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9/2009 Organ deutscher Kunststoff-Fachverbände www.kunststoffe.de 99. Jahrgang Topaktuell auf Seite 155 Vollautomatisiert Auto- Innenteile spritzgießen Seite 52 Automation Hochwertige und kratz- feste Oberflächen erzeugen Seite 99 Additive Werkstoffe Verarbeitung Anwendung SPECIAL ab Seite 113

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  • 9/2009Organ deutscher Kunststoff-Fachverbände www.kunststoffe.de 99. Jahrgang

    Topaktu

    ell auf S

    eite 155

    Kunststoffe·

    99. Jahrgang·

    Heft 9/2009

    Vollautomatisiert Auto-Innenteile spritzgießen Seite 52

    Automation

    Hochwertige und kratz-feste Oberflächen erzeugenSeite 99

    Additive

    Werkstoffe ■ Verarbeitung ■ Anwendung

    SPECIAL

    ab Seite 113

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    INÈS A. MELAMIES

    Ressourcenschonung und Energie-effizienz gehören heute zu denwichtigsten Zukunftsstrategien.

    Diese Ziele zu erreichen bedarf es neuerLösungen, deren Vorbilder sich häufig inder Natur finden.Pflanzenhalme und Bie-nenwaben beispielsweise verfügen übereine spezielle Struktur, die hinsichtlichMaterialbedarf und Festigkeit, bei gleich-zeitig minimalem Gewicht, einzigartig ist.Was liegt näher, als sich die „Patente derNatur“ für industrielle Anwendungennutzbar zu machen?

    Die Natur als Vorbild

    Bei der Herstellung von Kunststoff-paneelen stand die Bionik bereits bei derEntwicklung Pate: Honigwaben (Honey-combs) dienten als Vorbild aus der Bio-logie (Titelbild), die Chemie lieferte dieErgänzung durch den Werkstoff Poly-propylen (PP). Honeycomb-Platten wer-den immer öfter bei Leichtgewicht-Sand-wichpaneelen als Kernschicht eingesetzt,

    denn sie sind wasserresistent und besit-zen eine hohe Steifigkeit. Die wichtigsteEigenschaft jedoch ist zweifellos ihr ge-ringes Gewicht.

    Besonders für den Lastkraftfahrzeug-bau ist die Gewichtsminderung von

    großer Bedeutung, reduziert sie dochdurch Kraftstoffeinsparung den CO2-Ausstoß über die gesamte Lebensdauer ei-nes Lkws. Gleichzeitig reduziert sie denVerschleiß des Fahrzeugs und sorgt fürhöhere Zuladungskapazitäten.Auch nachEnde der Lebensdauer eines Lastwagensbietet dieses Material noch Vorteile auf-grund der Recyclingfähigkeit der Platten.

    Die Plasmatechnologie bedient sich ei-nes anderen Naturphänomens, indem sietechnische Plasmen nach dem Vorbildnatürlicher Entladungen in der Atmos-phäre erzeugt. Mit der Erfindung der po-tenzialfreien atmosphärischen Plasma-technologie Openair im Jahr 1995 gelanges dem westfälischen Unternehmen Plas-matreat durch den Einsatz von Plasma-düsen, den bis dahin industriell kaum ge-nutzten Aggregatzustand in Produk-tionsprozessen inline unter Atmosphäre,also bei normalen Luftbedingungen, ein-zusetzen. Das heute weltweit genutzteVerfahren ist durch eine dreifache Wir-kung gekennzeichnet: Es aktiviert Ober-flächen durch gezielte Oxidationsprozes-se, entlädt sie gleichzeitig und bewirkt ei-ne umweltfreundliche Feinstreinigung,die chemische Vorreinigungsverfahrenmeist komplett ersetzt. Die typischen Er-

    Kaltes Plasma erobert

    neue DimensionenLeichtbau. Weltpremiere feierte ein thüringischer Hersteller von Paneelen.

    Ein neues Verfahren hat die Vorbehandlung von großflächigen Leichtbau-

    Verbundpaneelen mit potenzialfreiem Atmosphärendruckplasma bei hoher

    Geschwindigkeit im kontinuierlichen Prozess ermöglicht.

    ARTIKEL ALS PDF unter www.kunststoffe.deDokumenten-Nummer KU110188

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    Die natürliche und meisterhafteStruktur der Honigwabe dient derIndustrie als Vorbild für Kern-schichten von Sandwichpaneelen(Foto: Plasmatreat)

    Bild 1. Vergleich MonoPan Paneel unlackiert(links) und lackiert (rechts). Zur erhöhten Haftung des Lacks auf der glasfaserverstärktenPolypropylen-Deckschicht wird diese mitOpenair-Plasma vorbehandelt, wodurch ihreOberflächenenergie um ein Vielfaches ansteigt (Foto: Wihag Composites)

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    wärmungen der Kunststoffoberflächenwährend der Behandlung betragenT < 20°C.

    PP-Leichtbaupaneele im Fahrzeugbau

    Das thüringische Unternehmen WihagComposites, Rottenbach, ist spezialisiertauf die Herstellung von Sandwich-Ho-neycomb PP-Paneelen für Spezialbehäl-ter und Kofferaufbauten im Fahrzeugbau.Im Rahmen einer kontinuierlichen Pro-duktion werden die neu entwickeltenPaneele namens MonoPan bis zu einerGröße von 13,60 m × 2,75 m in unter-schiedlichen Stärken gefertigt und ansch-ließend im Durchlaufprozess optionallackiert (Bild 1). Sie bestehen vollständigaus Polypropylen und haben – bei glei-cher Stabilität – nur noch einen Bruchteildes Gewichts herkömmlicher Sandwich-paneele. Der Clou: Die MonoPan Honig-waben-PP-Kernschicht wird in einem ei-genen Verfahren mit den glasfaserver-stärkten PP-Deckschichten verschweißt.Eine Delamination ist damit ausge-schlossen.

    Die Anforderung

    Der volle Nutzen einer neuen Paneel-technik kann jedoch erst zur Geltungkommen, wenn Bauteile auch gleicher-maßen effektiv wie umweltfreundlichund kostensparend hergestellt werdenkönnen. Wihag Composites plante 2007den Bau einer neuen Beschichtungsanla-ge und Produktionshalle. Da bei den ver-wendeten unpolaren Kunststoffen einegute Vorbehandlung für eine langfristige

    Lackhaftung zwingend erforderlich ist,musste ein Vorbehandlungskonzept vonAnfang an bei der Planung berücksichtigtwerden. Um die Kosten in der Anfangs-phase des Unternehmens gering zu hal-ten, hatte man die Paneele bislang mit ei-nem Primer, also nass-chemisch, vorbe-handelt. Doch mit den neuen Investiti-onsplanungen sollte bei aller gefordertenEffektivität auch eine umweltfreundlicheLösung geschaffen werden.Aufgrund derGeometrie des Bauteils und der erforder-lichen Produktionsgeschwindigkeit fielenverschiedene andere Vorbehandlungsver-

    fahren von vornherein aus, dagegen wur-de die Plasmatechnik Openair von Be-ginn an in die Evaluierung einbezogen.„Bekannt war uns die Technologie schonseit 2002. Im Jahre 2007 befassten wir unserneut mit diesem Verfahren,“ berichtetDr. Stefan Maier, Geschäftsführer bei Wi-hag Composites.Bereits in den ersten Ver-suchen erwies sich die Plasmabehandlungals effektive Methode, um die Ober-flächenenergie des unpolaren Kunststoffsfür die nachfolgenden Lackierschritte zuerhöhen und dadurch eine optimaleLackhaftung zu gewährleisten. Die La-

    Bild 2. Die neu ent-wickelte Plasma-Rotationsdüsenanla-ge von Plasmatreatkann in der kontinu-ierlichen ProduktionSandwichpaneele biszu ca. 3 m Breite miteiner Geschwindig-keit von 25 m/mininline vorbehandeln (Foto: Plasmatreat)

    Bild 3. Die Plasma-Großpaneelanlage besteht aus drei Hauptelementen: den Generatoren (links), derVorbehandlungsanlage (Mitte) und einer höhenverstellbaren Wartungsbühne (rechts). Aufgrund der großflächigen Plasmabehandlung wird es zukünftig auch möglich, das Kernmaterial von Panee-len durch weit günstigeren Materialien, wie recycelte Kunststoffe, zu ersetzen (Grafik: Plasmatreat)

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    bortests mit atmosphärischem Plasmadauerten etwa ein Jahr, dann fiel die Ent-scheidung zugunsten der Plasmatechno-logie aufgrund der positiven Ergebnisse.Dr. Maier: „Hinzu kommt, dass diesePlasmatechnik eine Inline-Anwendungvereinfacht und dabei eine sehr hohe Pro-zesssicherheit bietet.“

    Die Lösung

    Verlangt wurden die Vorbehandlungkomplizierter Geometrien, eine sehr ho-he Produktionsgeschwindigkeit undnatürlich eine zuverlässige Haftung derBeschichtung – diese Eigenschaften ver-sprach Plasmatreat mit dem Bau einesneuen Plasmasystems zu erfüllen.

    Gezielt für die Feinstreinigungund Aktivierung der Oberflächengroßer Leichtbau-Verbundpanee-le entwickelte Plasmatreat eineneue Rotationsdüsentechnik imindustriellen Maßstab, die in derLage ist, Vorbehandlungen auf ei-ner Breite von ca. 3 m und mit ei-ner Bearbeitungsgeschwindigkeitvon 25 m/min inline bei kontinu-ierliche Produktion vorzunehmen(Bilder 2+3).

    Bei der Vorbehandlung vonKunststoffoberflächen geht es inerster Linie um deren Aktivie-rung, d.h. um die Erhöhung derOberflächenenergie. Sie ist daswichtigste Maß für die Beurtei-lung der voraussichtlichen Haf-tung einer Klebschicht oder Be-schichtung. Im Allgemeinen ha-ben Kunststoffe eine geringeOberflächenenergie, meist zwi-schen 28 mJ/m2 und 40 mJ/m2.Aber erst ab 38–42 mJ/m2 bildensich erfahrungsgemäß gute Haf-

    tungsvoraussetzungen. Durch eine Plas-mabehandlung, d.h. durch eine starkeAktivierung der Materialoberfläche, kannjedoch noch eine deutliche Steigerung derOberflächenenergie erreicht werden.Ver-suche bei Plasmatreat ergaben, dass beiden meisten Kunststoffen Werte bis über72 mJ/m2 möglich werden (Bild 4). DieFolge: Es können nicht nur bislang in-kompatible Substrate verbunden werden,auch die Haftung von wasserbasierendenKlebstoff- oder Lacksystemen auf sehrklebstoffunfreundlichen Oberflächen,wie unpolarem Kunststoff, wird in denmeisten Fällen möglich.

    Die Plasma-Großpaneelanlage wurdeso konzipiert, dass durch die nebenein-ander in zwei Reihen angeordneten Plas-

    Plasmatreat GmbHTel. +49 5204 9960-0 [email protected]

    Wihag Composites GmbH & Co. KG Tel. +49 36739 31-5 [email protected] www.wihag-composites.de

    Elytra NV Tel. +32 14 28 20 [email protected] www.elytra.be

    Kontakti

    Abstand [mm]

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    PP im Ausgangszustand

    PP optimalplasmabehandelt

    70–8060–7050–6040–5030–4020–3010–200–10

    Oberflächenenergie

    Bild 4. Dargestellt ist eine Kunststoffoberfläche, die in Abhängigkeit von Abstand und Geschwindigkeit mitPlasma vorbehandelt wurde. Die Oberfläche wird nach der Behandlung polar und die Oberflächenenergiesteigt auf >72 mJ/m2 bei großem Prozessfenster (Foto: Plasmatreat)

    Bild 5. Für große Behandlungsbreiten und einen hohen Durchsatz wurdedie neue Inline-Plasma-Paneelanlage von Plasmatreat konzipiert. 28 Rota-tionsdüsen sorgen für die hohe Aktivierung der Kunststoffoberfläche (Foto: Plasmatreat)

    Bild 6. Die von Elytra gefertigten Wabenstruktur-Verbundpaneele (Mitte) werden vom Forschungsinstitut OCAS derzeit auf den Einsatz vonOpenair-Plasma zur Vorbehandlung des PP-Kunststoffs getestet (Foto: Elytra)

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    madüsen die Platten in der maximalenBreite vorbehandelt werden (Bild 5). DasGesamtsystem wird dabei vorab auf dievorzubehandelnde Höhe eingestellt. DiePaneele werden auf einem Vakuum-För-derband durch das Vorbehandlungssys-tem transportiert, wobei in der Plasma-anlage Höhenunterschiede von 1 mmpräzise eingestellt werden können. DasSystem erkennt dabei automatisch, inwelcher Breite Paneele vorbehandelt wer-den sollen und schaltet nur die entspre-chenden Plasmadüsen für den aktuellenBedarf in der Vorbehandlung frei. Ser-vicefreundlich wurde das Gesamtsystemso ausgelegt, dass die Plasmadüsen auf ei-ne gewünschte Wartungsarbeitshöhe ge-fahren und über zwei begehbare Brückenerreicht werden können.

    Neue Haftung bei Honeycomb-Verbunden

    Was in Thüringen bereits Realität ist,könnte auch bei Elytra, Hersteller vonSandwich-Leichtbaukern-Paneelen inGeel, Belgien, in Zukunft Wirklichkeitwerden. Das Unternehmen ist eine Toch-ter des Forschungsinstituts OCAS, einemJoint-Venture-Projekt der flämischenRegion und des Stahlgiganten Arcelor-Mittal. Ständig auf der Suche nach inno-vativen Anwendungen und Lösungen fürdie Metallindustrie, testet OCAS fürElytra das Haftungsverhalten vongroßflächigen Honeycomb-PP-Verbund-paneelen nach einer Behandlung desKunststoffkerns mit Atmosphärendruck-plasma (Bild 6). Die Versuche erfolgenauch bei OCAS mit dem Openair-Ver-

    fahren. Hier geht es allerdings nicht umDeckschichten, sondern um die Vorbe-handlung der Honigwaben-Kernschichtan sich – genauer gesagt um die schma-len Stege der Kunststoffwaben (Bild 7).Entscheidend ist auch hier, die geringeOberflächenenergie des unpolarenKunststoffs zu erhöhen, diesmal aller-dings mit dem Ziel, eine noch stärkereund langzeitstabilere Haftung des Kleb-stoffs und damit der aufzubringendenDeckschicht zu erhalten.

    Die Sandwichpaneel-Fertigung erfolgtbei Elytra vollautomatisch (Bild 8). In-novativ ist der Verbund der Honeycomb-PP-Kernschicht mit ganz unterschiedli-chen Deckschichten. Aufgebracht wirdvor allem Stahl, ein weiterer Teil der Pro-duktion umfasst Deckschichten aus SRPP(Self-Reinforced Polypropylen) oder glas-faserverstärktem Polypropylen. Für dieunter- wie oberhalb der Waben aufge-klebten Deckschichten ist die optimaleHaftung auf den feinen Stegen der Ho-nigwabenstruktur von höchster Bedeu-tung. Die bei OCAS durchgeführten Test-reihen haben ergeben, dass es zur An-wendung eines in die Linie integriertenPlasmasystems im Grunde keine Alter-native gibt. Andere Systeme wie Primer,Flamme oder Corona scheiden aus. Haft-grund aufgrund seiner schlechten Um-weltverträglichkeit, eine Bestrahlung mitFlamme wäre zu gefährlich und eineCoronabehandlung zu schwierig.„Für dieAktivierung der PP-Kernschicht in unse-rer vollautomatisierten Produktionsliniewäre der Inline-Einsatz von potenzial-freiem Atmosphärendruckplasma sehrpassend,“ sagt Hans Maenhout, Ge-

    schäftsführer von Elytra. „Das Verfahrenist nicht nur schneller als andere, auch dieHaftungsresultate sind sonstigen Vorbe-handlungsmethoden deutlich überle-gen.“

    Fazit

    Der weltweit erste Einsatz einer Inline-Plasmaanlage der hier beschriebenen Artund Dimension gilt gleichzeitig alsDurchbruch für eine zukünftig kosten-günstige Herstellung von Verbundpanee-len.Und mehr: Neben dem hohen Durch-satz wird es in Zukunft aufgrund dergroßflächigen Plasmabehandlung nunauch möglich, das Kernmaterial vonPaneelen mit weit günstigeren Materiali-en, wie z.B. recycelten Kunststoffen, zuvariieren. Recycelte Kunststoffe undHolz-Kunststoff-Compounds besitzenüberwiegend schwer zu verklebendeOberflächen, was ihre Nutzung vor allemfür industrielle Prozesse mit hoher Ge-schwindigkeit bislang kaum möglichmachte. ■

    DIE AUTORININÈS A. MELAMIES arbeitet als Fachjournalistin

    für die Unternehmensberatung Blue Rondo Internatio-nal e.K., Bad Honnef

    SUMMARY KUNSTSTOFFE INTERNATIONAL

    Cold Plasma OpensUp New DimensionsLIGHTWEIGHT CONSTRUCTION. In Thueringen,Germany,a manufacturer of sandwich panels cel-ebrated a world premier. A new technique makesit possible to treat large lightweight sandwichpanels with potential-free atmospheric plasmain a continuous process.

    NOTE: You can read the complete article in ourmagazine Kunststoffe international and on ourwebsite by entering the document number PE110188at www.kunststoffe-international.com

    Patente: Fahrzeugbau/Mobilität

    Aktuelle Patent- und Offenlegungsschrif-ten zum Thema „Fahrzeugbau/Mobilität“finden Sie auf unserer Homepage unter:

    www.kunststoffe.de/ls208

    Bild 7. Die Plasmabehandlung der feinen Stegeder PP- Honigwaben gewährleistet die optimale Verklebung von Stahl- und Kunststoff-Deckschichten (Foto: Plasmatreat)

    Bild 8. In einem vollautomatischen Produktions-prozess werden die stahlbeschichteten Honeycomb-PP-Paneele bei Elytra gefertigt (Foto: Elytra)

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