube + Denken Organtransplantation aus christlicher Sicht (1) Michael Kotsch
Bibel heute Römer 7,1-6
Mittendrin
Radiotreff Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Kinderkiste Bei uns am Südpol (2) Dorothea Unbehend
Senior „Dir geschehe wie du willst“ Heino Welscher
11.00 Einführung in die Bibel „Mir wird nichts mangeln.“ David
versetzt sich in die Rolle eines Schafes, das vollkommen zufrieden ist.
17.00 Glaube + Denken Der Theologe Michael Kotsch be-
leuchtet die ethische Seite der Organ-transplantion aus der Sicht der Bibel.
18.00 Thema des Monats Die Liebe Gottes befreit uns von Selbstsucht und macht uns zur
Vergebung bereit.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Könige 2,23 - 4,44
ERF für SIE Eine herausfordernde Begegnung Margitta Rosenbaum
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (2 Phillip W. Keller
Bibel heute Römer 6,12-23
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (5) Ruth Frey
Durch die Bibel 2. Könige 5,1-27
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Könige 5,1-27
Dranbleiben Mit Jesus gemeinsam beten Helmut Weidemann
Radiotreff Wachsendes Eheleben (2) Dr. Arthur Domig
Bibel heute Römer 7,1-6
Thema des Monats Was bedeutet es, Christ zu sein? (6) Ruth Frey
Andachtszeit Zeit des Wartens Hans-Jürgen Bienicke
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Zeit des Wartens Hans-Jürgen Bienicke
Christsein Heute Allein geht man ein Ulrich Parzany
Gedanken zum Sonntag „Wir warten dein, o Gottessohn“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 10
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
www.erf-melodie.com/mediathek
MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Internetseite können Sie sich viele Sendungen noch ein-mal anhören und herunterla-den. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen Themenbe-reichen stöbern.
FacebookFolgen Sie uns auf Facebook und erhalten Sie Programm-tipps, interessante Artikel und Informationen, Einla-dungen zu aktuellen Veran-staltungen und Einblicke in die Arbeit des ERF Südtirol!
Internetwww.erf-tirol.com
20 ERF TV-PROGRAMM FEBRUAR 2015
Foto
s: c
ontra
stw
erks
tatt/
foto
lia.c
om; D
UAL
; Arte
naut
a/an
yabe
rkut
/fot
olia
.com
(2)
; ww
w.n
adin
e-fre
ch-fo
togr
afie.
de; O
brer
os A
prob
ados
(Pr
omo)
; Leh
man
n/ER
F (3
); b
phill
ips/
iSto
ckph
oto.
com
Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: service@erf-tirol.com Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52
_______________________________________________________Name, Vorname
_______________________________________________________Straße, Nr.
_______________________________________________________PLZ, Ort
_______________________________________________________Telefon
Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I39012 Meran
Das ERF Südtirol Monatsprogramm für Radio und TV
Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.
Programm
MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterland
Brixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio
105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz
2
ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
RADIO / TV
Der gute Wegzum Gleichgewichtfür unsere Seele
Post
e Ita
liane
SpA
– S
pedi
zion
e in
Abb
onam
ento
Pos
tale
– D
L 35
3/20
03 (
conv
. in
L. 2
7/02
/04
n.46
) a
rt. 1
com
ma
2 N
E/BZ
– T
assa
Pag
ata
– Ta
xe P
ercu
e
25. J
ahrg
., er
sche
int m
onat
lich
Febr
uar
2015 ERF DigitalRadio
In den meisten Orten Südtirols ist das Radioprogramm des ERF jetzt auch auf DigitalRadio d. h. DAB+ zu empfangen. Voraussetzung dafür ist ein digitales Empfangsgerät, das Sie in jedem guten Elektro-Fach-geschäft erhalten. Neu und besser empfangen kann man den ERF z. B. im Pustertal und seinen Sei-tentälern, im Überetsch und im Bozener Unterland oder im oberen Vinschgau.
Weitere Informationen und eine Auswahl an Empfangsgeräten finden Sie auch auf unserer Inter-netseite www.erf-tirol.com. Oder rufen Sie uns an:Tel 0473 - 236 751
69,90 EUR
Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzu-lernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Im-pulsen bis hin zu umfangreichen Studien. An-meldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf
www.mehrglauben.de
Echte HeldenKaum ein anderes Buch beschreibt mensch-liche Stärken und Schwächen so ungeschminkt wie die Bibel. Menschen wie du und ich be-gegnen Gott – und ihr Leben nimmt eine an-dere Wendung. Obwohl diese Menschen seit Jahrtausenden tot sind, können wir uns heu-te noch mit ihren Ängsten, Sehnsüchten und Träumen identifizieren.
Beginn: 5. Februar 2015 Umfang: 15 Einheiten Intervall: alle zwei Tage
Glaube am Montag – den Sonntag in den Alltag bringen„Salz der Erde“ nennt Jesus seine Jünger und meint damit handfeste Weltveränderer, die mit ihrem Glauben mitten im Leben stehen. Viele Christen wissen aber nicht, wie sie ihren Glauben in den Alltag übersetzen können. Wie kann ich als Christ in einer rauen Arbeitswelt leben oder meinen Glauben in meiner Familie umsetzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop.
Beginn: 23. Februar 2015 Umfang: 39 EinheitenIntervall: täglich
Abenteuer BibelgesprächDie Bibel zu lesen und auszulegen, macht in der Gruppe mehr Freude als allein. Wer gerne andere dazu einlädt, sich dem Buch der Bü-cher in einem Hauskreis zu nähern, bekommt hier Anregungen für die Vorbereitung einzelner Bibelstellen und hilfreiche Fragen zur Förde-rung des Austauschs!
Beginn: 12. Februar 2015 Umfang: 5 EinheitenIntervall: alle fünf Tage
Mehr Glauben – mit ERF Online-Workshops
21ERF TV-PROGRAMM FEBRUAR 2015
SONNTAG, 1.2.
6.45 JoeMax.TV Achtung: Gott hat das Sagen!11.15 Gottesdienst
aus der Freien Christen- Gemeinde Lichtenau mit Heinz Maier
20.15 Gott sei Dank! Magazin Unter anderem mit einem Beitrag über das Freakstock-Festival.
20.45 ERF TV Spezial Das Geschenk des Schmerzes:
Dr. Paul Brand Ein Spitzen-Chirurg geht nach Indien und schenkt Leprakranken neue Hände und Füße.
21.15 Mensch, Gott! Unser Sohn – ermordet Gäste: Lisa und Michael Flemming Ehepaar Flemming trauert um seinen Sohn. Im Januar 2010 wurde er von einem Freund getötet.
21.45 ERF HörBar Gast: Sternallee Einfühlsam sind ihre Songs, zeitlos und lebensnah die Themen, die sie besingen.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über das Hotel Grenzfall, in dem 70 % der Angestellten körperlich gehandicapt sind.
SONNTAG, 8.2.
6.45 JoeMax.TV Es kostet ihn das Leben10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Ein überraschender Glaube
Bill Hybels heißt Pastor Steve Gillen willkommen.
11.00 Gottesdienst aus der Christengemeinde Elim, Hannover mit Markus Häßlein
20.15 Gott sei Dank! Magazin Das Magazin mit Klaus-André Eickhoff zeigt, wie Menschen ihren Glauben leben.
20.45 ERF TV Spezial Der Weitblick Gottes:
Dr. Margaret Brand Margaret folgt ihrem Mann Paul nach Indien und spezialisiert sich in Lepra-Augenheilkunde.
21.15 Mensch, Gott! „Mein Leben bei den Sinti“ Gast: Alfred „Hanni“ Wesel Er ist Sinto. Als Jugendlicher gerät Hanni Wesel auf die schiefe Bahn.
21.45 ERF HörBar Gäste: Obreros Aprobados Latino-Hip-Hop - nicht nur für die Beine, sondern auch mit guter Message für Herz und Hirn!
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über den Matrosen Reinhard Hellmich, der zum Franziskanermönch Bruder Ansverus wurde.
1.2. 21.15Mensch, Gott!Unser Sohn – ermordet Gäste: Lisa und Michael FlemmingIm Januar 2010 müssen Lisa und Michael Flemming Ab-schied nehmen von ihrem Sohn Samuel. Auf brutale Wei-se ist er mit 22 Jahren ums Leben gekommen. Getötet von einem Freund. Es folgen Tage voller Trauer, Schmerz, Wut und Sprachlosigkeit. Der Täter wird schnell gefasst, doch er schweigt. Wenige Monate später beginnt der Prozess gegen ihn. Auch im Gerichtssaal bekommen die Eltern keine Antwort auf ihre drängenden Fragen nach dem Warum. Trotzdem entschließen sie sich, dem Täter zu vergeben.Wh: Do., 5.2., 23.00 Uhr | Sa., 7.2., 4.45 Uhr
Foto
s: c
ontra
stw
erks
tatt/
foto
lia.c
om; D
UAL
; Arte
naut
a/an
yabe
rkut
/fot
olia
.com
(2)
; ww
w.n
adin
e-fre
ch-fo
togr
afie.
de; O
brer
os A
prob
ados
(Pr
omo)
; Leh
man
n/ER
F (3
); b
phill
ips/
iSto
ckph
oto.
com
1.2. 21.45
ERF HörBar
Gast: Sternallee
Zeitlos, einfühlsam, lebensnah – die Deutsch-Pop-
Band „Sternallee“ möchte mit ihrer Musik etwas
Gutes für die Seele tun. Songs, die dazu einladen,
Gott im Lebensalltag Raum zu geben.
8.2. 21.45ERF HörBarGäste: Obreros AprobadosZwei Kubaner und ein Spanier machen Latino-Hip-Hop, der nicht nur in die Beine geht, sondern eine klare Botschaft rüberbringt. Auf Deutsch, Englisch und Spanisch rappen, singen und erzählen sie, warum ih-nen ihr Glaube an Gott so wichtig ist, dass sie ihn mit anderen teilen möchten.
22 ERF TV-PROGRAMM FEBRUAR 2015
ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 14. bis 22. Februar
SAMSTAG, 14.2.
14.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Niemals zurück (1/2) mit Henry Cloud Entdecke die Muster im Leben, die dich hindern, Früchte zu bringen – und lege sie ab.
SONNTAG, 15.2.
6.45 JoeMax.TV Fleisch-Fresser anstatt Priester11.15 Gottesdienst
aus der ev. Kirche Leun mit Volkmar Kamp
20.15 Gott sei Dank! Magazin Unter anderem mit einem Beitrag über Upcycling-Designerin Sarah Schwesig.
20.45 ERF TV Spezial Der Aufstieg des afrikanischen
Christentums: Simbabwe (1/2) Warum wächst Afrikas Kirche so enorm? Zu Besuch bei Gläubigen und Missionaren in Simbabwe.
21.15 Mensch, Gott! Die Freimaurerin (1/2) Gast: Bettina F. Bettina F. sucht den Sinn des Lebens und landet in einer Freimaurerloge.
21.45 ERF HörBar ERF HörBar - die 100ste Jetzt schlägt’s 100! Die ERF HörBar feiert Jubiläum. Mit einem Blick hinter die Kulissen und guter Musik.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über Wilhelm Jacobs, der auf einem Kutter mitten in der Nordsee Gottesdienste feiert.
SONNTAG, 22.2.
6.45 JoeMax.TV Mutter des ersten Beduinen10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Niemals zurück (2/2) mit Henry Cloud Entdecke die Muster im Leben, die dich hindern, Früchte zu bringen – und lege sie ab.
11.00 Gottesdienst aus der ev.-luth. Gnadenkirche Schmalfeld mit Bernd Seidler
20.15 Gott sei Dank! Magazin Moderatorin Simone Merz präsentiert Geschichten mitten aus dem Leben. Sehen, was bewegt.
20.45 ERF TV Spezial Der Aufstieg des afrikanischen
Christentums: Simbabwe (2/2) Was können wir Christen hier von den Gläubigen in Afrika lernen?
21.15 Mensch, Gott! Die Freimaurerin (2/2) Gast: Bettina F. Bettina F. ist Freimaurerin – bis sie im Auto Gottes Stimme hört.
21.45 ERF HörBar Gast: Alyssa Songwriting für Herz und Ohr - persönlich und musikalisch auf den Punkt.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über Benjamin Armbruster, der den berühmten Apachen-Häuptling Winnetou spielt.
Foto
s: b
phill
ips/
iSto
ckph
oto.
com
; Will
ow C
reek
(2)
; eva
_mas
k/iS
tock
phot
o.co
m;
Lehm
ann/
ERF
(§)
. Fo
to R
ücks
eite
: PH
OTO
MO
RPH
IC P
TE. L
TD.
14.2. 14.00Willow Creek – Gottesdienst aus Chicago„Niemals zurück” | 2. Teil am 22.2., 10.00 Uhr
Dr. Henry Cloud, erfolgreicher Autor und Psychologe, hat entdeckt, dass Menschen in ihrem beruflichen und privaten Leben immer wieder „Aha-Erlebnisse“ haben. Erlebnisse, die ihr Verhalten in der Zukunft ändern. Über 10 Dinge, die erfolgreiche Menschen nicht mehr tun, weil sie aus solchen Aha-Erlebnissen gelernt haben, hat er sein aktuelles Buch geschrieben. Darüber predigt er an zwei Sonntagen bei Willow Creek.
23ERF TV-PROGRAMM FEBRUAR 2015
15.2. 21.15Mensch, Gott!Die Freimaurerin (1/2)Gast: Bettina F. | 2. Teil am 22.2., 21.15 Uhr
Sie will den Sinn des Lebens entdecken. Über einen Freund wird Bettina F. in eine Freimaurerloge eingeladen. Die Lehren der Geheimorganisation imponieren ihr: Sie sprechen von Werten, von besseren Menschen und tiefer Erkenntnis. Sie wird Freimaurerin, besteht alle erforderlichen Tests. Doch dann begegnet sie Gott und entdeckt die dunkle Seite der sogenann-ten „königlichen Kunst“.Wh: Do., 19.2., 23.00 Uhr | Sa., 21.2., 4.45 Uhr
22.2. 21.15Mensch, Gott!Die Freimaurerin (2/2) Gast: Bettina F.Bettina F. hat sich in ihrer Freimaurerloge zur Meisterin hochgearbeitet. Doch Ant-worten auf ihre Lebensfragen bekommt sie nicht. Während einer Autofahrt hört sie plötzlich eine Stimme, die ihr sagt: „Tritt bei den Freimaurern aus.“ Sie glaubt, dass Gott zu ihr gesprochen hat und kehrt den Lehren des Geheimbundes den Rü-cken. Doch mit den Folgen hatte sie nicht gerechnet.Wh: Do., 26.2., 23.00 Uhr | Sa., 28.2., 4.45 Uhr
15.2. 21.45ERF HörBarGast: AlyssaIhre Piano-Balladen und Popsongs gehen schnell in Herz und Ohr. Engagiert singt die in Österreich aufgewachsene US-Amerikanerin von persönlichen Erlebnis-sen und ihrem Glauben, der sich wie ein roter Faden durch die Songs zieht.
15.2. 21.45ERF HörBarERF HörBar – die 100ste99 Mal gute Musik, interessante Musi-ker, spannende Gespräche. Und jetzt schlägt‘s 100! Die ERF HörBar feiert Jubiläum. Grund genug, noch einmal zurückzuschauen. Moderatorin Miriam Hinrichs hat sich dazu drei Gäste einge-laden, ohne die bei der ERF HörBar nicht viel laufen würde: die Redakteure Volker Gruch und Ingo Marx sowie Producerin Ruth Schneider. Gemeinsam mit ihnen wirft sie einen Blick hinter die Kulissen der Sendung. Und natürlich gibt es wie immer viel Musik. Lassen Sie sich über-raschen.
Foto
s: b
phill
ips/
iSto
ckph
oto.
com
; Will
ow C
reek
(2)
; eva
_mas
k/iS
tock
phot
o.co
m;
Lehm
ann/
ERF
(§)
. Fo
to R
ücks
eite
: PH
OTO
MO
RPH
IC P
TE. L
TD.
15.2. 20.45ERF TV SpezialDer Aufstieg des afrikanischen Christentums: Simbabwe (1/2) | 2. Teil am 22.2., 20.45 Uhr
Afrika – bunt, lebendig, emotional. Das gilt auch für das Glaubensleben vieler Christen dort. Afrikas Kultur tendiert dazu, alles im Leben mit dem Überna-türlichen in Verbindung zu bringen. Ist das einer der Gründe, der hinter dem enormen Wachstum der Kirche in Afri-ka steht? Die Filmemacher dieses Do-kumentarfilms haben sich in Simbabwe auf Spurensuche begeben und Christen kennengelernt, die Gott mit Hingabe dienen.Wh: Fr., 20.2., 19.30 Uhr | Sa., 21.2., 0.30 Uhr
Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute
GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 1. Februar 2015Die lebensverändernde Kraft des GlaubensPredigt: Werner Burkhardt
Sonntag, 1. März 2015Der Mensch – wirklich die Krone der Schöpfung?Predigt: Rudolf Janzen
Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran
Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt