12. Deutscher Kämmerertag 2016 - Lars...

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22. SEPTEMBER 2016, MARITIM HOTEL, BERLIN VORABEND: 21. SEPTEMBER 2016, AUDITORIUM FRIEDRICHSTRASSE, BERLIN 12. Deutscher Kämmerertag Der Zukunftskongress für die kommunale Verwaltungsspitze PROGRAMM www.derneuekaemmerer.de VERANSTALTER

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22. SEPTEMBER 2016, MARITIM HOTEL, BERLINVORABEND: 21. SEPTEMBER 2016, AUDITORIUM FRIEDRICHSTRASSE, BERLIN

12. Deutscher Kämmerertag Der Zukunftskongress für die kommunale Verwaltungsspitze

PROGR AMM

www.derneuekaemmerer.de

VERANSTALTER

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Veranstaltungsdaten

ANMELDUNG

ExklusivitätsvorbehaltDie Teilnahme ist ausschließlich Finanzentscheidern des öffentlichen Sektors, Geschäftsführern und kaufmännischen Leitern von öffentlichen und öffentlich-rechtlichen Betrieben vorbehalten und kostenfrei.

Ehrengäste mit einer persönlichen Einladung nutzen mit dem Registrierungscode bitte das Onlineformular auf

www.teilnehmer.dkt.derneuekaemmerer.de

Weitere Informationen finden Sie auf www.derneuekaemmerer.de/dkt

VERANSTALTUNGSORTE

Vorabend 21. September 2016 Auditorium Friedrichstraße Quartier 110 Friedrichstraße 180 10117 Berlin

Kongress 22. September 2016 MARITIM Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin

KONTAKT

Sandra Kombolcha FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main Telefon: (069) 75 91-32 46 [email protected]

ANREISE

Für das Navigationssystem verwenden Sie bitte jeweils die oben genannten Adressen.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom U- oder S-Bahnhof „Potsdamer Platz“ (U2, S1, S2, S25) fahren Sie weiter mit dem Bus M48 bis Haltestelle „Kulturfo-rum“ oder dem Bus 200 bis Haltestelle „Philharmonie“. Vom Berliner Hauptbahnhof fahren Sie mit dem Bus M41 bis Halte-stelle „Potsdamer Platz/Voßstraße“, dann weiter mit dem Bus M48 oder 200.

Entfernungen MARITIM Hotel BerlinBushaltestelle Kulturforum ca. 500 Meter Bushaltestelle Philharmonie ca. 700 Meter S-Bahnhof Potsdamer Platz ca. 1 km Flughafen Tegel ca. 25 Minuten (Taxi) Berliner Hauptbahnhof ca. 10 Minuten (Taxi)

Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten bestehen in der Tiefgarage des MARITIM Hotels.

Entfernungen Auditorium FriedrichstraßeU-Bahnhof Stadtmitte ca. 200 Meter U-Bahnhof Französische Straße ca. 250 Meter Bahnhof Friedrichstraße ca. 900 Meter Flughafen Tegel ca. 25 Minuten (Taxi) Berliner Hauptbahnhof ca. 10 Minuten (Taxi)

Eine Tiefgarage mit kostenpflichtigen Parkmöglichkeiten ist von der Taubenstraße aus zu befahren und mit allen Gebäude-teilen des Quartier 110 verbunden.

ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN

Wir möchten aufgrund eingeschränkter Kapazitäten darauf hinweisen, Hotelzimmer frühzeitig zu buchen. Eine Auswahl an Abrufkontingenten haben wir auf der Website www.derneuekaemmerer.de/dkt für Sie zusammengestellt. Dort haben Sie die Möglichkeit, sonderrabattierte Zimmer unter dem Stichwort „Deutscher Kämmerertag“ zu buchen.

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Begrüßung

Katharina Schlüter, Chefredakteurin, Der Neue Kämmerer

Sehr geehrte Damen und Herren,

um ehrlich zu sein: Die Programmgestaltung für den „12. Deutschen Kämmerertag“ ist alles andere als trivial. Ob Bund-Länder-Finanzen oder Finan-zierung der Flüchtlingsintegration: Zum Zeitpunkt der Drucklegung der Programmbroschüre Ende Mai befindet sich so viel im Fluss, dass die Interessenslage im September nur schwer antizipierbar ist. Eines ist aber sicher: Mit den richtigen Referenten wird eine Diskussion nie langweilig werden. Insofern sind wir sehr froh, die Podiumsdiskussion zum Thema „Über Flüchtlinge und Föderalismus“ so prominent besetzt zu haben. Mitdiskutieren werden BMF-Staatssekretär Werner Gatzer, Niedersachsens Finanzminister Pe-ter-Jürgen Schneider, NRW-Innenminister Ralf Jäger sowie die Stadtkämmerer Prof. Dr. Dörte Diemert, Duisburg, und Christian Specht, Mannheim.

Zum Glück gibt es jenseits der föderalen Finanz- ströme diverse Themen, welche Kämmerer im Sep-tember mit Sicherheit bewegen werden. Dazu zählt die Frage, wie Infrastrukturinvestitionen in Zeiten von „schwarzer Null“ und Schuldenbremse finan-ziert werden können. Norbert Barthle, Staatssekretär im BMVI, wird sich an der „Quadratur des Kreises“ versuchen.

Ein weiteres Thema, welches Kommunen zuneh-mend in den Blick nehmen (sollten), ist die Digitali-sierung der Verwaltung. Denn einerseits lassen sich

hier immense Kosteneinsparungen erzielen, während andererseits die Servicequalität für den Bürger zu-nimmt. Allerdings – und dies sollte bei aller Euphorie auch nicht vergessen werden – sind die Themen Datenschutz sowie Rechtssicherheit der digitalisier-ten Prozesse mit signifikanten Risiken verbunden. Diesem Thema werden wir sowohl das Expertenge-spräch wie auch zwei Arbeitskreise widmen.

Überhaupt sind die Arbeitskreise auch in diesem Jahr wieder der Kern unserer Veranstaltung. Denn diese bieten den Rahmen, sich mit Referenten und Experten im kleineren Kreis intensiv auszutauschen. Egal ob Sie sich für Fördermittelmanagement, professionelle Kommunikation mit Geldgebern, Beteiligungsmanagement, das neue Umsatzsteuer-gesetz, Risikomanagement, Energieeffizienz oder die Digitalisierung interessieren: Auch in diesem Jahr hat die Redaktion der Zeitung „Der Neue Kämmerer“ ge-meinsam mit unseren Mitveranstaltern wieder einen bunten Blumenstrauß an hochaktuellen und relevan-ten Themen für Sie zusammengestellt. Blättern Sie in der Broschüre und überzeugen Sie sich selbst!

Bis bald in Berlin,

Katharina Schlüter

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21. SeptemBerVorabendveranstaltung

AUFTAKTVORTRAG

Zur Einstimmung auf den „12. Deutschen Kämmerertag“ laden wir alle Kongressteilnehmer für den Abend des 21. September 2016 ab 17.30 Uhr herzlich zum Empfang ins Auditorium Friedrichstrasse in Berlin Mitte ein.

Ihr DNK-Team

Ralph Brinkhaus, mdB, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Haushalt, Finanzen und Kommunalpolitik

ralph Brinkhaus ist seit Januar 2014 Stellvertretender Fraktions-vor sitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2009 ist er mitglied des Deutschen Bundestages. er war von 2004 bis Januar 2012 mitglied und von 2007 bis 2009 Fraktionsvorsitzender im rat der Stadt Gütersloh. Seit mai 2016 ist er Vorsitzender des CDU- Bezirksverbands Ostwestfalen-Lippe (OWL).

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22. SeptemBer programmübersicht

REGISTRIERUNG AB 9.00 UHR

BEGRÜSSUNG 9.30-10.00 UHR

VORTRAG 10.00-10.30 UHR

Schwarze Null und Infrastrukturinvestitionen – Quadratur des Kreises?

EXPERTENGESPRÄCH 10.30-11.15 UHR

Deutsche Kommunen als digitale Servicewüste?

ARBEITSKREIS (MIT VORANMELDUNG) 10.30-11.30 UHR

Beteiligungen effizient steuern – Erfahrungen eines Finanzinvestors

KAFFEEPAUSE 11.15-11.45 UHR

PARALLELARBEITSKREISE I 11.45-12.45 UHR

� Professionelle Kommunikation mit Banken und Investoren � Chancen und Risiken des neuen § 2b Umsatzsteuergesetz � Das Risiko, ohne Risiken auszukommen � E-Rechnungen im föderalen System � Beteiligungsmanagement: aktiv steuern statt passiv verwalten

MITTAGSPAUSE 12.45-14.00 UHR

PARALLELARBEITSKREISE I I 14.00-15.00 UHR

� Fördermittelmanagement: Fördermittel und Zuschüsse optimieren � Digitalisierung des Rechnungswesens – aber sicher! � E-Government: Chancen und Möglichkeiten in der Praxis � Ansätze für Nachhaltigkeit in europäischen Städten

KAFFEEPAUSE 15.00-15.30 UHR

PODIUMSDISKUSSION 15.30-16.30 UHR

Über Flüchtlinge und Föderalismus

GEMÜTLICHER AUSKLANG, GET-TOGETHER 16.30 UHR

„Der Neue Kämmerer“ lädt alle Teilnehmer im Anschluss an den „Deutschen Kämmerertag“ herzlich ein, den Tag mit einem geselligen Beisammensein ausklingen zu lassen.

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10.00-10.30 UHrVortrag

9.30-10.00 UHrBegrüßung

REFERENT

SPRECHER

Schwarze Null und Infrastrukturinvestitionen – Quadratur des Kreises?Viele Jahre kämpfte Norbert Barthle als haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion für solide Bundesfinanzen. Seit Anfang 2015 ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (BMVI), welches – wie andere Ressorts auch – mit dem Bundesfinanz­ministerium um Geld ringt. Welche Bedeutung hat die „schwarze Null“ heute für den ehemaligen Haushaltspolitiker? Rechtfertigen not­wendige Infrastrukturinvestitionen eine Kreditaufnahme? Und: Inwieweit verändert der Flüchtlingszustrom die Diskussion?

Norbert Barthle, parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Norbert Barthle ist seit 2015 parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Zudem ist er stellvertretender Landesgruppenvorsitzender in der CDU-Landes-gruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag. Ab 2002 gehörte er dem Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an, deren haushaltspolitischer Sprecher er von 2009 bis 2015 war.

Katharina Schlüter, Chefredakteurin, Der Neue Kämmerer

Katharina Schlüter ist Chefredakteurin der Zeitung „Der Neue Kämmerer“ und arbeitet seit 2007 für die Schwester-publikation FINANCe. Zuvor war sie bei ernst & Young Berlin in der Wirtschaftsprüfung tätig, wo insbesondere auch öffentliche Unternehmen und einrichtungen zu ihren mandanten zählten.

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer, Deutscher Städtetag

Helmut Dedy ist seit mitte 2016 Hauptgeschäftsführer beim Deut-schen Städtetag, wo er bereits seit 2012 als ständiger Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers und als Finanzdezernent tätig war. Zuvor war er Stellvertretender Hauptgeschäftsführer sowie Beige-ordneter für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Deutschen Städte- und Gemeindebund.

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10.30-11.15 UHr expertengespräch

10.30-11.30 UHr Arbeitskreis (mit Voranmeldung)*

MODERATION Bastian Frien

MODERATION Armin Häberle

REFERENT

SPRECHER

Heiko Arnold, Geschäftsführer, Odewald KmU Gesellschaft für Beteiligungen mbH

Heiko Arnold ist Geschäftsführer von Odewald KmU, einer der führenden Beteiligungsgesellschaften für mittelständische Unterneh-men im deutschsprachigen raum. er hat über fünfzehn Jahre erfah-rung im private equity-markt und war mehr als zehn Jahre operativ als Finanzvorstand für börsennotierte Gesellschaften tätig. Odewald KmU investiert in profitable, schnell wachsende Unternehmen mit einer Zielgröße bei Umsätzen von eUr 20 mio. bis zu eUr 100 mio.

Beteiligungen effizient steuern – Erfahrungen eines FinanzinvestorsDie kommunalen Unternehmen werden von selbstbewussten Managern geführt. Gleichzeitig versucht der „Konzern Kommune“ zunehmend seine Interessen zur Geltung zu bringen, um politische Ziele zu erreichen oder einen effizienten gesamtkommunalen Ansatz durchzusetzen. Finanzinvestoren, die ein Portfolio unterschiedlichster Unternehmen besitzen, kennen dieses grundsätzliche Problem. Was können Kämmerer von ihnen lernen?

Deutsche Kommunen als digitale Servicewüste?Beim Thema E­Government hat Deutschland international längst den Anschluss verloren. Dabei könnte die Digitalisierung gerade für Städte und Kommunen fernab der Metropolen eine große Chance sein. Ist der Föderalismus Schuld am E­Government­Flickenteppich? Oder wissen Länder und Kommunen selbst am besten, welche Online­Angebote die Bürger wirklich benötigen?

Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender, Nationaler Normenkontrollrat, Staatssekretär a.D.

Dr. Johannes Ludewig ist seit 2006 Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates. Zuvor war er von 2002 bis 2011 als Ge-neraldirektor der Gemeinschaft der europäischen Bahnen und Infrastrukturgesellschaften (Cer), Brüssel sowie von 1997 bis 1999 als Vorsitzender des Vorstandes der Deutsche Bahn AG tätig. Davor war er Staatssekretär sowie Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer im Bundesministerium für Wirtschaft.

Randolf Stich, Staatssekretär, ministerium des Innern und für Sport des Landes rheinland-pfalz

Seit 2015 übt randolf Stich das Amt des Staatssekretärs im ministerium des Innern und für Sport aus. Zuvor war er dort als stellvertretender Leiter der Zentralabteilung und der Zentralstelle It-management, multimedia, eGovernment und Verwaltungs-modernisierung tätig. 2014 wurde er zum ministerialdirektor berufen.

* Dieser Arbeitskreis ist speziell für Kämmerer von Städten mit mehr als 100.000 einwohnern konzipiert. Die teilnahme ist dabei nur mit Voranmeldung und Bestätigung möglich. Die Abfrage erfolgt durch den Veranstalter.

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11.45-12.45 UHrparallelarbeitskreise I

MODERATION Armin Häberle MODERATION Katharina Schlüter

REFERENT REFERENT

GASTGEBER GASTGEBERIN

Dr. Marc Hansmann, Stadtkämmerer, Landeshauptstadt Hannover

Dr. marc Hansmann ist seit 2007 Stadtkämmerer der Landeshaupt-stadt Hannover. Zuvor war der promovierte Volkswirt im Bundes-ministerium der Finanzen und bei einer großen internationalen Beratungsgesellschaft tätig.

Professionelle Kommunikation mit Banken und InvestorenDie Welt der Kommunalfinanzierung ist im Wandel: Banken nutzen interne Ratings, um über die Kreditvergabe zu entscheiden, gleichzei­tig zapfen Kämmerer zunehmend private Investoren an. Inwieweit müssen Kämmerer ihre Finanzkommunikation professionalisieren?

Chancen und Risiken des neuen § 2b UmsatzsteuergesetzDie Neuregelung der Umsatzbesteuerung wirft viele Fragen auf: Wie kön­nen alle relevanten Sachverhalte ermittelt werden? Wo drohen Mehrbe­lastungen? Welche Chancen gibt es? Soll die Übergangsregelung genutzt werden? Und: Welche organisatorischen Maßnahmen sind von Nöten?

Hans-Jürgen Rang, Städtischer Verwaltungsdirektor, Steueramt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Hans-Jürgen rang ist Städtischer Verwaltungsdirektor und leitet seit 1993 die Abteilung „Stadtinterne Steuerberatung“ im Steueramt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Davor war er beim Finanzamt Bonn-Außenstadt und in der Kämmerei des Landschaftsverbandes rheinland in Köln tätig. er ist nebenamtlicher Dozent für Steuer-recht, u.a. am Studieninstitut für Kommunalverwaltung in Düssel-dorf und an der Bundesfinanzakademie.

Stefan Tessin, Direktor, Leiter Öffentliche Kunden region Ost, HypoVereinsbank

Gabriele Kirchhof, Steuerberaterin und partnerin, Leiterin Government & public Sector tax Deutschland/Österreich/Schweiz, ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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11.45-12.45 UHr parallelarbeitskreise I

MODERATION Vanessa Wilke MODERATION Ariane Mohl

REFERENTEN

GASTGEBER

Markus Krampe, Vertriebsdirektor, Abteilungsleiter Vertrieb Öffentliche Kunden, WL BANK

REFERENT

GASTGEBER

Dr. Stefan Werres, referent, Bundesministerium des Innern

Dr. Stefan Werres ist seit 2011 referent im Bundesministerium des Innern. Zuvor war der promovierte Jurist von 2005 bis 2010 als referent in der Bundesfinanzverwaltung sowie von 2003 bis 2005 als rechtsanwalt tätig.

E-Rechnungen im föderalen SystemDie EU schreibt vor, dass öffentliche Auftraggeber ab dem Jahr 2018 elektronische Rechnungen akzeptieren müssen. Das BMI berichtet darüber, wie Kommunen Probleme bei der Umstellung zwischen den föderalen Ebenen vermeiden können.

Ivo Moszynski, Senior Business Development manager, Bundesdruckerei GmbH

Das Risiko, ohne Risiken auszukommen Vor gut zwei Jahren hat die Stadt Hamm sich auf den Weg gemacht, ihre Risiken zu erkennen, zu beschreiben und geeignete Steuerungsmaßnah­men zu entwickeln. Dabei wurden elf – sowohl für den Haushalt wie auch für das Image der Stadt – zentrale Risiken identifiziert. Ein Praxisbericht.

Markus Kreuz, Stadtkämmerer, Stadt Hamm

markus Kreuz ist Stadtkämmerer und Dezernent für Beteiligungen, Sport, Abfallwirtschaft, Feuerschutz und das rettungswesen der Stadt Hamm. Damit einhergehend verantwortet er auch das städti-sche und konzernweite Controlling. er ist mitglied und Vorsitzender verschiedener Aufsichtsgremien und Geschäftsführungen kommu-naler Gesellschaften und eigenbetriebe und zudem Lehrbeauftragter im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule münster.

Prof. Dr. Martin Schreiber, professur für Betriebswirtschaftslehre, Fachhochschule münster

prof. Dr. martin Schreiber ist Inhaber der professur für Betriebs-wirtschaftslehre, insbesondere Controlling, an der Fachhochschule münster. Zu seinen Arbeitsbereichen gehören u. a. das operative und strategische Controlling, die Kostenrechnung sowie Balanced- Scorecard-modelle.

Dr. jur. Urban Steffen, Lehrbeauftragter im Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule münster

Dr. jur. Urban Steffen ist Lehrbeauftragter im Fachbereich Wirt-schaft an der Fachhochschule münster. er ist partner einer inter-disziplinären Kanzlei. Im rahmen seiner tätigkeit hat er vielfältige Berührungspunkte mit Kommunen und kommunalen Gesellschaf-ten, u.a. bei der prüfung von risikomanagementsystemen im rahmen von Jahresabschlussprüfungen.

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11.45-12.45 UHrparallelarbeitskreise I

MODERATION Bastian Frien

GASTGEBER

REFERENT

Christoph Kahlen, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, thüga Aktiengesellschaft

Beteiligungsmanagement: aktiv steuern statt passiv verwaltenKommunale Beteiligungen bergen signifikante Risiken für den städtischen Haushalt. Moderne und effiziente Managementtechniken können Kämmerern helfen, alle Risiken im Blick zu behalten und die Beteiligungen damit gleichzeitig aktiv zu steuern.

Lars Scheider, Leiter der Abteilung Beteiligungsmanagement, Stadt Frankfurt am main

Lars Scheider ist seit über zehn Jahren Verwaltungsdirektor und Ab-teilungsleiter Beteiligungsmanagement bei der Stadtkämmerei der Stadt Frankfurt am main. er verantwortet die Grundsatzfragen der Beteiligungssteuerung der rund 500 Beteiligungsgesellschaften der Stadt, das Beteiligungscontrolling und die kommunale mandatsbe-treuung. Überörtlich arbeitet er in Fachkreisen und Berichtsprojek-ten der kommunalen Spitzenverbände mit.

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14.00-15.00 UHr parallelarbeitskreise II

MODERATION Vanessa WilkeMODERATION Katharina Schlüter

GASTGEBERGASTGEBER

REFERENTREFERENTEN

Stefan Thelen, teamleiter It-revision, CUrACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Bernd Kummerow, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden, NrW.BANK

Der referent stand bei Drucklegung noch nicht fest. Die aktualisierte programmbroschüre steht Ihnen ab ende Juni 2016 auf www.derneuekaemmerer.de/dkt zur Verfügung.

Dr. Johannes Slawig, Stadtdirektor und Stadtkämmerer, Stadt Wuppertal

Dr. Johannes Slawig ist seit 1998 Stadtkämmerer sowie seit 2000 zusätzlich Stadtdirektor der Stadt Wuppertal. Zuvor war er von 1991 bis 1998 als Beigeordneter der Stadt paderborn zunächst für das Schul-, Jugend- und Sportdezernat, später auch das Kulturde-zernat sowie ab 1996 für Organisation und personal verantwort-lich. Davor war er wissenschaftlicher referent der CDU-Fraktion im Landtag NrW für Kultur, Schule, Weiterbildung und Sport.

Jennifer Sonneborn, Leiterin Stadtkasse und Vollstreckung, Stadt Detmold

Jennifer Sonneborn ist staatlich geprüfte Betriebswirtin und leitet seit 2014 die Stadtkasse und Vollstreckung sowie die Anlagen-buchhaltung der Stadt Detmold. Zuvor hatte sie verschiedene positionen in der Stadt Detmold und in der privatwirtschaft inne. Die Stadt Detmold befindet sich derzeit im Aufbau eines Förder-managements.

Digitalisierung des Rechnungs-wesens – aber sicher!Effizienter, bürgerfreundlicher und weniger fehleranfällig: Die Digitalisierung des Rechnungswesen bringt viele Vorteile mit sich. Allerdings birgt sie auch neue Herausforderungen, Stichworte sind Daten­ sowie Prozesssicherheit. Worauf müssen Kämmerer achten?

Fördermittelmanagement: Förder-mittel und Zuschüsse optimierenEgal ob EU, Bund, Land oder Förderbanken: Zur Förderung kommunaler Projekte stehen viele Töpfe zur Verfügung. Aber wie kann das Fördermit­telmanagement in der Verwaltung optimiert und damit die Prüfung aller Fördermöglichkeiten und eine effiziente Umsetzung sichergestellt werden?

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14.00-15.00 UHrparallelarbeitskreise II

MODERATION Ariane Mohl MODERATION Bastian Frien

GASTGEBER

REFERENTEN REFERENTEN

GASTGEBERIN

Nikola Köller, Leiterin Kompetenzcenter Öffentlicher Sektor Deutschland, Commerzbank AG

Dr. Hans-Dieter Holtzmann, Leiter Öffentlicher Sektor Deutschland, Deutsche Bank AG

Mario Hesse, Wissenschaftlicher mitarbeiter, Institut für Öffentliche Finanzen und public management

mario Hesse ist seit 2007 Wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut für öffentliche Finanzen und public management der Universität Leipzig. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Kom-munalfinanzen, Kommunaler Finanzausgleich und regionalent-wicklung, in denen er als Gutachter tätig ist und zahlreiche Studien publiziert hat.

Ingmar Jürgens, Senior economic Advisor, europäische Kommission in Deutschland

Ingmar Jürgens ist seit 2013 als Senior economic Advisor für die Vertretung der europäischen Kommission in Berlin tätig. er ist zu-ständig für die Koordination der Wirtschafts- und Finanzpolitik der eU-Vertretung, die eU-Investitionsoffensive in Deutschland sowie für ökonomische Fragen der energie- und Klimapolitik. er trat 2007 in den Dienst der eU-Kommission ein, zuvor war er u.a. für die Vereinten Nationen und die OeCD tätig.

Der zweite referent vertritt die Verwaltung der Stadt Venlo und berichtet von den praktischen erfahrungen der niederländischen Kommune.

Christian Specht, erster Bürgermeister, Stadt mannheim

Christian Specht ist seit 2005 als Bürgermeister und seit 2007 als erster Bürgermeister der Stadt mannheim zuständig für Finanzen, Beteili-gungscontrolling, Immobilienmanagement, Sicherheit und Ordnung sowie It. er ist u. a. mitglied im Aufsichtsrat der mVV energie AG, rhein-Neckar-Verkehr GmbH sowie weiterer kommunaler und regio-naler Unternehmen und Zweckverbände. Der Jurist ist auch stellvertre-tender Vorsitzender des Finanzausschusses im Deutschen Städtetag.

E-Government: Chancen und Möglichkeiten in der PraxisIn den nächsten Jahren wird E­Government im Zuge der voranschrei­tenden Digitalisierung extrem an Bedeutung gewinnen. Erfahren Sie aus erster Hand und an verschiedenen Beispielen, wie E­Government erfolgreich umgesetzt und gelebt werden kann.

Ansätze für Nachhaltigkeit in europäischen StädtenEnergieeffizienz ist ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der Nach­haltigkeitsziele. Mit welchen innovativen Ansätzen unterstützt die europäische Ebene die Kommunen? Welche Anregungen bieten lokale Leuchtturmprojekte unserer europäischen Nachbarn?

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15.30-16.30 UHr podiumsdiskussion

MODERATION Katharina Schlüter

SPRECHER

Werner Gatzer, Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

Werner Gatzer ist seit 2005 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen. Davor war er u.a. referatsleiter in verschiedenen re-feraten, Unterabteilungsleiter in der Haushaltsabteilung, Leiter des Leitungsstabes des BmF und Geschäftsführer der Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH.

Ralf Jäger, minister für Inneres und Kommunales, Land Nordrhein- Westfalen

ralf Jäger ist seit 2010 minister für Inneres und Kommunales in Nordrhein-Westfalen. Zuvor war er seit 2004 kommunalpoliti-scher Sprecher sowie stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SpD-Landtagsfraktion und in dieser Funktion für die Bereiche Innen-, rechts-, und Kommunalpolitik zuständig. Seit 2000 ist er Abgeordneter des Landtags von Nordrhein-Westfalen.

Peter-Jürgen Schneider, Finanzminister, Land Niedersachsen

peter-Jürgen Schneider ist seit 2013 Finanzminister der niedersäch-sischen Landesregierung. Zuvor war er seit 2003 Vorstandsmitglied bei der Salzgitter AG und dort verantwortlich für das ressort perso-nal und den Unternehmensbereich Dienstleistungen. 1999 wurde er Staatssekretär in der niedersächsischen Staatskanzlei, deren Leiter er bis 2003 war.

Über Flüchtlinge und FöderalismusDie Flüchtlingskrise ist nicht nur für die deutsche Bevölkerung, sondern auch für das föderale Finanzsystem eine große Herausforderung. Ein Kernproblem aus kommunaler Sicht dabei waren und sind die viel zitierten klebrigen Finger der Bundesländer. Ein damit verbundenes Prob­lem ist, dass finanzschwache Kommunen oft in finanzschwachen Bundesländern liegen. Inwieweit werden die Verhandlungen um die Reform des Länderfinanzausgleichs genutzt, um grundlegende Probleme zu lösen? Und: Wie kann die allseits beschworene Integration der Flüchtlin­ge angesichts dieser strukturellen Herausforderungen von den Kommunen gestemmt werden?

Prof. Dr. Dörte Diemert, Stadtkämmerin, Stadt Duisburg

prof. Dr. Dörte Diemert ist seit 2016 Stadtkämmerin und Dezer-nentin für Finanzen, Beteiligungen und europaangelegenheiten der Stadt Duisburg. Zuvor war sie seit 2008 referentin bzw. Hauptrefe-rentin beim Deutschen Städtetag, davor referentin beim Landkreis-tag Nordrhein-Westfalen. Von 2003 bis 2007 leitete die Juristin das Freiherr-vom-Stein-Institut, die wissenschaftliche Forschungsstelle des Landkreistages an der Westfälischen Wilhelms-Universität münster.

Christian Specht, erster Bürgermeister, Stadt mannheim

Christian Specht ist seit 2005 als Bürgermeister und seit 2007 als erster Bürgermeister der Stadt mannheim zuständig für Finanzen, Beteili-gungscontrolling, Immobilienmanagement, Sicherheit und Ordnung sowie It. er ist u. a. mitglied im Aufsichtsrat der mVV energie AG, rhein-Neckar-Verkehr GmbH sowie weiterer kommunaler und regio-naler Unternehmen und Zweckverbände. Der Jurist ist auch stellvertre-tender Vorsitzender des Finanzausschusses im Deutschen Städtetag.

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mitveranstalter

Prof. Dr. Bernhard Lorentz, Government & public Sector Leader Germany, Switzerland, Austria, ernst & Young GmbH Wirtschafts-prüfungsgesellschaft (eY)

Seit Dezember 2015 verantwortet Bernhard Lorentz bei eY den Bereich „Government & public Sector“ im deutschsprachigen europa. Zuvor war er im Auswärtigen Amt Sonderberater für Stiftungen und Zivilge-sellschaft und leitete bis 2014 die Stiftung mercator, eine der größten privaten Stiftungen des Landes, die er erfolgreich an der Schnittstelle zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor positionierte.

Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter Förderberatung & Kundenbetreu-ung, NrW.BANK

Seit 2016 leitet Dr. Jörg Hopfe die Förderberatung & Kundenbe-treuung der NrW.BANK. Zuvor war er Leiter der Kundenbetreuung Öffentliche Kunden. Nach einer Ausbildung in der Finanzverwal-tung und einem Studium der Volkswirtschaftslehre war er in einer deutschen Großbank, einer Beratungsgesellschaft und in einem ministerium des Landes NrW tätig. er hat sich in Lehraufträgen mit volkswirtschaftlichen themen und public management beschäftigt.

Christoph Kahlen, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, thüga AG

Christoph Kahlen startete seine berufliche Laufbahn als referent beim Bundesverband der Deutschen Gas- und Wasserwirtschaft in Bonn, einem Vorgänger des heutigen Bundesverbands der ener-gie- und Wasserwirtschaft (BDeW). er wechselte 1996 zur thüga AG als energiewirtschaftlicher Berater mit Schwerpunkt marketing, Vertrieb und Kommunikation und ist heute Leiter der Öffentlich-keitsarbeit.

Detlev-W. Kalischer, Direktor der KfW, Leiter Bereich Kommunal- und privatkundenbank/Kreditinstitute, KfW Bankengruppe

Detlev-W. Kalischer ist seit 2011 Direktor der KfW, Leiter des Be-reichs Kommunal- und privatkundenbank/Kreditinstitute sowie parallel seit 2006 Geschäftsführer der FuB Finanzierungs- und Beratungsgesellschaft mbH. Von 2002 bis 2011 war er Direktor/Abteilungsleiter in der KfW Bankengruppe in diversen Funktionen. Zuvor war der rechtsanwalt bei der treuhandanstalt/Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) tätig.

Dr. Hans-Dieter Holtzmann, managing Director, Leiter Öffentlicher Sektor Deutschland, Deutsche Bank AG

Dr. Hans-Dieter Holtzmann leitet den Öffentlichen Sektor Deutsch-land im Bereich Corporate & Investment Banking der Deutschen Bank. er verfügt über umfangreiche erfahrung mit öffentlichen Institutionen, parteien, Verbänden sowie politiknahen Firmenkun-den. So leitete er zuletzt die eU-Vertretung der Bank in Brüssel und koordinierte zuvor die Hauptstadtaktivitäten der Bank in Berlin.

Sascha Knauf, Leiter ressort Öffentliche Unternehmen und Verwal-tungen, CUrACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Sascha Knauf ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und seit 2005 mitarbeiter bei Curacon. er verfügt über eine fundierte Branchener-fahrung in der prüfung und Beratung von einrichtungen des öffentli-chen Sektors sowie gewerblichen Unternehmen. Zudem ist er exper-te für eU-Verwendungsnachweise und als Autor von Fachbeiträgen sowie als referent bei Fortbildungsveranstaltungen tätig. Seit 2016 leitet er das ressort Öffentliche Unternehmen und Verwaltungen.

Markus Krampe, Vertriebsdirektor, Abteilungsleiter Vertrieb Öffentliche Kunden

Seit mehr als zehn Jahren leitet markus Krampe die Abteilung Vertrieb Öffentliche Kunden der WL BANK, die als Kompetenz-center für die Kommunen in Deutschland innerhalb der WGZ BANK-Gruppe fungiert.

Jan von Lübtow, Leiter Kommunale Beziehungen, Bundesdruckerei GmbH

Jan von Lübtow ist bei der Bundesdruckerei GmbH für die Kommu-nalverwaltungen zuständig. Der diplomierte politikwissenschaftler absolvierte in London ein mBA-Studium und erwarb in Basel einen master of Advanced european Studies. Vor seinem Wechsel zur Bundesdruckerei GmbH war er Leiter des Amtes für Öffentlichkeits-arbeit und Stadtmarketing der Stadt paderborn.

Markus Wendel, Segmentmanager Öffentlicher Sektor, Commerzbank AG

markus Wendel ist Segmentmanager Öffentlicher Sektor der Commerzbank AG. er hat in seiner über 20-jährigen beruflichen Laufbahn Verantwortung in verschiedenen positionen des Kredit-, Stabs- und Grundsatzbereichs der Commerzbank wahrgenommen. er ist mitglied im Arbeitskreis Öffentliche Kunden des Bundesver-bands deutscher Banken e. V.

Ingrid Rogner-Pollmann, Segment manager public Sector, HypoVereinsbank

Ingrid rogner-pollmann ist seit 20 Jahren bei der HypoVereinsbank. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft war sie in verschiedenen positionen in der Kundenbetreuung und im Stab tätig. Sie ist für die Geschäftsentwicklung mit öffentlichen Kunden verantwortlich und mitglied im Arbeitskreis Öffent liche Kunden des Bundesver-bands deutscher Banken e. V.

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FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Der Neue KämmererAnsprechpartnerin: Sandra KombolchaFrankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am main telefon: (069) 75 91-32 [email protected]

Bundesdruckerei GmbH Ansprechpartner: Jan von Lübtow Kommandantenstraße 18, 10969 Berlin telefon: (030) 25 98-40 12 [email protected]

Thüga AktiengesellschaftAnsprechpartner: Christoph KahlenNymphenburger Straße 39, 80335 münchentelefon: (089) 3 81 97-12 [email protected]

CURACON GmbH WirtschaftsprüfungsgesellschaftAnsprechpartner: Sascha Knauf Niederrheinstraße 16/16a, 40474 Düsseldorf telefon: (02 11) 68 87 59-88 [email protected]

Commerzbank AG Ansprechpartner: markus Wendel Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am main telefon: (069) 136-2 84 36 [email protected]

WL BANK AG Westfälische Landschaft BodenkreditbankAnsprechpartner: markus KrampeSentmaringer Weg 1, 48151 münstertelefon: (02 51) 49 05-22 [email protected]

Deutsche Bank AGAnsprechpartner: Dr. Hans-Dieter HoltzmannGroße Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am main telefon: (069) 910-4 80 [email protected]

Ernst & Young GmbH WirtschaftsprüfungsgesellschaftAnsprechpartner: prof. Dr. Bernhard LorentzFriedrichstraße 140, 10117 Berlintelefon: (030) 25 47 11 81 [email protected]

KfW Bankengruppe Ansprechpartnerin: Janina Oest Charlottenstraße 33/33a, 10117 Berlintelefon: (030) 2 02 64-55 [email protected]

UniCredit Bank AG Ansprechpartnerin: Ingrid rogner-pollmann Arabellastraße 14, 81925 münchen telefon: (089) 378-2 52 [email protected]

NRW.BANK Anstalt des öffentlichen RechtsAnsprechpartner: Dr. Jörg HopfeFriedrichstraße 1, 48145 münstertelefon: (02 51) 9 17 41-41 [email protected]

Deutscher StädtetagHausvogteiplatz 1, 10117 Berlintelefon: (030) 3 77 [email protected]

Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)marienstraße 6, 12207 Berlin telefon: (030) 7 73 [email protected]

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