Post on 18-Jul-2015
Das bedeutet Application-Lifecycle-Management heute!
Lösungsorientierte Integrationvorhandener Werkzeuge zu einemeinheitlichen ALM
Webinar vom 17.04.2015:
Höchste Sicherheit IhrerUnternehmens- und IT-Prozesse!
Maßgebliche Faktoren
Kosten
Automatisierung wiederholbarer Prozesse
klare Aufgabenteilung bei verbesserter Kommunikation
Risiken
Automation vermeidet menschliche Fehler
Rollback Funktionen minimieren Produktionsrisiken
Gewinn
Verbesserung von Automation & Kommunikation verkürzen Prozeßlaufzeitenerheblich
freiwerdende Ressourcen können gezielt gewinnbringend eingesetzt werden
Begriffsabgrenzungen
ITIL IKAN ALM
ChangeManagement
Prozess, der das Ziel hat, alleAnpassungen an der IT-Infrastruktur
kontrolliert, effizient und unterMinimierung von Risiken für den Betrieb
durchzuführen.
Kontrolle und Überwachung allerÄnderungen an (Software-)Dokumentenim Zusammenhang mit Anforderungenund Konfigurationen im Rahmen einesautomatisierten Build-Managements.
ReleaseManagement
Prozess zur Bündelung von(Konfigurations-)Änderungen zu einem
Release(-Paket), von der Planung(Anforderung) über die
Qualitätssicherung (Test) bis zurBereitstellung im operativen Betrieb.
Rollout von Änderungspaketen aus demBuild-Management zu geplanten Releasesim Rahmen von automatisierten Deploys,
inkl. revisionssicherer Protokollierungund DrillDown auf Source-Ebene.
ApplicationLifecycle
Management
Prozess, der die Betreuung vonApplikationen von der Anforderung über
die Erstellung/Änderung bis hin zumkontrollierten Rollout in die Test- und
Produktionsumgebungen abbildet.
Rollenbasierte Automatisierung derWorkflows von der Entwicklung über alleTeststufen bis zur Produktion, mit allen
erforderlichen Abnahmen, Freigaben undBenachrichtigungen.
Der Prozess (vereinfacht)
Anforderungen steuern den Entwicklungsprozess
Entwicklung sorgt für funktionsbereiteUmsetzung
Qualitätssicherung (QS) prüft die Einsatzfähigkeit
Produktion übernimmt nur gepüfte Applikationen
Ermittelte Risiken
keine verfahrensübergreifende Kontrolle undTransparenz durch fehlenden Überblick übereingesetzte (zuverlässig freigegebene)Softwarekomponenten
scheinbar kein allgemeiner Ansatz zur übergreifendenAutomatisierung aufgrund der Vielzahl an Tools/Verfahren
Betriebsqualität hängt an „Kopfmonopolen“
Entwicklung, Test und Betrieb bilden „Inseln“, die sichteilweise sogar applikationsbezogen unterscheiden
Funktionsweise von IKAN ALM
Funktionen
Build
Deploy (Rollout)
Abbildung des komplettenWorkflows (Lifecycle)
Freigaben/Abnahmen &Benachrichtigungen
Phasen statt Coding
Übernahme fertigerFunktionsbausteine(XML, JAVA, …)
Flexibilität durchkonsequenteParametrierung
zentrale Verwaltungin einer Bibliothek
an jeder Stelle imProzess (Lifecycle)wiederholt einsetzbar
Vorteile im Projekt
zuverlässige Kontrolle und Transparenz durch Überblicküber die eingesetzten und freigegebenenSoftwarekomponenten unabhängig von Technologie,verwendeten Tools und notwendigen Anpassungen oderErgänzungen
Rationalisierung durch Automatisierung undWissenstransfer aus den „Kopfmonopolen“
vollständige Integration bisheriger „Inseln“
zertifizierbare Prozesse (ISO) mit konsequenterProtokollierung und Überwachung (Dienstanweisung)
ALM bietet den größten Vorteil,
wenn man es nutzt, um Prozesse durchIntegration und Ergänzung vorhandenerTools und Technologien zu etablieren, zukontrollieren und zu verbessern. (ITIL)
wenn man frühzeitig die vorhandenenAutomatisierungspotentiale nutzt, umdringend benötigte Ressourcen für diekonsequente Einführung und Umsetzungder Prozesse freizusetzen.