Greenburner 3, 2014

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AUSGABE 03 - 2014

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03GREENBURNER

Ausgabe 3/2014

Forewort 04

Golfturniere 2014 05

Aufnahmeantrag 07

Golfturniere 2014 08

Golfturniere 2014 10

Golfturniere 2014 12-13

Golfturniere 2014 16

Golfturniere 2014 18-20

Golfturniere 2014 24-27

Golfturniere 2014 36-37

10 Fragen an ... 38

Golfturniere 2014 39-40

Golfturniere 2014 42-46

Partner, Sponsoren & Unterstützer 48

Golfturniere 2014 49-50

Golfturniere 2014 53

Golfturniere 2014 55

IMPRESSUM: Anschrift: Veröffentlichungen, die nicht ausdrücklich als Stellung-Auflage Nov/Dec. 2014: 2500 Greenburner e.V., c/o Thomas Kliebenstein nahme der Herausgebers gekennzeichnet sind, stellen dieredaktion@greenburner.de 66130 Saarbrücken Provinzialstr. 133 persönliche Meinung des Verfassers dar. Für unverlangtV.i.s.d.P. Greenburner e.V. Tel. 015202619 oder 017607806246 Eberhard Müller eingereichte Manuskripte und Fotos kann keine HaftungBilder: Greenburner - Titelblatt übernommen werden. Für die Richtigkeit der Termine,und Impressionen 2014 info@greenburner.de Preise der Produktplatzierungen übernehmen wir keineJacques Wenger - www.jac-wenger.de www.greenburner.de Gewähr.

04GREENBURNER

FOREWORT

Liebe Greenburner und Freunde des Golfsports,

Unser erstes ‚kleines‘ Jubiläums-

jahr ist vorüber und wir sind sehr

zufrieden. Wir hatten wunderbare

Turniere und konnten auch schon

wieder Gutes tun. An der feier-

lichen Abschlussveranstaltung

zum Finale in der Bel Étage haben

wir Schecks für über 7.000,00 €

verteilt.

Die 6 Turniere inkl. Finale waren

ebenfalls ein voller Erfolg, auch

wenn es der Wettergott in diesem

Jahr mit den Greenburnern erst-

malig weniger gut gemeint hat.

Beginnend mit Ramstein spielten

wir in Gisingen, dann Donners-

berg (erstmalig dabei), es folgte

ein tolles Turnier in Bitche, dann

Mackbach und in Saargemünd

wurde die Turnierserie

beendet. Einmal USA,

zweimal Pfalz, zweimal

Lothringen und

einmal Saarland zeigen,

dass wir unserem Anspruch,

Golfen in der Region zu ver-

netzen, in der Tat gerecht ge-

worden sind.

Die Sponsoren, die Clubs und die

Mitspieler sind uns treu geblieben

und wir hoffen, dass wir auch in

2015 mit dieser Unterstützung

rechnen können.

Bei unserer Mitgliederver-

sammlung werden wir hoffentlich

Anregungen und Vorschläge mit-

nehmen können, die uns helfen

werden, auch das Turnierjahr 2015

wieder gesellig und spannend

gestalten zu können.

Auch Sie, lieber Leser sind aufge-

fordert Ihre Ideen einzubringen.

Ihr Eberhard Müller

Präsident Greenburner e.V.

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Tanzschule Euschen Gebhardt – zwischen Tradition und Puls der Zeit

Seit 1905 bringt die Familie Euschen den Saarbrückern das Tanzen bei – mit Volker Gebhardt bereits in der vierten Generation.

Dabei erhält das Wort Famil-ienunternehmen in der Richard-Wagner-Straße eine doppelte Bedeutung: „Für unsere Schüler ist unsere Tanzschule wie eine Erweiterung der Familie. Viele verbringen einen Grossteil ihrer Freizeit bei uns und schließen Freundschaften, die später ein Leben lang halten!“ Volker Gebhardt ist darauf sichtlich stolz, denn diesen Spaß bringt er über 1.000 Schülern jede Woche. „Ich möchte nie den Draht zu den Jugendlichen verlieren und Ihnen trotzdem etwas ´für´s Leben´ mitgeben. Wir versuchen, neben dem traditionellen Tanzunter-richt auch immer Elemente des klassischen Anstandsunterrichts zu transportieren.

So lernen die Jugendlichen zum Beispiel vor und während des Abschlussballs, sich sicher und etikettengerecht auf gesells-chaftlichen Anlässen zu bewe-gen“.

Der „saarländische Opernball“ in der Saarlandhalle war, bemerkt er ganz nebenbei, auch dieses Jahr mit über 1.000 Tänzern aus-verkauft.

Aber nicht nur Jugendliche haben Ihren Spaß. Natürlich gehören auch Erwachsenenkurse zum Programm der Tanzschule.

„Wir legen besonderen Wert darauf, dass das Tanzen bei uns allen Spaß macht.

Ehekrise wegen unseres Tanz-kurses? So etwas gibt es bei uns nicht!“ Erzählt Volker Gebhardt mit einem breiten Lachen. Ihm ist es wichtig, dass die Paare bei ihm ein paar schöne Stunden ver-bringen. „Die Paare verbringen bei uns einen schönen Abend zu zweit und genießen die gemein-same Zeit. Die Alltagsprobleme werden an der Tür abgegeben. Das ist wie ein Kurzurlaub für die Seele“.

Wer die ganze Tanzschule für sich alleine haben möchte, kann die Räumlichkeiten, zum Beispiel für Geburtstage, gleich auch kom-plett mieten.Neben den normalen Kursen bie-tet die Tanzschule Euschen-Geb-hardt auch individuelle Lösungen: Privat-Stunden, Privatkurse für Gruppen oder Hochzeits-Specials, um noch schnell die wichtigsten Schritte zu lernen: Das Angebot ist groß.

Wer sich informieren möchte, ruft einfach an unter 681-36104 oder surft vorbei unter www.DeineTanzschule.de

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Ein geschärftes Design, eine gesteigerte Effizienz und eine umfangreichere Serienausstattung: Das sind die wichtigsten Merkmale des neuen Porsche Cayenne (1). Als Sportwagen unter den Sport Utility Vehicle (SUV) bietet er neben fünf Sitzen und einer umfangreichen sowie hochwertigen Ausstattung vor allem viel Raum für jede Menge Fahrspaß. Mit hoher Leistung. Mit Porsche-typischer Design-DNA.

Die neue Generation des Cayenne kommt zunächst in fünf Varianten auf den Markt: Cayenne S, Cayenne Turbo, Cayenne Diesel, Cayenne S Diesel und – als Weltpremiere – Cayenne S E-Hybrid (2), der erste Plug-in-Hybrid im Premium-SUV-Segment. Mit dem Panamera S E-Hybrid und dem 918 Spyder bietet Porsche als weltweit einziger Hersteller drei Plug-in-Hybrid-Modelle an. Alle Motorvarianten des Cayenne weisen bei verbesserten Performance-Werten einen geringeren Treibstoffver-brauch im Vergleich zur direkten Vorgängerversion auf. Neu ist der komplett von Porsche entwickelte 3,6-Liter-V6-Biturbo-Motor des Cayenne S.

Der Cayenne steht für eine einzigartige Erfolgsgeschichtevon Porsche. 2002 stellt das Unternehmen die erste Generation vor. Mit ihm wird die Idee eines Sportwagens im SUV-Segment Realität – und er setzt vom Start weg Maßstäbe. Der Absatz übertrifft alle Erwartungen:

Mehr als 276.000 Fahrzeuge der ersten Generation (2002 bis 2010) liefen vom Band, von der im Jahr 2010 vorg-estellten zweiten Generation sind es bisher bereits über 303.000 Exemplare. Damit beflügelt der Cayenne nicht nur das profitable Wachstum von Porsche, sondern sichert auch die wirtschaftliche Basis für die Investitionen in zukünftige Sportwagen-Generationen.

Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte

Noch effizienter und dynamischer: Der neue Porsche Cayenne

Geschärftes Exterieur-DesignDie Porsche-Designer haben den Cayenne in seiner jüngsten Ausführung mit präzisen Linien und gezielt gesetzten Lichtkanten noch schärfer gezeichnet. Voll-ständig neu gestaltet sind das Bugteil, die vorderen Kotflügel und die Motorhaube. Ebenfalls neu sind die Airblades: Diese Luftfinnen rechts und links an der Fahrzeugfront leiten effizient Kühlluft auf die Ladeluft-kühler und setzen außerdem einen starken optischen Akzent.

Die bei den Basis- und S-Modellen serienmäßigen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit dem Porsche-typischen „schwebenden“ Vierpunkt-LED-Tagfahrlicht weisen den neuen Cayenne auf den ersten Blick eindeutig als Porsche aus. Den Leistungsanspruch des Topmodells Cayenne Turbo unterstreichen die serien-mäßigen LED-Hauptscheinwerfer inklusive Porsche Dynamic Light System (PDLS).

Auch das Heck des neuen Cayenne ist umfassend überarbeitet: So sind die Heckleuchten jetzt in sich dreidimensional gegliedert, die Bremsleuchten sind – analog dem LED-Tagfahrlicht vorn – viergliedrig geformt. Zudem sind Kennzeichenmulde, Griffleiste und Beleuchtung jetzt noch eleganter in die Heck-klappe integriert. Insgesamt gliederten die Designer die horizontalen Linien neu, Resultat: Das Fahrzeug steht noch satter auf der Straße. Die neu gestalteten Auspuffendrohre sind nun in das Heckunterteil inte-griert. Eine automatisch betätigte Heckklappe gehört zum Serienumfang.

Im Interieur widmeten sich die Gestalter unter ander-em dem Fahrerplatz – er erhält serienmäßig ein neues Multifunktions-Sportlenkrad mit Schaltpaddles, dessen Optik und Funktionen an das Lenkrad des 918 Spyder angelehnt sind. Weiteres Augenmerk galt der jetzt noch komfortableren hinteren Sitzanlage, für die zu-dem auf Wunsch auch eine Sitzbelüftung lieferbar ist.

Erhöhte EffizienzAls erster Plug-in-Hybrid im Premium-SUVSegment geht der Cayenne S E-Hybrid an den Start. Ausgestattet mit einer Lithium-Ionen-Antriebsbatterie, die über eine Ka-pazität von 10,8 kWh verfügt, ist je nach Fahrweise undTopografie ein rein elektrisches Fahren über 18 bis 36 Kilometer möglich. Die Leistung der Elektromaschine hat sich mehr als verdoppelt. Von 47 PS konnte sie auf 95 PS gesteigert werden. Der Gesamtverbrauch be-trägt jetzt 3,4 l/100 km (79 g/km CO2). Die kombinierte Leistung des Dreiliter-V6-Kompressormotors (333 PS/245 kW) und der Elektromaschine (95 PS/70 kW) von insgesamt 416 PS (306 kW) bei 5.500/min sowie ein Gesamtdrehmoment von 590 Newtonmeter bei 1.250 bis 4.000/min ermöglichen Fahrleistungen auf Sportwa-genniveau: null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 243 km/h. Die elektrische Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h.

Der neue Cayenne wird im Porsche Zentrum Saarland am 11. Oktober 2014 präsentiert. Alle weiteren Infor-mationen erhalten Sie direkt vor Ort oder unter www.porsche-saarland.de.

1) Cayenne (Modelljahr 2015): Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,5 – 6,6 l/100 km; CO2-Emissionen 267 – 173 g/km; Effizienzklasse F – B2) Cayenne S E-Hybrid: Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,4 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 20,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km; Effizienzklasse A+

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GOLFTURNIERE 2014Bitche

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TaylorMade-adidas Golf Tour Staff Player Camilo Ville-gas wins Wyndham Championship with Tour Preferred Irons and Wegdes and adidas Golf gripmore Footwear

In the PGA TOUR’s final tournament before the FedEx-Cup Playoffs, it was TaylorMade-adidas Golf Tour staff player Camilo Villegas who emerged victorious, tak-ing advantage of prime scoring opportunities to win the Wyndham Championship by one stroke at Sedge-field Country Club.

What You Need to Know:• TaylorMade ranked #1 with 75 drivers, 90 fairway woods and 42 iron sets in play• Villegas’ victory is the 37th worldwide win (all tours) for TaylorMade Drivers and the 10th on PGA TOUR in 2014• His final round 63 ties lowest final round score by win-ner on the PGA TOUR this season• Camilo’s win is his 4th career victory on the PGA TOUR and is projected to jump 68 spots to 37th in the FedExCup point standings• Villegas is the seventh adidas Golf tour staff player to win on the PGA TOUR this season, and his victory is the fifth for the company’s new gripmore line of footwear

Off the tee, the 32-year-old Columbian used his JetSpeed driver, hitting long and accurate drives off the tee to set himself up for multiple scoring opportu nities around the greens. He made the change to the driver at this year’s Humana Challenge and has kept it in the bag since. Villegas also gamed the Tour Preferred CB irons (5-pw), which he added to his bag at the same time as his JetSpeed driver. His first win of the 2014 PGA TOUR season is another for the revolutionary speed pocket technology found in TaylorMade’s Tour Preferred irons. Villegas also played TaylorMade’s new Tour Preferred golf ball, engineered for players seeking more spin on iron shots.

In addition to his Tour Preferred Irons, Villegas also played three of the new TaylorMade Tour Preferred Wedges (ATV Grind). Available with two sole

options (Classic and ATV Grind), the Tour Preferred wedges are classically designed wedges that com-bine timeless shaping and performance that meets the demand of the world’s best players. In addition to his bag full of TaylorMade clubs, Villegas wore adidas Golf’s pure 360 gripmore Sport footwear, which he first put into play in June prior to the FedEx St. Jude Classic. An evolution in golf footwear, gripmore technology is an innovation in golf footwear cleat design that combines the perfor-mance benefits of spiked and spikeless footwear into one revolutionary technology. He also wore Taylor-Made headwear and accessories throughout the tournament.

In Villegas’ Bag:Driver: JetSpeed (13*)Fairways: SLDR (17* & 21*)Rescue: SLDR (24*)Irons: Tour Preferred CB (5-PW)Wedges: Tour Preferred - ATV Grind (52*, 58* & 60*)Ball: Tour PreferredFootwear: adidas Golf pure 360 gripmore SportTaylorMade headwear & glove

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GOLFTURNIERE 2014Mackenbach

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10 FRAGEN AN

Christian Knoll

1. Was bedeutet Golf für Sie? Ausgleich, Entspannung und schöne Stunden mit Freunden und der Familie.

2. Was sagen sie zu Golf sei keine Sport? Hand aufs Herz. Haben wir das nicht ALLE gedacht - bis zum Muskelkater nach dem ersten Training auf der Driving Range, oder dem ersten Spiel über 18 Loch bei 30 Grad im Schatten?

3. Welche Eigenschaft(en) sollte man als Golfer unbedingt haben? Ruhe und Gelassenheit, die alltäglichen An- und Herausforderungen für einige Stunden zur Seite legen zu können. Die Fähigkeit sich auf den Punkt zu konzentrieren und die Umgebung komplett auszuschalten.

4. Ihr Lieblingsplatz? Son Termens, Mallorca - der “Ziegenplatz” in den Ausläufern des Tramuntana-Gebirges.

5. Ihr Lieblingsschläger? Mein Earthwood-Holzputter.

6. Diesen Schlag werde ich nie vergessen. Den ersten Abschlag bei der SnowGolf Wold-Championship im Februar 2009 in Obertauern

7. Haben Sie einen Glücks- bringer bei einer Golfrunde? Vielleicht ab und an nötig, aber Nein.

8. Mit wem würden Sie gerne eine Golfrunde spielen? Miguel Ángel Jiménez.

9. Welches Lied hätten Sie gerne auf Ihrem iPod während einer Runde? Ich habe und genieße viele Arten von Musik. Auf dem Golfplatz bleibt der Player aber definitiv aus.

10. Golf oder ... ? Ski!

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GOLFTURNIERE 2014Mackenbach

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GOLFTURNIERE 2014Finale Sarreguemines

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GOLFTURNIERE 2014Finale Sarreguemines

Feierstunde in der eurodata IT Solutions Zentrale Saarbrück-en, Großblitterdorfer Straße 257-259: eurodata-CEO Uwe Richter und Vorstandsmitglied Dieter Leinen überreichten einen Spendenscheck über 6290,50 Euro an die Projekt- leitung der Surgical Mission Saarland-Initiative „Saarländis-che Ärzte operieren auf den Philippinen“.

Das Unternehmen würdigte damit gleichzeitig die herausragende sportliche Leistung des Leiters der Softwareentwicklung im Hause, Gerhard Wannemacher, der mit dem Mountainbike beim diesjäh-

rigen AlpenCross 12581 Höhen-meter bezwingen konnte, und sich die „erradelte“ Höhe, mit je 50 Cents pro Meter, in Sachen Charity, von seinem Arbeitgeber hatte sponsern lassen. Eine tolle und vor allem hilfreiche Idee, wie auch CEO Uwe Richter lobend feststellte: „Wir sind stolz, dass wir Kollegen haben, die sich nicht nur sozial engagieren, sondern sogar ihren persönlichen Urlaub nutzen, um gemeinnützige Pro-jekte zu unterstützen“.

Destinatär ist das Projekt „Saar-ländische Ärzte operieren auf den Philippinen“, eine Initiative, die von Dr. Dennis Borces, ge-bürtiger Saarländer mit philip-pinischen Wurzeln und Arzt im Caritasklinikum in Saarbrücken 2012 gegründet wurde. In be-sagter Aktion engagieren sich mit Dr. Borces weitere Ärzte und Helfer, Chirurgen, Anästhesisten, Schwestern und Pfleger aus dem Saarland, die im ehrenamtlichen Engagement ihren Urlaub opfern sowie auch die Flugkosten privat tragen.

Das humanitäre Ziel: Leiden armer Menschen auf den Inseln durch chirurgische Eingriffe zu lindern, Menschen zu helfen und sie zu heilen. Nach zwei erfolgre-ichen Projekten auf Siquijor, inklu-sive einem Einsatz 2013 auf Leyte im Taifungebiet, sowie in diesem Frühjahr auf Mindoro, wird vom 21.November bis 13. Dezember

wieder Siquijor das Reiseziel sein, um neue Hilfe zu bringen. „Die Voraussetzungen der medizinis-chen Betreuung vor Ort sind den-kbar mangelhaft und nicht an deutschen Standards zu messen“, erklärt OP-Koordinator Michael Lischka in diesem Kontext. Er gehört wie drei Chirurgen und zwei Anästhesisten und weitere sieben Pflegekräfte zum 13-köp-figen Arbeitsteam einer Mission. Die Menschen kennen dort keine Gesetzliche Krankenversicherung, Operationen und Behandlungen sind für die Ärmsten der Armen nicht bezahlbar – da ist jede Hilfe von außen mehr als willkommen.

Das saarländische Team leistet Großartiges: „Während unseres dreiwöchentlichen Aufenthaltes operieren und behandeln wir an sechs Tagen in der Woche jeweils elf Stunden „non stop“, Ausnahme ist der Sonntag, sofern keine Notfälle vorliegen“, betont Lischka und umreißt dabei grob das Arbeitsspektrum: „Tumore, Schilddrüsen-, Struma-, Leisten- Brustkrebs-OPs und Mammog-raphien stehen im Vordergrund, ebenso Therapien für die weitver-breitete Diabetes.“

eurodata-Sponsoring für Surgical Mission SaarlandTeilnahme von „eurodata-Mountainbik-er“ Gerhard Wannemacher an der Al-penCross-Challenge 2014 und der 24 Stunden-Solilauf in St. Ingbert generieren Spenden für das Projekt „Saarländische Ärzte operieren auf den Philippinen“.

Zudem muss zu jeder Mission - auch für Siquijor - wieder wichtiges medizinisches Equipment sowie Narkosemit-tel, Medikamente, Verbandsmaterialien, Kompres-sen, Tupfer, Handschuhe u. a. m. aus Deutschland mitgebracht werden. Dass die Organisation neben dem eigenen vorbildlichen Engagement auch auf Spenden und Sponsoren angewiesen ist, steht für Gerhard Wannemacher, der sich vielseitig für soziale Projekte einbringt, außer Frage. So zählt er auch zu den Initiatoren des 24 Stunden-Solilaufes in St. Ingbert, der seit 2006 alljährlich sein Sponsoring in den Dienst von Charity stellt. Das Organisationsteam des Benefiz-Events kommt aus der örtlichen Pfarrei St. Pirminius / St. Michael, mit Karl Ackermann und Gabi Strobel als Pro-tagonisten. In diesem Jahr hatte man mit Lauftermin am 13./14. September, erstmals das Surgical-Projekt auf den Philippinen, als Ziel des guten Zweckes auser-koren, und die qua erlaufener Runden eingespielten Spendengelder werden erfreulicherweise bis zum Jah-resende noch eine weitere Aufstockung erfahren.

IT Spezialist eurodata war zu diesem Charity-Event mit einem 20 köpfigen Läuferteam, inklusive Vorstand(!), ebenfalls wieder mit am Start, um das Engagement für die Hilfsaktion zu unterstreichen und pekuniär zu optimieren. Treffend hierzu passt der Slogan der ersten Surgical Mission-Aktion, der anno 2012 lautete: „Where there is a will – there is a way“. Mit bewiese-nem Engagement darf das Unternehmen anno 2014 ergänzen: „ Help still goes on“! db

BU: Scheckübergabe bei eurodata: (v.l.n.r.) CEO Uwe Richter, Vorstand Dieter Leinen, Gerd Wannemacher, Karl Ackermann, Gabi Strobel (Solilauf-Organisation) sowie Rettungsassistent Frank Schöndorf und OP-Koor-dinator Michael Lischka.

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EUROPAMEISTERSCHAFT

Golf- Europameisterschaft der Spiel-

banken in Baden bei Wien 2014

Am 01.06.2014 haben sich 160 Spielbankfreunde aus ganz Europa in Baden bei Wien getroffen, um den Euro-pameister der Spielbanken auszuspielen.

Die Spielbankgemeinde hat sich auch mit dem Virus Golf infiziert und deshalb findet diese EM schon seit über 20 Jahren statt, zum wiederholten Mal hieß der Ausrichter Casinos Austria nach dem wir in den letzten Jahren in Velden und Innsbruck gespielt hatten, waren wir dieses Jahr in Baden bei Wien zu Gast. Zum er-sten Mal wurde auf zwei Plätzen gespielt und was für Plätze ein Genuss jeder für sich ohne Zweifel. Der Golfclub Fontana in der Nähe von Baden und der Golfclub Adamstal etwa 40 Km von Baden in der Ramsau gelegen. Es sind beide 18 Loch Meisterschaftsanlagen Fontana sehr flach mit viel Wasser, aber mit unglaublich großen und schweren Grüns. In Adamstal konnte der Kontrast nicht größer sein 600 m Höhendifferenz sagt schon einiges .Hier hat der Ös-

terreichische Rennfahrer Franz Wittmann sich einen Traum erfüllt und eine Super Anlage in den Berg ge-baut, fast jeder Abschlag hätte das Zeug um ein Titelbild eines Golfmagazins zu werden. Aus allen Teilen Europas reisten die Freunde des Glücksspiels an , sie ka-men aus Frankreich, Italien ,Österreich, Schweiz, Monte Carlo, Holland, Slowenien, Dänemark, Deutschland und auch eine kleine Delegation aus dem Saarland.

Faites vos Jeux! Das Spiel mit der kleinen, weißen Kugel konnte beginnen. Montags hatte jeder die Möglichkeit eine Proberunde zu spielen hier wurde darauf geachtet ein Wechsel zur Dienstagsrunde entstand. Danach gab es mit einem Empfang im Casino Baden den Auftakt mit Musik und für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. Am Dienstag gab es ein zweier Scramble und dabei konnte jeder den Platz kenne lernen, der Montags bei der Proberunde nicht gespielt wurde. Bei diesem Format konnten neue Freundschaften geschlos-sen oder alte auffrischt werden. An diesem Abend sind wir zum Heurigen in ein Lokal in Baden gegangen, mit Weinspezialitäten bei Spanferkel und Sauerkraut fand dort dann die Siegerehrung statt. An den beiden folgenden Tagen wurde im Einzel Zählspiel bis Hcp 11,4 um den Europameistertitel gespielt. Der Rest spielte in drei Nettoklassen nach Stableford. Den Titel holte ein Kollege aus Italien Valle d`Aoste Paolo Jammaron mit 171 Schlägen Brutto, mit 186 Schlägen spielte sich Elmar Ney unter die Top 10 als bester Saarländer vor Thomas Kliebenstein mit 190 Schlägen. Zum Abschluss gab es dann ein Galadinner mit anschließender Siegerehrung im Casino Baden. Mit Roulette, Black-Jack und Poker ging der Abend dann zu Ende. So gingen vier span-nende und abwechslungsreiche Tage in San Remo zu Ende. Es hat Spaß gemacht, ein großes Danke dafür an das Casino Baden und besonders Armin Seiler, Michael Breinschmid und Werner Kreil für die Organisation. Nun könne wir uns auf die nächsten Golf-Europameis-terschaften freuen die Saarland-Spielbanken werden 2014 vom 08.06 bis 11.06.14 ganz Europa ins Saarland einladen.

55GREENBURNER

GOLFTURNIERE 2014Finale Sarreguemines

Mach mal Pausegenießen.entspannen.

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