Post on 06-Apr-2015
Wir gestalten Wirtschaft!
HAK-LP 2014
Dezember 2012
Handelsakademie – Kompetenz mit
Verantwortung
Bausteine zu (d)einer
erfolgreichen Karriere
Wissen Können
Persönlichkeit
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Gründer und CEO
SONNENTOR Kräuterhandels
GmbHEntrepreneur of the Year (Ernst
& Young)
Absolvent der
Handelsakademie Zwettl
Johannes Gutmann
Pressesprecherin und
Abgeordnete zum Nationalrat
Absolventin der
Handelsakademie Liezen
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Elisabeth Hakel
Inhaberin und Geschäftsführer
in Interio Österreich
Absolventin der
Handelsakademie Bruck/Leitha
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Janet Kath
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Chefredakteur der OÖ
Nachrichten
Absolvent der
Handelsakademie Linz
Mag. Gerald Mandlbauer
Internationale Tätigkeiten als Mediendirektor
und in UEFA und FIFA
Absolvent der
Handelsakademie Liezen
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Heinz Palme
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Generaldirektorin der
Österreichischen Nationalbibliothek
Absolventin der
Handelsakademie Rohrbach
Dr. Johanna Rachinger
Präsident der Wirtschaftskam
mer OberösterreichGeschäftsführer
Verlag und Druckerei TraunerAbsolvent der
Handelsakademie Linz
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Dr. Rudolf Trauner
Vorstand der Oberbank AG
und in diversen Aufsichträten
Absolvent der
Handelsakademie Salzburg
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Mag. Dr. Josef Weißl, MBA
Generaldirektor Energie AG,
Präsident des österreichische
n Fußballverband
esAbsolvent der
Handelsakademie Linz
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Dr. Leo Windtner
Stv. Chefredakteur der TV-Information,
Moderator von: ZIB 2, Pressestunde, Offen gesagt und die ORF-Sommergespräche
Absolvent der
Handelsakademie Innsbruck
Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer
erfolgreichen Karriere
Dr. Armin Wolf
Bitte um Nennung prominenter
HAK-Absolventen/innenin Ihrem Verantwortungsbereich
ankatharina.kiss@aon.at
Leitsätze
• Die HAK bietet wirtschaftliche Berufsbildung und Allgemeinbildung – praxisorientiert und auf hohem Niveau.
• Die HAK fördert individuelle Begabungen, soziale Kompetenz und befähigt zu selbständigem und lebensbegleitendem Lernen.
• Die HAK legt besonderen Wert auf Persönlichkeitsentwicklung, Eigeninitiativeund Leistung.
• Die HAK verbindet Wirtschaftskompetenz mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung.
• Die HAK steht für hohe Sprachkompetenz und Kulturverständnis.• Die HAK orientiert sich an nationalen und europäischen Standards der
Berufsbildung.
Zukunft braucht Herkunft, Visionen, Initiative und Mut!
Persönlichkeitsbildung und Bildungskarriere
Sprachen und Kommunikation
Wirtschaft und Management
Gesellschaft und Kultur
Mathematik und Naturwissenschaften
Cluster (Bereiche)
Ziel der Clusterbildung
• Die Cluster fokussieren die Leitideen des neuen Lehrplanes der Handelsakademien.
• Durch die Zusammenfassung sich inhaltlich und thematisch
ergänzender Unterrichtgegenstände (Clusterbildung) wird sichtbar, welche Kernkompetenzbereiche im Zentrum der Ausbildung stehen.
• Vernetztes Denken und Verstehen ist durch
fachübergreifendes Arbeiten im Cluster zu erreichen.
• Die Zusammenarbeit der Lehrenden ist auch über den Cluster hinaus zu fördern. Die Bildung von Klassenlehrerteams ist anzustreben.
A.1 Stammbereich
1. Persönlichkeit und Bildungskarriere
1.1. Religion 2 2 2 2 2 10
1.2. Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz
2 - - - - 2
1.3. Business Behaviour - 1 1 1 - 3
1.4. Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Persönlichkeit und Bildungskarriere
Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und
Einstellungen, diezu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und
beruflichen Lebensbeitragen.
A.1 Stammbereich
1. Persönlichkeit und Bildungskarriere
1.1. Religion 2 2 2 2 2 10
1.2. Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz
2 - - - - 2
1.3. Business Behaviour - 1 1 1 - 3
1.4. Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Persönlichkeit und Bildungskarriere
Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und
Einstellungen, diezu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und
beruflichen Lebensbeitragen.
Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster –
übergreifende Kooperationen und
Projekte
„Business Behaviour“ ist von Wirtschaftspädagogen/innen zu unterrichten, ergänzend können Kollegen/innen der Fremdsprachen eingesetzt
werden.Fokus ist auf die Entwicklung
von Schüler/innen zu „selbständigen“
Persönlichkeiten zu richten, z. B. sich um die eigene
Bildungskarriere zu kümmernBewegung und Sport
als Aspekt einer „gesunden“
Persönlichkeitsentwicklung
Sprachen und Kommunikation2. Sprachen und Kommunikation
2.1. Deutsch 3 3 3 2 3 14
2.2. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14
2.3. Lebende Fremdsprache 2 3 3 2 2 12
Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben.Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen.
Sprachen und Kommunikation2. Sprachen und Kommunikation
2.1. Deutsch 3 3 3 2 3 14
2.2. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14
2.3. Lebende Fremdsprache 2 3 3 2 2 12
Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben.Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen.
Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster –
übergreifende Kooperationen und
Projekte
Aufbau von Sprachkompetenz in der Unterrichtssprache, aber
auch Fokus auf Englisch, z. B. auch als Arbeitssprache
einsetzen.
Die Kompetenz im Bereich „Lebende Fremdsprache“ ist
dem im Lehrplan vorgegebenen Niveau
entsprechend aufzubauen.
Auf die Erweiterung des kulturellen Horizonts sowie den Aufbau interkultureller
Kompetenz ist besonders Wert zu legen.
Wirtschaft und Management3. Wirtschaft und Management
3.1. Betriebswirtschaft 3 3 3 3 2 14
3.2. Unternehmensrechnung und Controlling 3 3 3 3 2 14
3.3. Business Training, Projektmanagement und Übungsfirma
- 2 2 3 1 8
3.4. Wirtschaftsinformatik - 1 2 2 1 6
3.5. Officemanagement und angewandte Informatik
2 2 2 - - 6
3.6. Recht - - - 3 - 3
3.7. Volkswirtschaft - - - - 3 3
Wirtschaft und Management• Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz
praxisorientiert und auf hohem Niveau. • Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der
Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes.
• Entrepreneurship Education ermöglicht die Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten.
• Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten.
• Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen.
Wirtschaft und Management• Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz
praxisorientiert und auf hohem Niveau. • Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der
Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes.
• Entrepreneurship Education ermöglicht die Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten.
• Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten.
• Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen.
Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster –
übergreifende Kooperationen und Projekte
Betriebswirtschaft soll bei den Abstimmungen als
Leitfach fungieren
Fächerübergreifendes Arbeiten im Sinne einer
Aufgabenorientierung soll angestrebt werden.
Inhalte sollten nach Möglichkeit mit der
Lebenswelt der Schüler verknüpft werden.
Wissen, Können und Persönlichkeit soll durch EE, praxisorientiertes Arbeiten
und den Einsatz unterschiedlicher Methoden und Sozialformen fokussiert werden
Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher
undkultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines
umfassendenDemokratieverständnisses.
4. Gesellschaft und Kultur
4.1. Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
- 1 2 2 - 5
4.2. Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
4.3. Internationale Wirtschafts- und Kulturräume
- - - - 2 2
Gesellschaft und Kultur
Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher
undkultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines
umfassendenDemokratieverständnisses.
4. Gesellschaft und Kultur
4.1. Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
- 1 2 2 - 5
4.2. Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
4.3. Internationale Wirtschafts- und Kulturräume
- - - - 2 2
Gesellschaft und Kultur
Der Unterricht soll geeignet sein, das
Demokratieverständnis der Schüler/innen zu fördern.
Erkennen und Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller
Veränderungsprozesse – ganzheitliche Ausbildung, die
nach Möglichkeit die Lebenswelt der Jugendlichen betrifft.
Die Persönlichkeitsentwicklung durch eine Stärkung des
Selbstbewusstseins im Hinblick auf die eigene Herkunft und die
Wertschätzung der Kulturen anderer forcieren (hoher Anteil
von Migranten/innen in manchen Schulen).
Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster –
übergreifende Kooperationen und Projekte
5. Mathematik und Naturwissenschaften
5.1. Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11
5.2. Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 10
5.3. Technologie, Ökologie und Warenlehre - - - - 2 2
Mathematik und Naturwissenschaften
Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben.
5. Mathematik und Naturwissenschaften
5.1. Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11
5.2. Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 10
5.3. Technologie, Ökologie und Warenlehre - - - - 2 2
Mathematik und Naturwissenschaften
Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben.
Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster –
übergreifende Kooperationen und
Projekte Mathematik als wesentliches Hilfsmittel für die Entwicklung
wirtschaftlicher und technische Problemlösungen
betrachten.
Die Notwendigkeit verantwortungsvollen und
nachhaltigen Handelns ist zu thematisieren und zu trainieren. Sie
stellt zudem einen wesentlichen Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung
dar.
Fokus auf Erkennen des Zusammenhanges zwischen
Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissen-
schaften und ganzheitlicher Sichtweise von Technologie, Ökologie
und Warenlehre
HAKneu
sRDPDiplomarbeit
Modulare Oberstufe
Praxisorientierung
Personale und soziale
Kompetenz
Entrepreneurship Education als
Unterrichtsprinzip
zukunftsorientierte Inhalte auf Basis von Studien (AMS
usw.)eigen-Verantwortliche
Schule (Autonomie)
QIBB
Clusterbildung
Kompetenz-orientierung
BISTStudier- und
BerufsfähigkeitOutcomeorientieru
ng
Wissen Können
Persönlichkeit
I. Allgemeines Bildungsziel (Auszug)
• fünfjähriger Bildungsgang (dient der kaufmännischen Berufsbildung für alle Zweige der Wirtschaft)
• Aufbau von Allgemeinbildung und Berufsbildung insbesondere kaufmännischer Bildung – Hybridkonstellation der HAK - Berufsbildung ist das Markenzeichen des Schultyps
• Abschluss mit teilstandardisierter Reife- und Diplomprüfung
• Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit in allen Bereichen der Wirtschaft
• Studierfähigkeit (Allgemeine Hochschulreife)
• Kompetenzaufbau im Sinne von Entrepreneurship Education (neben der fachlichen Qualifizierung wird an Einstellungen und Haltungen gearbeitet, die zur Berufsausübung bzw. zu unternehmerischer Selbstständigkeit befähigen)
II. Didaktische Grundsätze (Auszug)
• Rahmenlehrplan (Berücksichtigung von Neuerungen in Wirtschaft, Technik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft)
• Lehrplaninhalte (Berücksichtigung schulspezifischer und regionaler Besonderheiten, Aktualität)
• Spirallehrplan (systematischen Kompetenzaufbau in Spiralform, d. h. dass sich Lehrplaninhalte in den einzelnen Jahrgängen wiederholen können und der Kompetenzaufbau über einfache bis zu komplexen Anforderungen erfolgt)
• Unterrichtsplanung/Unterricht sind auf den Kompetenzerwerb hin auszurichten
• fächerübergreifenden, vernetzten Unterricht, kompetenzorientierte Lehr- und Lernformen
• Bildungsstandards sind über die Schulstufen systematisch, vernetzend und nachhaltig
zu erreichen
II. Didaktische Grundsätze (Auszug)• EEducation: Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, durch den Aufbau von
Kompetenzen und Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in allen Unterrichtsgegenständen = Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen
• Praxisorientierung (Übungsfirma, Pflichtpraktikum)• NQR und EQR: der kompetenzbasierte Lehrplan, der auf Bildungsstandards
aufbaut, ermöglicht eine Einordnung in das Qualifikationsprofil von NQR und EQR.
• Sprachkompetenz insbesondere in der Unterrichtssprache als Basis für Lehr- und Lernprozesse)
• Verwendung der Fremdsprache als Arbeitssprache, interkulturelles Lernen• Individualisierung (individuelle Förderung, Stärken aufbauen,
Selbsteinschätzung lernen, Eigenverantwortlichkeit erhöhen) • Fehler sind Lernanlässe
II. Didaktische Grundsätze (Auszug)• Kompetenzorientierung• Methodenvielfalt• unterschiedliche Sozialformen• Praxisbeispiele und/oder Beispiele, die mit der Lebenswelt der
Schülerinnen und Schüler zu tun haben• Exemplarisches Vorgehen ist einer oberflächlichen Vielfalt vorzuziehen • veränderte Lehrer/innenrolle (Lehrende sind Lernbegleiter und Lernförderer
und arbeiten auch im Team)• flexible Unterrichtsorganisation (sinnvoller Blockunterricht ist zu forcieren)• Unterrichtsqualität/Evaluation: QIBB – Regelkreisdenken, Entwicklung
einer Feedbackkultur • Unterrichtstechnologie: Einsatz verschiedener, moderner Medien zur
Erhöhung des Unterrichtsertrags
• Politische Bildung
• Europapolitische Bildungsarbeit
• Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming)
• Entrepreneurship Education (lebensbegleitendes Lernen)
• Wirtschaftserziehung
• Umwelterziehung • Medienbildung
• Gesundheitserziehung
III. Unterrichtsprinzipien (Auszug)
Unsere Schüler/innen stehen im Mittelpunkt
!