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Campus.Metropolregion: Virtueller Marktplatz Schon mal da gewesen? Auf dem virtuellen Marktplatz des Projekts Campus.Metropolregion finden sich zahlreiche pragmatische Arbeitsmaterialien, spannende Projektbeispiele und weiterführende Literaturhinweise zu den Themenfeldern Stadt- und Regionalentwicklung sowie zur Förderung von kulturellen und kreativwirtschaftlichen Projekten. Der Marktplatz enthält z.B. ein Vereinswiki, mit Tipps und Werkzeugen für die Vereinsarbeit, Praxishandbücher zu den Themen Straßenfeste und Living Labs, sowie Förderwegweiser für den ländlichen Raum und für Musikprojekte. Zahlreise Praxisbeispiele aus dem ländlichen zu, zu sozikulturellen und kreativwirtschaftlichen Projekten ergänzen das Material. Literaturhinweise gibt es u.a. zu den Themen Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Städten und Regionen aller Art, zur Kooperativen Stadt und zur Bedeutung von kulturellen und kreativen Akteuren für Stadt- und Regionalentwicklung. Unser Marktplatz ist auf jeden Fall einen Besucht wert! Auch nehmen wir Hinweise zu weiteren coolen Veröffentlichungen sehr gerne auf. Schickt uns ganz einfach eine Mail. Campus.Metropolregion Marktplatz www.metropolregion.de/marktplatz-cmr

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Campus.Metropolregion: Virtueller Marktplatz Schon mal da gewesen? Auf dem virtuellen Marktplatz des Projekts Campus.Metropolregion finden

sich zahlreiche pragmatische Arbeitsmaterialien, spannende Projektbeispiele und weiterführende

Literaturhinweise zu den Themenfeldern Stadt- und Regionalentwicklung sowie zur Förderung von

kulturellen und kreativwirtschaftlichen Projekten.

Der Marktplatz enthält z.B. ein Vereinswiki, mit Tipps und Werkzeugen für die Vereinsarbeit,

Praxishandbücher zu den Themen Straßenfeste und Living Labs, sowie Förderwegweiser für den

ländlichen Raum und für Musikprojekte. Zahlreise Praxisbeispiele aus dem ländlichen zu, zu

sozikulturellen und kreativwirtschaftlichen Projekten ergänzen das Material. Literaturhinweise gibt

es u.a. zu den Themen Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Städten und Regionen aller Art,

zur Kooperativen Stadt und zur Bedeutung von kulturellen und kreativen Akteuren für Stadt- und

Regionalentwicklung.

Unser Marktplatz ist auf jeden Fall einen Besucht wert! Auch nehmen wir Hinweise zu weiteren

coolen Veröffentlichungen sehr gerne auf. Schickt uns ganz einfach eine Mail.

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Inhaltsverzeichnis

ARBEITSMATERIALIEN ............................................................................................................................ 1

Kreative Orte Input und Output ......................................................................................................... 1

Ansätze zur Förderung Kreativer Orte, Prozesse, Kooperationen .................................................... 1

Freiraum-Fibel ..................................................................................................................................... 1

DIY-Stadtanleitung .............................................................................................................................. 1

Handbuch Räume kreativ nutzen ....................................................................................................... 1

Open Creative Labs ............................................................................................................................. 1

Leitfaden für GründerInnen und Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft ................... 2

Handbuch Straßenfeste ...................................................................................................................... 2

Handbuch Living Labs ......................................................................................................................... 2

Plattform Opentransfer ...................................................................................................................... 2

Plattform Reparatur Initiativen, Offene Werkstätten, urbane und interkulturelle Gärten ............ 2

Plattform Urbane Liga ........................................................................................................................ 2

Mehr Augenhöhe zwischen Projekten und Kommunen ................................................................... 3

Praxishandbuch Online-Fundraising .................................................................................................. 3

Arbeit im Verein .................................................................................................................................. 3

Verein und Steuern ............................................................................................................................. 3

Der Stadtöffner ................................................................................................................................... 3

Förderatlas .......................................................................................................................................... 3

Vereinswiki.......................................................................................................................................... 4

Anleitung für ein soziokulturelles Gründerlabor ............................................................................... 4

Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung ........................................................................ 4

Leitfaden für kreative Zwischennutzer .............................................................................................. 4

Praxisleitfaden Soziales Unternehmertum ........................................................................................ 4

Praxistipps für (selbstständige) Kreativschaffende ........................................................................... 4

Existenzgründungsportal .................................................................................................................... 5

Format Nachtschicht ........................................................................................................................... 5

Lokaler Aktionstag .............................................................................................................................. 5

Marktplatz-Methode .......................................................................................................................... 5

Quartiersentwicklung nutzt digitalen Wandel .................................................................................. 5

PROJEKTBEISPIELE................................................................................................................................... 6

Living Lab Otfrieds Garten .................................................................................................................. 6

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Handbuch Soziokultur ........................................................................................................................ 6

Handbuch Neulandgewinner .............................................................................................................. 6

Feldkulturerbe. Soziokultur auf dem Land ........................................................................................ 6

Zukunftsorte braucht das Land .......................................................................................................... 6

Kreative Cluster – Plattformen und Module für die Entwicklung kreativer Städte und Regionen . 7

Making Space for Culture ................................................................................................................... 7

The CURE Project ................................................................................................................................ 7

LeerGutAgenten .................................................................................................................................. 7

Roadmap Digital Urban Governance ................................................................................................. 7

Dorfhaus Lenthe ................................................................................................................................. 8

Jugend macht Stadt ............................................................................................................................ 8

Architektur und Schule ....................................................................................................................... 8

Hannover Voids ................................................................................................................................... 8

Urbane Interventionen zur aktiven Stadtentwicklung ...................................................................... 8

Menschen, die machen ....................................................................................................................... 9

HausHalten e.V. .................................................................................................................................. 9

Zukunftsorte ....................................................................................................................................... 9

Peloton e.V. ......................................................................................................................................... 9

WEITERFÜHRENDE LITERATUR ............................................................................................................. 10

Stadt.Kreativität.Entwicklung .......................................................................................................... 10

Funding the Cooperative City ........................................................................................................... 10

Grüne Labore: Experimente zum Stadtpark von morgen................................................................ 10

Kreative Ökonomie und Kreative Räume: Kultur- und Kreativwirtschaft in der integrierten

Stadtentwicklung .............................................................................................................................. 10

Kreative Milieus ................................................................................................................................ 11

Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region ......................................................................... 11

Förderung von Kultur- und Kreativwirtschaft im Kontext der Stadt- und Raumentwicklung ....... 11

Kreativwirtschaft im ländlichen Raum ............................................................................................. 11

Handlungsempfehlungen zur Förderung des bürgerlichen und unternehmerischen Engagements

für Umnutzungen im ländlichen Raum ............................................................................................ 11

Innovationen auf dem Land ............................................................................................................. 11

Kulturtourismus im ländlichen Raum .............................................................................................. 12

Placemaking ...................................................................................................................................... 12

Brachflächenreaktivierung ............................................................................................................... 12

Kreative Pioniere in ländlichen Räumen .......................................................................................... 12

Stadt als Möglichkeitsraum .............................................................................................................. 12

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Dorfladen-Netzwerk ......................................................................................................................... 12

Förderwegweiser ländlicher Raum .................................................................................................. 13

Ideenwerkstatt Dorfzukunft ............................................................................................................. 13

Dorfläden-Netzwerk der Region Hannover ..................................................................................... 13

Start-up-Plattform für Niedersachsen ............................................................................................. 13

HANNOVERMACHEN ........................................................................................................................ 13

Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland ............................................................................. 14

Demokratiestärkung im ländlichen Raum ....................................................................................... 14

Wohnprojekte-Atlas ......................................................................................................................... 14

Digitale Cluster .................................................................................................................................. 14

Digitale Zukunft auf dem Land ......................................................................................................... 14

Kunst Stadt Planung.......................................................................................................................... 14

Kreative Milieus in Europa ............................................................................................................... 15

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ARBEITSMATERIALIEN Kreative Orte Input und Output Die Grafik, das im Rahmen des Projekts Campus.Metropolregion erarbeitet wurde, bildet die In- und

Output-Flüsse von kreativen Orten in Bezug auf die Wirtschaft, Städte und Regionen sowie die

Gesellschaft ab und weist auf die jeweiligen Transformationspotentiale hin.

» Download

Ansätze zur Förderung Kreativer Orte, Prozesse, Kooperationen Das Schaubild, das für die Auftaktveranstaltung von Campus.Metropolregion erarbeitet wurde, bietet

eine Übersicht über Ansätze zur Förderung Kreativer Orte, Prozesse und Kooperationen. Differenziert

nach den Kategorien Förderung und Finanzierung, Raumentwicklung und Flächenbereitstellung,

Planung und Recht sowie Kommunikation, Vermittlung und Kooperation werden

Handlungsempfehlungen ausgesprochen, die sich an verschiedene Akteursgruppen richten.

» Download

Freiraum-Fibel Die Freiraum-Fibel gibt zahlreiche Tipps und Beispiele zum Stadtmachen im öffentlichen und privaten

Raum. Sie informiert über die rechtlichen Bedingungen der Maßnahmen – von Genehmigungs-

verfahren über Vertragsgestaltung bis hin zu Haftungsfragen. Außerdem liefert sie gute Argumente,

um Sachbearbeiter in den Behörden, Grundstückseigentümer und andere Entscheidungsträger von

einer Idee zu überzeugen. Das spannende Tool wurde vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und

Raumforschung (BBSR) herausgegeben.

» Download http://bit.ly/2XrqhcV

DIY-Stadtanleitung “Stadt selber machen” lautet immer öfter die Devise. Konkret geht es um das eigenständige

Mitgestalten von Straßen, Parks und Plätzen seitens der Stadtgesellschaft. Eine spannende

Hilfestellung erhalten Stadtmacher dabei durch die “DIY Stadtanleitung”. Die vom Magistrat der

Stadt Wien herausgegebene Broschüre stellt praktische und theoretische Anleitungen vor, die helfen,

die Stadt individuell zu verschönern, zu verändern und zu beleben.

» Download http://bit.ly/2IsrVVM

Handbuch Räume kreativ nutzen Vor welchen Herausforderungen stehen die Städte der Zukunft? Das Handbuch „creative.nrw“

widmet sich der Bedeutung der Ressource Kreativität in der Raumentwicklung und gibt neben

Einblicken aus der Praxis viel fachlichen Input zum Thema kreative Stadtentwicklung.

» Download http://bit.ly/2WeEnxb

Open Creative Labs Eine Studie zu Open Creative Labs in deutschen Metropolregionen hat sich einer genauen Definition

des Begriffs gewidmet und deren Potential zur Partizipation von BürgerInnen an technologischen

Prozessen und innovativen Projekten ergründet. Die Forschungsergebnisse sowie konkrete politische

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Gestaltungsmöglichkeiten und Förderoptionen werden in dem Policy-Paper „DO-IT“ und dem

Projektbericht dargestellt.

» Download http://bit.ly/2wEaJHl

» Download http://bit.ly/2WsIo64

Leitfaden für GründerInnen und Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft Der Leitfaden „Alles, nur kein Unternehmer? Tipps für Gründerinnen, Gründer und Selbständige in

der Kultur- und Kreativwirtschaft“ richtet sich an Kreativschaffende die unternehmerisch tätig sind

und gibt umfassende Hilfestellung bei der Gestaltung einer beruflichen Selbstständigkeit.

» Download http://bit.ly/2K0eNKt

Handbuch Straßenfeste Straßenfeste können aus Nachbarschaften Orte der Begegnung formen und so Impulse für weitere

Initiativen im Bereich der Quartiers- und Stadtentwicklung generieren. Das Handbuch „Deine Straße.

Dein Leben. Dein Fest.” gibt wertvolle Tipps wie man die Menschen vor Ort zusammen bringen und

den Austausch zwischen BürgerInnen fördern kann.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2WOX7Yn

Handbuch Living Labs Das Handbuch „The Emerging Landscape of Urban Living Labs: Characteristics, Practices and

Examples” stellt Living Labs als innovative Forschungsformate in denen in einem realen Kontext unter

wissenschaftlicher Begleitung verschiedenste Visionen und Fragestellungen zu Zukunftsthemen

erprobt werden können, vor und gibt Umsetzungsbeispiele aus der Praxis wieder.

» Download http://bit.ly/2Xvc1jp

Plattform Opentransfer Interessante und hilfreiche Arbeitsmaterialien sowie Webinare und Workshops zu Wissens- und

Projekttransfer werden auf der Plattform „opentransfer“ angeboten. Das Angebot zielt darauf ab

soziale Innovationen zu verbreiten und richtet sich insbesondere an NGO’s und ehrenamtliche

Projekte.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2Mu8CjZ

Plattform Reparatur Initiativen, Offene Werkstätten, urbane und interkulturelle Gärten In den letzten Jahren hat sich eine große Bandbreite an Orten für kreatives Arbeiten, Basteln und

Experimentieren entwickelt. Reparatur Initiativen, Offene Werkstätten, urbane und interkulturelle

Gärten gehören zweifelsfrei zu diesen „kreativen Orten“. Die Website der anstiftung bietet einen

sehr interessanten Überblick und Praxiswissen zu den genannten Themen. Die Stiftung organisiert

auch Fortbildungen und berät Projekte zu ausgewählten Themen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2Mu8Szt

Plattform Urbane Liga Die Urbane Liga ist ein Bündnis junger Stadtmacher, die sich aktiv in die Gestaltung ihrer Städte mit

einbringen möchten. Ziel ist es, das Wirken junger Erwachsener zwischen 17 und 27 Jahren zu

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stärken, indem gemeinsam Stadtvisionen entwickelt und Handlungsmöglichkeiten erweitert werden

um ihre Mitsprache im öffentlichen Diskurs zu fördern.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2K2OdAy

Mehr Augenhöhe zwischen Projekten und Kommunen Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Initiativen, ist es notwendig, dass

auf Augenhöhe kooperiert wird. Doch wie lässt sich Augenhöhe herstellen, erzeugen oder

erarbeiten? Einige Hinweise gibt der erfolgreiche Projektmacher Tobias Bäcker auf dem Portal „Neue

Nachbarschaft“ der Montag Stiftung Urbane Räume.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2QT7Pb0

Praxishandbuch Online-Fundraising Die Tage der Spendenbüchsen, Spendenbriefe und Straßenfundraiser sind gezählt. Immer mehr

Vereine, soziale Initiativen, Projekte und Stiftungen möchten im Internet Spenden sammeln und

Unterstützer mobilisieren. In diesem Buch vermitteln viele Praxisbeispiele die Grundlagen für

erfolgreiches Online-Fundraising. Von der nutzerfreundlichen Website-Gestaltung über effizientes

Social-Media-Management bis hin zur Planung von Fundraising-Kampagnen. Dabei kommen viele

gemeinnützige Organisationen selbst zu Wort und teilen ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2QRNva0

Arbeit im Verein Wer einen Verein gründen will oder als ehrenamtlicher Vorstand, als Mitglied oder als

(hauptamtlicher) Mitarbeiter eines Vereins tätig ist, sollte sich über die Kernfragen der vereins- und

gemeinnützigkeitsrechtlichen Grundlagen informieren. Informationen zu rechtlichen und

organisatorischen Fragen sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis und Praxisfragen finden sich auf

der Seite des Wegweisers Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2wAyT5t

Verein und Steuern Eine gute Übersicht mit steuerlichen Informationen und Formularen für Vereine und ihre Mitglieder

findet sich auf der Website des Bayerischen Landesamtes für Steuern. Wer mehr über

Vereinsbesteuerung, Ehrenamt und Spendenrecht, Satzung und Steuererklärung, Lotterien und

Festveranstaltungen wissen möchte, kann sich dort umsehen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2KE3O9l

Der Stadtöffner Der Stadtöffner ist ein interessantes DIY-Kit im Hosentaschenformat, welches auf spielerische Art

Wissen zu rechtlichen und organisatorischen Inhalten für Stadtmacher vermittelt.

» Download http://bit.ly/2Z6pVcn

Förderatlas Das Musikland Niedersachsen hat einen Förderatlas online veröffentlicht, der einen umfassenden

Überblick über Förderinstitutionen und Kulturstiftungen in Niedersachsen bietet.

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» Weitere Informationen http://bit.ly/2EXezj4

Vereinswiki Vereine bereichern unsere urbanen und ländlichen Räume! Sie werden von Ehrenamtlichen getragen

und die müssen unterstützt werden. Mit Tipps und Werkzeugen und möglichst kurzen

Fachinformationen will der Vereinswiki Vorstandsarbeit und mehr leichter machen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2XxsUdq

Anleitung für ein soziokulturelles Gründerlabor Das „Logbuch“ des Gründerlabors Werft 34 informiert über neue, alternative Wege um

soziokulturelle Gründungsvorhaben zum Erfolg zu führen. Umfassende Erfahrungsberichte und

zielgerichtete Tipps zu einem breiten Spektrum an Themen sollen Interessierten aus der

soziokulturellen Szene eine Art Anleitung für ihre eigenen Vorhaben geben.

» Download http://bit.ly/2Ir21l9

Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung Der Masterplan der Stadt Wien zeigt wie Beteiligung organisiert werden kann und vermittelt

Prinzipien der Kommunikation für erfolgreiche Beteiligungsvorhaben sowie Methoden und die

Grundsystematik von Beteiligung. Ziel ist es, den BürgerInnen Orientierung darüber zu bieten,

inwiefern sich ihr Engagement bei Stadtteilprojekten auswirkt und sie so zu aktiverer Beteiligung zu

bewegen.

» Download http://bit.ly/2Wtc4zS

Leitfaden für kreative Zwischennutzer Die Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart hat einen Leitfaden zum Thema Leerstands- und

Zwischennutzungsmanagement veröffentlicht, mit der Absicht kreative Zwischennutzungen von

bspw. Industriebrachen zu befördern. Das Dokument gibt ausführliche Hilfestellung zu

Genehmigungsprozessen, Fördermöglichkeiten und zur Projektplanung.

» Download http://bit.ly/2WT0cqa

Praxisleitfaden Soziales Unternehmertum Der Praxisleitfaden des BMWi nimmt Sozialunternehmer und Interessierte an die Hand und zeigt

modellhaft einen sozialunternehmerischen Entwicklungspfad auf. Der Praxisleitfaden stellt die für

jede Gründungsphase zentralen Merkmale und Herausforderungen dar und gibt einen Überblick über

zentrale Akteure in Deutschland.

Jede Phase ist zudem mit Links zu zentralen Institutionen, weitergehenden Informationen, Coaching-

/Qualifizierungsmöglichkeiten sowie Werkzeugen für die Gründungsentwicklung illustriert und stellt

ein Sozialunternehmen als detailliertes Fallbeispiel vor.

» Download http://bit.ly/2Mzo5PG

Praxistipps für (selbstständige) Kreativschaffende Auf der Website der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung sind zahlreiche

nützliche Praxistipps für (selbstständige) Kreativschaffende zu finden. Unter anderem werden explizit

Beratungs- und Qualifizierungsangebote und Netzwerke der Kreativwirtschaft vorgestellt. Unter dem

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Reiter „Business-Know-How“ werden umfassende Informationen zu den Themen Gründung,

Publikation und Unternehmensführung bereitgestellt.

» Weitere Informationen http://bit.ly/31cKKET

Existenzgründungsportal Das Existenzgründungsportal des BMWi bietet eine Schritt für Schritt Anleitung für den Weg in die

Selbstständigkeit. Neben einer Darstellung der wichtigsten Stationen der Existenzgründung sind auf

der Plattform detaillierte Informationen zu verschiedenen Rechtsformen, Businessplänen,

Finanzierungsmodellen, Förderprogrammen und Beratungsangeboten zu finden. Sehr hilfreich ist

auch das Gründungswissen-Wiki, einer Sammlung mit allen Begriffen rund um das Thema

Selbständigkeit und Gründerwesen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2K14uGg

Format Nachtschicht In einer mehrstündigen Nachtschicht stellen Kreative ihr Know-How und ihre Arbeitskraft

gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung. Mit ihrem Potential und ihren professionellen

Erfahrungen können die Kreativen so den Organisationen unter die Arme greifen. Nach der

intensiven Nachtschicht sind die Ergebnisse direkt nutzbar und können die Arbeit sofort

voranbringen. Denkbare Aufgaben für die Nachtschicht sind z.B. das Design von sinnvollem

Kommunikationsmaterial, IT-Konzepten oder einer neuen einzigartigen Corporate Identity.

» Download http://bit.ly/31582MK

Lokaler Aktionstag Die Organisation eines lokalen Aktionstags für Unternehmen und Gemeinnützige kann dazu

beitragen, wichtige Impulse für nachhaltige Kooperationen zu setzen und so einen Beitrag zur

kommunalen Entwicklung leisten. Im Rahmen des Aktionstages sollen Mitarbeiter von Unternehmen

einen Tag die Rolle wechseln und bei einem gemeinwohlorientierten Vorhaben ehrenamtlich helfen

– von der Renovierung eines Stadtteilzentrums bis zur Beratung von Vereinen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2QNxbXC

Marktplatz-Methode Marktplätze sind Treffpunkte zum Austausch und sozialer Interaktion. Als Veranstaltungsformat

bringt die Marktplatz-Methode Unternehmen und gemeinnützige Organisationen für begrenzte Zeit

zusammen Treffen um gemeinsame Projekte zu erarbeiten. Ziel ist es, eine Begegnung auf

Augenhöhe zu ermöglichen von der beide Seiten profitieren. Die Bereitstellung von finanziellen

Mitteln soll dabei keine Rolle spielen, vielmehr geht es um eine produktive Zusammenarbeit und den

Aufbau von Engagementpartnerschaften.

» Weitere Informationen http://bit.ly/31fdQ6i

Quartiersentwicklung nutzt digitalen Wandel Im Rahmen eines Modellprojektes hat das Land Nordrhein-Westfalen 14 Vereine und Initiativen

dabei unterstützt, lokale Quartiersentwicklung mit Hilfe digitaler Werkzeuge zu gestalten. Aus dem

Vorhaben sind zwei Broschüren hervorgegangen die einerseits über die eingebundenen Initiativen

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und ihre Erfahrungen berichten und andererseits konkrete Hilfestellungen zum Umgang mit digitalen

Tools in der Stadtentwicklung bieten.

» Download http://bit.ly/2WleQHg

» Download http://bit.ly/2Km24kJ

PROJEKTBEISPIELE Living Lab Otfrieds Garten Im Rahmen von Campus.Metropolregion wurde die Umsetzung eines Living Labs zur Erprobung von

Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für den Göttinger Wochenmarktplatz am Otfried-Müller-

Haus angeregt. Das Projektbeispiel macht auf Living Labs als Instrumente der kooperativen

Stadtentwicklung aufmerksam und zeigt wie das Format mit Akteuren aus unterschiedlichen

Bereichen umgesetzt werden kann.

Campus.Metropolregion förderte eine filmische Dokumentation des Living Labs „Otfrieds Garten“

und eine Broschüre, die näher auf die Entstehung und Umsetzung des Living Labs eingeht.

» Download http://bit.ly/2WWkZJP

Handbuch Soziokultur Wie kommt man von der Idee zum Projekt? Was kann ein Projekt zum Scheitern bringen? Welche

Möglichkeiten öffentlicher und privater Kulturfinanzierung gibt es? Wie funktioniert Crowdfunding?

Antworten und praktische Handreichungen zu diesen Fragen gibt das, von der Stiftung Niedersachsen

geförderte, Handbuch Soziokultur in seinem Heft Nr. 9. Aufgepasst! Auch die anderen Hefte sind

interessant und greifen u.a. tolle Praxisbeispiele kultureller Projekte im städtischen und ländlichen

Raum auf.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2HZncvy

Handbuch Neulandgewinner Die ländlichen Räume in Ostdeutschland sind von vielfältigen Transformationsprozessen betroffen,

die tiefgreifende Folgen für die Gesellschaft und die Lebensqualität haben. Um die Zukunftsfähigkeit

dieser Regionen zu sichern fördert das Programm Neulandgewinner Initiativen vor Ort die u.a. mit

neuen Lebens- und Arbeitsmodellen oder neuen Mobilitätskonzepten auf dem Land

experimentieren.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2K2OSlw

Feldkulturerbe. Soziokultur auf dem Land Der Bildband zur Ausstellung stellt 14 soziokulturelle Vereine aus Niedersachsen und ihre Projekte

vor.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2WrgirO

Zukunftsorte braucht das Land Wie kann die Rolle von Kreativwirtschaft und kreativen Prozessen in ländlichen Gemeinden gestärkt

werden? Dieser Frage sind die Zukunftsorte, ein Zusammenschluss innovativer Gemeinden in

Österreich, nachgegangen, haben Strategien und einfallsreiche Maßnahmen (z.B. Aufbau

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„Kommunalkonsulat“, Etablierung kommunaler „Kreativ-Direktoren“) entwickelt und gemeinsam

umgesetzt. Eine Darstellung findet sich auf der Web-Plattform des Projekts „Zukunftsorte braucht

das Land“.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2MuBEQx

Kreative Cluster – Plattformen und Module für die Entwicklung kreativer Städte und

Regionen Kreativ zu sein liegt im Trend. Immer mehr Städte bezeichnen sich als „Kreative Stadt“ und eine

ebenfalls steigende Zahl an Städten wird durch entsprechende Förderprojekte gefördert. Die actori

Studie „Kreative Cluster – Plattformen und Module für die Entwicklung kreativer Städte und

Regionen“ zeigt anhand von Fallbeispielen, wie Städte wie Amsterdam oder Leipzig ihre kulturellen

und kreativwirtschaftlichen Szenen entwickelt haben.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2vE3K0r

Making Space for Culture Jede Stadt hat ihre ganz eigene Identität und Kultur. Das Handbuch von „Making Space for Culture“

folgt dem Ansatz des Cultural Placemaking und erfasst die spezifischen und sich sehr

unterscheidenden kulturellen Szenen vieler international bedeutsamer Städte wie Tokio, Madrid,

London oder Wien.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2InBRj9

The CURE Project Das Projekt „CURE- Creative Urban Renewal in Europe“ förderte die Entwicklung der

Kreativwirtschaft in vom Niedergang betroffenen Quartieren mittelgroßer Städte in

Nordwesteuropa. Teil des Vorhabens war u.a. die Entwicklung und Anwendung des transnationalen

Modells „Creative Zone Innovator (CZI)“ in kreative Zonen in den Partnerländern.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2EUHTXJ

LeerGutAgenten Seit Anfang des Jahres vernetzt die IBA Thüringen mit dem Initiativprojekt LeerGutAgenten

Initiativen, ProjektträgerInnen und regionale Institutionen im Sinne einer neuen Baukultur, die die

Wiederbelebung leerstehender Gebäude in Thüringen in den Fokus rückt. Dabei vereint das

Netzwerk vielfältige "Agenten" wie Kulturschaffende, neue Dorfbewohner*innen, Architekt*innen,

Stadtplaner*innen, Projektentwickler*innen, Organisationsberater*innen, Denkmalpfleger*innen,

LEADER-Manager*innen und Vertreter*innen der Landesverwaltung.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2MuaZTV

Roadmap Digital Urban Governance Die Roadmap Digital Urban Governance zeigt beispielhaft auf, wie Soziale Medien und

nutzergenerierte Inhalte das Stadtmanagement in europäischen Städten jeder Größe verbessern

können. Zwei Ansätze werden schwerpunktmäßig behandelt: Zum einen die Möglichkeit, das

Konzept der Bürgerschaft und des bürgerschaftlichen Engagements neu zu definieren, zu vertiefen

und über Soziale Medien Zusammenhalt, Gemeinsamkeiten und gemeinsame Werte zu stärken. Zum

anderen werden Ansätze aufgezeigt, wie die Verbesserung der Qualität öffentlicher Dienstleistungen

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in Bezug auf Effizienz und Transparenz sowie die Erweiterung des von lokalen Behörden zur

Verfügung gestellten Dienstleistungsangebots realisiert werden können. Die Roadmap ist ein

Ergebnis der Arbeit des "Interactive Cities Network" im Rahmen EU-Programms URBACT für

Nachhaltige Stadtentwicklung.

» Download http://bit.ly/2Zbzg2G

Dorfhaus Lenthe Der Förderverein Wir-für-Lenthe engagiert sich aktiv für die Dorfentwicklung und setzt sich für den

Umbau eines alten Gebäudes zu einem Dorfgemeinschaftshaus ein. Das neue Dorfhaus soll in

Zukunft ein Café, einen Dorfladen und Veranstaltungsräumlichkeiten beherbergen und so zu einem

Treffpunkt für alle Generationen im Ort werden. Finanziert wird das Vorhaben über Anteile an einer

eigens gegründeten Genossenschaft, die von Bürgern gekauft werden können sowie über

Fördergelder und finanzielle Mittel der Stadt Gehrden.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2XvOwXw

» Weitere Informationen http://bit.ly/2Mwyko6

Jugend macht Stadt Die Methode der STADTOASEN versucht, die Stadt als außerschulischen Lernort zu erschließen und

die Schule in die Stadtgesellschaft zu öffnen. Jugendliche agieren als „Raumpioniere“ in dem sie

durch selbst initiiere, temporäre Inszenierungen von Stadtbrachen neue Handlungsräume für

Jugendliche in der Stadt eröffnen. STADTOASEN gibt so wichtige Impulse und bezieht Bürger/innen

im Sinne aktivierender Stadtentwicklung ein.

» Download http://bit.ly/2K3nZ0z

Architektur und Schule Das Projekt „Young people and place making“ der LAG Architektur und Schule möchte Kindern und

und Jugendlichen die Bedeutung von Architektur vermitteln und zur Mitgestaltung des Raums

motivieren. Außerunterrichtliches Lernen wird dabei in den Vordergrund gestellt und die Stadt als

Ort der Baukulturellen Bildung verstanden. Im Jahr 2016 reiste eine Gruppe von Schülern im Rahmen

des Projekts nach Venedig zur Biennale Urbana und erarbeitete vor Ort gemeinsame Ansätze einer

handlungsorientierten, künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Lido.

» Download http://bit.ly/318b5E5

Hannover Voids Hannover Voids ist eine Initiative von Studierenden die darauf abzielt, ungenutzte Orte (VOIDS) in

der Stadt als Möglichkeitsräume sichtbar zu machen, um die Stadt noch lebenswerter werden zu

lassen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2I0c1Tv

Urbane Interventionen zur aktiven Stadtentwicklung Stadtentwicklung ist ein lebendiger Prozess, an dem viele Institutionen und Akteursgruppen beteiligt

sind. Das Projekt „Urbane Interventionen“ hatte das Ziel, Menschen zum aktiven Gestalten mit und in

der eigenen Nachbarschaft anzuregen. Das Buch „Impulse für lebenswerte Stadträume – Urbane

Interventionen in Osnabrück“ dokumentiert und reflektiert die Projektergebnisse im fachlichen

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Kontext und gibt praktische Handlungsempfehlungen, die zum Nachahmen anregen. Dahinter steht

die Vision einer solidarischen und lebenswerten Stadt, die offen für alle ist und an deren Entwicklung

möglichst viele mitwirken.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2wEGU9C

» Download http://bit.ly/2WnuI7C

Menschen, die machen Das Buch „Menschen, die machen“ enthält eine Auswahl von „Klasse Projekten“, die zwischen 2014

und 2019 in der Nachbarschaft Samtweberei in Krefeld entstanden sind, und vor allem der Menschen

dahinter. Sie stehen stellvertretend für Viele, die sich für das Gemeinwohl im Quartier engagieren –

vereint durch ihren Mut, etwas zu bewegen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2Wx7z7G

HausHalten e.V. Der Verein HausHalten e.V. setzt sich 2004 für die Sicherung und Werterhaltung gefährdeter

Altbauten an städtebaulich bedeutsamen Lagen durch die Akquisition neuer Nutzer auf nicht

kommerzieller Basis in Leipzig ein. Leerstehende Häuser, sogenannte „Wächterhäuser“, werden an

engagierte, kreative Nutzer vermittelt, die die von Abbruch gefährdeten Gebäude durch

Eigenleistungen und mit fachlicher Unterstützung durch Mitglieder von HausHalten e.V. in einen

nutzbaren Zustand versetzen. Um die soziale und kulturelle Vielfalt im Quartier zu erhöhen werden

zudem leerstehende Ladenlokale als „Wächterläden“ an raumsuchende Existenzgründer sowie

Vereine und Künstler vermittelt.

» Weitere Informationen http://bit.ly/31eOIg4

Zukunftsorte Das Netzwerk Zukunftsorte ist ein Zusammenschluss von Impulsorten, die die Möglichkeiten des

kollaborativen Lebens und Arbeitens praktizieren, testen und weiterentwickeln. Im Fokus steht dabei

die Frage nach der Entwicklung von zukunftsfähigen Orten zum Wohnen und Arbeiten im ländlichen

Raum.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2J48OnA

Peloton e.V. Der junge Verein Peloton e.V. vernetzt verschiedenste lokale kulturelle Initiativen und engagiert sich

dafür Räume, Leerstände und Freiflächen in Göttingen zu nutzen und zu beleben. Im Rahmen ihrer

eigenen Veranstaltungsreihe, den Göttinger Wohnzimmer-Festspielen, organisierten sie ein buntes

Programm aus Kunst, Kultur und Musik und nutzten dabei WG-Wohnzimmer als Bühnen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/31dbEMW

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WEITERFÜHRENDE LITERATUR Stadt.Kreativität.Entwicklung Städte waren schon immer die Spielräume der Kreativität. Durch die fortschreitende Digitalisierung

und Veränderung der Wirtschaftsstruktur wird die Bedeutung der Kreativwirtschaft und ihre

Bedeutung in den Städten erheblich beeinflusst. Das Positionspapier „Stadt.Kreativität.Entwicklung“

des Deutschen Städtetages behandelt interdisziplinäre Fragen der Kulturwirtschaft und der

Kreativität in der Kommunalpolitik und stellt die Bedeutung und den Einfluss der Kreativwirtschaft

für die städtische Entwicklung heraus.

» Download http://bit.ly/2ZbbGTo

Funding the Cooperative City Städteplanung entwickelt mehr und mehr kooperativere Governance-Strukturen, in denen

kommunale und gesellschaftliche Akteure mit gemeinschaftlichen Institutionen, Non-Profit

Organisationen und privaten Firmen zusammenarbeiten. Daniela Patti stellt in ihrem Werk „Funding

the Cooperative City“ eine Vielzahl an Beispielen für diese Governance-Ansätze vor. Dabei geht sie

beispielsweise auf die Funktionen und Erfolge von Crowdfunding für lokale Initiativen oder offene

Räume ein.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2QTdiyy

Grüne Labore: Experimente zum Stadtpark von morgen Öffentliches Grün hat eine wesentliche Bedeutung für die Umwelt und Lebensqualität in unseren

Städten und Kommunen. Hochwertige grüne Freiräume bereitzustellen, stellt eine große

Herausforderung dar, gerade angesichts der aktuellen Wandlungen auf unserem Planeten. Die

Grünen Labore verbinden künstlerisches und kreatives Handeln mit dem ökologischen Nutzen dieser

Projekte. Die Gestaltung des öffentlichen Grüns ist ein fester Förderschwerpunkt der Stiftung

„Lebendige Stadt“.

» Download http://bit.ly/2KB7rwJ

Kreative Ökonomie und Kreative Räume: Kultur- und Kreativwirtschaft in der

integrierten Stadtentwicklung In einer immer stärker von den Merkmalen der „Wissensökonomie“ geprägten Wirtschaft und

Gesellschaft ist Innovationsfähigkeit nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Städte und

Regionen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Folgerichtig betonen sowohl die Leitlinien zur

Stadtentwicklungspolitik auf Bundesebene als auch die Strukturpolitik der EU die zentrale Rolle, die

den Städten als Zentren der Entwicklung von Wissen und Innovation zukommt. Innovationsfähigkeit

erfordert dabei einerseits Bildungs-, Forschungs- und Transferinfrastrukturen auf hohem Niveau,

andererseits aber auch – ganz allgemein gesprochen – kreativitätsfördernde Rahmenbedingungen.

Diese finden sich vor allem in den Städten, da soziale, kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt sowie die

Auseinandersetzung zwischen und der Umgang mit verschiedenen Lebensformen, Werthaltungen

und Milieus schon immer Kennzeichen der „Europäischen Stadt“ waren. Lesen Sie hier den

Endbericht des ILS NRW und des Büros STADTart im Auftrag des Ministeriums für Bauen und Verkehr

des Landes NRW zum Forschungsprojekt.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2ZdcYgH

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Kreative Milieus In der Studie „Kreative Milieus und offene Räume in Hamburg“ wird die Kreative Stadt als komplexes

Handlungsfeld für die Stadtentwicklung thematisiert und eine Analyse von Milieutypen in der

Kreativwirtschaft vorangestellt. Neben Erfahrungen aus den Niederlanden werden Handlungsfelder

und Instrumente zur Förderung kreativer Milieus dargestellt.

» Download http://bit.ly/2wFVBcg

Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region Das BBSR liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der Kultur- und Kreativwirtschaft in

Deutschland und geht dabei u.a. auf die Rolle der KKW im Arbeitsmarkt, in der Raumplanung und -

entwicklung sowie auf neue Organisationsformen, die sich innerhalb der Branche herausgebildet

haben, ein. Darüber hinaus werden Perspektiven für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

und in den Metropolregionen formuliert.

» Download http://bit.ly/31eXBpS

Förderung von Kultur- und Kreativwirtschaft im Kontext der Stadt- und

Raumentwicklung Einen Überblick über die Historie der Kunst und Kultur als Stadtentwicklungsfaktor sowie über

vorangegangene Transformationsprozesse und die Rolle der Kulturpolitik bietet die Publikation

„Künste, Kultur und Künstler im Verständnis der Stadtentwicklung - eine vergleichende

Stadtforschung“ der Leuphana Universität Lüneburg.

» Download http://bit.ly/2Mw4XSC

Kreativwirtschaft im ländlichen Raum Eine Darstellung der Situation der Kreativwirtschaft im ländlichen Raum sowie eine Einschätzung der

Entwicklungs- und Wachstumspotentiale gibt eine Studie des Instituts für Kreativwirtschaft der

Hochschule der Medien Stuttgart.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2ETwPKk

Handlungsempfehlungen zur Förderung des bürgerlichen und unternehmerischen

Engagements für Umnutzungen im ländlichen Raum Handlungsempfehlungen zur Förderung des bürgerschaftlichen und unternehmerischen

Engagements für Umnutzungen im ländlichen Raum bietet eine Broschüre die im Rahmen des EFRE-

Forschungsprojekts „Engagement für Umnutzungen als Impulsgeber in ländlichen Räumen

Niedersachsens“ verfasst wurde.

» Download http://bit.ly/2Wi90Sq

Innovationen auf dem Land Beiträge aus der Wissenschaft zu aktuellen Forschungsfragen des Ländlichen Raums mit besonderem

Augenmerk auf das Potential der Kreativwirtschaft bei der räumlichen Entwicklung liefert diese

Schriftensammlung mit dem Titel „Innovationen auf dem Land“ des Ministeriums für Ländlichen

Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.

» Download http://bit.ly/2WMCoVc

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Kulturtourismus im ländlichen Raum In ihrer Dissertation „Kulturtourismus im ländlichen Raum an Dritten Orten der Begegnung als

Chance zur Integration von Kultur- und Tourismusentwicklung“ befasst sich Katja Drews mit der

Bedeutung des Kulturtourismus in ländlichen Regionen und ermittelt weiterführend mithilfe des

Konzepts der „Dritten Orte“ welche raumsoziologisch bedeutsamen Potenziale entstehen, wenn

Touristen und Einheimische beim Kulturgeschehen auf dem Land zusammentreffen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2XtJfjp

Placemaking Eine klare Definition des Begriffs „Placemaking“ in der Literatur zu finden gestaltet sich als schwierig.

Eine Analyse des ILS versucht sich an einer Kategorisierung der verschiedenen Ansätze und stellt

Placemaking als Konzept ökonomisch effizienter Standortaufwertung vor.

» Download http://bit.ly/2wEI7xG

Brachflächenreaktivierung Aus Stadt Landschaft machen? Dieser Beitrag des BBR zum Thema Flächenrecycling in der

Stadtentwicklung widmet sich der Erprobung des Potentials der Kreativwirtschaft bei der temporären

und dauerhaften nachhaltigen Reaktivierung von Stadtbrachen.

» Download http://bit.ly/31c0Uyd

Kreative Pioniere in ländlichen Räumen Ein neuer Sammelband macht die Wertschöpfung kreativer Pioniere und ihre innovativen Impulse in

ländlichen Räumen sichtbar und zeigt ihr nachhaltiges Engagement für die Regionalentwicklung.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2IkVatr

Stadt als Möglichkeitsraum Das Projekt „Stadt als Möglichkeitsraum“ – ein Projekt in und mit der Stadt Hannover - untersucht

wie städtische Möglichkeitsräume für eine nachhaltige Entwicklung entstehen und wie sie durch

Kooperation, Innovation, wechselseitige Bezugnahmen und Kommunikation wirksam werden. Im

Fokus stehen dabei städtische soziale Bewegungen und Akteure, die sich mit ihren Aktionen durch

künstlerische, kreative und alternative Ansätze hinsichtlich des Zusammenlebens in der Stadt und im

Verhältnis von Mensch und Natur auszeichnen.

Anknüpfend an das Forschungsprojekt wurde ein Dokumentarfilm mit dem Titel „HANOTHER-Urbane

Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung“ gedreht, welcher über Möglichkeitsräume in

Hannover berichtet.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2KuiFmw

Dorfladen-Netzwerk Das Dorfladen-Netzwerk der Bundesvereinigung multifunktionaler Dorfläden (BmD) bietet Dorfläden

aus dem gesamten Bundesgebiet eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung.

Bereits über 50 Dorfläden „von Bürgern für Bürger“, -Initiativen und kommunale Nahversorger aus

acht Bundesländern sind Teil des Netzwerks. Besonders interessant: Die Website bietet ein

Dorfladen-Handbuch zum Download an, welches sich an Gemeinden, Städte und Landkreise sowie

insbesondere an Bürger, die in ihrem Dorf die letzte Einkaufsmöglichkeit sichern und einen Dorfladen

gründen wollen, richtet.

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» Weitere Informationen http://bit.ly/2QPW3xT

Förderwegweiser ländlicher Raum Der Förderwegweiser des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bietet einen

leicht verständlichen Einstieg in die Fülle der Fördermöglichkeiten für innovative Ansätze, kreative

Ideen und bürgerschaftliches Engagement für die ländliche Entwicklung. In Form von Steckbriefen

wird auf der Website über die wesentlichen, mit Bundesmitteln kofinanzierten Programme zur

Förderung der ländlichen Entwicklung informiert.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2WsGDFK

Ideenwerkstatt Dorfzukunft Die Dörfer Flegessen, Hasperde und Klein-Süntel in der Nähe von Hannover haben sich zu einer

Dorfgemeinschaft zusammengeschlossen mit dem Ziel die Zukunft der drei Orte langfristig zu sichern

und die Lebensqualität auf dem Land zu stärken. Über den Verein »Ideenwerkstatt Dorfzukunft«

versuchen die Mitglieder mit vielen engagierten Projekten ihre Gemeinschaft zu stärken und die

Identifikation mit den Orten zu vergrößern. Besonderes Augenmerk wird insbesondere darauf gelegt,

neue Bewohner zu werben und eine weitestgehende Unabhängigkeit sowie eine möglichst große

Widerstandsfähigkeit (Resilienz) gegenüber externen Einflüssen zu erreichen. Bislang wurden etwa

90 Projektideen umgesetzt, darunter die Gründung eines Dorfladens, einer gemeinwohlorientierten

Immobilienvermittlung sowie die Organisation eines Dorfkinos.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2WxdklP

» Weitere Informationen http://bit.ly/2Z5cGII

Dorfläden-Netzwerk der Region Hannover Die Region Hannover engagiert sich aktiv für die Förderung von Dorfladen-Initiativen und hat zu

diesem Zweck ein Dorfläden-Netzwerk ins Leben gerufen. Durch das Netzwerk soll der Erfahrungs-

und Wissensaustausch zwischen den Initiativen in der Region angeregt werden. Ergänzend werden

praxisbezogene Schulungsangebote für die meist ehrenamtlich tätigen DorfladenakteurInnen

durchgeführt – beispielsweise zur Sortimentspolitik oder Lebensmittelhygiene. Weiterhin kann die

Region über die „Zuwendungsrichtlinie Nahversorgung“ beispielsweise Machbarkeitsstudien und

Wirtschaftlichkeitsberechnungen finanziell unterstützen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2XuNo6C

Start-up-Plattform für Niedersachsen Seit Anfang Dezember ist die neue, digitale Start-up-Plattform für Niedersachsen live. Mit der

Zusammenführung sowie Sichtbarmachung von Start-ups und Hotspots (Beratungsstellen, Start-up-

Zentren, Gründernetzwerken, Wissenschaftliche Einrichtungen, Investoren und Mentoren,

Coworking-, Makerspaces, Technologieparks usw.) soll der Zugang zum Start-up-Ökosystem noch

weiter verbessert, Kooperation und Vernetzung sollen gefördert werden.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2XvQHdE

HANNOVERMACHEN HannoverMachen ist eine lokale Crowdfunding-Plattform für Projekte, die Stadtentwicklung und

Bürgerengagement in den Fokus rücken und zum Gemeinwohl beitragen. Neben der Unterstützung

bei der Finanzierung werden auf der Plattform auch Ressourcen, Räume, Material, Kompetenz und

Manpower vermittelt.

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» Weitere Informationen http://bit.ly/2wCGxMJ

Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland SEND e.V. setzt sich aktiv für bessere Rahmenbedingungen für Sozialunternehmer ein und versucht

den Mehrwert von sozialen und gesellschaftlichen Innovationen in die Öffentlichkeit zu tragen.

Neben dem Abbau von Einstiegshürden für Gründungen, zielt das Netzwerk darauf ab, innovative

Sozialunternehmen, aufstrebende Social Start-Ups sowie engagierte Sozialunternehmer

untereinander zu vernetzen und zu qualifizieren.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2IiRbxu

Demokratiestärkung im ländlichen Raum Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement stellt in seiner neuen Broschüre "Gutes

gedeihen lassen. Mit Fördermitteln demokratische Kultur und Engagement in ländlichen Räumen

stärken" anhand anschaulicher Praxisbeispiele verschiedene Fördermöglichkeiten im Themendreieck

Demokratiestärkung, Engagement und Ländliche Entwicklung vor.

» Download http://bit.ly/2ERMnhC

Wohnprojekte-Atlas Der Wohnprojekte-Atlas zeigt die große Vielfalt Gemeinschaftlichen Wohnens in Niedersachsen auf.

Es werden Projekte in der Stadt und solche auf dem Land, die von Akteuren aus ganz

unterschiedlichen Bereichen initiiert wurden, aufgezeigt. Sie alle eint, dass sie innovative,

solidarische Formen des Wohnens und Lebens umsetzen.

» Weitere Informationen http://bit.ly/2wDdZCz

Digitale Cluster Die Studie zum Thema Digitale Cluster untersucht die Aspekte kreativer Aktivitäten in einer Stadt mit

dem Fokus auf Kreativquartiere und identifiziert anhand von Praxisbeispielen die Faktoren für eine

erfolgreiche Entwicklung ebensolcher Quartiere.

» Download http://bit.ly/2vE3K0r

Digitale Zukunft auf dem Land Die Studie gibt einen Überblick über Chancen und Risiken, die für den ländlichen Raum als Ort zum

Arbeiten und Leben durch die Digitalisierung entstehen und zeigt Handlungsoptionen von

Unternehmen, Freiberuflern und Arbeitnehmern sowie von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft

auf. Explizit wird auch auf die Etablierung von Coworking Spaces als Chance für die ländliche

Entwicklung eingegangen.

» Download http://bit.ly/2H55xlL

Kunst Stadt Planung Vor dem Hintergrund der verstärkten Beteiligung von Künstlern und Kreativen an Prozessen der

Stadt- und Quartiersentwicklung, setzt sich dieses Arbeitspapier interdisziplinär mit der Verknüpfung

von Aktionsfeldern der künstlerischen Praxis und der kommunalen Planungspraxis auseinander.

» Download http://bit.ly/2Lm2CZR

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Kreative Milieus in Europa Die Broschüre von Spotlight zeigt Kreative Milieus in ganz Europa auf und beleuchtet praxisnah die

Effekte und Erfolge die von ihnen ausstrahlen.

» Download http://bit.ly/2V0Tr0x