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UTB M (Medium-Format) 2214
Grundinformation Dogmatik
Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Theologie
Bearbeitet vonDr. Rochus Leonhardt
4. durchges. Aufl. 2009. Taschenbuch. 496 S. PaperbackISBN 978 3 8252 2214 7
Format (B x L): 15 x 21,5 cmGewicht: 734 g
Weitere Fachgebiete > Religion > Systematische Theologie > Fundamentaltheologie,Dogmatik, Christologie
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UTB 2214
Rochus Leonhardt
GrundinformationDogmatik
Ein Lehr- und Arbeitsbuchf�r das Studium der Theologie
4., durchgesehene Auflage
Vandenhoeck & Ruprecht
PD Dr. Rochus Leonhardt, geb. 1965 in Leipzig, Studium der Evangelischen Theolo-gie an den Kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Leipzig, 1. Theolo-gisches Examen (1992), anschließend Vikariat in der S�chsischen Landeskirche und2. Theologisches Examen (1993). Seit 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, dannWissenschaftlicher Assistent an der Theologischen Fakult�t der Universit�t Rostock,dort 1996 Promotion und 2001 Habilitation im Fach Systematische Theologie.2003–2006 Lehrstuhlvertretung an der Helmut-Schmidt-Universit�t Hamburg, seit2007 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Mit 7 Abbildungen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation inder Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Datensind im Internet �ber http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8252-2214-7 (UTB)ISBN 978-3-525-03605-1 (Vandenhoeck & Ruprecht)
Umschlagbild: Albrecht D�rer, Adam und Eva, Kupferstich, 1504.
’ 2009, 2008, 2004, 2001 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Gçttingen.Internet: www.v-r.deAlle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlichgesch�tzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenenF�llen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile d�rfen ohnevorherige schriftliche Einwilligung des Verlages çffentlich zug�nglichgemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung f�rLehr- und Unterrichtszwecke. – Printed in Germany.
Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, StuttgartSatz: Hubert & Co, GçttingenDruck und Bindung: CPI-Ebner & Spiegel, Ulm
ISBN 978-3-8252-2214-7 (UTB-Bestellnummer)
Vorwort zur 4. Auflage
Nach den Auflagen der Jahre 2001, 2004 und 2008 erscheint die GrundinformationDogmatik nun bereits zum viertenMal. Bei den Ver�nderungen gegen�ber der 3. Auf-lage handelt es sich dieses Mal lediglich um eine sparsame Aktualisierung derLiteraturhinweise, um Erg�nzungen im Glossar sowie um die Korrektur einigerDruckfehler.
Die Tatsache der 4. Auflage ist ein deutliches Zeichen daf�r, dass ein Lehrbuchdieser Art auf ein best�ndiges Interesse stçßt. Der dauerhafte Erfolg lebt freilich da-von, daß es auch inhaltlich weiterentwickelt wird. Die Leserinnen und Leser seiendeshalb mit Nachdruck dazu angehalten, mir ihre Eindr�cke mitzuteilen, kritischeR�ckfragen zu formulieren und f�r etwaige weitere Auflagen Ver�nderungen oderErg�nzungen vorzuschlagen. F�r R�ckmeldungen dieser Art steht die E-Mail-Adres-se gid@rochusleonhardt.de zur Verf�gung.
Hamburg, im Juli 2009 Rochus Leonhardt
Inhalt
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
I Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15II Hinweise zur Benutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche Orientierung . . . . . 20
1 Die Zeit der Alten Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.1 Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-rçmischen Umwelt 29
1.2 Die innerchristlichen Auseinandersetzungen �ber dieRechtgl�ubigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.3 Die Fixierung christlicher Lehrnormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Augustin und das christliche Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.1 Zur Theologie Augustins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.2 Die Trennung von Rom und Byzanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.3 Die scholastische Theologie des Mittelalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.3.1 Die Fr�hscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.3.2 Die Hochscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
2.3.3 Die Sp�tscholastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3 Die Reformation und ihre Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.1 Die Konfessionalisierung des europ�ischen Christentums . . . . . . . 37
3.2 Der rçmische Katholizismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.1 Das Konzil von Trient (1545–1563) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.2 Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.2.3 Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.3 Der Anglikanismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
3.4 Der lutherische Protestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.5 Der reformierte Protestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.6 Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft . . 52
4 Von der Reformation zur Aufklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
4.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
4.2 Die altprotestantische Orthodoxie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.3 Der deutsche lutherische Pietismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.4 Der englische Deismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
4.5 Voraussetzungen, Merkmale und wichtige Vertreterder deutschen Neologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4.6 Gotthold Ephraim Lessing und Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . . . . 70
4.6.1 Lessing und der Fragmentenstreit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
4.6.2 Religion und Moralit�t bei Kant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
5 Zur evangelischen Theologie im 19.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.1 Friedrich Schleiermacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.2 Theologische Schulen im deutschen Protestantismusdes 19.Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.3 Der theologische Liberalismus im Kaiserreich . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
5.3.1 Albrecht Ritschl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
5.3.2 Adolf von Harnack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
5.3.3 Ernst Troeltsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
6 Zur evangelischen Theologie im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6.1 Die Neuaufbr�che nach 1914/18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6.1.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6.1.2 Der Religiçse Sozialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
6.1.3 Die Luther-Renaissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
6.1.4 Die Dialektische Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
6.2 Die Barmer Theologische Erkl�rung und die Spaltungder Dialektischen Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
6.3 Hinweise zur Nachkriegstheologie des deutschen Protestantismus 103
6.3.1 Das Problem der Entmythologisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
6.3.2 Die Wiederentdeckung der Geschichte im deutschenProtestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
6.3.3 Theologie der Befreiung und feministische Theologie . . . . . . . . . . 107
8 Inhalt
2. Hauptteil: Systematische Entfaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
I Religionsphilosophische Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
§ 1 Die Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
1.1 Herkunft und neuzeitliche Pr�gung des Religionsbegriffs . . . . . . . 110
1.1.1 Ursprung und Bedeutung des Wortes religio . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
1.1.2 Neuzeitlicher Religionsbegriff und konfessionelles Zeitalter . . . . . 111
1.1.3 Die Neuformulierung des Religionsbegriffs beiFriedrich Schleiermacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
1.2 Das Verh�ltnis des Christentums zu den anderen Religionen . . . . 119
1.2.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums und seineProblematisierung bei Ernst Troeltsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
1.2.2 Karl Barths Kritik der Religion im Namen der(Christus-)Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
1.2.3 Christliche Kirche und nichtchristliche Religionenim modernen Katholizismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
1.3 S�kulare Religionstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
1.3.1 Religionskritik im 19.Jahrhundert: Ludwig Feuerbachund Karl Marx . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
1.3.2 Sozialphilosophische Religionstheorie im 20.Jahrhundert:Hermann L�bbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
II Fundamentaltheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
§ 2 Die Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.1 Systematische Theologie bzw. Dogmatik als Disziplinder Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.2 Der Gegenstand der (systematischen bzw. dogmatischen)Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
2.3 Theologie als Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
2.3.1 Problempr�zisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
2.3.2 Theologie als untergeordnete Wissenschaft – Thomas von Aquin . 142
2.3.3 Theologische Aussagen als wissenschaftliche Hypothesen? –Wilfried Joest und Wolfhart Pannenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
2.3.4 Die Abh�ngigkeit aller Wissenschaft von vorwissenschaftlichenGewissheiten – Eilert Herms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Inhalt 9
§ 3 Die Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
3.1 Das biblische Zeugnis und seine dogmatischen Folgeprobleme . . 146
3.2 Inklusives und exklusives Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . 151
3.2.1 Das inklusive Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
3.2.2 Das exklusive Offenbarungsverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
3.2.3 Die Ablehnung aller ‚nat�rlichen Theologie‘ bei Karl Barth . . . . . . 156
3.3 Schleiermachers Transformation des Offenbarungsbegriffsund ihre Bedeutung f�r die Gegenwartstheologie . . . . . . . . . . . . . . 158
§ 4 Der Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
4.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
4.2 Glaubensakt und Glaubensinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
4.2.1 Zur altkirchlichen und mittelalterlichen Tradition . . . . . . . . . . . . . 164
4.2.2 Zum reformatorischen Glaubensverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
4.3 Glaube und Vernunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4.3.1 Glaube und Vernunft in der Aufkl�rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4.3.2 Glaube und Vernunft in der neueren Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . 175
§ 5 Die Heilige Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
5.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
5.1.1 Zur Entstehung des biblischen Kanons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
5.1.2 Die Bibel in altkirchlicher und mittelalterlicher Zeit . . . . . . . . . . . . 181
5.2 Die normative Bedeutung der Heiligen Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
5.2.1 Die reformatorische Lehre von der Heiligen Schrift . . . . . . . . . . . . 183
5.2.2 Zur rçmisch-katholischen Lehre von der Schrift . . . . . . . . . . . . . . . 186
5.2.3 Die Durchsetzung der historisch-kritischen Methodeund ihre Bedeutung f�r die evangelische Theologie . . . . . . . . . . . . 188
5.3 Die Schriftautorit�t in der gegenw�rtigen Theologie . . . . . . . . . . . . 191
5.3.1 Die j�dische Bibel im christlichen Kanon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
5.3.2 Das reformatorische Schriftprinzip im gegenw�rtigenProtestantismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
5.3.3 Die Bibelautorit�t im gegenw�rtigen çkumenischen Dialog . . . . . 195
III Materiale Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
§ 6 Gotteslehre I: Gottes Sein, Wesen und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
6.1 Philosophische Beweise der Existenz Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
6.1.1 Zu Bedeutung und Einteilung der Gottesbeweise . . . . . . . . . . . . . . 200
10 Inhalt
6.1.2 Der ontologische Gottesbeweis nach Anselm von Canterburyund Ren� Descartes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
6.1.3 Der kosmologische Gottesbeweis nach Thomas von Aquin . . . . . . 205
6.2 Neuzeitliche Krise und gegenw�rtige Bedeutungder Gottesbeweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
6.2.1 Die Kritik der Gottesbeweise durch Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . 207
6.2.2 Zur Beurteilung der Gottesbeweise in der neueren Theologieund Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
6.3 Gottes Wesen und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
6.3.1 Gottes Unzug�nglichkeit als Ausgangspunktseiner Wesensbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
6.3.2 Gottes Offenbarung als Ausgangspunktseiner Wesensbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
§ 7 Gotteslehre II: Die Trinität Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
7.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
7.2 Zum Inhalt des trinitarischen Dogmas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
7.2.1 Positionen im Vorfeld der Dogmenformulierung . . . . . . . . . . . . . . 221
7.2.2 Die trinitarischen Distinktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
7.2.3 Augustins Beitrag zur Trinit�tstheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
7.3 Zu Kritik und gegenw�rtiger Gestalt der Trinit�tslehre . . . . . . . . . . 231
Exkurs 1: Trinitätsdarstellungen in der christlichen Ikonographie . . . . . . . . . . 234
1. Drei gleichgebildete Gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
2. Der Gnadenstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
§ 8 Gottes Schöpfung und Weltregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
8.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
8.2 Hauptgedanken der christlichen Schçpfungslehre . . . . . . . . . . . . . . 240
8.2.1 Schçpfung als freie Tat des dreieinen Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
8.2.2 Die Voraussetzungslosigkeit der Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
8.3 Schçpfungsglaube und Naturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
8.4 Gottes Wirken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Exkurs 2: Das Theodizeeproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
1. Problembeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
2. Leibniz’ Lçsung des Theodizeeproblems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
3. Zum christlich-theologischen Umgang mit demTheodizeeproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
Inhalt 11
§ 9 Der Mensch und die Sünde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
9.1 Der Mensch in der Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
9.1.1 Die unsichtbare Schçpfung (Engelwelt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
9.1.2 Die sichtbare Schçpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
9.1.3 Der Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
9.2 Der Mensch als Gottes Ebenbild und S�nder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
9.3 Zum Menschen- und S�ndenverst�ndnis in der neuerenTheologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
9.3.1 Zur theologischen Anthropologie im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . 270
9.3.2 Zur S�ndenlehre in der neueren Theologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
§ 10 Jesus Christus (Christologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
10.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
10.2 Die �ltere dogmatische Lehre von Person und Werk Jesu Christi . 278
10.2.1 Gottheit und Menschheit im fleischgewordenen Logos . . . . . . . . . 278
10.2.2 Das Heilswerk des fleischgewordenen Logos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
Zwischenbemerkung: Das Werk Jesu Christi im Spiegelder mittelalterlichen Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
10.3 Akzente reformatorischer Christologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
10.3.1 Die Lehre von der Person Christi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
10.3.2 Die Lehre vom zweifachen Stand Christi(Ent�ußerung, Erhçhung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
10.3.3 Die Lehre vom dreifachen Amt Christi(Prophet, Priester und Kçnig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
10.4 Probleme der neueren Christologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
10.4.1 Zur modernen Kritik am christologischen Dogma . . . . . . . . . . . . . 296
10.4.2 Die Frage nach dem historischen Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
10.4.3 Die Historizit�t der Auferstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Exkurs 3: Die römisch-katholische Lehre von Maria (Mariologie) . . . . . . . . . . 305
1. Maria als Gottesgeb�rerin (theotokos) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
2. Marias immerw�hrende Jungfr�ulichkeit (aeiparthenia) . . . . . . . . 306
3. Marias unbefleckte Empf�ngnis (immaculata conceptio) . . . . . . . . 307
4. Leibliche Aufnahme (assumptio) Marias in den Himmel . . . . . . . . 308
§ 11 Die Heilsaneignung durch den Menschen (Soteriologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
11.1 Der Heilige Geist (Pneumatologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
11.2 Die Rechtfertigung des S�nders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
12 Inhalt
11.2.1 Von Augustin bis zum sp�ten Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
11.2.2 Die Rechtfertigungslehre Martin Luthers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317
11.2.3 Die Rechtfertigungslehre des Konzils von Trient . . . . . . . . . . . . . . . 324
Zwischenbemerkung: Die Gemeinsame Erkl�rungzur Rechtfertigungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
11.3 Die Lehre von der gçttlichen Vorherbestimmung(Pr�destination) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328
§ 12 Die Heilsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
12.1 Gesetz und Evangelium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
12.1.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
12.1.2 Gesetz und Evangelium in der reformatorischen Theologie . . . . . . 336
12.1.3 Zur Entwicklung im 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
12.2 Die Sakramente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
12.2.1 Allgemeines zum Sakramentsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
12.2.2 Die Taufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346
12.2.3 Das Abendmahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
12.3 �berblick zur rçmisch-katholischen Sakramentenlehre . . . . . . . . . 355
§ 13 Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
13.1 Kirche im Neuen Testament und in den Glaubensbekenntnissen . 357
13.2 Konfessionelle Differenzen im Kirchenverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . 360
13.2.1 Das Kirchenverst�ndnis im rçmischen Katholizismus . . . . . . . . . . . 360
13.2.2 Zum reformatorischen Kirchenverst�ndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
13.2.3 Christliche Kirche(n) als Lebensraum des Glaubens . . . . . . . . . . . . 371
13.3 Zum Verh�ltnis von Kirche und Staatbzw. von Religion und Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
13.3.1 Von der Alten Kirche bis zum Endedes Politischen Augustinismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
13.3.2 Kirche und Staat in der reformatorischen Theologie . . . . . . . . . . . . 381
13.3.3 Protestantische Kirche im Pluralismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386
§ 14 Die Lehre von den letzten Dingen (Eschatologie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
14.1 Vorbemerkungen: Biblischer Hintergrund und Themender christlichen Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
14.2 Probleme und Grundentscheidungen der �lteren Eschatologie . . . 391
14.2.1 Augustins Grundlegung der abendl�ndischen Eschatologie . . . . . . 391
14.2.2 Eschatologische Probleme im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
Inhalt 13
Zwischenbemerkung: Mittelalterliche Eschatologie in Dichtungund darstellender Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
14.2.3 Die reformatorische Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
14.3 Probleme der neueren Eschatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
14.3.1 Eschatologie und Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
14.3.2 Eschatologie und Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413
IV Nachbemerkungen zur Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
§ 15 Das Verhältnis von Dogmatik und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
15.1 Die kritische Rezeption der antiken Tugendethikim vorreformatorischen Christentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
15.1.1 Ankn�pfung an die vorchristliche Tugendlehre:Ambrosius von Mailand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
15.1.2 Die Kritik der vorchristlichen Tugendlehre: Augustin . . . . . . . . . . . 423
15.1.3 Ethik als Anwendungsdisziplin der Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 425
15.2 Theologische und philosophische Ethik im Horizont vonReformation und Neuzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
15.2.1 Die Aufwertung der weltlichen Existenz inder reformatorischen Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
15.2.2 Die Entkoppelung von Ethik und Religion beiChristian Wolff und Immanuel Kant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
15.3 Zum Verh�ltnis von Dogmatik und Ethikim modernen und gegenw�rtigen Protestantismus . . . . . . . . . . . . . 432
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
I Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
II Bibelstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
14 Inhalt