Post on 05-Jun-2015
description
1 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.1
Security Systems
Systematisches Lokalisierungsmanagement –
ein strategischer Erfolgsfaktor bei der Globalisierung
Bärbel Zankl, Bosch Sicherheitssysteme GmbH
Axel Poestges, SDL MLS GmbH & Co KG
Frankfurt am Main, 18. Mai 2011
2 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
1. Kunden global zufriedenstellen- Die Rolle des Service im globalen Business
- Die Service-Geschäftsmodell-Innovation
Agenda
2. Lokalisierungsmanagement bei Bosch ST- Bosch Sicherheitssysteme GmbH
- Kunden global bedienen
- Lokalisierung effizient managen
- Exkurs: Lokalisierung von User Interfaces
- Lessons learned
3
1. Kunden global zufriedenstellen
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Die Rolle des Service im globalen Business
Kundeninteraktionen
Ihr Unternehmen
FernsehenFacebook Twitter YouTube SuchenSmart
PhonesiPads
Die Rolle des Service im globalen Business
Kundeninteraktionen
Ihr Unternehmen
FernsehenFacebook Twitter YouTube SuchenSmart
PhonesiPads
6 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Service-Geschäftsmodell-Innovation – warum?
Wachstum des Basisgeschäfts oft unbefriedigend
Service erfordert Geschäftsmodell-Innovation
Service könnte mehr als 30% des Gesamtumsatzes erreichen
Umsatzrendite im Kerngeschäft ca. 3%, im Servicebereich zwischen
10 und 18%
Service-Umsatzausschöpfung bei 30%
Innovationen im Service sind unentbehrlich – neue hybride Produkte
Service wird globaler : 80% der Service Niederlassungen sind nicht
in Deutschland
Globale Präsenz und Flexibilität sind Erfolgsfaktoren
6
Quellen: KVD, Mercer, VDMA
Die Service-Geschäftsmodell-Innovation
7 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Egal in welcher Dimension ihre Geschäftsmodell-Innovation passiert -
effizientes und zielgerichtetes Lokalisierungsmanagement ist eine
erfolgskritische Voraussetzung!
Konsequenzen der Geschäftsmodell-Innovation
Die Service-Geschäftsmodell-Innovation
Geschäftsmodell
-Business Architektur
-Wertschöpfung
-Go To Market
Neue Geographie Neue Absatzwege
Neue Geschäftsfelder Neue Wertschöpfung
Neue Zielgruppen Neue Produkte
8 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
2. Lokalisierungsmanagement bei Bosch ST
9
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.9
Security Systems
Bosch-Gruppe
Umsatz: 47,3 Mrd. EUR
Mitarbeiter 1.1.2011: 285 000
Kraftfahrzeugtechnik
Umsatzanteil: 59%
Gebrauchsgüter und
GebäudetechnikUmsatzanteil: 27%
Industrietechnik
Umsatzanteil: 14%
Die Struktur der Bosch-Gruppe
10 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
10
Security Systems
ProduktgeschäftBuilding SecurityCommunication
Center
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
11
Kennzahlen 2010
11 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Hauptverwaltung: Grasbrunn/Deutschland
Fertigungsstandorte Amerika, Asien und Europa
Vertriebsgesellschaften weltweit
1,361 Mrd. EuroGesamtumsatz 2010
11 991Mitarbeiter - Stand 01.01.2011
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
12 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Produkte, Lösungen und Services - weltweit in über 50 Ländern mit
eigenen Niederlassungen sowie mit Partnern vor Ort!
Kunden global bedienen
Security Systems
13 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Kunden global bedienen
Security Systems
Unsere Vertriebswege – und wer sind eigentlich unsere Kunden?
OEM
Key Accounts
Elektro-installateure
Fachhändler
Großhändler
Building Security
Endkunden (Privat)
System-Integratoren/
VARs
Bosch Sicherheitssysteme
Handel Handel / Industrie
14 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Kunden global bedienen
Security Systems
Der Service-Gedanke
Fokus Kundenzufriedenheit seit 125 Jahren
Die Bosch-Philosophie:
Der beste Service für unsere Kunden
Unterstützung und Beratung von
Ingenieurbüros, Architekten, Elektrikern
und Behörden
Neue Wege von der Planungssoftware bis
zum Technischen Support
Technische Dokumentation als integralen
Bestandteil des Produktes verstehen
15 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Kunden global bedienen
Security Systems
Sicherheitsrelevante Produkte
Hoher Erklärungsbedarf
Gesetzliche/normenbasierte Anforderungen
Länderspezifische Vorschriften und Varianten
Individuelle Kundenanpassungen
Besondere Anforderungen
Erfolgreiche Globalisierung berücksichtigt die gesamten planerischen
und wirtschaftlichen Aspekte von der Produktplanung bis hin zur
Einführung und zum Kundendienst für ein Produkt.
16 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.16
Security Systems
Lokalisierung effizient managen
„ anpassen an örtliche Verhältnisse “
Sprache, z.B. von SW-Oberflächen, Beschriftungen, Dokumenten
Produkte und Dienstleistungen an regionale Marktanforderungen
Funktionen, Leistungsmerkmale und Sicherheitsaspekte an
normative bzw. gesetzliche Anforderungen
Berücksichtigung lokaler kultureller Gepflogenheiten, Vorlieben und
Tabus
Anwendungsdesign (Symbole, Farben, Ausrichtung, etc.)
Formate (Datum/Zeit), Längen- und Maßangaben, Satzzeichen etc.
Schlagwort Lokalisierung
17 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Lokalisierung effizient managen
Security Systems
Qualitätskriterien für Technische Dokumentation/Kommunikation
Verständlichkeit
Gebrauchs-
tauglichkeit
Prozess-
konformitätErfolgreiches
Lokalisieren
• Datenblätter/Kataloge
• Installationsanleitungen
• Bedienungsanleitungen
• Betriebsanleitungen
• Systeminformationen
• Onlinehilfen
• User Interfaces
(GUI/MMI)
z.B.
SchriftgrößeAuffindbarkeit Gestaltung
Grafiken
z.B.
SatzbauWortwahl Grammatik
Aufbau
z.B.
TemplatesTranslation Memory Terminologie
Displaytext-ElementNo-Trans-Element
Kunden-Review
18 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Entwicklung der Zielsprachen und Übersetzungsprojekte (PG Fire)
18
Lokalisierung effizient managen
0
10
20
30
40
50
60
70
80
2005 2006 2007 2008 2009 2010
Anzahl Übersetzungsprojekte
2005 bis 2010, ST Fire
19 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Ausgangssituation 2006
19
Lokalisierung effizient managen
Word
ST/MKT
Querschnitts-
funktionen
Übersetzungs-
agentur(en)
NSO
Proofreader
ww
ILEAFFM
Redaktionsstandorte
Tools/Formate
Partner
Prozesse
Viele verschiedene …
20
Mangelnde Konsistenz: Branding/Naming/Wording
Keine Wiederverwendung von bereits übersetzten Inhalten
Aufwändiges Korrekturlesen über PDF-Dateien
Unterschiedliche Prozesse führen zu hohem Schulungsaufwand
20 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Lokalisierung effizient managen
Bewertung der Ausgangssituation
Steigende Anforderungen
Kürzere Entwicklungszyklen/Time-to-Market beschleunigen
Integration von Neuerwerbungen
Keine optimale Ausnutzung von Budgets
2121
Security Systems
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Lokalisierungsprozess heute
Lokalisierung effizient managen
Ein Format * = XML Ein zentraler, transparenter
Prozess
Ein Partner
* Ausnahme: User Interfaces
2222
Security Systems
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Unterstützende Maßnahmen
Lokalisierung effizient managen
• Translation Order Form
• Terminologie
• Online Proofreading
• Prozessdokumentation
2323
Security Systems
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Ergebnisse
Lokalisierung effizient managen
Weltweit konsistente Präsenz in 39 Zielsprachen (Fire 31)
Beschleunigung Übersetzungsprozess / Verkürzung des Time-to-Market
2009: Ø 27 Tage / 2010: Ø 23 Tage
Steigerung des Übersetzungsvolumens um Faktor 22 innerhalb von fünf
Jahren
Einsparungen rund 4,3 Millionen Euro allein in den letzten vier Jahren
Übersetzungskosten pro Wort deutlich gesenkt
Reibungslose Integration neuer Unternehmensbereiche
Kontinuierliche Verbesserung durch Weiterentwicklung der Tools und
Prozesse (z.B. Perfect Match)
KPI-Evaluation
24
Anforderungen an die neue Lösung
Kostenersparnis (u.a. durch intuitive Delta-Funktion)
Qualität: Konsistenz, Single Source für SW-Anwendung und Handbücher, Nutzen
des Translation Memory und Terminologie, Kontextanzeige für Übersetzer
Ease-of-Use und Zeitersparnis für SW-Entwicklung, Technische Redaktion und
Übersetzungsdienstleister
Einsetzbar für verschiedenste SW-Umgebungen (.NET, C++, WPF, …), für
integrierte User Interfaces in Geräten als auch für reine SW-Produkte
Hohe Flexibilität (Software ändert sich ständig, deswegen soll Lokalisierung
einfach, schnell und effektiv sein)
Vor 2005: Probleme mit der Software Lokalisierung
24 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den
Fall von Schutzrechtsanmeldungen.24
Security Systems
Exkurs: Lokalisierung von User Interfaces
Einsatz diverser Tools (Excel, Visual Localize, …)
Keine Wiederverwendung der UI-Texte in Handbüchern
Inkonsistenzen
unnötige Kosten
Mangelhaftes Versionsmanagement, individuelle Prozesse
1 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | ©
Robert Bosch GmbH 2011. Alle
Rechte
vorbehalten, auch
bzgl. jeder
Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe
sowie
für
den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Passolo
erfüllt optimal die Bosch ST Anforderungen
Exkurs: Lokalisierung
von User Interfaces
25.1
2 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | ©
Robert Bosch GmbH 2011. Alle
Rechte
vorbehalten, auch
bzgl. jeder
Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe
sowie
für
den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Passolo
erfüllt optimal die Bosch ST Anforderungen
Hohe Übersetzungsqualität (Verwendung Translation
Memory, Terminologie,
Kommentare, Kontext)
Maximale Konsistenz zwischen Software und technischer Dokumentation
(alle Sprachen)
25.2
Exkurs: Lokalisierung
von User Interfaces
25.3 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | ©
Robert Bosch GmbH 2011. Alle
Rechte
vorbehalten, auch
bzgl. jeder
Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe
sowie
für
den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Passolo
erfüllt optimal die Bosch ST Anforderungen
Hohe Übersetzungsqualität (Verwendung Translation
Memory, Terminologie,
Kommentare, Kontext)
Maximale Konsistenz zwischen Software und technischer Dokumentation
(alle Sprachen)
Etablierung als Standardprozess für UI-Lokalisierung
Time-to-Market
verkürzt
Kostensenkung für UI-Übersetzungen
durch automatische Vorübersetzung
und Wiederverwendung
Einfacher Prozess zur Aktualisierung der technischen Dokumentation bei der
Veränderung bestehender Softwarezitate
Kosteneinsparung bei Einführung neuer Softwaretexte (> 50%, bis 90%)
3
Exkurs: Lokalisierung
von User Interfaces
26 ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Security Systems
Lokalisierungsmanagement ist weit mehr als 'Übersetzungsdienstleistung'‚
dem ist im Geschäftsmodell angemessen Rechnung zu tragen.
Ein maximaler wirtschaftlicher Erfolg des Lokalisierungsmanagements
stellt sich nur ein, wenn Technologie, Ablauforganisation und
Dienstleistung optimal aufeinander abgestimmt sind.
Erfolgsfaktoren sind State-of-the-Art-Technologie, konsequentes KPI-
Monitoring, klare Bekenntnisse zu Qualität, Standardisierung und somit
Vereinfachung und der gemeinsame, stetige Verbesserungswille.
Lokalisierungsmanagement bietet eine Vielzahl von Multiplikatoren, die
konsequent genutzt werden müssen.
26
Lessons learned
27
Bosch und Bosch Sicherheitssysteme
2727
Security Systems
ST-FIR/PRM1 Zankl | 18.05.2011 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung,
Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
Gemeinsam
Kunden
zufriedenstellen!
und