Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

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Warum Unternehmen und Organisationen auf Social Collaboration oft allergisch reagieren.

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D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

Social Collaboration Erwartungen und Widerstand von Organisationen

Wann wird Collaboration spannend?

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Change. Ganz. Einfach.

Technik

Menschen

Organi-sation

SocialColla-

boration

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Gene, Unternehmen und Organisationenkennen nur ein Ziel. Sich selbst erhalten.

Damit alles gleich bleiben kann, ändern Organisationen sogar:

Märkte, Produkte, Kunden, Standorte, Kultur.

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DAS WUNDER VON DOVER

DER TAUSCH VON PERSONEN ÄNDERT DAS VERHALTEN NICHT

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Gene, Unternehmen und Organisationenhaben nur ein Ziel

Sich selbst erhalten

Störungen ausgleichen,

Sich ändern, damit alles gleich bleiben kann:

Markt, Produkte, Kunden, Produktion, Kultur

RITUALE UND SYMBOLE SIND DER KITT

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Einige beliebte Rituale:

Vision runterbrechenSix SigmaNormenRiskmanagementCI/CD, Corporate WordingLeitbilderBalanced ScorecardPlanungslogikKPI’s

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Organisationen streben heute nach Resilienz und Agilität

Jederzeit ein neues Konzept, ein neue Mode in den Hauptspeicher laden können.

Das Betriebsystem „Management“ sorgt dafür, dass Ressourcen einander nicht in die Quere kommen.

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Dezentral - ZentralKonzentration - DiversifikationOutsourcing - InsourcingKostenführer - DifferenzierungFlexibilität - Economy of ScaleHierarchie - HeterarchieRoutine - Innovation

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Virtualität der Organisation = Konzepte beliebig abrufen und kombinieren können

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IT & 2.0 Technologienversprechen die Verwirklichung dieser Potentiale.

Alte Rituale werden dabei in Frage gestellt.

Widersprüche und Widerstand sind vorprogrammiert

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AlteOrganisation

Neue Spielregeln und Rituale entstehen

Colla-boration Zone 3

C1

C2

PartnerOrganisation

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Wie wird Verunsicherung & Widerstand sichtbar?

Nur Technisches ProjektmanagementKPI’s ist was für andereHierarchieProblemfall SeniorProjektteam ohne ToolClandestinismusNeuartige Sicherheitsbedenken ohne RiskassesmentKontrollwutSpannerIst nur wegen der JungenDistanziertes InteresseEntscheidungsregeln (Governance) Evaluierung

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Tags, Timelines, Likes sindwichtig.

Authentische Anerkennung ist die einzige Triebfeder

„User“ sind auch Menschen

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Kommunikation ist der dauernde Austausch von Missverständnissen.

Soziale Räume sind definiert:Teilnehmer, Themen, Regeln, Zeit, Ort

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Menschen brauchen:

•Soziale Anerkennung•Räume für Austausch

Organisationen brauchen:

• Steuerungsrituale• Virtualität / Agilität

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Social Collaborationverspricht die Verwirklichung dieser Potentiale „Out of the Box“

TeamKommunikationAnnerkennung

ZieleKontrolleCompliance

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Steuergrössen in Social Collaboration Projekten zur Benefit Realization

Stakeholder festmachen

Ziele, KPI’s

Responsibility - Accounatbility - Kooperation klären

Teilnehmer-> wer ist ausgeschlossen ?

Rollengovernance

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Einige Steuergrössen in Collaboration Projekten

Zeitplanungen: Austausch-Räume öffnen und schliessen

Anbindung an „reale“ Prozesse

Organisatorische Grenzen & Vernetzung

Inhalte

Kontrolle und Auswertungen

Anerkennung

Eat your own dogfood

Kein Collaboration Projekt ohne Collaborationtool

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Fragen ?

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DI Thomas Broesslerthomas.broessler@exantis.at