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1 Einleitung
Pilates ist eine immer populärer werdende Trainingsart, die schon seit Jahrzehnten in den
USA und zunehmend auch in Europa von Fitnessbegeisterten, Models, Schauspielern und vor
allem Tänzern praktiziert wird. Sie alle schwören auf eine Trainingsmethode, die sich auf
Körper und Geist gleichermaßen auswirkt, die dem Trainierenden Ausstrahlung, Haltung,
Beweglichkeit und Kraft verleiht. Das Training wird seit Jahren auch von
Hochleistungssportlern betrieben, die in Pilates das nötige Ausgleichstraining für ihr häufig
sehr spezifisches und einseitiges Training ihrer Sportdisziplin sehen. Immer häufiger wird
Pilates auch zur Linderung von Verspannungsschmerzen, Rückenschmerzen, oder anderen
Schmerzen genutzt, die meist durch Haltungsschwächen aufgrund zu geringer oder falsch
beanspruchter Muskulatur ausgelöst werden.
2 Die sechs Pilates Prinzipien
Die sechs unten aufgeführten Trainingsprinzipien betrachtete Joseph Pilates als Fundament
seiner Trainingmethode.
2.1. Atmung
Die Atmung spielt bei Pilates eine sehr wichtige Rolle und ist ein wichtiges Mittel, um die
Bewegung präzise und mühelos auszuführen.
Joseph H. Pilates sagte: „Lerne vor allem anderen, richtig zu atmen“, da die richtige Atmung
das Blut mit Sauerstoff anreichert und den Kreislauf stabil hält.
Darüber hinaus entspannt das bewusste Atmen und schafft einen eigenen Rhythmus, der beim
Üben hilft.
Als Grundregel gilt: In der Startposition wird durch die Nase eingeatmet und bei Ausführen
der Bewegung durch den Mund ausgeatmet.
2.2 Konzentration
Die Konzentration ist während der Übungen auf die korrekte Durchführung gerichtet. Die
Gedanken sind vollkommen darauf ausgerichtet, wie jede einzelne Bewegung präzise
ausgeführt werden kann und welche Fehler vermieden werden sollten. Der Trainierende
beschäftigt sich nur mit seinem Körper und den Details der Übungen.
2.3 Kontrolle
Pilates fordert die Kontrolle über den Körper und den Geist. Jede Bewegung sollte mental
bewusst und sorgfältig geplant, kontrolliert „geführt“ werden. Dadurch wird der Körper
intensiv trainiert und gleichzeitig vor Verletzungen geschützt.
2.4 Präzision
Die präzise Ausführung der Übungen erhöht deren Nutzen für den Körper. Es soll nicht nur
versucht werden, die Übung vollständig auszuführen, sondern der Trainierende muss auf jedes
ihrer Details achten.
Jede Übung wird nur wenige Male wiederholt- es gilt die Regel: Qualität vor Quantität. In der
Summe bringen diese Einzelheiten die wohltuenden Auswirkungen für den Körper.
2.5 Zentrierung
Es muss immer daran gedacht werden, dass jede Bewegung aus dem Körperzentrum
entspringen sollte. Als Mitte des menschlichen Körpers wird der Bereich rund um den
Bauchnabel bis hin zu den unteren Rippenbögen betrachtet, eingeschlossen sind dabei auch
der untere Rücken und das Gesäß. Dieser Bereich wird auch als „Powerhouse“ bezeichnet.
Nur das Zusammenspiel der Bauchmuskeln und der Rücken- und Beckenbodenmuskulatur
gibt dem Menschen das starke Körperzentrum, das wichtig für eine gute Haltung und für
anmutige Bewegungen ist.
2.6 Bewegungsfluss
Alle Übungen bestehen aus geschmeidigen Bewegungen, die dem natürlichen
Bewegungsablauf im Alltag folgen, bei dem sich eine Bewegung an die andere reiht und nicht
abgehackt oder isoliert ausgeführt wird. Auch die Übergänge von Übung zu Übung sollten so
fließend wie möglich durchgeführt werden. Dieser Bewegungsfluss fördert die Balance und
das Koordinationsvermögen, und stärkt den Körper, sodass er harten Anforderungen des
Alltags besser standhalten kann.
3 Die Übungen
Im Folgenden wird eine Pilates- Stunde dargestellt. Diese umfasst 18 Übungen, wovon die
ersten sechs Übungen Vorübungen und die anschließenden 12Übungen klassische Pilates-
Übungen darstellen.
3.Vorübungen
1. Breathing
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Füße stehen flach auf der Matte, die Arme liegen seitlich neben
dem Körper
� Einatmen: tiefes Einatmen durch die Nase, den Brustkorb weit werden lassen
� Ausatmen: festes Ausatmen durch den Mund, die Rippen schließen, den Nabel zur
Wirbelsäule sinken lassen, den Beckenboden leicht anspannen
� Wiederholung: 5- bis 10- mal tief ein- und ausatmen
� Bild: beim Ausatmen wird ein Reißverschluss zwischen Beckenboden und Brustbein
geschlossen, gleichzeitig wird ein Korsett um die Taille enger geschnürt.
Ausgangsposition
2. Imprint and Release
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Füße stehen flach auf der Matte, Arme auf dem Bauch oder
seitlich neben dem Körper
� Einatmen zum Vorbereiten
� Ausatmen: die tiefe Muskulatur wird aktiviert, um das Becken leicht nach hinten zu
kippen, die Lendenwirbelsäule verlängert sich zur Matte, sodass der Abstand zwischen
den vorderen Hüftknochen und der unterster Rippe etwas kleiner wird. Die
Beckenstellung ist jetzt imprint.
� Einatmen: die Muskulatur entspannt sich, das Becken geht zurück zur neutralen
Stellung
� Wiederholung: 3- bis 5- mal von neutral zu imprint wechseln
Imprint : Release
3. Hip Release
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Stellung, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Arme liegen neben dem Körper
� Einatmen zum Vorbereiten
� Ausatmen: ein Bein wird zur Seite weggekippt (Abduktion) und langsam am Boden
entlang gleitend ausgestreckt
� Einatmen: das Bein wird über Adduktion wieder herangeholt
� Wiederholung: je Seite 3- bis 5- mal
Abduktion Adduktion
4. Supine Spinal Rotation
� Ausgangsposition: Rückenlage in der imprint Stellung, die Beine sind im tabletop, die
Arme liegen im rechten Winkel zum Körper ausgestreckt
� Ausatmen: die Beine werden nach rechts gekippt (nur so weit, dass die imprint
Stellung gehalten werden kann), das Becken geht mit in die Bewegung, die
Schulterblätter bleiben am Boden, der Blick geht in die umgekehrte Richtung
� Einatmen: zurück in die Ausgangsposition und Wiederholung zur anderen Seite
� Wiederholung: 2- bis 3- mal zu jeder Seite
Ausgangsposition Rotation
5. Arm Circles
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Arme liegen neben dem Körper
� Einatmen: die Arme werden nach oben zur Decke angehoben und anschließend hinter
den Kopf geführt
� Ausatmen: die Arme werden knapp über dem Boden seitlich wieder zurück zur Hüfte
geführt
� Wiederholung: 5- bis 10- mal
Einatmen: Arme zur Decke Arme hinter den Kopf
Ausatmen: Rückführung der Arme
6. Head Nods
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Arme liegen seitlich neben dem Körper, die Handinnenflächen
zeigen zur Matte und die Schulterblätter sind stabilisiert, der Blick geht senkrecht zur
Decke
� Einatmen: der Kopf bleibt auf der Matte liegen, die Halswirbelsäule wird nach hinten
verlängert und das Kinn wird leicht zur Brust gezogen, der Blick wandert an der
Decke entlang etwas nach vorne
� Ausatmen: der Kopf geht in die Ausgangsposition zurück, der Blick ist wieder
senkrecht zur Decke
� Wiederholung: 3- bis 5- mal mit dem Kopf „nicken“
Einatmen: Nacken verlängern Ausatmen: Ausgangspositin
7. Abdominal Preparation
� Ausgangsposition: Rückenlage in neutraler Stellung, die Beine sind gebeugt und
hüftbreit geöffnet, die Füße stehen flach auf der Matte, die Arme liegen seitlich neben
dem Körper, die Handinnenflächen zeigen zur Matte, der Blick geht senkrecht zur
Decke
� Einatmen: das Kinn wird leicht zur Brust gezogen, der Blick geht zu den Knien
� Ausatmen: mit Hilfe der Bauchmuskulatur werden nun Kopf und Schulter Wirbel für
Wirbel von der Matte gelöst, bis die Schulterblätter keinen Kontakt mehr zur Matte
haben, die unteren Rippen bleiben am Boden. Gleichzeitig werden die Arme bis auf
Schulterhöhe mit angehoben, die Fingerspitzen ziehen in Richtung der Füße; der Blick
geht zu den Oberschenkeln
� Einatmen: die Position wird gehalten und im Kopf auf ihre Richtigkeit überprüft
� Ausatmen: Abrollen zur Ausgangsposition
� Wiederholung: Aufrollbewegung 5- bis 10- mal durchführen
Ausgangsposition Ausatmen: Aufrollen
8. Extension Preparation:
� Ausgangsposition: Bauchlage, die Beine sind gestreckt, parallel und geschlossen, die
Hände liegen unter der Schulter, die Handinnenflächen sind zur Matte gedreht, die
Ellbogen liegen auf dem Boden
� Einatmen zum Vorbereiten: den Körper lang machen, ohne eine sichtbare Bewegung
auszuführen
� Ausatmen: der Bauchnabel wird von der Matte gehoben, die Schulterblätter werden
leicht zusammengezogen und zur Hüfte gezogen, die Hände werden leicht in die Matte
gedrückt und der Kopf und die Schulter werden leicht angehoben, die unteren Rippen
behalten Kontakt zur Matte, der Blick geht nach vorn zum Boden
� Einatmen: Überprüfen der Position
� Ausatmen: Kopf und Schulter sinken zur Matte ab
� Wiederholung: Streckung des Rückens 3- bis 5- mal
Abb. 19: Ausgangsposition Abb. 20: Ausatmen: Anhebung des Oberkörpers
9. Cat Stretch
� Ausgangsposition: Vierfüßlerstand, neutrale Stellung der Wirbelsäule
� Einatmen zur Vorbereitung
� Ausatmen: die Wirbelsäule wird langsam Wirbel für Wirbel von der Hüfte aus
eingerollt, der Blick geht zum Bauchnabel
� Einatmen: zurück in die Ausgangsposition
� Wiederholung: 3- bis 5- mal
Ausgangsposition Einrollen der Wirbelsäule
10. Hundred
� Ausgangsposition: Rückenlage Imprint- Stellung, die Beine angestellt und hüftbreit
geöffnet, die Arme liegen neben dem Körper
� Einatmen zum Vorbereiten
� Ausatmen: ein Bein nach dem anderen in tabletop bringen
� Einatmen: den Körper lang machen
� Ausatmen: das Kinn wird leicht zur Brust gezogen, mit Hilfe der Bauchmuskulatur
werden Kopf und Schulter von der Matte gelöst, die Hände werden bis auf
Schulterhöhe angehoben, der Blick geht zu den Schenkeln
� Einatmen: 5 kleine Pumpbewegungen mit den Armen ausführen, Ellbogen und
Handgelenke bleiben fest, der Rumpf bleibt still
� Ausatmen: nochmals 5 Pumpbewegungen mit den Armen ausführen,
� Wiederholung: insgesamt werden 100 Pumpbewegungen mit den Armen ausgeführt
Ausgangsposition mit Beine in tabletop Pumpbewegung der Arme
11. Half Roll Back
� Ausgangsposition: Sitz, die Beine sind angestellt und hüftbreit geöffnet, die
Wirbelsäule ist leicht gebeugt, die Arme werden nach vorne über die Knie gestreckt
� Einatmen zur Vorbereitung
� Ausatmen: von der Hüfte aus wird nach hinten gerollt, dabei wird die
Wirbelsäulenflexion gehalten und die Füße bleiben am Boden. Die Hände bleiben auf
Höhe der Knie
� Einatmen: Ausgangsposition einnehmen
� Wiederholung: 5- bis 10- mal
Ausgangsposition Abrollen der Wirbelsäule
12. Spine Twist
� Ausgangsposition: aufrechter Sitz, Becken und Wirbelsäule sind neutral, die Beine
sind möglichst gestreckt, parallel und geschlossen, die Füße sind flex, die Arme
werden seitlich maximal auf Schulterhöhe angehoben, die Handinnenflächen zeigen
und drücken leicht nach unten
� Einatmen: der Scheitel wird zur Decke gezogen, das Brustbein hebt sich und der
Abstand zwischen Rippen und Kreuzbein wird größer
� Ausatmen: der Oberkörper dreht nach rechts, der Kopf bewegt sich mit
� Einatmen: der Oberkörper geht wieder in die Ausgangsposition zurück, der Blick ist
nach vorn gerichtet
� Ausatmen: der Oberkörper wird nach links gedreht
� Einatmen: der Oberkörper wird wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht
� Wiederholung: 3- bis 5- Drehungen zu jeder Seite
Ausgangsposition Rotation des Oberkörpers
13. Single Leg Stretch
� Ausgangsposition: Rückenlage, imprint- Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Arme liegen neben dem Körper
� Einatmen zum Vorbereiten
� Ausatmen: ein Bein wird nach dem anderen in tabletop gebracht
� Einatmen
� Ausatmen: vom Kopf aus aufrollen, die Hände werden mit angehoben, bis sie seitlich
an den Knien liegen, der Blick geht auf die Oberschenkel
� Einatmen
� Ausatmen: das linke Bein wird so tief zur Matte gestreckt, dass die imprint Stellung
noch gehalten werden kann. Gleichzeitig wird das rechte Bein dichter zur Brust
gezogen. Beide Hände gehen zum rechten Knie
� Einatmen: Beine und Hände werden gewechselt
� Ausatmen: das anderes Bein wird ausgestreckt, gleicher Ablauf
� Variation: die Innenhand berührt das gebeugte Knie, die Außenhand den Knöchel
Tabletop, Hände an einem Knie Streckung des freien Beines
Variation
14. Obliques
� Ausgangsposition: Rückenlage, imprinted Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit geöffnet, die Arme werden hinter dem Kopf verschränkt
� Einatmen zur Vorbereitung
� Ausatmen: ein Bein nach dem anderen in tabletop bringen
� Einatmen
� Ausatmen: der Oberkörper rotiert zu einer Seite
� Einatmen: zur Mitte zurück
� Ausatmen: in die andere Richtung
� Mit dem letzten Ausatmen zur Mitte zurückkommen und langsam senken
� Wiederholung: 5- mal zu jeder Seite rotieren
Tabletop, Anhebung des Schultergürtels Rotation des Schultergürtels
15. Bridging
� Ausgangsposition: Rückenlage in der neutralen Position, die Beine sind angestellt und
hüftbreit, die Arme liegen neben dem Körper, das Becken wird so hoch angehoben,
dass es auf einer diagonalen Linie zwischen den Knien und den Schultern liegt
� Einatmen: Gewichtsverlagerung auf einen Fuß, der andere wird zur Decke
ausgestreckt, der Fuß ist dabei point
� Ausatmen: Das Bein wird hinunter zur Matte gezogen, der Fuß ist dabei flex,
Absenken nur soweit, wie die Rumpfposition gehalten werden kann und das Becken
ruhig bleibt
� 2- bis 3- Wiederholungen
� anschließend mit dem Ausatmen beide Beine absetzen und das Bein wechseln
� Wiederholungen insgesamt: jedes Bein 3- mal
Ausgangsposition Beinstreckung point
Beinsenkung flex
16. Side leg lift
� Ausgangsposition: Seitenlage, der untere Arm ist lang ausgestreckt, der Kopf liegt auf
dem Arm, der obere Arm stützt vor der Brust, das Becken steht neutral, das obere Bein
liegt auf dem unteren Bein
� Einatmen: das obere Bein wird angehoben soweit das Becken neutral bleibt, dabei sind
die Zehenspitzen gestreckt (point)
� Ausatmen: das Bein wieder senken, dabei die Zehenspitzen anziehen (flex)
� 3- mal wiederholen
� Einatmen: Beine senken und Seitenwechsel
� Wiederholung: 5- bis 10- mal auf jeder Seite
Anhebung des Beines, point Senkung des Beines, flex
17. Spine Stretch
� Ausgangsposition: aufrechter Sitz, die Beine sind lang und deutlich geöffnet, die
Hände werden nach vorne ausgestreckt
� Ausatmen: Verlängerung der Wirbelsäule und langsam Wirbel für Wirbel einrollen
� Einatmen in gebeugter Stellung
� Ausatmen: langsames Aufrollen
� Wiederholung: 5- bis 10- mal
Ausgangsposition Einrollen der Wirbelsäule
18. Swimming
� Ausgangsposition: Bauchlage, die Arme sind lang und schulterbreit nach vorne
gestreckt, die Beine leicht geöffnet
� Einatmen zur Vorbereitung
� Ausatmen: neutrale Position stabilisieren und Arme und Beine abheben
� Einatmen: auf 5 Schläge diagonal Arme und Beine etwas erhöhen und verlängern
� Ausatmen: Wiederholung der 5 Schläge
� Insgesamt 100 Schläge
� Anschließend werden die Arme- und Beine abgelegt
Anheben der Arme und Beine Scherbewegung
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bücher:
1. Bimbi- Dresp, Michaela; Das große Pilates- Buch; München 2006 ¹; Gräfe und Unzer
Verlag GmbH.
2. Ungaro, Alycea; Pilates; Starnberg 2002; Dorling Kindersley.
3. Brechtefeld, Britta; Weiler, Ute; Bodymotion- Pilates in Perfektion; Stuttgart
2005;Karl F. Haug Verlag
4. Hubert, Eric; Weber, Angela; Power Pilates; München 2001; Midena Verlag
Internet:
5. http://www.pilatesbody.de/pilates_muenchen/Was_ist_Pilates.html
6. http://www.cplus-physio.de/pilates.htm
Abbildungen:
7. Abb. 1: http://www.tanz-ballett.de/bilder/pilates_1_gr.jpg
8. Abb. 2- 50: privat aufgenommen
weitere Quellen:
9. Bayrischer Turnverband; Skriptum zum Lehrgang; CBPA- Pilates Instructor; Modul
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