SENSE: Medien-Demonstrator

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Abschlußvortrag zu den Oberflächen des Mediendemonstrators im Rahmen des SENSE-Forschungsprojektes (www.sense-projekt.de) .

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(FKZ 01IS11025A)

Anwendungsszenarien im SENSE-Medien-Demonstrator

<Robert, Krüger>

Fink & Partner Media Services GmbH – 10. Dezember 2013 – Robert K.

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Inhalt

1. Motivation2. Demonstrator3. Zielstellungen4. Zusammenfassung

1. Motivation

• Individualisierte Arbeit• Systemoptimierung

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1.1 Motivation – Individualisiertes Arbeiten

Eine Widget-basierte Visualisierung [ermöglicht durch] Ihre Modularität hochflexible, problemspezifische Zusammenstellung von verschiedenen Such-,

Visualisierungs- und Explorationstechniken. Dabei ist der Aufgabenkontext in dem der Nutzer mit dem System arbeitet zu berücksichtigen.

SENSE Projektskizze

Semantik für den Anwender

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1.2 Motivation – Systemoptimierung

Verwaltung heterogener multimedialer Dokumente auf Basis semantischer Informationen [...] zur intelligenten und ressourcensparenden Ablage [und]

nutzer- und aufgabengerecht frei komponierbaren visuellen Explorationswerkzeugen, zur Visualisierung und Exploration von großen

Dokumentmengen

SENSE Anforderungskatalog

Semantik für das System

2. Demonstrator

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2. DemonstratorSzenario Redaktionskonferenz als Leitidee• Individuelle Recherche• Je nach Vorliebe oder Aufgabenfeld• Kooperative Selektion• Effizientes Abarbeiten großer Datenmengen durch

individuelle Recherche und anschließende Kollaboration am „Leuchttisch“

• Systemoptimierung durch generieren von Wissen sowie dessen Nutzung in der UI

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3. Zielstellung

• Anforderungskatalog Operative Anforderungen (OF)

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3. Zielstellung

• Problem: Nicht zugreifbare Repäsentanten während Recherchevorgang

• Erkennbar mit Hilfe der durchgängigen Semantik• Behandeln durch spezielle Oberflächen-

Komponenten• Z.B. Nachgelagertes Laden & Erfolgsmitteilung

Ununterbrochenes Arbeiten für Endanwender(OF: Visualisierung von Nachladeprozessen aus langsamen Speichern)

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3. Zielstellung

• Effizienteres Arbeiten durch Nutzer angepasste Exploration

• Zwischenschritte markieren Relevante Objekte im Gesamtsystem

Individuelle Exploration & Zwischenergebnisse(OF: Drag & Drop Interaktion, semantische determinierte Gruppierungen)

Demohttp://bit.ly/1okKXiw

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3. Zielstellung

• Vorschläge zur Arbeitsergänzung• Wiederholte Einschränkungen werden eigene

Facetten (semantische Konzepte)• Reduzierung großer Ausgangsdatenmenge durch

Relevanzeinschränkungen

Einfach Systembedienung durch Wiederholung(OF: Kompositionsergänzungen, Facettierungen, Gruppierungen)

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3. Zielstellung

• Nutzer recherchieren unterschiedlich• Zeitlicher Abstand zwischen Recherche &

Präsentation• Implizites Wissen über Relevanz der Medien-Assets

Einfache Kooperation zur Selektion(OF: verschiedene Laufzeiten integrieren, Interkommunikation & Organisation)

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3. Zielstellung

• Medien-Asset Zuordnung schließt auf dessen Verwendung

• Kategorie „Online“ Z.b. auf Cloud-Storage

Vereinfachung von Workflowprozessen(OF: Weitergabe semantischer Informationen)

Demohttp://bit.ly/1kgWxZb

4. ZusammenfassungWas haben wir gesehen?

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4. Zusammenfassung• 3 Haupt UI-Szenarien

1) Eingangsworkflow (Selektion, Subgruppierung)

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4. Zusammenfassung

2) Mehrstufige Exploration von Gruppierungen

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4. Zusammenfassung

3) Exploration & Rückkopplung

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4. ZusammenfassungZusätzliches Wissen...• ... hilft bei Selektion von anzuzeigenden

Informationen• ... vermeidet lange blockierende Wartezeiten• ... optimiert interne Systemstruktruen• ... erleichtert die Wartbarkeit des Gesamtsystems

und der Datenbasis• ... Vereinfacht bestimmte Workflowprozesse (da

intern abbildbar)

Danke!Fragen ?

Jetzt oder Später robert.krueger@finkundpartner.de

Inhalte dieses Vortrags wurden auch im Rahmen derGEMEINSCHAFT IN NEUEN MEDIEN‘13 vorgestellt.(erreichbar unter: http://bit.ly/GDsrOt)